Mobbing

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  • Also ich hatte selbst generell noch nie ein Problem mit Mobbing und darüber bin ich auch wirklich glücklich. Wenn man eben bedenkt, was dieser Psychoterror mit der Seele anrichten kann. ._. Es gab und gibt noch immer jemanden in meiner Klasse, die sehr stark gemobbt wurde. Sie ist ziemlich klein für ihr Alter und deswegen nehmen sie alle anscheinend auch noch mit Wohlgefallen auf den Arm. Sie hat aber eine große Klappe und weiß sich wohl effektiv zu wehren. In unserer Klasse wurde sie immer akzeptiert, aber einmal war ihr Frustpegel wohl so hoch, dass sie ihre ganze schlechte Laune an uns ausgelassen hat. Sie hat hinter jedem von uns gelästert über den anderen und das auch noch vor den Lehrern. Das blieb aber ja nicht unbemerkt und als die Klasse davon erfuhr, haben wir sie automatisch ausgeschlossen aus allem und uns so zur Wehr gesetzt quasi.. Das ging sogar soweit dass wir sie alle aus Facebook geschmissen haben!
    Unsere Reaktion war aber eigentlich total unbedacht gewesen, wir hätten am besten gleich mit ihr Reden sollen. Denn sie hat mehr und mehr gelästert und am Ende war die Luft so dicke, dass sogar unsere Lehrer das endlich mal bemerkten. Unsere Klassenlehrerin hat uns dann zu einem Klassenplenum gebeten und wir haben alles auf den Tisch gebracht. Dummerweise hat diese bestimmte Person einfach nichts von ihren Fehlern eingesehen und hat uns nur was vorgeworfen. >.< Aber wir waren an der Misere ja nicht mal allein Schuld. Wir haben uns aber zumindest entschuldigt und wollten sogar einen "Versöhnungsabend" im Sinne von Bowling machen. Und wer kam an dem Abend nicht? 3 Mal dürft ihr raten..
    Nun ja, die Situation hat sich eigentlich NULL gebessert, aber wir gehen normal mit ihr um. Aber machen auch nur das Nötigste mit ihr.
    Dann gab es noch so einen ähnlichen Fall, genau in der selben Klasse. Wir hatten eine neue Mitschülerin, die auf ihrer vorigen Schule heftigst gemobbt wurde.. hatte dementsprechend keine Freunde oder nur wenige. Sie ist aber auch die übelste Streberin, aber das muss ja noch lange nichts heißen. Aber ihr Ehrgeiz ging auch einfach irgendwann zu weit, dass wir gleich eine schlechte Meinung von ihr hatten und sie ausgeschlossen haben, noch bevor wir sie eigentlich richtig kennengelernt haben. Im Grunde genommen ist sie nämlich gar nicht so verkehrt und jeder Mensch hat eben seine Macken, aber wir haben uns gleich von zu schnellen Vorurteilen leiten lassen. Aber mit ihr ist es zumindest gut gegangen und sie ist heute eine ziemlich gute Freundin von mir. ^^ Es kann also auch gut ausgehen. :)

  • Ich war mal das Mobbing-Opfer Nr. 1
    In der 4. Klasse(Heute bin ich in der 1.Sekundar also in der 7.Klasse)
    war ich ein klein wenig gemobt aber nid schlimm aber als ich in einer neuen klasse kam hat es sich extrem verschlechtert
    jeder hasste mich(also Ich hab auch ein paar falsche Sachen gemacht selber Schuld) :whistling:
    Und der Lehrer... Katastrophal!!!
    Nach nem Jahr war es ein wenig besser der neue Lehrer war viel besser und hat mir geholfen die Sache zu bessern.
    Da war ich echt froh!!! :thumbsup:

    Aus dem Internet:Wenn Gott weiblich wäre, wäre nach dem 'Es werde Licht' erstmal ein 'Wie sieht's denn hier aus!?' gekommen.
    Ich würde sagen: wenn Gott männlich wäre, wäre nach dem 'Es werde Licht' erst mal ein 'Mist oder *********' kommen.

  • Ich wurde auch gemobbt von der 5. bis zur 6. , deswegen haben sich meine Noten verschlechert aber zum Glück nicht so schlimm
    ich habe heute noch hass auf einem von den beiden. Mit dem anderen bin ich jetzt befreundet da er soch höflich entschuldigt und aufgehört hat.
    ganz ehrlich mobbing ist richtig schlimn da man tiefe seelische wunden bekommen kann( sogar so schlimm das man selbstmord begehen möchte extremfall) jeder Täter sollte sich schämen soetwas zu tun. Ich kann jeden razen der davon betroffen ist versucht darüber zustehen, ich weiß das dies nicht so einfach ist weil sachen kommen können die winen schwer treffen aber der versuch lohnt sich denn fer Täter könnte denken das es einem nichts mehr ausmacht und aufhört wenn dies nicht hilft oder es sogar schlimmer macht wendet auch an personen die auch helfen kann

  • Also ich selbst habe weder als Opfer noch als Täter, Mobbing erlebt, es aber tagtäglich zu Schulzeiten mitbekommen.


    Sobald man an irgendjemanden einen Grund dazu findet wird gnadenlos zugeschlagen, echt hässlich. Ich will hier keine politische Diskussion starten, und auch nicht Mobbing auf die Rassenfrage zurückschliessen, aber bei uns in der Schule kam es großteils von den Kosovaren, Albanern etc. Aber immer nur in der Gruppe.


    Ich hatte Glück, dadurch dass ich in der Schule 2 mal sitzengeblieben ( :D ) bin war ich immer größer und stärker als die anderen, daher werden sie sich wohl nicht getraut haben... Hatte aber schon auch das "Vergnügen" mit 5 Albanern gleichzeitig, man kann es eh nicht verhindern, aber zwei Tage später hab ich zufällig mal einen alleine erwischt, ab dann war Ruhe :D


    Die Hauptgründe für Mobbing waren bei uns wohl die gleichen wie überall sonst auch, hat jemand ein paar Kilo zuviel auf den Rippen, vielleicht rote Haare und Sommersprossen oder ist sonst auch keine Schönheit, dann warst du schon unten durch, die tollen Mobber versuchten sich natürlich gegenseitig mit fiesen Aktionen zu übertrumpfen um sich so vor ihren Freunden zu profilieren. Bei manchen kann ich mir vorstellen hat das schon riesige Ausmaße gehabt, eine tägliche Tracht Prügel und andere lustige Aktionen wie ins Gesicht spucken, oder ins Essen, waren noch die harmloseren Dinge.


    Viel problematischer sind allerdings die, die so tun als wären sie deine Freunde, immer freundlich und nett sind wenn du da bist, aber sobald du dich umdrehst bist der größte Arsch und was weiß ich noch alles...
    Dann fängt man nämlich mal an jemandem zu vertrauen, ist vielleicht noch so blöd und erzählt demjenigen intime Geschichten, Geheimnisse, oder andere Dinge die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind, und am nächsten Tag in der Schule wird dir deine Lebensgeschichte erzählt. Auch solche Leute hatten wir. Ein Mädchen hat damals mit 11 die Schule gewechselt, nachdem sie einer "Freundin" erzählt hat auf welchen jungen sie steht, die ganze Schule hat's dann gewusst und sie hatte keine ruhige Minute mehr. Das sind Dinge, unsereiner denkt Kindergarten, aber das muss nicht sein. Das ist, wenn man es vergleichen kann, wie bei der Sau, die mästest du auch und schaust dass sie sich wohlfühlt, und dann am Höhepunkt, dann zack...


    Was ich damit sagen will: Gegen Mobbing kannst du -wenn du ein Opfer bist- nicht viel machen, Gewalt ist sicher keine Lösung aber ich denke schon dass man sich wehren sollte, man muss schon zeigen dass man nicht der Depp vom Dienst ist der sich alles gefallen lässt. Dafür muss man eben Mut aufbringen. Als Mobbingopfer brauchst du auch gar nicht versuchen die anderen irgendwie zu beeindrucken, das geht sowieso nach hinten los.


    Wer selbst andere mobbt -ich halte hier sicher niemandem eine Moralpredigt!- ,der sollte sich eigentlich nur vor Augen führen:
    -Was habe ich davon?
    -Dieses Opfer könnte genauso gut ich sein.


    Mehr bedarf es dazu nicht zu sagen...


    Schönen Abend noch!

  • Ich war mal ein Opfer. Vor einem Jahr noch. Es hat angefangen vor 2 jahren. Zwei Typen haben sich zusammengeschlossen und haben mich fertiggemacht. Ich bin beinahe täglich heulend aus der Schule gekommen. Nach einem jahr wurde es dann besser, aber immer noch blöd. Ich hab vesucht zurückzumobben, aber ich konnte das halt damals nicht so gut... Der Eine von den beiden ist dann in die KMS gegangen, weil er zu schlecht war und dann hat es aufgehört. Dumm ist, dass jetzt ein anderer Mobber in der Klasse ist. Der hat gundsätzlich etwas gegen mich. Und er ist ein Schläger. Aber er mobbt nicht mnich, sondern einen armen kerl der mir ur leid tut, weil er auch gegen zwei ankommen muss.
    Ich selbst bin aber auch nicht immer nett. Ich schimpfe manchmal auch um mich. Aber nicht, dass die anderen anfangen zu weinen, so wie es in meiner Klasse zugeht. Sowas mach ich nich. Spätestens, wenn der andere traurig ist, hör ich auf.
    Mobben, wo man wirklich fertiggemacht wird, finde ich echt bescheuert.
    Wenn ich jemanden wirklich hasse, bin ich aber sehr gemein. Aber nur hinter seinem Rücken, damit er sich nicht allzu gekränkt fühlt.


    Mein Freund ist in seiner Klasse das totale Opfer. Er hat mir davon erzählt und ich finde es fürchterlich, wie die Mobber es bei ihm machen. Er ist kleiner als die Mobber und kann sich nicht wehren. Sie greifen immer in Gruppern an und haben ihn auch schon mal geschlagen! So etwas finde ich einfahc feige. Sie sind bei der Wortwahl ziemlich kreativ. Sie benutzen Schimpfwörter, von denen ich nicht einmal gewusst hatte! Mein Freund tut mir so leid!!! :(

  • Ich wurde in der Volksschule selbst 4 Jahre lang gemobbt. Es tat sehr weh, ich wurde auch öfters geschlagen und so. Aber mit Worten ist es am schlimmsten...
    Ich war richtig froh als ich dann auf die nächste Schule kam. Ich war noch mit vielen Alten in der Klasse und hatte echt Angst das sie mich auch mobben, aber wir sind beste Freunde geworden. Früher haben denen zwei eingeredet ihr wäre doof (bin ich ja auch ^^), sie haben auf die anderen gehört und nicht selbst gesehen. Und ich glaube nicht das ich wirklich so schlimm bin. Ich bin zwar ein bisschen angstrengend aber ich bin so froh das jetzt schon lange alles ok ist!! Bei mir persönlich ist es besser geworden je älter man wird, und ich bin sehr froh!! ^^

  • Ich wurde nie gemobbt, und wenn mal versucht worden ist, mich zu beleidigen, beleidige ich ehrlich gesagt zurück, niemand ist besser als jemand anderes,
    und die meisten die mich beleidigen wollen tun's auch nur billig.
    Ehrlich, Mobber haben kein Stück von Selbstvertrauen und wollen es stärken indem sie andere runtermachen.
    Mir tun Gemobbte schon leid und verteidige sie meistens.

  • Eigentlich bin ich, seit ich denken kann, ein Opfer, obwohl das wahrscheinlich auch größtenteils meine eigene Schuld ist. Ich habe einfach einen sehr seltsamen Charakter: auf der einen Seite bin ich (sagen zumindest viele über mich) relativ weit, ich weiß in den meisten Situationen, was zu tun ist, war 3 Jahre Klassenbeste, bla. Auf der anderen Seite bin ich sehr... hüstel.
    Ich rufe im Unterricht öfters rein (und wenn ich mir noch so oft vornehme, es nicht zu tun) und muss immer alles rausposaunen, was mir gerade durch den Kopf geht (auch negative Dinge über mein Gegenüber). Auf der anderen Seite bin ich schüchtern (wird mir oft als Arroganz ausgelegt) und komm nicht gut in Menschenmassen (=Klasse) zurecht. Ich weiß nicht, warum, aber die Lautstärke (in meiner alten Klasse) macht mich unruhig und teilweise sogar aggressiv.
    Ansonsten bin ich (bis auf meine vielen Krankheiten) relativ normal. Leider nicht normal genug.
    Deshalb war ich immer ein willkommenes Opfer (vor allem, wenn grad kein anderes vorhanden war). Ich bin sogar ein Jahr aus der Schule raus (nicht nur wegen Mobbing), weil es unerträglich geworden war (jetzt überlege ich, in meine alte Klasse zurückzugehen, weil ich dadurch ein Jahr verloren hab, naja...)
    Ob ich selber mobbe, weiß ich nicht. Ich persönlich kann das schlecht abschätzen. Aber meistens entschuldige ich mich, wenn ich glaube, etwas falsch gemacht zu haben. Über Leute, die mir unsympathisch sind, denke ich meist nicht nach. Sie sind mir egal.


    Schuld an der ganzen Misere sind meiner Meinung nach nicht Medien oder sonstige äußere Einflüsse.
    Diese lenken das Mobbing nur in bestimmte Bahnen. Bsp.
    Dicke werden gemobbt, da einem im Fernsehen (RTL,...) suggeriert, dass sie stinken und dumm seien. Außerdem denken heute die meisten, dass man nur mit genug Willen und Arbeit zu seiner Traumfigur käme. Falsch. Es ist Sache des Stoffwechsels (gute Stoffwechsler bauen alles ein, was sie
    finden, schlechte lassen es durch). Auch spielen Stress, Umwelteinflüsse und, nicht zu vergessen, die lieben Gene eine wichtige Rolle.
    Meine arme Mama beispielsweise (ist nicht ganz schlank) isst nur die Hälfte von dem, was ich esse und nimmt nicht ab. Ich habe gottseidank in dieser Hinsicht eher die Gene meines Vaters abbekommen. Meine liebe Mama wird deshalb heute noch schief angeguckt und gemobbt. Es treibt mir wirklich die Tränen in die Augen!
    Jetzt aber zurück zum Thema.
    Ich denke, Mobbing entsteht, wenn man sein Gegenüber nicht mehr als Mensch ansieht. Der andere ist einfach nur ein fettes Schwein, das man ruhig quälen darf, um Spaß zu haben. Und quälen macht Spaß, diese Lust hat jeder in sich. Sonst wären Krimis und "Messichaos", Family Guy (geht auch nicht immer gesittet zu, hüstel) nicht so erfolgreich. Aber solang wir den anderen in all seiner Vollkommenheit, seinen Wünschen, seinen Stärken sehen, werden wir ihm soetwas nicht antun. Es gibt auch noch andere, die ihre Lust am Quälen vor alles andere stellen (hust.Julia)
    Auch Loser haben gute Seiten und Stärken, von denen andere nur träumen können.


    So, jetzt raucht mein Tippfinger-,-

  • Also ich bin eins. Ich werde gemobbt (Achtung, jetzt kommts) weil ich Pokemon spiele-.-
    Keine Ahnung, welches Problem die damit haben.
    Für alle die auch gemobbt werden, kommen jetzt ein paar Tipps:
    Wird man mit Brillenschlange genervt, sagt einfach: "Ich kann wenigstes beißen".
    Wird man gemobbt, weil man farbig ist kann man mit Kommentaren wie "Ich hab wenigstens Farbe" kontern.
    Oder wird man wegen anderen Sachen gemobbt, stellt euch einfach vor eure Mobber und fragt die z.B. ob sie kein Selbstwertgeühl haben und damit auf cool tuen wollenn, oder anderes.
    Mobbing ist schlimm aber wenn es mündlich ist, kann man sich die verschiedensten Kontersprüche ausdenken und die Mobber aus dem Ruder bringen.
    Und noch was, wenn man sie anderssprachlich anspricht, beckommt man dabei oft was zum lachen
    Ich habe letztens einen auf Japanisch gefragt, wie es ihm denn ginge und der meinte: "Ja du auch"xD


    Jetzt noch was an alle, die mobben. Hört einfach mit auf. Es tut dem "Opfer" nicht gut und es kann schlimme Konsequenzen haben.
    Ich meine, stellt euch doch einfach mal vor, dass ihr gemobbt werden würdet.


  • srsly für so ein geschwätz gehörst du auch gemobbt. Deine Konter sind lächerlich, bei uns an der Schule würde man dich dafür noch mehr auslachen und mobben... Und auf rassistische Bemerkungen antwortet man bestimmt nicht "ich hab wenigstens farbe"... Und Leute die einen mobben, mit japanisch vollzuschwallen ist auch nicht die beste Lösung. Mobbern aus dem Weg gehen, nicht auf ihre Bemerkungen reagieren und vor allem so nen Scheiß lassen. Sonst wirst dus später im Leben schwer haben.
    Zu mir: Ich wurde noch nie gemobbt und mobbe auch selten, das erste liegt an meinen Kampfsportaktivitäten und das zweite an meiner eher ruhigen (bzw. faulen) Art. Ich hab einfach keine Lust auf Beef mit Lehrern, also lass ichs sein und lehne mich zurück.

  • srsly für so ein geschwätz gehörst du auch gemobbt. Deine Konter sind lächerlich, bei uns an der Schule würde man dich dafür noch mehr auslachen und mobben... Und auf rassistische Bemerkungen antwortet man bestimmt nicht "ich hab wenigstens farbe"... Und Leute die einen mobben, mit japanisch vollzuschwallen ist auch nicht die beste Lösung. Mobbern aus dem Weg gehen, nicht auf ihre Bemerkungen reagieren und vor allem so nen Scheiß lassen. Sonst wirst dus später im Leben schwer haben.
    Zu mir: Ich wurde noch nie gemobbt und mobbe auch selten, das erste liegt an meinen Kampfsportaktivitäten und das zweite an meiner eher ruhigen (bzw. faulen) Art. Ich hab einfach keine Lust auf Beef mit Lehrern, also lass ichs sein und lehne mich zurück.


    Jemand gehört gemobbt? Du mobbst selten, weil du zu "faul" bist, dich mit Lehrern anzulegen? Lehnst du dich noch zurück und holst dir Popcorn für die schöne Vorstellung, ja?
    Das Einzige, was hier gehört, ist eine ordentliche Ansage und sicherlich nicht für Laternecto. Auch wenn mir bewusst ist, dass Menschen, die dein Verhalten zeigen, dann vor'm PC sitzen und sich normalerweise köstlich darüber amüsieren, es ist mir gleich. Mit einer solch getätigten Aussage diffamiert man sich ohnehin selbst, deswegen muss ich auch nicht viel mehr in den Kommentar schreiben.
    Solche Verhaltens- und Denkweisen sind unreif, ebenso solche Aussagen.



    Zitat von Laternecto

    Oder wird man wegen anderen Sachen gemobbt, stellt euch einfach vor eure Mobber und fragt die z.B. ob sie kein Selbstwertgeühl haben und damit auf cool tuen wollenn, oder anderes.


    Das muss man sich nicht vorstellen, das ist ein Fakt. ;)
    Mobber sind entweder einfach nur sadistisch veranlagt oder sie sind sadistisch veranlagt und leiden unter einer erheblichen Intelligenzminderung, sind generell von und in ihrem Leben frustriert und müssen ihre (Minderwertigkeits)Komplexe an anderen auslassen.


    Es stimmt schon, dass viele Opfer deswegen zu Opfern werden, weil sie ein geringes Selbstbewusstsein haben. Allerdings kann auch eine selbstbewusste Person zum Opfer werden, nur werden sich potentielle Täter es sich bei einer selbstbewusstsen Person es zehnmal überlegen, ob sie ihr Dasein als armes, kleines Würstchen nicht an jemand anderen auslassen wollen. In großer Zahl jedoch ist das denen auch egal.

  • [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif'][align=justify]


    Jemand gehört gemobbt? Du mobbst selten, weil du zu "faul" bist, dich mit Lehrern anzulegen? Lehnst du dich noch zurück und holst dir Popcorn für die schöne Vorstellung, ja?
    Das Einzige, was hier gehört, ist eine ordentliche Ansage und sicherlich nicht für Laternecto. Auch wenn mir bewusst ist, dass Menschen, die dein Verhalten zeigen, dann vor'm PC sitzen und sich normalerweise köstlich darüber amüsieren, es ist mir gleich. Mit einer solch getätigten Aussage diffamiert man sich ohnehin selbst, deswegen muss ich auch nicht viel mehr in den Kommentar schreiben.
    Solche Verhaltens- und Denkweisen sind unreif, ebenso solche Aussagen.


    Nein, ich bin zu faul, um Leute zu mobben, und Popcorn gibt es leider nicht in unserer Schule :( Ist ja schön und gut, dass du hier den Robin Hood der Forentrottel spielst, aber bei manchen Leuten muss man sich nicht wundern, wenn sie gemobbt werden. Man muss sich selbst auch ein bisschen anpassen, um von der Zielscheibe der Mobber wegzukommen. Und Aussagen, die Laternecto so tätigt, helfen dabei auf keinen Fall. Und zu meinem Verhalten: Ich verhalte mich ganz normal, ich mobbe niemanden, und werde auch nicht gemobbt, und wenn jemand gemobbt wird, ist es mir relativ egal, es sei denn es ist einer meiner Freunde oder es ist wirklich extrem. Mir egal, ob du mich für unreif hälst, aber mit dieser Einstellung hatte ich noch nie Probleme mit Mobbing.

  • Auch, wenn ich mich damit vermutlich unbeliebt mache – In einigen wenigen Punkten muss ich Flea wirklich recht geben. Und das nicht, weil ich selbst ein sadistischer, geistig zurückgebliebener Mensch bin, der andere mit wüsten und in der Regel nicht unbedingt geistreichen Beleidigungen bewirft.


    Wäre ich tatsächlich jemand, der den oben genannten Tätigkeiten täglich nachginge, würde ich Laternecto für eine ihrer Aussagen höchstens noch mehr auslachen; aufhalten würde mich so etwas bestimmt nicht, vor allem, da mir, als mobbendes Individuum, so oder so auf jede jämmerlichen Erwiderung meines Opfers ein passender Gegenschlag einfällt. Wenn man sich tatsächlich irgendwann dazu in der Lage sehen sollte, gegen seine Peiniger vorzugehen [Bestenfalls natürlich erst dann, wenn man kein Würstchen ohne jegliches Selbstvertrauen mehr ist und tatsächlich das ein oder andere Kommentar einstecken kann, ehe man weinend auf die Toilette flüchtet], sollte man versuchen, sich zumindest einigermaßen effektiv zu wehren; und das tut man gewiss nicht, indem man rassistisch angehauchten Menschen erklärt, dass die eigene, dunklere Hautfarbe so oder so besser ist als die der Täter.


    Natürlich ist die folgende Aussage nicht in jedem Falle korrekt, aber ich persönlich finde, dass es tatsächlich Menschen gibt, die für das Mobbing, das sie jeden Tag in ihrer Schulklasse [Oder wo auch immer] erfahren, selbst verantwortlich sind. Das bezieht sich natürlich nicht auf diejenigen Personen, die auf Grund ihres Aussehens ausgeschlossen werden; es sei denn, das Opfer ist für seine miserable, körperliche Situation, die auch den anderen auffällt, selbst verantwortlich, da es sich nicht regelmäßig wäscht, oder seinen Körper in unpassende Kleidung zwängt.
    Wenn jedoch jemand, der so oder so nur mäßig akzeptiert wird, da er nicht der von seinem Umfeld festgelegten Norm entspricht, sich absolut nicht anpassen möchte und sich zudem nicht einmal ansatzweise zu benehmen weiß, der Meinung ist, es wäre sinnvoll, den breitesten Gorilla der Schule mit auf schlechtem japanisch formulierten Sätzen zu belästigen, ist es absolut kein Wunder, das demjenigen – Auf vermutlich unangebrachte Art und Weise – klar gemacht wird, dass dieses Verhalten unangebracht und nicht erwünscht ist. Anders verhalte auch ich mich nicht, sollte mich jemand penetrant stören und auch nach wiederholten Hinweisen nicht damit aufhören [Natürlich schlage ich nicht sofort zu, oder hetze meine nicht vorhandenen Bluthunde auf ihn, aber auch ich schlage in einem solchen Fall einen eher unfreundlichen Ton an].


    All dies heißt allerdings nicht, das ich Mobbing gutheiße; ich kann allerdings problemlos damit leben, da ich weiß, da ich als einzelne Person so oder so kaum etwas dagegen unternehmen kann. Außerdem ist mir bewusst, dass es in unserer Gesellschaft mehr oder weniger normal ist, das Menschen, die nicht der Norm entsprechen – Sei es durch auffällige, ungewöhnliche Kleidung, ein unangepasstes Verhalten, oder ein weniger ansehnliches Äußeres – ausgeschlossen werden. Leider kann man das nicht ändern.
    Deswegen vertrete ich die Meinung, dass denjenigen, die sich für einen alternativen Lebensstil entscheiden, vollkommen bewusst sein sollte, das nicht jeder ihr „neues Ich“ ohne wenn und aber akzeptieren wird. Das liegt nunmal nicht in der Natur der Menschen; sinnloses Gejammere bringt in diesem Falle dementsprechend eher weniger und führt nicht selten zu noch extremerem Mobbing.

  • Nein, ich bin zu faul, um Leute zu mobben, und Popcorn gibt es leider nicht in unserer Schule. Ist ja schön und gut, dass du hier den Robin Hood der Forentrottel spielst, aber bei manchen Leuten muss man sich nicht wundern, wenn sie gemobbt werden. Man muss sich selbst auch ein bisschen anpassen, um von der Zielscheibe der Mobber wegzukommen. Und Aussagen, die Laternecto so tätigt, helfen dabei auf keinen Fall. Und zu meinem Verhalten: Ich verhalte mich ganz normal, ich mobbe niemanden, und werde auch nicht gemobbt, und wenn jemand gemobbt wird, ist es mir relativ egal, es sei denn es ist einer meiner Freunde oder es ist wirklich extrem. Mir egal, ob du mich für unreif hälst, aber mit dieser Einstellung hatte ich noch nie Probleme mit Mobbing.



    Aber um hier so ein bisschen zu beleidigen bist du offensichtlich nicht zu faul. Beide Posts passen einfach zu gut ins Schema: ich mache doch nichts, aber wenn mir jemand eine Show präsentiert, sehe ich sie mir natürlich gerne an und giesse hier und da auch gerne mal etwas Öl ins Feuer. Könntest zwar helfen, aber warum solltest du?
    Und warum soll man sich den Idioten, die aus langer Weile mobben anpassen? Damit man dann genauso eine Hohlbirne ist? Natürlich man kann so allen Unannehmlichkeiten aus dem Weg gehen, ist klar. Das erinnert mich so ein bisschen an das Thema , wo gerade gemeint wird, damals haben viel zu viele Menschen weggesehen und sich lieber um ihren Kram gekümmert. Aber offensichtlich sind viele Menschen generell so, es ändern sich nur die Zeiten und die Situationen.


    Oh, ein neuer Beitrag. Ich sehe, dass andere dir zustimmen, was mich bestätigt, dass die meisten lieber mit dem Strom schwimmen. Aber ist natürlich auch wirklich einfacher. ^.^

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Oh, ein neuer Beitrag. Ich sehe, dass andere dir zustimmen, was mich bestätigt, dass die meisten lieber mit dem Strom schwimmen. Aber ist natürlich auch wirklich einfacher.


    Ich schätze, ich sollte mich besser ausdrücken; ich habe an keiner Stelle gesagt, dass ich Fleas Einstellung gutheiße, oder ihr gar vollkommen zustimme. Stattdessen bin ich in einigen wenigen Punkten [Das wären, um genau zu sein, "Lächerliche Aussagen wie die als Beispiel angefügten helfen nicht weiter." und "Mobbern aus dem Weg gehen."] der selben Meinung wie er. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.


    Außerdem kann ich guten Gewissens behaupten, dass ich im Falle von wirklich extremem Mobbing [Sollte ich solche Fälle zufällig mitbekommen] keinesfalls mit dem Strom schwimme und den dargebotenen Bitchfight mit einem Eimer Popcorn in der Hand genieße, sondern gemeinsam mit Freunden – Oder auch alleine - zur Tat schreite und versuche, dem Opfer so gut es geht zur Seite zu stehen; sei es durch direktes Eingreifen ins Geschehen, oder durch einen Griff zum Handy, sollte ich mich selber in Gefahr begeben, wenn ich mich ohne näher darüber nachzudenken einmische. Das gilt sowohl bei Schlägereien oder verbalen Übergriffen auf dem Schulhof, als auch bei tätlichen Angriffen auf Passanten in der Stadt oder an anderen Orten, obwohl letzteres in meiner Umgebung eher selten vorkommt.

  • Jetzt bin ich also ein Nazi, weil ich nicht verhindere, wenn jemand anderes gemobbt wird? Aha. Tut mir auch echt leid, dass ich nicht so ein Alltagsheld, wie ihr es ja offenbar seid, bin. Mit der Schiene, die ich im Moment fahre, komme ich gut durchs leben, und ich werde auch nicht von irgendwelchen Schlägertypen verprügelt, nur weil ich irgendjemanden in einer aussichtslosen Situation beschütze. Ich glaube, ihr schaut zu viele Hollywood-Filme, wo man einfach wie Karatekid auf die Mobber zugeht, gut auf sie einredet und dann, wenn es nicht klappt, einfach die Fäuste fliegen lässt. Wenn jemand bei uns an der Schule gemobbt wird, gibt es Streitschlichter, an die er sich wenden kann, also muss ich mich nicht um deren Probleme kümmern. Und Mobbing fördere ich mit dieser Einstellung auch nicht, weil ich den Mobbern ja nicht gut zurede.

  • Jetzt bin ich also ein Nazi, weil ich nicht verhindere, wenn jemand anderes gemobbt wird? Aha. Tut mir auch echt leid, dass ich nicht so ein Alltagsheld, wie ihr es ja offenbar seid, bin.


    Genau so war das eben nicht gemeint. Ich hätte eigentlich gedacht, dass du das erkennst.
    Es geht darum, dass heute viele der Meinung sind, dass die Menschen früher ziemlich naiv waren und sich nicht um andere gekümmert haben. Jeder hat angeblich nur den für sich einfachsten Weg gewählt und keiner hat versucht etwas zu ändern (was ich übrigens nicht in allen Fällen so sehe, aber das gehört halt in das andere Thema). Offensichtlich ist es aber eben so, dass die Menschen auch heute lieber wegsehen und falls nicht, sehen sie einfach nur zu, anstatt etwas dagegen zu tun.
    Deswegen muss man noch lange nicht rechts eingestellt sein. Es ging lediglich um diese Parallelen. Vielleicht erkennst du, was ich meine, wenn du ein paar von den letzten Posts dort genauer durchliest.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Nun ja, ich werde scchon so ziemlich gemobbt. Immer diese Kommentare, alle hacken auf einem Rum. Es ist eine Sünde mit mir zu Reden. Mir werden Unterstellungen gemacht... Dafür gibt es wirklich keinen Grund. Ich sehe Akzeptabel aus, trage Merkenkleidung, bin gut in der Schule ect. In meiner Klasse ist eigentlich die einzige Freundin Salchicha. In der paralell Klasse habe ich auch ein paar Freunde. Doch ihre Klassenkameraden hassen mich auch. Vielleicht ist es ja Neid. (Meine Mum ist fest davon überzeigt, dass es Neid ist.) Ich habe es schonmal in der Klassenleiterstunde angesprochen, doch seitdem ist es schlimmmer geworden. Ich weiß nur, das es sogar wissenschaftlich bewiesen ist, das gemobbte im Leben mehr Erreichen. Ich weiß nicht genau warum. Ich war sogar eine Zeitlang davon überzeugt, dass ich Freunde nicht verdient hätte. Ich fragte sogar mal meine Freunde, warum sie eigentlich Nett zu mir sind. Ich hasse keine Mobber. Doch sie sollte aufhören.

  • Ich gebe zu, ich habe nicht das ganze Topic gelesen, lediglich den Startpost und die letzten beiden Seiten. Wenn ich also aus irgendeinem Grund einfach nur das wiederhole, was schon jemand gepostet hat, tut mir das Leid, dann bitte ich um Hinweis. Ich möchte mich aber sehr gerne zu der aktuelle Auseinandersetzung mit Flea mal äußern...

    Jetzt bin ich also ein Nazi, weil ich nicht verhindere, wenn jemand anderes gemobbt wird? Aha. Tut mir auch echt leid, dass ich nicht so ein Alltagsheld, wie ihr es ja offenbar seid, bin.

    Nein, du bist bestimmt kein Nazi. Die Attribute, die einen radikalen Nationalsozialisten definieren, sehen ganz anders aus. Ich denke mal Gucky wollte bloß Verhaltensparallelen aufzeigen um seine Argumente etwas schockierender zu machen.
    Den Award "Held des Alltags" bekommst du bestimmt auch nicht, aber mich würde mal deine Erklärung von Heldentum interessieren. Für mich ist jemand, der gegen Mobbing einschreiten will, kein Held. Und ich bezweifle, das jeder, der deine Meinung nicht teilt, auch mutig genug ist um genau entgegengesetzt zu handeln. Du bist kein Mobber und du bist kein Held, grundsätzlich ist das doch okay. Deine Aussagen zeichnen eher das Bild eines faulen Feiglings. Du unterliegst einer Mischung aus Selbstschutz und Bequemlichkeit, die vielen Menschen - auch mir meistens - zu eigen ist.

    Mit der Schiene, die ich im Moment fahre, komme ich gut durchs leben, und ich werde auch nicht von irgendwelchen Schlägertypen verprügelt, nur weil ich irgendjemanden in einer aussichtslosen Situation beschütze. Ich glaube, ihr schaut zu viele Hollywood-Filme, wo man einfach wie Karatekid auf die Mobber zugeht, gut auf sie einredet und dann, wenn es nicht klappt, einfach die Fäuste fliegen lässt.

    Da haben wir's ja: Du kommst gut durchs Leben und wirst nicht verprügelt. Klingt gut. Klingt angenehm. Ich könnte mich auch nicht für jemanden prügeln, würde nur heftigst "auf's Maul" bekommen und wahrscheinlich nichts erreichen, außer selbst sogar gemobbt zu werden. Glückwunsch Flea, dass du mit Scheuklappen und ohne Schuldgefühle durchs Leben rennen kannst. Wenn alle so wie du wären, müsste unterlassene Hilfeleistung nicht mehr bestraft werden. Es würde niemanden interessieren. Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass du nie in Bedrängnis kommst, Hilfe brauchst und dann auf jemanden wie dich selbst triffst.


    Mein Problem ist: Ich kann die Klappe nicht halten. Ich weiß um die negativen Konsequenzen, die ich abbekomme, wenn ich für jemanden gegen Mobbing einstehe. Und ich hab's trotzdem schon gemacht. Und ich hatte Angst dabei, sowas von. Mut ist aber nicht die Abwesenheit von Angst, sondern das Bewusstsein, dass es etwas Wichtigeres gibt als Angst. In den Momenten waren mir Dinge wie Mitgefühl, Menschlichkeit und Moral wichtiger. Denn ich bin so ein dummes Ding, dass viel zu optimistisch ist. In solchen Momenten hoffe ich, dass, wenn ich den Anfang mache, sich noch jemand traut. Dass wir dann zu dritt oder zu viert für das Opfer einstehen (ist ein tolles Gefühl, fast wie in einem Hollywood Film, wenn ihr versteht, was ich meine). Oder ich hoffe, dass, wenn ich eines Tages mal wieder gemobbt werde, im Gegenzug jemand für mich einsteht. Aber das glaube ich eben nur erwarten zu können, wenn ich selbst auch mal den Hintern hochbekomme.

    Wenn jemand bei uns an der Schule gemobbt wird, gibt es Streitschlichter, an die er sich wenden kann, also muss ich mich nicht um deren Probleme kümmern. Und Mobbing fördere ich mit dieser Einstellung auch nicht, weil ich den Mobbern ja nicht gut zurede.

    Die Streitschlichter sind bestimmt zahlreich, aufmerksam und immer zur Stelle, gerade wenn die Situation akut wird, oder?
    Übrigens toll, dass du die Mobber nicht anfeuerst, Respekt, kostet bestimmt Überwindung. Ich frage mich nur gerade, ob man einen Serienmörder und damit Mord fördert, wenn man seine Tat beobachtet und ihm nicht gut zuredet...bestimmt nicht, ich meine, er würde ja nur wegen gutem Zureden weiter machen.


    Sorry, wenn das jetzt gerade bissiger raus kam als gedacht. Ich kenne dich nicht und ich wünsch dir auch bestimmt nix Böses. Klar gibt es Verhaltensweisen, die Mobbing provozieren. Das Problem ist nur, dass diese Verhaltensweisen sehr willkürlich festgelegt werden. Da kann auch mal die Form deiner Nase oder deine Lieblingsfarbe jemandem nicht passen. Nicht nur dein Klamottenstil oder deine Körperhygiene spielen ne Rolle.


    Wegschauen ist nie ne Lösung. Weil du selbst das Opfer werden könntest. Weil der Mobber weiter macht. Aber okay, man muss nicht alle Probleme dieser Welt lösen. Feigheit und Faulheit ist auch nur menschlich.
    Wegschauen und dann keine Schuldgefühle haben, finde ich dagegen irgendwie krass. Ich will nicht sagen unmenschlich, aber irgendwie fehlt mir hier die Empathie, die für ein gesundes Miteinander wichtig ist...

    Einmal editiert, zuletzt von Harley Quinn () aus folgendem Grund: Absaätze, wo keine sein sollten - verbessert.