Glaubt ihr an Gott?

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  • Ich glaube, dass es eine Macht gibt, die über uns allen steht. Die zB bewirkt, was die Natur "tut" und so..
    Aber ich glaube nicht an "den Gott."
    Denn wenn es einen supertollen, mega barmherzigen Gott gäbe, so würde er all das alltägliche Leid auf der Welt nicht zulassen. :)

  • Gute Frage.
    Eigentlich glaube ich an ihn, aber ich glaube nicht das Gott
    Die Erde erschaffen hat. Ich glaube eher an den Urknall.
    Einen muss es aber geben der z.b den Wind weht oder uns
    Glücklich macht. Ich glaube fest daran, dass es eine macht gibt die über uns ist
    Und uns alle beschützt.


  • Sorry, aber diese Aussagen/Ausreden nerven langsam.


    Immer wird gesagt, dass wir es selber in der Hand haben (Das haben wir auch), aber immer irgendeine Gegenaussage zu seiner Nicht-Existenz zu sagen, finde ich auch schwachsinnig. Mag sein, dass er das so will,aber heisst es nicht, dass er alle Menschen auf der Welt liebt? (Was du wohl echt dazu sagst). Wenn er das wirklich tut und damit meine ich wirklich, warum helft er den Menschen nicht dann. Es wird immer ein riesen Hype um ein Wunder gemacht, wenn es mal eine einzelne Person betrift. Man sagt immer Gott habe den und den beschützt, aber warum ist es dann so, dass es nicht plötzlich in den trockenen armen Gebieten regnet. Das wäre auch ein Wunder, aber das passiert nicht. Ein Wunder ist dann halt nur noch ein Wunder, wenn es nur zufällig jemanden trifft.


    Manche Menschen möchten zwar glauben, aber tun es nicht. Wieso echt?


    Zitat

    Mag sein, dass er das so will,aber heisst es nicht, dass er alle Menschen auf der Welt liebt? (Was du wohl echt dazu sagst)


    Das habe ich absolut nirgendswo gesagt und da du nicht einmal richtig Zitieren kannst bzw. meinen Text überhaupt richtig verstanden hast, fehlt mir der Bedarf mit dir überhaupt zu diskutieren.


    Tschüß
    Ven

  • Ich glaube an Gott und bin auch der festen Überzeugung,
    dass es ihn gibt. Aber er hat nicht speziell uns und die Erde erschaffen, sondern das gesamte
    Universum und hat es dann einfach gedeihen lassen. Ich kann mir aber absolut nicht vorstellen, was sich hinter Gott
    verbirgt, ein alter Mann ganz sicher nicht ;)
    Aufjedenfall wäre ich sehr enttäuscht und traurig, wenn es keinen Gott gibt, denn dann wären wir nur das Produkt von ein paar hintereinander geschehenden Zufällen.


  • Tut mir leid , wenn ich das falsch verstanden habe , aber kann das sein das du der meinung bist , dass man selber entscheidet ob man "boese oder gut" ist ?
    Zwar bist du mit der Meinung bei der mehrheit der menschen , doch ist sie Grundlegend falsch. (so sehe ich das)
    Du kannst einfach nichts dafuer wo du geboren wurdest und unter welchen verhaeltnissen du aufgewachsen bist . Die meisten hier sind sicherlich
    unter guten verhaeltnissen aufgewachsen und koennen sich somit garnicht vorstellen wie es ist in schlechten Verhaeltnissen aufzuwachsen .
    Das Weltbild ist siche ein ganz anderes und so kann es sein das die jenigen alle verachten die mehr haben oder halt besser leben . Manche muessen um
    das ueberleben kaempfen . Das ist sicher jedem klar und totzdem denken sicher einige das es falsch ist , wenn sie sich essen klauen . Grundlegen
    ist es ja falsch sachen zu klauen ,aber wenn es ums nackte ueberleben geht habe ich volles verstaendniss dafuer , denn es wuerde sicher keiner hier
    wenn er schon seit tagen nichts gegessen hat einem etwas zu essen stehlen , wenn der eh schon genung hat .
    Und wenn terroristen anschlaege machen , sind das " DIE BOESEN" , die unschuldige Menschen toeten. Es sind die jenigen die in den Knast (Gefaengniss) gehoeren ,
    aber es denkt niemand daran weshalb sie es tun . Zwar ist die Umsetztung falsch , aber dafuer fehlt ihnen behaupte ich mal die Bildung

  • Ich glaube an Gott und bin auch der festen Überzeugung,
    dass es ihn gibt. Aber er hat nicht speziell uns und die Erde erschaffen, sondern das gesamte
    Universum und hat es dann einfach gedeihen lassen. Ich kann mir aber absolut nicht vorstellen, was sich hinter Gott
    verbirgt, ein alter Mann ganz sicher nicht ;)
    Aufjedenfall wäre ich sehr enttäuscht und traurig, wenn es keinen Gott gibt, denn dann wären wir nur das Produkt von ein paar hintereinander geschehenden Zufällen.


    Gott hat also das Universum erschaffen. Urknall, primordiale Suppe und so weiter. Dass du heute hier bist hast du den zufälligen Quantenfluktuationen zu verdanken, die durch die Inflation "eingefroren" wurden und es der Masse ermöglicht haben, Klumpen zu bilden. Zufall? Ich denke schon. Und die Sache mit Zufällen ist eben, dass es keine sind, wenn Gott darauf Einfluss nehmen kann.




    Einen muss es aber geben der z.b den Wind weht oder uns
    Glücklich macht. Ich glaube fest daran, dass es eine macht gibt die über uns ist
    Und uns alle beschützt.


    Jeder weiss, dass Wind durch niesende Bäume verursacht wird. Du brauchst keinen Gott, um das zu erklären.
    Und was dich glücklich macht sind chemische Reaktionen in deinem Gehirn. Oder Schokolade. Oder eher beides.



    Ich glaube, dass es eine Macht gibt, die über uns allen steht. Die zB bewirkt, was die Natur "tut" und so..
    Aber ich glaube nicht an "den Gott."
    Denn wenn es einen supertollen, mega barmherzigen Gott gäbe, so würde er all das alltägliche Leid auf der Welt nicht zulassen. :)


    Das ist die Erde und nicht das Paradies. Und deins ist ein ebenso klassisches wie dummes und leicht zu widerlegendes Argument gegen die Existenz Gottes. Einerseits hätten wir da den freien Willen: Den hat Gott dir angeblich gegeben, weil er auf dein Urteil vertraut oder um dich zu erziehen oder was auch immer. Indem er das alltägliche Leid beendet nimmt er dir den freien Willen. Himmel! Er nimmt dir sogar die Entscheidung, unglücklich zu sein. Wenn es nicht genug Leid auf der Welt gibt, machen sich die Menschen eben selbst welches. Gott müsste immer mehr Glück nachschütten, damit die Menschen nicht leiden. Und die Vorstellung allein finde ich persönlich abstossend.
    Zweites Argument: Die Unerfindlichkeit. Gott soll ja diesen supergeheimen Masterplan haben, den Menschen weder erfahren noch verstehen könnten. Folglich bleibt uns nichts anderes übrig, als darauf zu vertrauen, dass Gott schon weiss, was er tut. Wenn du dich mit ihm auf die gleiche Stufe stellen kannst, besteht selbstverständlich kein Grund mehr, an ihn zu glauben.

  • Ich glaube an Gott und vieles anderes.
    Würd aber jetzt generell keinen Sinn machen mit euch zu diskutieren. Dafür muss man wirklich fähig sein über den Tellerrand zu schauen. (:b)


    Nur so viel, zwei mal, und das kann ich mit allem beschwören, ist mir sogar was widerfahren. Es war so heavy, dass ich damals mit meinen 16 Jahren nächtelang bei meinen Eltern im Zimmer schlafen musste aus Angst. Es gibt Dinge, die gehen weit über euer Vorstellungsvermögen hinaus. Das alles ist so komplex und breit gefächert, da muss ma definitiv in der Lage sein weit über den Tellerrand hinaus zuschauen. Was wissen, kennen und können wir schon? Wir befinden uns auf einem Level in dem wir nicht mal mit uns selbst und dem was direkt um uns herum ist klarkommen oder vollkommen verstehen. Glaubt ihr ihr versteht viel von der Welt auf der ihr seid? Ihr ebenso wenig wie ich.


    Damit will ich euch nicht zu nahe treten, im Endeffekt hat trotzdem jeder seine Meinung und Ansicht, unabhängig von seinem Wissen, da sie ihm zum (groß)teil auch durch dieses geformt wird.

  • Was wissen, kennen und können wir schon? Wir befinden uns auf einem Level in dem wir nicht mal mit uns selbst und dem was direkt um uns herum ist klarkommen oder vollkommen verstehen. Glaubt ihr ihr versteht viel von der Welt auf der ihr seid? Ihr ebenso wenig wie ich.


    Du hast ja vollkommen recht. Ich kann nichts anderes tun, als dir zuzustimmen.
    Die Welt ist voller Geheimnisse und es wird niemals der Tag kommen, an dem der Mensch sagen wird: Ich verstehe diese Welt. Ich weiß ob es einen Gott gibt oder nicht. (oder soewtas in der Art).
    Dennoch glaube ich nicht an einen Gott, auch nicht an Satan.
    Ich glaube eher an die ganzen 'creepy' sachen wie Geister, Aliens und sowas. Haha.


    Zumindest will ich damit sagen, dass es jedem frei steht seinen Glauben zu finden. Ob der Glauben sich auf Gott bezieht, auf Satan oder doch auf gar nichts das steht jedem in seiner eigenen Macht.
    Wir werden wohl nie sagen können ob es zu 100% einen Gott gibt oder irgend jemanden der über alles 'eine Macht hat'.


    Ich selbst finde Teile aus der Bibel jedoch um es einfach mal zu sagen: totaler Schrott.
    Eine Schlange die mit Menschen redet?
    Ein Mensch der übers Wasser gehen kann?
    Erscheint mir eher wie eine Fantasy Story, tut mir leid. Das ist meine Ansicht zu dem ganzen Thema.


    Ich beschäftige mich nicht mehr mit Gott und dem allem. Ich würde sogar eher sagen wir Leben in der Hölle.
    Es gibt so viel Leid hier auf dieser Welt.


    Und noch etwas: Wieso sollte gerade Gott die Welt erschaffen haben?
    Würde es wirklich Gott bzw. Satan geben, dann erscheint mir das eher wie ein Werk Satans.
    Denn die Welt auf der wir Leben ist voller Hass, Leid, Armut und noch so vielem mehr.

  • Ich selbst glaube nicht direkt an DEN Gott, wie er in der Bibel steht.
    Es gibt so viele Sachen, die wir nicht verstehen und die wir nicht beeinflussen können, warum sollte es auch nichts höheres als uns geben?
    Ich glaube an Übersinnliches und an eine höhere Macht, sei es jetzt Allah, Gott oder Budda, da ist etwas, das einfach über unser jetziges Verstehen hinaus geht.


    Es gibt unterschiedliche Religionen und eigentlich beten alle eine höhere Macht an und es steht schlussendlich jeden frei, das zu glauben, was er will, nicht wahr?


    Es ist nicht so, als wäre ich überzeugte Katholikin, im Gegenteil, ich folge eher einer alten Naturreligion, aber trotzdem existiert für mich da große Ganze.
    Für mich gab es den Urknall und die Theorie "Gott schuf die Welt in sieben Tagen" ist, meiner Meinung nach, schwachsinnig, ich bin eher kritisch der Bibel gegenüber.


    Die höhere Macht existiert für mich, aber Sachen wie "Es gibt nur unseren Gott und keinen anderen", wie es die Fanatiker immer meinen, sind inakzeptabel.
    Nehmen wir als Beispiel die Schiiten und Sunniten, die sich gegenseitig töten, obwohl sie an die gleiche Religionen ausüben.
    Ich möchte jetzt nicht die Muslimen beleidigen, aber "Krieg im Namen Allahs" zu führen ist doch nun wirklich krank, sie nutzen ihren Gott nur als Grund für Krieg aus, weshalb ich solche Menschen ablehne.


    Meiner Meinung nach sollte man Menschen das glauben lassen, was sie wollen, obwohl ich die extremen Fanatiker abstoßend finde, und für mich existiert eine höhere Macht, aber ich glaube nicht direkt an DEN Gott.

  • Und noch etwas: Wieso sollte gerade Gott die Welt erschaffen haben?
    Würde es wirklich Gott bzw. Satan geben, dann erscheint mir das eher wie ein Werk Satans.
    Denn die Welt auf der wir Leben ist voller Hass, Leid, Armut und noch so vielem mehr.


    Ist doch letztendlich egal, wer sie erschaffen hat. :D Aber denkst du wirklich, dass eine Welt, auf der es nichts schlimmes bzw. böses gibt funktionieren könnte? Ohne Leid gibt es nun mal keine Freude, in einer perfekten Welt dürften ja keine Unfälle passieren und wir würden alle genau das gleiche vorherbestimmte Alter erreichen usw. Das kann eigentlich nicht gut gehen bzw. kann das keiner wollen.
    Und bei all dem Leid und Hass bin ich trotzdem der Meinung, dass die Menschen im allgemeinen eher gut, als böse sind (um es mal ganz einfach zu sagen).

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Aber denkst du wirklich, dass eine Welt, auf der es nichts schlimmes bzw. böses gibt funktionieren könnte? Ohne Leid gibt es nun mal keine Freude, in einer perfekten Welt dürften ja keine Unfälle passieren und wir würden alle genau das gleiche vorherbestimmte Alter erreichen usw. Das kann eigentlich nicht gut gehen bzw. kann das keiner wollen.
    Und bei all dem Leid und Hass bin ich trotzdem der Meinung, dass die Menschen im allgemeinen eher gut, als böse sind (um es mal ganz einfach zu sagen).


    Hm. da hast du schon recht.
    Ich verlange keineswegs eine perfekte Welt, aber ich finde einfach das es viel zu viel Leid hier auf der Welt gibt.
    Es ist nicht so, dass es mal ein paar Schwierigkeiten gibt. Die Welt ist nur noch voll davon, finde ich. Das ist ja das Problem.
    Ich sehe das leider nicht so, dass die Menschen eher gut sind.
    In meinen Augen sind sie es ja, sprich wir, die diese Welt zu dem machen was sie ist.
    Klar bereichern sie uns mit ihren Erfindungen und was weiß ich mit was, aber sie machen die Welt auch zu einem schlechten Platz.
    Das ist nur meine Meinung. (:


    Ohne Leid gibt es keine Freude?
    Da kann ich dir leider nicht ganz folgen, tut mir leid.

  • In meinen Augen sind sie es ja, sprich wir, die diese Welt zu dem machen was sie ist.
    Klar bereichern sie uns mit ihren Erfindungen und was weiß ich mit was, aber sie machen die Welt auch zu einem schlechten Platz.


    Aber es hätte auch schon schlimmer kommen können. Die Menschen hätten die Erde ja auch schon lange komplett zerstören können. Bis jetzt waren sie aber immer vernünftig genung, das nicht zu tun. Verglichen mit z.B. dem Mittelalter ist die Welt wohl durchaus ein besserer Platz geworden.
    Ansonsten ist es halt schwer zu sagen, welche Probleme Gott (oder so) verschwinden lassen sollte und welche nicht ganz so schlimm sind. Das sieht fast jeder Mensch anders. Sowas fängt bei banalen Dingen wie dem Wetter an und endet bei Krankheiten, wo sich jemand fragt: "Warum gerade ich?"



    Ohne Leid gibt es keine Freude?
    Da kann ich dir leider nicht ganz folgen, tut mir leid.


    Naja, es gibt mehrere Sprichwörter, die in diese Richtung gehen (und die vielleicht nicht ganz wörtlich zu nehmen sind). Letztendlich bedeutet es einfach, dass es immer einen Ausgleich bzw. ein Gleichgewicht zwischen Gut und Böse gibt.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

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  • Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass es viel mehr Gutes auf der Welt gibt, als Schlechtes.
    Ohne Schlechtes würde man das Gute nicht als solches wahrnehmen, denke ich. Man sollte allerdings trotzdem nicht aufgeben, diese schlechten Dinge zu verbessern.


    Übrigens ein Gedanke meinerseits zu deiner "Werk Satans"-Sache:
    Wenn die Erde von Gott geschaffen ist und wir annehmen dass er Gut ist, können wir davon ausgehen dass er uns einen freien Willen gegeben hat. Es steht uns also AUCH frei, böses zu tun.
    Ich denke wenn der Teufel hier der Chef wäre, stände es uns nicht frei Gutes zu tun. Ich glaube by the way nicht an sowas wie den Teufel, aber so stelle ich es mir vor, wenn es ihn geben würde. Er würde uns keinen freien Willen geben oder das tun lassen was wir wollen, weil die Gefahr besteht nicht seinem Willen zu folgen oder gar etwas Gutes zu tun.


    Bzw zu der Sache die du von Gucky nicht verstandest, ein Beispiel von meiner Seite.
    Nehmen wir an A gewinnt bei einem Wettbeweb gegen B. A ist glücklich, B ist frustriert aufgrund der Niederlage. Er "leidet" auch in einer gewissen Form.

  • Gutes und Böses sind sowieso Begriffe, die nur auf Menschen zutreffen, weil sie von Menschen erschaffen wurden.
    Selbst wenn es Gott und Satan gäbe, wären beide jenseits von Gut und Böse, da sie keine Menschen wären.
    Tiere können auch nichts Böses tun, weil sie eben Tiere sind. Wir geben alle über die Taten, Denkweisen und Gefühle von Menschen Wertungen ab. Alle und immer. Aber wir werten ja auch nicht über Tiere. Warum sollten wir dann über Gott oder Satan, gäbe es sie - oder die Natur?
    Ich glaube daran, dass in jedem Menschen etwas Böses ist, in manchem mehr, in manchen weniger, aber es gibt niemanden, der frei davon ist. Wenn wir das jetzt so sagen wollen.
    Aber ich glaube auch, dass in den meisten Menschen etwas Gutes ist. In manchen mehr als in Anderen - und in seltenen Fällen kein Funke davon.
    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Menschen existieren sollten, in denen mehr Gutes als Böses ist.

  • Nein! Gott ist nur eine Erfindung um sich die Unwissenheit nicht eingestehen zu müssen. Das wiederum zeigt wie abartig die Menschheit doch sein kann. Warum sollte euer lieber Gott denn akzeptieren, dass sich Menschen grundlos töten, warum sollte er Kriege erlauben, wofür? Für die Geschichte? Sicherlich nicht. Gäbe es diesen 'Gott' hätte er sich bei der Dummheit der Menschen schon längst zeigen müssen, um den verfall der Erde, sprich seines Kindes zu verhindern.

  • Ach ja, die Frage nach "Gott"...


    Ich muss sagen, ich bin da geteilter Meinung.
    Einerseits spricht einiges dafür das es so etwas wie "Gott" gibt.
    Andererseits sprechen viele Dinge dagegen.
    Ich habe mir früher immer viele Gedanken gemacht ob so etwas wie Gott existiert.


    Von religiöser Ansicht her bin ich eigentlich Christ. Da mir persönlich aber die Fakten fehlen bin ich mir dort unschlüssig.
    Deshalb habe ich mich dazu entschlossen Agnostiker zu werden, da mir wie gesagt die Beweise fehlen.


    Aufgrund dessen kann ich dazu nur sagen: Ich sage nicht das es ihn gibt. Ich behaupte allerdings auch nicht, das es ihn NICHT gibt.


  • Ich glaube daran, dass in jedem Menschen etwas Böses ist, in manchem mehr, in manchen weniger, aber es gibt niemanden, der frei davon ist. Wenn wir das jetzt so sagen wollen.
    Aber ich glaube auch, dass in den meisten Menschen etwas Gutes ist. In manchen mehr als in Anderen - und in seltenen Fällen kein Funke davon.
    Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Menschen existieren sollten, in denen mehr Gutes als Böses ist.


    Wie stellst du dir einen Menschen vor , indem nichts Gutes ist?
    Ich kann mir so einen Menschen überhaupt nicht vorstellen.
    Am besten packst du gleich noch ein Beispiel hinzu , welches einen Menschen ohne Gutes in ihm zeigt.

  • Serienmöder also :D
    Man sieht diese Menschen und stempelt sie gleich als einen sehr schlechtesten Menschen ab. Aber was weiß man über diese Leute?
    Man weiß nur was sie schlimmes getan haben. Man weiß nicht wieso der jenige das getan hat , oder wie er vielleicht so geworden ist.
    Ich behaupte mal das kein Mensch von Grund auf böse ist , sondern das er böse wird durch Taten von anderen Menschen.
    Es widerfahren ihm Sachen , die ihm zu dem machen ,welcher er heute ist.
    Jetzt kommt einfach mal ein blödes Bespiel:
    Stellt euch ein Kind in der 6ten Klasse vor. Es hat gute Noten und war immer sehr nett und offen. Es ist ein Einzelkind mit 2
    Eltern, die es sehr lieben. Doch sie fangen sie an nach und nach nicht mehr zu mögen. Das Kind weiß nicht recht was hier passiert.
    Es sieht seine Eltern streiten und es hört sie ebenfalls. Es weiß aber nicht warum sie streiten. Das macht ihm angst .
    Nach einer Weile kommt seine Mutter zu ihm und sagt ihm , das Papa ausziehen wird. Das Kind weiß immer noch nicht ,
    ob es seine Schuld ist oder nicht und macht sich Vorwürfe. Es ändert sich einfach etwas in seiner Welt . Der Vater zieht aus.
    Der Vater , der mit ihm für die Schule gelernt hat , der Vater , der mit ihm immer die besten Ausflüge gemacht hat.
    Und nun , nun verschwindet er aus seinem Leben für immer , weil seine Mutter das voll Sorgerecht bekommen hat.
    Das Kind ist von Beginn an schlechter in der Schule geworden. Anfangs ist das nicht aufgefallen , weil man sich dachte
    das sei nur eine kurze schwäche Phase , doch es wurde immer schlimmer. Das Kind schottete sich von den anderen ab ,
    wollte nichts mehr mit denen zu tun haben. Die Mutter , die den Vollzeitjob immer noch hat , schenkte ihrem Sohn kaum
    Beachtung mehr. Genau so wenig wie den Briefen der Schule . So hat das Kind nicht mehr die Gymnasialempfehlung und
    musste auf eine Realschule , in der es nur noch schlechter wurde und um akzeptiert zu werden in Läden klauen musste.


    Das ist im großen und ganzen ein ziemlich schlechtes Beispiel , aber ich versuche damit nur zu verdeutlichen das so viele
    Sachen die in der Vergangenheit passiert sind , dich so gemacht haben , wie du jetzt bist .