Künstler-Vorstellungen

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • David Garrett


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    Bürgerlich: David Bongartz

    Geburtsort und Geburtsdatum :
    4.9.1980 in AAchen

    Genre :
    Instrumental

    Gründungsjahr/Anfang :
    Mit 14 hat er schon unter Vertrag beim deutschen Gammophon gestanden


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums : 1995: Mozart: Violinkonzerte KV 218 und 271a, Sonate für Klavier und Violine B-Dur KV 454


    Weiterempfehlung : Viele denken bei Klassik nur an ödes gedudel wie Mozart und Co, aber man sollte sich mit dem Thema mal auseinder setzen.
    David spielt jede Musikform die im gefällt, da ist für jeden etwas dabei, ob Rock,Pop,Klassik oder Fimmusik er beherscht sein Instrument einfach spitze.
    Er hatte mal ei8nen Weltrekord aufgestellt im speilen des Liedes der Hummelflug in 66,56 Sekunden, das sind 13 Noten pro Sekunde.



    Eigene Meinung:
    Ich mag sein Album Rocksymphonies am meisten, das geht richtig ab.
    Auch das Lied Moonwalker von Michael Jackson oder die Melody aus Fluch der Karibik ist klasse.
    Garret ist nicht nur was für Klassikfans.


    Moonwalker


    Fluch der Karibik


    Mein Block


    Smells like Teens

  • Michael Hirte


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    Geburtsort und Geburtsdatum : 10. Oktober 1964 in Spremberg


    Genre: Instrumetal


    Anfang: 2008 bei der Show das Supertalent


    Erste CD: 2008 Der mann mit der Mundharmonika


    Weiterempfehlung : Michel Hirte ist der Tellerwäscher der es zum Millonär geschafft hat.
    Er wurde Arbeitslos und spielte auf der Straße Mundharmoniker.
    2008 nahm er seinen ganzen Mut zusammen und trat bei der Castingschow das Supertalent auf.
    Zuerst wurde er ausgebuht aber kaum began er sein Ave Maria zu spielen war das Publikum wie verzaubert und Dieter Bohken verlangte das er im Finale
    spielt.
    Er wurde zum Publikumsliebling und gewann, das erste was er sch kaufte war ein DVD Player um seine Auftreiie anzusehen.
    Auch bis heute ist Michael Hirte Bescheiden.

    Meinung:
    Ich schätze ihm sehr hoch an, das er im gegnsatz zu seinen ganzen Anderen Kollegen auf dem Boder geblieben ist, seine Msuik ist einfach wunderschön, er
    ist der Mensch dem ich den Erfolg von ganzen Herzen gönne.


    Ave Maria


    Stille Nacht





  • Herkunft: Joensuu, Finnland
    Gegründet: 1997
    Genre: Melodic Death Metal
    Webpräsenz: www.insomnium.net


    Bandmitglieder: (von rechts nach links auf dem Foto)
    ~ Ville Friman (Gitarren)
    ~ Ville Vänni (Gitarren)
    ~ Niilo Sevänen (Stimme, Bass)
    ~ Markus Hirvonen (Schlagzeug)


    Was machen die eigentlich?
    (Herzlichen Glückwunsch an Dich, werter Leser dieser Vorstellung, dass Du nach der Genrezuordnung noch nicht ausgestiegen bist. *hust*) Hm ja, also die Musik dieser wunderbaren Gruppe lässt sich wie gesagt in die wohl eher vieldeutige Schublade „Melodic Death Metal“ stecken. Im Fall von Insomnium konkret heißt das, dass der Hörer in der Regel Metal-Songs mit verspielten, zumeist wunderschönen Melodien (teils auch keyboardeffektgestützt) serviert bekommt und die Texte hauptsächlich in tiefem Gutturalgesang (ergänzt von gelegentlichem Flüstern und Sprechen, auf dem aktuellen Album aber auch Klargesang) dargeboten werden. Typisch Insomnium wird das Ganze dann durch die Hinzunahme vieler akustischer Zwischenspiele, inspiriert von der finnischen Folklore, und durch die markanten Texte, beeinflusst von der Weltliteratur. Sie handeln in den meisten Fällen von Themen wie Liebe, Tod, Verlust, Schmerz und was in welcher Form auch immer damit noch so zu tun hat. Erwähnenswert ist hierbei insbesondere die sehr dominante Naturmetaphorik: Die Geschichten spielen sich fast ausschließlich irgendwo zwischen (den vielen finnischen) Wäldern und Seen ab, Wetter und Jahreszeit sind Grundelemente der Situationsuntermalung und noch mehr. Wenn man den Worten der Bandmitglieder Glauben schenkt, lässt sich sagen, dass Insomnium die „schwedische Harmonie“ (ein Teil ihrer musikalischen Einflüsse kommt nicht umsonst auch genau daher) und die „finnische Melancholie“ miteinander verschmelzen lässt.


    Studioalben:
    2002: In the Halls of Awaiting
    2004: Since the Day It All Came Down
    2006: Above the Weeping World
    2009: Across the Dark
    2011: (Titel noch unbekannt, soll im Herbst erscheinen)


    Und warum sollte man die hören und unterstützen?
    Zunächst mal – das ist meine subjektive Meinung – macht die Band ihrem Namen (lateinisch für „Traum“) alle Ehre, denn die Musik und Texte laden mich herzlichst zum Träumen ein. :) Ich kann das hier textuell nicht wirklich gut beschreiben, von daher, wer sich dafür interessiert, am besten einfach mal reinhören und dann schauen ob es gefällt; es ist einfach Magie und wer dagegen nicht immun ist, läuft Gefahr, verzaubert zu werden. ;D Und ich empfehle absolut jedem, der meinen Text an dieser Stelle immer noch liest, sich zumindest mal einige der gegebenen Videos zu Gemüte zu führen – das gilt insbesondere auch für Leute, die mit Metal in ihrem Leben noch nicht zu viel anfangen konnten! Insomnium ist eben kein „Krach“ nach Klischee, sondern eine überaus interessante Form von hoher und doch bodenständiger Kunst. Oh, und noch besser ist Insomnium etwa in der Nacht, an sonnenlosen Tagen oder auch bei irgendwie gedrückter Stimmung zu hören – muntert auf, beruhigt die Seele, ist Balsam für die Hoffnung. :)
    Hm, schließ ich mal so ab: Wenn es echt Menschen geben sollte, die beim berühmten sommernächtlichen Picknick unter Mondschein lieber Musik (ungleich Klassik, das wär ja broken *hust*) als die Geräusche der Natur wollen, würd ich denen glatt Insomnium empfehlen. Kein Witz. ;)
    „Also warum sollte man die nun hören?“ – „Weil sie hörenswert sind.“



  • [align=center]Also ich stell eine Band vor die ihr 100 % kennt, aber vielleicht noch nie richtig beachtet habt:
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    Name: Take That


    Name der Bandmitglieder:
    (links nach rechts)

    Gary Barlow
    Mark Owen
    Robbie Williams
    Howard Donald
    Jason Orange


    Herkunft:England/Manchester


    Genere:Pop, das neue Album geht ein bisschen in die Elektro Richtung


    Gründungsjahr:1990, Auflösung 1996, Wiedervereinigung 2006, Reunion von Take That mit Robbie Williams 2011


    Erscheinungsjahr des ersten Albums: 1992 (Take That and Party)


    Wieso sollte man sich Take That anhören?
    Naja erstmal was offensichtliches: Sie machen einfach tolle Musik.
    Ich finde einfach ihre Lieder machen gute Laune und alles =)
    Außerdem find ich die Tatsache, dass sie in den 90ern schon Leute begeistert (Back for good in 31 Ländern No. 1)haben und es jetzt immernoch tun einfach faszinierend ;)
    Außerdem: Wer hat denn noch nie "Back for good" "Patience" oder "The Flood" im Radio gehört?
    Und: Wer Robbie allein schon gut gefunden: In der Band gibts noch 4 von der Sorte ;)

  • ~.: || Medina || :.~
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    ~ Allgemeines über Medina


    Medina, ihr richtiger Name ist eigentlich Andrea Fuentealba Valbak, wurde am 30. November 1982 in Aarhus geboren.
    Sie hat eine dänische Mutter und einen chilenischen Vater. Der Name "Medina" ist nicht nur ihr Künstlername, sie hat ihn selbst als Rufnamen gewählt.
    Medina ist übrigens eine Stadt im westlichen Saudi-Arabien und neben Mekka, die zweit heiligste Stadt des Islams.
    Im Mai 2009 gehörte sie zu der Jury beim "Eurovision Song Contest", eine von fünf.


    ...:: Musikgenre : Elektro, House, Dance


    ~ Musikgeschichte


    Mitte der 2000er wurde sie von dem Produzentenduo „Providers“ entdeckt und bei ihrem Urban-Label Soulcamp unter Vertrag genommen. Dort erschien ihr Debütalbum Tæt på, das allerdings auf wenig Resonanz stieß.
    Ihren ersten durchbruch hatte Medina mit der Single "Kun for dig" ("Nur für dich"). Das Lied eroberte die Radio- und Verkaufscharts. Es hielt sich fast ein halbes Jahr in den Top 10 der dänischen Musikcharts. "Kun for mig" war/ist ein richtiger Clubhit, jedenfalls schien dieses Lied sehr beliebt zu sein, da es mehr als 4 Millionen mal bei Youtube % MySpace aufgerufen wurde. Verkauft wurde die Single schätzungsweise an die 75.000 mal in ganz Europa und erhielt den "Doppelplatin-Status".
    Im Juli veröffentlichte sie eine neue Version ihres Hits mit dem Titel "Kun for dig" zusammen mit ihrem Labelkollegen, dem Rapper L.O.C. Sie stieg sofort auf Platz 1 der dänischen Charts ein. Kurz darauf folgte mit "Velkommen til Medina" ihre dritte Nummer 1 in Folge. Das gleichnamige Debütalbum kam im September in die Top 10 der Albumcharts. Im Herbst nahm sie auch eine englischsprachige Version von Kun for mig unter dem Titel You and I auf. Sie erreichte Platz 1 der britischen Dance Charts und war auch in den offiziellen UK-Charts erfolgreich.
    Bei den MTV Europe Music Awards 2009 wurde sie als beste dänische Interpretin ausgezeichnet.
    Im Frühling 2010 schaffte sie es mit ihrer Single You and I unter die Top 10 der deutschen Singlecharts.
    Im Juni 2010 wurde sie auf einem Konzert Opfer einer muslimischen Kampagne, die sich an ihrem Rufnamen[9] „Medina“ stört. Während des Auftritts wurde sie mit Eiern beworfen, setzte den Auftritt aber nach einer kurzen Pause fort.






    ~ Warum ich Medina weiterempfehlen kann


    Ich persöhnlich kann sagen, dass mich ihre Musik bewegt. Sie ist wirklich gut zum Tanzen & Spaß haben, mit den Freunden. Allerdings kann man bei ihrem ruhigen und Gefühlvollen Liedern auch super nachdenken. Ich persönlich liege manchmal im Bett und höre mit geschlossenen Augen ihre Musik, ich muss sagen, dass ich sie mehr als nur mag. In den letzen Tagen höre ich ihre Musik sehr gerne, da ich auch gerne nachdenke und entspanne. Für alle, die Lieder mögen, bei den man, wie gesagt, gut nachdenken kann und dazu vielleicht auch tanzen mag, für den eignen sich die Songs von Medina wirklich gut. Ich kann sie euch wirklich weiterempfehlen.
    Vielleicht interressiert den einen oder anderen ja auch, wie ich auf Medina aufmerksam geworden bin. Na, wenn das der Fall ist, kann ich das ja noch kurz erläutern. Ich habe ihren Song "You & I" gehört, als ich etwas traurig war. Irgendwie hat mich der Sound des Liedes wieder aufgemuntert, weiß ich auch nicht warum. Jedenfalls habe ich dann auch mal speziell auf den Text geachtet - Ich dachte mir nur: Wow.. Nun ja, etwas später habe ich mir dann ihr Album "Welcome to Medina" gekauft & war einfach nur begeistert von ihrer Musik!



    ~ Ein paar schöne Lieder *klick*


    - You & I
    - Lonely
    - In Your Arms
    - 6 AM
    - Execute Me



    - Text: Quelle
    - Bild: Quelle

  • All the small things, true care, truth brings
    All The Small Things / blink-182 / Enema Of The State



    [Blockierte Grafik: http://www.stageblog.de/wp-content/uploads/2011/04/blink-182.jpg]
    blink-182 2009, Reunion-Bild
    Bandname: blink-182 (gegründet als Duck Tape, 1994: blink, kurz darauf, bezüglich eines Rechtstreits, blink-182)
    Bandmitglieder: Tom DeLonge (Gitarre, Lead-Gesang), Travis Barker (Schlagzeug), Mark Hoppus (Bass, Lead-Gesang) (v. links), Scott Raynor (Schlagzeug, bis 1998.)
    Herkunft: San Diego, Kalifornien, USA
    Genre: Pop-Punk, Punk-Rock, Post-Punk, vor 2003: Skate-Punk
    Gründungsjahr: 1992, Auflösung 2005, Reunion 2009
    Werdegang:
    Tom DeLonge lernte durch eine Freundin, Anne Hoppus, ihren Bruder, Mark Hoppus kennen, der gerade nach San Diego gezogen ist. Laut eigenen Aussagen, verstanden sich die beiden von Anfang an super. Sowohl menschlich, als auch musikalisch. Schon in der ersten Nacht, komponierten sie den ersten Song "Carousel". Auf der Suche nach einem Schlagzeuger, fanden sie Scott Raynor, einen Metal-Fan aus der Nachbarschaft. Sie nahmen ihre erste Demo "Flyswatter" 1992 in Scott's Schlafzimmer auf. Mark, der zu dieser Zeit in einem Plattenladen arbeitete, gab diese Demo seinem Chef. Dieser war begeistert und verschaffte ihnen einen Plattenvertrag bei Kung-Fu Records. Dort nahmen sie eine weitere Demo, "Buddha", auf. Sie tourten durch San Diego und Cargo Records wurde auf sie aufmerksam. Dadurch konnten sie ihr erstes Album aufnehmen, "Cheshire Cat". Durch dieses Album wurden sie bekannter und nahmen 1997 ihr zweites Album, "Dude Ranch", auf. Mit diesem Album schafften sie den Durchbruch in den USA und vor allem in Australien. 1998 verließ, kurz vor einem Konzert, Scott Raynor die Band. Mark und Tom brauchten schnell Ersatz und so fragten sie den Drummer der Vorband, Travis Barker, ob er einspringen würde. Er meinte, dass er, bis Scott Raynor wieder zurückkommt, einspringen würde. So lernte er in 45 Minuten zwanzig Songs und spielte das Konzert fehlerfrei. Nach einem Monat erklärten Tom und Mark, dass ihr alter Drummer nicht zurückkommen werde. So nahmen sie 1999, mit dem neuen Drummer Travis Barker, ihr Album "Enema Of The State" auf. Durch dieses erlangten sie internationalen Durchbruch. 2000 folgte das Live-Album "The Mark, Tom and Travis Show". 2001 Take Off Your Pants and Jacket. 2002 legte die Band eine kurze Pause ein, in der unter anderem Tom und Travis die Band Box Car Racer gründeten, die sich jedoch nach einem Album wieder auflöste. 2003 nahmen blink-182 ihr, vorerst letztes, Album "blink-182" auf. Anfang 2005 trennten sie sich. Mark und Travis gründeten die Band (+44) und Tom Angels & Airwaves. Bei den Grammy Awards 2009 gaben blink-182 ihr Comeback bekannt und kündigten ein Album an. Dieses ist am 23. September 2011unter dem Namen "Neighborhoods" erschienen.
    Alben:
    1994: Cheshire Cat
    1997: Dude Ranch
    1999: Enema of The State
    2000: The Mark, Tom & Travis Show (Live-Album)
    2001: Take off your Pants and Jacket
    2003: blink-182
    2005: Greatest Hits
    2011: Neighborhoods
    Weiterempfehlung:
    blink-182 spielen einfachen, lustigen, aber auch teilweise ernsten Pop-Punk der frühen Jahre. In den Texten werden Sachen wie erste Dates (First Date), Trennungen (Dammit) oder ähnliches auf eine lustige und selbstironische Art thematisiert. Live spielen sie ihre Songs schneller und ersetzten manche Lyrics durch "Toilet Humor". Viele moderne Pop-Punk-Bands, wie All Time Low, haben als blink-182 - Coverband angefangen.
    Eigene Meinung:
    blink-182 ist meine absolute Lieblingsband. Mit ihnen hab ich auch meine ersten Erfahrungen mit diesem Genre gemacht. Mittlerweile bin ich schon seit fast 3 Jahren ein begeisterter Fan. Wer auf Bands wie Green Day, Sum 41 oder auch All Time Low, steht, kann beruhigt zugreifen.

  • Künstlername: James Blunt
    Name: James Hillier Blount
    Geburtsort/-datum:22. Februar 1974 in Tidworth, England
    Genre: Pop, großteils mit Folk
    Anfang: 2004
    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums: erstes Lied: High - 18. 10. 2004 ; erstes Album: Back to Bedlam - 11. 10. 2004
    Weiterempfehlung: James Blunt ist zwar nicht bei jedem beliebt, macht aber sehr gute Musik. Seine Lieder sind sehr gefühlvoll und nichts für Hard-Rocker. Oftmals ist Liebe ein Thema in seinen Songs, seine Videos sind ein bisschen, naja, schwer zu beschreiben. Beim ersten Video zu seiner ersten Single High wird er in einer Wüste begraben und bei You're beautiful zieht er sich halb aus und legt die Sachen vor sich geordnet hin. Es ist halt etwas besonders, und nicht jeder sein Geschmack.
    Eigene Meinung: Ich bin sehr von ihm überzeugt. Er hat eine besondere Stimme und ich muss immer mit singen, wenn ich eins seiner Lieder höre. James Blunt habe ich durch meinen besten Freund entdeckt und seine Melodien haben mich gepackt. Mein Lieblingslied von ihm ist You're beautiful .
    Alben: Back to Bedlam (2004), All the Lost Souls (2007) und Some Kind of Trouble (2010)
    Auszeichnungen:

    • 2005

      • MTV Europe Music Awardsin der Kategorie Bester Newcomer


    • 2006

      • Brit Awards in der Kategorie Best Pop Act
      • Brit Awards in der Kategorie Best British Male Solo Artist
      • Echo in der Kategorie Newcomer des Jahres (international)
      • MTV Australia Video Music Awards in der Kategorie Song Of The Year für You're Beautiful
      • MTV Video Music Awards in der Kategorie Best Male Video für You're Beautiful
      • NRJ Music Awards in der Kategorie Internationaler Newcomer
      • World Music Awards in den Kategorien Weltbester Newcomer und Bester Künstler des Vereinigten Königreiches


    • 2008

      • Echo in der Kategorie Künstler des Jahres (international)


    • 2011

      • Radio Regenbogen Award in der Kategorie International



    Hier noch ein Bild:

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    Künstlername: Die toten Hosen (Pseudonym: Die roten Rosen) | (Ihr erster Pseudonym hieß ZK)
    Namen:

    • Gesang: Andreas Frege (Campino)
    • Schlagzeug: Vom Ritchi (Vom)
    • Gitarre: Michael Breitkopf (Breiti)
    • Gitarre: Andreas von Holst (Kuddel)
    • Bass: Andreas Meurer (Andi)


    Herkunft: Deutschland/Nordrhein - Westfalen/Düsseldorf
    Genre: Punkrock/Rock (Jazz/Raegge)
    Gründungsjahr/Anfang: In der damaligen Punkbewegung; 1982
    Erscheinungsjahr der Alben:

    • Opelgang - 1983
    • Unter falscher Flagge - 1984
    • Damenwahl - 1986
    • Ein kleines bisschen Horrorshow - 1988
    • Auf dem Kreuzzug ins Glück - 1990
    • Learning englisch lesson one - 1991
    • Kauf MICH! - 1993
    • Opium fürs Volk - 1996
    • Unsterblich - 1999
    • Auswärtsspiel - 2002
    • Zurück zum Glück - 2004
    • In aller Stille - 2008


    Weiterempfehlung: Wer ordentlichen Punk mag, der kann sich mit den toten Hosen vollkommen zufrieden geben. Es gibt so viele unterschiedliche Lieder, da ist für jeden garantiert etwas dabei. Insbesonders da es eine der wenigen Deutschsprachigen Bands ist, die auch im Ausland sehr großen Erfolg mit ihrer Musik haben. Auch das sie neben "Die Ärzte" die einzigste Band ist die sich über all die Jahre mehr als nur gehalten hat. Ihre Musik setzt sich zumal oft mit politischen Themen aus und bringt ihre Meinung dazu zuweil satirisch zu Ausdruck. Ihre subjektiven Texte setzen sich mit verschiedenen Aspekten auseinander, unter anderen Religion, Fremdenfeindlichkeit, Psychologie & Glauben etc. Jedoch ein Zentrales Thema ist Zivilcourage und Freundschaft, aber auch der Punkt Fußball bleibt nicht außenvor. Aber auch ruhigere Lieder haben sie komponiert, Balladen & Hymnen sind ebenfalls vertreten bei ihnen. Und mit ihren über 1000 Konzerten haben sie noch lange nichts von ihrem Glanz verloren.


    Eigene Meinung: Ich kenne die Band jetzt schon über 10 Jahre und ich muss sagen, sie haben mein Lebensstil um einiges beeinflusst. Ihre Musik spricht einen sehr an & es gibt sicherlich zu jeder Stimmung/Meinung/Gefühlszustand what ever ein passendes Lied, was einen einfach anspricht & man sich in der Situation wiedererkennt. Ich bereue es nicht sie zu hören & kann es jedem nur weiter empfehlen, der gerne Punk/Rock hört. Und mit ihren deutschen Texten sind sie mehr als Einmalig, neben "Die Ärzte" sind sie eine der Wenigen die sich noch aktiv mit Kommerz, Politik & Zivilcourage auseinandersetzen & auch das zu Ausdruck bringen, was zumal viele denken. Zumindest seh' ich das so. Eine geniale Band die sich über Dreißig Jahre gehalten hat & noch immer etwas neues herrausbringt.



    »Wild zerren die Winde an meinen Schwingen
    Der himmlischen Kräfte unbändiges Ringen
    Betörendes Rauschen entfesselt den Geist
    Kann jetzt erst erkennen, was Freiheit verheißt.«

  • Phillip Boa
    and the Voodooclub



    Besetzung Album:
    Phillip Boa ~ Pia Lund ~ Tobias Siebert ~ Jaki Liebezeit


    Besetzung live:
    Phillip Boa (Gesang, Gitarre) ~ Pia Lund (Gesang)
    Toett (Keyboards & Voodoodrums) ~ Moses Pellberg (Drums) ~ Maik T. (Bass) ~ Oli Klemm (Gitarre)



    Genre: Independent


    Gründungsjahr/Anfang: 1984 vom Dortmunder Phillip Boa gegründet


    Alben:
    1984 - Most Boring World
    1985 - Philister
    1986 - Aristocracie
    1988 - Copperfield
    1989 - Hair
    1990 - Hispañola
    1991 - Helios
    1993 - Boaphenia
    1994 - God
    1996 - She
    1998 - Lord Garbage
    2000 - My Private War
    2001 - The Red
    2003 - C 90
    2005 - Decadence & Isolation
    2007 - Faking To Blend In
    2009 - Diamonds Fall


    Allgemeines:
    Ja, warum solltest du dir das anhören, wo dir der Name doch so rein gar nichts sagt?
    Dass du mit hoher Wahrscheinlichkeit noch nie etwas von Phillip Boa gehört hast, könnte daran liegen, dass er zwar regelmäßig Alben veröffentlicht und live zu sehen ist, in den Charts aber so gut wie garnicht vertreten ist. Das ein oder andere Lied wie z.B. "Container Love" oder auch "And Then She Kissed Her" solltest du aber dennoch schon einmal irgendwo gehört haben.
    Was ist denn das eigentlich für Musik, wo ich mir doch unter Independent so rein gar nichts vorstellen kann?
    Das ist eine gute Frage, da sich die Musik eben so schwer einordnen lässt. Da ich es nicht so gut erklären kann greife ich notgedrungen auf ein Wikipedia Zitat zurück:


    Die Musik Boas ist beeinflusst von britischem Punk und New Wave,
    sie pendelt stilistisch zwischen Pop und Avantgarde. Durchgehendes
    Merkmal sind eingängige melodische Refrains, die von Stimmungswechseln
    durchbrochen oder verfremdet werden. Dabei stehen sich der hohe Gesang
    von Bandmitglied Pia Lund und die belegte Stimme Boas diametral gegenüber.


    Wie am Gründungsjahr zu erkennen ist, gibt es die Band schon reichlich lange. Dass es in dieser langen Zeit viele Veränderungen gab, die ich hier nicht alle aufzählen möchte, ist klar. Phillip Boa möchte ich mal als exzentrisch, aber in dem, was er macht genial bezeichnen. Er probiert auch neue und unerwartete Sachen aus und ist einfach, wie er ist. Wichtig bleibt, er hat wieder Lust etwas zu machen und so wird es weiter gehen.



    Meine Meinung:
    Ja, was soll ich noch groß sagen, ich weiß nicht mal genau, seit wann ich die Musik mag. Irgendwie ist mir der Name mal im Kopf geblieben (was nicht so oft vorkommt) und als ich ein günstiges Angebot der Best of CD sah, habe ich einfach zugeschlagen. Es kommt selbst bei Musikern, die ich mag nicht so häufig vor, dass mich eine Best Of von Beginn bis Ende restlos überzeugt. So schöne Melodien und Pias Stimme im Zusammenspiel mir der von Boa, das ist genial. Ich kann jedem nur empfehlen auf seiner Homepage mal ein bisschen zu stöbern, da gibt es auch das ein oder andere Video. Neben den schon erwähnten Titeln empfehle ich für den Anfang vielleicht noch "Love On Sale" und "Bells Of Sweetness".
    Live habe ich die Band nun zwei mal gesehen (was für meine Verhältnisse sehr selten ist). Das liegt hauptsächlich daran, dass ich niemanden habe, der mitkommen möchte, was ich aber gar nicht verstehen kann. Im Herbst sind sie wieder auf Tour, mal sehen, ob da noch was geht. Es hat mir jedenfalls sehr gut gefallen. Viele der alten Hits wurden gespielt und Boa war gut drauf (das soll auch schonmal anders gewesen sein).
    Wer schöne Musik mag, die durchaus auch mal "anders" sein kann, dem sei empfohlen rein zuhören.


    Zitat von der Homepage:
    Die meisten der Helios und Boaphenia-Songs klingen voller Ideen, blicken
    leicht auf die anderen Bands dieser Nation herab und verkünden: "Hey -
    das klingt nicht wie ihr, verdammt nochmal! Nach Karlsruhe fuhren wir in
    unserem mobilen Headquarter glücklich von Raststätte zu Raststätte,
    redeten halbgenialen, absurden Unsinn und planten also, welche Städte
    wir vielleicht im Herbst noch spielen sollten. Wir hörten diese neue
    Band namens "The Vaccines", hörten Song Nr. 6 und Nr. 1 von deren Album
    und schrien es heraus: Ja, es muss so weitergehen!!


    Homepage:
    Phillip Boa and the Voodooclub

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • [Blockierte Grafik: http://s1.directupload.net/images/110817/z4ioflfa.png]


    [Blockierte Grafik: http://userserve-ak.last.fm/se…ot+By+Leann+Mueller+3.png]


    Name: Panic! At The Disco (PATD, P!ATD, Panic!, P@TD)
    Gründungsjahr: 2004
    Gründungsort: Las Vegas, Nevada, USA
    Genre: Pop Punk, Alternate (Rock), Emo
    Mitglieder: Brendon Urie & Spencer Smith
    Erscheinungsjahr d. ersten Single: "The Only Difference Between Martyrdom and Suicide Is Press Coverage", 2005
    Erscheinungsjahr d. ersten Albums: "A Fever You Can't Sweat Out", 2005


    Diskografie:


    SINGLES

    The Only Difference Between Martyrdom and Suicide Is Press Coverage | 2005 | A Fever You Can't Sweat Out
    I Write Sins Not Tragedies (2x Platin)| 2006 | A Fever You Can't Sweat Out
    But It's Better If You Do |2006 | A Fever You Can't Sweat Out
    Lying Is The Most Fun A Girl Can Have Without Taking Her Clothes Off | 2006 | A Fever You Can't Sweat Out
    Build God, Then We'll Talk | 2007 | A Fever You Can't Sweat Out
    Nine in the Afternoon (1x Gold) | 2008 | Pretty. Odd.
    Mad as Rabbits | 2008 | Pretty. Odd.
    That Green Gentleman (Things Have Changed) | 2008 | Pretty. Odd.
    Northern Downpour | 2008 | Pretty. Odd.
    New Perspective | 2009 | Jennifer's Body Soundtrack
    The Ballad of Mona Lisa | 2011 | Vices & Virtues
    C'mon (feat. fun.) | 2011 | ---
    Ready To Go (Get Me Out Of My Mind) | 2011 | Vices & Virtues
    Let's Kill Tonight | 2011 | Vices & Virtues
    Miss Jackson | 2013 | Too Weird to Live, Too Rare to Die!
    This Is Gospel | 2013 | Too Weird to Live, Too Rare to Die!
    Girls/Girls/Boys | 2013 | Too Weird to Live, Too Rare to Die!
    Hallelujah | 2015 | Death of a Bachelor
    Victorious | 2015 | Death of a Bachelor
    Emperor's New Clothes | 2015 | Death of a Bachelor


    ALBEN

    A Fever You Can't Sweat Out
    erschienen am 27. September 2005


    Pretty. Odd.
    erschienen am 25. März 2008


    Vices & Virtues
    erschienen am 22. März 2011


    Too Weird to Live, Too Rare to Die!
    erschienen am 8. Oktober 2013


    Death of a Bachelor
    erschienen am 15. Januar 2016


    Weiterempfehlung:


    Panic! At The Disco ist jedem (Pop) Punk Fan zu empfehlen, vor allem (ehemaligen?) Fall Out Boy Fans, da P!ATD den FOB Jungs wirklich sehr ähnlich sind. Sie sind allerdings keine billige Kopie oder so - sie haben zwar wirklich sehr, sehr viel gemein (Sogar die Stimme des Sängers - Brendon Urie - ist die von Patrick Stump ungeheuer ähnlich o.o), sind aber dennoch einzigartig in ihrem Sinne. Das heißt, man sollte jetzt nicht mit nem Vorurteil von Copykatzen an sie "rangehen". Sie machen schon ihr eigenes Ding & haben ihre eigenen Ideen. (:


    Meine Meinung:


    Naja, was soll ich sonst noch mehr sagen? Also die Jungs sind einfach nur klasse und sind sozusagen mein "Fall Out Boy Ersatz", aber ich denke auch so oder so mag ich sie verdammt gerne & kann mir ihre Musik jederzeit anhören. Dabei ist es auch egal, wie ich mich fühle, wenn ich traurig bin oder so und P!ATD höre, dann gehts mir danach besser oder umgekehrt, je nachdem welches Lied man hört. Aber generell müsste man sagen, dass Brendon&Spencer eigentlich generell gute Stimmung verbreiten. =P



    Anspieltipps:


    The Ballad of Mona Lisa
    Trade Mistakes
    Camisado
    Time To Dance
    New Perspective




    [i]Quellen: Wikipedia, Lastfm[size=12]





  • Besetzung.
    Heute v.l.n.r.

    • Mike Dirnt (Michael Ryan Pritchard) - E-Bass, Background-Gesang
    • Billie Joe Armstrong - Lead-Gesang, Gitarre
    • Tré Cool (Frank Edwin Wright III) - Schlagzeug


    Früher bis 1990

    • Billie Joe Armstrong - Lead-Gesang, Gitarre
    • Mike Dirnt (Michael Ryan Pritchard) - E-Bass, Background-Gesang
    • Als Sobrante (John Kiffmeyer) - Schlagzeug

    Herkunftsland. Kalifornien - USA
    Gründungsjahr. 1987
    Genre. Punkrock, Pop-Punk, Alternative Rock


    Diskografie.
    Studioalben

    • 1990: 39/Smooth
    • 1992: Kerplunk
    • 1994: Dookie
    • 1995: Insomniac
    • 1997: Nimrod
    • 2000: Warning
    • 2004: American Idiot
    • 2009: 21st Century Breakdown

    + einige Livealben und Kompilationen


    Weiterempfehlung.
    Vor allem die älteren Alben sind noch wesentlich punkiger und vor allem in "Dookie" oder "Nimrod" sollte man als Punk- oder Punkrockfan reinhören. Allerdings ist Green Day nicht nur etwas für Punks, sondern auch für alle anderen, die gerne Rock hören. Ich persönlich bin erst durch Green Day auf den Geschmack von Punkrock und Co. gekommen.
    Ab "Warning" bewegt sich Green Day dann eher in Richtung Pop-Punk, wobei auf den Alben immer noch viele rockigere Tracks sind.
    Auch wenn einem der Name Green Day nichts sagt, kennt man sicher Songs wie "Holiday" (das mitnichten von Ferien handelt), "Boulevard of Broken Dreams" , "Basket Case" oder "Wake Me Up, When September Ends" vom Hören aus dem Radio. Und Green Day hat noch viel bessere Songs als die auf Lager.

    Eigene Meinung.
    Seit ich im April in New York im "American Idiot"-Musial war, bin ich hin und weg. Kaum war ich wieder zu Hause, habe ich mir fast alle Studio- und Livealben gekauft und höre sie seitdem von vorne bis hinten. Die Band hat meinen Musikgeschmack auf den Punkt genau getroffen.
    Mich fasziniert an Green Day auch, dass es mal Power bringende Songs und dann aber auch einfühlsame, ruhigere Songs gibt. Außerdem kippen ein paar ruhiger beginnende Songs nach einer Weile ins rockige. Wirklich toll finde ich auch die Lyrics, die keine 0815-Lyrics sind, sondern wirklich schmunzel oder auch nachdenken lassen.


    „Genügt es nicht zu sehen, dass ein Garten schön ist, ohne dass man auch noch glauben müsste, dass Feen darin wohnen?“
    ~Douglas Adams~


    Y [pokemon]Fennexis[/size][size=10][/pokemon] [/size][pokemon]Florges[/size][size=10][/pokemon][/size][pokemon]Durengard[/size][size=10][/pokemon][/size][pokemon]Turtok[/size][size=10][/pokemon][/size][pokemon]Blitza[/size][size=10][/pokemon][/size][pokemon]Viscogon[/size][size=10][/pokemon][/size]

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    Bandmember


    [Blockierte Grafik: http://fc09.deviantart.net/fs7…_by_archer120-d58ax2z.png] Chester Bennington : Gesang, Rhythmus, Gitarre (Seit 1999)
    [Blockierte Grafik: http://4.bp.blogspot.com/_Wm9S…/s320/mike_shinoda_L2.jpg] Mike Shinoda : Rap, Keyboard, Gitarre


    [Blockierte Grafik: http://www.freewebs.com/linkinparknumb/hahn%20bio.jpg] Joe Hahn : DJ


    [Blockierte Grafik: http://www.arnette.com/media/c…fb58b1/blog/42299f06e.jpg] Dave "Phoenix" Farrell : Bass, Gesang


    [Blockierte Grafik: http://www.schnueff.de/images/rob.jpg] Rob Bourdon : Drums


    [Blockierte Grafik: http://www.testedich.de/quiz23/picture/pic_1185128783_5.jpg] . Brad Delson : Lead-Gitarre



    Genre: Alternative, Nu-Metal, Crossover
    Gründung: 1996 (Als Xero) 1996-1998 (Hybrid Theory) und nachher endlich als Linkin Park


    Studioalben: - 2000 Hybrid Theory (z.B "In The End" )
    - 2003 Meteora (z.B "Numb " )
    - 2007 Minutes to Midnight (z.B "Given Up " )
    - 2010 A Thousand Suns (z.B "The Catalyst " )




    Weiterempfehlung:
    Linkin Park ist bekannt für ganz viel Lärm, Krach und Geschrei. Als Nu-Metal Band machen die Jungs von LP also keine halben Sachen und sind immer auf Zack. Ausserdem ist Band dadurch berühmt geworden, dass sie Rockmusik mit Rap verbunden haben, was natürlich niemand einfach so kann.
    Als Alternative-Musiker sind die Songtexte öfters sehr rebellisch und ansprechend. Bis zum 3 Studioalbum "Minutes To Midnight" verzichtete die Band sogar auf vulgäre Ausdrücke. Das hat sich mittlerweile geändert. Wer also auf fetzigen Sound mit ganz viel Hintergrund steht ist hier genau richtig.


    Eigene Meinung:
    Seit 4 Jahren bin ich LP-Anhänger und ein stolzer noch dazu. Ihre Musik drückt meine Gefühle nahezu unvergleichlich aus. Für alle meine Lebenssituationen haben diese Typen einen Song zur Hand, das fasziniert und berührt mich. Dadurch ist ihre Musik schon fast eine Religion für mich, da sie mich so sehr stützt und mir vieles leichter macht. Ganz besonders toll finde ich, dass Linkin Park sich stark um ihre Fans kümmert, was noch lange nicht alle Bands machen, zumindest nicht so aufrichtig und verständnisvoll. Ausserdem ist LP sozial engagiert. Sie haben eine Organisation namens "Music for Relief" gegründet. Damit sammeln sie Geld, um es zu spenden, eine ganz tolle Sache. Ganz genial sind auch ihre Live-Auftritte, worin auch gerne auch mal Fans auf die Bühne bestellt werden um die Band musikalisch zu unterstützen! Ausserdem sind die Shows einfach nur geil, man sieht wie sich die da oben vergnügen.


    Kurz und bündig: Linkin Park ist keine Band. Linkin Park ist eine Lebenseinstellung




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    Gründungsort:
    Tumba ( Vorort der Schwedischen Hauptstadt Stockholm )
    Gründungsjahr:
    1992
    Genre:
    Melodic Death Metal

    Bandmitglieder:
    Gesang, Growling: Johan Hegg
    Gitarre: Olavi Mikkonen
    Gitarre: Johan Söderberg
    Bass: Ted Lundström
    Schlagzeug: Fredrik Andersson



    Eine Kleinigkeit über die Band:
    Amon Amarths wurzeln liegen in der 1988 gegründeten Grindcore Band Scum. Zur Band Scum gehörten damals Olavi Mikkonen und Ted Lundström.
    Nachdem sich Johan Hegg der Band anschloss wandten sie sich dem Death Metal zu, und änderten ihren Namen in Amon Amarth.

    Amon Amarth nahm im Jahre 1994 eine Demo auf, mit dem Namen "The Arrival of the Fimbul Winter".
    Im Jahr 1998 erschien ihr erstes Album "Once sent from the golden hall".
    In den Texten Amon Amarths geht es ausschließlich um die Wikinger und die Nordische Mythologie,
    daher wird Amon Amarth auch häufig dem Genre des Viking Metal zugerechnet. Die Band lehnt die Viking Metal Bezeichnung allerdings ab und distanziert sich auch in Interviews davon.


    Studio Alben:
    1998: Once Sent from the Golden Hall
    1999: The Avenger
    2001: The Crusher
    2002: Versus the World
    2004: Fate of Norns
    2006: With Oden on Our Side
    2008: Twilight of the Thunder God
    2011: Surter Rising



    Weiterempfehlung:

    Tja, geniale Band die über Interessante Themen spielt, welche teilweise auch eine tiefere Bedeutung haben, als es auf den ersten Blick vielleicht erscheint.
    Ist nur leider, so finde ich, ziemlich schwer noch etwas anderes über sie zu schreiben. Naja, wer lust hat solle sich doch mal " War of the Gods" und " Under the Nortern Star" anhören.
    Mein erster Amon Amarth Song war "Twillight of the thunder God" vom gleichnamigen Album, welcher bis heute noch immer mein Lieblings Lied von Amon Amarth ist. Ansonsten währe noch zu erwähnen das Amon Amarth eine sehr gute live Band sind und das jeder Song live einfach nochmal besser ist.

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    Genre
    House/Dancefloor


    Wer und was?
    Fatboy Slim ist ein House und Dancefloor Projekt des 1963 in London geborenen Norman Cook (bürgerlicher Name Quentin Leo Cook).
    Auch vor und auch während seiner Arbeit unter diesem Namen veröffentlichte Normen Alben und Remixe im House Bereich. Den größten Erfolg erzielte er aber als Fatboy Slim.
    Zu den größten Hits gehören "Praise You", "The Rockafeller Skank" und "Right Here Right Now". Gerade letzters ist durch eine Fernsehwerbung bekannt geworden.
    Einige Musikvideos erreichten durch ihre große Kreativität einen hohen Bekanntheitsgrad. Im Video zu "Weapon Of Choice" spielte Hollywood Star Christopher Walken mit und es gewann 2002 die Wahl zum besten Musikvideo aller Zeiten in einer Umfrage des Musiksenders VH1 unter Musikern und Regisseuren.


    Alben
    1996: Better Living Through Chemistry
    1998: You’ve Come A Long Way, Baby
    2000: Halfway Between The Gutter And The Stars
    2000: Greatest Remixes
    2002: Live On Brighton Beach
    2004: Palookaville
    2006: The Greatest Hits: Why Try Harder
    2007: The Greatest Hits: Remixed
    2009: I Think We're Gonna Need A Bigger Boat als The BPA (Brighton Port Authority)
    2010: Here Lies Love (mit David Byrne)


    Meine Meinung
    Aufmerksam wurde ich auf die Musik durch eine Comedyfernsehserie (Susan), dort wurde in einer Folge die Musik angesprochen und ich stellte fest: Moment, das Lied kennst du doch; ich wusste nur nie, woher. So ist es aber mit vielen Liedern von Fatboy Slim. Gerade, wenn man sich die Best Of anhört, denkt man oft "Ach, der ist das? Hätte ich nicht gedacht".
    Jedenfalls begann ich ab da Fan zu werden, obwohl diese Musikrichtung eher weniger zu meinem allgemeinen Geschmack passt, aber was soll ich machen es ist eben echt gut.
    Kürzlich bekam ich die Möglichkeit Fatboy Slim live zu sehen, wobei man natürlich sagen muss, dass er live als DJ unterwegs ist und ein Set spielt, was eben eher zum Tanzen in Clubs gedacht ist. Ein paar seiner Hits werden natürlich mit eingearbeitet, ist klar. Aber egal, ob man sich eigentlich dazu bewegen sollte, ich stand ganz vorne und habe ihn und die Videoprojektionen fasziniert beobachtet, endlich war die Musik mal so laut, wie sie sonst nicht sein darf.
    Auf seiner Internetseite, werden regelmässig aktuellere und auch ältere Sets zum Download angeboten, vollkommen kostenlos und, wie ich finde, sehr gut gemacht. Also reinhören lohnt sich auf jeden Fall, ist idealerweise immer gleich eine oder ein halbe Stunde Musik am Stück, die auch schon mal auf einer Party laufen kann.


    Homepage
    FatboySlim.net
    Hier finden sich neben viel Musik auch ein paar der Videos.



    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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    Thirty Seconds To Mars


    GRÜNDUNG : 1998, Los Angeles
    GENRE : Alternative, Rock, Hard, Emo
    AKTUELLE BESETZUNG : Jared Leto, Shannon Leto und Tomislav Miličević

    Die Brüder Jared und Shannon Leto musizierten bereits als Jugendliche gemeinsam. Mit wechselnden Bandnamen traten sie in kleineren Clubs auf, bis sie schließlich 1998 von Immortal Records unter Vertrag genommen wurden.
    Im August 2002 veröffentlichten sie das selbstbetitelte Debütalbum. Allein in den USA verkaufte sich das Album in den folgenden drei Jahren über 100.000 Mal.


    Am 30. August 2005 erschien das zweite Album "A Beautiful Lie". Aufgenommen wurde "A Beautiful Lie" schließlich auf vier verschiedenen Kontinenten in fünf verschiedenen Ländern, neben den USA unter anderem Marokko, Thailand und Südafrika. Aus einer Auswahl von vierzig Songs schafften es lediglich 10 auf das Album, dazu kamen zwei Bonus-Tracks, die noch hinzugefügt wurden. Nach fünf Monaten übertrumpfte "A Beautiful Lie" das Debütalbum, am 12. Januar 2006 waren über 100.000 Kopien über den Ladentisch gegangen. Bis Januar 2008 sind weltweit über 1.000.000 CDs verkauft worden.


    Von Anfang März bis zum 1. Juni 2006 befanden sie sich in den USA auf ihrer ersten offiziellen und - mit zahlreichen restlos ausverkauften Konzerten - sehr erfolgreichen eigenen Tour namens "Forever Night – Never Day". Letzten Endes bekam die Band einen Chainsaw Award verliehen. Am 1. November 2007 erhielt die Gruppe bei den MTV Europe Music Awards in München den "Rock Out Award". 2008 gewann die Gruppe bei den Kerrang Awards. Als einziger Act wurden sie in diesem Jahr gleich zweimal für 'Beste internationale Band' und 'Beste Single' ausgezeichnet.


    Am 6. Oktober 2009 war Radiopremiere für die Single "Kings & Queens". Das Album "This is War" erschien in Deutschland am 4. Dezember 2009. Zweite Single wurde "This is War", dessen offizielles Video aber erst im Februar 2011 veröffentlicht wurde. Mitte 2010 erschien die dritte Singleauskopplung "Closer to the Edge". Im Juli 2011 wurden sie dreimal für die MTV Video Music Awards nominiert. Das Video zu "Hurricane" wurde für 'Best Editing, 'Best Cinematography' und 'Best Direction' vorgeschlagen.


    DISKOGRAPHIE : [Studio Alben] 30 Seconds to Mars (2002) | A Beautiful Lie (2005) | This is War (2009) | Love Lust Faith + Dreams (2013)


    [Live Alben] MTV Unplugged: 30 Seconds to Mars (2011)


    [Singles] Capricorn (A Brand New Name) (2002) | Edge of the Earth (2003) | Attack (2005) | The Kill (Bury Me) (2006) | From Yesterday (2006) | A Beautiful Lie (2007) | Kings and Queens (2009) | This Is War (2010) | Closer to the Edge (2010) | Hurricane 2.0 (2010) | Night of the Hunter (2011)


    Ja, was gibts zu "30 Seconds to Mars" zu sagen? D: Es ist in letzter Zeit eindeutig eine meiner Lieblingsbands, leider kenne ich sie erst durch das Album "This is War", was ja durch MTV, Viva, ... ziemlich gehyped wurde. Auf jeden Fall machen sie gute Lieder & diese sind wirklich abwechslungsreich und wenn man einmal einen Song gehört, möchte man ihn immer wieder hören; kann ich daher nur weiterempfehlen.
    Was mich nur nervt und auch aufregt - wenn manche Fans "30 Seconds To Mars" nur wegen Jared Leto mögen bzw. die Band ständig mit ihm in Verbindung bringen.


    ANSPIELTIPPS : This is War | Closer to the Edge

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    3 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Ich stelle mal eine Künstlerin vor, die letzte Woche mit der EP "FIVE"(die als Album gezählt wird) ihr 14. #1 Album in Folge veröffentlicht hat, ohne dabei musikalischen Trends folgen zu müssen oder es gar wirklich zu bewerben.
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    Ayumi Hamasaki
    浜崎 あゆみ, auch 浜崎 歩, ayumi hamasaki, Ayu(Spitzname) oder CREA(wannimmer sie komponiert)


    Geburt: 1978 in Fukuoka, Japan
    Debüt: 1998 unter avex trax
    Genre: Pop, Rock
    Häufige Einflüsse: Klassik, Metal, Dance, J-Pop, R'n'B, Gospel


    Diskografie:


    Kurzbio:


    Wieso Ayumi?


    Hörtipps(Rock, Pop, Trance, Balladen, undefinierbare Songs...)(verlinkte Texte sind Englisch):


  • Kraftwerk


    [Blockierte Grafik: http://i1224.photobucket.com/albums/ee374/Gucky60/kraftwerk10.jpg]


    Gründungsmitglieder:
    Ralf Hütter ~ Florian Schneider


    Besetzung aktuell:
    Ralf Hütter ~ Fritz Hilpert ~ Henning Schmitz ~ Stefan Pfaffe




    Genre: Elektonik


    Gründungsjahr: 1968


    Alben:

    1970 - Kraftwerk
    1972 - Kraftwerk 2
    1973 - Ralf und Florian
    1974 - Autobahn
    1975 - Radioaktivität
    1977 - Trans Europa Express
    1978 - Die Mensch Maschine
    1981 - Computerwelt
    1986 - Electric Cafe (2009 geändert zu Techno Pop)
    1991 - The Mix
    2003 - Tour the France Soundtracks (2009 geändert zu Tour the France)
    2005 - Minimum - Maximum (live)
    2009 - Der Katalog (Box mit allen acht Alben ab Autobahn)



    Allgemeines:
    Wo fange ich an, wo höre ich auf? Es gäbe so unendlich viel zu schreiben, aber das würde den Rahmen einer einfachen Vorstellung sprengen. Was auf Wikipedia steht, kann ja jeder dort lesen und wenn ich es mit eigenen Worten versuche, komme ich sicher nicht zum Ende. Darum benutze ich am besten einen kurzen Text, den ich im Begleitheft zur momentan in München gezeigten Austellung der über die Band gefunden habe:
    In den letzten vier Jahrzehnten haben die Elektro-Pioniere Kraftwerk Musikgeschichte geschrieben und weltweit Erfolge gefeiert. Bereits seit ihren Anfängen in den frühen 70er Jahren war Kraftwerk mit den Entwicklungen modernster Technologien verbunden. Die dadurch möglich gewordenen Töne haben dem digitalen Zeitalter nicht nur den bis dato fehlenden Sound verliehen. Kraftwerk gelten darüber hinaus als Pioniere und Urväter sehr verschiedener Musikrichtungen wie Hip-Hop, Electro, House, Techno und Synthie Pop.
    Bemerkenswert ist vielleicht noch, dass die Band sich selbst nicht als Musiker, sondern als Techniker oder Musikarbeiter bezeichet. Für diverse Presseauftritte kamen zuweilen Roboter bzw. Puppen zum Einsatz, die die Musiker vertraten, auch bei einigen Konzerten fanden sie z.T. kurzzeitigen Einsatz.


    Meinung:
    Ich weiss gar nicht wann ich auf Kraftwerk gestossen bin, ist aber schon ein Weilchen her. Den Namen gehört ja, aber damit etwas verbinden konnte ich lange Zeit nicht. Heute bin ich froh, sie zu kennen, da ich elektronische Musik mag, ist es eigentlich auch fast unmöglich das nicht zu tun.
    Mit ihren minimalistischen Klängen, die oftmals sehr unterkühlt herüberkommen, gleichzeitig aber zeitlosen Melodien, die mir auch nach hundertmal hören nicht langweilig werden, faszinieren sie mich jedes Mal aufs neue. Hinzu kommt die perfekt passende Stimme von Ralf Hütter, die gerade ein Lied wie "Das Model" zu etwas einzigartigem werden lässt.
    Ich liebe diese Band, die es schon so lange gibt, dass ich es mir garnicht vorstellen kann.
    Sollte jemand sich für diese Musik interessieren, empfehle ich zu Beginn die CD Minimum-Maximum, bei der die meisten der Hits neu für die aktuellen Konzerte abgemischt wurden. Für alle Fans, aber auch für die, die noch gar nichts haben ist vor einer Weile die (fast) komplette Sammlung an Alben in einer Box erschienen in der sowie die Musik, als auch die Cover überarbeitet wurden. Besser kann man es nicht machen. Übrigens gibt es das Ganze auch in englischen Versionen, wobei sich Liedtexte dann naturbedingt etwas unterscheiden und der jeweiligen Melodie angepasst wurden.


    Live:
    Der eigentliche Grund, warum ich mich entschieden habe, diese Künstlervorstellung zu machen. Nach zwei direkt aufeinanderfolgenden Konzerten um 20.00 und 0.00 Uhr, die ich vor zwei Tagen erleben durfte, ging das nicht anders. Konzertauftritte von Kraftwerk sind in letzter Zeit so rar gesäht, dass es auch nicht verwunderte, dass Fans aus ganz Europa nach München gereist waren. Von schottischen Fans habe ich gehört und hinter mir wurde russisch gesprochen. Die kleine Halle in München war dann auch so schnell ausverkauft, dass Schwarzmarktpreise weit über 150€ nicht verwunderten.
    Die letzten Autritte gab es vor ca. zwei Jahren in Wolfsburg, damals leider von mir verpasst und um so ärgerlicher, da ich später hörte, dass man den zweiten Teil des Konzerts mit 3D Brillen anschauen konnte.
    Also machte ich mich bereit, dass es dieses Mal auch so laufen würde, 3D Brillen wurden nach der Kartenkontrolle verteilt (natürlich mit Aufdruck der Band).
    Standardmässig natürlich keine Vorband und nach zehn min. allgemeiner Computerklänge ging es auf die Minute genau los, eine Computerstimme verkündete:
    "Damen und Herren, Ladies and Gentlemen...heute abend...die Menschmaschine...Kraftwerk."
    Und schon war man mittendrin, von Beginn an hiess es Brille aufsetzen, alle Videoprojektionen waren in 3D und es hat super gepasst. Weder wurde man irgendwie abgelenkt, noch wirkte es an einer Stelle aufgesetzt oder unpassend. Irgendwo las ich später "ein audiovisuelles Gesamtkunstwerk" und genau das war es. Bei allen Liedern wurden die bekannten bzw. bei früher verwendeten Konzerten verwendeten Videos, die sonst im Hintergrund zu sehen waren perfekt in den Raum gebracht. Ob es die Zahlen waren, die bei "Nummern" auf einen zugeflogen kamen oder hunderte Tabletten, die bei "Vitamin" durch den Raum schwebten, einfach toll.
    Alle (fast alle) Hits wurden gespielt, die Halle hatte einen super Klang, was will man mehr? Dafür setze ich mich jerderzeit wieder einen Tag in den Zug.
    Das Konzert endete nach exakt zwei Stunden. Wenn das letzte Lied (Music non stop) kommt, weiss jeder, das war es dann. Da gibt es keine Zugabe mehr, da kann man noch so hoffen...
    Nach dem ersten Konzert hörte ich mir (aus sicherer Entfernung) ein paar Interviews an, die das ZDF bei den Zuschauern einfing. Erwartungsgemäss waren alle positiv. Eins ist mir dann aber trotzdem aufgefallen. Da waren zwei junge Frauen (ich kann sowas schlecht schätzen, irgendwas ü20), die der Meinung waren, dass sie mehr erwartet hätten. Das ganze war doch recht einfach gehalten und sah irgendwie alt aus... Ja, hallo? Wenn ihr einen modernen 3D Film sehen wollt, geht ins Kino!! Das minimalistische ist genau das, worum es geht, es geht nicht um irgendwelche tollen Computergrafiken; das soll alles retro aussehen, so wie es in den 70ern begann. Darauf sollte man schon gefasst sein und sich darauf auch einlassen wollen. Tut man das, wird man jedenfalls etwas ganz besonderes erleben.
    Ich habe im Moment keine Ahnung, wie oder ob es überhaupt weitergehen wird aber wenn sie nocheinmal live auftreten, sollte sich das kein Fan entgehen lassen.
    Gut, jetzt habe ich mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte, also solls nun auch gut sein, ich glaube sowieso nicht, dass an dieser Stelle noch jemand mitliest.




    [Blockierte Grafik: http://i1224.photobucket.com/albums/ee374/Gucky60/kr1.jpg
    ~~ Music non stop ~~

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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    [Blockierte Grafik: http://img220.imageshack.us/img220/4110/8772image1131.jpg]



    Besetzung:


    Heute
    Anette Olzon
    Tuomas Holopainen
    Emppu Vuorinen
    Jukka Nevalainen
    Marco Hietala


    Früher
    Tarja Turunen
    Tuomas Holopainen
    Emppu Vuorinen


    Herkunftsland: Finnland
    Genre: Symphonic Metal
    Gründungsjahr: 1996


    Diskografie:


    Alben
    Angels Fall First
    Oceanborn
    Wishmaster
    Century Child
    Once
    Dark Passion Play


    Singles
    The Carpenter
    Sacrament Of Wilderness
    Walking In The Air
    Sleeping Sun
    Deep Silent Complete
    Over The Hills And Far Away
    Ever Dream
    Bless The Child
    Nemo
    Wish I Had An Angel
    Kuolema Tekee Taiteilijan
    The Siren
    Sleeping Sun 2005
    Eva
    Amaranth
    Erämaan Viimeinen
    Bye Bye Beautiful
    The Islander
    Made In Hong Kong (And In Various Other Places)


    Weiterempfehlung: Nightwish ist genau das Richtige für alle Fans von Metall-Musik, aber auch für diejenigen, die etwas für den düsteren, geschmeidigen Gesang von Anette Olzon übrig haben. Nightwish zählt zu den erfolgreichesten Metalbands Finnlands und gelten als stilprägend für ihr Genere. Die Videos sind oft düster und es kommen manchmal (zum Beispiel in Amaranth) mystische Wesen vor.


    Meine Meinung: Auf die Band wurde ich durch eine kurze Bekanntschaft im Urlaub aufmerksam. Er hat mir einen ihrer Songs vorgespielt und es hat mir sofort gefallen. Daheim habe ich dann weiter gehört und finde die Band bis heute richtig gut. Mir gefällt dieses harte, dütere an der Metalmusik, und ich finde Anette's Gesang passt super dazu.

  • Moby


    [Blockierte Grafik: http://i1224.photobucket.com/albums/ee374/Gucky60/moby2.jpg
    (c) Go-the very best of Moby





    Genre: iTunes sagt Electronica/Dance, jedenfalls in den meisten Fällen, also wird es wohl so sein.


    Alben:
    1992 - Moby
    1993 - Ambient
    1995 - Everything Is Wrong
    1996 - Animal Rights
    1999 - Play
    2002 - 18
    2005 - Hotel
    2008 - Last Night
    2009 - Wait For Me
    2010 - Wait For Me. Remixes!
    2011 - Destroyed


    Allgemeines:
    Moby wurde 1965 in New York geboren, ist Musiker, DJ und Sänger. Seine Anfänge waren in den frühen 80'ern eher im Bereich Punk einzuordnen. Nach dem Abbruch seines Studiums versuchte er sich in New York als DJ. 1990 brachte er seine erste Single heraus. 1991 gelang ihm mit "Go" sein erster Top-Ten-Hit in der englischen Charts. Dieser Erfolg ermöglichte es ihm in der Folge als Remixer z.B. für Michael Jackson und Depeche Mode tätig zu werden.
    Sein richtiger Durchbruch gelang 1999 mit dem Album "Play". Nach Veröffentlichung des Titels "Why does my heart feel so bad" wurde es schlagartig ein riesiger Erfolg.
    In der Folgezeit sind viele Lieder von ihm auch in diversen Filmen zu hören gewesen, wie z.B. in "The Beach", "Nur noch 60 Sekunden" und "Die Bourne Identität". Das James Bond-Theme wurde von ihm auch für einen Teil der Reihe neu gemixt.
    2008 legte er bei der Abschlusskundgebung der Love Parade auf, im selben Jahr steuerte er auch einige Stücke für die Limited Edition des Spiels "Bio Shock" bei.
    2009 machte der Regisseur David Lynch für den Song "Shot in the Back of the Head" einen Animationsfilm.
    Er setzt sich für die Rechte der Tiere ein, lebt vegan und führt in New York ein vegetarisches Restaurant (TeaNY).
    (teilweise aus Wikipedia übernommen)


    Meinung:
    Ich liebe Moby auch wenn ich zugeben muss, dass die Musik hin und wieder schon mal ziemlich deprimierend sein kann.
    Vor einer Weile kam sein neues Album "Destroyed" heraus, das ich leider noch nicht besitze. Aber ich überlege mir, die gerade erschienene Limitierte Version zu besorgen. Jedenfalls kann (oder konnte?) man auf seiner Seite drei Lieder davon kostenlos herunterladen und ich mag sie wirklich sehr, genau was ich an ihm liebe, so schöne Melodien zum träumen, die ich immer wieder hören kann sind leider viel zu selten. Nie zu aufdringlich und auch nicht zu schmalzig (naja, jedenfalls meistens).
    Aus dem Grund höre ich momentan auch ziemlich viel seine Best of CD und ich kann nur sagen, es sind zum grossen Teil wirklich sehr zeitlose Lieder geworden. Und "Why does my heart feel so bad" ist so ziemlich das traurigste/schönste, was ich kenne. Ich hätte dazu gerne ein Video verlinkt, habe aber nichts vernünftiges gefunden, was freigegeben ist, zumindest ist auch das absolut sehenswert, einfach gemacht aber perfekt zu der Stimmung passend.
    Aber es ist nun wirklich nicht so, dass es von Moby nur langsame Lieder gibt, ganz im Gegenteil. Eigentlich ist er ja DJ und so hat er auch Sachen auf den Markt gebracht, wonach man tanzen kann wie z.B. "Lift me up" oder auch "New York, New York". Keinesfalls "Disco Lies" zu vergessen, das dazu gehörige Video ist echt genial.
    Ich habe Moby mal vor längerer Zeit (also, bevor er richtig bekannt war) live gesehen, als ähm... Vorgruppe (oder wie sagt man das bei einem Einzelkünstler?). Ich kannte ihn da noch nicht und dachte, oh mann, wass'n durchgeknallter Typ! Da zerlegt der doch am Ende seines Auftritts glatt sein Keyboard in Einzelteile, dass dir die Tasten um die Ohren fliegen. Da müssen wohl eindeutig seine Punk-Wurzeln zum Vorschein gekommen sein. Erst viel später ist es mir dann aufgefallen, ja den habe ich doch mal gesehen. Leider seit dem nicht mehr, sollte man vielleicht mal ändern.
    Ich kann auf jeden Fall jedem empfehlen, zumindest mal in das Best of Album (Go-The very best of Moby) reinzuhören. Es finden sich möglicherweise einige wohl bekannte Lieder darauf, von denen man nur nicht wusste, dass er sie gemacht hat.


    Internet: Moby.com




    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Deaf Havana.

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    (c) lastfm.


    Gründungsjahr: 2005
    Gründungsort: King's Lynn, Essex, UK
    Genre: Post-Hardcore, Alternative
    Members: James Veck-Gilodi, Lee Wilson, Tom Ogden, Chris Pennells


    Diskografie


    It's Called The Easy Life | EP | 2008
    Meet Me Halfway, At Least | Album | 2009
    Fools and Worthless Liars | Album | 2011
    Old Souls | Album | 2013
    Cassiopeia | Single | 2015



    Empfehlung:
    Deaf Havana ist eigentlich jedem zu empfehlen, der (Post) Hardcore mit sauberen vocals (sowohl scream als auch normale) mag. Vor allem James' Stimme - also die Stimme des Leadsängers - ist wunderbar und total toll. Leider hat der Scream Vocalist die Band in 2010 verlassen, aber dennoch machen sie diesen Verlust im Album, das ein Jahr arauf folgt, wieder komplett wett, da das Album es einfach in sich hat. Ich war sprachlos und war nicht enttäuscht nach langer Wartezeit aufs Album. ;) Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass alles Tolle aus Essex kommt: Alex Gaskarth, We Are The Ocean und eben auch Deaf Havana. Nur schade, dass You Me At Six aus Weybridge kommen, denn ansonsten stünde es eindeutig fest, dass Essex die beste Gegend der Welt ist. Naja, jedenfalls sind die Songs vielfältig, sind auch einige "harte" Songs und einige weiche drin, also ist für jeden was mit dabei.

    Meinung:

    Also, ich glaub ich hab mich schon deutlich genug ausgedrückt, aber ich kann gern nochmal betonen, dass ich diese Band liebe. Sehr. Mittlerweile haben sie sogar Paramore n meinem Herzen überholt, und wer weiß, vielleicht können sie sogar Fall Out Boy bald überholen. Gut, YMAS und All Time Low nun vielleicht nicht grad, aber immerhin. Ich bin bisher noch von keinem Song enttäuscht gewesen und die Jungs sind einfach so kreativ, deren Songs werden nie langweilig. ♥



    Anspieltipps:


    The Past Six Years
    Ice Doesn't Help The Uncoordinated
    Friends Like These

    I Guess I'll Be Leaving Soon

    Quellen: lastfm, wikipedia.