Glaubt ihr an Gott?

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  • Person A : "Vielleicht möchten die Götter absichtlich nicht, dass man sie findet? Vielleicht gehört das zu den Sachen auf der Welt, die man nicht wissen sollte? Vielleicht finden wir sie desshalb nicht? Ich weiß es nicht. "
    Person B: "Nein, wir können sie nicht nachweisen, weil es sie nicht gibt. Es wurde noch kein einziger Beweis ihrer Existenz gesichtet."

    Ich habe bereits mehrere vergleichbare fiktive Gespräche gelesen, sowohl von gläubigen als auch von atheistischen Menschen...
    Prinzipiell hast du ja recht. Allerdings finde ich es schade, dass es sich dabei (mal wieder) nicht um ein neutrales Gespräch zwischen Gläubig und Ungläubig handelt, sondern eher um eines zwischen Intelligent und Engstirnig. Klar liegt Person A richtig(er), da sie im Gegensatz zu Person B nicht die Gegenseite von vornherein ausschließt. Ob das die Existenz Gottes wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher macht - darauf bezieht sich das Beispiel nicht einmal, allerdings lässt es die erstere Seite in einem positiveren Licht erscheinen.
    Fühle dich bitte nicht angegriffen, denn im Großen und Ganzen stimme ich mit deiner Meinung überein, abgesehen davon dass ich eben das Beispiel ein wenig suggestiv finde, und dass ich persönlich nicht an Gott glaube, was aber nichts zur Sache tut, denn ich will niemanden von etwas überzeugen, was eines jeden eigene Angelegenheit sein sollte.

  • ich glaube nicht an gott.


    1. Die theorie: Gott hat die Welt erschaffen!
    Forscher sagen: Die erde war ein brennender Kern und der Kern hat sich abgekühlt und so ist die Welt erstanden.
    2.Gott hat uns erschaffen!
    Dann frag ich mich warum er uns leid zu fügt und uns wichtige Personen nimmt?


    Und Gott hat noch niemand gesehen.Wieso soll unsere Fantasy leben?!

    Team Galactic forever TwT Es Kekse wird Kekse sich Kekse nie Kekse ändern. ...Habe ich erwähnt, dass ich Kekse mag? :cookie:

  • Wie ein Philosophielehrer an meiner Schule meinte: "Draußen vor dem Fenster steht mein Gnorz. Nur weil ihr ihn nicht seht, heisst es nicht, dass er nicht da ist." Meiner Meinung nach hat er damit den Gottesgläubigen ein auswischen können. x) Im Ernst, früher war es noch eine gewisse Volksnaivität, dass man an das glaubte, was man hörte. Heutzutage leben wir im Informationszeitalter, in dem der Mensch über alles aufgeklärt zu sein scheint. Ich bin jedenfalls so frei und vertrauen den logischen Zusammenhängen der Wissenschaft. Nur was ich sehe, kann ich glauben. (Es sei denn ich halluziniere, aber LSD steht standardmäßig nicht auf dem Speiseplan.)
    So, mal ein Beispiel, wenn jetzt aus der Nachbarschaft jemand erzählen würde, es sei eine Katze vom Hochhaus hier gesprungen, dann würde ich es erst einmal glauben. So muss es früher auch gewesen sein, wenn jemand von 'Gottes neuesten Taten' berichtete. Mittlerweile hört man aber gar nichts mehr von ihm. Kann es etwa sein, dass seine damals angeblichen "Wunder" heutzutage als reine Wissenschaft abgetan werden? In diesem Fall kann er schon gar nicht als großes Wesen existieren.


    Gott scheint vielmehr eine reine Glaubensfigur zu sein, die nicht existieren muss, um Wirkung zu haben. Schließlich hat jeder Mensch in seinem Kortex einen Teil, der für das Glauben und Religion zuständig ist. Von daher reicht auch nur der Glaube an Gott, um Berge zu versetzen. Das trifft zwar nicht auf mich zu, aber jedem sein Plesierchen im Kopf. ^^


    ~Steel

  • Im Ernst, früher war es noch eine gewisse Volksnaivität, dass man an das glaubte, was man hörte. Heutzutage leben wir im Informationszeitalter, in dem der Mensch über alles aufgeklärt zu sein scheint. Ich bin jedenfalls so frei und vertrauen den logischen Zusammenhängen der Wissenschaft.


    Das Lustige ist, erkläre mir doch mal bitte den Unterschied. :)
    Wo kommen deine/unsere Informationen, denen wir bezüglich der Entstehung des Universums vetrauen denn her? Von Wissenschaftlern, also Menschen, von denen wir glauben, dass sie es schon wissen werden und dass wir darauf, was sie sagen vertrauen können. Würden die uns morgen erzählen, dass es auf dem Mars tatsächlich Leben gibt, würden wir das dann in Frage stellen (um nur ein ganz einfaches Beispiel zu nennen) ?
    Aber gerade bei den Fragen: Woher kommen wir? Wer/was hat es ausgelöst? Wieso gelten unsere Naturgesetze? kommen keine/kaum befriedigende Antworten. Und warum? Weil es keiner beantworten kann. Niemand kann sagen, dass für den Urknall (den übrigens auch noch keiner gesehen hat, soviel noch dazu) nicht irgendein Wesen oder was auch immer verantwortlich ist.
    Wenns alles so logisch wäre, gäbe es ja eigentlich keine offenen Fragen mehr.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ich denke mal, wenn ich einen Apfel vom Baum abgehen sehe, dass er nach unten fällt. Und siehe da: Er tut es. Und er würde es wieder tun! ლ[ಠ益ಠლ]
    Somit wäre es zumindest wahrscheinlicher, dass wenn ich einen Apfel auf dem Boden sehe, dieser vom Baum gefallen ist und nicht von einem Mächtigen Wesen dort hingelegt wurde.


    Warum leuchtet deine Schreibtischlampe? Ich bin sicher es liegt nicht daran, dass ein Wissenschaftler blos gesagt hat, dass es geht. Da steckt schon mehr dahinter. Es ist quasi bewiesen, dass Strom in unserem Wissensfeld manipulierbar ist. Damit kann ich jedenfalls besser leben.


    Unbeantwortete Fragen halten uns quasi am Leben. ;]


    (Wie wir entstanden sind, kann man auch auf eine lustige Art objektiv sehen. Wenn wir also nach deterministischer Sicht durch reinen Zufall entstanden sind, ist es lustig, wie wir uns überlegen: "WTF soll das ganze überhaupt?!" :D )

  • ich glaub nicht wirklich an gott wissenschaft hin oder her was ich glaube lässt sich mit worten nicht einfach erklären aber ich versuchs mal



    ich glaube nicht anGott, aber ich glube an den Glauben an sich... also wenn leute Tag für Tag beten und ganz fest dran glauben wird das eine oder andere wahr... natürlich gibts auch viele die sich verennen und das schlechte im Leben nicht mehr sehen.... ich glaube nicht dass Gott wirklich existiert aber das dieser Glaueb dennoch das leben der menschen beeinflusst also wenn sie unbedingt glauben wollen soll man sie lassen den man sagt glaube ist opium fpr das volk da steckt viel wahrheit drin

  • ich glaube nicht an gott weil:
    1. regen: wasser verdampft und kommt so in die atmosphäre ( wasserdampf ) wenn es schwer wird dann regnet es
    2. sauerstoff: sauerstoff kommt von den bäumen
    3. betten: ist unnötig weil es reiner zufall ist wenn es bassiert und es kommt nicht nocheinmal z.B. man bettet für eine gute note
    nadann viel spaß weil man lernen muss um zu kapieren was die in den fragen wollen

  • Ich denke mal, wenn ich einen Apfel vom Baum abgehen sehe, dass er nach unten fällt. Und siehe da: Er tut es. Und er würde es wieder tun!
    Somit wäre es zumindest wahrscheinlicher, dass wenn ich einen Apfel auf dem Boden sehe, dieser vom Baum gefallen ist und nicht von einem Mächtigen Wesen dort hingelegt wurde.


    Natürlich würde er das (was übrigens trotzdem nicht heisst, dass er es wirklich wieder tun muss). Aber warum tut er das? Das ist z.B. eine Frage, die mal interessant ist. Klaro, Schwerkraft, ist logisch. Wenn wir es gerne komplizierter erklären wollen, können wir den Begriff Raumkrümmung einwerfen. Auch schön, trotzdem ist damit nicht erklärt, wieso diese Naturgesetze gelten. Dass es sie gibt, war schon den Menschen früher klar. Niemand hätte abgestritten, dass ein Apfel zu Boden fällt. Aber wie es zu diesem und anderen Naturgesetzen gekommen ist, ist trotzdem wieder eine andere Frage.


    Ich habe doch auch nicht sagen wollen, dass ich erwiesene wissenschaftliche Erkenntnisse in Frage stellen möchte, nur die grossen Zusammenhänge können die Wissenschaftler eben nicht erklären. Und zu glauben, dass die Menschen früher dumm und naiv waren und wir um soviel schlauer, ist irgendwie auch schon wieder naiv. Natürlich haben wir mehr Wissen angesammelt, logisch, Stillstand wäre kaum vorstellbar, aber was wir über das Universum, die Entstehung von allem usw. wissen, ist nun auch nicht so dolle, dass wir uns zurücklehen und zufrieden auf die Schulter klopfen könnten.

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  • Ich glaube nicht an Gott bzw. mehreren Göttern in den anderen Religionen, ganz einfach weil er für mich (und viele andere auch) nicht existiert, es gibt niemanden der über alles sieht und überall ist, das ist unmöglich. Auch wenn, was hat er den getan? Die Welt dreht sich auch ohne einen Gott, theoretisch lässt sich alles erklären, praktisch nicht, aber das ist nur, weil wir nicht alle Faktoren in diesem Universum kennen und auch noch nicht alles berechnen können.
    Beispiel: einen Würfelwurf. Jemand wirf eine 5. Viele sagen, es ist zufall das es genau auf der 5 gelandet ist, aber dass ist nicht so. Wenn man die Kraft den man in den Wurf gesteckt hat, die Wurfrichtung, Wurfwinkel, Haltung beim Wurf, Widerstände etc. kennt, und das alles nachkonstruiert, kann man schon im Voraus sagen, welche Zahl schlussendlich oben ist. So ist es bei allen Dingen auf der Welt auch. Man kann theoretisch, alles berechnen nur uns fehlen die Infos und wir wissen/kennen noch nicht alle zusammenhänge. (Vielleicht finden wir das noch raus.) Wir Menschen haben schon viele Dinge entdeckt, die uns unbekannt waren, uns fragten warum das so ist. Auch in der Zukunft werden wir immer neue Faktoren, Einzelheiten entdecken. Schlussendlich, wenn wir alles kennen (ich glaub das wird nie so sein) können wir auch alles erklären..


    Zitat

    3. betten: ist unnötig weil es reiner zufall ist wenn es bassiert und es kommt nicht nocheinmal z.B. man bettet für eine gute note
    nadann viel spaß weil man lernen muss um zu kapieren was die in den fragen wollen


    Das ist ganz und gar kein Zufall, sowas gibt es eig nicht. Wir denken, dass es zufall, weil wir es uns nicht richtig erklären können xD


    Das alles ist nur meine Meinung, wer an etwas andere glaubt, der kann das machen, ich hab nix dagegen.
    Ganz im Gegenteil, ich finde Religionen sind eine sinnvolle Sache, auch wenn es nicht stimmen würde.. der Glaube gibt viele Menschen Kraft und Hoffnung.

    Lasst, die ihr eintretet, alle Hoffnung fahren!
    - Die Göttliche Komödie, Inferno III, 9 (Das Höllentor) -

    Einmal editiert, zuletzt von Pure. ()

  • Ja, ich glaube an Gott, zum Teil auch, weil sich so vieles einfacher erklären lässt. ;D
    Und ich kann mir auch nicht vorstellen, voher sonst die ganzen Geschichten aus der Bibel stammen sollen,
    die kann sich doch schlecht einer ausgedacht haben. o.O


    Obwohl einiges auch etwas unlogisch scheint, wie zum Beispiel, der Bauchnabel von Adam und Eva.
    Naja, auch wenn es unerklärlich ist, bleibt es geheimnisvoll und fasziniert mich deshaln auch. ^^

  • Auch wenn, was hat er den getan? Die Welt dreht sich auch ohne einen Gott, theoretisch lässt sich alles erklären, praktisch nicht, aber das ist nur, weil wir nicht alle Faktoren in diesem Universum kennen und auch noch nicht alles berechnen können.


    Aber das ist es doch! Woher wissen wir denn, dass die Welt sich auch ohne Gott dreht bzw. ohne Naturgesetze, die von ihm geschaffen wurden? Vielleicht ist er der Faktor, den wir nicht kennen.
    Wir erforschen unsere Welt, unser Sonnensystem unser Universum und was wir herausfinden und wissenschaftlich bestätigen können, nehmen wir als gegeben an. Aber das war ja nicht immer einfach so da, irgendwo muss das alles ja mal hergekommen sein. Das würde natürlich auch bedeuten, dass Gott nicht aus dem Nichts kommen kann, aber ich habe nicht gesagt, dass ich es erklären könnte. :D



    Beispiel: einen Würfelwurf. Jemand wirf eine 5. Viele sagen, es ist zufall das es genau auf der 5 gelandet ist, aber dass ist nicht so. Wenn man die Kraft den man in den Wurf gesteckt hat, die Wurfrichtung, Wurfwinkel, Haltung beim Wurf, Widerstände etc. kennt, und das alles nachkonstruiert, kann man schon im Voraus sagen, welche Zahl schlussendlich oben ist. So ist es bei allen Dingen auf der Welt auch.


    Stimmt Zufälle gibt es nicht, schon Einstein hat gesagt: "Gott würfelt nicht".

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

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  • Ich glaube auch nicht wirklich als Gott, weil ich es für Sinnlos erachte. Für mich sind Götter und Religionen etwas für die Menschen, die zu faul sind, sich mit Wissenschaften auseinander zu setzen und vernünftig was im Leben zu machen - weil man kann ja eh nichts machen, ist ja alles Gottes Entscheidung, ne?
    Und selbst wenn es einen Gott gäbe, wäre es egal, weil so ein Gott sicher besseres zu tun hätte, sich um eine dumme Rasse namens Menschheit zu kümmern.
    Religionen reflektieren das typische Denken des Menschens und seine Art sich als Mittelpunkt von allem zu sehen. Ja, sicher, Gott hat den Menschen als sein Abbild erschaffen, um mal die ganzen arabisch hebräischen Religionen da zusammen zu fassen (und auch in anderen Religionen kommt sowas vor). Der Herr Gott hat sicher nichts besseres zu tun... *augen verdreh*
    Ganz ehrlich, da halte ich es für wahrscheinlicher, dass wir alle in einer Matrix Leben und die Welt von Maschinen regiert wird.

  • Ich stehe der Religion eher kritisch gegenüber.
    Da Ich mehr der Wissenschaft vertraue, ist mein Glauben gering.


    Gott existiert für Mich nicht.
    Weil wenn es Ihn geben würde, wieso hätte Er nicht den 1sten + 2ten Weltkrieg verhindert?
    Wieso hat Er es nicht verhindert, dass aber tausende Juden usw in den KZ's sterben?


    Und Religion im Ganzem ist für mich ein völliger Käse.
    Mittelalter, Hexenverbrennung, die Kirch an der Macht.
    Sie wollten alle in den Himmel kommen, da man für ein sündhaftes Leben ja angeblich in die Hölle kommt...
    Blödsinn.


    Außerdem, wieso hat Gott dann solche Ideoten aus einem Teil der Menschheit gemacht?


    Für Mich ist Religion, und zwar alle, nicht nur der Christliche Glauben, ein Blödsinn.
    Ich glaube, im Islam heißt es, sobald man stirbt, kommt man ins Pradies.
    Dies stecken sich die Leute als Ziel, und ein Teil von denen bringt sich selber um.
    [Quelle : Religionslehrerin ]
    Reiner Blödsinn!
    edit: Dann wars halt ein anderer Glaube...kA welcher...


    Uns gibt es im Universum durch Glückliche Zufälle, dahinter steckt, für Mich, keine große Macht namens "Gott".
    So sehe Ich es, und so wird meine Ansicht auch bleiben.


    Kuro~

  • Naja, ich weiß nicht ob ich noch an Gott glaube. Meine Religions Lehrerin sagt auch immer:"Gott erhört deine Gebete, und was du sprichst wird er auch tuen, oder dir helfen", tja, mein Vogel ist wegeflogen und ich hab gebetet das er wieder kommt, tja..er kamm nicht wieder.
    Das einzige das mich noch an Gott glauben lässt sind die verstorbenen meiner Familie, mein Onkel ist Tot, aber wo ist er jetzt?
    Er ist bei Gott, seltsam, aber wahr...im Fernsehen gabs mal so'n nahtot Film, da standen Menschen kurz vorm tot. Sie sahen sich selbst und schwebten über ihren eigenen Körper, ihre Seele war Frei. Plötzlich sahen sie ein Licht, sie flogen immer höher ins licht hinein weil es so schön ist. Dann rief eine weibliche Stimme:"Deine Zeit ist noch nicht gekommen, du musst noch etwas erledigen!", nach diesen Worten sah die Seele ihr Ganzes leben, und zum schluss ein Bild aus der Zukunft oder vergangenheit. Dann wachte der Mensch wieder auf.
    Also, ist Gott eine Frau? Diese Weibliche Stimme war Gott?
    Alle Menschen mit Nahtot erfahrungen haben dies gesehen. Also gibt es eine Welt, jenseits dieser Welt, diese Welt ist anscheinend der Himmel.


    Gott ist wie ein Gehirn:
    Mann kann es nicht sehen, und nich anfassen, trotzdem gibt es ihn.


    Also bedeutet das auch für mich, ich glaube an Gott (:

  • Ich glaube auch nicht wirklich als Gott, weil ich es für Sinnlos erachte. Für mich sind Götter und Religionen etwas für die Menschen, die zu faul sind, sich mit Wissenschaften auseinander zu setzen und vernünftig was im Leben zu machen - weil man kann ja eh nichts machen, ist ja alles Gottes Entscheidung, ne?

    Ich glaube kaum dass sich alle Gottes glaubige so klischeehaft verhalten :3
    Ich muss dir schon recht geben dass Religion meist der Wissenschaft "im Zaum halten will", was ihn meinen Augen einfach nur lächerlich ist denn wenn man von Gottes Existent überzeugt ist dann hat man keine Angst dass jemand das Gegenteil beweisen kann.

    Für Mich ist Religion, und zwar alle, nicht nur der Christliche Glauben, ein Blödsinn.
    Ich glaube, im Islam heißt es, sobald man stirbt, kommt man ins Pradies-
    Dies stecken sich die Leute als Ziel, und ein Teil von denen bringt sich selber um.
    [Quelle : Religionslehrerin ]
    Reiner Blödsinn!

    Nur so mal nebenbei, Selbstmord führt im Islamischen glauben zu einen Aufenthalt in der Hölle


    LG Courage

    Hey mal sehen was für Pokemon ich Treffe!
    Wääh ich bin auf ein Ditto getreten! Mal sehen was es hier gibt! Wääh ich bin auf ein Ditto getreten!
    Jetzt reichts mir ich gehe nach Hause! Wääh ich bin auf ein Ditto getreten!
    Ditto y u no let me go homeლ(ಠ益ಠლ)

  • Ich glaube kaum, dass es Gott gibt. Erklärt mir doch mal wieso ihr an ihn glaubt. Ich als Atheist glaube einfach nicht daran. Und ja, ich hatte die Wahl, mich taufen zu lassen, lehnte aber ab, weil ich 1. keine Kirchensteuer zahlen möchte, 2. einfach nicht daran glaube. Jeder kann an Gott glauben, wie er persönlich will, da habe ich nichts dagegen. Aber wenn die Leute (in meiner Ortschaft) bei mir anklingeln, und mich förmlich zur Kirche zwingen, raste ich aus. Ich will davon einfach nichts wissen. Jedem sein eigenes, aber bitte ohne mich. ^^'
    Außerdem bin ich ja stark an Wissenschaften interessiert, die mir die Entstehung der Erde besser dar bringen, als die christliche Religions Geschichte. Es ist für mich einfach so sinnvoller zu Verstehen.

  • Erklärt mir doch mal wieso ihr an ihn glaubt.


    Das fände ich ziemlich schwachsinnig, da deine Begründung für den Nichtglauben das einfache Nichtglauben ist. So, ich glaube, weil ich glaube.
    Zudem möchte ich nochmals darauf verweisen, dass sich Wissenschaft und Religion nicht ausschließen. Nur, weil ich an Gott glaube, heißt das nicht, dass ich die Evolutionstheorie verwerfe. Wer immer noch meint, die Geschichte von Adam und Eva ist wörtlich und nicht bildlich gemeint, der setzt sich leider viel zu wenig damit auseinander.


    Was die meisten Menschen nicht begreifen können: Es gibt Leute, für die ist es einfacher zu glauben, als es nicht zu tun. Wenn man mal genau überlegt, bringt einem der Glauben an Gott unglaubliche Vorteile, vor allem auf psychischer Ebene. Ich wüsste nicht, wie ich mein Leben leben sollte, ohne den Glauben an den christlichen Gott.


    Ich möchte mal etwas Neues in die Diskussion einbringen.
    Es ist ja offensichtlich bekannt, dass unsere Gesellschaft in vielen Punkten durch den christlichen Glauben geprägt ist. Das umfasst nicht nur Ethik und Moral, sondern auch banale Dinge wie Feiertage, oder das am Sonntag nicht gearbeitet wird.
    In letzter Zeit kamen häufig Diskussionen auf diese abzuschaffen. Ich frage mich immer, wieso man die positivien Punkte von einer Sache, in diesem Fall des Christentums, einfach so verwirft, ohne genau darüber nachzudenken.
    Traurig ist einfach, dass der Großteil der Menschen aber keine Ahnung mehr hat, was diese Feiertage überhaupt bedeuten. Würde man durch die Straßen gehen und die Passanten nach der Bedeutung von Fronleichnam und Pfingsten fragen, sähe man lange Gesichter. Selbst bei der wahren Bedeutung von Weihnachten und Ostern (tatsächlich geht es nicht um Geschenke) kommen die Leute schon durcheinander.
    Das ist keine Gesellschaft, die sich mit den Dingen auseinandersetzt, die sie so vehement kritisiert. Ich könnte in diesem Thema hier stundenlang Aussagen von Atheisten auseinander nehmen, die einfach grundlegend falsch sind.


    Was mir ansonsten noch zum Thema Glaube udn der Stellung der Gesellschaft dazu einfällt: Das Christentum ist schockierenderweise die Religion, bei denen die meisten Mitglieder verfolgt werden. Gesellschaftlicher Ausstoss oder Morde sind in vielen Ländern nicht selten.
    LG

  • Tach,
    Ich glaube an Gott, ich bin Katholik.
    Mir gibt der Glaube eine Stütze, und entlastet mich stets.
    Jedoch hasse ich die Vourteile gegenüber gläubigen Christen von Seiten der Atheisten.
    z.B. Wir leugnen die Wissenschaft. Das stimmt NICHT!
    Der Papst hat die Lehre von Darwin anerkannt und dementiert sie nicht.
    Die Bibel sollte Bildlich ausgelegt werden, nicht wörtlich, man hat mit der Bibel versucht den damaligen Menschen die Religion zu erklären.
    Da diese jedoch nicht so weit dachten wie wir, (Milliarden von Jahren), sondern sich die Erde viel jünger vorstellten,
    hat man es mit den Tagen dargestellt. Ich sehe mich als moderner Christ an, denn ich wage meine Religion manchmal anzuzweifeln.
    Was mich auch stört, die Urknallsache, das ist schwer zu erklären, daher hier mal ein Dialog zwischen Christ und Atheist(Abgekürzt mit C und A)
    C: Gott hat das Universum erschaffen.
    A: Nein das war der Urknall.
    C: Das weis ich auch, ist ja bewiesen, aber wer hat den Urknall ausgelöst?
    A: Das war...........*Lange Erklärung über Atome etc. )
    C: Das wurde ja auch bewiesen, doch wer hat die Atome erschaffen? Und wer löst alles aus?
    A weis nicht mehr weiter.
    Und spätestens hier erklärt die Religion das "Warum".
    Das "Wie" ist in den heiligen Schriften nur metaphorisch erklärt.
    Und was mich auch aufregt: Gebete kommen bei Gott nicht an, nix wird wahr, ich werde Atheist/in!
    Gott lässt uns machen, er kontrolliert uns schon lange nicht mehr, denn uns hat er freie Meinungswahl erlaubt.
    Wir müssen etwas für unseren Wunsch tun, z.B. Vor einer Arbeit lernen, den Vogel suchen, den wir verloren haben.
    Gott steckt uns nicht einfach alles in den A****, wäre das so, wären wir bestimmt alle Milliardäre mit zig Doktortiteln und Autos.
    Nun zu der Meinung von Atheisten dass für den Chr. Glauben alles ein Werk Gottes ist. Das stimmt nicht.
    Würde Gott uns Steuern, bzw. alle Ereignisse auslösen, wäre keiner Atheist, Und alles wäre Friede, Freude, Eierkuchen.
    Aber gerade das tut Gott nicht!
    Er überlässt uns unser Schaffen, passiert ein Autounfall, lag die Schuld beim Verursacher, nicht bei Gott.
    Aids stammt von Afrikanischen Affen und wir sind selbst Schuld, denn Afrik. Völker haben sich Wunden geritzt und das Affenblut reingemacht, und zack HIV war unter den Menschen.
    Wer sich daran ansteckt ist selbst Schuld (oder das Krankenhaus das bei der Bluttransfusion schlampig hervorging), er hätte ein Kondom benutzen sollen.
    Nichts was uns passiert ist Gottes Schuld.
    Denn Religion bedeutet nicht (wie anscheinend manche denken), alle Schuld auf Gott abzuwälzen, sondern zu glauben!

  • Also ich zu meinem teil glaube nicht an gott.
    Aber ich bin nicht der meinung das soetwas wie religion unwichtig ist.
    ICh finde religionen überitteln wichtige werte wie:gemeinschaft,freundschaft,liebe
    Religionen zeigen menschen wie man gut zusammen leben kann :)
    Und der gedanke an den himmel ung gott und jesus kann sehr schön sein und menschen glücklich machen und stützen


    LG euer Winter

  • Wenn ich mal etwas einwerfen dürfte...
    ich fand es schon immer komisch, dass bei der Bibel gesagt wird, dass sie größtenteils nur im übertragenen Sinne gedeutet werden soll. Ich selbst glaube an Gott, aber nicht an die Bibel bzw. den christlichen Glauben. Also müsst ihr mir das mal erklären. Jahrhundertelang hat man die Bibel wörtlich genommen und keine Interpretationen zugelassen. Als dann die Aufklärung und Neuzeit anbrach und die neuen Wissenschaften das klassische christliche Weltbild zerstörten, flüchtete man sich (so zumindest empfinde ich das) in Ausreden. Plötzlich seien es dann doch nur Gleichnisse und keine faktisch richtigen Geschichten.
    Aber wie kann man dann heutzutage überhaupt noch daran glauben? Wenn ich sage, dass zum Beispiel die Schöpfungsgeschichte nur eine Metapher ist, dann kann ich genauso gut sagen, dass Gott nur eine Metapher fürs Universum/den Urknall ist und dann kann ich es auch gleich bleiben lassen. Wie ihr seht, ist das Problem, das ich mit dem christlichen Glauben habe, dass einfach bestimmte Dinge aus der Bibel "rausgepickt" werden, die dann so gelten und andere wiederum nicht. Wer entscheidet das denn? Das macht doch keinen Sinn.
    Ich meine, entweder man glaubt an alles was drinsteht oder an gar nichts. Entweder man nimmt alles wörtlich oder man lässt es gleich bleiben.


    Würde mich echt über eine Stellungnahme von einem Christen freuen. Davon sind ja einige hier, die auch nicht auf den Kopf gefallen zu sein scheinen.
    Lg.