Nightmare : Im Schatten des Mondes

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  • Nightmare :
    Im Schatten des Mondes
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    Die Nacht birgt mehr als sie den Anschein macht, und Blutrot leuchtet der Mond bei jeder Gefahr



    Vorwort:
    Hi und herzlich Willkommen bei meiner FF : ,, Nightmare,im Schatten des Mondes"
    ich werde sie in der er,sie , es Sicht schreiben. Fantasyfans
    sind hier genau richtig.


    Urheberrecht:
    Die Rechte an dieser Geschichte habe einzig und allein ich.
    Ich habe mir die Charaktere selber ausgedacht und ausgebaut.
    Auch die Geschichte gehört mir und darf nicht nachgemacht werden.
    Nur die Bilder der Charaktere un das Bild am Anfang habe ich nicht selber entworfen.




    Inspiration:
    inspiriert wurde ich von vielen Sachen ,
    die die Mythologie betrifft und der Film : The Amazing Spiderman hat mir noch die richtige Richtung gezeigt.
    Allerdings geht’s hier nicht um einen Achtbeiner oder Peter parker.



    Danksagung:
    ich habe niemanden den ich danken möchte


    Genre:
    Fantasy



    Klappentext:
    Nach einem Unfall in einem Atomkraftwerk ,
    starben und verschwanden viele Menschen aus einer Großstadt.
    Selbst die Polizei und das FBI hat keine Erklärungen und als sogar ganze Autos oder sogar Häuser Explodierten.
    Standen die Behörden vor einem Rätsel , bis sie im Angesicht der Nacht den Grund für all die Morde und Zerstörungen fanden.



    Warnung :
    Es werden Teilweise Blutige Szenen Vorkommen , ich werde es vorher aber nochmals erläutern wann es brutal wird.
    deshalb fällt die Geschichte unter Fsk ab 16 , lesen auf eigene Gefahr .



    C[/color]harakter:
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    Name: Wayne Auston
    Alter : 14
    Charakter: Sein Charakter zeigt das er eine Wilde person sein kann, aufgedreht und nervig .
    Außerdem hat er nicht wirklich viel im Kopf , er handelt überstürzt und ohne
    Nachzudenken was ihn schon manchmal in Schwierigkeiten brachte.
    Doch manchmal zeigt sich auch was für ein Herzensguter und Mutiger junge er ist.



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    Name: Julia sarliy
    Alter: 15
    Charakter: Sie ist ein schlaues und Gerissenes Mädchen die weiß wie man in der Welt zurecht kommt.
    Sie hat vor nichts angst bis sie dem Tot in die Augen blickte und merkte das es keinen Menschen gibt der keine Angst hat.
    Ihre Abenteuer lust und ihre Neugierigkeit bringt ihr mehr ärger ein als sie es jemals gedacht hätte.




    Nebencharas:
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    Das ist das Sondereinsatzkommando des Militärs , was sich während den ereignissen in der Großstadt in den fall einmischt und darauf hofft die ursache für die morde zu finden.

  • Prolog:

    Der Abend brach in der Großstadt Tri City an , und mit ihm regte sich etwas in einem Atomkraftwerk am Stadtrand.
    Mehrere Wissenschaftler die Weltberühmt und mehrfach Ausgezeichnet sind , betraten das Riesige Gelände.
    Militärsoldaten und die Behörden standen mit Waffen an Durchgangstore und Kontrollierten die Autos die das Gelände
    befuhren. Alles lief strukturiert und wie geplant ab. ,, Darf ich ihren Pass bitte sehen ?", fragte ein junger Mann, eine Person in einer Limousine.
    Der etwas Ältere Mann gab dem Soldaten einen Ausweis und wartete darauf das er rein gebeten wurde.
    Als es soweit war fuhr der Wagen rein und die Tore schlossen sich wieder. ,, Das war der Letzte",sagte ein Beamter zu seinem Kollegen und schloss die Anlage komplett.


    In der Anlage versammelten sich Wissenschaftler, Ratsmitglieder, und Vorsitzende des Atomkraftwerks und standen vor der größten Entwicklung der Metallindustrie und Chemischen sowie Biologischen
    Forschung. Sie standen vor der Entdeckung der Regeneration und Entwicklung von ganzen Körpern und der Cyberkinetischen Technik einer Militärwaffe mit dem man jeden Krieg gewinnen kann.
    ,, Wenn wir nun den Generator hochfahren und die Meteorsplitter in die Maschine einfügen werden wir , einen Cyborg erschaffen können", erklärte der Wissenschaftler den Behörden.
    ,, Wenn das klappt Professor Devon haben sie der Welt den Fortschritt in der Cyberkinetik gebracht aber was hat das mit der Regeneration von Körperteilen zu tun ?", fragte der Staatsvorsitzende.
    ,, Naja eigentlich nichts aber wenn wir die beiden Generatoren der Biologischen und Chemischen Forschung verbinden erschaffen wir die Formel für eine Zellgeneration um Körperteile wieder neu zu bilden", erläuterte
    Professor Devon den anderen und schaltete beide Generatoren an. Alle waren gespannt ob die jahrelange Forschung auch Früchte trägt oder ob sie Zeitverschwendung war.


    Alles war gut gelaufen bis....
    das System überlastet wurde und alles in Unkontrollierbare Energie umgewandelt wurde. ,, W-w-w-was , was ist los?", fragte der Professor stotternd.
    ,, Das System ist überlastet , der Meteorsplitter hat den Kreislauf der Energie unterbrochen und umgekehrt", erläuterte ein Wissenschaftler dem Professor.
    ,, Was wird geschehen , bekommen sie das wieder unter Kontrolle", befahl der Professor und wurde immer hektischer.
    ,, Nein ich bekomme es nicht mehr unter Kontrolle , hier fliegt gleich alles in die Luft ! ", schrie der Mann dem Professor Devon zu.

  • heute kommt von mir Kapitel 1 meiner FF, ich hoffe es gefällt den Lesern ;D
    Jedoch möchte ich sagen das es Blutig wird und ich deshalb euch warnen möchte falls ihr unter 16 seid



    Kapitel 1

    ,,W-w-w-was Evakuiert die Anlage“, schrie der entsetzte Mann durch die Lautsprecher.
    Alle Arbeiter und Vorsitzende die im Gebäude sich befanden liefen aufgeregt und hektisch
    aus dem Atomkraftwerk. Nur der Professor blieb zurück und versuchte die Explosion der Biologischen und Chemischen Reaktoren zu verhindern , damit es nicht wie in Tschernobyl
    endet . Als alles geräumt war und innerhalb von 15 Km alles Evakuiert war, merkten die Vorsitzenden das Devon nicht aus dem Gebäude kam. ,, Wo ist Devon?“, fragte der
    Laborpartner den Staatsvorsitzeden. ´,, Wenn er nicht hier ist muss er.....“, doch er unterbrach
    den Satz geschockt als...


    Es zur Explosion kam, alles ging in flammen auf und man hörte überall Donnernde Geräusche.
    Eine Druckwelle verwüstete alles was um den Reaktor stand . Selbst die Evakuierten Menschen
    wurden nicht verschont.
    Als das Atomkraftwerk von der Feuerwehr erloschen wurde und die Flammen verschwanden,
    versperrte man das Kraftwerk da alles was in der Nähe der Reaktoren war , durch die
    Chemischen Stoffe verseucht werden könne. Alles musste geräumt werden und niemand durfte das Gebiet noch betreten.
    Selbst die Staatsvorsitzeden mussten nach hause fahren und abwarten ob die Forschung in einem
    neuen Kraftwerk fortgesetzt werden könne. Den die Forschung konnte gerettet werden ohne sie würde alles verloren sein was sie in all den Jahren erreicht hatten.


    Später in der Nacht:
    Der Laborpartner von Professor Devon hatte den Schock verdaut und saß nun bei einem Glas wein
    im Wohnzimmer um sich zu entspannen. Als ein Rumpeln auf dem Dach , ihn aus seiner
    Entspannung riss. ,, Was war das?“, fragte sich der Wissenschaftler und machte sich auf den weg nach draußen. Er machte die Tür langsam auf und ging einen Schritt nach vorne.


    Etwas packte seinen Hals umschlang ihn und zog ihn aufs Dach. Einige Sekunden später ,
    floss Blut an der Dachrinne hinunter , es wurde immer mehr und mehr .
    ,, Grrrrr“, schalte es leise und die Brille des Wissenschaftlers flog vom Dach.

  • Hier mein zweites Kapitel, hoffe es ist gut geworden.
    Da es wieder BLutig wird und es sehr grausam dagestellt wird ist dieses Kapitel wiedermal ab 16.


    Kapitel 2


    Morgens erschien die Bundespolizei bei dem Wissenschaftler da seine Leiche gefunden wurde ,
    sie wurde grausam zerfetzt, arme und Beine fehlten sowie der halbe Kopf und mehrere
    Teile des Oberkörpers, es war eine Blutige und schreckliche Entdeckung.
    Sie deckten die Leiche zu und fuhren sie in die Gerichtsmedizin.


    Dort durchforsteten sie alle Daten der hier Lebenden Raubtiere, doch kein Lebewesen was bekannt war konnte so grausam vorgehen und hatte solche Kiefer. Und die Fußabdrücke auf dem Dach,
    sagten aus das es ein Fliegendes oder Echsen ähnliches Wesen sein musste was an Wänden Laufen konnte.Die Gerichtsmediziner standen vor dem ersten Rätsel und dann fanden sie eine Klaue
    der Bestie in der Schulter des Toten. ,, Oh GOTT! Diese Klaue ist ...“, schrie eine Wissenschaftlerin
    die spezialisiert auf Raubtiere ist und stockte aus Schreck. ,, Was ist los, wissen sie nun was es war?“, fragte ein Oberkommandierender Polizist die Frau. ,, Nein ich weiß es nicht a-a-aber
    es war kein Tier das steht fest“, erläuterte die junge Wissenschaftlerin dem Kommandierenden
    von der Behörde. ,, Wie meinen sie das, wollen sie damit sagen das es ein Alien war oder was“,
    spottete er . Sie nickte nur und schaute in die leere. Der Polizist ging die Tür raus und fuhr weg,
    während die Frau aus der Gerichtsmedizin die Sachen zusammen packte und die Lichter ausknipste.
    Als sie die Gerichtsmedizin verlassen wollte hörte sie ein leises Geräusch: ,, grrrrrrrr“.
    Sie schaute sich verwundernd um als sie Blutend zusammen brach dann verschwand ihr Körper spurlos. Nur die Blutspuren der Frau waren auf dem Kalten kahlen Boden zu sehen.


    Als der Beamte wiederkam mit zwei Kaffee wunderte er sich das das Licht aus war und über die Blutspuren. Er ging den Gang weiter in den Raum in der Die Frau zuletzt war und lies die Kaffeebecher fallen aus Schreck. Die Frau ist wie an der Wand genagelt , zerfetzt und mit Blut verschmiert. Ein grausamer Anblick wie das Blut aus dem Mund und dem Hals und aus allen anderen wunden auf den Boden floss. Der Mann näherte sich als er etwas wahrnahm,
    ein Geräusch das er nie zuvor gehört hatte . ,, Grrrrrrrrr“, ertönte es.
    Der Mann ging angsterfüllt durch den Raum , in die Richtung in der das Geräusch am Lautesten war. Er ging langsam auf den Teil im Raum zu was von Dunkelheit umringt war.
    Er zog seine Waffe aus dem Gürtel und Richtete sie auf den Schatten. ,,Grrrrrr“,
    ertönte es noch einmal. Als er halb in der Dunkelheit stand zog in etwas mit gewaltiger Kraft in den Schatten.
    Einige Momente später Kroch der zerfetzte noch lebende Körper des Polizisten aus dem Schatten.
    Alles war blutverschmiert und sein Arm fehlte . ,, AHHHHH W-w-w-w-was bist du ?“, schrie er Fragend die Bestie an die ihm den Kopf abriss.

  • heute kommt kapitel 3 , dennoch besteht weiterhin die Warnung da es gegend ende sehr Blutig wird
    das heißt wieder rum das dieses kapitelö ab 16 jahren ist unter 16 ist es nicht geeignet



    Kapitel 3


    Ein paar Tage nach den Ereignissen in der Gerichtsmedizin , und dem explodieren des Kraftwerks
    schaltete sich das Militär nun ein um den Fall zu übernehmen. Die Forschungen wurden verschoben bis sie neue Wissenschaftler und ein neues Kraftwerk gefunden hatten. Die drei Toten wurden auf Brutalster weise getötet und keine hatte eine Idee was sie tötete, es konnte kein Raubtier sein
    weil in der Großstadt kein Tier aus einem Zoo entlaufen war und es auch keins gab das diese Brutalität an den Tag legte wie das unbekannte etwas. Dem Militär allerdings viel auf das
    das Wesen nur in der Nacht jagte und das das Biest systematisch die Forschungsgruppe angriff.
    Ein äußerst seltsamer Fall ereignete sich gerade in der Großstadt und niemand hatte einen plan.


    Zwei Monate nach dem das Militär sich auf die Suche nach dem Mörder machte hatten die Forschungsgruppe ein neues Mitglied bekommen , es war ein Recht junger Wissenschaftler
    der aus einem Weit entfernten Ort kam . Er war ein Genialer Wissenschaftler namens Jack ,
    und sein Sohn Wayne ist ein Lebhafter Jugendlicher im Alter von 14 Jahren.
    Der Vater musste Abends immer auf die Nachtschicht beim Militär und deswegen
    war Wayne Nachts immer unterwegs um seinen Alltag mit Spaß zu beenden.
    Er schlich immer in den Dunklen Gassen Rum um vor der Angst des Militärs zu protestieren.
    ,, Pah , hier soll es einen Killer geben der Nachts jagt , wer das glaubt“, flüsterte der junge leise und kickte eine Dose die auf dem Boden lag weg. Doch dann hörte er ein dumpfes Geräusch
    das ihn aufschrecken lies. ,, Grrrrrrrrrrrrr“, ertönte es leise. Der Junge drehte sich um, und schaute hinter sich doch nichts war zu sehen. ,, Grrrrr“, ertönte es erneut und der junge bekam langsam Angst. Als er sich wieder nach vorne Drehte glaubte er seinen eigenen Augen nicht, er zitterte und
    der Schweiß lief ihm an der Wange herunter.
    Sein Vater stand mit zwei Polizisten vor ihm , er sah nicht gerade aus als wäre mit ihm gut Kirschen essen. ,, Hallo Papa“, begrüßte er seinen Vater, der ihn am Arm packte und in ein Auto zog.
    ,, Du sollst nicht in dunklen Gassen rumspielen und besonders nicht Nachts“, schimpfte Jack mit seinem Sohn und setzte ihn ins Auto. Die beiden Fuhren mit den Polizisten an den Militärstützpunkt, Jack musste weiterarbeiten und da anscheint auf Wayne kein Verlass war musste er mit und die Nacht ohne Schlafen durchstehen.


    Dort angekommen setzte sich Wayne genervt auf einen Stuhl und Jack Arbeitete weiter.
    Als die Uhr Mitternacht schlug , kam noch ein Weiterer neuer Kollege mit seiner Tochter in den Militärstützpunkt hinein. Es war der beste Freund von Jack, Thomas und seine Tochter Julia die
    im Alter von 15 schon ziemlich gerissen war.
    ,, Jack ich mach die Schicht zu ende du kannst mit Jack heim fahren“, sagte Thomas zu seinem Freund . Er nickte und packte seine Sachen zusammen. ,, Könntest du bitte Julia mitnehmen
    ich hol sie morgen wieder ab okay?“, fragte der Wissenschaftler, seinen Kumpel. ,,
    Klar mach ich“, entgegnete Jack dem Mann, ,, komm Julia“, fügte er noch hinzu und ging mit den
    Jugendlichen heim.


    Ein paar Stunden später , Arbeitete Thomas alleine in dem Militärstützpunkt, er Forschte an der Klaue die in der Gerichtsmedizin lag um zu schauen , welches Beuteschema das Tier oder Wesen verfolgte . Er fand nichts was zu einem Beuteschema eines Tieres passte das lebte und
    das einzige was aber alle wussten war das dieses Biest mit Brutalität vorging.
    Plötzlich hörte er ein leises Geräusch: ,, Grrrrrrr“. Im kam das komisch vor, er nahm eine Schrotflinte und schaute sich um , doch er fand nichts in dem Gebäude. ,, Grrrrr“,
    ertönte es erneut und das Geräusch war lauter geworden. Es kam näher und Thomas wusste nun das das nur die Bestie sein konnte. Er ging einen kahlen Flur entlang in dem es durch Forschungen kein Licht geben durfte. Also bewegte sich Thomas leise und Richtete die Schrotflinte nach vorne.
    ,,Grrrr“, ertönte es in einem Raum , den der Mann nun langsam öffnete. Er schritt hinein
    und hörte mehrfach auf einem mal dieses Geräusch , nur das es sanfter war.
    Er schaltete das Licht an und sah eine menge kleiner Wesen die wie Baby´s aussahen.
    Aber es waren keine Tiere die es auf der Welt gab nein es mussten die Kinder der Bestie sein.
    Es hatte eine Vegetation wie das Wesen Gozilla , es brauch nicht weiblich sein oder es muss keinen Geschlechtsakt ausführen , nein es bekam Kinder in dem es Mordete und die Zellen
    der Menschen benutzte. Es Mutierte immer mehr weil es die Zellen der Menschen
    verwertete und ihre Zellen verband es war der Schlüssel zur Zellwiederherstellung
    diese Bestie konnte das was die Wissenschaftler in all den Jahren nicht erreicht hatten.
    ,, Unmöglich“, ertönte es von Thomas als er all dies Herausfand. Er griff nach
    dem Waffenschrank an der Seite des Raumes und holte den Napalm Aufsatz der
    Alle Kinder in Flammen stecken sollte und setzte ihn mit dem dazugehörigen Flammenwerfer.
    ,,Nimmt das ihr Mistviecher“, schrie er und Verbrannte diese Wesen. Alle
    Biester wurden unter Quallen Verbrannt. ,,, Grrrrr , Grrr“, ertönte es von dem Nachwuchs,
    bis sie Tot waren. ,, Puh das wäre erledigt, ich muss Jack anrufen und ihm über meine Erkenntnisse Informieren“, murmelte der Wissenschaftler und Schloss die Tür.
    Doch als er sich umdrehte brüstete sich das ausgewachsene Biest vor ihm auf, Er erstarrte
    unter dem Anblick der Bestie, er zitterte und schwitzte ihn lies die Angst nicht los.
    ,,Grrrrrr“, ertönte es von der Bestie und sie nahm in mit den Krallen am Kopf und Hob den Schweif
    der in einer Art Klinge endete an und Stach dem Wissenschaftler in den Brustkorb.
    ,, Ahhhhhhhhhhhhh“, schrie er leidend. Die Bestie stach nochmal zu und der Wissenschaftler
    Litt weiter unter den Schmerzen. Das Blut von Thomas floss auf den Boden und es wurde immer mehr , die Qualen des Mannes waren nicht zu beschreiben. ,,Grrrrrrrrrrr“, ertönte es nochmals von der Bestie bis sie ihm mit der Klinge die Kelle durchschnitt. Dann lies die Bestie den Mann
    fallen und verschwand urplötzlich wieder wie sie gekommen war.
    Während der Mann tot da lag und das Blut weiter auf dem Boden floss.