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  • Kommando Leopard



    Fakten:
    FSK: 16
    Regie: Antonio Margheriti
    Genre: Action, Abenteuer, Krieg
    Länge: 99 Minuten
    Produktionsländer: Deutschland, Schweiz und Italien
    Originalsprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 1985



    Darsteller:
    Lewis Collins
    Klaus Kinski
    John Steiner
    Manfred Lehman
    Thomas Danneberg


    Handlung:
    Unter EL LEOPARDO (Lewis Collins), dem legendären Guerilla-Führer des Landes, erhebt sich das Volk. Sein Gegenspieler, der Chef der Militär-Diktatur ist SILVEIRA (Klaus Kinski). Der Miliz-General, die “Graue Eminenz im Staat”, arbeitet skrupellos mit der Taktik der verbrannten Erde gegen die Befreiungsbewegung...
    Doch EL LEOPARDO und seine Rebellen lernen schnell sich gegen den Machtmissbrauch dieses Mannes zu wehren und schlagen erbarmungslos zurück. Um sich Luft zu schaffen, sprengen sie todesmutig Staudämme, Flughäfen und Ölraffinerien des Regimes. Nach dieser actionreichen Vorbereitungszeit stellen sie das Militär zur entscheidenden Schlacht...
    Quelle: Dtm.at


    Empfehlung:
    Ich kann diese italienische Actiongranate nur bedingt empfehlen, man muss ein Fan von sinnlosen Actionfilmen sein. Kommando Leopard ist sicherlich kein Goodfellas, dass will der Film auch gar nicht sein er will spaß machen und unterhalten. Also wenn man mal mit seinen Kumpels und ein paar Bier einen chilligen Abend machen will dann ist Kommando Leopard genau das richtige und danach unbedingt Phantom Kommando gucken.
    [font='Impact, Compacta, Chicago, sans-serif']
    Meine Meinung:


    Manchmal braucht man als Mann mal ein richtigen Männerfilm ummal abzuschalten und genau das ist auch dieser Film. Mit großen Darstellern wie Klaus Kinski und John Steiner hat der Film auch einiges zu bieten, natürlich sieht man denn Film manchmal das niedrige Budget an, dass macht aber überhaupt nichts die Explosionen die mit Miniaturmodellen gemacht wurden sind richtig geil und rocken. Trotz seines alters rockt der Sound des Films fömlich aus dem Boxen insofern man welche hat. Geiler B-Actionfilm von Antonio Margheriti der sogar von Quentin Tarantino sehr geschätztz wird, in Inglourious Basterds nennt sich sogar der Bärenjude inder Kinoszene Antonio Magheriti.


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  • Harry Potter und der Feuerkelch


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    Genre: Fantasy, Abenteuer
    Filmlänge: 157 Minuten
    Produktionsland: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
    Erscheinungsjahr: 2005
    Altersfreigabe: 12


    »Soon we must all face the choice, between what is right and what is easy.«


    Harry Potters viertes Schuljahr in Hogwarts steht kurz bevor und so kostet er zusammen mit seinen Freunden Ron und Hermine die letzten Ferientage richtig aus. Doch genießen kann Harry seine Ferien nicht: Ständig wird er von Albträumen über den bösen Lord Voldemort geplagt. Als dann auch noch die Quidditch-Weltmeisterschaft von Voldemorts treuen Anhängern, den Todessern, in einen Ort des Schreckens verwandelt wird, sehnt sich Harry zurück in die sicheren Mauern von Hogwarts.


    Aber statt des alltäglichen Schulbetriebs, wird in diesem Jahr einer der spannendsten und gefährlichsten Wettkämpfe der Zauberwelt in Hogwarts ausgetragen: das legendäre Trimagische Turnier. Zu diesem Anlass heißt Hogwarts die Schüler zweier renommierter Zauberschulen willkommen, um mit den ausländischen Gästen in den magischen Wettkampf zu treten. Jede Zauberschule schickt einen Teilnehmer ins Rennen, dessen Namen aus dem mysteriösen Feuerkelch gespuckt wird.


    Für die renommierte Beauxbatons-Akademie fällt die Wahl auf die hübsche Fleur Delacour, der Quidditch-Champion Viktor Krum vertritt Durmstrang und für Hogwarts wird der beliebte Schülersprecher Cedric Diggory ausgelost. Doch ganz unerwartet spuckt der Feuerkelch noch einen vierten Teilnehmer aus: Harry Potter. Obwohl er noch viel zu jung für das Turnier ist, stellt sich Harry dem lebensgefährlichen Wettstreit, nichtsahnend, dass ihm die schlimmste aller Aufgaben noch bevor steht, denn das Böse ist wieder auferstanden ...


    »Do nothing! He's mine to finish!«


    Nicht nur neue Charaktere erwarten den Zuschauer, auch ein neuer Regisseur schwang sich dafür hinter die Kamera. Der bekannte britische Regisseur Mike Newell inszenierte das Magie-Märchen. Dementsprechend kommt auch der Humor diesmal nicht zu kurz. Schließlich müssen sich Harry und seine Freunde nicht nur mit Drachen und anderen Monstern herumschlagen, sondern, viel schlimmer noch: Es kommen die Hormone in Wallung. Spätestens bei der Suche nach einer geeigneten Tanzpartnerin für den Weihnachtsball wird klar, dass aus den kleinen Zauberkindern mittlerweile magische Teenager geworden sind, mit ganz weltlichen Problemen.


    Überzeugend sind die Effekte, die nicht nur Drachen und Nixen zum Leben erwecken, sondern das absolut Unmögliche möglich machen. Die erfundene Zauberwelt erscheint wahnsinnig real und bringt nicht nur Kinderaugen zum Staunen. Auch musikalisch gibt es wieder viel zu hören. Obwohl Altmeister John Williams dieses Mal nicht den Taktstock geschwungen hat, ist der Unterschied zu den Vorgängerfilmen kaum hörbar. Kein Wunder, denn in Williams Fußstapfen tritt kein Geringerer als Patrick Doyle, der bereits Filmen wie ›Bridget Jones‹ und ›Gosford Park‹ musikalisch in Szene setzte.


    Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint ist wirklich anzusehen, dass sie bereits in den ersten drei Teilen Schauspielerfahrung gesammelt haben. Die drei Jungschauspieler überzeugen in ihren Rollen. Besonders Daniel Radcliffe hat nun endlich zu seiner Form gefunden und spielt einen Harry Potter, der fast so vielschichtig ist, wie das literarische Vorbild.
    Komisch wie immer gibt sich Rupert Grint, der nicht nur Kinder zum Lachen bringt. Auch Emma Watson, die jüngste im Bunde, ist die Rolle der Hermine wie auf den Leib geschrieben und so liefert sie eine starke Leistung ab.


    »I don't want eternal glory. I just want to be ...«


    Die Vorproduktion sowie das Casting zum vierten Film begannen Anfang 2004 - also noch vor der Premiere von »Harry Potter und der Gefangene von Askaban« -, der eigentliche Filmdreh startete im April des gleichen Jahres und endete im Frühjahr 2005.


    »Harry Potter und der Feuerkelch« war der bislang umfangreichste Film der Harry-Potter-Reihe. Die Idee, aus dem Buch zwei Filme zu machen, lehnte Regisseur Mike Newell strikt ab. So wurden, um den Rahmen eines Spielfilms nicht zu sprengen, einige Figuren und Szenen aus der Handlung gestrichen.


    Für die umfangreichen Tauchszenen musste Daniel Radcliffe tauchen lernen und rund einen Monat jene Szenen in einer sechs Meter tiefen Bluescreen-Tauchbox filmen.


    Die Weltpremiere von »Harry Potter und der Feuerkelch« war am 6. November 2005 in London, in Deutschland und Österreich startete er am 16. November 2005. Erst am 18. November startete der Film offiziell im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten von Amerika.


    Nach dem Eröffnungstag mit einem Einspielergebnis von 40 Millionen US-Dollar in den USA und für drei Wochen auf Platz 1 stehend, genoss »Harry Potter und der Feuerkelch« eine erfolgreiche 20-wöchige Kinolaufzeit, welche am 6. April 2006 endete. Der Film setzte zahlreiche Rekorde, unter anderem für das erfolgreichste ›Non-May Opening Weekend‹.


    »Harry Potter und der Feuerkelch« spielte am Eröffnungswochenende 102,7 Millionen US-Dollar in den USA ein, was bisher der höchste Rekord der kompletten Saga war, konnte dabei sogar »Harry Potter und der Stein der Weisen« überbieten. Jetzt - Stand Juli 2011 - steht »Harry Potter und der Feuerkelch« auf dem 17. Platz der umsatzreichsten Eröffnungstage.


    Das gesamte Box Office von »Harry Potter und der Feuerkelch« beträgt sich auf 897 Millionen US-Dollar, was ihn zum zum erfolgreichsten und umsatzstärksten Film im Jahr 2005 macht. Heute steht »Harry Potter und der Feuerkelch« auf Platz 21 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.


    Im Januar 2006 überholte »Harry Potter und der Feuerkelch« die Einspielergebnisse von »Harry Potter und die Kammer des Schreckens«, was ihn für kurze Zeit (siehe oben) zum 8. erfolgreichsten Film weltweit machte und zum 2. erfolgreichsten innerhalb der Harry Potter-Saga, hinter »Harry Potter und der Stein der Weisen«.


    Jetzt - Stand Juli 2011 - ist »Harry Potter und der Feuerkelch« der 6. erfolgreichste Film der Saga, hinter »Harry Potter und der Stein der Weisen«, »Harry Potter und der Orden des Phönix«, »Harry Potter und der Halbblut Prinz«, »Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1« und »Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 2«.


    Die im April 2006 veröffentlichte DVD zu »Harry Potter und der Feuerkelch« hält nach wie vor den ›Guinness World‹-Rekord als die sich am schnellsten verkaufte DVD aller Zeiten.


    Erster offizieller Trailer [theatrical] // Zweiter offizieller Trailer [international]


    Erster offizieller Teaser // Zweiter offizieller Teaser


    TV-Spot #1 // TV-Spot #2 // TV-Spot #3


    WARNER BROS. PICTURES PRESENTS
    A
    HEYDAY FILMS PRODUCTION A MIKE NEWELL FILM »HARRY POTTER AND THE GOBLET OF FIRE« DANIEL RADCLIFFE RUPERT GRINT EMMA WATSON STARRING ROBBIE COLTRAINE WARWICK DAVIS RALPH FIENNES MICHAEL GAMBON BRANDON GLEESON JASONS ISAACS GARY OLDMAN ALAN RICKMAN MAGGIE SMITH TIMOTHY SPALL MUSIC BY PATRICK DOYLE COSTUME DESIGNER JANY TEMIME CO-PRODUCER PETER MACDONALD EDITOR MICK AUDSLEY PRODUCTION DESIGNER STUART CRAIG DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY ROGER PRATT
    EXECUTIVE PRODUCERS DAVID BARRON TANYA SEGHATCHIAN SCREENPLAY BY STEVE KLOVES BASED ON THE NOVEL BY J.K. ROWLING PRODUCED BY DAVID HEYMAN DIRECTED BY MIKE NEWELL

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    Stein der Weisen [2001] | Kammer des Schreckens [2002] | Gefangene von Askaban [2004] | Orden des Phönix [2007] | Halbblutprinz [2009] | Heiligtümer des Todes - Teil 1 [2010] und Teil 2 [2011]

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    17 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Attack the Block
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    Produktionsland: Großbritannien/Vereinigtes Königreich
    Genres: Sci-Fi, Action, Komödie
    Erscheinungsjahr: 2011
    Originalsprache: Englisch
    Länge: 88 Minuten
    FSK: 16


    Darsteller:
    John Boyega als Moses
    Jodie Whittaker als Sam
    Alex Esmail als Pest
    Franz Drameh als Dennis
    Leeon Jones als Jerome
    Simon Howard als Biggz
    Nick Frost als Ron
    Luke Treadaway als Brewis



    Handlung: Als Sam nichtsahnend durch die Straßen von Süß-London geht, hat sie ein merkwürdiges Gefühl als ihr ein paar Jugendliche entgegen kommen, welche sie kurz darauf überfallen. Währenddessen fällt ein feuriges Objekt vom Himmel und stürzt neben ihnen durch das Dach eines geparkten Autos. Als sie es sich näher ansehen, entdecken sie eine Kreatur, die Teil des Meteors war, und töten sie. Sam ist mittlerweile wieder zu Hause und ruft die Polizei. Der Gangchef ist schnell gefasst doch dann greifen weitere Aliens an.. so nimmt das Übel seinen Lauf. ^^


    Bewertung: Anfangs wusste ich überhaupt nicht um was es in dem Film geht. Hätte ich geahnt dass Aliens darin vorkommen hätte ich bestimmt nicht so negativ über diesen FIlm gedacht. Aber so war ich der Meinung das der Film nichts besonderes oder nicht toll usw. ist. Da habe ich aber sowas von falsch gedacht. Der Film ist wirklich richtig toll und unterhaltsam. Hat ein paar Lacher und einen guten Soundtrack. Eigentlich genau mein Geschmack. Während des Sehens kam mir der Film zwar länger vor, was aber nicht bedeutet dass er irgendwelche Längen hat - der Film geht zügig voran. Habe teilweise total mitgefiebert.. nur der Schluss war ein bisschen naja, was ihn aber nicht viel schlechter macht.

    Empfehlung: Wenn es FSK 14 in Deutschland geben würde, hätte der FIlm sicher diese Einstufung (oder auch nicht weil ich sowas nicht einschätzen kann und mich nicht mehr an alle brutalen Szenen so gut erinnern kann ^^). Aber da dies eben nicht der Fall ist finde ich FSK 16 durchaus angemessen. Ich weiß nicht so recht wem ich den Film empfehlen würde, wahrscheinlich einfach mal allen die nichts gegen Alien-Filme haben (aber in diesem Film sind die Aliens gleichzusetzen mit Monstern). Sehen auch eher wie Monster aus, also meiner Meinung nach kann man sie fast nicht als Aliens bezeichnen, aber da sie vom Weltall kommen, ist es wohl doch passend. Die Viecher sehen eigentlich nicht sehr gruselig aus. Einfach mal ansehen.



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  • Sucker Punch


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    Film: Sucker Punch
    Genre/s: Action/ Fantasy
    Länge: 110 Minuten
    Produktionsland: Vereinigte Staaten
    Originalsprache: Englisch
    Handlung: In dem Film wird die junge Babydoll gegen ihren Willen in eine Psychatrie eingesperrt und sie und ihre Freunde Rocket, Amber, Sweet Pea und und Blondie suchen einen Ausweg, bevor der Hight Roller kommt und eine Lobotomie (Operation am Gehirn) bei ihnen durchführt. Um zu entkommen, brauchen sie eine Karte, ein Feuerzeug, ein Messer und einen Schlüssel. Sie schaffen es, diese zu stehlen, indem Babydoll tanzt und mit ihrem Tanz die anderen (Psychater, etc.) ablenkt.
    Dabei "reisen" sie in Gedankenwelten und kämpfen gegen Samurais, Soldaten, Drachen, etc.
    Darsteller: Emily Browning: Babydoll
    Abbie Cornish: Sweet Pea
    Jena Malone: Rocket
    Vanessa Hudgens: Blondie
    Jamie Chung: Amber
    Carla Gugino: Madam Gorski
    Oscar Isaac: Blue
    Jon Hamm: High Roller
    Scott Glenn: der Weise


    Erscheinungsjahr: 31.3.2011 (Deutschland)
    Bewertung: Ich bewerte diesen Film gerade, weil ich ihn mir mal wieder angucke. Er wurde sehr gut gemacht und der Soundtrack ist einfach nur klasse! Genauso die Charas, mit ihren Stärken und Schwächen, etc. Außerdem sind die Fantasiewelten das beste! Wirklich gut gemacht, das kann ich nur sagen! Und vielfälltig! =)
    Es ist nur schade, das es davon kein Game gibt, denn als Game wäre das noch besser!
    Und eigendlich ist das ja ein Action - Fantasy Film, aber für mich ist der schon einen Tick zu dramatisch, lol.
    Seht euch den Film an, das wisst ihr, was ich meine!^^
    Empfehlung: Der Film ist ab 16 und ich würde sagen, dass das auch passt. Das Genre ist Action - Fantasy, mit einen Tick zu viel Drama drin! xD


    Regisseure/Produzenten: Zack Snyder
    Öffentliche Bewertung: Von Kritikern wurde der Film oft negativ aufgenommen, da er ihnen größtenteils zu sexistisch ist, lol.
    Besonderes: Ich finde die Kampfszenen sehr gut, aber die mag ich ja bei jedem Film am meisten.^^ Als ich den Film zum ersten mal gesehen habe, war ich zutiefst geschockt, denn man denkt lange über die Story nach. Ich will jetzt nicht unbedingt Spoiler, aber das Ende, auch wenn es zum Teil für einige Leute in dem Film gut ausgeht, ist dennoch ziemlich heftig! o.o Deswegen ist das für mich neben den Genres Action udn Fantasy auch noch ein totaler Drama Film!
    Trailer:

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    Soundtrack:
    Sweet Dreams (Are Made of This) – Emily Browning
    Army of Me (Sucker Punch Remix) – Björk feat. Skunk Anansie
    White Rabbit – Emilíana Torrini
    I Want It All/We Will Rock You Mash-Up – Queen with Armageddon A.K.A Geddy
    Search and Destroy – Skunk Anansie
    Tomorrow Never Knows – Alison Mosshart und Carla Azar
    Where Is My Mind? – Yoav feat. Emily Browning
    Asleep – Emily Browning
    Love Is the Drug – Oscar Isaac und Carla Gugino


    Am öftesten hört man "Army of me", weil das der Song ist der gespielt wird, wenn Babydoll tanzt und wenn sie kämpfen.


    Hört euch den Soundtrack an! Das ist einer der Filme mit den geilsten Soundtracks, die ich kenne!
    Die Songs passen unglaublich gut zu dem Film. Das rockige, was die Kampfszenen noch spannender und dramatischer wirken lässt...einfach klasse! :thumbup:

  • Lasst uns töten, Companeros/Zwei Companeros



    Film: Lasst uns töten Companeros/Zwei Companeros
    Genre/s: Komödie, Western
    Länge: 120 Minuten/104 Minuten Die Comedy Fassung mit anderer Synchro
    Produktionsland: Spanien, Italien, Deutschland


    Regie: Sergio Corbucci
    Darsteller:
    Franco Nero
    Tomas Milian
    Jack Palance
    Fernando Rey
    Iris Berben
    José Bódalo
    Eduardo Fajardo
    Karin Schubert
    Erscheinungsjahr: 1970
    Originalsprache: Italienisch, Spanisch, Englisch
    Drehbuch: Sergio Corbucci
    Musik von: Ennio Morricone


    Handlung:
    Der Waffenhändler Yodlaf Peterson (Franco Nero) befreit mit den Basken (Tomas Milian) den in einem amerikanischen Gefängnis einsitzenden Revolutionsführer Xantos (Fernando Rey), denn der kennt als einziger die Kombination eines Safes. Auf dem Weg nach Mexiko erwartet die beiden eine Überraschung...
    Quelle: Ofdb.de allerdings etwas verändert von mir


    Wissenswertes:
    In der 1998 hergestellten Simpsons-Episode "Kennst du berühmte Stars ?" wurde eine humorvolle Szene aus Sergio Corbuccis Film übernommen.
    Nach Mercenario und Zwei Companeros wurden weitere Filme dieser Art geplant, die allerdings aufgrund der Absage Franco Neros nicht realisiert wurden. Es war die letzte Zusammenarbeit von Regisseur und Hauptdarsteller.
    Der Titelsong wird von I Cantori Moderni interpretiert.
    Quelle: Wikipedia


    Informationen über die Fassungen des Films:
    Es gibt zwei verschiedene Fassungen des Films, einmal die Comedy-Version die um einige Handlungsszenen geschnitten wurde und auf lustig getrimt wurde. Dann gibt es ausdem Jahr 1978 eine ungekürzte Fassung mit einer anderen Synchro, die nich so albern ist und einen ziemlich schwarzen Humor hat z.b. Mann wird exekutiert und Darsteller Milian sagt "Aua". Beide Fassungen sind auf der DVD von Starlight Film enthalten, die DVD von Marketing Film hat nur die gekürzte Fassung.


    Empfehlung:
    Wenn ihr euch mal einen kurzweiligen und spaßigen Western angucken wollt, ist der hier genau der Richtige.


    Meine Meinung:
    Sehr spaßiger und kurzweiliger Italo-Western, wieder mal mit Franco Nero und ein fast Remake von Mercenario. Dieser Film ist meiner Meinung nach besser gelungen als Mercenario und hat auch denn besseren Soundtrack, obwohl der Soundtrack von Mercenario auch in Kill Bill Vol.2 (Man hört ihn wenn Uma Thurman sich ausdem Sarg befreit, in Mercenario hört man im am Ende in der Stierkampfarena) verwendet wurde. Ganz klar dieser Film ist eine glatte Empfehlung von mir, man kann ihn sich auch als nicht Western Fan angucken. Achso der Soundtrack ist absolute Bombe, einer meiner absoluten lieblings Filmsoundtracks.


    Trailer


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  • Film: Sin City


    Genre/s: Comicverfilmung


    Länge: 124 Minuten


    Produktionsland: USA (Drehorte in Texas)


    Originalsprache: Englisch


    Handlung: Ich beschreibe jede der 3 Handlungen kurz:
    1.That yellow Bastard: Der Cop John Hartigan verfolgt schon seit langem den Kinderschänder und Mörder Roark Jr., der die elfjährige Nancy Callahan in seiner Gewalt hat. Die Verstärkung würde zu lange brauchen und Hartigan macht sich, nachdem er seinen Partner außer Gefecht gesetzt hat, alleine auf ihn zu stellen...
    2. Sin City (The Hard Goodbye): Der Ex-Sträfling Marv wacht in einem Bett neben der Prostituierten Goldie auf, die allerdings im Schlaf umgebracht wurde. Die Polizei stürmt schon das Gebäude und Marv weiß, dass die Polizei ihn sicher gefangennehmen/töten würde, also flieht er um sich an dem Mörder von Goldie zu "widmen" ...
    3. The Big Fat Kill: Shellie wird von ihrem Exfreund Jack Rafferty terroriesiert und geschlagen, was ihrem neuen Freund Dwight McCarthy gar nicht passt. Nachdem er ihn für den Moment verjagt hat, weiß er dass es nicht aufhören wird und will es komplett beenden. Shellie brüllt ihm noch etwas hinterher nachdem er sich auf die Verfolgung macht, doch er versteht sie nicht mehr richtig...


    Darsteller: Bruce Willis, Mickey Rourke, Clive Owen, Jessica Alba, Benicio del Toro, Elijah Wood, uvm.

    Erscheinungsjahr:
    2005


    Bewertung: 5/5: Ein toller Film, der mit seiner "seltsamen" Art genau meinen Geschmack trifft. 3 verschiedene, kaum zusammenhängende Stories geben einem das Gefühl, fast drei verschiedene Filme zu sehen, die von der Machart gleich sind, aber andere Bereiche bedienen. Dass alle Hauptdarsteller in der Bar zu sehen sind und sich auch gegenseitig wahrnehmen fand ich genial. Die Schwarz-Weiß Darstellung gefällt mir auch, dass manche Personen/Dinge farbig sind hebt die Wichtigkeit noch hervor.


    Empfehlung: Dass der Film ab 18 ist hat einen guten Grund: Die Brutalität. Der Film ist brutal und das gehört auch so, denn in einer weniger gewalttätigen Version wäre es nicht mehr dasselbe. Manche Scenen sind durch die Schwarz-Weiß Darstellung auch ganz gut zensiert, andere nicht... Für Fans von Comicverfilmungen ist der Film sowohl empfehlenswert als auch Neuland (Ich kenne keinen anderen Comic-Film der so dargestellt ist), aber auf jeden Fall ist es wert mal die erste Viertelstunde zu schauen und dann zu entscheiden. Wer allerdings ein Problem damit hat, dass die Hauptdarsteller kaum totzukriegen sind sollte den Film eher meiden, genau wie Leute die weder mit Comics noch mit zu viel Gewalt ein Problem haben könnten.


    Regisseure/Produzenten: Robert Rodriguez, Frank Miller


    Budget: 40 Millionen US-Dollar


    Einnahmen: 158,7 Millionen US-Dollar, also knapp das Vierfache der Produktionskosten


    Besonderes: Der Film ist wie oben schon genannt in drei Hauptgeschichten geteilt, die wenig bis nichts miteinander zu tun haben.


    Trailer:

  • Töte Amigo


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    Originaltitle: ¿Quien sabe?
    Herstellungsland: Italien
    Erscheinungsjahr: 1967
    Genre/s: Western
    Regie: Damiano Damiani
    Musik: Ennio Morricone
    FSK: Keine Jugendfreigabe/ab 18


    [align=left]Darsteller:
    Gian Maria Volonté als El Chucho
    Klaus Kinski als El Santo
    Martine Beswick als Adelita
    Lou Castel als Bill 'Niño' Tate


    Inhalt:
    Das Finale der Revolution, blutig und rot, lodert über Mexiko. Menschen werden zu Spielbällen der Gesetzlosigkeit. Morgen-Appell in einer Kaserne der Regierungstruppen: Auf der Mauer erscheint plötzlich die Gestalt EI Santo (Klaus Kinski). Die Kutte flattert im Sturm, die langen Haare peitschen über sein Gesicht, das Kruzifix um seinen Hals ist der blasphemische Protest eines Mannes, der seinem Glauben auf seine Weise zu dienen meint ... "In nomine patris - im Namen des Vaters!" Unter der Kutte zieht seine Hand die Granate hervor. Dann stürmen die Revolutionäre in den Kasernenhof, unter ihnen EI Chuncho (Gian Maria Volonté) und Bill (Lou Castel), der geheimnisvolle El Gringo, der Amerikaner, der sich der mordenden und brandschatzenden Horde angeschlossen hat. El Chuncho und sein Haufen plündern Züge, überfallen Forts und Garnisonen der Regierungstruppen, berauben Munitionsdepots. Sie sammeln Waffen, um sie an den Revolutionsgeneral Elias zu verkaufen. Verbrannte Erde hinterlassen sie als Spur ihres Weges durch ein Land, dem das Schicksal keine Chance gewährt hat. Es lebe Mexiko, das ist der Schlachtruf, das ist das Glaubensbekenntnis beider Seiten, der legalen und der illegalen Revolutionäre; es lebe Mexiko, und unter dem Donner der Geschütze und dem Wimmern der Sterbenden versinkt ein ganzes Land in Agonie ...


    Empfehlung:
    Ihr könnt euch den Film auch angucken wenn ihr nicht 18 seit, da ist nichts wirklich schlimmes drin für damals war es bestimmt heftig aus heutiger sicht eher nicht. Ich habe denn Film schon mit 13 gesehen und hab ihn nicht als schlimm empfunden.


    Meine Meinung:
    Sehr schöner Italo-Western, sehr schön gefilmt und mit tollen Schauspielern abgerundet wird das alles mit der tollen Musik von Ennio Morricone. Alles in allen ein sehr guter Western, sollte man mal gesehen haben. Leider hat der Regisseur dann mit Franco Nero nur noch Italo-Mafia Schinken gedreht, die zwar alle gut sind sich aber schon sehr ähneln. Er hat dann noch Nobody ist der größte mit Terence Hill und wieder mit Klaus Kinski gedreht, der aber dann so albern war das man ihn sich nicht mehr angucken konnte. Wie gesagt sehr guter Western aber leider der einzige Western dieser Art vom Regisseur.


    Hintergrund: Quelle aus Wikipedia
    Damiani lehnte die Bezeichnung „Western“ für seinen Film ab, da er diese Bezeichnung nur für Filme, die innerhalb der protestantischen amerikanischen Kultur spielen, akzeptiere, und sprach von seinem Film als „einem politischen Film, kein Western“.
    Rainer Werner Fassbinder widmete seinen ersten Spielfilm unter anderem den beiden Hauptfiguren dieses Filmes.


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  • Am seidenen Faden


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    Länge: 108
    Produktionsland: Deutschland
    Originalsprache: Deutsch
    Handlung: Die Frau von Boris Baberkoff filmt ihren Mann durch seine Krankheit durch und beide machen dann diesen Film daraus
    Mitwirkende: Boris Baberkoff
    Erscheinungsjahr: 2004
    Bewertung: Alles ist 100% echt und kein Film in dem alles nur gestellt ist
    Empfehlung: Ab 6


    Inhalt:
    Der Musiker Boris Baberkoff ist mit seiner Frau und New York um mit dem Chef seiner Plattenfirma über seine neue CD zu reden.
    Einen Abend davor wird ihm plötzlich schlecht.
    Seine Frau alamiert den Notarzt, seine Diagnose Schlaganfall.
    Noch dazu kommt dass Boris das Looked In Syndrom hat, er ist bei vollem Bewusstsein in seinem Großhirn eingespeert.
    Er schwebt in Lebendsgefahr und liegt auf der Intensivstation.
    Boris soll sich mit Augenzwingern verständigen und bekommt Morphium.
    Seine Frau,die das alles mit der Kamera festhält spielt ihm klassische Musik vor, auf die er reagiert.
    Er hat seine Augen auf und bewegt die Hand.
    Nach einem Monat wird der Musiker wieder nach Deutschland geflogen, seine Frau sitzt auf Schulden von 350.000$.


    Als Katarina Peters 3 Tagen nachreist, geht es ihrem Mann schon erheblich besser, er spricht und kann alleine richtig Essen, die Schläuche sind auch weg.
    Tag für Tag macht Boris Fortschritte und muss sich wieder in sein Leben zurück kämpfen.
    Nach einiger Zeit darf er die Intensivstation verlassen und liegt auf der normalen Station.
    Er bekommt Krankengymnastik.
    Wenn alles weiter so gut geht darf er die Klinik verlassen und in Reha gehen.


    Boris hat unter Anderem mit Doppelbildern und einer gelähmten linken Körperhäfte zu kämpfen.
    Wird er je wieder gehen können, wird seine Lähmung verschwinden?

    Meine Meinung:

    Ich finde den Film sehr gut, er wird ja schon im Forum empfohlen.
    Das Beste an dem Film ist, hier wurde nichts gestellt, alles was zu sehen ist, war auch genau so.
    Mir gefällt der Film einfach sehr.
    Das ware Leben schreibt eben die Besten Geschichten.


    Links
    Infos zum Film
    Boris Baberkoff

  • Geheimcode Wildgänse



    Regie: Antonio Margheriti
    Originaltitle: Code Name: Wild Geese
    Erscheinungsjahr: 1984
    Herstellungsjahr: Deutschland, Italien
    Originalsprache: Englisch
    Genre/s: Action, Krieg
    Länge: 97:04 Min. (96:37 Min. o.A.)
    FSK: 18 Uncut Indiziert/16 Cut


    Darsteller:
    Lewis Collins
    Lee Van Cleef
    Ernest Borgnine
    Klaus Kinski
    Manfred Lehmann
    Mimsy Farmer
    Thomas Danneberg


    Handlung:
    Wenn es um Himmelfahrtskommandos geht, gibt es nur eine Gruppe, die dazu bereit ist: "Die Wildgänse". Diese Söldnereinheit hat nur eins zu verkaufen: Ihr Leben. Der neue Auftrag lautet: Vernichtung des größten Heroinlagers in Indochinas "Goldenem Dreieck". Vernichtung des tödlichen Nachschubs für die Märkte in Europa und den USA. Die Durchführung des Plans erscheint nahezu unmöglich. Da der “Wildgänse-Commander" jedoch eine persönliche Rechnung, den Rauschgift-Tod seines Sohnes, zu begleichen hat, übernimmt er den schwierigen Auftrag. Der Vorstoß in den Dschungel beginnt. In einer Überraschungsaktion können die Söldner das erste Depot vernichten und bekommen Dokumente in die Hand, die auf ein zweites, größeres und besser gesichertes Hinweisen..
    (Info: dvdmagazin.de)


    Empfehlung:
    Ich kann euch denn Film empfehlen, wenn ihr mal bock auf billige und kurzweilige Unterhaltung habt.


    Meine Meinung:
    Eine absolute Action-Trash-Granate von Meister des B-Movies Antonio Margheriti, mit spitzen Besetzung: Lee Van Cleef (Die Klaperschlange), Klaus Kinski (Nosferatu), Ernest Brognine (RED-Älter härter besser) und Manfred Lehmann (Synchro von Bruce Willis und Kurt Russell). Das Einzige was man den Film leider vorwerfen muss, sind ein paar rassistische Sprüche gegen das Kanonenfutter. Wobei ich nicht glaub das Margheriti was gegen Asiaten hat, da er mit Lo Lieh Kung Fu im wilden Westen gedreht hat. So zurück zum Film: ähnlich wie bei Kommando Leopard ebenfalls von Margheriti, sind die Actionszenen ebenfalls mit Miniatur-Modellen gemacht und wenn man das niedrige Budget und das alter des Filmes beachtet sind sie schon Ok. Von der brutalität ist der Film auch eins a, da müsst ihr übrigens aufpassen, unbedingt die Schweizer DVD von Impuls kaufen die ist nämlich nur UNCUT, die deutsche von Ascot Elite ist über 10Minuten geschnitten. Ich kann euch den Film nur empfehlen falls ihr einen hang zu leicht trashigen Actionfilmen habt, mit ein paar Kumpels und Bier rockt der Film schon ganz gut.


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  • Keoma



    Originaltitel: Keoma
    Herstellungsland: Italien
    Erscheinungsjahr: 1976
    Regie: Enzo G. Castellari
    Genre(s): Drama Western
    [align=left]
    Darsteller:
    Franco Nero
    Woody Strode
    William Berger
    Donald O'Brien
    Olga Karlatos
    Giovanni Cianfriglia


    Handlung:
    Der Indianermischling Keoma kehrt nach dem Bürgerkrieg in seine Heimatgegend zurück und muss mit Entsetzen feststellen, dass das Land von einer Pockenseuche heimgesucht wurde. Überall türmen sich die Leichenberge und noch immer sterben die Menschen wie die Fliegen. Um eine Epidemie zu vermeiden, werden die Erkrankten in einer ehemaligen Minenstadt eingepfercht und sind von jeglicher medizinischer Versorgung abgeschnitten. Keoma unternimmt einen letzten Versuch, den zum Tode Verurteilten zu helfen.
    Quelle: Ofdb.de

    Inszenierung

    Die Inszenierung von Keoma (indianisch für „weit entfernt“ oder auch „Racheengel“ ) nimmt, so Regisseur Enzo G. Castellari, Anleihen u.a. beim Alten und Neuen Testament (der verlorene Sohn, die Heilung der Lepra-Kranken, Kreuzigung, Wiedergeburt), bei Shakespeares King Lear, Hamlet, Macbeth sowie bei Ingmar Bergman und dessen Filmen Das siebente Siegel und Wilde Erdbeeren. Darüber hinaus adaptiert Castellari Inhalte und Motive bekannter US-amerikanischer Western, ähnlich wie Sergio Leone in Spiel mir das Lied vom Tod (1968). Zusätzlich zitiert Castellari aber auch Italo-Western, so u.a. die erste Saloon-Sequenz aus Corbuccis Django (1966) oder Woody Strodes Erschießung aus Django - die Nacht der langen Messer (1970).
    Mit der Figur der alten Frau, die einen Holzkarren voll Habseligkeiten hinter sich zieht, personalisiert Castellari den Tod als allgegenwärtigen Begleiter Keomas. Der Tod schont Keoma als Kind (Keoma überlebt das Massaker), er empfängt Keoma bei seiner Rückkehr in die Heimat; der Tod zieht mit seinem Karren in die Stadt ein, er erscheint Keoma als Vorzeichen (Ankündigung des nahenden Todes von George) und als mahnendes Gewissen (Keoma erwürgt einen von Caldwells Banditen im Dunkel); der Tod wird schließlich sogar Hebamme und Kinderfrau.
    Die Hintergrundgeschichte von Keomas Kindheit wird in Rückblenden erzählt, die teils ohne Schnitte in die Jetzt-Zeit des Films integriert werden. Dies wird u.a. dadurch erreicht, dass der erwachsene Keoma als stiller Beobachter innerhalb seiner eigenen Kindheitsepisoden wandelt; diesen Kunstgriff verwendete auch Ingmar Bergman in Wilde Erdbeeren. Bei dem Wiedersehen mit seinen Brüdern wird eine andere Technik der Rückblende benutzt. Hier werden immer wieder kurze Einstellungen von ähnlichen Szenen aus der Kindheit in die laufende Handlung eingeschnitten. Einzigartig ist auch, dass Castellari die erste der zahlreichen Rückblenden bereits innerhalb der Einführungssequenz stattfinden lässt - also noch vor dem Titelvorspann.
    Castellari nutzt ferner die seltene Montagetechnik der Vorausblende, so u.a. zur Darstellung des moralischen Verfalls der drei Stiefbrüder Keomas. „Sein (=Castellaris) Film ist ein Puzzle aus Flashbacks und Vorausblitzen, ein Patchwork aus Erinnerungen und Ahnungen ...
    Quelle: Wikipedia.de


    DVD-Edition
    In den DVD-Editionen von Anchor-Bay bzw. Kinowelt sind alle in der deutschen Kinofassung ehemals geschnittenen Szenen enthalten; der Ton wurde dabei im englischen Original belassen. Zusätzlich enthalten die beiden DVD-Editionen einen englischsprachigen Audio-Kommentar von Enzo G. Castellari (im Gespräch mit Waylon Wahl) sowie ein zehnminütiges Feature über Franco Nero und die Produktion von Keoma.
    Quelle: Wikipedia.de


    Musik
    Castellari ließ sich während des Filmschnitts von der Musik Bob Dylans und von Leonard Cohens Filmmusik zu McCabe & Mrs. Miller (1971) inspirieren. Castellari beauftragte daher die Filmkomponisten Guido & Maurizio De Angelis, sich an den Cohen-Songs zu orientieren.
    Die De Angelis schufen daraufhin eine an Bänkelsang erinnernde, balladenhafte Filmmusik, in der eine Bass- und vor allem eine weibliche Sopran-Stimme (Sybil & Guy) das Filmgeschehen begleiten und kommentieren. Die weibliche Stimme erinnert sehr stark an Joan Baez. Ungewöhnlich ist dabei die stellenweise unsaubere Intonation sowie der auffallende Akzent der beiden Gesangsstimmen.
    Quelle: Wikipedia.de


    Empfehlung:
    Wenn ihr ein Freund des Arthaus-Kinos seit solltet ihr euch mal denn Film angucken.


    Meine Meinung:
    So einer der besten und eigenartigsten Western die ich bis jetzt gesehen habe. Die Musik ist sehr gewöhnungsbedürftig und Sie wird denn meisetn wahrscheinlich nicht gefallen. Die Schussszenen sind teilweise in Zeitlupe, die sehr stark an John Woos Actionfilmen Hard-Boiled und The Killer erinnern. Die Botschaft des Filmes werden wohl die meisten auch nicht verstehen, Keoma ist ein sehr starker Western mitdem die meisten leider ihr Probleme haben werden, weil er nicht wirklich massentauglich ist.


    [align=center]

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  • HELLBOY



    Genres: Comicverfilmung / Action
    Länge:
    127 Minuten (Director’s Cut)

    Produktionsland: USA
    Originalsprache
    :
    Englisch, Russisch

    Erscheinungsjahr: 2004
    Regie:
    Guillermo del Toro

    FSK: 16 (Director’s Cut)


    Handlung


    Hellboy, 1944 als Kind-Dämon durch ein Dimensionsportal in unsere Welt gekommen, raucht gern Zigarren, isst für sein Leben gern Nachos, kümmert sich fürsorglich um seine zahllosen Kätzchen - und arbeitet für eine Sonderabteilung des FBI.


    Eingesetzt in der „Behörde zur Untersuchung und Abwehr paranormaler Erscheinungen“, ist er, zusammen mit seinem Team bestehend aus dem Frischling John Myers, einer seltsamen Wasserkreatur namens Abe Sapiens und der Pyromanin Liz, für die Beseitigung jeglicher unnatürlicher Bedrohung zuständig. Wenn nötig mit Waffengewalt. Hellboys Meinung nach am besten mit Waffengewalt.


    Logischerweise gestaltet sich dieser Auftrag nicht immer einfach. Vor allem dann nicht, wenn Rasputin, der scheinbar unsterbliche Berater des letzten Zaren und seine Gehilfen versuchen, die Apokalypse vorzeitig eintreten zu lassen. Begleitet von seinen Mitstreitern und seinem trockenen Humor, muss sich der Dämon den dunklen Mächten stellen.


    Letztendlich liegt es an ihm allein, ob die Welt dem Untergang geweiht ist, oder Rasputin für immer ein Ende gesetzt werden kann.


    Bewertung


    Bevor ich mir den Film angeschaut hab, hab ich ehrlich gesagt nicht sehr viel erwartet, da mir die Hauptdarsteller nichts sagten und ich keine Ahnung hatte, dass Guillermo del Toro Regie geführt hat – bekannt durch Pans Labyrinth. Ich war dementsprechend überrascht darüber, wie sehr er mir schlussendlich gefallen hat. Die Charaktere sind gut gespielt, die Story ist durchgehend spannend und die Inszenierung super, so wie man es von del Toro erwartet.


    Ohne Zweifel, Hellboy ist eine der coolsten Comicverfilmungen und einer meiner persönlichen Lieblingsfilme.


    Empfehlung


    Yup, in den zehn Minuten, die der Director’s Cut gegenüber der Kinofassung drauflegt, passiert irgendwas, was dem Film ein FSK 16- anstelle des FSK 12-ratings der Leinwandversion einbringt. Ehrlich gesagt kann den Film auch ein 12-jähriger ohne Probleme anschaun, so brutal ist er nicht. Genremässig ist der Streifen für Jeden etwas, der gerne Actionfilme mag, man muss kein Comicfan sein.



    Starring

    Ron Perlman as Hellboy

    Selma Blair as Liz Sherman
    Rupert Evans as John Myers

    John Hurt as Trevor Bruttenholm



    „AW, CRAP“


  • Film: Dark Shadow
    Genre/s: Horror-Komödie
    Länge: 113 Minuten
    Produktionsland: USA
    Originalsprache: englisch
    Handlung: Der Film spielt Anfangs im Jahre 1752, als die Familie Collins von Liverpool nach Amerika auswandert. In einem kleinem Örtchen, namens Collinsport, gründet sie ein Fischerunternhmen und badet in Reichtum und Wohlstand. Dem einzige Sohn der Familie, Barnabas, liegen die Frauen der kleinen Stadt zu Füßen, doch dadurch begeht er einen folgenschweren Fehler. Er lässt sich mit der Hexe Angelique Bouchard ein und bricht ihr kurze Zeit später das Herz um eine andere Frau, seine große Leibe, zu heiraten. Doch aus Rache belegt Angelique, Barnabas Frau mit einem Fluch, welche sich als Folge von einer Klippe stürzt und verwandelt den Bonvivant selbst in einen Vampir und lässt ihn lebendig begraben.


    Fast 200 Jahre später, wird der, um keinen Tag gealterter, Barnabas, von Bauarbeitern wieder ausgegraben. Total verwirrt, von den "Zauberdingen" der Neuzeit, lebt er nun bei der jüngsten Generation der Collins Familie, die immer noch das Fischerunternhemen führen, welches leider total herunter gekommen ist.
    Nun beginnt der erneute Kampf mit der Hexe Angelique um die Liebe und die Fischerei.
    Darsteller:


    Erscheinungsjahr: 2012
    Bewertung: Ich habe den Film erst heute im Kino gesehen und ich war total begeistert davon. Vielleicht mag es auch einfach daran liegen, dass ich so gut wie jeden Film mit Johnny Depp liebe aber auch so fand ich den wirklich klasse. Er war lustig, irgendwie auch traurig und einfach nur episch, wie man es von Johnny Depp halt erwartet :3
    Ich war aber auch erst ein wenig skeptisch, weil mein Bruder war ein paar Tage vorher drin und der war nicht so begeistert, besonders, wegen dem Ende, was ich selber nicht bestetigen kann.
    Also für mich ist es mittlerweile einer meiner Lieblings-Filme und ich denke mal, ich werde ihn mir auf jeden Fall noch öfters anschauen :3
    Empfehlung: Altersfreigabe ist offiziell ab 12, wobei ich an manchen Stellen auch mal etwas schmunzeln musste, weil ich denke, nicht, dass das ein 12 jähriges Kind verstehen kann .. bzw. die jetzigen 12 jährigen Kinder sind ja auch nicht mehr so wie früher. Ansonsten ist der Film wirklich für jeden Comedy-Liebhaber was. Horror habe ich jetzt nicht so gesehen, außer das eine Frau unter einem Bettlaken recht große weiße Augen hatt, was irgendwie komisch wirkte :D

  • Hard Boiled
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    Regie: John Woo
    Originaltitel: Lat sau san taam
    Herstellungsland: Hongkong
    Erscheinungsjahr: 1992
    Genre/s: Action, Thriller
    FSK: Spio:jk Uncut/FSK 16 Cut


    Darsteller:
    Chow Yun-Fat
    Tony Leung Chiu-Wai
    Teresa Mo
    Philip Chan
    Phillip Kwok
    Anthony Wong


    Handlung:
    Alles beginnt im Wynham-Teehaus: Der skrupellose Cop Tequila und sein Kollege Lionheart observieren dort eine Gruppe Waffenschieber, die hier ihre kriminellen Geschäfte tätigen. Traditionell bringen die Besucher des Teehauses ihre Singvögel in Käfigen mit an den Tisch - doch die Käfige der Gangster haben einen doppelten Boden und enthalten automatische Pistolen. Die werden auch schnell gebraucht, denn Tequila eröffnet eine knallharte Schießerei. Lionheart wird angeschossen und stirbt, Tequila verfolgt den Obergangster bis zum bitteren Ende, um ihn schließlich zur Strecke zu bringen.
    Anschließend treffen wir Tony. Er ist ein Cop, der undercover für den Waffenschieber Hoi arbeitet und sich inzwischen in Hois Gunst hocharbeiten konnte. Dies gefällt dem hinterhältigen Waffenhändler Johnny, Hois Erzrivalen, gar nicht. Er lässt Hois Leute reihenweise töten, um dessen Unternehmen zu übernehmen. Als sich Tequila in das Massaker einmischt, treffen er und Tony zum ersten Mal aufeinander. Nach anfänglicher Feindschaft erkennen beide, dass sie im selben Boot sitzen und ziehen gegen Johnny in den Kampf...
    Quelle: Ofdb.de


    Zusatzinformation
    - Das Budget des Filmes betrug ca. 4,5 Millionen US-Dollar.
    - Es sterben etwa 232 (307 in der ungeschnittenen Version) Menschen im gesamten Film.
    - Der Film gewann 1992 den Hong Kong Film Awards für das beste Film Editing.
    - In Deutschland kam eine Fortsetzung unter dem Namen Hard Boiled 2 heraus. Allerdings handelt es sich dabei um den Film Just Heroes, der ein paar Jahre zuvor ebenfalls von John Woo gedreht wurde.
    - John Woo selbst hat im Film einen Auftritt als Barkeeper Mr. Woo.
    - Das Videospiel Stranglehold hält sich thematisch am Film Hard Boiled fest und wurde auch unter der Regie von John Woo entwickelt. Es ist eine direkte Fortsetzung des Films und die erste Zusammenarbeit von Chow Yun-Fat und John Woo seit Hard Boiled.
    Quelle: Wikipedia.de


    Empfehlung:
    Ein muss für alle Actionfans


    Meine Meinung:
    WTF?? Hab ich mir nur gedacht als ich den Film das erste mal gesehen hab. Wirklich jeder Einschuss ist in Zeitlupe wenn Hauptdarsteller Chow Yun-Fat in die höhe springt und drei Gegner mit einer Pump-Gun wegballert, hat das schon etwas von Ballet. Meiner Meinung nach John Woos bester Film der danach noch in Hollywood Fuß fassen konnte und Harte Ziele, Operation: Broken Arrow, The Tief, Face/Off, Windtalkers und Paycheck drehte die alle erfolgreiche Actionfilme war. Hard Boiled ist einer der besten Actionfilme die ich kenne, falls nicht der beste das die Asiaten mal so Gute Filme gedreht haben, kann man ja schon fast gar nicht glauben. EIn absoluter Topfilm, alles Stimmt Setting, Musik und die Choreographie, der Film war auch für Chow Yun-Fat der Durchbruch mittlerweile in Asien und Weltweit ein Superstar, wobei er inden letzten Jahren nicht mehr ganz so oft zusehen ist. Eine klare Empfehlung für alle Actionfans, aber vorsicht nur UNCUT kaufen. Ihr könnt den Film bei Cyber-Pirates.org oder BMV-Medien.de in der UNCUT Fassung erwerben.

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  • Tucker & Dale vs. Evil
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    Originaltitel: Tucker and Dale vs. Evil
    Genre: Horror (Splatter), Komödie
    Produktionsland: Kanada
    Originalsprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2010
    Länge: 89 Minuten
    FSK: 16


    Darsteller:
    Tyler Labine als Dale
    Alan Tudyk als Tucker
    Katrina Bowden als Allison
    Jesse Moss als Chad
    (es gibt zwar noch ein paar mehr, aber die erachte ich jetzt nicht als so wichtig
    - wenn es jemanden interessiert - Wikipedia ist dein Freund!)


    Handlung: Eine Gruppe College-Studenten trifft auf einem Camping-Ausflug auf die zwei Freunde Tucker und Dale, welche aufgrund von Vorurteilen einen bedrohlichen Eindruck machen. Allerdings handelt es sich bei Tucker und Dale um zwei liebenswerte Freunde, die auf dem Weg zu ihrem erworbenen Ferienhaus sind. Am Abend beschließt die Gruppe von jungen Erwachsenen im nahegelegenen See zu baden, wo die beiden Freunde angeln. Als ein Mädchen, Allison, der Jugendlichen ins Wasser fällt rettet Dale die hübsche Studentin. Die restlichen Teenager können im Dunkeln nicht genau erkennen was sie mit Allison machen und vermuten Kidnapping..
    Und so nimmt dann die ganze Geschichte ihren Lauf. ^^

    Bewertung: Das ist wieder so ein Film der mir unglaublich viel Spaß gemacht hat, er ist witzig, unterhaltsam und an den richtigen Stellen auch Splatter genug. Der Film hat mich oft zum Schmunzeln gebracht und ein selten richtig zum Lachen. An den Soundtrack kann ich mich hier zwar nicht mehr erinnern, ist aber nicht weiter wichtig. Das ist Film wo man sich - zumindest als Jugendlicher - bestimmt auch mal denkt, wie würde ich da reagieren, jedenfalls war es bei mir so. Der Film hat keine lange Laufzeit hat eine kleine Länge und ungefähr drei Stellen die eher unrealistisch sind. Der Film nimmt sich oder das Horror-Genre nicht immer ernst und das gibt einen weiteren Pluspunkt, weil es wirklich gut funktioniert. Ich würde den Film als Highlight unter den (Horror-)Filmen bezeichnen, denn er ist wirklich.. klasse!

    Empfehlung: Natürlich muss ich diesen Film jedem Horror-Filme-Fan ans Herz legen, denn wenn man ihn nicht gesehen hat, verpasst man meiner Meinung nach etwas.
    Ich bin auch äußerst froh, dass es dem Film in Deutschland ab 16 zu kaufen gibt, das hat mich Anfangs sehr verwundert, vielleicht sehen dass die Leute die den Film gesehen haben anders, aber ich hätte es der deutschen FSK durchaus zugetraut den Film ab 18 zu veröffentlichen bzw. leicht geschnitten ab 16, aber das ist nicht der Fall. Ich liebe diesen Film und bin so glücklich ihn endlich gesehen zu haben!



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  • Django


    [Blockierte Grafik: http://www.film-rezensionen.de/wp-content/uploads/2008/07/django.jpg]
    Originaltitle: Django
    Herstellungsland: Italien und Spanien
    Erscheinungsjahr: 1966
    Genre/s: Spaghetti-Western
    FSK: Keine Jugendfreigabe


    Regie: Sergio Corbucci
    Drehbuch: Sergio Corbucci und Bruno Corbucci
    Produzent: Sergio Corbucci
    Komponist: Luis Enríquez Bacalov
    Director of Photography (Kamera): Enzo Barboni
    Second Unit-Regisseur(in): Ruggero Deodato... (Regieassistenz) (2nd Unit Regisseur: outdoor Spanish sequences)


    Darsteller:
    Franco Nero als Django
    José Bódalo als Gen. Hugo Rodriguez
    Loredana Nusciak als Maria
    Ángel Álvarez als Nataniele (Bartender)
    Eduardo Fajardo als Maj. Jackson


    Handlung:
    Ein Mann stapft durch die Wüste, hinter sich zieht er einen Sarg her. Als er ein paar Männern über den Weg läuft, die eine Frau foltern, tötet er sie kurzerhand und reist mit der Frau in die nahe Stadt. Dort legt er sich flux mit dem bösen Farmer an, der hilflose Mexikaner zum Spaß tötet. Danach verbündet er sich mit einer mexikanischen Banditenbande, um Gold aus einem Fort zu stehlen. Doch all dies geschieht nur zur persönlichen Bereicherung. Deshalb hintergeht er die Banditen, was diese jedoch rausbekommen.......
    Quelle: Ofdb.de


    Hintergrund
    Django gehört neben der von Sergio Leone produzierten Dollar-Trilogie zu den bekanntesten und prägendsten Filmen des Italowesterns. Berühmt ist der gleichnamige Protagonist des Films für sein Maschinengewehr, das er in einem Sarg hinter sich her zieht. Besonders sein Auftreten als „Anti-Held“ beeinflusste spätere Westernfiguren und -filme nachhaltig. Django ist eine gebrochene Figur, die sich stark vom seinerzeit klassischen, amerikanischen Westernhelden unterscheidet. Das Verhalten Djangos entzieht sich einer bis dato häufig anzutreffenden, klassischen Gut-Böse-Kategorisierung, insbesondere durch seine Selbstjustiz, seine Nichtachtung bürgerlicher Konventionen und seine brutale Gewalttätigkeit, auch gegenüber Frauen.
    Der Film verfügt über eine politische und gesellschaftskritische Ebene, die einen weiteren Faktor in der Loslösung von klassischen amerikanischen Westernmotiven darstellte. Der politisch links orientierte Soziologe und Regisseur Sergio Corbucci kritisierte mit dem Film die innenpolitische Situation in den USA zu Zeiten des Kalten Kriegs. Protagonist Django kämpft gegen eine Bande korrupter Südstaatler unter der Führung eines Militärmajors, deren Aussagen, Verhalten und Kostümierung an den Ku-Klux-Klan erinnern. Ähnlich wie in Leichen pflastern seinen Weg verwendete Corbucci auch Motive aus dem italienischen Mittelalter und der Hexenverfolgung. Das Motiv der zerstörten Hände des Hauptdarstellers hatte Sergio Corbucci später auch in Leichen pflastern seinen Weg verwendet. Es stammt ursprünglich aus der römischen Geschichte und ist ein Verweis auf die Geschichte von Gaius Mucius Scaevola. Dies alles vereint sich zu einem Hauptmotiv, einer maroden, pseudomoralischen und rassistischen Gesellschaft, die durch den Protagonisten demaskiert wird. Der Film trägt dadurch zwar Merkmale eines Antiwesterns, setzte letztlich jedoch den Grundstein für eine Weiterentwicklung, nicht Auflösung des Westerngenres.
    Django wurde für einen Western untypisch gefilmt. So fällt der Verzicht auf die Totale, die Paradeeinstellung des US-Westerns, auf. In Django hingegen setzte Sergio Corbucci ganz auf Großeinstellungen, die – in der Abfolge schnell geschnitten – die Handlung nach vorne treiben. Von der Filmkritik wurde dies häufig als Comicstil bezeichnet. Im englischen Sprachraum konnte sich der Film niemals zu einem derartigen Kultfilm entwickeln wie im restlichen Europa. Dies lag Filmkritikern zufolge vor allem daran, dass die englische Synchronisation sehr schlecht war und den Sinn entstellte.
    Die deutsche Sprachversion ist im Gegensatz zur italienischen Originalversion entschärft. Sie enthält längst nicht alle Anspielungen und Zynismen. Legendär ist etwa die Szene, in der Franco Nero sich bei einem Duell hinter einem Grabstein versteckt und sein Gegner den christlichen Segensspruch Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes ausspricht und beim Schießen symbolisch ein Kreuz schlägt. Dieser Dialog wurde, wie viele andere Szenen auch, in der deutschen Sprachfassung entschärft und inhaltlich umgeändert. In Großbritannien wurde der Film aufgrund seiner Brutalität erst 1993 freigegeben. Hauptdarsteller Franco Nero wurde durch diesen Film zum Star.
    Quelle: Wikipedia.de


    Empfehlung:
    Ein muss für alle Western-Fans aber Warnung die Ohrenszene kann für Zartbeseitete eklig werden.


    Meine Meinung:
    Wo soll ich anfangen? Also was eigentlich nur als Mitschwimmer für Sergio Leones Für eine Handvoll Dollar gedacht war, hat sich zu etwas ganz eigenes Entwickelt und hat Filmgeschichte geschrieben. Ich meine ein Outlaw, der einen Sarg desen Inhalt ein Maschinengewehr um sich herzieht und ein paar Rassisten wegballert, die von ihrem Auftreten stark an den Ku Klux Klan erinnern. Bemerkenswert ist auch die Musik von Luis Bacalov, der auch zusammen mit Ennio Moriconne die Musik zu Töte Amigo machte. Das Einzige was man diesen genialen Film vorwerfen muss ist die etwas holprige Inszenieren die wahrscheinlich durch das niedrige Budget kommt. Trotzdem alles in allen ein Topfilm.


    Trailer

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    Soundtrack

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  • Dead & Buried - Tot & Begraben



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    Originaltitel: Dead & Buried
    Länge: ca. 92 min.
    FSK: 16
    Produktion: USA
    (1981)
    Darsteller: James Farantino ~ Melody Anderson
    Jack Albertson ~ Lisa Blount ~ Robert Englund
    Regie: Gary Sherman




    Inhalt
    Mit "Willkommen in Potters Bluff" wird man auf dem Ortseingansschild dieses vermeintlich ruhigen Örtchens begrüsst. Und eigentlich denkt man zu Beginn auch nichts böses, als es damit losgeht, dass ein Fotograf ein paar schöne Motive am Strand fotografiert. Dabei wird er von einer Frau überrascht, die erst mit ihm ins Gespräch kommt, danach für ihn Modell steht und ihm dann anbietet, noch etwas mehr zur Sache zu gehen. Doch soweit solls nicht mehr kommen, weil aufeinmal alles garnicht mehr so schön und friedlich ist. Der Fotograf bekommt eine über den Schädel gehauen und plötzlich sind jede Menge Dorfbewohner da, die ihn mit einem Fischernetz fesseln, mit Benzin übergiessen und anzünden.
    Der Polizist Gillis untersucht den Vorfall (den der Fotograf vorerst schwerverletzt überlebt hat) und stösst im Verlaufe der Handlung auf weitere merkwürdige Vorfälle. Es kommt zu einigen Todesfällen und als er irgendwann selber eine Person anfährt, deren am Auto zurückgebliebenes Gewebe sich als wochenalt herausstellt, wird es immer mysteriöser. Was ist mit den Bewohnern los? und auch seine Frau, die nachts regelmässig das Haus verlässt, gibt Rätsel auf. Und welche Rolle spielt der Bestatter des Ortes bei der ganzen Sache?...


    Hintergund
    Der Film ist alt. Das schonmal vornweg. Trotzdem hat er sich eigentlich ganz gut gehalten. Wenn man bedenkt, dass er es in Deutschland nicht leicht hatte und sowohl geschnitten, als auch indiziert wurde, verwundert es doch, dass man bei der Neubewertung über den eigenen Schatten springen konnte und ihn ungeschitten ab16 Jahren freigegeben hat. Ehrlich gesagt sind einige (damals ach so schlimme) Szenen aus heutiger Sicht etwas antiquiert und können oft nur noch ein müdes Lächeln hervorrufen, da sieht man teilweise bei Bones oder CSI schlimmeres. Trotzdem wirds hier und da manchmal etwas eklig und ein paar gute Schreckmomente gibt es auch.
    Ausserdem können wir hier in einer Nebenrolle Robert Englund (Freddy-Darsteller) bewundern, den ich immer gerne sehe.


    Meinung
    Als ich vor einer Weile so im Laden das DVD Regal durchgeschaut habe ist mir dieses (wohlbekannte und echt geniale) Cover direkt ins Auge gefallen, weil der Film ganz vorn stand. Dass vorne draufstand, der Film sei ungeschnitten, hat mich erstmal recht wenig beeindruckt und eher skeptisch gemacht. Also erstmal zu Hause im Netz nachsehen und siehe da, er wurde vor einiger Zeit neu bewertet und ist jetzt ungeschnitten erhältlich. Naja, da habe bei knapp sechs Euro nicht lange gezögert. Zwar hatte ich ab und zu schonmal diverse Kritiken gelesen, aber ihn nie gesehen. Und ja, gefällt mir gut. Er hat durchaus eine gewisse Handlung und ist spannend, da kann ich nicht viel aussetzen. Klar gibt es ein paar Mängel an der Logik, aber wenn ich bei einem Horrorfilm anfangen soll, mich darüber aufzuregen, bringts sowieso nicht viel.
    Interessant finde ich das Ende. Dachte ich immer, dass The sixth Sense ein kreatives Ende hat, weiss ich jetzt, dass es eine zumindest recht ähnliche Idee bereits viel früher gab.
    Ich habe es schon kurz erwähnt, das Filmcover finde ich ausgesprochen gut gestaltet und absolut perfekt gemacht. Da könnten sich viele eine Scheibe abschneiden.


    Kritik
    an bekannte Vorbilder angelehnter Horrorfilm, trotz unübersehbarer formaler Anstrengung aufgrund der spekulativen Darstellung sadistischer Tötungsszenen fragwürdig (Lexikon des int. Films)


    Trailer
    Da der Film ab 16 frei ist, wird der Trailer wohl ok sein, trotzdem sei darauf hingewiesen, dass es halt ein Horrorfilm ist.


    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

    Einmal editiert, zuletzt von Gucky ()

  • Starship Troopers
    [Blockierte Grafik: http://dvd-occasionen.ch/bilder/produkte/gross/4999_1.jpg]
    Originaltitle: Starship Troopers
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1997
    FSK: Spio:Jk Strafrechtlich unbedenklich UNCUT/FSK 18 Cut (Die geschnittene Fassung des Filmes läuft nur in TV, die DVD ist 100Prozent Uncut ist aber nur auf Börsen und in Online-Shops erhätlich. Wenn ihr mich Privat anfragt nenn ich euch gute Shops)


    Regie: Paul Verhoeven
    Darsteller:
    Casper Van Dien
    Dina Meyer
    Denise Richards
    Jake Busey
    Neil Patrick Harris


    Handlung:
    In ferner Zukunft herrscht endlich Frieden auf der Erde. Einzig und allein die Einteilung in Soldaten und Zivilisten unterscheidet Menschen. Trotzdem lauert Gefahr: Killer-Insekten aus einer anderen Galaxie haben der Menschheit den Krieg erklärt. Ihr Ziel ist es, alles Leben auf der Erde zu zerstören, und ihre Angreifer scheinen unbesiegbar. Eine Armee junger Soldaten wird auf den feindlichen Planeten geschickt, um in einer letzten großen Schlacht die Menschheit vor ihrer Ausrottung zu bewahren. Unter ihnen befindet sich auch der junge Johnny Rico. Er, der einst zum Militär ging, um seiner Freundin zu imponieren, steht nun zusammen mit seinen Freunden vor einem Kampf, den keiner der Beteiligten jemals vergessen wird, denn die Starship Troopers haben ihren Gegner mehr als unterschätzt...
    Quelle: Ofdb.de


    Empfehlung:
    Ein Film für SciFi und Splatterfreunde


    Meine Meinung:
    Ein brutales Filmchen von Holländer Paul Verhoeven, der auch u.a. RoboCop und Basic Instinkt gedreht hat. Mit großen Star auflauf angefangen mit Casper Van Dien, der damals als nächster Actionstar gehandelt wurde. Allerdings dann in die B-Movie Ecke abgedriftet ist und dann wäre da noch die schöne Denise Richards bekannt aus Wild Things, James Bond - Die Welt ist nicht genug , Undercover Brother u.a. außerdem ist Sie die Ex-Frau von Charlie Sheen (Sie hat die Ehe ohne angeschossen oder mit einem Messer an der Kehle überstanden). Dann noch Neil Patrick Harris denn jeder von Euch als Barney Stinson (How I met your Mother) kennen dürfte, dann Jake Busey der Sohn von Gary Busey (Predator 2, Lost Highway, Alarmstufe Rot) und Dina Meyer die Ihr aus denn Saw-Filmen und Vernetzt - Johnny Mnemonic (mit Keanu Reeves) vielleicht kennt. Aber zurück zum Film der einfach Grandios ist, natürlich wirken die Effekte aus heutigersicht leicht Trashig aber trotzdem beeindruckt der Film durch seine Härte und seiner versteckten Sozialkritik, ja der Film ist mehr als eine Gewaltorgie. Er kritisiert unser menschliches Denken das wär die Größten wären und uns niemand aufhalten kann. Also ich kann euch diesen Film nur empfehlen. Ich kann euch allerdings nur von denn zwei Fortseztung abraten, Teil zwei ist billige Trash und keiner ausdem ersten Teil spielt dort mit und Teil 3 ist zwar wieder mit Casper Van Dien aber sonst nicht sehenswert.


    Weiter Infos zum Film könnt Ihr auf Wikipedia finden.


    Leider hab ich auf YouTube nur einen Trailer auf Englisch gefunden

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  • Payback - Zahltag
    [Blockierte Grafik: http://www.smileys-film-liste.de/img/filme/payback-zahltag.jpg]
    Originaltitle: Payback
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1999
    Genre(s): Action, Thriller
    FSK: 18 (Directors Cut)/FSK: 16 (Kinofassung)
    Laufzeit: Kinofassung (101:19 Min.) Director's Cut (90:18 Min.)


    [align=left]Regie: Brian Helgeland (Directors Cut)/Mel Gibson (Kinofassung)
    Darsteller:
    Mel Gibson
    Maria Bello
    Kris Kristofferson
    James Coburn
    Lucy Liu
    Deborah Kara Unger
    Bill Duke


    Handlung:
    Nach einem gelungenen Coup versucht der Gangster Val (Gregg Henry) seinen Partner Porter (Mel Gibson) zu beseitigen und flieht mit der Beute und dessen Frau. Doch Porter hat überlebt und sinnt fortan auf Rache. Er macht Vals neue Bosse, die Paten eines Syndikats, ausfindig und beginnt mit seiner Rache. Porters Gegner müssen bald feststellen, daß er nicht so einfach loszuwerden ist.
    Quelle: Ofdb.de


    Wirtschaftlicher Erfolg:
    - Der Film war ein Erfolg an den Kinokassen, er spielte mit Produktionskosten von etwas mehr als 80 Millionen US-$ weltweit ca. 160 Millionen US-$ ein.


    Hintergrund:
    Die Kinoversion ist aus stilistischen Gründen in einem kühlen Blaugrau gehalten, der Director's Cut jedoch nicht.
    Die Partitur von Chris Boardman enthält deutliche Rückbezüge auf David Shires klassische Zwölfton-Jazz-Musik zu Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 (The Taking of Pelham 123, 1974).
    Regisseur Brian Helgeland plante seinen Film mit weitaus mehr zusätzlicher Härte, als im fertigen Streifen letztlich zu sehen ist. Über diesen Punkt gab es Differenzen mit dem Hauptdarsteller Mel Gibson, der wegen seiner eigentlich viel skrupelloser angelegten Rolle angeblich Befürchtungen um sein Image bekam und Helgeland deswegen feuerte. Danach wurde das letzte Viertel des Filmes komplett neu gedreht und der Film mit einem neuen Ende versehen. Die Figur von Kris Kristofferson stand zuvor nicht im Drehbuch und wurde hinzugefügt, nachdem Gibson selbst auf dem Regiestuhl Platz genommen hatte.
    Anfang April 2007 wurde eine Director’s-Cut-Version des Films veröffentlicht, die die ursprünglich von Helgeland geplante Fassung zeigt. Titel der DVD: Payback: Straight Up – the Director's Cut.
    Am 25. September 2009 wurde der Director´s Cut auch in Deutschland veröffentlicht.
    Quelle: Wikipedia


    Meine Meinung:
    Man kann ja über Mel Gibson denken was man will, aber es gab mal Zeiten da hat er richtig gute Filme gedreht. Mir persönlich gefallen beide Fassungen des Filmes sehr gut, wobei natürlich der DC aufgrund der härte sehenswerter ist. Auf jedenfall einer von Mel Gibson Filmen.


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  • Harry Potter und der Halbblutprinz

    http://i.imgur.com/iO4SnsA.jpg



    Genre: Fantasy, Abenteuer
    Filmlänge: 153 Minuten
    Produktionsland: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Altersfreigabe: 12


    »Did I know that I just met the most dangerous dark wizard of all time? No.«


    Harry Potters sechstes Jahr in Hogwarts steht unter keinem guten Stern. Lord Voldemort hat wieder zu Stärke gefunden und schickt sich an, die Welt zu unterwerfen. Da Harry gemäß einer Prophezeiung der Einzige ist, der Voldemort besiegen kann, entschließt sich Schulleiter Albus Dumbledore, nicht weiter alleine, sondern zusammen mit seinem Schüler Nachforschungen über die Vergangenheit von Tom Riddle anzustellen. Es geht um die Zeit, bevor dieser zu Lord Voldemort wurde.


    Dumbledore zeigt Harry in seinem Denkarium verschiedene Erinnerungen, die nach und nach ein furchtbares Geheimnis offenbaren. Von besonderer Bedeutung ist dabei eine Erinnerung von Horace Slughorn, Harrys neuem Lehrer für Zaubertränke. Doch diese wurde manipuliert und Harry muss Slughorn erst davon überzeugen, die wahre Erinnerung preiszugeben.


    Zu allem Überfluss hat noch die Pubertät Einzug in Hogwarts gehalten. Harry fühlt sich stark zu Ginny Weasley, der jüngeren Schwester seines besten Freundes Ron, hingezogen. Und auch zwischen Ron, Hermine und Lavender Brown liegen die Dinge plötzlich komplizierter ...


    »Times like these, dark times, they do funny things to people. They can tear them apart.«


    »Harry Potter und der Halbblutprinz«, der sechste Teil der zum festen Bestandteil der Popkultur avancierten Romanreihe von Joanne K. Rowling, gilt bei vielen Fans als der heimliche Star des Zauberlehrling-Universums. Sicherlich: Zum großen Finale zwischen Harry Potter und Lord Voldemort kommt es erst im siebten Teil, dem abschließenden Teil der Saga. Doch »Der Halbblutprinz« bleibt das erzählerische Meisterstück. Mit einem Schlag werden die bis hierher für sich stehenden Abenteuer zu einem stimmigen Ganzen miteinander verwoben. Erst mit diesem Teil erschließt sich die wahre Größe der Romanwelt richtig. Die Messlatte für die Verfilmung unter der Regie von David Yates lag dementsprechend hoch.


    Auf den aus der Vorlage bekannten Einstieg wird etwa komplett verzichtet. Sowohl das Aufeinandertreffen des britischen Premierministers mit dem Zaubereiminister, als auch Dumbledores Besuch bei den Dursleys fielen komplett Kürzungen des Drehbuchs zum Opfer. Stattdessen wird der Zuschauer nun direkt ins Geschehen geworfen, wo er Augenzeuge der Zerstörung der Millennium Bridge in London wird – eine Szene, die im Buch nicht mehr als eine Randnotiz ausmacht.


    Das kann man zwar schade finden, andererseits ist es aber auch ein Zeichen dafür, dass die Macher der »Harry Potter«-Filme um Regisseur David Yates und Drehbuchautor Steve Kloves den Begriff Adaption endlich wörtlich nehmen. Dass eine stoische 1:1-Umsetzung eines 650-seitigen Romans nicht funktionieren kann, liegt auf der Hand.
    In den ersten Minuten des »Halbblutprinzen« wird eben gerade nicht das versucht, woran »Harry Potter und der Orden des Phönix« zuletzt scheiterte: das sture Abarbeiten der wichtigsten Stationen. Der neue Ansatz einer freieren Interpretation funktioniert in der ersten halben Stunde prächtig und überrascht auch Kenner der Bücher ein ums andere Mal.


    »She's only interested in you because she thinks you're the Chosen One.«


    Bevor David Yates offiziell als Regisseur ernannt wurde, hatten vorige Macher ein Interesse am Filmdreh. Alfonso Cuarón (»Gefangener von Azkaban«) wünschte sich eine Möglichkeit diesen Film zu drehen. Mike Newell (»Feuerkelch«) lehnte allerdings bereits Film Nummer 5 ab, sodass er für »Halbblutprinz« nicht mehr in Frage kam.


    Komponist Nicholas Hooper (»Orden des Phönix«) kehrte ebenfalls zurück und fügte ein bearbeitetes Hedwig's Theme (John Williams) in den Film ein. Er, Yates und Heyman gaben bekannt, dass viele Ereignisse und Aktionen aus »Heiligtümer des Todes« bereits in das Skript vom sechsten Film miteinflossen.


    Offizieller Drehbeginn war am 24. September 2007, dieser endete am 17. Mai 2008. Sowohl Radcliffe, als auch Gambon und Broadbent starteten ihre Dreharbeiten im Spätseptember 2007, alle anderen Castmitglieder fingen viel später an. Grint begann erst im November, Watson nicht vor Dezember, Rickman startete erst im Januar 2008, einen Monat später fing Bonham Carter zum Drehen an.


    Der erste 15-Minuten-Teaser wurde innerhalb des IMAX-Release von »The Dark Knight« veröffentlicht. Der erste offizielle US-Trailer wurde am 29. Juli 2008 veröffentlicht, am 29. Oktober des gleichen Jahres dann endlich der internationale Trailer.
    Am 5. Februar 2009 erschienen die ersten drei offiziellen Teaser-Poster, welche Dumbledore und Harry zeigten. Am 5. März und 16. April wurden neue Trailer von Warner Bros. veröffentlicht. Insgesamt investierte das Unternehmen 155 Milionen US-Dollar in Marketing und Distribution.


    »Halbblutprinz« brach und hält nach wie vor einige Box Office-Rekorde, die nur durch die Nachfolgerfilme gebrochen werden konnten. Wie alle anderen Vorgänger, so wurde Teil 6 zu einem weltweiten Erfolg. Das Box Office ging bis zum 19. Dezember 2009, das internationale Einspielergebnis betrug sich dabei auf 934,416,487 US-Dollar, was ihn zum zweiterfolgreichsten Film 2009 macht, derzeit steht er auf Platz 18 der erfolgreichsten Filme aller Zeiten.


    Es ist der fünfterfolgreichste Film der Saga, hinter »Stein der Weisen«, »Orden des Phönix«, »Heiligtümer des Todes - Teil 1« und »Heiligtümer des Todes - Teil 2«.


    Im Vereinigten Königreich wurde die DVD am 7. Dezember 2009 veröffentlicht, in den USA einen Tag spater. 2-Disc-Versionen, sowie Blu ray-Discs behielten sich Extras vor, sowie einen 30-Sekunden-Teaser zum nachfolgenden Film. Im Vereinigten Königreich wurde die DVD zur meistverkauftesten im Jahr 2009.

    Erster offizieller Trailer [theatrical] // Erster offzieller Trailer [international]

    Zweiter Trailer [international] // Dritter Trailer [international] // Offizieller Teaser #1 // Offizieller Teaser #2


    TV-Spot 1 // TV-Spot 2 // TV-Spot 3 // TV-Spot 4 // TV-Spot 5 // TV-Spot 6 // TV-Spot 7 // TV-Spot 8 // TV-Spot 9 // TV-Spot 10


    WARNER BROS. PICTURES PRESENTS
    A
    HEYDAY FILMS PRODUCTION »HARRY POTTER AND THE HALF-BLOOD PRINCE« DANIEL RADCLIFFE RUPERT GRINT EMMA WATSON STARRING JIM BROADBENT HELENA BONHAM CARTER ROBBIE COLTRAINE WARWRICK DAVIS MICHAEL GAMBON ALAN RICKMAN MAGGIE SMITH TIMOTHY SPALL DAVID THEWLIS JULIE WALTERS SCORE COMPOSED BY NICHOLAS HOOPER COSTUME DESIGNER JANY TEMIME EDITED BY MARK DAY PRODUCTION DESIGNER STUART CRAIG DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY BRUNO DELBONNEL
    EXECUTIVE PRODUCERS LIONEL WIGRAM SCREENPLAY BY STEVE KLOVES BASED ON THE NOVEL BY J.K. ROWLING PRODUCED BY DAVID HEYMAN DAVID BARRON DIRECTED BY DAVID YATES

    http://i.imgur.com/RMeidmf.jpg http://i.imgur.com/mBdxPTE.jpg http://i.imgur.com/iRzV728.jpg http://i.imgur.com/ZtcmVjQ.jpg http://i.imgur.com/JiowsUd.jpg http://i.imgur.com/do8kxTp.jpg http://i.imgur.com/x6YRLzC.jpg
    Stein der Weisen [2001] | Kammer des Schreckens [2002] | Gefangene von Askaban [2004] | Feuerkelch [2005] | Orden des Phönix [2007] | Heiligtümer des Todes - Teil 1 [2010] und Teil 2 [2011]

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    13 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Gut Ich bin ein bisschen überrascht von dem was man alles angeben muss, aber trotzdem sind hier meine zwei Lieblingsfilme für euch, beide wurden in Amerikanischen Studios gedreht (Naja, der eine nur zum Teil) Es sind beide horrorfilme und in der originalsprache englisch.


    Nummer 1
    Der Blob
    Er dauert 91 Minuten und ist ab sechzehn freigegeben
    Darsteller:
    Kevin Dillon: Brian Flagg
    Shawnee Smith: Meg Penny
    Donovan Leitch: Paul Taylor
    Jeffrey DeMunn: Sheriff Herb Geller
    Candy Clark: Fran Hewitt
    Joe Seneca: Dr. Meddows
    Del Close: Reverend Meeker
    Paul McCrane: Deputy Bill Briggs
    Sharon Spelman: Mrs. Penny
    Beau Billingslea: Moss Woodley
    Art LaFleur: Apotheker/Mr. Penny
    Ricky Paull Goldin: Scott Jeske
    Robert Axelrod: Jennings
    Michael Kenworthy: Kevin Penny
    Jack Rader: Col. Hargis
    Billy Beck: Alter Mann
    Douglas Emerson: Eddie Beckner
    Jamison Newlander: Anthony
    Clayton Landey: George Ruit


    Drehort: Abbeville (Louisiana) in den 1980ger Jahren (1988)


    Handlung:
    In einer Nacht schlägt ein kleiner Meteorit in der Nähe der Kleinstadt Arborville ein. Als er von einem alten Mann entdeckt wird, sieht dieser, dass der Meteorit eine gallertartige Flüssigkeit enthält. Der alte Mann berührt sie, worauf seine Hand von der Masse umschlossen wird. Den alten Mann ergreift die Panik und er will sich die Hand abschneiden. Er wird jedoch von drei Teenagern, dem Halbstarken Brian Flagg, der Cheerleaderin Meg Penny und ihren Freund, dem Footballstar Paul Taylor, gefunden und ins Krankenhaus gebracht.


    Nachdem Brian das Krankenhaus verlassen hat, wird der alte Mann von dem Schleim zerfressen. Als Paul daraufhin per Telefon Hilfe holen will, wird er vom Blob vor den Augen von Meg getötet. Megs Eltern sowie die Polizei unter Leitung von Sheriff Herb Geller und Deputy Bill Briggs glauben ihr jedoch nicht. Stattdessen verdächtigen sie Flagg und verhören ihn. Währenddessen tötet der Blob ein Liebespaar und macht sich durch die Kanalisation auf den Weg zur Stadt.


    Brian wird aus der Polizeistation entlassen und trifft sich mit der von zu Hause ausgerissenen Meg in einer kleinen Gaststätte, da Meg von Brian Hilfe braucht. Doch der Blob greift kurz darauf die Gaststätte an. Brian und Meg können sich in einer Gefrierkammer retten, die Besitzerin der Gaststätte, Fran Hewitt, ihr Angestellter George Ruit und Sheriff Geller, der dort essen wollte, werden jedoch vom Blob getötet.


    Brian und Meg gehen in den Wald, um Briggs zu sprechen. Daraufhin treffen sie auf ein militärisches Seuchenkommando unter Führung von Dr. Meddows und Col. Hargis. Meddows erzählt den beiden, dass sich aufgrund des Meteoriteneinschlags ansteckende Bakterien ausgebreitet haben und sie deshalb die ganze Stadt unter Quarantäne gestellt haben. Die beiden sollen in die Stadt zurückgebracht werden. Brian traut den Leuten jedoch nicht und flieht, während Meg zurückbleibt.


    In der Stadt angekommen erfährt Meg, dass sich ihr kleiner Bruder Kevin und sein Freund Eddie Beckner im Kino dank der Erlaubnis von Eddies Bruder Anthony, der im Kino arbeitet, einen Slasher-Film ansehen. Doch der Blob erreicht das Kino, tötet zwei Kinoarbeiter und greift die Kinobesucher an. Meg kann sich noch rechtzeitig mit Kevin und Eddie in die Kanalisation retten, werden jedoch vom Blob verfolgt.


    Brian, der noch im Wald ist, will gerade wegfahren, als er zufällig ein Gespräch zwischen Meddows und seinen Assistenten Jennings mit anhört. Erst jetzt kommt die Wahrheit ans Licht: Der Meteorit war kein Meteorit, sondern ein Satellit, und der Blob war das Ergebnis eines fehlgeschlagenen biologischen Waffentests. Da erfahren sie durch einen Funkspruch von Anthony, dass sich Meg, Kevin, Eddie und der Blob in der Kanalisation befinden. Meddows sieht darin die Gelegenheit, den Blob lebend zu fangen. Auf die Frage, was mit den Zivilisten passieren soll, antwortet er, dass Zivilisten entbehrlich seien. Daraufhin wird Brian entdeckt und kann gerade noch mit seinem Motorrad vor Meddows Männern fliehen.


    In der Kanalisation werden Meg, Kevin und Eddie vom Blob in die Enge getrieben. Dabei wird Eddie vom Blob getötet, ebenso wie ein paar Soldaten, die den Blob fangen sollten. Kevin kann sich retten, Meg bleibt zurück. Sie kann noch rechtzeitig von Brian gerettet werden. Beiden gelingt die Flucht aus der Kanalisation, bevor Meddows sie dort einsperren kann. Schließlich erklärt Brian Briggs und den anderen Bewohnern die Wahrheit. Meddows will Brian erschießen, wird jedoch vom Blob getötet. Colonel Hargis beschließt daraufhin, den Blob zu töten und beschießt ihn mit Maschinengewehren und Granaten. Dies macht den Blob jedoch nur so wütend, dass dieser die Kanalisation verlässt und die Stadt angreift. Während seines Zuges durch die Stadt tötet der Blob Hargis, mehrere Soldaten und Bürger. Der Reverend der Stadt, Meeker, erkennt darin das Jüngste Gericht. Er wird daraufhin von einem Flammenwerfer verletzt. Als Meg ihn mit einem Feuerlöscher rettet, erkennt sie, dass der Blob Kälte scheut. Unter der Führung von Briggs retten sich die Bewohner ins Rathaus. Obwohl sie sich mit Feuerlöschern gut verteidigen, können sie nicht verhindern, dass Briggs dem Blob zum Opfer fällt. Brian besorgt währenddessen eine Schneemaschine von seinem Freund Moss Woodley und attackiert den Blob mit dieser. Mit der Hilfe von Meg, die eine Bombe auf die Kanister mit flüssigem Stickstoff wirft, können sie den Blob einfrieren.


    Trailer


    Der zweite Film heisst Terrorvision, ist auch ein Horrorfilm, wurde 1986 in amerikanischen Studios gedreht und dauert so ungefähr 89 Minuten. Er ist ab achzehn :(
    Darsteller: Diane Franklin
    Jonathan Gries
    Gerrit Graham
    Mary Woronov
    Chad Allen
    Jennifer Richards
    Alejandro Rey
    Bert Remsen
    Ich finde den Film sehr witzig, weil es um eine bekloppte Familie geht die sich eine Digitale Sat Anlage kauft und dann ein Monster per komischen Signales kriegt,
    das aus dem Fernseher kommt und alle umbringt. Zu all der beklopptheit kommt dann nochn die Information, das dieses "Hungrybeast" wie es auf dem Herkunftsplaneten heißt ein Haustier ist. Das Monster wird zum erstenmal gesehen als der Opa und der Junge vor dem Fernseher eingeschlafen sind als sie perverses Zeug geglotzt haben, sie verstecken sich in dem Waffenbunker und später als sie nach dem Monster ausschau halten wird der Opa gefressen, später kommen die Eltern mit Freunden Heim und Sherman (der junge) erzählt von dem Geschehnis, was die Eltern ihn nicht glauben und die Mutter sperrt ihm in den Bunker wo das Monster drin ist, was sich aber als Opa verkleidet hat :| . Sherman sieht dann nach und das Monster hat sich schon wieder zurückgezogen,
    währenddessen schaut Sherman eine Horrorshow und ruft dort an um seine Nachricht zu verbreiten, dort wird im aber kein Glauben geschenkt und er wird verarscht, währenddessen frisst das Monster die Eltern und deren Freunde, Sherman hört das und sprengt die Tür mit einer Ladung C4 auf, kommt aber viel zu spät, Dann kommt seine große Schwester Suzy mit ihrem Freund OD von einer Party zurück, Wieder erzählt er die Geschichte, und ihm wird wieder kein Glauben geschenkt, doch als OD Fernsehen schaut und die Warnung eines Außerirdischen als doofen Film bezeichnet, erscheint das Monster wieder und OD schafft es das Monster auf einer komischen Weise zu zähmen, dann lehren die drei das Monster sprechen und anderes Zeug und die drei überlegen damit Geld zu machen. So hat doch alles ein relativ gutes Ende genommen. :D Nee nee, Es geht noch weiter, Die drei rufen die Show an und verarschen sie, dass sie zu ihren Haus kommen, währenddessen erscheint die Polizei und Suzy muss sie ablenken, Das Monster sieht die Warnung vom Außerirdischen und erschrickt, OD schlägt es und wird gefressen, Sherman schiebt seine große Schwester in den Bunker und sprengt die Wand mit einer Handgranate, lässt den Polizisten dumm stehen, der darauf hin gefressen wird. Die beiden kommen dann auf die idee, jeden Fernseher im Haus zu zerstören dass das Monster sich nicht mehr zurückziehen und keinen mehr überraschen kann. letztendlich kommt ihnen der Außerirdische zur Rettung, wird aber durch ein Missverständnis durch einen Type von der Show gekillt, und am Ende werden alle vom "Hungrybeast" aufgefressen :D


    ein Hoch auf den Gewinner! Das Hungrybeast und hier die Szene aus dem Film wo OD das Monster zähmt

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