Filme und Serien

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  • Drag Me to Hell


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    Originaltitel: Drag Me to Hell
    Länge: ca. 99 min.
    FSK: 16
    Produktion: USA (2009)
    Darsteller: Alison Loman ~ Justin Long ~ Lorna Raver
    Regie: Sam Raimi





    Inhalt
    Christine ist eigentlich nur eine einfache Bankangestellte, die ihren Job macht und auf eine Beförderung hofft. Eines Tages kommt die alte Zigeunerin Sylvia Ganush in die Bank, um für für ihren Kedit auf ihr Haus um Aufschub zu bitten. So gern Christine das tun würde, ihr Boss ist dagegen und so hat sie keine Wahl.
    Am Abend lauert Ganush ihr auf und es kommt es zwischen beiden in Christines Auto zu einem Kampf, bei dem Ganush ihr einen Knopf vom Mantel reisst, ihn hochhält, das Wort Lamia sagt und ihr daraufhin sagt, dass sie bald diejenige sein wird, die um Gnade bitten wird.
    Mit ihrem Freund geht sie zu einem Hellseher, der ihr sagt dass sie mit dem Lamia (ein, einem Volksglauben entsprungener Dämon) verflucht wurde, der sie nach drei Tagen holen wird.
    Fortan wird sie von schrecklichen Visionen geplagt, die sie teilweise träumt, die aber auch real sind.
    Zusammen mit dem Hellseher geht sie zu einem Medium, das helfen soll, den Lamia loszuwerden. Das klappt nicht ganz und so ist die einzige Möglichkeit für Christine, diesen Knopf jemandem zu schenken, der dann an ihrer Stelle geholt wird...


    Hintergrund
    Naja, der Name des Regisseurs sollte eigentlich jedem Fan von Horrorfilmen etwas sagen, wer die Evil Dead Filme nicht kennt, interessiert sich ganz offensichtlich nicht für dieses Genre. Hat Sam Raimi in letzter Zeit eher durch die Spiderman Filme eine grössere Bekanntheit erlangt, tut er hier endlich wieder etwas, wofür ich ihn viel mehr liebe, einen unterhaltsamen Gruselstreifen abliefern.
    Und wo wir schon dabei sind: bitte mach es nochmal, Sam. Schenk uns noch einen Tanz der Teufel Film, egal ob Remake oder Fortsetzung. Wer soll es denn sonst machen?


    Meinung
    Haha, was für ein Film, der einfach so im Fernsehen lief. Und bei dem in der Werbung nochmal darauf hingewiesen wurde, dass er vom Regisseur von Spiderman und Tanz der Teufel stammt.
    Und das war ausnahmsweise mal kein Gelaber und Schöngerede von einem mittelmässigen Film, hier kam ein Film, den man als Fan keinesfalls verpassen sollte.
    Sam Raimi hat hier einen zwar preiswerten und für die Familie geeigneten Horrorfilm (immerhin nur ab 16) abgeliefert, der aber ist so toll, dass man ihn sich am liebsten gleich nochmal anschauen möchte. Da fehlt nichts, Spannung, Schockmomente (ich habe den Film passenderweise bei Gewitter angesehen), Comedyelemente, aber nie blöd, sondern immer passend eingesetzt. Ein paar tolle Effekte sind auch zu bestaunen. Wenn man sich den Kampf zwischen den beiden im Auto ansieht, bekommt man Lust auf mehr und es geht auch genau so weiter. Ein paar Stellen sind auch leicht eklig (ich sag nur eine verschluckte Fliege, die zu heftigstem Nasenbluten führt...).
    Die Story ist nicht neu (hat mich voll an Stephen Kings Thinner erinnert), aber egal, sie ist perfekt umgesetzt. Man fiebert mit und die fast hundert Minuten vergehen wie im Flug. Super auch das Ende, mit dem man möglicherweise nicht rechnet. Wenn man zu Beginn genau aufpasst, kann man sich aber denken, dass Christines Plan wohl schief geht, aber mehr verrate ich nicht...
    Auf jeden Fall ansehen!


    Kritiken


    Drag Me to Hell ist in jeder Hinsicht ein schlichter Film, gerade darin liegt sein Reiz. FAZ


    Die scheinbar grenzenlose inszenatorische Kreativität seiner frühen Werke erreicht Sam Raimi mit „Drag Me To Hell“ nur in Ansätzen, die an seinem Talent gemessenen Erwartungen kann er nicht ganz erfüllen. Aus der aktuellen Flut von 08/15-Horrorfilmen sticht „Drag Me To Hell“ dennoch klar heraus. Filmstarts.de


    Trailer


    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Drive
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    Originaltitle: Drive
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2011
    Genre/s: Drama, Thriller
    FSK: 18


    Regie: Nicolas Winding Refn
    Darsteller:
    Ryan Gosling
    Carey Mulligan
    Oscar Isaac
    Ron Perlman


    Handlung:
    „Ich fahre.“ So beantwortet der „Driver“ (Ryan Gosling) die Frage nach seinem Beruf. Denn neben seinem Hauptberuf als Mechaniker in der Werkstatt von Shannon (Bryan Cranston) betätigt er sich auch als Stuntfahrer für Filmproduktionen und hat in der Unterwelt von Los Angeles einen guten Ruf als abgeklärter und emotionsloser Fluchtwagenfahrer.
    Erst als er seiner neuen Nachbarin (Carey Mulligan) und ihrem Sohn Benicio (Kaden Leos) über den Weg läuft, bricht sein emotionaler Panzer auf und es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen ihnen. Als Benicios Vater Standard (Oscar Isaac) aus dem Gefängnis entlassen wird, möchte der „Driver“ diesem helfen seine kriminelle Vergangenheit hinter sich zu lassen. Doch Standard hat noch Schulden bei Gangster Bernie (Albert Brooks) und weiß sich nicht anders zu helfen, als zwecks Schuldentilgung einen Überfall auf ein Wettbüro durchzuführen – natürlich mit dem „Driver“ als Fluchtwagenfahrer. Doch etwas geht schief…
    Quelle: Ofdb.de


    Hintergrund:
    Ursprünglich war Drive als Blockbuster geplant, bevor er als Independentfilm veröffentlicht wurde. Noch vor dem Drehstart versuchte Refn während der Internationalen Filmfestspiele von Cannes 2010 Rechte an dem Film zu verkaufen und veröffentlichte erstes Promotionmaterial.[8][15][16] Etwa ein Jahr später hatte der Film seine Weltpremiere am 20. Mai 2011 bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes 2011, wo er mit großem Lob[17] und von einigen auch als Film mit der besten Resonanz des ganzen Filmfestivals[18] aufgenommen wurde.


    Seinen Kinostart in den Vereinigten Staaten hatte Drive am 16. September 2011 und konnte bei einem geschätzten Produktionsbudget von etwa 15 Mio. US-Dollar bisher weltweit über 76 Mio. US-Dollar einspielen.[19] In Deutschland startete der Film am 26. Januar 2012.[20]
    Quelle: Wikipedia


    Meine Meinung:
    Der Film ist jetzt schon einer der besten Filme des Jahres, richtig dreckiger Film der sehr stark an Tarantino erinnert. Der Soundtrack bleibt auch im Ohr. Allerdings erwartet jetzt keine Gewaltorgie er hat 3 wirklich harte Szenen aber der Film lebt von seiner Atmosphäre. Eine klare Empfehlung an alle Tarantino-Fans. Allerdings könnte der Film bei Leuten die nur drauf Hau-Action erwarten, ziemlich schlecht ankommen da der Film sehr viel auf Charakterentwicklung und Story setzt. Drive ist ein netter kleiner Independet-Film mit tollen Schauspielern und einen tollen Soundtrack.


    Kritiken:
    Der Film bekam überwiegend positive Kritiken. Bei Rotten Tomatoes erreichte der Film einen Wert von 93 %.[21]


    „Im Grunde sind die Figuren, die der dänische Regisseur Nicolas Winding Refn in seinen Filmen zeichnet, auf sympathische Art altmodisch. Seine wortkargen Einzelgänger erinnern nicht selten an Rollen, wie sie in den 70ern schick waren. Modern ist dagegen seine Bildsprache und wie es ihm gelingt, durch den Einsatz von Farben und Musik das Gefühl von Verlorenheit und Einsamkeit zu erzeugen - da erinnert "Drive" sehr an die Filme von Michael Mann. Was sein Werk darüber hinaus mit den Filmen des "Miami Vice"-Machers verbindet, ist die Gewaltdarstellung, die nicht für jedermann zu ertragen ist. Fazit: Der harte Gangsterthriller fesselt mit seiner kühlen Atmosphäre und einem überzeugenden Hauptdarsteller“
    – Cinema


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  • Ritter aus Leidenschaft



    Film: Ritter aus Leidenschaft / Originaltitel: A Knight's Tale
    Genre/s: Kein eigenes Genre, geht in Richtung Komödie und Actionfilm, Ritterfilm, Liebesfilm und Märchenverfilmung
    Länge: 132 Minuten
    Produktionsland: USA, der Film wurde aber in Prag gedreht
    Originalsprache: Englisch
    Handlung: Europa im 14. Jahrhundert: Als der Turnierritter Sir Hector zwischen den Wettkämpfen unerwartet ins Gras beißt, übernimmt der Knappe William (Heath Ledger) kurzentschlossen Pferd und Rüstung seines verstorbenen Herrens und gewinnt das Turnier in dessen Namen. Fortan gibt er sich als Ritter Sir Ulrich von Liechtenstein aus und gewinnt ein Tjost-Turnier nach dem anderen. Unter falscher Identität kann der bürgerlich geborene William die Massen begeistern – für einen Mann seines Standes normalerweise undenkbar. Doch der Ruhm und die Anerkennung haben auch ihre Schattenseiten: so zieht William den Hass von Graf Ademar (Rufus Sewell) auf sich, der wie er um das Herz von Lady Jocelyn (Shannyn Sossamon) kämpft.
    Darsteller: Heath Ledger, Rufus Sewell, Shannyn Sossamon, Alan Tudyk, Mark Addy
    Erscheinungsjahr: 2001


    Bewertung: Der Film bekommt von mir natürlich 10 von 10 Punkten. Der Film ist witzig, herzlich und spannend. Natürlich schmelze ich als Mädchen beim Anblick von Heath Ledger und wünschte mir, er würde genau so für mich kämpfen, wie er es im Film für die Prinzessin macht. :P Schon zu Beginn kann gelacht werden, weil der eigentlich im Mittelalter spielende Film mit dem Lied We Will Rock You von Queen beginnt, welches begeistert von den Zuschauern des Ritterturniers gesungen wird. Der Film bring einem zum Lachen und macht einfach Spass.
    Empfehlung: FSK 12, also geeignet für die meisten User im Bisaboard. Ich empfehle den Film allen, die Komödien mögen, die Heath Ledger talentiert und witzig in Erinnerung behalten möchten, die sich für das Mittelalter interessieren und die einen Sinn für Romantik haben.


    Regisseure/Produzenten: Brian Helgeland
    Budget: Der Film hatte ein Budget von 41'000'000 US-Dollar
    Einnahmen: bis heute 117.487.473 US-Dollar
    Öffentliche Bewertung: Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken, wurde jedoch oft auch belächelt.


    „Amüsante, handwerklich gelungene Neuauflage des Ritterfilm-Genres, das überzeugend modernisierte Charaktere aufweist; reizvoll suggeriert der Film mittels Rockmusik-Hymnen die Nähe der Ritterspiele zu heutigen Sportspektakeln.“
    – Lexikon des internationalen Films


    „Mit dem rasanten Action-Abenteuer „Ritter aus Leidenschaft“ bricht Helgeland eine Lanze für den Mantel- und Degenfilm, den er mit Hilfe von zeitlosen Kostümen, scheppernden Fußball-Hymnen und Disco-mäßigen Menuett-Einlagen wie ein moderne Rock-Oper inszeniert.“
    – dpa
    Auszeichnungen:
    -2002 Golden Trailer Award: Bester Actionfilm
    -Paul Bettany erhielt den London Critics Circle Film Award in der Kategorie „Britischer Nebendarsteller“
    -Taurus Award für die Stuntmen
    -Weitere Nominierungen, z.b. bei den Teen Choice Awards oder MTV Movie Awards


    Trailer: Ritter aus Leidenschaft - Trailer Deutsch
    Soundtrack: We Will Rock You und We Are The Champions, beide von Queen sind wohl die bekanntesten Lieder

  • Doom - Der Film


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    Originaltitle: Doom
    Herstellungsländer: Deutschland, Großbritannien, Tschechische Republik, USA
    Erscheinungsjahr: 2005


    Regie: Andrzej Bartkowiak
    Darsteller:
    Karl Urban
    Dwayne "The Rock" Johnson
    Rosamund Pike
    Doug Jones
    Produzent: John D. Schofield
    Komponist: Clint Mansell


    Deutsche Daten:
    FSK: 18
    Laufzeit der deutschen DVD in der Extended Version 108:08 Min. (99:58 Min. o.A.)
    Kinobesucher: 401.531


    Handlung:
    Irgendwas ist schiefgelaufen auf einer Forschungsstation auf dem Mars. Es werden keine Forschungen mehr betrieben. Die Kommunikation ist abgebrochen. Auch die durchsickernden Nachrichten sind nicht sehr beruhigend: Über die Station wurde eine Quarantäne verhängt und die einzigen Leute mit Zutritt sind eine Gruppe von harten Space Marines, bis an die Zähne bewaffnet mit genug Feuerkraft, um den Feind auszuschalten... denken sie. Die Forschungen in der Station haben ein Portal geöffnet, durch das alle möglichen albtraumhaften Kreaturen in unsere Realität eingedrungen sind, die jetzt über die ganze Station verteilt den Marines auflauern. Sarge (The Rock), Reaper (Karl Urban) und ihr Team müssen alle Waffen, die sie haben oder auf dem Weg finden, dazu benutzen, um ihren Auftrag zu auszuführen. Der lautet: Nichts kommt lebend aus der Station. Quelle:Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Wenn ein Videospiel verfilmt wird, sind die jeweiligen Verfilmungen nicht immer so tolle ein Meister darin ist Uwe Boll. Allerdings ist das Videospiel Doom eine handlungslose Weltraumballerei, das ist das Einzige was denn Film von Spiel unterscheidet der Film hat Story und man sieht die Gesichter der Personen. Allerdings gibt es am Ende des Film eine Szene in der Ego-Perspektive in der Hauptdarsteller Karl Urban, 10minuten lang alles umballert was im über den Weg läuft. Doom ist einer der besten Videospielverfilmungen. wenn nicht sogar die Beste nur Hardcore-Doom-Fans werden ihre Probleme mit dem Film haben. Man muss die Spiele nicht kenne um mit dem Film spaß zu haben.


    Hintergrund:
    Gegen Ende des Films gibt es eine fünfeinhalbminütige Sequenz, in der man den Film aus Reapers Sicht aus der Ego-Shooter-Perspektive sieht.
    Während im Computerspiel die Gegner Dämonen sind und es auch die Hölle als Schauplatz gibt, wurden die mystischen Bezüge ersatzlos aus dem Doom-Film gestrichen und die Monster als Ergebnis einer Mutation dargestellt. Die Space Marines wurden durch das Rapid Response Tactical Squad ersetzt.
    Eigentlich sollte der Film zuerst auf einem fiktiven Planeten spielen, dann entschied man sich doch für den Mars, der auch in den Spielen einer der Hauptschauplätze ist.
    Die bekannten Waffen aus den Computerspielen werden kaum oder gar nicht benutzt (lediglich die BFG und die Motorsäge kommen zum Einsatz).
    Der Film lehnt sich optisch teilweise an das Spiel Doom 3 an, z. B. sind die Terminals und Kontrolleinheiten aus dem Spiel übernommen, auch die Optik der Einrichtung erinnert sehr an die der Levels aus Doom 3.
    Der Name eines Wissenschaftlers lautet Dr. Carmack. Eine Anspielung auf John Carmack, einen der Programmierer der Doom-Spiele.
    Ein Angestellter der UAC trägt den Spitznamen Pinky. Am Ende des Films mutiert er zu dem aus dem Spiel bekannten Pinky Demon.
    Quelle Wikipedia.de


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  • Mission: Impossible —
    Phantom Protokoll



    Film: Mission: Impossible – Phantom Protokoll
    Genre: Action
    Länge: 132 Minuten
    Produktionsland: Vereinigte Staaten
    Originalsprache: Englisch
    Handlung: Bei einem Auftrag in Budapest soll der IMF-Agent Trevor Hanaway einen Boten des Kriminellen mit dem Tarnnamen Cobalt abfangen. Obwohl er dem Boten die gesuchten Papiere abnehmen kann, wird Hanaway kurz danach von der Auftragsmörderin Sabine Moreau getötet.
    Hanaways Teamleiterin Jane Carter und der erst kürzlich in den Außendienst versetzte Benji Dunn befreien Ethan Hunt und dessen Quelle Bogdan aus einem Moskauer Gefängnis. Hunt führt Carter und Dunn für einen Undercover-Auftrag in die russische Hauptstadt, um in den Archiven des Moskauer Kreml Dateien zu suchen, mit deren Hilfe das IMF Cobalt identifizieren könnte. Ihre Mission wird durch einen nicht freigegebenen Funkspruch über eine IMF-Frequenz kompromittiert, wodurch die russischen Sicherheitskräfte auf Hunts Team aufmerksam werden. Hunt, Dunn und Carter können aus dem Kreml entkommen, der aber unmittelbar danach durch einen Bombenanschlag zerstört wird. Hunt, der an ein Bett gefesselt in einem Moskauer Krankenhaus erwacht, wird von einem russischen Agenten beschuldigt, den Anschlag durchgeführt zu haben.
    Die russische Regierung stuft den Anschlag als kriegerische Handlung ein, wodurch die Vereinigten Staaten gezwungen sind, das geheime Phantom-Protokoll zu initiieren und jegliche Kenntnis der Tätigkeit des IMF abzustreiten. Hunt kann währenddessen aus dem Krankenhaus fliehen. Er trifft den Sekretär genannten IMF-Chef, der ihm die Möglichkeit zur Flucht einräumt. Noch bevor Hunt fliehen kann, werden der Sekretär und dessen Fahrer von russischen Spezialeinheiten getötet. Hunt und der sich ebenfalls im Wagen befindliche Sicherheitsanalyst William Brandt können fliehen.
    Das Team kann Cobalt als den schwedischstämmigen Russen Kurt Hendricks identifizieren. Der Atomwaffenstratege will die Menschheit in einen Atomkrieg führen, um die nächste Stufe der Evolution zu erreichen. Hendricks konnte beim Bombenanschlag auf den Kreml einen russischen Atomkoffer erbeuten und benötigt nur noch die Aktivierungscodes, die sich seit der Budapester Mission in der Hand der Auftragsmörderin Moreau befinden. Hendricks' Gehilfe Wistrom soll die Codes von Moreau bei einem Treffen im Burj Khalifa in Dubai gegen Diamanten eintauschen. Hunt und sein Team präparieren die Räume so, dass Moreau und Wistrom nicht miteinander sprechen, sondern stattdessen mit den IMF-Agenten. Der Tausch gelingt zunächst, aber Moreau bemerkt die verdeckte Aktion und wird bei einem Kampf mit Carter aus einem zerstörten Fenster geworfen. Wistrom, der in Wahrheit der verkleidete Hendricks ist, kann nach längerer Verfolgungsjagd in einem Sandsturm mit den Codes entkommen.
    Brandt beschuldigt Carter, Moreau nur aus Rache für Hanaway getötet zu haben und die Mission mit ihren persönlichen Rachegefühlen zu gefährden. Es kommt zum Streit zwischen Hunt und Brandt, der mehr als ein einfacher Analyst zu sein scheint. Während Hunt über seinen ehemaligen Mithäftling Bogdan nach weiteren Informationen sucht, gibt Brandt gegenüber dem restlichen Team zu, in einer früheren Mission mit dem Schutz Hunts und dessen Frau Julia betraut gewesen zu sein. Er glaubt, dabei versagt zu haben, weswegen Julia sterben musste und Hunt von den Russen verhaftet wurde.
    Hunt hat derweil über Bogdans Cousin erfahren, dass Hendricks im indischen Mumbai einen sowjetischen Satelliten vom Unternehmer Brij Nath kauft, um den Abschuss der Rakete zu koordinieren.
    Brandt und Dunn brechen in den Serverraum ein und Carter zwingt Nath zur Preisgabe wichtiger Abbruchcodes für den Satelliten. Hendricks kann die Server jedoch offline schalten und lässt ein Atom-U-Boot eine Rakete auf San Francisco abfeuern. Hunt verfolgt Hendricks und die restlichen Teammitglieder müssen den Server wieder ans Netz bringen. Hendricks springt mit dem Atomkoffer von einem Gebäude. Erst in letzter Sekunde kann Hunt die Rakete deaktivieren. Der russische Agent Sidirow stößt kurz darauf zu Hunt und ist nun von dessen Unschuld überzeugt.
    Bei einem Treffen des Teams einige Wochen nach den Ereignissen in Seattle erhält das Team von Hunt neue Aufträge. Brandt weist seinen zunächst zurück und willigt erst ein, nachdem Hunt zugibt, dass Julias Tod lediglich inszeniert war. Nur dadurch konnte er in das Moskauer Gefängnis gelangen und Bogdan befreien.
    Kurz darauf beobachtet Hunt seine Frau Julia aus einiger Entfernung. Als sie ihn sieht, wirft sie ihm ein Lächeln zu. Hunt erhält danach seinen nächsten Auftrag und verschwindet anschließend im Nebel.
    Darsteller:
    Tom Cruise: Ethan Hunt
    Paula Patton: Jane Carter
    Jeremy Renner: William Brandt
    Simon Pegg: Benji Dunn
    Mikael Nyqvist: Kurt „Cobalt“ Hendricks
    Samuli Edelmann: Wistrom
    Miraj Grbic: Bogdan
    Anil Kapoor: Brij Nath
    Josh Holloway: Trevor Hanaway
    Léa Seydoux: Sabine Moreau
    Michelle Monaghan: Julia Hunt
    Tom Wilkinson: IMF-Sekretär
    Wladimir Lwowitsch Maschkow: Agent Sidirow
    Ving Rhames: Luther Stickell
    Pavel Kris: Marek Stefanski
    Erscheinungsdatum: 2011
    Bewertung: Einfach nur geile Action, kombiniert mit leichtem Humor. Die moderne Technik die verwendet wird, einfach nur geil. Ich liebe hirnloses rumgeballere, auch wenn hier ein bisschen Hirn dabei ist, und die Stunts sind einfach toll. Der am Burj Khalifa kitzelt die Nerven extrem. Geil.
    Empfehlung: FSK 12, alle Leute die Actionreiche Stunts mögen sind hier richtig.
    Regisseure/Produzenten:
    Regie:Brad Bird
    Drehbuch: André Nemec, Josh Appelbaum
    Produktion:Tom Cruise, J. J. Abrams, Bryan Burk
    Musik: Michael Giacchino
    Kamera: Robert Elswit
    Schnitt: Paul Hirsch
    Öffentliche Bewertung: Der Unterhaltungsfaktor ist wirklich beträchtlich", schwärmt Peter Claus. "Da explodiert die Kremlmauer am Roten Platz, Ethan Hunt klettert auf dem höchsten Wolkenkrater der Welt herum, die Natur zeigt ihre düsterste Seite und die Menschen, entweder Spione oder Saboteure, oft beides in einer Person, sind durchweg fies und mies
    Auszeichnungen: Der Film, seine Darsteller und die Filmcrew wurden 2012 für zahlreiche Filmpreise nominiert, darunter bei den Saturn Awards, Kids' Choice Awards, MTV Movie Awards, Rembrandt Awards, Teen Choice Awards, Visual Effects Society Awards sowie den World Stunt Awards.
    Soundtrack: Mission Impossible Theme <3

  • The Replacement Killers - Die Ersatzkiller


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    Originaltitle: The Replacement Killers
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1998
    FSK: 18
    Genre: Action


    Regie: Antoine Fuqua
    Darsteller:
    Chow Yun-Fat
    Mira Sorvino
    Michael Rooker
    Kenneth Tsang
    Jürgen Prochnow
    Til Schweiger
    Danny Trejo
    Ausführender Produzent: John Woo


    Handlung:
    Der Sohn eines chinesischen Triadenbosses ist von einem amerikanischen Police Detective erschossen worden, und nun schickt der zornige Vater seinen besten Killer (Chow Yun-Fat) los, um den kleinen Sohn des Polizisten zu töten. Als der Killer den Auftrag jedoch nicht ausführt und lieber an der Seite einer schönen Fälscherin (Mira Sorvino) untertaucht, werden Gangster losgeschickt, um den Verräter zu töten ...
    Quelle Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Nachdem Chow Yun-Fat in Asien durch seine Actionfilme zum Superstar wurde, hat er es auch nach Hollywood geschaft. Mit Oscar-Preisträgerin Mira Sorvino ballert Chowy sich 95Minuten durch denn Film, dabei kommen ihn sogar die deutschen Schauspieler Jürgen Prochnow und Til Schweiger in die quere. Der Film kommt zwar nicht an John Woos Hongkong-Actionfilme heran, ist aber trotzdem ein überdurchschnittlicher Actionfilm und ein muss für alle Fans.


    Hintergrundinformationen:
    ~ Für Til Schweiger, der in dem Film kein einziges Wort sagt, ist dies sein erster Hollywood-Film.
    ~ Die Filmproduktion kostete etwa 30 Millionen Dollar.
    ~ Mira Sorvino nahm die Rolle erst nach dem Rat ihres damaligen Lebensgefährten Quentin Tarantino an.
    Quelle: Wikipedia.de


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  • Ted





    FSK: 16
    Genre: Comedy
    Länge: 106 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2012
    Originalsprache: Englisch
    Produktionsland: Vereinigte Staaten



    Handlung: Im Jahr 1985 wünscht sich John Bennett zu Weihnachten einen großen Teddybären namens Teddy, der leben und sein Freund sein soll. Durch eine Sternschnuppe erfüllt sich dieser Wunsch und Ted wird lebendig. Johns Eltern sind geschockt, doch schon bald wird Ted weltweit zur Berühmtheit.
    Jetzt - 27 Jahre später - leben John und Ted, mit Johns Freundin Lori, zusammen. Ted ist nach wie vor Johns bester Freund, doch dies birgt auch einige Schwierigkeiten für die Beziehung zwischen John und Lori. Denn es zeigen sich Beziehungsprobleme und Lori macht für diese die Freundschaft von ihrem Freund zu Ted verantwortlich. Ted hat ein Drogen- und Alkoholproblem und so, ist er in den Augen Loris, nicht unbedingt ein guter Einfluss für John. Nun muss dieser sich entscheiden – für seinen besten Freund oder für seine Freundin. Das ist die grobe Handlung; Quelle: Wikipedia


    Darsteller:
    Mark Wahlberg als John Bennett
    Mila Kunis als Lori Collins
    Seth MacFarlane(Originale Sprechrolle) als Ted (Deutsche Sprechrolle: Jan Odle)
    Sam J. Jones als Sam J. Jones (Flash Gordon)



    Bewertung: Mir hat der Film leider nicht sehr gut gefallen, das witzigste war, wie es oft vorkommt, leider schon iim Trailer zusehen. Lachen konnte ich vielleicht fünf Mal, was in meinen Augen einfach zu wenig ist/war. Meine Mama wäre fast eingeschlafen - Kleine Längen sind also auch mal dabei. Habe im Internet schon ein bisschen gelesen was andere zu dem Film sagen, und einige meinten das der weitere Storyverlauf viel zu offensichtlich ist. meinen Humor trifft der Film in den meisten Situationen nicht, hätte ich mir vielleicht auch denken können, da Family Guy für mich eine der grauenvollsten Serien ist, die ich mir niemals anschauen könnte (Family-Guy-Erfinder Seth MacFarlane war Regisseur und Drehbuchautor des Films).

    Empfehlung: Würde natürlich jedem Family Guy Fan den Film empfehlen, da es wahrscheinlich genau der gleiche Humor ist. Auch Leute die ordinären und obszönen Humor haben, werden an dem Film sicher gefallen finden. Für mich war der Film größtenteils ein Flop, wäre ich nicht eingeladen worden, würde mir mein Geld ziemlich leid tun. ~

  • Paranormal Activity - Tokyo Night




    Genre/s: Horror
    Länge: 90 Minuten
    Produktionsland: Japan
    Originalsprache: Japanisch
    Handlung:
    Koichi's Schwester Haruka kommt gerade von einer Amerikareise nachhause, bei der sie sich leider beide Beine bei einem Autounfall gebrochen hat und deshalb nun im Rollstuhl sitzt. Zurück in Japan kümmert sich nun ihr Bruder um sie, da ihr Vater, wie so oft, auf Geschäftsreise ist. Doch sei Harukas Rückkehr ereignen sich seltsame Dinge im Haus und Koichi beschließt Kameras im Haus aufzustellen um die mysteriösen Vorgänge zu filmen. Was er dann morgens zu sehen bekommt übersteigt sein Vorstellungsvermögen und die beiden beginnen Nachforschungen anzustellen.



    Darsteller:
    - Aoi Nakamura als Koichi
    - Noriko Aoyama als Haruka
    weitere:
    - Kazuyoshi Tsumura
    -
    Kōsuke Kujirai
    - Maaya Morinaga
    - Ayako Yoshitani



    Erscheinungsjahr: 20. November 2010
    Bewertung:
    Man muss zuerst einmal sagen, dass Paranormal Activity Tokyo Night auf dem amerikanischen Paranormal Activity basiert und eine Art "Fortsetzung" bildet. Für Fans des Splatter - Genres ist dieser Film sicherlich nichts - es gab zwar auch brutale Szenen, aber keinerlei Blut. Wie auch beim amerikanischen Film Paranormal Activity spielt sich hier das meiste im Kopf des Zuschauers ab. Vieles wird garnicht wirklich gezeigt und existiert nur in der Vorstellung des Publikums. Mir persönlich gefiel der Film sehr gut, auch wenn sich mir manches erst nach Schluss des Filmes wirklich offenbart hat. Aus diesem Grund muss ich dazu sagen, dass das Ende dieses Films vielleicht auf einige verwirrend wirken kann.




    Empfehlung: Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben. Wer Paranormal Activit gesehen hat, wird auch Tokyo Night mögen. Ansonsten kann ich den Film allen empfehlen, die von einem Film mehr als nur stumpfen Splatter erwarten!


    Regisseur: Toshikazu Nagae


    Produzenten: Yasutaka Hanada, Takeshi Kase, Kenichi Nakayama



    Budget: ca. 15 000 $
    Einnahmen: ca. 193 Millionen $
    Trailer:


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    君の砕け散った夢の破片が
    僕の胸を刺して
    忘れてはいけない痛みとして刻まれてく

    3 Mal editiert, zuletzt von Asatsuyu ()

  • A History of Violence


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    Originaltitle: A History of Violence
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 2005
    FSK: 18
    Genre/s: Drama, Thriller
    Laufzeit: 91:44 Min. (88:02 Min. o.A.)


    Regie: David Cronenberg
    Darsteller:
    Viggo Mortensen
    Maria Bello
    Ed Harris
    William Hurt


    Handlung:
    Tom Stall (Viggo Mortensen), seine Frau Edie (Maria Bello) und seine zwei Kinder leben ein normales Leben in ihrem Kleinstadthaus in Millbrock, Indiana. Eines Tages jedoch wird die Familie auf eine harte Belastungsprobe gestellt.
    Alles beginnt mit zwei Männern, die in den Coffeeshop von Tom kommen und den Laden überfallen wollen. Damit keine unschuldige Person verletzt wird, erschießt Tom die beiden in Notwehr und wird durch diese Tat zu einem Helden in der Stadt. Auch die Presse feiert ihn, was er selbst aber eigentlich nicht möchte, sondern lieber, dass alle ihn sein geregeltes Leben weiterführen lassen. Als sich die Schlagzeilen wieder etwas legen, steht der undurchschaubare Carl Fogarty (Ed Harris) vor seiner Tür. Carl macht ihm unmissverständlich klar, dass seine letzte Stunde geschlagen hat, da er schon lange mit einem gewissen "Joey", für den er ihn hält, abrechnen will. Tom setzt nun alles daran, Carl davon zu überzeugen, dass er nicht Joey ist...
    Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Ein kurzweiliger und harter Thriller von Regisseur David Cronenberg (Die Fliege), der Film ist ziemlich heftig am Anfang des Films ACHTUNG SPOILER!!!! wird ein kleine Mädchen abgeknallt. Zwar wird die Tat nur angegeutet aber wie der Killer auf Sie ein redet und Sie zu sich locken will ist schon ziemlich makabar. Man muss auch sagen das der Film nichts für schwache Nerven ist, da er schon ziemlich heftige Szenen hat. Trotzdem kann ich den Film nur empfehlen und man bekommt in schon bei Müller für 5Euro und das Geld ist er Wert.


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  • The Punisher


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    Originaltitel: Punisher, The
    Herstellungsland: Australien, USA
    Erscheinungsjahr: 1989
    Regie: Mark Goldblatt
    Genre/s: Action


    Darsteller:
    Dolph Lundgren
    Louis Gossett Jr.
    Jeroen Krabbé
    Kim Miyori


    Handlung:
    Früher war der Mann, den man jetzt Punisher nennt, ein Polizist namens Frank Castle. Die Mafia hat seine Familie getötet, er selbst überlebte den Anschlag, wurde aber für tot erklärt. Nun lebt er in der Kanalisation und schlägt zurück: Überall, wo er kann, tötet er Verbrecher. 125 Morde in 5 Jahren gehen auf sein Konto.


    Seine Aktionen haben die Mafia-Familien mit der Zeit sehr geschwächt und deshalb will Gianni Franco, der Oberste eines der Clans, die Kontrolle über alle ergreifen. Das bringt jedoch die Yakuza, Asiens stärkstes Verbrechersyndikat, auf den Plan. Diese wollen auch die vollständige Herrschaft in der Welt des Verbrechens und entschliessen sich die Kinder der Gangster aus Francos Familie zu entführen.


    Nun kommt der Punisher zum Zug und kämpft um das Leben der Kinder. Unterstützt wird er dabei von Franco, dem Mann, der seine Familie auf dem Gewissen hat.
    Quelle: Ofdb.de


    Meine Meinung:
    Der Marvel-Comic The Punisher wurde bis jetzt 3mal verfilmt, einmal im Jahr 2004 mit Thomas Jane und John Travolta und nochmal im Jahr 2008 mit Ray Stevenson. Von allen drei verfilmungen ist die hier meiner Meinung nach die Beste, es ist ein typischer 80ziger Jahre Actionfilm mit platten Dialogen und cooler Optik und mit viel Action. Für Leute perfekt die einfach mal ihr Hirn ausschalten wollen.


    Deutsche Fassung:
    Die deutsche FSK: 16 und auch die FSK: 18 Versionen sind beide geschnitten, müsst ihr euch wenn ihr den Film haben wollt über Österreich und Co. besorgen.


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  • Harry Potter und der Orden des Phönix


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    Genre: Fantasy, Abenteuer
    Filmlänge: 138 Minuten
    Produktionsland: Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Altersfreigabe: 12


    »The evidence that the Dark Lord has returned is incontrovertible.«


    Harry Potter verbringt auch seine vierten Sommerferien bei seinem Onkel Vernon Dursley, seiner Tante Petunia und seinem Cousin Dudley. Eines Abends werden die beiden Jungen auf der Straße von zwei Dementoren attackiert. Harry kann sie zwar mit einem Patronus-Zauber vertreiben, aber Dudley erleidet einen Schock, und die Dursleys geben ihrem Pflegesohn dafür die Schuld. Außerdem wird Harry vor das Zauberergericht geladen, weil es während der Schulferien und zumal in Gegenwart eines Muggels wie Dudley streng verboten ist, die erlernten Zauberkünste anzuwenden.


    Nur dank der Hilfe des Hogwarts-Schulleiters Albus Dumbledore entgeht Harry einer Verurteilung und einem damit verbundenen Schulverweis. Unterschlupf findet er in der Zwischenzeit beim »Orden des Phönix«, einer von Dumbledore gegründeten Widerstandsgruppe, die sich dem Dunklen Lord entgegen stellt und der auch Harrys Patenonkel Sirius Black angehört.


    Schließlich wieder in Hogwarts angekommen werden die Probleme nicht kleiner. Das Zauberei-Ministerium installiert dort, um Dumbledore besser kontrollieren zu können, Dolores Umbridge als Großinquisitorin. Schnell übernimmt sie die Macht in der Zauberschule ... Anstatt Verteidigung gegen die Dunklen Künste steht fortan viel Theorie auf dem Lehrplan. Daher gründen Harry, Ron und Hermine den Geheimbund »Dumbledores Armee«, in der Harry seine Freunde in den Verteidigungen gegen die Dunklen Künste unterrichtet.


    »You're a fool, Harry Potter, and you will lose everything.«


    Regisseur David Yates, der bisher vor allem im TV-Bereich aktiv war, ist bei dem, was ihm hier als Arbeitsgrundlage – sprich: dem Drehbuch – mit auf dem Weg gegeben wurde, natürlich ein ganz armer Hund. Eine wirklich überzeugende Arbeit konnte er eigentlich gar nicht abliefern. Aber auch er muss sich einige Vorwürfe gefallen lassen. Einen eigenen Stempel kann er der Potter-Saga nicht aufdrücken. Die Schauwerte sind wie gewohnt großartig, die Kulissen mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Hier einen Vorwurf an Yates zu konstruieren, wäre Unsinn. Viel schwerwiegender wirkt jedoch, dass er sich immer dann, wenn das Drehbuch seine ganzen Schwächen offenbart, artig seinem Schicksal ergibt. Ihm gelingt es an den kritischen Stellen nicht, die vielen Fragenzeichen durch eine Tempoverschärfung oder sonstige inszenatorische Möglichkeiten zu überspielen.


    Einen richtig positiven Aspekt hat aber auch »Harry Potter und der Orden des Phönix«: Imelda Staunton dreht in ihrer Rolle als Dolores Umbrige ganz groß auf. Selten war ein Kichern derartig unsympathisch. Allein Stauntons Anwesenheit wertet den Film deutlich auf. Großartig! Das Sorgenkind bleibt aber wieder einmal Daniel Radcliffe. Er ist mit der Ambivalenz und inneren Zerrissenheit von Harry Potter in diesem fünften Leinwandabenteuer noch mehr als sonst überfordert. Radcliffe hat sich im Gegensatz zu seinen jungen Kollegen Emma Watson und Rupert Grint wieder einmal schauspielerisch kaum weiter entwickelt.


    Wie ist »Harry Potter und der Orden des Phönix« abschließend einzuordnen? Das Drehbuch ist eine Katastrophe und wird zum ersten Mal auch die ganz eingefleischten Potter-Fans enttäuschen. Hier wurden einfach zu viele falsche Kompromisse gemacht und in der Summe ein unfertig wirkendes Werk abgeliefert, was den ganzen Film nach unten zieht. Optisch muss sich Yates mit seiner Verfilmung nicht viel vorwerfen lassen, aber der Charme der vorherigen Teile ist auf der Strecke geblieben.


    »16 years I've lived and taught here! Hogwarts is my home! You can't do this.«


    Das Casting der neuen Schauspieler begann im Mai 2005, zur gleichen Zeit kündigte Radcliffe an, erneut in die Rolle des Harry Potters zu schlüpfen. Auf Grund der Medienpräsenz bezüglich »Feuerkelch« sagten kurze Zeit später auch weitere Hauptakteure zu, unter anderem Grint, Watson und Lewis.


    Die restlichen Castingtermine erstreckten sich über das Jahr 2006. Evanna Lynch - als Luna Lovegood bekannt - erhaschte die begehrte Rolle unter 15.000 weiteren Teilnehmerinnen, die ebenfalls vorgesprochen hatten.


    »Harry Potter und der Orden des Phönix« fiel vielen Kürzungen zum Opfer, so wurden zahlreiche Szenen und Charaktere weggelassen. 2006 wurde bekannt, dass auch der Hauself Kreacher wegfallen sollte, J.K. Rowling versuchte jedoch die Filmemacher - wie schon so oft - zu beeinflussen: "You know, I wouldn't [cut him] if I were you. Or you can, but if you get to make a seventh film, you'll be tied in knots." Kreacher wurde wieder in das Drehbuch aufgenommen.


    Die Dreharbeiten begannen am 27. Januar 2006, erstes Filmen fand im Februar statt und endete im Dezember 2006. Während des Drehs wurde knapp zwei Monate pausiert, damit Radcliffe und Watson ihre Examen machen konnten.


    Der erste offizielle Trailer erschien am 17. November 2006. Der internationale Trailer machte am 22. April 2007 sein Debüt. Drei Poster wurden veröffentlicht, sie zeigen Harry, umringt von seinen Mitschülern, die dem Geheimbund angehören.


    Der Film feierte am 11. Juli 2007 in den USA Premiere, ebenfalls in Deutschland. Erst einen Tag später - am 12. Juli 2007 - erschien er in Großbritannien. J.K. Rowling war dabei anwesend.


    Auch wenn die Buchvorlage die längste ist - im Original über 700 Seiten -, ist der Film nur knapp 138 Minuten lang und damit der zweitkürzeste Film der kompletten Saga.


    Bereits nach 5 Tagen Laufspielzeit, betrug das Einspielergebnis 333 US-Dollar, damit das 8. größte Kino-Opening aller Zeiten und der zweit erfolgreichste Film im Jahr 2007, hinter »Fluch der Karibik - Am Ende der Welt« - zu dieser Zeit war »Harry Potter und der Orden des Phönix« der 6. erfolgreichste Film aller Zeiten.


    Jetzt - im Oktober 2012 - ist »Harry Potter und der Orden des Phönix« der 17. erfolgreichste Film aller Zeiten und der 4. erfolgreichste innerhalb der Saga hinter »Harry Potter und die Heiligtümer des Todes - Teil 1 + 2« und »Harry Potter und der Stein der Weisen« mit einem totalen Einspielergebnis von 939,885,929 US-Dollar.


    Erster offizieller Trailer [theatrical] // Zweiter offizieller Trailer [international]


    WARNER BROS. PICTURES PRESENTS
    A
    HEYDAY FILMS PRODUCTION »HARRY POTTER AND THE ORDER OF THE PHOENIX« DANIEL RADCLIFFE RUPERT GRINT EMMA WATSON STARRING
    HELENA BONHAM CARTER ROBBIE COLTRAINE WARWRICK DAVIS RALPH FIENNES MICHAEL GAMBON BRANDON GLEESON RICHARD GRIFFITHS JASON ISAACS GARY OLDMAN ALAN RICKMAN FIONA SHAW MAGGIE SMITH IMELDA STAUNTON DAVID THEWLIS EMMA THOMPSON JULIE WALTERS
    COSTUME DESIGNER JANY TEMIME SCORE COMPOSED BY NICHOLAS HOOPER EDITED BY MARK DAY PRODUCTION DESIGNER STUART CRAIG DIRECTOR OF PHOTOGRAPHY SLAWOMIR IDZIAK
    EXECUTIVE PRODUCER LIONEL WIGRAM SCREENPLAY BY MICHAEL GOLDENBERG BASED ON THE NOVEL BY J.K. ROWLING PRODUCED BY DAVID HEYMAN DAVID BARRON DIRECTED BY DAVID YATES


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    Stein der Weisen [2001] | Kammer des Schreckens [2002] | Gefangene von Askaban [2004] | Feuerkelch [2005] | Halbblutprinz [2009] | Heiligtümer des Todes - Teil 1 [2010] und Teil 2 [2011]

    Wir folgen nur dem Kompass, den das uns zeigt.
    Denn das ist die Karte, die den Weg beschreibt.

    15 Mal editiert, zuletzt von Holmes ()

  • Der letze Filme hier ist schon einige Zeit mehr, habe ein bisschen das gefühl, dass ich das Thema hier wiederbeleben muss. ^^ Ehrlich gesagt hätte ich mir hierfür lieber einen anderen Film ausgesucht, andererseits habe ich in letzter Zeit nicht viel herausragendes gesehen, weswegen mir fast nichts anderes übrig geblieben ist.



    ATM


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    Genre: Thriller
    Länge: 90 Minuten
    Produktionsland: USA, Kanada
    Originalsprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2011
    FSK: 16


    Darsteller:
    Brian Geraghty als David
    Josh Peck als Corey
    Alice Eve als Emily



    Handlung: David möchte seine zwei Kollegen nach einer eher langweiligen Weihnachtsfeier nach Hause bringen. Corey, einer der Arbeitskollegen, möchte auf dem Weg noch etwas essen, da allerdings kein bares Geld vorhanden ist, suchen sie einen Bankautomaten, um ein bisschen was abzuheben. Als die Drei wieder zu ihrem Auto wollen, steht vor dem Bankautomaten (befindet sich in einem kleinen Gebäude) ein unheimlicher Mann. Unfreiwillig beobachten sie, wie er kurz darauf einen Fremden brutal ermordet. 
Da Emily ihr Handy im Auto hat liegen lassen, haben sie keine Möglichkeit, Hilfe zu verständigen. Völlig verängstigt müssen sie nun in der unterkühlten Bankfiliale ausharren.


    Bewertung: Eigentlich habe ich mir den Film nur zugelegt/angesehen wegen Josh Peck (bekannt aus Drake & Josh).
    Es ist einer dieser Filme, wo man sich die ganze Zeit aufregen möchte, weil die Darsteller total dumm handeln. Und da ich auch eine Person bin die dann mit den Kontrahenten „spricht“ blieb auch das meinen beiden Freunden nicht erspart.
    Der Film ist ganz ok, wenn man ihn sich einmal anschaut (wobei ich ihn sogar schon zwei mal gesehen habe). Spannung ist nicht wirklich vorhanden, trotzdem war ich die meiste Zeit über angespannt (was bei mir eig. keine Kunst ist) und habe mitgefiebert. Es fehlt einfach das gewisse Etwas, das ein oder andere hätte man anders machen müssen. Nun, ich kann den Film nicht ändern und würd ihn letzten Endes einfach als durchschnittliche betrachten.
    Das Ende ist ein bisschen.. plötzlich und merkwürdig in einem, eine richtige Auflösung fehlt einfach. Man sitzt da und schon kommt der Abspann.
    Zu der schauspielerischen Leistung kann ich nicht wirklich viel sagen, da mir da einfach die Ahnung fehlt. Ich habe die meiste Zeit Josh Peck beobachtet und mir gedacht, ach die alten Drake&Josh-Zeiten fehlen mir irgendwie. ^^


    Empfehlung: Meiner Meinung nach ist der Film weder brutal, noch psychisch verstörend. Die FSK mit 16 kann sich eig jeder selbst erklären; drei oder vier Menschen sterben, der Film muss einfach ab 16 sein.
    Wenn man sich den Film ansieht darf man.. nicht viel bzw. nichts erwarten. Mit zwei Bekannten/Freunden kann man ihn sich schon anschauen und sich ebenfalls über die handelnden Personen beschweren, mehr aber auch nicht. Ich hab einfach mehr erwartet.

  • Chernobyl Diaries
    Erlebe den Super GAU



    Film: Chernobyl Diaries
    Genre: Horror
    Länge: 86 Minuten
    Produktionsland: USA, gedreht in Serbien
    Originalsprache: Englisch
    FSK: 16
    Darsteller:
    Devin Kelley, Jonathan Sadowski, Ingrid Bolso Berdal, Jesse McCartney, Dimitri Diatchenko
    Handlung:
    Tschernobyl, eine Chiffre des gescheiterten Fortschrittglaubens und ein dunkles Kapitel in der atomaren Menschheitsgeschichte. Die Chernobyl Diaries erzählen erstmals von den ungeschriebenen Seiten der Postapokalypse. Die Tagebücher begleiten eine Gruppe von sechs jungen Erwachsenen, die den ultimativen Kick auf ihrem Abenteuerurlaub abseits ausgetretener Pfade suchen und einen Extrem-Tour-Guide anheuern, der quasi mit Slogans wie diesem wirbt: „Experience the Fallout!“. Er führt sie gemäß ihrer Erwartungshaltung in die ausgestorbene Stadt Pripyat, die damals den Arbeitern im Atomkraftwerk als Wohnstatt diente. Auf den ersten Blick wirkt Pripyat wie eine gewöhnliche verwaiste Geisterstadt. Doch als die Nacht hereinbricht, müssen die jungen Abenteurer auf blutige Weise feststellen, dass sie keineswegs alleine sind…
    Erscheinungsjahr: 2012



    Bewertung: Der Film startet ganz gut, vorallem die Szenerie die Pripyat darstellen soll wirkt sehr authentisch. Der Serbische Ort der für die Dreharbeiten genutzt wurde hat dieses verlassene Gefühl gut vermittelt. Einige Schockmomente sind sehr gezielt gesetzt und wirken dadurch auch besser. Wobei ich sagen muss, dass die Schauspieler einfach nicht richtig rüberkamen, da ginge mehr. Die Story und der Film an sich sind eine echt gute Idee und dafür, dass nicht so unglaublich viel Geld in den Film gesteckt wurde, finde ich es wirklich gut gemacht. Ich hab mir den Film anders vorgestellt, mag ihn aber trotzdem, gerade weil es sich um ein Thema handelt, welches mich sehr interessiert. Das einzige was mich ein wenig enttäuscht ist, dass es zum Ende hin immer langweiliger wurde. Die Spannung, die gut aufgebaut wurde, wurde sehr schnell wieder abgebaut. Es wurde immer durchsichtiger und das Finale fand ich schlecht. Aber sonst ist der Film wirklich cool gemacht. Würde mich auf einen weiteren Teil oder einen anderen spannenden Film über Tschernobyl freuen.
    Empfehlung: Die FSK ab 16 finde ich hier ganz gut, man sieht offene Wunden und ganz kurz einen zerfleischten Torso. Der Film setzt aber eher darauf, dass der Zuschauer sich die Szenen im Kopf überlegt und dann Angst hat. Der psychische Effekt ist hier eher da, wenn auch nur kurz und nicht allzu oft.



    Regisseur: Bradley Parker
    Budget: 1 Millionen $
    Einnahmen: $16,942,685





    Quelle für die Handlung ist moviepilot.de, ich war zu faul das nochmal aufzuschreiben.


  • [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/i…I/51O5Rvi8XZL._SX500_.jpg]


    Genre: Comedy
    Folgen/Staffeln: 30+ in 2 Staffeln (momentan läuft die erste Staffel auf Pro Sieben)
    Erschienen in: USA (20.September.2011)
    Erstausstrahlung in Deutschland: am 5. Januar.2012
    Originalsprache: Englisch



    Zooey Deschanel als Jess
    Jake M. Johnson als Nick
    Max Greenfield als Schmidt
    Lamorne Morris als Winston
    Hannah Simone als Cece
    (Damon Wayans Jr. als Coach | nur erste Folge)


    Handlung
    Jessica Day (Jess) ist Grundschullehrerin und wurde von ihrem Verlobten (Spencer) betrogen, weswegen sie die gemeinsame Wohnung verlässt und sich auf die Suche nach einer neuen begibt. Am ende landet sie bei den drei Junggesellen (wobei letzterer später auszieht und noch Winston dazu kommt).


    Bewertung
    Das war‘s eigentlich auch schon wieder zur Handlung, aber mehr kann man da von einer amerikanischen Comedy-Sendung nicht verlangen. Ich muss einfach gleich sagen, dass ich diese Serie liebe und jeden Mittwoch mitverfolge (ich will endlich die erste Staffel auf DVD -.-). Sie unterhält mich und bringt mich zum Lachen - macht all das was ich mir auch von ihr erwarte. Es ist vielleicht mal eine Folge unter 10 nicht ganz so gut, aber das ist dann immer die Ausnahme. Leider kann ich nicht sehr viel mehr zur Sendung sagen, ich mag sie einfach. ._. Muss dazu sagen Nick ist für mich einfach der Beste mit Jess. ^^


    Empfehlung
    Ich kann diese Sendung jedem empfehlen der auch HIMYM, TAAHM, TBBT und Co. mag bzw. vergöttert (;D). Wie gesagt; mich bringt sie oft zum Schmunzeln und Lachen und das schafft sie sicher auch bei vielen anderen. Leider gibt es (für uns Deutsche) noch nicht wirklich viele Folgen (*hust* geschweige denn die erste Staffel auf DVD) und ich denke das ist auch mit der Grund weswegen es noch nicht viele kennen.




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    Quelle: Wikipedia
    Quelle Bild: Amazon


  • x

    Marley & Ich

    ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________




    ''Weißt du noch als wir immer gesagt haben was für eine furchtbare Last du bist? Dass du der frechste Hund der Welt bist? Glaub das nicht. Glaub das nicht mal für eine Sekunde,denn wir hätten keinen besseren Hund finden können.Weißt du warum du so ein großartiger Hund bist? Du hast uns geliebt, jeden Tag egal was war. Und das ist etwas fantastisches! Weißt du wie sehr wir dich lieben? Wir lieben dich so sehr! Wir lieben dich mehr als alles andere! Ich weiß nicht wohin du jetzt gehen wirst, aber ich will dass du nie vergisst, dass du ein toller Hund bist Marley! du bist ein großartiger Hund.''


    ______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________


    [tabmenu][tab=Filmdaten]
    [subtab=Allgemeines]

    • Deutscher Titel: Marley & Ich

    • Originaltitel: Marly & Me

    • Produktionsland: USA

    • Originalsprache: Englisch

    • Länge: 120 Minuten

    • Altersfreigabe: FSK o. A., JMK 6


    [subtab='Regie, Drehbuch, ...']

    • Regie: David Frankel

    • Drehbuch: Scott Frank, Don Roos

    • Produktion: Gil Netter, Karen Rosenfelt

    • Musik: Theodore Shapiro

    • Kamera: Florian Ballhaus

    • Schnitt: Marc Livolsi


    [subtab=Besetzung]
    Protagonisten

    • Owen Wilsion as John Grogan

    • Jennifer Aniston as Jenny Grogan

    • Marley as Marley


    Nebencharaktere

    • Alin Arkin as Arnie Klein

    • Eric Dane as Sebastian Tunney

    • Haley Hudson as Debbie

    • Haley Bennett as Lisa

    • Kathleen Turner as Ms. Kornblut

    • Nathan Gamble as Patrick Grogan


    [subtab=Schöne Filmzitate]
    Ein Hund hat keine Verwendung für schicke Autos, große Häuser oder Designerklamotten. Ein klatschnasser Stock reicht ihm völlig. Einen Hund interessiert es nicht ob du reich bist, oder arm, clever oder dumm, pfiffig oder doof. Wenn du ihm dein Herz schenkst, schenkt er dir seins. Von wievielen Menschen kann man das behaupten? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, selten, echt und besonders zu sein? Wie viele Menschen können einem das Gefühl geben, aussergewöhnlich zu sein?
    [/tabmenu]


    Handlung
    Jenny und John Grogan, ein Journalisten-Ehepaar aus Michigan, beschließt nach Palm Beach weg vom kalten Winter zu ziehen. Vorort kaufen die beiden sich ein Haus. Nun steht das junge, glückliche Ehepaar vor der Entscheidung, ob sie bereit sind Kinder zu bekommen, reif genug um eine Familie zu gründen. Zu Beginn ist John dem abgeneigt und spricht also mit seinem besten Freund Sebastian über die punktuelle Situation. Sebastian schlägt John vor, Jenny einen Labrador Retriever zu kaufen, da ein Hund ja schließlich wie ein Kind sei und sie was hätte um dass sie sich kümmern könne. Euphorisch fährt er also schon kurz darauf mit Jenny zu einer Züchterin. Marley fällt ihr quasi direkt in die Arme und außerdem wird er als Sonderangebot verkauft, weshalb wissen die beiden zur Zeit nicht, doch später werden sie feststellen, das Marley ein durchaus energetischer und sehr spezieller Hund mit großer Ausdauer ist. Am Tag von Marley Ankunft herrscht ein Gewitter und John ist während des Unwetters, Jenny vom Flughafen abholen. Kurzerhand zerlegt Marley die gesamte Garage, was für einen Welpen äußerst ungewöhnlich ist. Da haben sich die beiden wohl keinen normalen Hund in Obhut genommen. Die Jahre vergehen und Marley dreht das Leben der beiden ziemlich auf den Kopf. Doch so schlecht sein Benehmen auch ist: Seine Zuneigung zu seinem Frauchen und Herrchen ist unerschütterlich. Mittlerweile ist John Kolumnist und schreib seinen Alltag in seinen Kolumnen nieder, welche zu einem echten Erfolg werden, denn mit Marley wird es nie langweilig. Ehe das Ehepaar sich versieht ist Jenny schwanger, nach einem ersten Fehlalarm soll es dann auch zum ersten mal funktionieren.


    Bewertung
    Ab diesem Punkt des Handlungsstrangs mag ich persönlich nicht weiterschreiben, weil ich euch sonst die ganze Spannung nehmen würde. Das soll nicht heißen, dass man den Film nur einmal schauen kann und danach ist er langweilig, im Gegenteil. Überzeugt euch am besten selbst davon.
    xxMeinen Empfinden nach ist das einer der besten Filme den ich je sehen durfte. Ich kann mich noch genau an das erste Mal erinnern, als ich dieses Meisterwerk einer Familien-Komödie sehen durfte. Anfangs wollte ich ganz was andere schauen, aber vor 3 Jahren hatte ich noch keinen eigenen Fernsehanschluss in meinem Zimmer, somit musste ich immer gemeinsam mit meinen Eltern, in diesem Falle mit meiner Mutter den Fernseher teilen und meistens hat eben sie bestimmt was geguckt wird. Zum Glück zum damaligen Zeitpunkt. Vorwarnen möchte ich jedoch Tierbesitzer, Menschen die sehr Tierlieb sind und auch sehr mitfühlend sind. Am Ende des Filmes konnte ich meine Tränen nicht mehr halten. Vielleicht verrät das jetzt zu viel, wobei es eigentlich auch offensichtlich ist, aber ... ''Cry me a River ;_;''. Mehr gilt dazu nicht zu sagen.
    ''Marley & Ich'' hat mich von allen Filmen die ich bis zum heutigen Tage gesehen habe einfach am meisten berührt. Ich kann mich nur wiederholen und sagen, dass ihr euch den Film anschauen müsst. Die Geschichte dahinter ist einfach wahr und muss gesehen werden.
    xxDer Film bringt einen oft zum Lachen, teilweise hatte ich sogar die Befürchtung einen Milz riss zu provozieren, nja, soweit ist es dann doch nicht gekommen, aber fast. Zum Ende hin ist er eben traurig und hat mich ernsthaft in die Knie gezwungen, mich quasi kastriert. Ich glaube, dass kann ich ruhigen Gewissens sagen, da ich garantiert nicht der einzige bin, dem es so erging. (:


    Empfehlung
    Diesen wunderbaren Film von 20th Century Fox weiterempfehlen der Tierlieb ist, eigene Haustiere besitzt, seinen Gefühlen freien lauf lassen will oder sich einfach mal davon überzeugen will, wie schön es ist ein Haustier an seiner Seite zu haben. Leute die meinen bei Filmen keine Krokodilsträne verdrücken zu müssen denen lege ich diesen Film auch sehr nahe. Überzeugt euch vom Gegenteil, denn vor diesem Film habe ich dasselbe behauptet.


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    Quellen: Wikipedia, Google Bilder

  • [tabmenu]
    [tab=Harper's Island]
    [Blockierte Grafik: http://seizonsha.files.wordpress.com/2011/04/harpers_island_about_image.jpg]
    [tab=Allgemeines]
    Genre/s: Horror, Krimi
    Länge/Episode+ Staffeln: ca. 40 min pro Episode, 1 Staffel mit 13 Folgen
    Erschienen in: USA
    Originalsprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 2009
    [tab=Handlung]Eine Hochzeitsgesellschaft reist anlässlich der Hochzeit von Henry Dunn und Patricia "Trish" Wellington zur Insel Harper's Island. Diese Insel hat jedoch auch eine dunkle Vergangenheit: Vor sieben Jahren wurden sechs Menschen bei John Wakefields Amoklauf getötet. Der Sheriff erschoss diesen kurz darauf. Zu den Opfern zählte auch die Mutter von Abby Mills, der besten Freundin von Henry. Diese zögerte erst auf die Insel zu kommen, entschied sich jedoch ihm zuliebe mit zu kommen. Bereits kurz nach der Ankuft auf der Insel beginnen die ersten Morde und als Folge der Suche nach Patricia's Nichte bleibt eine Teil der Gäste auf der Insel zurück.


    [tab=Darsteller]
    [subtab= Hauptdarsteller]
    Elaine Cassidy als Abby Mills
    Christopher Gorham als Henry Dunn
    Katie Cassidy als Patricia "Trish" Wellington
    C. J. Thomason als Jimmy Mance
    [subtab=Nebendarsteller]
    Jim Beaver als Sheriff Charlie Mills
    Cameron Richardson als Chloe Carter
    Adam Campbell als Cal Vandeusen
    Matt Barr als Christopher „Sully“ Sullivan
    Gina Holden als Shea Allen
    Cassandra Sawtell als Madison Allen
    Dean Chekvala als J.D. Dunn
    Richard Burgi als Thomas Wellington
    [tab=Bewertung] Meiner Meinung nach ist diese Serie eine tolle Serie, mit interessanter Handlung, guten Schauspielern und einem, für mich, überraschendem Ende. Viele interessante Charaktere mit ihren Eigenarten waren vorhanden und auch die Beziehungen zwischen den Einzelnen wurden gezeigt. Für mich ist es durchaus eine Serie die ich mir öfter ansehen konnte.
    [tab=Empfehlung] Ich würde diese Serie jenen empfehlen, die wenig gruselige Filme mögen, in denen man bis zum Ende über den Täter und sein Motiv rätseln kann.


  • Originaltitle: Hard Target
    Herstellungsland: USA
    Erscheinungsjahr: 1993
    Genre: Action
    FSK: 18 Indiziert


    Handlung:
    Ein Verbrechersyndikat veranstaltet gnadenlose Menschenjagden in den Strassen New Orleans. Bevorzugte "Opfer" sind Obdachlose, die 10000 Dollar verdienen können, so sie einen gewissen Ort lebendig erreichen.
    Als der Vietnamveteran Douglas Binder bei einer solchen Jagd ums Leben kommt, stellt seine Tochter (Yancy Butler) Nachforschungen an. Gegen einen Spontan-Lohn steht ihr der arbeitslose Hafenarbeiter Chance (Van Damme) zur Seite. Erste Spuren führen sie zu dem schmierigen Zuhälter Randall.
    Doch je weiter die beiden mit ihren Nachforschungen vorankommen, desto heisser wird die Luft um sie.


    Regie: John Woo
    Darsteller:
    Jean-Claude Van Damme
    Yancy Butler
    Lance Henriksen
    Arnold Vosloo
    Wilford Brimley
    Chuck Pfarrer
    Robert Apisa
    Douglas Forsythe Rye


    Eigene Meinung:
    Guter Actionfilm mit Van Damme von Meister Regisseur John Woo, viele abgedrehter Stunts wobei die Teilweise arg unrealistisch sind, viele Shoot Outs in Zeitlupe, sexy Braut alles was ein guter Film halt braucht. Darüber jetzt noch viel zusagen ist schwer es ist ein überdurchschnittlicher Actionfilm der alles richtig macht. Man könnte die noch die excellente Schauspielerischeleistung von Lance Henriksen als Bösewicht loben.


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  • Tarantula


    [Blockierte Grafik: http://exclamationmark.files.wordpress.com/2006/08/tarantula_poster_02.jpg]




    Genre: Science-Fiction-Horror-Thriller Schwarz/Weiß
    Länge: 80 Minuten
    Produktionsland: USA
    Originalsprache: Englisch
    Darsteller: John Agar, Mara Cordy, Leo G. Caroll
    Erscheinungsjahr: 1955
    USK:12


    Handlung:
    Mitten in der Wüste von Arizona wird ein grauenvoll deformierter Mensch tot aufgefunden, es stellt sich heraus das es der Beste Freund des Professors Gerald Deemer ist, mit dem er seit Jahren an einer Flüssigkeit forscht die Menschen satt macht, dazu experimentieren sie mit dem Gehilfen Paul an Tieren, die blitzartig wachsen.
    Neben Ratten, Meerschweinchen und Kaninchen.
    Deemer fährt nach der Leichenbeschaung zurück in sein Haus,
    Im Labor forscht er weiter, als auf einmal sein ebenfalls entstellter Kollege Paul auf ihn zukommt und ausflippt.
    Im Kampf löst er einen Brand aus und spritzt dem Prof ein Medikament, dieser geht bewusstlos zu Boden, sein Laborant versucht zu fliehen, jedoch bricht auch er tot zusammen.
    Deemer erlangt wieder das Bewusstsein und sofort löscht er den Laborbrand.
    In seinem Labor leben Ratte, Kaninchen, Meerschweinchen und eine Tarantel, die meisten in Übergröße, wie auch die Spinne, die unbemerkt während des Brandes flieht, ihr Schöpfer hält sie für verbrannt.
    Der Laborbesitzer vergräbt heimlich seinen Angreifer in der Wüste.
    Am nächsten Tag kommen Dr. Matt Hastings und die junge Studentin Stephanie „Steve“ Clayton in das Labor des Pfrofs.
    Steve soll hier als Assistentin arbeiten.


    Als sie sich eingearbeitet hat, trifft sie später wieder auf den Doktor, der mit ihr in der Wüste eine Pause macht, die je von herabstürzenden Felsen unterbrochen wird, die 2 retten sich, können aber nichts ausfindet machen.
    Matt fährt Steve wieder auf die Arbeit und somit bemerken sie beide nicht, das hinter dem Felsbrocken eine Riesenspinne aufkreuzt.


    Im Labor beginnt bei Deemer die Deformation am Körper.
    Gleichzeitig entdeckt ein Farmer Pferdegerippe auf seiner Ranch und ist verzweifelt.
    Die einzige Spur ist eine weiße Flüssigkeit.
    Nachts überfällt Tarantulla einen Laster und wirft ihn von der Straße hinab ins Tal und am morgen sind wieder tote Pferdeskelette auf der Wiese.


    Dem Professor geht es immer schlechter, sodass er keine Luft bekommt.

    Meine Meinung:

    Die Filmgeschichte ist eigentlich ganz gut, nur spielt die Spinne erst im letzten drittel des Films eine zentrale Rolle und ist auch wirklich zu sehen.
    Dafür das Tarantula eine Hauptrolle spielen sollte, ist sie erstaunlich wenig dabei und da der Film ohne Farbe ist, ist die Spinne ausschließlich als schwarzes etwas im Bild, lediglich in den Nahaufnahmen spielen ihre Augen eine große Rolle.
    Der Film wird seine Rolle als Horror nicht gerecht, da er kein bisschen Horror enthält.
    Durch das Schwarz und Weiß sind die Nachtszenen sehr schlecht und generell alles was Tarantula betrifft kaum gut sichtbar, da es zu dunkel ist, schade eigentlich, denn so eine Spinne soll ja den Horror ausmachen.
    Was auch blöd gemacht ist, immer wenn die Spinne kommt, rasselt ist, sind vermutlich die Luftdruckdüsen.


    Zusatzinfo:
    Die Spinne war echt (nicht in der Größe), sie ist in den Aufnahmen in eine Miniaturlandschaft gesetzt worden und mit Druckluftdüsen bewegte man sie.



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    Film: Türkisch für Anfänger
    Genre/s: Laut Wikipedia Comedy/Familienserie. Ich würde eher Comedy sagen. (:
    Länge: 105 Minuten
    Produktionsland: Deutschland & Thailand (Kleine Info: Der Film wurde auf einer echten Insel gedreht in Thailand! :3)
    Originalsprache: Deutsch


    Handlung: Lena Schneider, ein 19 Jähriges Mädchen was ihr Abi hat & von ihrer Mutter Doris,
    eine Therapeutin, die versuchte Lena freizügig & demokratisch zu erziehen. (Beispiel: Zu ihrem 5. Geburtstag bekam Lena ein Anti-AKW Set, wobei Lena
    schon immer ganz normal sein wollte
    ) Weil Lena ihr Abitur hat fliegen sie und Doris nach Thailand, wo Doris von Party träumt,
    aber Lena einfach nur Ruhe von ihrer Mutter haben will. Zur gleichen Zeit will auch die Familie Öztürk nach Thailand fliegen. Infos zu den Öztürks:
    Cem, ein türkischer Macho der träumt Rapper zu werden & schon 2 mal wiederholen musste. Cem hat eine kleinere Schwester namens Yagmur,
    die ein Kopftuch trägt & sehr gläubig ist. & dann gibt es noch den Vater, Metin. Er ist Polizeikomissar, darum ist ihm die Sicherheit seiner Familie sehr viel wert.
    Familie Schneider & die Öztürks treffen sich an einer roten Ampel & sitzen im Flugzeig nebeneinander.
    Da ich nicht zu doll spoilern will, hör ich hier erstmal auf :3





    Darsteller: Josefine Preuß, Elyas m' Barek, Pegah Ferydoni, Arnel Taci, Anna Stieblich & Adnan Maral
    Erscheinungsjahr: 2012
    FSK: 12
    Bewertung: 9|10, ich sah den Film bevor ich die Serie sah, aber meine Freundin laberte immer von TfA in der Schule, sodass ich ihn mir einfach mal angeguckt habe
    & ich als halbtürkin/halbdeutsche musste soooo oft lachen, da manches echt true ist :D Der Film ist echt empfehlenswert, weil ich noch nie im Kino
    türken & deutsche zusammen gesehen hab. :3
    Empfehlung: Ich würde ihn mit Freundinnen gucken, die auch über sich selber lachen können (Lena & Cem beleidigen sich halt mit "scheiß türke" usw.) also nicht
    gleich eingeschnappt sind, weil man irgendwie ihr Land oder so beleidigt. ^w^



    Ich würde ihn jetzt nicht mit den Eltern oder so gucken, weil da halt "schlimme" (mehr oder wengier) Beleidigungen vorkommen.



    Trailer: