Heiraten?

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  • Und nein,ich will auch nicht heiraten.Ich habe keine Lust zuhause die Putzfrau zu spielen.Außerdem will ich garkeine Kinder haben.


    Da das ja auch untrennbar zusammenhängt...


    Also bei manchen frage ich mich echt, was für Ansichten sie von Beziehungen haben, daß sie Hochzeit/Ehe mit Fesseln und Frauenunterdrückung gleichsetzen.


    Jeder muß es für sich wissen, ob er heiraten möchte oder nicht, ist auch völlig egal, aber warum so eine ablehnende Haltung? Am Ende ist es natürlich nur ein weiteres Liebesbekenntnis unter vielen und nicht jedes Paar, das heiratet liebt sich mehr oder versteht sich besser als unverheiratete Paare. Aber zu sagen "ich brauch keine Stück Papier, um meine Liebe zu zeigen" wirkt inkonsequent, wenn ich meinem Partner Blumen mitbringe, Geschenke mache oder sonst irgendwie meine Zuneigung zeige. Jeder gibt einer Geste seinen eigenen Sinn, was andere denken kann einem völlig egal sein. Sicher mag es für einige ein Statussymbol sein, verheiratet zu sein, aber dann ist das so. Wäre jedenfalls unfair, das auf alle Hochzeiten zu übertragen.

  • Zitat von »Misa Amane«
    Und nein,ich will auch nicht heiraten.Ich habe keine Lust zuhause die Putzfrau zu spielen.Außerdem will ich garkeine Kinder haben.




    Da das ja auch untrennbar zusammenhängt...

    Edit: Hoppla, hier ist wohl beim zitieren etwas schief gelaufen...eigentlich sollte der andere Name des Urhebers des anderen Zitates erwähnt sein.^^
    In diesem Falle >Ginger< Sorry für mein kleines Mißgeschick.. :)


    Stimmt...das alles kann man auch haben, wenn man nur in wilder Ehe zusammenlebt.^^
    Nun ist das mit dem Heiraten in unserer Zeit ja sowieso nicht mehr so, wie noch vor ein paar Jahrzehnten...zum Glück aber auch.
    Menschen wie mir, die sich nicht durch einen solchen Vertrag auf lebenslänglich binden wollen, kommt das nur zu Gute.
    Nun, möglicherweise habe ich bisher noch nicht den richtigen Partner getroffen, als das ich mit ihm dieses Bündnis eingehen wollte.
    Wie ich schon sagte, da müsste mich wirklich der Blitz treffen, ehe ich meine Meinung diesbezüglich ändern sollte.
    Mag sein, das auch ich es für ein altmodisches und unnötiges Ritual halte, das meiner Meinung nach nicht mehr in die heutige Zeit passt, aber einen Meinungswechsel meinerseits kann ich auch nicht ganz ausschließen. Immerhin bin ich auch nicht gänzlich frei von romantischen Träumen...^^....bleiben sie mir auch bitte erhalten. :)
    Momentan fühle ich mich ungebunden jedoch sehr wohl und bedaure auch nicht, das ich in meinem fortgeschrittenen Alter noch alleinstehend bin.^^


    LG
    Pika Pika

  • Ich würde niemals so dummsein und heiraten nur weil ich ein Kind von jmd bekomme.
    Heiraten sollte wohl überdacht sein.


    Ich finde es wirklich schecklich dass heutzutage jede 2. ehe wieder zurückgezogen wird.
    Natürlich kann man vor dem heiraten nie 100%tig wissen ob es was für immer ist.
    Aber mir were es sehr wichtig.


    Wenn ich später mal "den einen" gefunden habe, dann werde ich ihn sicherlich heiraten.
    Wie lange das dauert. sprich wie lange ich dafür mit ihm zsm sein muss weis ich jz noch nicht.
    ich denke das kommt einfach, aber es sollte auf keinen fall verfrüht sein. !!!

  • Ich möchte später gerne heiraten, wenn ich den richtigen Mann gefunden habe. Welches Mädchen träumt schon nicht von der eigenen Hochzeit und evt. sogar der eigenen kleinen Familie? Außerdem ist es einfach der endgültige Beweis für die ganze Welt, dass man mit seinem Partner zusammen gehört =)
    Heiraten nur auf Grund einer Schwangerschaft macht für mich keinen Sinn. Logisch, besonders früher aber auch heute noch heiraten zwei Menschen nur weil sie ein gemeinsames Kind gezeugt haben und sich nicht die Blöße vor den Nachbarn geben wollen, zuzugeben ein uneheliches Kind zu haben. Jedoch fände ich es als Kind definitiv schlimmer zu erfahren, dass die Eltern nicht aus Zuneigung sondern durch Umstände geheiratet haben!

  • Was haltet ihr vom heiraten?


    Ich denke eine hochzeit ist der absolute Beweis der Liebe und finde es toll vor allem da es eine alte Tradition ist & nunja man muss zugeben es sieht auch schön aus und macht Spaß und man lässt damit auch alle andren wissen das man nun absolut und endgültig an diese eine Person vergeben ist und mit ihr sein Leben teilen möchte& was gibts schöneres? :)



    Wollt ihr auch einmal heiraten?


    Jaa. Ich denke wenn es mit meiner Freundin lange genug klappt werden wir auch irgendwann denn Entschluss fssen zu heiraten allerdings denke ich mal ich werde nichts überstürzen wei eine gewisse Basis sollte schon da sein und es soll ja auch halten ich meine Scheidungen sind nicht nur teuer sondern irgendwie auch belastend und joah..ich hoffe mal das ich mit meiner jetzigen Freundin glücklich werden kann weil sie ist wirklich die tollste Frau die ich kenne & nicht nur wunderhübsch sondern auch immer für mich da =) <3


    Warum? oder warum nicht?


    Also erstmal natürlich der Steuererlass aber viel wichtiger halt als Zeichen und Beweis der Liebe und um nach Aussen allen zu zeigen wie ernst man es meint und wie wichtig einem diese Person ist und das man mit ihr eine Zukunft will & dann natürlich um mal fett mit allen Leuten die man kennt feiern zu können =DD <33

  • Ich finde heiraten ganz gut. Das beweist auch, dass man für seinen Liebsten/seiner Liebsten da ist und es ist ja auch eine besondere Tradition. Zwar ist eine kirchliche Hochzeit verdammt teuer, weil meine Cousine vor kurzem kirchlich geheiratet hatte und ein schönes Kleid trug. Besonders gefallen mir die schönen, goldenen Ringe, die das Ehepaar tragen... und das ist auch ein Beweis dafür, dass man endgültig vergeben ist.
    Eine aus meiner Klasse, die ab heute nicht mehr bei uns im Bereich ist, ist schon mt 19 verheiratet, aber wegen ihrer Religion her.


    Auf jeden Fall möchte ich auch meinen süßen Freund heiraten, aber standesamtlich. Mein Freund und ich sind schon ein Jahr lang zusammen und verstehen uns prächtig und sehr gut. Und wir hatten auch schon tolle Hochzeitspläne, hihi. Aber auf jeden Fall sind wir beide schon fest sicher, dass wir später heiraten werden. Wir sind auch schon fast verlobt, aber nur fast! ^^ Wir warten erstmal ab, wenn wir beide volljährig sind (ist ja nicht mehr lange) und dann sehen wir weiter - denn ich habe ja noch eine zwei Jährige, schulische Ausbildung.


    LG
    Reshikrom94 Emolga


  • Eigentlich ist dies auch ein Grund, wieso ich finde, dass man sich in der Schule stylen sollte und nicht in schlabbrigen stinkenden Joggingteilen und fettigen Haaren kommen soll, was leider manche tun, die als Mobbingopfer enden.
    Der erste Eindruck ist wohl das wichtigste, damit es überhaupt zur Beziehung kommt und nach Abi, Uni usw. bleiben da auch nicht mehr so viele Chancen.


    Finde ich ne Interessante Meinung... Ich persönlich habe meine Partner nie in der Schule der Arbeit oder so kennegelernt.
    All meine Partner (soviele waren es jetzt auch net, aber alle waren Beziehungen die min. 1 1/2 Jahre liefen) habe ich in meiner Freizeit über gemeinsamme Hobbys kennengelernt. Ich glaube also net, dass man das so eng sehen sollte, das man nur in der Schul- und Ausbildungszeit jemand kennenlernt



    Zum eigentlichen Thema:
    Nun, da ich gerade dabei bin meine Hochzeit zu planen, ist wohl klar das ich ganz klar für das Heiraten bin. Ich habe mir auch schon immer gewünscht irgendwann mal zu heiraten und kann absolut nicht verstehen, wieso man soetwas nicht will.
    Zum Gründen einer Familie gehört für mich nunmal eine Hochzeit dazu, vorallen wegen der gemeinsamen Nachnamen, der steuerlichen Vorteile (und ja, die finde ich durchaus nen guten Grund) und ich glaube auch, das man eine Trennung viel eher in Betracht zieht als eine Scheidung (allein schon wegen den damit verbunden aufwand).
    Auch der Gedanke abgesichert zu sein in einer Ehe finde ich wichtig. Wenn mir etwas passiert und wichtige (medizinische) Entscheidungen getroffen werden müssen, dann will ich das mein Partner diese Entscheidungen trifft, wenn ich sie nicht treffen kann und das geht nunmal nur wenn man verheiratet ist. Ein Lebenspartner (also ohne Ehe) bekommt noch nicht einmal Auskunft über meinen Zustand, weil er eben nicht zur Familie gehört. Das finde ich einen schrecklichen Gedanken, auch umgekehrt.


    Auch das "aufgefangen" werden im Todesfall ist nur in einer Ehe wirklich gegeben. Klar, Witwen-Rente ist net viel, aber es ist für den Anfang erstmal besser als Gar-Nix! Gerade wenn man gemeinsame Kinder hat.
    Das klingt vielleicht schwarzmalerisch, aber man weiß nie wie schnell man etwas passiert und in einen solchen Fall möchte ich wenigens ein bisschen abgesichert sein und das bin ich durch eine Heirat nunmal.


    Natürlich sollte man nicht den erstbesten heiraten und man muss sich sowas gut überlegen, ob man mit den Partner wirklich den Rest seines Lebens verbringen kann und will. Denn es werden auch immer schlechte Zeiten kommen und da muss man zu und hinter seinen Partner stehen und man muss darauf vertrauen können, das auch der eigene Partner hinter einen steht. Es ist nunmal nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen... vorallen nicht in einer Ehe. Sowas muss einen schon klar sein.



    Edit:


    ich kenn kein tier dass sich einen partner sucht und dann für immer mit dem partner zusammenbleibt


    Schonmal was von Papageien gehört ? Genauer den Hellroter Ara?
    Zitat: "Bei Aras gibt es auch keine Kämpfe um bestimmte Geschlechtspartner; wenn ein Pärchen sich zusammengefunden hat, bleibt es ein Leben lang zusammen."


    Quelle: Wikipedia

  • Heiraten? Ja, ich möchte heiraten! Ich finde es toll. Schließlich bekomme ich eine Frau, die praktisch nur mir gehört. Zusätzlich ist der vielleicht erste Monat nach der Heirat zwar ziemlich stressig, aber auch sehr romantisch (wie ich denke). Vor allem würden mir dann wahrscheinlich die Flitterwochen gefallen! Am besten 3-4 Wochen lang und am besten auf den Bahamas. Wundervolles, klares Wasser und schöne Gebäude und vor allem Sonnenschein pur! Das macht den Aufenthalt wahrscheinlich noch romantischer als die Bahamas eh schon sind.
    Das wäre so mein Grund, wieso ich heirate.

  • Ich bin nicht so sehr dafür. Viele Pärchen stehen sich viel näher, als es so manches Ehepaar tut! Ich persönlich würde es mir zweimal überlegen, ob ich wirklich heiraten möchte! Ich brauche meine Freiheit und eine Heirat grenzt einen da ja noch mehr ein! Kirchlich heiraten würde ich sowieso nicht, und was bringt es dann? Dass ich das auf einem Fetzen Papier stehen hab, dass ich jetzt mit meinen Freund verheiratet bin? Außerdem ist das mit dem Nachnamen dann auch wieder ziemlich kompliziert (wieso soll man immer den des Mannes annehmen?) Eine Beziehung allein ist viel ungezwungener und nicht so ernst wie eine Ehe. Die meisten Ehen gehen sehr schnell in die Brüche und alles was bleibt ist dann meistens ein Riesen-Streit. Wozu das alles?

    君の砕け散った夢の破片が
    僕の胸を刺して
    忘れてはいけない痛みとして刻まれてく

  • Zum Gründen einer Familie gehört für mich nunmal eine Hochzeit dazu, vorallen wegen der gemeinsamen Nachnamen, der steuerlichen Vorteile (und ja, die finde ich durchaus nen guten Grund) und ich glaube auch, das man eine Trennung viel eher in Betracht zieht als eine Scheidung (allein schon wegen den damit verbunden aufwand).


    Das Erste sehe ich genauso. Wenn man ein Kind möchte usw. ist es einfach von den Rechten her gesehen einfacher, wenn man verheiratet ist. So doof das klingt, aber es ist eben so. Gerade was die Steuer angeht, ist es hier eben so geregelt und auch beim erben oder bei Entscheidungen die getroffen werden müssen, wenn einer von beiden z.B. schwer krank ist usw. Ich finde das in der heutigen Zeit ziemlich blöd, dass man sowas als unverheiratete Partner nur regeln kann, indem man haufenweise Papierkram ausfüllt oder z.T. gar keine Möglichkeit hat, einem verheirateten Paar gleichgestellt zu sein. Irgendwie ist es doch nicht das Ziel zu heiraten, weil dann alles "geregelt" ist. Aber man muss eben heute noch mitmachen...
    Beim zweiten Teil weiss ich nicht so recht. Trennt man sich schwerer, weil man verheiratet ist? Die Vielzahl an geschiedenen Ehen beweist wohl eher das Gegenteil. Und nur zusammenbleiben, weil man verheiratet ist, geht sowieso fast nie gut. Dann vielleicht noch zu versuchen, durch ein weiteres Kind die Ehe zu retten... na danke.



    Natürlich sollte man nicht den erstbesten heiraten und man muss sich sowas gut überlegen, ob man mit den Partner wirklich den Rest seines Lebens verbringen kann und will. Denn es werden auch immer schlechte Zeiten kommen und da muss man zu und hinter seinen Partner stehen und man muss darauf vertrauen können, das auch der eigene Partner hinter einen steht. Es ist nunmal nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen... vorallen nicht in einer Ehe.


    Vorallem muss man nicht zu schnell heiraten. Warum kann man nicht fünf Jahre oder besser noch länger auch so zusammenleben? Man hat doch eigentlich genug Zeit. Ich verstehe das oft nicht, warum manche sich kennenlernen und dann muss alles schön schnell nach Plan laufen, weil man sich das als Kind schon immer so vorgestellt hat oder weil es die Familie erwartet...



    Niemand heiratet wegen der Religion...


    Ähhm... nö? 8| Das kenne ich eigentlich irgendwie ganz anders. Als katholischer Mensch z.B. könnte man ohne Heirat gar keine Kinder bekommen.



    Heiraten? Ja, ich möchte heiraten! Ich finde es toll. Schließlich bekomme ich eine Frau, die praktisch nur mir gehört.


    ... die parktisch dir gehört? :assi: Sorry, aber wenn du etwas möchtest, was dir gehört, musst du es kaufen. Ihr gehört dann offiziell zueinander, aber keiner gehört dem anderen. War früher vielleicht mal anders, aber naja...



    Viele Pärchen stehen sich viel näher, als es so manches Ehepaar tut!


    Wobei das wohl eher daran liegt, wie lange man schon zusammen ist und als altes Ehepaar ist das meist länger, als wenn man ein junges Pärchen ist. Ich denke mal, dass sich mit oder ohne Trauschein nach zehn, zwanzig Jahren die gleichen Verhaltensmuster einstellen.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Der erste Eindruck ist wohl das wichtigste, damit es überhaupt zur Beziehung kommt und nach Abi, Uni usw. bleiben da auch nicht mehr so viele Chancen. Dann bleiben nurnoch diese billigen Partnerbörsen aus den Werbungen die sowieso nichts bringen.


    Spricht da die Lebenserfahrung? :) Also ich hab meine Frau auch abseits von Schule und Uni kennengelernt. Es gibt nie ein zu spät für eine Beziehung.


    Die Fremdgehchancen stehen bei unverheirateten Paaren sowieso viel höher.


    Hast du ne Quelle dazu?


    Und die, die garkeine Beziehung wollen kann ich absolut nicht verstehen, ich wäre nicht wirklich gerne ein Muttersöhnchen oder im schlimmsten Fall ein arbeitsloser Hartz 4 empfangender Mann der die ganze Zeit vor der Glotze sich mit Chips vollstopft.


    Stimmt, alle Leute, die keinen Partner abkriegen bzw. wollen, enden im sozialen Abgrund und kriegen auch sonst nichts auf die Reihe...
    Verzeih den Sarkasmus, aber worin besteht zwischen den beiden Sachverhalten bitte der Zusammenhang?


    der steuerlichen Vorteile


    Welche wie gesagt nur zum Tragen kommen, wenn es eklatante Unterschiede zwischen den Gehältern der Partner gibt. Ansonsten kannst du dich über 3,50 mehr im Monat freuen. ;)
    Ansonsten geh ich voll mit deinem Beitrag mit.


    Viele Pärchen stehen sich viel näher, als es so manches Ehepaar tut!


    Und viele Eheaare stehen sich näher als so manches Pärchen. Das ist eine ziemlich subjektive Aussage. Es ist natürlich ein Unterschied, ob ich ein Pärchen in seinem ersten Monat beobachte oder ein Ehepaar im dritten Jahr. Wenn du vergleichen willst, solltest du Paare untersuchen, die ähnlich lange zusammen sind.


    Ich brauche meine Freiheit und eine Heirat grenzt einen da ja noch mehr ein!


    Welche Freiheit brauchst du denn, die eine Ehe dir nicht gewährt? Das Recht auf freie Partnerwahl? Sicherlich, wobei ich behaupten möchte, daß es selbst da Menschen gibt, die sich da flexibel verhalten. Mehr "Grenzen" fallen mir spontan nicht ein, du kannst aber gern ergänzen. Vielleicht fehlt mir der Blick drauf.


    (wieso soll man immer den des Mannes annehmen?)


    Ich kenne genug Fälle, in denen es umgekehrt ist und auch einige Varianten mit Doppelnamen bei beiden Geschlechtern. Von daher kann man wirklich nicht von "immer" sprechen. Zumal ja jeder für sich entscheiden kann, selbst, wenn es da mal eine gewisse Tradition gab.


    Die meisten Ehen gehen sehr schnell in die Brüche und alles was bleibt ist dann meistens ein Riesen-Streit.


    Die meisten Beziehungen gehen schnell/irgendwann in die Brüche und wenn sie nicht friedlich auseinandergehen, dann gibt es einen (Riesen-)Streit. Wieder absolut subjektiv, egal ob Ehe oder nicht Ehe, es gibt diverse Arten von Beziehungen die auf verschiedenste Weise auseinandergehen.


  • Beim zweiten Teil weiss ich nicht so recht. Trennt man sich schwerer, weil man verheiratet ist? Die Vielzahl an geschiedenen Ehen beweist wohl eher das Gegenteil. Und nur zusammenbleiben, weil man verheiratet ist, geht sowieso fast nie gut. Dann vielleicht noch zu versuchen, durch ein weiteres Kind die Ehe zu retten... na danke.


    Naja, ich meinte da tatsächlich nicht bei wirklich ernsthaften Eheprobleme. Ich wollte damit viel eher sagen, das man sich auch mal durch eine Überreaktion von seinen Partner trennt (hab ich im Bekantenkreis schon erlebt). Wenn man sich scheiden lassen muss, dann überlegt man sich solche "überreaktionen" und voreiligen Trennungen eher noch einmal. Das finde ich durchaus eine Vorteil.



    Vorallem muss man nicht zu schnell heiraten. Warum kann man nicht fünf Jahre oder besser noch länger auch so zusammenleben? Man hat doch eigentlich genug Zeit. Ich verstehe das oft nicht, warum manche sich kennenlernen und dann muss alles schön schnell nach Plan laufen, weil man sich das als Kind schon immer so vorgestellt hat oder weil es die Familie erwartet...


    An sich stimme ich dir da zu. Zu schnell heiraten sollte man nicht. Aber ich kann verstehen das wenige länger als 5 Jahre warten, allerdings gehe ich hier jetzt von Partner aus, die sich erst mit mitte 20 kennen lernen. Frauen haben nun mal eine biologische Uhr, die spätestens mit 30 bei den meisten laut zu ticken beginnt. Da kann ich verstehen das man dann eben schon nach 3 Jahren heiratet, gerade weil es eben auch noch Leute gibt (ich z.B.) die ihre Kinder eben in einer Ehe auf die Welt bringen wollen (eventuell auch in der Ehe zeugen wollen)


    Welche wie gesagt nur zum Tragen kommen, wenn es eklatante Unterschiede zwischen den Gehältern der Partner gibt. Ansonsten kannst du dich über 3,50 mehr im Monat freuen. ;)


    Ja das stimmt natürlich, ich ging da jetzt vorallen von meiner persönlichen Situation aus und da ist der Einkommensunterschied hoch genug, das uns die Ehe um die 200 €mehr im Monat bringt. Und das ist durchaus nicht zu verachten. :)

  • und was bringt es dann? Dass ich das auf einem Fetzen Papier stehen hab, dass ich jetzt mit meinen Freund verheiratet bin? Außerdem ist das mit dem Nachnamen dann auch wieder ziemlich kompliziert (wieso soll man immer den des Mannes annehmen?)

    Wie soll man dir denn sonst nachweisen, dass du offiziell mit deinem Lebenspartner verheiratet bist? Da wird der Ehering natürlich nicht reichen, den kann sich doch jeder an den Finger stecken. Außerdem sind ja solche Papiere dafür da, um eben notfalls Entscheidungen zu treffen, es kann vieles davon abhängig sein. Und das mit dem Nachnamen ist überhaupt nicht kompliziert. Was ist denn daran so schwer, sich zusammen an einen Tisch zu setzen und zu überlegen, ob sie ihn ändern wollen oder nicht. Es kann ja gut sein und die beiden Partner bleiben bei ihren Nachnamen, was auch eine Lösung bei Problemen dieser wichtigen Entscheidungen sein kann.

    Viele Pärchen stehen sich viel näher, als es so manches Ehepaar tut!

    Ich finde, als ganz normales Pärchen fühlt man sich irgendwie freier, bereut es vielleicht hinterher nicht so sehr, wenn man sich irgendwann einmal trennt. In der Ehe überlegt man sich sowas schon zweimal, trotzdem steht man sich auch hier sehr nahe. Aber sowas schweißt auch Menschen in einer Ehe zusammen, sie Scheiden bzw. trennen sich dann auch nicht gleich und wollen dann hinterher auch nicht darunter leiden. Okay, leiden jetzt nicht unbedingt, doch wenn es ums Sorgerecht und Besitztümer geht. Da wird es schon etwas komplizierter.


    Ich persönlich bin jetzt nicht so ein Fan von Hochzeiten. Gleichgeschlechtliche Ehen bringen in Deutschland aber auch nicht viel. Ja richtig gehört, ich bin schwul. Ich denke mal, ich werde mich erst auf eine Heirat einlassen, wenn diese auch gleich behandelt wird. Rechtlich gesehen ist da ja noch ein Unterschied da. Es wurde ja letztens davon im Fernsehen berichtet, wie sich einige Politiker dafür eingesetzt haben, eine Gleichberechtigung von homosexuellen Ehen gegenüber den heterosexuellen Ehen einzuführen. Hm, es hat eigentlich keinen Sinn, dann überhaupt zu heiraten, wenn man nicht so wie andere behandelt wird.. s:

    Forbidden love, goes straight to your heart

    ..and your soul, losing control.

    Piccolente

    Einmal editiert, zuletzt von blue ()

  • Die meisten Beziehungen gehen schnell/irgendwann in die Brüche und wenn sie nicht friedlich auseinandergehen, dann gibt es einen (Riesen-)Streit. Wieder absolut subjektiv, egal ob Ehe oder nicht Ehe, es gibt diverse Arten von Beziehungen die auf verschiedenste Weise auseinandergehen.


    Das stimmt, in einer Ehe ist eine Trennung nur meist viel schwieriger. Sorgerechtsstreit, falls man Kinder hat usw. Besonders wenn man ein gemeinsames Haus/Wohnung hat, wird es kompliziert. Außerdem kostet eine Scheidung sehr viel und es gibt vieles zu verhandeln^^

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  • Das stimmt, in einer Ehe ist eine Trennung nur meist viel schwieriger. Sorgerechtsstreit, falls man Kinder hat usw. Besonders wenn man ein gemeinsames Haus/Wohnung hat, wird es kompliziert. Außerdem kostet eine Scheidung sehr viel und es gibt vieles zu verhandeln^^


    Die Trennung ist schwieriger, das stimmt, aber die aufgezählten Probleme kann man auch in einer nichtehelichen Beziehung bei Trennung haben. ;) Wenn der Vater die Vaterschaft des Kindes anerkennt, ist es egal, ob sie verheiratet sind oder nicht, den Sorgerechtsstreit gibt es auch dann. Eine Wohnung kann auch von Nichtehepaaren bezogen werden, da also auch die gleiche Problematik.
    Anders sieht es natürlich bei Besitz aus und da kommt erst der Unterscheid zwischen Ehe und Nichtehe zum Tragen. Wobei es da natürlich auch wieder die Ausnahme Ehevertrag gibt, die alles ganz klar regelt. Vielleicht DIE Option für die, die Angst vor einer komplizierten Trennung haben. Wobei sich natürlich die Frage stellt, ob man dann überhaupt heiraten sollte...
    Oh, und noch etwas durchaus Entscheidendes: Eine Ehe ist eine Zugewinngemeinschaft, das heißt, alles, was nach Eheschließung in den Besitz des Paares übergeht, gehört beiden. Wenn einer von beiden Großmutters Villa vor der Ehe geerbt hat, so hat der andere bei Scheidung kein Anrecht darauf. Gegenpunkt dazu ist natürlich die Unterhaltsverpflichtung gegenüber dem Partner, welche es außerhalb der Ehe bei Trennung nicht gibt.

  • also meinr Minung nch ist die Ehe nach nur ezwas für gläuboge Menschen und da zähle ich mich nicht zu . ich hatte mit Kirche und religion ne besonders viel zu tun.


    zudem brauche ich weder einen ring am finger noch ein stück paper noch eine parnerin die menen Nachnamen annimmt um zu wissen ob ic jemanden liee oder nicht. Hoczeiten koste ein Heidengld und bedeuten viel Streß und Aufwendung seitens des Brautpaares. Zumal jede Ehe scheitern kann, die meine Eltern nach 18 Jahren, ndere Ehen nach 20, 30, 50 Jahren da stckt man nicht drin. Und die Scheidung is ebenfalls sehr teuer und ein riesiger Streßfaktor für beide Seiten. Zumal jede meiner ernsthafteren Beziehungen kurz nach der Verlobung auseinandergegangen ist. Es ist jedem selbst überlassen aber ich denke für mich käme es nicht in Frage

  • Ich möchte hier mal etwas zum argument der teuren Scheidung sagen:
    Jeder der von vorneherrein weiß, das eine Scheidung sehr teuer sein kann... der kann auch einfach einen Ehevertrag abschließen. Wenn man vertraglich eine Güttertrennung vereinbarrt, dann ersparrt man sich sowohl das "aufteilen" der Wertsachen (weil ja von vorneherrein klar ist, wem was gehört) und es gibt auch weniger Probleme bezüglich eines Ehegatten Unterhalts. Jeder der sich in Vorfeld Gedanken über die ach so teure Scheidung machen kann, kann sich auch vor einer Eheschließung Gedanken über einene Ehevertrag machen.


    Was die Streierei ums Sorgerecht und den Kindesunterhalt angeht: Da ist es doch völlig egla, ob man verheiratet ist oder nicht. Ums Sorgerecht streiten sich auch unverheiratete Paare, wenn sie sich trennen! Das ist eben ein Problem, das man bei einer Trennung mit Kindern allgemein hat. Will man dem aus den Weg gehen, hilft eigentlich nur keine Kinder mit einen Partner bekommen der sich fürs Kind interessiert... und das kann ja irgendwie auch net Sinn der Sache sein. Auch der Unterhalt für die Kinder ist ein Thema das bei einer Trennung anfällt, egal ob mit oder ohne Ehe...

  • Aloha!
    Es geht hier ja ums Heiraten. Ich bin vielleicht voreingenommen, aber ich will natürlich heiraten *__* wobei ich noch die alte Klasse vertrete, von wegen weißes, wunderschönes Kleid, engster Familien- und Freundeskreis und der perfekte Maaaaaann *-* ich finde, man sollte heiraten, bevor ein Kind unterwegs ist. Erstens, weil es sonst so kommt, als wäre es ein ungewollter Unfall undso. Da bin ich ganz traditionell eigentlich.
    Außerdem finde ich, dass die, die so negativ über die Ehe eingestellt sind, einfach nicht heiraten sollten, wenn sie ja im Vornherein ja sowieso schon wissen, dass es in Scheidung endet (augendreh). Ich denke, wenn die Liebe wirklich echt ist, und es gut läuft und es wirklich der perfekte Partner für einen ist, dann steht der Heirat doch nichts entgegen. Mensch, nur 1 von 3 Ehen enden in Scheidung. Und die 1 ist wahrscheinlich die Glücklichste überhaupt. Wenn alle sich einfach mehr Mühe geben und abwarten, dann können doch wohl 3 von 3 Ehen wirklich wunderbar sein, oder?!
    ~Onee-chan

  • Ich habe vor, auf jeden Fall zu heiraten. Aber dann ohne große Feier und allem drumherum usw.
    Das ist mir zu viel Trubel, ganz ehrlich. Schließlich heiratet man ja seinen Partner, und nicht die ganze Familie einschließlich
    Freundeskreis. :/ Meiner Meinung nach ist man erst nach einer Hochzeit "richtig" zusammen. Wenn ein Paar nicht heiratet, sondern
    einfach bloß zusammenlebt, ist außerdem (das hab ich mir so ausdedacht :) ) die Wahrscheinlichkeit höher, dass es auseinander geht z.B.
    nach einem heftigen Streit o.ä.. Bei verheirateten Menschen ist ja auch ein gewisser Aufwand mit der Scheidung verbunden, sodass man evtl. noch mal darüber nachdenkt,
    ob man sich den Problemen nicht stellen/ mit seinem Partner darüber sprechen will.


    Lol, ich bin also auch so ein "Heiratskandidat" xD