Krebs

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  • Das ist wirklich traurig und schlimm. Ich hasse Krankheiten wie Krebs. Man fragt sich dann auch, wieso Gott uns das antut, denn meistens sind es die guten Menschen die an sowas sterben. Ich kenne jemanden, der hatte Krebs. Die Tante eines Freundes hatte Brustkrebs oder so hat es aber überstanden, es ist wie ein Wunder. Aber das muss echt schlimm sein mit dem Tagebuch dass du gelesen hast. ;( ;( ;(

  • Ich hab mal gehört, dass Löwenzahnwurzel sehr gut dagegen hilft...
    naja, ich kenne zum Glück niemanden, der daran gestorben ist, aber als ich klein war, hat mein Vater einen Dokumentarfilm über Krebs gemacht und hat dazu eine Erkrankte, gerade mal 16-Jährige gefilmt. Ich weiß noch, dass sie immer auf dem Video nur gelächelt hat und hab sie irgendwie gemocht, als wäre ich mit ihr befreundet, und irgendwann hat mein Vater mir erzählt, dass sie gestorben ist. Ich war total bestürzt. Krebs ist schrecklich und ich würde niemandem wünschen, daran zu erkranken.

  • Ich kenne zum Glück niemanden der Krebs hat, der mit mir verwant ist.
    Ich finde Krebs auch schlimm... Aber es muss solche Krankheiten geben, sonst währs ja voll fad, wenn nie was passiert :O Auch wenn ich nicht sagen will, dass es verdammt cool ist wenn ein Mensch elendig zu Grunde geht . Irgendwann werden wir schon Medizin erfinden, dass man das heilen kann und dann entwickelt sich der Krebs weiter, Medizin hilft nicht mehr, Mensch macht neue Medizin und so weiter. (So ist es mit der Grippe ja auch, Vogelgrippe, Schweinegrippe, zunächst Schnecken oder Weinachtsgrippe? (Lol zweiteutig(Lol eine Klammer in der Klammer in der Klammer))).
    Ich finds schon schlimm, aber was soll man dagegen tuhn, ausser überlegen wie man sie besiegen könnte. Mit einem Schnipser kommt dass nicht, dass braucht eben seine Zeit bis so ein Mittel zustande kommt *-*

  • Hm. Krebs ist imo hauptsächlich eine Zivilisationskrankheit, heißt, im Grunde haben wir ihn uns selbst eingebrockt. Wer weiß heute schon noch genau, was wir essen? Von anderen Stoffen, die wir freiwillig so zu uns nehmen, will ich gar nicht erst anfangen, man denke bspw. an Zigaretten.
    Dennoch.. Natürlich kommt es immer wieder vor, dass es Menschen trifft, die es nun wirklich nicht regelrecht heraufbeschworen haben und gesund leben. Die Genetik halt, was will man dagegen tun? Man kann imo eigentlich nur hoffen, dass es einen selbst und die Menschen, die einem lieb sind, nicht trifft. Es ist nunmal eine grausame Krankheit.


    Ich habe auch das Tagebuch einer 16-Jährigen gelesen, welche einen Tumor an der Wirbelsäule hatte und den Krbes nicht besiegen konnte. Sie starb und als ich das Buch fertig gelesen hatte, musste ich weinen, obwohl ich ein Junge bin...

    Genau soetwas meine ich. Ich denke einfach mal, das Mädchen hat ein gewöhnliches Leben geführt, dennoch ist sie erkrankt und gestorben. Aber wie genau sah denn das Tagebuch aus? Vertieft sich das Mädchen in Selbstmitleid? Oder geht sie 'locker' damit um?


    Ich kenne es nämlich aus eigener Erfahrung, dass Menschen, die an Krebs erkranken und erfahren, dass sie bald daran sterben werden, oft keineswegs unglücklich werden. Ihre Mitmenschen verkraften so einen Schlag gewöhnlich sehr viel schlechter als die Betroffenen selbst. Irgendwie scheint die Gewissheit des baldigen Todes in den Menschen etwas zu verändern, ihnen die Angst davor zu nehmen. Was können sie auch schon ändern? Nichts. Warum also Trübsal blasen? Wenigstens aus den letzten Monaten, Wochen, Tagen das beste machen.
    Wie gesagt, für die Mitmenschen und auch für mich ist das irgendwie nicht ganz nachvollziehbar, aber gut. Ich meine damit nur, natürlich ist Krebs grausam, besonders wenn es einen Bekannten oder gar einen selbst trifft. Aber im Hinterkopf sollte man imo immer behalten, dass die Betroffenen selbst es häufig gar nicht als so schlimm ansehen.
    Daher auch mein Interesse an dem Tagebuch? Wie ist das Mädchen damit genau umgegangen? .-.

  • Krebs ist schon schlimm. Ich hatte vor langer Zeit mal einen Onkel, der Krebs hatte. Ich weiß gar nicht mehr welcher es wahr, aber er hat ihn nicht überstanden. Es ging im weitläufig gut, aber auf einmal wurde er ganz schwach und ist gestorben. Vor einer Woche musste eine meiner Mäuse auch aufgrund dieser Krankheit sterben. Sie hatte ein riesigen Geschwür im Gesicht, das sich schlussendlich als Tumor herausstellte. War echt traurig (meine Mum hat sich die Augen ausgeheult). Naja, was kann man über diese Krankheit sagen? Sie ist einfach abscheußlich und die Wahrscheinlichkeit, dass man die Krankheit überlebt, ist auch nicht besonders (okay, Brustkrebs zum Beispiel haben zwar viele Frauen überlebt, aber trotzdem sterben immer noch genug daran). Außerdem ist es manchmal nicht sicher, dass man gerettet ist, wenn der Krebs weg ist, da er ja in vielen Fällen wiederkommt. Ich kenne einen alten Mann, der Leukämie hat. Nicht gerade schön. Er muss dauernd zur Chemotherapie und und und, aber hat sich zu guter Letzt dagegen entschieden, weil es ihm das einfach nicht wert war. Sterben muss er ja sowieso :( . Hoffen wir mal, dass es irgendwann ein Heilmittel gegen alle Krankheiten geben wird, sei es nun Krebs, AIDS oder sonst irgendetwas. Es muss schrecklich sein mit so ein Krankheit zu leben, weil man nie sicher sein kann, ob man überleben wird oder manchmal sogar weiß, dass man es nicht überstehen kann...natürlich auch für die Mitmenschen. Aber ich glaube eigentlich, dass die Krankheit sogar schlimmer als der Tod sein könnte. Im Tod geht es einem dann vielleicht sogar besser, weil man einfach keine Schmerzer mehr hat, aber ab hier hört sich das Thema auch schon auf.

  • Leider ist meine Oma auch von Krebs gestorben. Sie hatte Hautkrebs oder so und wollte nicht ins Krankenhaus, da sie Angst vor Ärtzten hatte. Ich würde an ihrer Stelle doch zum Artzt gehen., Sie konnte ihn besiegen, aber ich hjabe noch mehr Mitleid mit meiner Tante, die sah, wie sie starb. Die Blase hinter'm Ohr ist geplatzt und das ganze Blut floss raus. Meine Tante war noch jung (14 Jahre), sie wusste nicht, was sie machen sollte. Aber tatsächlich wollte die oma sterben, weil sie keine glückliche Familie hatte. Ich glaube Krebs kommt auch davon, wenn man dauern nervös ist.

  • Meine Oma ist auch an Krebs gestorben.
    Ich habe sie nie richtig gekannt. Sie starb, als ich etwa ein Jahr alt war. Als hätte sie nur auf meinen Geburtstag gewartet.
    Wenn ich höre, dass jemand Krebs hat, tut er mir sofort schrecklich Leid. In unserem Dorf hört man öfter, dass jemand an Krebs gestorben ist. Und wenn jemand erstmal Krebs hat, gibt es nur noch wenig Hoffnung.

  • Tja also ich kenne viele Leute die Krebs hatten unter anderen auch Familien Mitglieder. ;( Und tja bis jetzt haben sie ihn alle nicht besiegt. Bei einem Familien mitglied habe ich es auch ziemlich oft mitgekriegt da wir oftim Krankenhaus waren und ich oft mit Verwantenn und Freunden darüber gesprochen hatte. Als dann dass eine mal mein Cousin mich von meinem Sportunterricht abholte, was sonst nie passiert, hat er mir gesagt das sie verstorben ist und dass war nicht schön zu hören. Ich hatte damit nicht gerechnet... Es ist wirklich eine schlimme Krankheit aber wir können es nicht ändern dass es sie gibt. ;(

  • Wieder ein kostbares Thema, das unten durch gerutscht ist.


    Krebs ist etwas, über das man unterschiedlich urteilen kann. Krebs ist schrecklich, das mag sein, vor allem wenn Kinder betroffen sind. Doch ist es so, dass viele Menschen an ihrem Krebs (vor allem in der Lunge) selbst Schuld sind. Raucher wissen, dass sie Krebs bekommen können, ebenso wie jene, die nur künstlichen Fraß essen. "Krebs - der stille Teufel", pflegte ein mir bekannter Arzt zu sagen. Ironischer Weise verstarb er an Krebs. So wie viele, aber muss man jeden bemitleiden? Vermutlich nicht, da der Tod normal ist. Früher war die Lebenserwartung gerade mal 40, heute erkranken wir halt öfter an Krebs. Chemotherapien sind auch so eine Sache: entweder sie bringen dir 5 Jahre, oder aber du verschwendest einfach nur 2 Jahre mit der eigentlichen Therapie...
    In meiner Familie haben viele einen Krebstod erlitten, allerdings in einem Alter, in dem es zu verkraften ist. 70-85 Jahre sind eine lange Zeit.

    "Ich habe leider keine Zeit, um Versprechen zu machen... Denn ich bin schon damit beschäftigt, sie einzulösen!"
    (Charles Foster Kane, 'Citizen Kane' by Orson Welles)

  • Meine Tante hat Krebs. Genaugenommen einen Darmkrebs. Ich mag sie gerne. Deshalb ist es für mich wohl auch doppelt schlimm.
    Ich ruf sie verhältnismäßig oft an und rede mit ihr, frage natürlich unter anderem wie es ihr geht. Als Auskunft bekomme ich oft, dass sie bald wieder ins Spital zur Chemo müsse und manchmal sagte sie, sie halte es nicht mehr aus. In dne Zeiten, in denen es ihr besser geht, ist sie richtig humorvoll und fröhlich. Das bewundere ich wirklich. Ich glaube, sie ist 57 Jahre alt, aber sie sagt, sie täte noch gerne länger leben und kämpft dagegen an.
    Ansonsten weiß ich noch zu berichten, dass eine ehemalige Klassenkameradin aus dem Gymnasium an einem Gehirntumor starb. Das habe ich erst später erfahren. In der Zeit des Unterstufengymnasium, brach sie zusammen. Daraufhin wurde sie gründlich untersucht und man stellte dies fest. In der vierten Klasse, hieß es, sie sei geheilt und man sei froh, es so früh erkannt zu haben. Später erfuhr ich diese grausame Nachricht. Ich stand ihr nicht einmal richtig nahe, aber ich mochte sie und es ist schwer vorzustellen, dass ein Mensch, den man vier Jahre kannte, einfach dem Leben entglitten ist.
    Ein weiteres Erlebnis ist Folgendes: Die Mutter einer ehemals guten Freundin starb ebenfalls an einem Gehirntumor und sie erzählte mir diese bewegende Geschichte. Ab diesem Zeitpunkt erschien sie mir immer fremder. Ich versuchte für sie da zu sein, aber ich durfte wohl an ihrem Leid nicht teilhaben, auch wenn ich gerne als gute Freundin da gewesen wäre. Ich wurde abgeblockt. Mittlerweile sind wir nicht mehr befreundet. Das hat natürlich auch andere Gründe.


    In Ernährung, das ist ein Fach an unserer Schule, meinte die Lehrerin schließlich, dass Lungenkrebs meist ebenso selbstverschuldet sei wie Darmkrebs. Bloß weiß ich von meiner Tante, dass sie sich jetzt gut ernährt. Wie es vor einigen Jahren gewesen war, dies weiß ich nicht.
    Krebs ist furchtbar. Gleich ob selbstverschuldet oder nicht. Die Nachricht, dass man eventuell bald sterben könnte. Nein, ich denke, das ist nicht das Schlimmste für eine Person und deren Angehörigen. Ich denke, das Schlimmste ist es eher den eigenen Verfall beobachten zu müssen. Meine Tante erzählt mir, dass sie manchmal plötzlich Schmerzen und Muskellähmungen habe, und dass ihr tagelang schlecht sei, nach einer Chemotherapie. Aber dass sie gute Heilungschancen hat, beruhigt sie doch ein wenig. Daher denke ich, ist nicht der Tod, sondern der Weg dorthin, für die Patienten das Schlimmste. Das meinte sie selbst. Die Angst vor einem Rückfall ist größer als vor dem Tod.
    Ob ein Krebs selbstverschuldet ist, das muss man ja nicht einmal wissen. In angeblich so ziemlich allen Stoffen und Lebensmitteln sind krebserregende Stoffe enthalten. Da stelle ich mir nur die Frage: lebe ich unbeschwert und gehe das Risiko ein (jeder geht ein gewisses Risiko ein), oder werde ich wahrlich zum Hypochonder?
    Manche provozieren ihn allerdings. Sich stundenlang unter eine Sonnenbank legen oder Rauchen wie Schlot. Das muss nicht sein.

  • Ich dachte zuerst hier geht es um Aquariumkrabben XD
    Ne, dachte ich wirklich, aber zur Hauptsache:
    Ich fürchte diese sowie andere Krankheiten. Meine Eltern sind ja auch Raucher und ich habe auch ständig Angst, dass sie Krebs bekommen könnten. Doch die Chance ist finde ich niedrig und das Raucherkonsum nimmt auch ab, von daher fangt nie mit den Rauchen an XXD


    Saso


    P.S.: Meine Oma ist auch an Krebs gestorben ;( Obwohl es nicht meine Oma war, es hat aber trotzdem wehgetan und wenn ihr euch fragt, wie ich so leicht damit zurechtkomme, das war schon sechs Jahre her, da war ich sechs^^

  • Mein Vater ist Arzt und hat eine Theorie aufgestellt. Und zwar, als das Chernobil (schreibt man das so?) Kraftwerk explodiert ist, hat es ja, wie es nach Deutschland und Österreich gekommen ist, an gewissen Orten geregnet. Dort, wo das wasser hinfiehl kamm auch ein bisschen nukleares zeug dazu. Vielleicht sind an diesen Tagen auch Leute hinausgegeangen, aber sie wussten nicht das sie in Gift hineinstiegen.


    Jedenfalls, ich finde Krebs wirklich sch**** da wenn man die Krankheit hat wirklich viel leiden muss. Auch wenn mans Überlebt wird das Leben nie so wie früher sein. Meine Oma (sie starb schon vor ich geboren wurde) bekam auch diese schreckliche Krankheit.

  • Meine Klassenlehrerin hatte mal Krebs, ein halbes Jahr war sie nicht da, aber dann kam sie eines Tages wieder , ich war hocherfreut, das sie den Krebs besiegen konnte... das war eine sehhr schlimme Zeit für sie, naja ich bin nicht mehr in der Grundschule, wo ich sie hatte, naja von meinem Vater eine Freundin hat auch Kreb und ihre Mutter auch, wird in der Famiele immer weiter vererbt...aber das ist mir auch egal, weil ich die eh nicht mag :yeah:

  • Ich finde es auch einfach traurig, dass jedes Jahr so viele Menschen an solchen Krankheiten sterben. Es sind wohl Tausende, eine bedauerliche Zahl. Nun ja, ich fürchte, ich kann die Frage nicht beantworten, wieso es überhaupt solche tödlichen Krankheiten gibt. Ich kenne zwar keinen, der Krebs hat(te), aber trotzdem finde ich das furchtbar. Man bekommt das nicht mit, doch jede Minute stirbt ein Mensch an einer Krankheit, mag das unglaubwürdig oder nicht klingen. Ich denke, die einzige Hilfe, die wir für solche Menschen bieten können, ist die, zu spenden. Heutzutage gibt es überall solche Spendenaktionen. Nun, ich kann nur hoffen, dass solchen Menschen tatsächlich geholfen wird.

  • wir sind uns hier wohl alle darüber einig, dass krebs wohl eine der unberechenbarsten und schlimmsten krankheiten ist, welche über die ganze welt kursieren. mein traum ist es ja, in die forschung zu gehen, und ein heilmittel gegen krebs zu entdecken. aber damit bin ich wohl kaum alleine, da wohl so ziemich jedem bekannt sein dürfte, wie schlimm krebs sein kann. aber das ich ein heilmittel gegen krebs finden will, hat nur bedingt mit den unten genannten fällen zu tun, auch wenn es nicht unwesentlich zu diesem wunsch beiträgt.



    mich trifft das thema krebs schon ein wenig, da mein opa 1993 an krebs verstorben ist und ich (1995 geboren) ihn so nie kennen lernen konnte. vielleicht hätte ich ihn ja sehr gern gehabt? ich werde es leider nie erfahren...


    ein befreundetes ehepaar meiner eltern hat auch erfahrungen mit krebs, da der vater der frau im november an lungenkrebs verstorben ist und ihre mutter brustkrebs hat.


    und eine freundin meiner mutter hat darmkrebs, der kurzzeitig "weg" war und nun wieder zuschlägt und inzwischen hat sie wohl noch irgendwas krebsähnliches an der wirbelsäule oder so.


    und meine oma hat einen gutartigen tumor in der brust, wie ich neulich erfahren habe.

  • mein onkel hatte krebs
    ich sage hatte weil er daran gestorben ist
    da war ich noch ganz klein und hab nix davon geahnt
    aber meine mum hat mir viel über ihn erzählt
    und ich bin traurig das ich ihn nicht kennengelernt hab
    meine mum hat erzählt das er froh war wo er gestorben is ( also wo er im sterben lag )
    weil er die schmerzen nicht mehr ertragen muste

    99% aller Menschen lügen bei der Frage "wie geht´s dir"
    UND??!
    99% aller Menschen ist die Antwort doch auch scheiß egal:]

  • Warum gibt es solche schei* Krankheiten überhaupt?? Voher soll man das wissen, wenn man zu viel Raucht oder sich zu arg beschädigt sind es die folgen, dass man Krebs bekommt. Ausserdem, keiner kann sowas sagen, weil die Krankheit von Natur aus hergekommen ist. Alos warum es die Krankheiten gibt weiß ich wiegesagt nicht.


    Und kennt ihr auch Leute, die Krebs hatten oder an Krebs elendig zugrunde gegangen sind? Meine Mutter hatte 2 mal Krebs gehabt hat es aber überlebrt. Sie hat halt immer geraucht usw.wo sie halt die Krankheit bekommen hat. Also es war wirklich Glück, dass sie es überlebt hat. Jmd. der daran Gestorben ist, kenn ich net.



    Was ist eure Meinung zum Thema Krebs? Was soll ich sagen? Es ist halt ne Krankheit, die man wie oben schon gesagt von Natur aus gekommen ist wie alle anderen Krankheiten. Ich finde halt Krebs schon schlimm. Aber wenn man sich sowas antut sind dies halt die folgen...


    LG Missing.No:pika:

  • Bei mir in der direkten Familie gibt es mehrere Fälle von Krebs, obwohl wir wirklich sehr gesundheitsbewusst leben. Wenn die Verwandtschaftsreihe genauso weitergeht, werde auch ich Krebs bekommen. Momentan trage ich als einzige gefährliche Krankheit eine Herzrytmusstörung in mir, aber das fast reine Wissen von Krebs ist nicht wirklich angenehm, es hat etwas euphorisches und phaszinierendes an sich (klingt jetzt geschmacklos, ich weiß). Es handelt sich bei uns um den vergleichsweise ungefährlichen Schilddrüsenkrebs, welcher sich gut behandeln lässt (also kein Lungenkrebs). Auch beinhalte ich eine gewisse Veranlagung für Nierenversagen, es gab schon mehr als 3 Fälle davon in unserer Familie (Dialyse).


    Man muss also gesund leben, eine gute Ausbildung machen und kann versuchen, sich gegen solche Dinge zu wehren.


    Gestorben ist bei uns aber noch niemand daran.




    Gruß


    Edit: Rauchen tu ich nicht und Alkohol trinke ich aus Prinziep nicht.

  • Sehr viele Personen aus meinem Verwandschafftskreis/Bekanntschaftskreis sind an Krebs gestorben.


    Mein Großvater: Er hatte um genau zu sein 7 Mal Krebs. 6 Mal konnte man ihn heilen, doch am 12. September 2008 wurde ihm diese Krankheit zum Verhängnis. Er hat sehr stark geraucht, zudem Lungenkrebs. Jedoch starb er nicht an Lungenkrebs, sondern an Bauchkrebs. Ich kann euch sagen, dass sogut wie alles was ihr tut krebserregend ist. Man kann ihm nicht wirklich aus dem Weg gehen, das werdet ihr bei dem nächsten Beispiel sehen.


    Tante Inge: Eigentlich war sie nie meine Tante, doch ich nannte sie stets so. Das lag vielleicht daran, dass sie wie ich am 8. Januar Geburtstag hatte. Inge hat nie geraucht oder Alkohol getrunken, ist jedoch an Lungenkrebs gestorben. Das bringt eindeutig hervor, dass Rauchen kein Grundverursacher für Lungenkrebs ist, sondern Krebs ebenfalls eine Erbkrankheit ist. Als ich erfuhr, dass Inge tot ist, habe ich geweint. Ich war noch sehr sehr jung, konnte nicht gut mit dem Tod umgehen. Aber irgentwann beglitt mich der Tod durch mein Leben.


    Lydia: Ich kannte sie nicht sehr gut. Ich weiß, dass sie 12 war, als sie an Krebs starb. Jetzt wäre sie, glaube ich, 18. Sie war die beste Freundin meiner großen Stiefschwester. Zu erst hatte sie Beinkrebs, dann Kopfkrebs. Diesen konnte sie nicht überleben, denn Kopfkrebs ist einer der schlimmsten Krebsarten. Ich kann mich noch an den Tag ihrer Beerdigung erinnern. Ich war allein zu hause, wusste nicht wo meine Familie war. Hörte die Glocken leuten, und alle waren traurig. Jetzt weiß ich warum..




    Ich habe Angst davor, dass ich selber Krebs bekommen könnte, denn sehr viele andere Personen sind in meiner Familie ebenfalls daran gestorben. Aber ich bin mir sicher: Man kann Krebs nicht verhindern und nicht besiegen. Man kann ihn lediglich vor sich her schieben, denn er kommt zurück.