Glaubt ihr an Gott?

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  • Für mich gibt es keinen Gott, ich glaube auch nicht an ihn, weil es ihn nicht gibt xD Wenn es ein Gott gäbe, warum gibt es dann überall Krieg? Warum gibt es böse Menschen? Warum gibt es Schmerz, Trauer und Hass? Gott ist doch der Gute? Dann soll er das doch ändern, wenn er für Friede und was weiß ich alles ist. Und jetzt sagt nicht sowas wie: "Gott kann nicht überall sein." Ja, er kann nirgens sein, weil er einfach nicht da ist, und deshalb gibt es das auch. Menschen beten, wenn sie alleine ist um zu glauben, dass da noch ein zweiter ist, nämlich Gott. Gott ist so einer woran man festhalten kann, wenn man alleine ist oder Probleme hat. Aber man redet sich das nur ein, dass es ihn gibt und das er was daran ändert. Er ist einfach nur eine Einbildung..^^ Aber wer dran glauben mag, dem steht (hier) nichts im Wege. In Afrika und den ganzen andern Religionsländern wird wegen dem Glauben ja Krieg geführt. -.-

  • Zitat

    Na gut, dann haben die Menschen einen Oberbegriff für alles und Nichts gesucht und es Gott genannt.

    Naja, wenn du das so siehst.
    Für mich ist "Nichts" nichts und "Alles" die Summe alles Existierenden, und Gott gibt es nicht.
    Wenn du in "Alles" als Gott siehst, kann ich das nicht widerlegen, denn es ist schließlich dein Denken, und ich kann das nur akzeptieren, auch wenn ich anders denke.


    Zitat

    Imo ist die ganze Diskussion nicht nötig, denn ich kann mir schwer vorstellen, dass hier irgendwer zum/ gegen den Glaube an Gott bekehrt wird. Und schon gar nicht wird hier die Existenz von Gott nachgewiesen oder widerlegt. Das wird nämlich nie Geschehen.

    Ich glaube auch nicht, dass jemand hier die Posts liest und plötzlich aufspringt und seinen Glauben ändert.
    Aber diese Diskussion regt zum Nachdenken über Fragen an, auf die man selbst vielleicht nie gekommen wäre.
    Außerdem wird man dadurch mit anderen Wegen des Glaubens konfrontiert, und kann sich besser in die Denkweisen der Gegenseite eindenken.


    Und einen Nachweis bzw. Beweis für Gott zu finden ist so gut wie unmöglich, schon alleine aus dem Grund, dass es eine Vielzahl an Interpretationen von Gott gibt.

  • "Gott kann nicht überall sein." Ja, er kann nirgens sein, weil er einfach nicht da ist

    Ganz genau, Lisa. DU hast zu 100% Recht.
    Ich würde es nur anderst formulieren. Gott gibt es nicht. Und dass er nicht überall gleichzeitig sein kann ist eine billige Ausrede der Gläubigen. Wenn Gott allmächtig ist, dann muss er überall gleichzeitig sein können, sonst ist er eben nicht allmächtig. Und wenn es ihm da an Macht mangelt, dann ganz sicher auch an sehr vielen anderen Punkten und er wird zur Lachnummer.



    So, kurzer Beitrag von meiner Seite.

  • Ganz genau, Lisa. DU hast zu 100% Recht.
    Ich würde es nur anderst formulieren. Gott gibt es nicht. Und dass er nicht überall gleichzeitig sein kann ist eine billige Ausrede der Gläubigen. Wenn Gott allmächtig ist, dann muss er überall gleichzeitig sein können, sonst ist er eben nicht allmächtig. Und wenn es ihm da an Macht mangelt, dann ganz sicher auch an sehr vielen anderen Punkten und er wird zur Lachnummer.



    So, kurzer Beitrag von meiner Seite.


    Ich habe noch keinen Gläubigen gehört, der gesagt hat Gott könnte nicht überall sein. Im Gegenteil.
    Früher hat man mir gesagt Gott hat immer seine schützende Hand über jedem Menschen. Da habe ich mich gewundert, wie viele Hände Gott haben muss xD
    Aber Gott ist Alles und nichts, wíe Espeon glaub ich schon gesagt hat. Deshalb kann er überall sein.
    Und die Sache mit dem Krieg und dem Leid ist was ganz anderes. Gott hat uns die vollstäändige Entscheidungsfreiheit gegeben. Dann wäre es nicht fair und somit nicht vollkommen, wenn er diese, die Krieg, Lied und Ähnliches verursachen, in ihrer Freiheit Bergrenzen würde.


    Naja, wenn du das so siehst.
    Für mich ist "Nichts" nichts und "Alles" die Summe alles Existierenden, und Gott gibt es nicht.
    Wenn du in "Alles" als Gott siehst, kann ich das nicht widerlegen, denn es ist schließlich dein Denken, und ich kann das nur akzeptieren, auch wenn ich anders denke.


    Nun gut, jeder hat ja seine eigene Meinung. Alles andere wäre auch total unschön.
    Aber du sagst Nichts und Alles ist ist die Summe des Existierenden für dich, aber was ist dann dein Oberbegriff für Alles und Nichts?

  • NEIN,
    Ich denke, dass Gott


    nur
    eine Erfindung aus dem "finsteren Mittelalter" ist, weil sich die Menschen es nicht anders
    erklären können...zB.: das Ende des Universums...oder ka...also die ham iwi ne Lösung gesucht und da kam eben Gott....


    Die haben sich das zu nutze gemacht und haben
    gesagt,....also.....naja..dass sie wenn sie das nicht so und so machen bestraft
    werden...und sooo.. also ka die ham da so´n nicht helozentrischen weltbild gehabt oder so...die Kirche war ja schrecklich,stursinnig...die wollten den Galileo Galilee töten nur weil er ein bissschen gescheeiiiterr iisssttt....ABER das heißt NICHT, dass es schlecht ist an ihn zu
    glauben, denn die die das tun halten sich besser an die Gesetze, hat eine Studie (...oder wie man das nennt) erwiesen
    Die jenigen die glauben kann man nicht sagen, dass er nicht existiert...naja wenn´s einen glücklicher macht is´s gut so...man kann auch keinen sagen, dass er jetzt an nen blauen eleanten glauben soll :/ is doch auch so´n Gottag...
    Bin eben ein Anostgier und kein Atheoist ;-D (oder wie man das eben nennt...)

  • Was seid ihr denn alle so antireligiös?^^
    Also ich bin Christ, ich glaube auch an Gott. Sicher sind manche Dinge, die in der Bibel stehen unwahr, aber deswegen muss doch nicht alles falsch sein. Ich bin davon überzeugt, dass es einen Gott gibt. All die wunderbaren Dinge auf dieser Welt, wie die Dinge in unserem Universum so gut funktionieren... jetzt kommen die Atheisten: Alles wissenschaftlich beweisbar.
    Natürlich gab es die Evolution, natürlich sind die meisten Dinge wissenschaftlich erklärbar, aber WARUM entwickelt sich alles so zu dem, was es heute ist. Nun, irgendeine göttliche Macht wird es sicher geben, wenn auch nicht die christliche. Ich bin Christ, weil Tradition verpflichtet.
    Letzendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob er an Gott glaubt oder nicht. Jedoch sollten Atheisten und Gläubige einander respektieren.


    Gruß von Matze

  • Ein interessantes Thema insofern, weil man als Agnostiker (Atheisten sind mir zu religiös orientiert^^) immer wieder begründen muss, warum man NICHT an Gott glaubt. Das ist nicht nur aus wissenschaftlich-freidenkerischer Sicht heraus bescheuert.


    Auch fällt mir immer wieder auf, dass die Gläubigen monotheistischer Religionen (Ein-Gott-Gläubige; also Juden, Christen, Muslime und diverse Sektenableger davon) sich am allerwenigsten nach dem richten, was ein Schöpfer für gut und richtig halten müsste. Oh, ja, sie halten sich an ihre Gebote. Klar. Dass der Mensch an sich sowieso dazu neigt, nicht kriminell zu sein, vergessen sie dabei gutgläubig. Nein, was ich damit meine ist Folgendes:
    Stellen wir uns vor, jemand oder etwas hat alles erschaffen; einschließlich der Menschheit, der er oder es dazu auch noch den freien Willen gegeben hat.
    Warum benutzen echte Gläubige diesen freien Willen denn nicht?
    Stellt euch mal vor, du wärst der Gott einer, sagen wir mal, Mäusekolonie. Diesen Mäusen hättest du in deiner Weitsicht die Fähigkeit gegeben, zu schweben. Immerhin ziemlich praktisch, oder? Boden-Attacken wären nutzlos, hrm... So, stellen wir uns weiter vor, die Mäuse würden dich anbeten und eine Religion gründen, die den Mäusen aus irgendwelchen theologisch-weltfremden Gründen, das Schweben verbietet.
    Wär das denn im Sinne des Erfinders, also in Deinem?


    Sicher nicht!


    Ebenso bemerke ich die Tendenz der Gutgläubigen, sich weniger Gedanken über die Umwelt zu machen. Die Bibel sagt 'macht euch die Erde untertan' und 'nach uns die Sintflut'?
    Theologen würden mir hier widersprechen und das sogar zu Recht. Die Bibel MEINTE damit etwas Anderes. Aber das ist Menschen mit egozentrischen Tendenzen wurscht.
    Die suchen einfach nur nach Legitimationen für ihr egoistisches Handeln. Und die Bibel beispielsweise ist voll von möglichen Legitimationen.


    Auge um Auge, Zahn um Zahn. Perfekt; hier haben wir noch eine göttliche Rechtfertigung für Selbstjustiz!



    Meine Meinung zur Religion ist eine dialektischere als sie jeder wahre Gläubige jemals sich erarbeiten könnte.


    Ich habe nichts gegen Religionen. Nur haben sie die Tendenz, den Menschen Rechtfertigungen für Unmenschlichkeit zu geben.




    Aber wir kommen vom Thema ab. Es geht um den Glauben an Gott und nicht um Religion; das ist ein Riesenunterschied.


    Gott ist in Ordnung. Sollte er der Schöpfer sein, hat er sein Werk ganz gut hingekriegt. Auch wenn ich mir des Eindrucks nicht verwehren kann, dass er dabei Tendenzen in den schwarzen Humor des Öfteren freien Lauf gelassen hatte. Aber vielleicht ist das ja Göttlich; wer weiß?

  • Zitat von Günter*


    Nun gut, jeder hat ja seine eigene Meinung. Alles andere wäre auch total unschön.
    Aber du sagst Nichts und Alles ist ist die Summe des Existierenden für dich, aber was ist dann dein Oberbegriff für Alles und Nichts?


    Nein ich habe gesagt, dass "Nichts" nichts ist^^
    Und "Alles" ist für mich die Summe alles Existierenden.
    Und einen Oberbegriff für Alles und Nichts brauche ich nicht, da ich, wenn ich zu allem nichts hinzufüge, immer noch genauso viel habe wie vorher, nämlich alles, und das ist für mich die Summe alles Existierenden^^

  • Ja, ich glaube an Gott. Es gibt ihn sicher, denn die Leute damals haben das sicher nicht alles erfunden. Wer ist so krank und erfindet das und schreibt dann auch noch ein so langes Buch darüber (Bibel). Es muss doch eigentlich passiert sein, wie erklärt man sich sonst die Welterschaffung? Ehrlich gesagt, glaube ich nicht das der Urknall alles erschuf. Irgendwer muss alles vor der Urknall erschaffen haben, das muss Gott gewesen sein. Und nur weil Gott nicht allen Menschen hilft, etc. heißt das nicht das es ihn nicht gibt. ;)

  • Ich glaube an Gott, denn er hilft mir, ich weiss, dass man sich das nicht vorstellen kann, aber:
    Ich wollte immer einen Hund haben, meine ELtern konnten keine Hunde haben, weil wir keine eigene Wohnung hatten. ich habe immer gesagt, dass ich es ohne eienm Hund nicht aushalten kann. EInes Tages, als meine Eltern schon geschieden waren, kam Papa. Da ich jetzt bei meiner Oma wohnte hatten wir eine eigene Wohnung. Er kam und sagte, dass er mir einen Hund schenken wird. Wir sind zu einer Frau gefahren die einen Mops hatte, der Babys bekommen hat. Da habe ich meinen Hund bekommen.
    Hier noch ein Beispiel:
    Vor unserem Haus lebte mal ein Hund, ohne Haus. Ich hatte Mitleid mit ihm und wollte, dass er ein heim bekommt. Da er ein Juneg war , konnte ich ihn nicht nehmen, wegen meinem Hund, der weiblich war. So betete ich an Gott, dass er ein Heim bekommt, weil dieser Hund sehr treue Augen hatte und sehr gut war. Eines Tages ging ich mit meinem Hund spazieren. Ich ging und ging und traf einen Menschen mit dem Hund. Ich fragte wie lange er den schon hat : 1 Tag, forher kannte er ihn nicht. Von da ab lebt dieser Hund bei denen und wir besuchen die oft :)

  • Vorab, ich bin Katholikin. Aber ich bin mit der ganzen katholischen Geschichte sowas von nich einverstanden. Ich finde, dass die ganze Kirche eine einzige Lüge ist. Aber zurück zum Thema. Ich glaube schon lange nicht mehr an Gott. Ich habe es mal getan, doch irgendwann hat das einfach aufgehört. Also ich glaube nicht daran, das es einen Gott gibt der alles geschaffen hat. Ich bin auch auf der Seite der Urknalltheorie.
    Wie ich das einfach mal feier, das Bild. (Einfach, weil's wahr ist..)

  • Ich muss einfach meinen Senf wieder dazugeben, das ist köstlich hier^^

    Wer ist so krank und erfindet das und schreibt dann auch noch ein so langes Buch darüber (Bibel).

    Es gibt/gab genug sehr sehr geistigkranke und dabei auch noch geniale Menschen. Ich muss dir leider sagen das nicht alle GUT sind. Und die Bibel wurde zusammengetragen. Das alte Testament besteht aus Teilen der Tora und das neue aus den Erzählungen unserer lieben Apostel (grob gesagt).


    Zitat

    Es muss doch eigentlich passiert sein, wie erklärt man sich sonst die Welterschaffung?

    Ich für meinen Teil komme sehr gut ohne eine Erklärung aus. Warum sollte ich wissen wollen wie das Alles enstanden ist?

    Zitat

    ein baum der vor einer kirche stand war ein problem denn sein ast stand
    im weg und musste abgesägt werden und als sie den ast abgesägt haben
    erschien ein bild von jesus also wenn das nicht beweis genug ist

    Heiligt die blutenden Maria-Statuen! Verlängert den Lügen ihre Beine und bringt Gerüchteküche in heillose Unordnung!


    Zitat

    ich meine das was Jesus gesagt hat wie Z.B "Ich bin Gottes Sohn" kann doch nicht einfach eine frei erfundene Lüge sein^^

    Hab das grade dreimal gelogen :P


    Zitat

    wenn man auf nicht erklärliche Weise einen Unfall überlebt obwohl man ihn eigentlich nicht hätte überleben können


    Das kann doch wirklich kein Zufall sein oder :D

    Wenn ich Zufall als eine Kette von unverständlichen/unbekannten Ereignissen die unerwartete Ergebnisse bringt definiere, ist es für mich schon einer.


    Zitat

    und widerum andere Menschen die Leiden nicht sterben können, weil sie an Maschinen hängen.

    Was ist mit dem Recht zum Selbstmord? Und auch menschen kann man einschläfern lassen.


    Zitat

    Also ich glaube nicht daran, das es einen Gott gibt der alles
    geschaffen hat. Ich bin auch auf der Seite der Urknalltheorie.

    Der Urknall hat höchstens unsere Erde erschaffen, aber niemals Alles.

  • Ich glaube nicht an Gott. Auch nicht an Schicksal oder eine höhere Macht. Für mich zählt der Mensch mit all seinen Entscheidungen. Das soll jetzt keine Attacke auf irgendwelche Gläubigen werden, ich denke, dass jemand, der aus tiefstem Herzen glauben kann und in seiner Religion auf alle Frage des Lebens eine Antwort findet, glücklicher sein kann, als ich Atheistin. Aber ich spüre nunmal weder die "Anwesenheit" einer höheren Macht in meinem Leben, noch bin ich mit den Regeln vieler Glaubensgemeinschaften einverstanden. DAs geht beim Allmächtigkeitsparadoxum los und hört mit Geboten auf. Ich entscheide selbst wie ich handle und meine Entscheidungen, die von anderen unterschiedlcih aufgefasst werden, sind dass, was mich ausmacht.


    *Rabenfeder dalass*

  • hm... die frage ist schwierig zubeantworten.
    also ich gehör ja keiner religion an, ich bin meine eigene religion^^
    aber ich finde auch das die meisten religionen eh nur ne große fette lüge sind ( es soll sich bitte keiner angegriffen fühln )
    zum beispiel die katholische kirche ich find das ja sehr interessant mit den ganzen religionen und hab mich mal erkundigt und
    meine güte die katholische kirche so heuchlerisch aber naja ich will ja niemanden angreifen ich halt einfach nicht viel
    von diesen religionsvorstellungen und den gehabe um gott
    wenn es einen gott gäbe wieso gibt es dann so viel leid auf der welt?
    es kann einfach kein gott existieren! und wenn doch leistet er echt schlechte arbeit

  • wenn es einen gott gäbe wieso gibt es dann so viel leid auf der welt?
    es kann einfach kein gott existieren! und wenn doch leistet er echt schlechte arbeit

    Sry, ich glaub auch nicht an Gott, aber da muss ich mich nochmal einmischen. Das mit dem Leid ist das typische Ich-bin-Atheist-aber-hab-keine-Ahnung-wogegen-ich-eigentlich-bin-Argument. Sorry, aber keine monotheistische Religion hat je behauptet, das Gott sie in diesem Leben von allem Leid befreien werde. Das ist alles erst fürs Paradies gültig. Wenn du also nicht an Gott glaubst, weil es Menschen auf dieser Welt so dreckig geht, dann solltest du dir leider überlegen ob man sich wirklich eine höhere Macht als Verantwortlichen suchen muss, oder ob es nicht viel besser wäre sich an die eigene Nase zu fassen und zu checken ob die Menschheit nicht einfach selbst schuld ist.

  • Doch, man kann schon sagen, dass ich gläubig bin. Ich bin katholischer Christ und glaube an Gott, was aber nicht heißt, dass ich mit dieser Religion in allen Punkten einverstanden bin.
    Beispielsweise die Schuld, die Adam uns vererbt haben soll. Wäre Schuld wirklich vererbbar, dann könnte man unsere Generation auch für den Holocaust etc. verantwortlich machen, womit ich absolut nicht einverstanden bin.
    Womit ich aber sehr wohl einverstanden bin, sind die christlichen Werte. Daher engagiere ich mich auch ehrenamtlich in meiner Gemeinde als Leiter einer Jugendgruppe, was mir unheimlich viel Spaß macht. Im Übrigen geht es den meisten dort ähnlich wie mir. Wir sind nicht irgendwelche Supergläubigen, die jeden Sonntag in die Messe gehen. Uns geht es darum, Spaß in der Gemeinschaft zu haben und den Kindern ebendiese Werte zu vermitteln.
    Außerdem glaube ich, wie gesagt, an die Existenz von Gott. Wieso ich das tue, kann ich eigentlich nicht einmal genau sagen, ich sehe einfach nichts Verkehrtes daran. "Glaube" heißt ja auch nicht umsonst "Glaube", man kann Gottes Existenz imo weder beweisen noch widerlegen, wie es offenbar einige Leute hier mit teils sehr merkwürdigen Mitteln zu versuchen scheinen.. Aber ich kenne Leute, die in schwierigen Zeiten Kraft aus ihrem Glauben an Gott schöpfen konnten und habe mich daher dafür entschieden, ebenfalls zu glauben. Dementsprechend mache ich aber auch keinen Unterschied zwischen Atheisten (sofern sie sich denn wirklich mal mit der Thematik auseinandergesetzt haben) und Gläubigen, bei anderen Religionen natürlich auch nicht. Es gibt imo einfach keine "richtige" Einstellung.

  • Also ich bin Katholisch.Jedoch denke ich nicht das Gott wirklich real ist.Wenn man sich Gott mal Vorstellt ist es ein Wesen was alles sieht und die Menschen bestraft.Ich denke Gott ist nur eine Art Obersteswesen welches sich manche Leute frühe mal Überlegt hatten ,damit die Leute denkt etwas Steht über sieh ich denke es kam damals aus Ägypten und Griechenland,dort ist sind die Götter erfunden worden.Dann gab es wohl jemanden der die Götter zusammen tat und daraus ,den Gott gemacht den wier jetzt haben.Außerdem würden wir wirklich einen Gott haben denke ich mal nicht,das er so viel leid zulassen würde.Somit deneke ich Gott ist einfach eine Illusion die uns im glauben lassen soll,das es wirklich ein oberstes Wesen gibt.Somit denek ich mal Gott gibt es garnicht,aber sicher bin ich mir auch nicht,den niemand kann das bestätigen ob Gott wirklich existiert.
    Lg.Manaphy

  • Dementsprechend mache ich aber auch keinen Unterschied zwischen Atheisten (sofern sie sich denn wirklich mal mit der Thematik auseinandergesetzt haben) und Gläubigen, bei anderen Religionen natürlich auch nicht. Es gibt imo einfach keine "richtige" Einstellung.

    Du hast hier eine ganz tolle Gruppe vergessen, nämlich uns Agnostiker. Das sind die Leutchen die nicht an die Existenz eines Gottes glauben, aber auch an eine Existenz desselbigen, denn wie du schon richtig gesagt gibt es keine logischen Argumente für/gegen einen Gott. Wenn du daraus Kraft schöpfen kannst ist das eine gute Sache, ich persönlich mache mich aber nicht gerne abhängig und schöpfe Kraft aus mir selbst und meinen Freunden (von denen ich mir sicherer sein kann das sie existieren^^) Mein persönliche "richtige" Einstellung.

  • Du hast hier eine ganz tolle Gruppe vergessen, nämlich uns Agnostiker. Das sind die Leutchen die nicht an die Existenz eines Gottes glauben, aber auch an eine Existenz desselbigen, denn wie du schon richtig gesagt gibt es keine logischen Argumente für/gegen einen Gott. Wenn du daraus Kraft schöpfen kannst ist das eine gute Sache, ich persönlich mache mich aber nicht gerne abhängig und schöpfe Kraft aus mir selbst und meinen Freunden (von denen ich mir sicherer sein kann das sie existieren^^) Mein persönliche "richtige" Einstellung.


    lol, irgendwie hatte ich vor dem Schreiben noch im Kopf, dass ich die auch aufzählen wollte, aber offenbar hab ich's dann doch nicht getippt.. Wie auch immer, die Agnostiker sind keine Ausnahme, ich kann sie genauso gut nachvollziehen wie die anderen, nicht besser, nicht schlechter.
    Aber nur, damit du es nicht falsch verstehst.. Ich mache mich imo nicht abhängig von Gott. Wenn ich irgendwelche Probleme habe, dann versuche ich, sie zu lösen und hoffe nicht darauf, dass irgendeine göttliche Macht sich erbarmt und dies für mich tut. Bei sowas spielen Freunde und Famile natürlich auch bei mir eine große Rolle, wenn nicht die größte. Mit dem Glauben.. Ja, wie soll ich das ausdrücken? Ich fühle mich behaglicher damit. Auch schwingt darin ein wenig der Glaube mit, dass jemand wie Gott noch bevorstehende, nicht beeinflussbare persönliche Katastrophen abwenden kann. Freilich, wenn dann trotzdem mal was passiert, muss man selbst anpacken. xP

  • Um es ein für alle Mal klar zu machen:
    "Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfers des Himmels und der Erde und an Lesus Christus seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn."

    Der Anfang des Glaubensbekenntnisses. Dass ich seit Jahren auswendig kann. Und darauf bin ich stolz.
    Mit diesem Post möchte ich klarstellen, dass ich an Gott und die DreiFaltigkeit (für euch Heiden: das sind Gott, Jesus und der Heilige Geist, alle drei ) glaube. Und ich glaube an das was in der Bibel steht. Glaube ist eine wunderbare Sache. Wer viel liest, weiß, dass Glaube die einzige Hoffnung vieler Menschen ist/war. Menschen, die im Krieg sind, die krank und einsam sind, suchen Trost bei Gott. Denn Gott ist die einzige Person, egal ob sichtbar oder nicht, der man alles erzählen und (an)vertrauen kann. Es ist doch so, dass man oft nicht weiß wem man vertrauen kann. Aber man darf und kann sich sicher sein, dass man Gott alles anvertrauen kann.


    Außerdem ist es, wie ich in meinem letzen Post schon erwähnt habe, eine Sache des Glaubens. Wie gesagt, Glaube ist Glaube und keine Wissenschaft. Gott ist nicht wie Regen oder elektischer Strom oder etwas anderes das man mit einfch Physik beweisen kann! Wenn man Gott wirklich erklären wollte, bräuchte man ein ganzes Leben lang. Und? Es wäre ein verschwendetes Leben gewesen! Denn erst nach dem Tod erfährt man es. Zurück zum Glauben: es ist einfach ein gutes Gefühl, zu wissen dass jemand aber dich wacht und dass du von jemandem geliebt wirst. Denn Gott lebt alle Menschen, auch wenn sie nicht an Gott glauben.