Pokemon Spy

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Bäh :P Ich geb gern Kritik und bin so schlecht darin :P


    Dann fangen wir mal an...


    Ert einmal großes Lob an dich, dass du sämtliche Haupt- und Nebencharaktere anfangs vorgestellt hast und in der Geschichte näher beschrieben wurden. Am besten gefällt mir bisher Karadonis, da ich mich selbst darin widerspiegeln kann, vom Charakter her unso :D
    Man merkt auch gleich, dass Lohgock mehr Erfahrung hat, und dass Karadonis noch eine Menge lernen muss, Maschock gefällt mir auch relativ gut. Auf der Ölbohrinsel hast du einen der bösen im Helikopter mit "dicken, braunen" Beinenbeschrieben. Meiner Meinung nach ist das ein bisschen sehr offensichtlich, aber wer weiß? Könnte ja auch ein ganz anderer sein :D Die Explosionen auf der Insel waren auch gut dargestellt. Man hat wirklich gedacht, Karadonis würde sterben :( Hariyama ist auch das perfekte "Chef-Pokemon": Dick und glatzig :assi:


    Gute Idee war es auch, Farbeagle als den vermeintlichen Mörder darzustellen: Wird von Miloti herumkommandiert usw. Vielleicht hättest du aus Milotic jedoch eine Frau machen sollen, da es eher ein "weibliches" Pokemon ist (hat jedenfalls eine sehr feminine Ausstrahlung)


    So, im großen und ganzen könnte die Geschichte wrklich nur besser sein, wenn die Pokemon einzelne Namen hätten.


    Ansonsten gibt es eigentlich nichts zu bemäkeln.


    Ich könnte das positive übrigen ewig fortführen, da habe ich a) keine Lust^^ und b) es länger als die Geschichte selbst werden würde. Und jetzt, liebe Mods, bitte ich euch das nicht mehr zu löschen, da es nicht leicht ist mt halbdefekter Leertaste so viel zu schreiben. :(

  • Kapitel 11:
    Karadonis und Lohgock sehen sich ungläubig an.
    „In der Bank? Das passt doch überhaupt nicht ins Chema!“, bemerkt Lohgock.
    „Genau, Hariyama! Denk doch mal nach!“, stimmt Karadonis ihm zu. Hariyama schüttelt den Kopf.
    „Ich kenne eure Theorien über die Hintergründe des Mörders nicht. Ich habe nur gesagt, was mir über dieses seltsame Gedicht einfällt!“, wehrt sich Hariyama. Er setzt sich an seinen Schreibtisch.
    „Aber eins weiß ich. Ihr habt nicht mehr viel Zeit, den nächsten Standort der Bombe herauszufinden!“, sagt Hariyama.
    „Neun Stunden dürften uns doch reichen, um den Standort herauszufinden!“, sagt Lohgock.
    „Vielleicht hat Hariyama doch recht mit der Bank. Es passt vielleicht nicht in das Chema, an das wir gedacht haben, aber es passt aufs Gedicht. Wenn die Bank explodiert, dann würden die Scheine verbrennen, aber die Münzen nicht! Die Münzen sind feuerfest gebaut!“, wirft Karadonis ein.
    „Weißt du, Karadonis, du hast eben etwas echt schlaues von dir gegeben!“, lobt Lohgock Karadonis.
    „Na, dann habt ihr es doch. Ihr fahrt jetzt schön gemütlich mit euren megacoolen Motorrädern zur Bank und nehmt dort alles unter die Lupe. Also, verschwindet!“, befiehlt Hariyama. Karadonis und Lohgock verlassen das Hauptquartier…
    Hinter dem Hauptquartier auf dem Parkplatz des FBIs stehen Lohgock und Karadonis vor ihren Motorrädern. Sie setzen sich ihre Helme auf. Dann steigen sie auf ihre Fahrzeuge und fahren los. Sie verlassen den Parkplatz und fahren die Straße entlang. Auf den Straßen ist nicht viel los, da es vormittags ist, und die meisten Pokemon schon auf der Arbeit sind. Die Ampeln sind auch meist grün, Karadonis und Lohgock müssen fast nie anhalten. Nach einigen Minuten, um genau 10:17 Uhr parken sie vor der Bank ihre Motorräder. Sie stehen vor einem riesigen Wolkenkratzer. In jeder Etage gibt es einen anderen Service, im Erdgeschoss ist es die Bank. Es ist die einzige Bank in der ganzen Einall-Region.
    Lohgock und Karadonis betreten das Gebäude. Der Boden ist mit silbernen Kacheln verziert, wird aber von einem roten Teppich bedeckt. Der rote Teppich liegt geradeaus auf dem Boden. Er endet vor einem Tresen, dem Banktresen. Hinter dem Tresen steht ein Pantimos, ein Bankangestellter, der Informationen und Geld herausgibt. Lohgock und Karadonis stellen sich zu ihm.
    „Äh, Herr…“, sagt Lohgock.
    „Herr Pantimos, was kann ich für Sie tun?“, fragt Pantimos.
    „Ich und mein Partner Karadonis, sind vom FBI. Wir möchten Sie fragen, ob Ihnen irgendetwas Verdächtiges in den letzten Minuten oder Stunden aufgefallen ist?“, fragt Lohgock. Pantimos sieht sich kurz im Raum um.
    „Nein, tut mir Leid. Es ist alles so, wie immer. Warum wollten Sie dies wissen, wenn ich fragen darf?“
    „Es könnte sein, dass hier eine Bombe platziert wird…“, sagt Lohgock.
    „Eine Bombe? Nein! Hier wird alles per Video überwacht, und wenn Sie sich hier im Raum mal umsehen, stehen hier überall Wachleute. Eine Bombe zu platzieren ist nahezu unmöglich!“, entgegnet Pantimos. Lohgock sieht sich im Raum um. Überall stehen Machomei.
    „Okay, es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, hier eine Bombe zu platzieren“, sagt Lohgock, „Danke für ihren Mithilfe, wir müssen jetzt gehen“
    Karadonis und Lohgock verlassen das Gebäude.
    „Das war vielleicht mal ein Reinfall!“, sagt Karadonis. Lohgock antwortet nicht. Er steigt auf sein Motorrad und fährt los. Karadonis folgt ihm.
    Während der Fahrt guckt Lohgock zwischendurch immer in den Himmel. Er hält Ausschau, falls doch irgendwo der braune Helikopter zu sehen ist. Wenn der Helikopter nach der Tat zu sehen ist, müsste er auch vor der Tat zu sehen sein. Aber außer blauer Himmel und ein paar Wolken, kann man nichts Verdächtiges sehen…

  • Das Positive immer zuerst:


    Es bleibt spannend. Es ist nicht viel passiert in diesem Kapitel. Aber was vorkam, ist gut dargestellt: Es ist nahezu unmöglich, eine Bombe in der Bank zu platzieren. Wer weiß? Vielleicht sind ja Profis am Werk. Ich hab da einige Theorien, aber die behalt ich erstmal fpr mich...


    Das Negative: Nur einige Rechtschreibfehler:


    "Es passt nicht ins Chema!" Korrektur: Schema. Chema war ein ägyptischer Beamter.
    "Im Erdgeschoss ist es die Bank" Ein überflüssiges "es"


    Auf die nächsten Kapitel warte ich nun voller Vorfreude :D

  • tschuldigung für die verspätung :(


  • Kapitel 12:
    Den ganzen Mittag über konnten Karadonis und Lohgock keine weiteren Hinweise oder sinnvolle Theorien finden. Nun ist es 18:11 Uhr und in genau 49 Minuten wird mit hoher Wahrscheinlichkeit die nächste Bombe hochgehen, die wieder viele Pokemon umbringen wird. Karadonis und Lohgock sind wieder mal alleine im Hauptquartier. Lohgock läuft nachdenkend die Tischreihen entlang. Karadonis steht, an seinen Schreibtisch gelehnt, und denkt ebenfalls scharf nach. Ihnen läuft die Zeit davon.
    „Die Bank kann es einfach nicht sein!“, ruft Lohgock, „Das ergibt einfach keinen Sinn! Es passt nicht ins Schema, und was bringt es dem Mörder? Er wollte uns mit Sicherheit Zeichen geben! Aber diese ganzen Hinweise passen nicht zur Bank! Das Ziel muss woanders sein! Verdammt!“
    „Lohgock, bitte hör auf herumzuschreien!“, versucht Karadonis ihn zu beruhigen.
    „Karadonis! Du verstehst nicht den Ernst der Lage! Pokemonleben liegen in unseren Händen! Wenn wir die Explosion nicht verhindern, dann ist es genauso, wie als hätten wir sie umgebracht! Wie als hätten wir die Bombe gelegt!“
    „Lohgock…“
    „Halt dein…“, Lohgocks Geschreie wird vom Klingelton seines Handys unterbrochen. Es liegt auf seinem Schreibtisch. Lohgock rennt zu ihm und nimmt ab.
    „Lohgock vom FBI, mit wem spreche ich?“ … „Farbeagle! Was möchtest du?“ … „Nein!“ … „Verdammt!“ … „Wir sind sofort da!“ Lohgock legt auf.
    „Farbeagle? Was wollte er?“, fragt Karadonis.
    „Weißt du, Karadonis…Wir sind verdammte Idioten. Verdammte Idioten sind wir!“, schreit Lohgock und läuft zum Ausgang. Karadonis folgt ihm.
    „Wir wussten die ganze Zeit die Antwort. Und jetzt macht auch der Reim einen Sinn! Bei Herrn Milotic ist die Bombe. Farbeagle nimmt ein Piepen wahr, aber er weiß nicht wo es herkommt! Erinnerst du dich noch an den Reim? ‚Scheine brennen, Münzen nicht’! Herr Milotic hat doch nur Münzen in seinem Tresor und keine Scheine! So kann der Mörder ganz einfach das Haus explodieren lassen und danach das Geld einsammeln! ‚Unser Ziel wird stets verfolgt von einem kleinen Wicht’! Herr Milotic ist das Ziel, Farbeagle der Wicht! Und sie stellen es uns zur Schau, weil sie wussten, dass Farbeagle uns anruft. Das ist doch so offensichtlich!“, erklärt Lohgock.
    „Wenn man die Antwort weiß, ist es immer offensichtlich“, murmelt Karadonis. Beide steigen auf ihre Motorräder und fahren los…


    Um 18:44 Uhr klingeln sie bei Herrn Milotic. Es dauert nur wenige Sekunden, bis Farbeagle die Tür öffnet.
    „Schnell kommt rein. Herr Milotic hilft mir sogar, bei der Suche! Das kommt nur sehr selten vor! Wir haben auch alle Fenster geöffnet, damit wir die Bombe sofort hinauswerfen könnten!“, erklärt Farbeagle.
    „Immer noch nichts gefunden?“, fragt Lohgock.
    „Immer noch nichts gefunden“, antwortet Farbeagle. Karadonis und Lohgock betreten die Villa. Der Flur ist weiß. Sie betreten den Raum der geradeaus ist. Dieser Raum sieht aus, wie ein ganz normaler Raum. Links steht ein Schrank mit einem Fernseher, ein paar Meter davor ein Sofa. An den Wänden stehen Bücherregale. Der Boden ist mit braunem Teppich bedeckt.
    Lohgock achtet genau auf das Piepen. In regelmäßigen Abständen ertönt es.
    „Hier ist es nicht!“, murmelt Lohgock.
    „Was? Woher…Ach, egal“, sagt Karadonis. Farbeagle führt sie nach hinten in die Küche. Der Boden besteht aus gelben Fließen, überall stehen Schränke, ein Herd und ein Ofen. Lohgock hört wieder genau hin, dann schüttelt er den Kopf. Farbeagle führt sie durch den Flur und die Treppe hinauf. Oben ist das Bad, das Schlafzimmer und eine kleine Bücherei. Zuerst führt Farbeagle sie ins Schlafzimmer. Nach wenigen Sekunden schüttelt Lohgock wieder seinen Kopf. Farbeagle bringt sie ins Badezimmer. Auch nichts. Schließlich kommen die beiden in der kleinen Bibliothek an. Dort nimm Herrn Milotic einzeln Bücher aus den Regalen. Der Boden ist mit einem grünen Teppich bedeckt, ein Fenster ist geradeaus. Sonst stehen überall riesige Regale. Lohgock hört wieder genau hin. Dann nickt er.
    „Hier ist die Bombe! Ich bin mir sicher!“, ruft Lohgock. Er geht zu einem Regal. Dann dreht er sich zu den anderen beiden um. „Helft mit!“, befiehlt er.
    „Oh, Entschuldigung, weiser Lohgock! Ich hatte nur gedacht, dass du, weil du die Bombe so genau hören kannst, auch den genauen Standort erzielen kannst!“, scherzt Karadonis.
    „Hör zu, Karadonis. Ich bin ein Lohgock, kein Nidoran!“
    „Nidoran?“
    „Man merkt, dass du in der Schule nicht aufgepasst hast!“, seufzt Lohgock und nimmt Bücher aus dem Regal.
    „Ist es okay, wenn ich die Bücher auf den Boden lege?“, fragt Lohgock.
    „Solange wird diese verflixte Bombe finden!“, ruft Herr Milotic panisch. Lohgock nimmt Bücher aus dem Schrank und wirft sie hinter sich.
    „Lohgock. Hast du eine Uhr?“, fragt Karadonis. Lohgock schüttelt den Kopf.
    „Im Schlafzimmer ist eine!“, ruft Farbeagle und rennt sofort rüber. Nach wenigen Sekunden schreit er: „18:59 und 30 Sekunden!“
    „Nein!“, brüllt Lohgock. Er gerät in Panik. Er nimmt immer sechs bis den zehn Bücher in die Hände und wirft sie hinter sich.
    „Wir müssen hier raus!“, schreit Herr Milotic.
    „Nein, entweder wir gehen alle drauf, oder wir verhindern den Plan des Mörders!“, entgegnet Lohgock.
    „Lohgock, du bist verrückt. Ich weiß, wir sind Kollegen. Wir sind Freunde! Aber du bist verrückt! Du reißt uns alle mit in den Tod!“, schreit Karadonis. Er nimmt drei Bücher und wirft sie über seine Schulter. Dann sieht er in die Lücke. Die Bombe. Ein schwarzes, viereckiges Ding, mit einem Display. 10…9…8…
    „Ich hab die Bombe!“, brüllt Karadonis. Er nimmt sie in die Hand. 5…4…
    Karadonis holt aus und wirft sie mit voller Wucht aus dem Fenster. 3…2…1…
    Die Bombe explodiert in der Luft. Ein mächtiger Druck erfüllt die Luft, der aber nicht weiters schlimm ist. Brennende Stücke fallen auf den Boden im Freien, sind aber zu klein, um ein Feuer auszulösen.
    „Danke!“, keucht Herr Milotic, „Ich weiß nicht, wie ich euch genug danken kann! Ihr habt mir –uns- zum zweiten Mal das Leben gerettet!“
    „Vielen herzlichen Dank! Ihr seid die besten!“, sagt Farbeagle und setzt sich auf den Boden.
    „Keine Ursache!“, sagt Karadonis. Dann erfüllt ein Geräusch die Stille. Ein Geräusch…von einem Helikopter. Karadonis sieht aus dem Fenster. Von dort aus, hat man, wenn man nach links guckt, einen guten Blick auf den Eingang der Villa. Vor dem Eingang landet der Helikopter.
    Der finale Kampf steht anscheinend bevor…

  • Kapitel 13:
    Lohgock, Karadonis, Farbeagle und Herr Milotic stellen sich in den Flur. Plötzlich wird die schöne Eingangstür aufgetreten. Sie fliegt aus den Angeln und fällt auf den Boden. Auf der Veranda draußen stehen zwei Pokemon mit Helikopterhelmen auf. Beiden nehmen gleichzeitig ihre Helme ab. Zwei Meditalis. Ein rotes und ein blaues.
    „Ihr habt die Bombe rechtzeitig gefunden. Schade. Aber unser Boss wollte euch ja unbedingt einen Brief schreiben. Hätten wir ihn nicht geschrieben, wäre dieses reiche Karpador und sein Bengel längst tot!“, ruft das rote.
    „Hey, ich lasse mich doch nicht als Karpador bezeichnen!“, sagt Herr Milotic. Das rote Meditalis breitet seine Beine aus, geht in die Knie und hält seine Arme und Hände in eine bedrohliche Pose. Sie soll bedeuten, dass Herr Milotic angreifen soll, aber dieser schreckt zurück. Dann lächelt das rote Meditalis. Karadonis tritt vor.
    „Was wollt ihr hier und wer ist euer Boss!“, ruft er mutig. Das blaue Meditalis tritt vor. Es steht nun still vor Karadonis.
    „Wer ist dein Boss!“, wiederholt Karadonis. Kein Gesichtszug wird verändert vom blauen Meditalis. Dann, ohne Vorwarnung, tritt das Meditalis Karadonis mitten ins Gesicht. Dieser macht, ungewollt, einen Rückwärtssalto und knallt auf seinen Bauch. Er versucht wieder aufzustehen, aber Meditalis hält ihn an den Schultern fest und tritt ihm heftig in den Bauch. Dann ballt es seine rechte Hand zu einer Faust und schlägt ihm damit ins Gesicht. Karadonis fällt auf den Rücken. Sein Gesicht hat blaue Flecken bekommen. Er sieht Meditalis an. Meditalis steht ganz ruhig da. Dann springt es hoch und will auf Karadonis’ Bauch laden, aber Lohgock verhindert dies. Er schießt mit seinen Händen ein paar Feuerbälle nach Meditalis. Meditalis berührt einen Feuerball nur für eine Millisekunde, das reicht, damit es einen Rückwärtssalto und wieder neben dem roten Meditalis landen kann. Die Feuerbälle erlöschen an der Decke. Nun stehen alle wieder so wie vorher. Karadonis konnte sich wieder hinstellen und nahm seinen Platz ein. Die Meditalis fangen an zu grinsen.
    „Wer ist euer Boss?“, keucht Karadonis. Aber die Meditalis setzen zu keiner Antwort an. Schließlich tritt das rote Meditalis vor.
    „Sehr geehrter Herr Milotic…“, fängt es an.
    „Moment! Zuerst beleidigt ihr mich als Karpador und jetzt ehrt ihr mich? Ihr Lügner!“, ruft Herr Milotic. Meditalis beachtet ihn überhaupt nicht.
    „Geben Sie uns einfach das Geld, und keiner muss sterben. Weder einer von euch, noch einer von uns. Keiner!“
    „Keiner von euch? Wenn wir mit euch fertig sind, ist keiner von euch mehr übrig!“, ruft Karadonis. Das blaue Meditalis lächelt.
    „Hat man auch eben gesehen, wie überlegen du mir warst!“, grinst es.
    „Das war ein Überraschungsangriff, komm, machen wir einen richtigen!“, ruft Karadonis.
    „Okay“, willigt Meditalis ein. Es geht an Karadonis, Lohgock, Farbeagle und Herr Milotic vorbei und steigt die Treppe hoch. Bei der Hälfte bleibt es stehen.
    „Kommst du jetzt, oder was?“
    „Oh, stimmt“, sagt Karadonis und folgt ihm. Die beiden erreichen das Obergeschoss.
    „Stellst du uns jetzt deinen Boss vor?“, fragt Lohgock. Das Meditalis schüttelt den Kopf.
    „Wollen wir auch kämpfen?“, fragt es.
    „Wenn du willst“
    „Gerne!“ Meditalis geht nun auch die Treppe hoch, Lohgock folgt ihm. Nun sind Farbealge und Herr Milotic alleine.
    „Und was jetzt?“, fragt Herr Milotic.
    „Warten. Und hoffen, dass Lohgock und Karadonis die Kämpfe gewinnen!“, antwortet Farbeagle.


    Karadonis und das blaue Meditalis erreichen das Obergeschoss. Sie stellen sich gegenüber.
    „Bereit?“, fragt Karadonis. Das blaue Meditalis nickt. Es holt mit seiner rechten Faust aus und versucht zuzuschlagen, Karadonis aber blockt dies mit seiner Hand. Dann tritt er dem Meditalis in den Bauch. Es stolpert rückwärts, kann sich aber noch halten. Dann kommt es wieder ein paar Schritte näher. Es versucht noch mal, mit der Faust Karadonis im Gesicht zu treffen. Karadonis blockt wieder ab. Nun schlägt er mit seiner Faust Meditalis ins Gesicht. Es stolpert wieder. Dann springt Karadonis hoch und landet auf Meditalis Bauch. Es wird auf den Boden gedrückt. Es stöhnt. Dann versucht es, Karadonis von sich runter zu drücken. Karadonis aber bleibt stehen. Sein einer Fuß steht auf dem Bauch von Meditalis, der andere Fuß in dessen Gesicht. Meditalis macht eine seltsame Handbewegung. Der Raum wird von einem komischen Druck erfüllt. Schließlich wird Karadonis hoch und an die Wand geschleudert. Meditalis hat Kraftwelle eingesetzt. Karadonis fällt auf die Knie. Meditalis lacht. Doch dann steht Karadonis auf und rennt los. Meditalis merkt es zu spät. Karadonis rennt mit seinem Kopf in Meditalis Bauch, aber selbst dann bleibt er noch nicht stehen. Er rennt weiter. Die Tür vom Schlafzimmer wird eingerannt. Sie fliegt aus den Angeln und landet auf dem Bett. Dann rennt Karadonis mit Meditalis schnell gegen die Wand. Meditalis stöhnt vor Schmerzen. Es fällt auf die Knie. Karadonis bleibt stehen. Er sieht sich im Raum um. An der Wand steht ein Schrank, gegenüber vom Schrank ein Bett und neben dem Bett eine Stehlampe. Karadonis nimmt die Stehlampe. Meditalis will gerade aufstehen, als Karadonis ihm die Stehlampe auf den Kopf schlägt. Meditalis zittert. Blitze schießen aus der Lampe und in ihn rein. Dann fällt er auf den Boden. Karadonis wirft die Lampe zur Seite. Er kniet sich vor Meditalis. Er drückt seine Hand auf den Brustkorb von Meditalis. Kein Herzschlag, keine Atmung. Das blaue Meditalis wurde durch einen Stromschlag getötet. Karadonis lässt sich erstmal aufs Bett fallen. Ein harter Kampf ging für ihn positiv zu Ende.


    Lohgock kommt die Treppe hinauf. Karadonis und das blaue Meditalis sind eben im Schlafzimmer verschwunden. Auch Lohgock und das rote Meditalis stellen sich gegenüber.
    „Bereit?“, fragt Lohgock.
    „Natürlich!“, ruft Meditalis. Lohgock fängt an. Er schlägt mit seiner Faust in die Luft, da Meditalis sich geduckt hat. Lohgock schlägt noch mal mit der Faust, diesmal wird ein Feuerball abgeschossen. Meditalis springt elegant mit einem Rückwärtssalto nach hinten.
    „Wir sind hier bei keinem Wettbewerb!“, ruft Lohgock. Meditalis rennt auf Lohgock zu, dieser weicht aber aus. Meditalis bleibt stehen und dreht sich um.
    „Flink, du kleine Ratte, flink!“, murmelt Meditalis. Dann versucht er, Lohgock ins Gesicht zu schlagen. Lohgock duckt sich und die Faust von Meditalis knallt ohne Bremsung gegen die Wand. Meditalis wird rot im Gesicht und Tränen steigen ihm in die Augen. Dann schreit er: „AAAAAHHHHH!!! Meine Hand! Meine Hand! Meine arme Hand! Dieser Schmerzen!“
    Lohgock nimmt Meditalis an den Schultern und schleppt ihn in die Bücherei. Meditalis versucht gar nicht, sich zu wehren. Lohgock hält ihn an die Wand. Neben einem Regal hängt zur Verzierung ein Speer. Lohgock reißt ihn von der Wand ab. Er holt aus und…durchbohrt Meditalis. Der Speer hat sich durch den Magen von Meditalis gebohrt. Sein Kopf hängt nach unten. Blut läuft aus der Wunde. Auch das rote Meditalis ist tot…
    „Hilfe!“, schreit jemand von unten. Lohgock und Karadonis treffen sich an der Treppe. Dann rennen sie gleichzeitig hinunter. Unten angekommen, können sie niemanden sehen. Dann gehen sie ins Wohnzimmer. Auch nichts. In der Küche werden sie aber fündig. Farbeagle steht an einen Schrank gepresst. Seine Augen sind von purer Angst erfüllt. Er lässt Herr Milotic nicht aus den Augen. Herr Milotic wird von einem Pokemon festgehalten. Von einem Pokemon, mit dicken, braunen Beinen. Seine Arme sind braun und muskulös. Sein Kopf besteht aus purem Eisen mit zwei Hörnern. Ein Stolloss. Stolloss ist der Boss gewesen. Stolloss war der, der die ganzen Bomben gelegt hat. Und in seinem Blick sieht man, dass er davor nicht zurückschreckt, auch Herr Milotic zu töten…

  • Sorry, da ist ja was komplett schief gegangen :(
    Hier mal ohne Spoiler:
    Echt, dieses Kapitel war das beste, das ich jemals gelesen habe von dir!!!!! :D Wird Herr Milotic sterben? Was wird mit Farbeagle?? Wow, einfach nur toll!!! :D
    Okay, jetzt mal was negatives:
    Das "bereit'' hättest du nicht vor dem Kampf schreiben sollen, da man das bei Kämpfen mit dem Feind eigentlich nicht macht! ;)
    Sonst fand ich noch zuuu brutal, mit dem Speer und das Blut aus der Wunde floss!
    Und bei "Was wollt ihr hier!'' hättest du, genau wie bei der untenstehenden Frage, ein Fragezeichen hinmachen müssen, kein Ausrufezeichen! Und außerdem hat Stollos graue Beine ;)
    Aber es überwog das Positive, auch wenn davon nicht so viel von mir geschrieben wurde, aber trotzdem überwog das Positive, einfach so! ;)
    Super Kapitel, hoffentlich kommt das nächste heute noch rein!! :D (Nicht das du uns auf die Folter spannen willst ;))
    Lg: Jira

  • Kapitel 14:
    In Stolloss’ Blick sieht man, dass er davor nicht zurückschrecken würde, Herrn Milotic zu töten.
    „Wie ist dein Name?“, fragt Lohgock leise. Stolloss sieht ihn an. Ein durchbohrender Blick.
    „Stolloss. Ihr seid Karadonis und Lohgock, stimmt’s? In der Zeitung steht, ihr würdet nach mir suchen. Nun habt ihr mich erfolgreich gefunden. Herzlichen Glückwunsch!“, sagt Stolloss.
    „Humor hast, also bist du nicht wie andere Mörder“, erkennt Lohgock.
    „Ja, ja“
    „Ja! Was willst du haben, damit keiner sterben muss?“
    „Keiner sterben muss? Es sind schon zwei tot! Oder siehst du hier irgendwo meine Meditalis? Nein!“
    „Bitte, sag einfach was du willst, wir geben es dir!“
    „Das Geld! Ich will den ganzen Safe von diesem Milotic hier!“
    „Nein! Nicht mein Geld!“, keucht Herr Milotic. Stolloss drückt leicht die Lunge von Herr Milotic zu. Aber Herr Milotic kann immer noch ein wenig atmen.
    „Farbeagle. Bring uns zum Safe“, befiehlt Lohgock.
    „Was machst du denn?“, zischt Karadonis. Lohgock beachtet ihn gar nicht. Er sieht nur Farbeagle an.
    „Jawohl, Sir. Wenn das das Leben von Herrn Milotic rettet, tue ich alles!“, sagt Farbeagle. Er öffnet eine Tür in der Küche. Dort wurden Karadonis und Lohgock vorhin nicht rumgeführt. Farbeagle geht voraus. Dann geht Stolloss mit Herr Milotic unterm Arm durch die Tür und schließlich folgen auch Karadonis und Lohgock.
    Der folgende Raum ist belichtet. Der Boden und die Wände bestehen aus blauen Kacheln, keine Gegenstände. Es ist ein langer Gang. Kein Ende ist in Sicht.
    „Hey, Farbeagle! Was soll der Mist? Hier ist kein Safe!“, ruft Stolloss wütend.
    „Er kommt ganz am Ende des Ganges. Bitte gedulde dich noch ein wenig!“
    „Du hast mir gar nichts zu sagen, du unterrangiges Ding, du!“, schreit Stolloss. Farbeagle gibt einen leisen Seufzer von sich.
    Stolloss dreht sich zu Karadonis und Lohgock um. Er läuft rückwärts weiter.
    „Ihr beiden! Wenn ihr irgendwie versucht, mich aufzuhalten, ich sag euch, ich schrecke vor nichts zurück! Von mir aus jage ich euch alle in die Luft!“, ruft Stolloss drohend.
    „Du hast keine Bombe mehr dabei. Keiner versteckte Tasche, das sehe ich sofort“, sagt Lohgock ruhig.
    „Habe ich was von einer Bombe gesagt? Ich bin ein starkes Pokemon. Wenn ich meine ganze Energie frei lasse…oho…dann ist die Hälfte von Einall nur noch ein riesiger Haufen Asche!“
    „Noch haben wir nicht versucht dich aufzuhalten, also mach nicht so einen Aufstand!“
    Stolloss fällt keine passende Antwort ein und dreht sich wieder um.
    Nach einigen Minuten ruft er: „Farbeagle, ich habe keine Lust mehr auf deine blöden Scherze!“
    „Was denn? Der Safe kommt bald!“, wehrt sich Stolloss.
    „Nein! Bring mich gefälligst zum Safe!“
    „Ich bin ja grad dabei“
    „Sei leise und geh weiter!“, befiehlt Stolloss und der Weg wird fortgesetzt.
    „Wie lautet dein Plan?“, flüstert Karadonis.
    „Welcher Plan?“, fragt Lohgock.
    „Das war jetzt ein Scherz, oder?“
    Karadonis bekommt als Antwort nur ein breites Grinsen, was ihn mächtig ärgert. Endlich kommt ein Ende des Ganges in Sicht. Eine graue, metallene Tür. Der Safe.
    „Jetzt ist es soweit“, murmelt Lohgock leise. Er rennt los, springt und rammt Stolloss mit Turmkick direkt in den Rücken. Stolloss fällt hin und lässt Herr Milotic los. Dieser schlängelt sich sofort hinter das FBI-Team. Farbeagle bleibt einfach stehen. Stolloss steht wieder auf. Seine Augen haben sich von ozeanblau in drohendes feuerrot gefärbt.
    „Es reicht! Ihr nervt! Ich habe euch gewarnt! Ich schrecke vor nichts, aber auch gar nichts, zurück!“, brüllt Stolloss wütend. Er dreht sich zu Farbeagle um. Dieser geht ein paar Schritte zurück. Stolloss lächelt. Er streckt seinen rechten Arm nach hinten. Ein leuchtendes, bumerangförmiges Etwas formt kommt aus dem Arm raus. Stolloss streckt seinen Arm nach vorne. Das bumerangähnliche Etwas fliegt nach vorne, direkt auf Farbeagle zu. Karadonis hält sich die Augen zu. Lohgock und Herr Milotic können vor Schreck nur die Wand ansehen.
    „Nein!“, schreit Herr Milotic noch, aber es ist schon zu spät. Lohgock sieht an der Wand den Schatten von Farbeagle. Er sieht, wie der Schatten waagerecht in zwei geteilt wird. Der Oberkörper fällt nach hinten, der Unterkörper klappt nach vorne.
    Stolloss dreht sich um. Er atmet laut.
    „Ihr verdammten Idioten! Ich hätte keinen von euch getötet, aber jetzt geht ihr alle drauf! Und ich laufe dann fröhlich mit dem Geld nach Hause!“, lacht Stolloss.
    „Du bist doch total verrückt, du mieses Pokemon!“, schreit Milotic. Tränen laufen aus seinen Augen.
    „Ja, ich bin verrückt! Aber ich bin stark, stärker als ihr alle!“ Er streckt seinen Arm wieder zurück und das Etwas erscheint. Lohgock und Karadonis sehen sich an. Dann nicken sie sich zu. Stolloss streckt seinen Arm nach vorne. Das Bumerangding fliegt auf die beiden zu. Dann geht alles blitzschnell.
    Das Etwas erreicht Karadonis und Lohgock. Lohgock schlägt zu und berührt das Ding nur weniger als eine Millisekunde, kurz danach macht Karadonis dasselbe. So fliegt das leuchtende Teil wieder zurück. Stolloss bemerkt es zu spät. Er wird, genau wie Farbeagle, waagerecht in zwei geteilt. Er ist tot.
    „Ihr habt…gewonnen…“, sagt Milotic mit viel Trauer in der Stimme.
    „Wir haben zwar ein Opfer bringen müssen, aber ich glaube, Farbeagle wollte nur, dass Sie überleben“, sagt Karadonis und legt seinen Arm um Herrn Milotics Hals. Herr Milotic nickt. Eine Träne fällt runter auf den Boden.
    „Und ihr Geld ist in Sicherheit“, sagt Lohgock. Herr Milotic nickt.
    „Danke. Darf ich nun bitte alleine sein. Noch mal mit Farbeagles Teile?“
    „Klar“, sagt Lohgock. Er geht zu den zwei Teilen von Stolloss. Seine Augen sind geschlossen, der Mund steht offen. Lohgock nimmt den Oberkörper.
    „Karadonis, hilf mir!“, befiehlt Lohgock. Karadonis läuft zum Unterkörper und wirft ihn sich über die Schulter. Dann verlassen sie den langen Gang.


    Herr Milotic schlängelt sich zu Farbeagle.
    „Weißt du, Farbeagle, vielleicht bis du nun im Pokemonhimmel und kannst mich dort hören. Oder du bist als Geist in meiner Nähe und kannst mich so hören. Oder du bist einfach tot, und da ist nichts. Aber trotzdem möchte ich dir noch etwas sagen. Vielleicht habe ich dich manchmal ungerecht behandelt. Und ich habe dich meistens herumkommandiert, aber so war das nie gemeint. Du warst ein guter Freund. Der beste, den ich je hatte. Ich weiß nicht, was ich nun machen soll! Ohne dich! Ich brauche einen neuen Freund! Einer, der mir die Wäsche wäscht, einer, der mir mein heißes Wasser in die Badewanne lässt. Ich brauche einen Freund wie dich. Aber so einen guten Freund wie dich, werde ich nie wieder finden! Denn du warst einmalig! Und wirst auch immer einmalig bleiben…“, sagt Herr Milotic. Die Tränen laufen und fallen nur so.
    Aber Farbeagle hat die emotionalen Gefühle mitgehört. Er steht als Geist hinter Herrn Milotic.
    „Oh, Herr Milotic. Ich wünschte, Sie könnten mich jetzt hören. Sie waren der beste Freund, den ich mir je vorstellen konnte!“, ruft Farbeagle. Auch ihm laufen die Tränen. Denn auch als Geist hat man Gefühle.
    Aber er ist nicht umsonst gestorben. Er ist für eine Gute Tat gestorben. Er ist für seinen besten Freund gestorben…


  • sorry wenns ein bisschen wenig ist :(

  • Kapitel 15:
    Nach einigen Tagen kehrt wieder Ruhe in Einall ein. Keine Bomben und Explosionen mehr. Herr Milotic hat noch keinen neuen Diener gefunden. Jeder vorgestellte hatte nicht die richtigen Voraussetzungen.
    Die zwei Teile von Stolloss wurden verbrannt, die von Farbeagle wurden friedlich begraben. Bei der Beerdigung liefen Tränen, viele Tränen.
    Seitdem dem Bombeneinsatz hatten Lohgock und Karadonis keinen Fall mehr. Der stinknormale Alltag ist zurückgekehrt. Alleine im Hauptquartier sitzen, reden, alles Mögliche eben. Wie jetzt.
    „Ich kann das immer noch nicht ganz glauben. Vor ein paar Tagen waren wir noch mit dem kniffligsten Fall der Geschichte von Einall beschäftigt, und jetzt sitzen wir hier einfach wieder rum. Richtig ätzend“, sagt Karadonis gelangweilt. Er kippelt auf seinem Stuhl nach hinten.
    „Sieh immer das Positive. Du kannst nun vor Maschock angeben, dass du, beziehungsweise wir, den kniffligsten Fall der Einallgeschichte gelöst und den Mörder, der dahinter steckte, gestoppt haben!“, wirft Lohgock ein. Karadonis nickt.
    „Ja“, sagt er nickend, „Ja, das gefällt mir!“ Ein breites Lächeln kommt zum Vorschein.
    „Lohgock, warum hast du als Beruf nicht Ratschlaggeber genommen?“
    „Gibt es so einen Beruf?“
    „Keine Ahnung, hättest du ihn genommen, wenn es ihn gäbe“
    „Äh, ich denke nicht“
    „Warum?“
    „Dann würde ich jetzt nicht hier sitzen und dir Ratschläge geben“, lacht Lohgock. Karadonis fängt auch an zu lachen. Doch das Lachen wird vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Lohgock nimmt ab.
    „Lohgock, FBI, was kann ich für Sie tun?“ … „Hariyama?“ …“Nein…“ … „Wir sind sofort da!“
    „Hariyama? Ein neuer Auftrag?“
    „Nur ein Entoron, was von einem Hochhaus runterspringen will“
    „Selbstmord“
    „Natürlich Selbstmord!“
    „Ich hatte schon gedacht, es wäre was Wichtiges. Das wird ein Klacks!“ Mit diesem Satz verlassen Lohgock und Karadonis das Hauptquartier. Und eine spannende Geschichte geht zu Ende…


    THE END

  • Nun ist Pokemon Spy zu Ende. Folgenden Personen möchte ich danken:
    tabtost! Danke, für deine wunderbare Kritik und ich freue mich darüber, dass dir Pokemon Spy so toll gefallen hat!
    Jirachi-Fan! Danke, für deine Treue und deine kleine Kritik zwischendurch!
    ChildOfDecadence! Deine Kritiken wurde leider meistens gelöscht, trotzdem danke ich dir für deine Treue!


    Dann gibt es noch die kleineren Fans. Euch kann ich leider nicht namentlich nennen, da ich von euch keine Kritik erhalten habe. Trotzdem weiß ich, dass es euch gibt, und bedanke mich bei euch. Danke!


    Über nachfolgende Kritik freu ich mich natürlich auch!!!


    Leider ist Pokemon Spy nun vorbei :( Aber, nicht traurig sein! Pokemon Spy 2 ist schon da! :D Ihr wollt sofort weiterlesen? Nichts wie hin: Pokemon Spy 2



  • schade dass es jetzt vorbei ist aber ich werd in zukunft natürlich auch bei pokemon spy 2 kritik geben ;)
    lg tabtost ^^