Das Foxgirl und ich

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  • Das Foxgirl und ich


    Info & Copyright


    Altersfreigabe: ab 12
    Genre: Anime/Manga, Komödie & Romanze
    Copyright: Ich habe alles selbst ausgedacht und geschrieben, nichts ist abgeschrieben.


    Story


    Meine Standartfigur Dennis wird mit einer alten Legende von Fuchsmenschen konfrontiert und kurz darauf soll er sich um Satsuki, das letzte lebende Mädchen mit Fuchsohren und -schwanz, kümmern. Leider gibt es mit der Legende einige unvorhergesehene Probleme und Abenteuer, die Dennis erst noch verzeichnen muss, wie z.B. An die öffentlichkeit mit Satzuki gehen oder Weiterhaltung ihrer Art. Eine witzige Story eröffnet sich dem Faulenzer.


    Figuren


    [tabmenu][tab=Dennis]Wie schon in den anderen Geschichten ist Dennis 19 und lebt erst bei seiner Schwester Ayumi, bis Satsuki dazwischenkommt und er sich ein altes Teehaus kauft.[tab=Satsuki]Das letzte lebende Fuchsmädchen ihrer Art, ihr Alter ist eher auch 19, aber niemand weiß es genau. Dennis trifft sie am alten Schrein, an dem die Legende entstand. Erst ist Satsuki wie ein Kind, mit der Zeit aber entwickelt sie sich zu einem normalen Mädchen.[tab=Ayumi]Ayumi ist die große Schwester von Dennis, ist verheiratet und hat bereits 3 Kinder, die gerne bei Dennis sind und sich Geschichten anhören. Ayumi leitet eine kleine Bäckerei und ist auch meistens unterwegs. Für Dennis ist sie aber immer wieder eine große Hilfe wegen Satsuki.[/tabmenu]


    Die Kapitel








  • Pilotkapitel


    Es gibt da eine Legende, nach der mal vor langer Zeit Menschen in einem Schrein gelebt haben, die tatsächlich Fuchsohren hatten. Mit der Zeit starb einer nach dem anderen, bis dann nur noch eine Frau übrig war. Sie sprach einen Zauber aus:"In 1000 Jahren soll ein Kind geboren werden, das meine Gene besitzen soll. Es wird auch, wie meine Familie, Fuchsohren und einen Fuchsschwanz haben. Dies ist mein Geschenk an die Menschen.", seitdem wurde die Legende nicht mehr aufgegriffen. "So Kinder, das war auch schon die Geschichte heute Abend." "Onkel Dennis, glaubst du daran, dass es solche Menschen gab?" "Ja, das tue ich tatsächlich, ich habe ja auch schon genug Animes mit solchen Mädchen gesehen." "Häh?" "Vergesst das mal." "Okay, meine Kleinen. Ab ins Bett. Danke Bruderherz, dass du ihnen die Geschichte erzählt hast." "Hey, für mein Schwesterchen tu ich doch alles oder, Ayumi?" "Du hast ja auch nichts anderes zu tun, als sich um meine drei kleinen Schätzchen zu kümmern." "Das ist ja auch das Öde am Reichsein." "Mach's doch, wie ich, ich hab die Bäckerei, gründe einen kleinen Shop, oder so." "Ich weiß nicht..." "Langweiler." "Egal, ich gehe ein Bad nehmen und dann ins Bett." "Mach das.",ich saß danach auf meinem Bett, hm, vielleicht mache ich wirklich irgendwie einen Laden auf. Gegen diese Langeweile muss ich irgendwas tun. Boah, bin ich jetzt aber müde. Erstmal ausschlafen. Morgens werde ich geweckt. "Kannst du bitte die Kinder zur Schule bringen, ich kann nicht, ich muss in der Bäckerei bedienen." "Was ist denn mit Junichi, wo ist er?" "Der ist gerade los, Backzutaten besorgen, für deinen Geburtstag am Wochenende." "So früh?" "Er muss ja auch deine Spezialwünsche ausführen können, dafür fährt er extra weit weg." "Oh, sorry." "Sag das mal lieber ihm." "Gut, ich bringe sie weg." "Danke Dennis." "Gerngeschehen.", auf dem Schulweg wurde ich permanent von den Zwergen genervt. Ich muss dringend umziehen."Hey, seht mal nach rechts. Das ist der Schrein aus der Geschichte gestern." "Wow, der ist ja alt." "Ja, er wurde vor sehr langer Zeit erbaut." "Wie kann man einen alten Opa bauen?" "Was?" "Der Opa da, der ist richtig alt." "Das ist der Schreinpriester, damals haben unsere Mama und Papa mich hierhergelassen zum spielen.", ich habe die Kinder zur Schule gebracht, später hielt ich nochmal am Schrein an. Ich stieg die Treppen hinauf und betrachtete ihn für eine Weile."Oh, wenn das mal nicht der kleine Dennis ist.", der Priester kam herbei. "Hallo, es ist schön, sie mal wiederzusehen." "Die Ehre ist ganz meinerseits. Was führt euch zum heiligen Schrein?" "Ich habe die Legende gestern mal wieder vor den kleinen meiner Schwester Ayumi erzählt, da dachte ich, ich besuche den Schrein mal." "Welch ein Schicksal, sag, möchtest du einen Tee?" "Immerhin mal eine Ablenkung. Gut, gerne." "Wie ich es gewusst habe, Bitte komm mit in mein Haus.", der Garten um den Schrein herum sieht so ruhig aus, es ist einfach entspannend."Also, wie geht es ihnen so?" "Bitte keine Fragen, genieße deinen Tee.", hmmm, der Tee schmeckt gut, ich schliesse meine Augen und horche dem Wind, der durch die Bäume fegt."Öffne bitte deine Augen wieder, Dennis.", ich konnte spüren, dass irgendjemand um mich herumgeschlichen ist."Hmmm...", ich mache die Augen auf und zucke sofort zurück. "Junge, das hier ist Satsuki." "Die hat ja..." "Genau, das ist das Mädchen aus der Legende." "Das, das nach 1000 Jahren geboren werden soll?" "Ja. Die 1000 Jahre sind seit letzter Woche vorbei. In jener Nacht saß sie auf einmal vor dem Schrein. Sie kann leider noch nicht sprechen, aber einiges weiß das Kind schon." "Und was wollen sie jetzt?" "Weißt du, meine Zeit in dieser Welt ist bald vorbei und jemand muss sich um Satsuki kümmern..." "Was? Neineineineineineineineineineineinein, ich kann das nicht machen." "Junge, das ist kein Zufall, dass du jetzt gerade hier bist. Bitte, du musst dich um sie kümmern." "Ja, aber...ich wohne bei meiner Schwester. Außerdem, wer beschützt nach ihnen den Schrein?" "Mein Sohn, er ist momentan frisches Obst kaufen, aber er übernimmt das. Bitte, kümmere dich um Satsuki, kleiner Dennis." "Können sie noch ein paar Tage warten? Ich muss erst noch etwas anderes erledigen." "Wenn du sie nimmst, warte ich gerne." "Ich muss es ja machen, oder?" "Richtig.", später saß ich bei mir am Tisch und blätterte durch die Zeitungen, da entdeckte ich eine Verkaufsanzeige. Jemand verkauft ein altes japanisches Teehaus in der Nähe des Schreins, ja, das nehme ich doch. Am nächsten Tag besichtigte ich es, alles war perfekt, nur keine Garage, die ist jetzt auch egal. "Okay, in der Anzeige stand 10.000.000¥ (71.000€), ist ihnen das genug?" "Oh ja, jajaja. Jetzt ist es deins.", ich gab dem Makler 14.200.000¥ (100.820€), jetzt kann ich endlich ausziehen."Wie bitte, du hast dir ein Teehaus gekauft und ziehst aus?" "Ja. Ich habe darüber einige Zeit nachgedacht, aber jetzt steht es fest." "Das ist ja toll! Brauchst du Hilfe beim Umzug?" "Nein, ich mache alles mit den Umzugshelfern." "Und dein Geburtstag?" "Feiern wir den doch dann bei mir." "Wenn du bis dahin fertig bist." "Ja klar, ah, der Umzugswagen kommt.", ein Tag dauert das ganze Umräumen und genau an dem Abend vor meinem Geburtstag bin ich fertig mit Einrichten. Jetzt muss ich noch das Mädchen abholen. Am Schrein wartet der Priester bereits auf mich, hä, ich hab doch gar nicht Bescheidgegeben, woher wusste er das."Also, Junge, bitte kümmere dich um Satsuki, sie wird schnell lernen, zu sprechen, dann kannst du gehen." "Danke.", was dachte ich mir dabei? Ich meine, sie kommt aus einer Legende, gut, aber wie werden die anderen Leute darauf reagieren?"Okay, Satsuki, kannst du einsteigen?" "Nyaa?" "Oh man und schon geht das los."Warte, das Haus ist hier um die Ecke. Gehen wir doch. Den Wagen kann ich doch morgen noch abholen.", im Teehaus zeigte ich ihr alles, hoffentlich behält sie das auch."So, aber jetzt gehen wir erstmal schlafen.", ich deutete ihr an, zu schlafen, daraufhin legte sich Satsuki automatisch in ihr Bett und fing an zu schlafen, sofort. Dann konnte ich ja ins Bett gehen. Gute Nacht, kleines Foxgirl...

  • Bescheidene Anfänge


    Komischer Morgen, ich bin aufgewacht und das erste, was ich sah, war Satsuki mit Augenringen, sie hat anscheinend nicht geschlafen. "Hey, hallo Satsuki, hast du mich beim Schlafen beobachtet?", sie hat mich nur beobachtet und sagte nichts, klar, sie kann es ja nicht. Das Mädchen ging ständig auf Entdeckungsreise, einmal kam sie sogar mit meinen Socken zu mir. Zum Glück waren die sauber. Ich sah ihr an dem Morgen beim Essen zu. Sie starrte das Essen an, der Schwanz wedelte hin und her und dann schnupperte Satsuki erst daran."Was ist los? Kannst du nicht essen, hier, das gleiche, wie auf deinem Teller. Ich esse es.", dann aß sie es endlich."Ja, ja, ich verstehe, gut, das ist schade, egal, bis dann.", Ayumi hat meiner Geburtstagsfeier abgesagt."Heute passiert wohl nichts mehr. Satsuki, wo bist du?", sie saß am Teich und spielt im Wasser rum. Ich sah ihr zu und lächelte dabei. Plötzlich fällt sie ins Wasser."Satsuki!" *schrei*, sie zappelt im Wasser rum, ich strecke ihr meine Hand entgegen und ziehe sie raus. "Hey, nicht weinen, es ist etwas ganz natürliches ins Wasser zu fallen, bitte, hör auf. Es ist nicht so schlimm.", sie fing an zu weinen und ich brachte Satsuki ins Badezimmer."Okay, äh, ja, jetzt musst du dich duschen, weißt du denn, wie das geht?", sie nahm den Duschkopf in den Mund."Also nicht, kannst du dich denn dann ausziehen und dich hinsetzen?" "Ha?" "Mein Gott, das darf doch nicht wahr sein.", dann musste ich sie ausziehen und abduschen."Ich weiß, du kannst noch nicht reden, aber versprich mir eins. Das darf meine Schwester nie erfahren, Okay?", sie sah mich daraufhin nur kurz an, dann duschte ich sie weiter."So, fertig. Ich werfe deine Klamotten in die Wäsche. So lange kannst du etwas von mir haben. Mal sehen...", ich bekleidete sie mit einem meiner alten Pyjamas. Eine richtige Geschichte, wie in den Animes und Mangas, geschah mir hier. Das konnte kein Traum sein, es geschah wirklich, aber trotzdem führte ich meinen Alltag normal weiter. Ich saß am Abend vorm Fernseher, sah mir einige Filme an, dann setzte sich zu mir. Plötslich kriechte Satsuki zum Fernseher und packte auf dem Bildschirm herum. "Äh, das ist nicht echt, Satsuki.", sie sah zu mir rüber und lachte mich an. Sie kam zu mir und stachelte mir mit ihrem Finger im Gesicht herum."Macht's Spaß? Kannst du denn schon sprechen?", sie sagte nichts, aber legte sich dann zu mir, den Kopf auf meinen Schoß, sollte ich sie an den Ohren streicheln? Ich fing einfach an, an Satsukis Ohr zu kratzen. Sie fing an, zu stöhnen und schlief ein."Du siehst süß aus, ich denke, ich habe dich sehr gern. Jetzt schlaf weiter, Dennis."

  • Einkaufen


    Seltsam, ich könnte schwören, sie hat gestern gesprochen. Vielleicht habe ich es auch geträumt. Morgens ging ich immer erst ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an, das war das Zeichen dafür, dass ich wach war. Kaum war der Fernseher an, schon kam Satsuki in den Raum und setzte sich davor. "Du möchtest bestimmt mein Spezial-Spiegelei haben, das wird dir schmecken. Kannst du denn schon reden?", keine Antwort. "Also noch nicht.", ich stellte neben ihr das Essen auf den Wohnzimmertisch."Mal sehen, ob ich eine Antwort auf die Mail bekommen habe.", ich verließ den Raum."Danke, Dennis!" "What the...!", ich stolperte und fiel auf den Boden."Du kannst doch schon reden?" "Seit gestern. Hast du das dann gestern wirklich gesagt, als ich einschlief?" "Was denn?" "Vergiss es." "Ha?", sie konnte also reden. Ich war ein paar Minuten am PC, kam darauf aber wieder ins Wohnzimmer. "Was machst du da? Spielst du meine Spiele?" "Spiele sind toll, sie machen Spaß." "Verstehst du die Spiele überhaupt?" "Nein." "Wieso spielst du sie dann?" "Ich habe Spaß." "Komische Logik." "Lustige Logik.", ich hatte für diesen Tag Shopping geplant."Kannst du bitte den Fernseher ausmachen?" "Wieso, ich habe doch Spaß." "Komm, mach aus, wir gehen shoppen." "Was machen wir?" "Wir kaufen dir jetzt neue Kleidung. Hier, setz dir eine Mütze auf, so sieht man deine Ohren nicht." "Ma?", dann fuhren wir in die Stadt. In der Stadt war Satsuki zum ersten mal, ihre Augen strahlten, als sie die ganzen Läden sah."Okay, erst sollten wir dir Oberteile aussuchen, dafür gehen wir am besten dorthin.", nach ungefähr 3 Stunden waren wir fast fertig, alles war besorgt, es fehlte nur noch...Unterwäsche."Dennis?" "Hä, Ayumi, du kommst mir gerade Perfekt." "Hey, Alles Gute nachträglich nochmal, warum komme ich perfekt? Und...wer ist das?" "Heyheyhey, eins nach dem anderen. Erst, danke. Das hier is Satsuki, wir kaufen gerade für sie ein." "Bist du etwa die neue Freundin von Dennis?" "Hey, was..." "Ja, die bin ich." "Was zum..." "Das ist ja süß, also, wobei soll ich dir helfen?" "Konntest du mit ihr bitte kurz Unterwäsche kaufen gehen?" "WAS?!" "Sie braucht Unterwäsche und ich gehe auf keinen Fall mit ihr in diesen Bereich vom Shop, das ist mir voll peinlich." "Ach so, gut, mache ich. Satsuki, kommst du dann mit? Wir suchen dir Unterwäsche aus. Und du, Dennis, du passt auf die kleinen auf." "Ach, ihr seid ja auch da, hallo." "Dennis!" "Hi Dennis." "Hallo, Dennis.", was Ayumi wohl sagt, wenn sie das mit den Ohren erfährt...darüber wollte ich lieber nicht nachdenken. Ein paar Minuten später kamen sie mit einer großen Tüte wieder raus."So, erledigt." "Danke, Schwesterherz, ich muss mit dir reden, komm sobald du kannst zu mir, okay?" "Warum?" "Das wirst du da dann erfahren, nicht hier." "Okay, bis später dann, Dennis." "Tschüß." "Bye bye Ayumi." "Deine Schwester ist toll." "Ja, das ist sie...", wieder zurück verschwand sie sofort im Badezimmer mit ihren neuen Sachen. Ich begann, das Abendessen zu machen."Und, wie sehe ich aus?" "Hä?", sie trug einen Kapuzenpulli, eine normale Jeans und regenbogenfarbene Socken."Wie ein normales Mädchen mit Fuchsohren." "Meinst du das ernst?" "Ja klar." "Jippieh!" "Okay, dann kannst du dich auch setzen, es ist Essenszeit.", ich habe eine richtig schöne Lasagne gemacht, wovon am Ende nichts mehr übrig war, bei 2 Auflaufformen."Was war das eigentlich in der Stadt, mit der Freundin und so?" "Bin ich etwa nicht deine Freundin?" "Das meine ich nicht, warum hast du das denn gesagt?" "Weil ich deine Freundin sein will." "Meinst du das jetzt ernst?" "Natürlich meine ich das ernst." "Okay, dann bist du eben meine Freundin." "Jaaaaa! Hast du noch mehr Essen?" "Wie, du hast immer noch hunger?" "Ja." "Soll ich nicht morgen nochmal Lasagne machen? Heute habe ich keine Zutaten mehr dafür." "Okay.", na das konnte ja noch heiter werden. Satsuki steht voll auf Lasagne, wie Garfield, der Kater. Dann klingelte das Telefon."Hallo Ayumi, was gibt's?" "Hey Dennis, ich wollte nur sagen, dass ich morgen mittag kurz vorbeikomme. Ist das Okay?" "Ist gut." "Also, bis morgen." "Bis morgen.", ich legte auf und sah auf die Uhr."Waaah, der Film fängt jeden Moment an!" "Film?" "Keine Zeit für Fresspakete, Fernseher an!", später saßen wir beide vor der Glotze und waren aufmerksam am gucken. Als der Film zu Ende war, gähnten Satsuki und ich erstmal ausgiebig."Gut, gehen wir ins Bett." "Will...schlafen.", im Bett hörte ich noch ein bisschen Musik, bis sie auf einmal hereinkam."Was ist los?" "Kann nicht schlafen." "Ach, die Leier, dann komm her, du kannst hier schlafen." "Danke, Dennis.", sie warf sich voll auf mein Bett und umklammerte mich, wie ein großes Kissen. Schnell schlief Satsuki ein, ich sah ihr dabei zu, bis ich auch einschlief. Morgen wird bestimmt auch wieder ein guter Tag.

  • Der Plan


    Ich wurde sehr früh wach. Ich lag auf dem Boden und Satsuki in meinem Bett. Sie schlief noch. Ihre Ohren zuckten, das sah sooo süß aus. Okay, erstmal Frühstück machen. Nach einiger Zeit kam sie auch in die Küche, komplett verschlafen, ihre Haare völlig zerzaust und ih Blick sagte mir: Lass mich bloß in Ruhe. Ob das wirklich so war? "Guten Morgen, Satsuki. Na, war mein Bett schön bequem?" "Es war bequem, bis du auf einmal weg warst." "Haha, ich bin leider aus dem Bett gefallen. Tut mir Leid. Komm, setz dich. Jetzt essen wir erst." "Dennis?" "Ach, Ayumi, bist du auch schon da." "Wir sind hier." "Wir?" "Ja, Satsuki und ich." "Satsuki? Ach, deine Freundin." "Weißt du, Satsuki ist nicht nur meine Freundin. Nimm mal deine Mütze ab.", sie nahm die Mütze ab."Oh mein Gott, ein Genmutant!" "Ich weiß, dass du das jetzt verrückt findest, es gibt aber eine ganz simple Erklärung dazu...", später war Ayumi in alles eingeweiht."Wow, verrückt. Egal, ich fahre jetzt mit den Kindern ins Kino." "Nimm Satsuki doch mit. Ihr könnt euch dabei doch besser kennenlernen." "Gerne, das könnte Spaß machen. Dann zieh dich mal an, Satsuki." "Dennis, was ist ein Kino?" "Da laufen auch Filme, ähnlich, wie im Fernsehen.", während sie im Kino waren, habe ich etwas aufgeräumt und geputzt. Im Kino redeten die beiden: "Du, Ayumi, bin ich krank?" "Wieso?" "Ich habe so ein komisches Gefühl im Bauch." "Komisches Gefühl? Wonach fühlt es sich denn an?" "Als hatte ich rgendwas lebendiges in meinem Bauch." "Ohhhh, du hast Schmetterlinge im Bauch, das heißt, du bist verliebt. In Dennis?" "Ich weiß es nicht, aber es ist immer, wenn ich bei ihm bin." "Jepp, also in Dennis. Hast du es ihm schon gesagt?" "Was gesagt?" "Dass du ihn liebst." "Das muss ihm ihm sagen? Das wusste ich noch nicht." "Du musst es ihm sagen, ich möchte unbedingt seinen Gesichtsausdruck dazu sehen, das wird lustig." "Aber...ich traue mich nicht dazu." "Du nbist nur schüchtern. Das macht nichts, ich kann dir gerne dabei helfen." "Danke Ayumi.", Als Satsuki wiederkam, schlief ich im Wohnzimmer, weil ich geschafft war vom Arbeiten. "Dennis, schläfst du?" "Hmmmm..............", sie legte sich zu mir und schlief auch ein. Der Morgen darauf war komisch." Oh nein, wo ist Satsuki? Satsuki!", ich hab's geahnt, wie in den Animes ist sie verschwunden."SATSUKIIIIII!!!", ich rief Ayumi an."Hallo?" "Ayumi, hier ist Dennis. Ist Satsuki zufällig bei euch?" "Nein, wieso? Ist sie nicht bei dir?" "Nein." "Dann haben wir ein Problem. Ich fahre zum Schrein und du suchst im Wald." "Gut, mache ich, bis dann." "Ja, ciao.", aufgelegt."Teil 1 vom Plan ist abgeschlossen, jetzt müssen wir dich nur noch zum Wald bringen." "Okay.", später suchte ich im Wald nach Satsumi, aber keine Spur von ihr. "Gut, jetzt nimmst du diese Tablette, davon wirst du erstmal kraftlos, so sieht es echt aus. Da kommt er, viel Glück Satsumi.", ich ging in Richtung des alten Kirschbaums, da lag sie plötzlich, komplett von Kräften verlassen."Satsuki, geht es dir gut?" "...Dennis..." "Ja, ich bin hier, komm auf meinen Rücken.", ich trug sie auf dem Rücken nach Hause."...Dennis?" "Ja, was ist?" "...ich...wollte dir...was sagen..." "Was denn?" "Ich............" "Ja?" "Ich......liebe......dich.", ich hielt schlagartig an. Hat sie das gerade wirklich gesagt? Satsuki liebt mich, mir fehlte die Sprache. Mir fiel nichts mehr dazu ein. Ich ging weiter. Zuhause legte ich sie ins Bett und ging dann auch schlafen, ich konnte aber nicht zur Ruhe kommen. Ich war viel zu nervös."Was wird morgen kommen?", schließlich schlief ich auch ein.

  • Schöner Gesang


    Hahahaha, ihr hättet mal hören sollen, was Satsuki gebrabbelt hat, als ich sie gefunden habe. Was? Sie hat gesagt, sie liebt mich? Klaaar...da hat man euch bestimmt wieder auf den Arm genommen. Sie hat mir irgendwas von Erdbeeren in meinem Computer erzählt, das sah aus, als wäre Satsuki betäubt worden. Oh man, ich habe Hunger. Mal sehen, ob ich noch ein Paar Eier im Kühlschrank habe. Schön Spiegelei, das wär's jetzt. Puh, zum Glück waren 5 Stück da, ab in die Pfanne damit. Das sieht so lecker aus, auf einmal und ohne Geräusche steht Satsuki hinter mir. "Guten Morgen, was gibt's?" "...hunger..." "Hab ich mir schon gedacht. Du kannst ja den Tisch decken." "Decken?" "Hier, stell die Teller auf den Tisch." "okay.", Satsuki schnappt sich die Teller, aber dann fällt einer runter, ich konnte ihn noch auffangen."Wow, das war knapp. So, hier." "Wießt du noch, was ich dir gestern gesagt habe?" "Ja klar. Du hast von Erdbeeren im Computer geredet." "Nein, habe ich nicht." "Nun, ich glaube du hast etwas anderes gedacht, aber hast von Erdbeeren in meinem PC gesprochen." "Hm..." "Das riecht so lecker." "Was machst du da?" "Spiegelei." "Eier!" "Du liebst eier, oder?" "Eier!" "Das heißt dann wohl: Ja." "Hunger!" "Mal sehen, ja, die Eier sind auch fertig. Dann setz dich mal hin. Ich gab ihr ein Spiegelei auf ihren Teller. Sie aß es sofort auf."Du hast ja wirklich großen Hunger. Und, schmeckt's?", Satsuki schluckte das Ei herunter und lächelte mich an, wie in den Animes. Oh man, ich sollte mal aufhören, immer mit meinen Animes zu denken."Man, das Ei ist ja wirklich lecker. Ich sollte Koch werden." "Koch?" "Jemand, der Essen macht." "Essen!" "Okay, bist du fertig?" "Ja." "Dann räume ich mal den Tisch ab. Was machst du jetzt?" "Baden." "Baden? Na ja, okay. Du weißt, wie man die Badewanne vorbereitet, oder?" "Satsuki ist nicht dumm." "Oh, sorry. Dann geh mal baden.", ich stand auf und räumte ab. Satsuki verschwand im Badezimmer. Während ich das Geschirr in das Spülbecken legte, hörte ich, wie Satsuki die ganze Zeit nach Schaum rief. Mein Schaumbad macht ja auch richtig viel Schaum. ich spülte die Teller mit größter Sorgfalt ab, dann hörte ich Musik. Ist das Radio an? Nein. Im restlichen Haus war kein Gerät, das eingeschaltet war. Das war Satsuki. Sie sang irgendwas. Das hörte sich so schön an, so entspannend. Ich unterbrach das Spülen und setzte mich neben die Badezimmertür, um den Gesang besser zu verstehen. Satsuki sang ein lied, das ich manchmal höre, wenn ich auf meinem PC Minecraft spiele, aber besser als das Original sang sie es. Das war so wunderschön und doch so traurig. Ich stand auf und fühte meine Spülerei fort. Sie ändert das Lied, aber das Zweite hört sich schöner als das Andere an. Satsuki hat schon eine süße Stimme. So, fertig mit Abspülen, dann kann ich mich ja endlich vor den Fernseher setzen. Auf den Sendern läuft nur Mist, da legte ich einen Film rein. Ich habe mal Bock auf...hm ach, egal. Ich greife einfach in den Stapel mit geschlossenen Augen. Gut, dann sehe ich mir den halt an. Menü, Einstellungen und Film starten. Satsuki hat inzwischen mit der Singerei aufgehört."Dennis, schau mal, was ich von Ayumi habe." "was denn?", Satsuki stand da in der Tür mit einer Pikachi-Jacke, das sah ja noch süßer aus, als sie, wenn sie schläft. Gut, die Ärmel sind etwas zu lang, aber trotzdem ist das niedlich. Sie setzte mich zu mir und sah mich neugierig an."Du bist ja süß, ziehst dir Ayumis alten Pika-Pulli an." "Pika." "Hat Ayumi gesagt, das sollst du machen?" "Ja, Pika." "Warte, ich hole uns etwas Knabberzeug." "Was schaust du da?" "Ach nur einen zufälligen Film, kannst ja mitgucken, wenn du willst." "Okay, pika." "Hahaha, ach Satsuki. So, hier. Chips und Schokolade." "Schoki!" Kaum stand die Schokoschüssel da, schon war sie auch wieder leer." "Ich sollte mal in Erwägung ziehen, mehr Schokolade zu kaufen." "Schoki, pika! Im Film gab es ein Paar sehr erschreckende Szen. Bei jeder versteckte Satsuki sich hinter meinem Rücken. Jedesmal sagte ich ihr aber auch wieder, dass das nicht echt sei. Zum Schluss kam da noch eine typische Happy-End-Szene, bei der Satsuki auf einmal die tränen kamen."Weinst du?" "Nein, das Ende ist so schon." "Das sind sie immer.", ich schaltete den Fernseher aus und ging duschen. Satsuki lag auf dem Boden und spielte mit einem meiner Kissen. Unter der Dusche, konnte ich sie schon wieder singen hören, aber diesmal ein Lied, das ihr anscheinend in den Sinn kam. Ich beeilte mich mit dem Duschen, zog mich um und ging zurück ins Wohnzimmer.Wo ist sie denn jetzt schon wieder? Bestimmt unter diesem Kissenhaufen, ich besaß wirklich viele Kissen, alle, weil ich nicht gerne auf hartem Boden lag."Wo bist du?", nichts, ich erhob einige Kissen. Nichts."Satsuki?" "DENNIS!", sie griff mich von hinten mit einem Kissen an."Eine Kissenschlacht also, da bin ich sofort dabei.", ich ergriff ein anderes Kissen und begann mit dem Spaß. "Das kriegst du zrück!" "Pikaaa!" "Woah, das war gut, aber nicht gut genug für Dennis. Hier!" "Alle Kissen auf Dennis!" "Oh-oh, sie hat sich das Kissen-Magazin geschnappt. Alle in Deckung!" "Jajajajajajaja!", eins traf mich voll im Gesicht."Knockout...", Satsuki lief auf mich zu und warf sich voll auf mich drauf."Hey, was machst du?" "Spaß haben." "Das macht wirklich großen Spaß." "Pika!" "Du hast da eine Feder im Haar. Warte, ich entferne sie. So." "Danke, Dennis.", sie kuschelte sich mit ihrem Kopf auf meine Brust, dazu habe ich noch ein bisschen ihre Ohren gekrault. So langsam merkte ich auch, was Satsuki gestern auch wirklich sagen wollte. ich glaube, das Füchschen liebt mich. Das wollte ich kurz sicherstellen."Satsuki?" "...ja...?" "Kann das sein...dass du dich in mich verliebt hast?", sie sah mich voll verschlafen an, nickte und sagte nur:"Satsuki...liebt...Dennis...ja." "Komm, ich bringe dich ins Bett." "...okay...", wie gesagt, brachte ich sie ins Bett. Ein bisschen schaute ich ihr noch beim Schlafen zu dann ging ich auch ins Bett. Um ehrlich zu sein, ich liebe sie auch, seitdem ich mit ihr einkaufen war, als Satsuki gesagt hat, sie sei meine Freundin. Das machte mich richtig glücklich und ich schlief ein. Ich freute mich auch deswegen schon auf den kommenden Tag.

  • Besuch am Schrein


    Es sind ein paar Wochen vergangen, der Alltag ist bei Satsuki und mir angekommen. Sie redet inzwischen nicht mehr so, wie ein Kind, sondern richtig erwachsen. Satsuki hat schnell vieles dazugelernt. Tatsächlich kann sie mich auf der Konsole in einigen Spielen schlagen. Im Bereich Kleidung ist sie aber leider noch nicht so erfahren.
    De:"Guten Morgen. Wie hast du geschlafen?"
    Sa:"Jedenfalls besser als du, nachdem du vom Bett runtergefallen bist."
    De:"So langsam brauchen wir auch ein größeres. Lass mal gleich ins Möbelhaus fahren."
    Sa:"Okay, ich gehe nur noch kurz duschen."
    De:"Mach das."
    Nach 30 Minuten bin ich fertig zur Abfahrt.
    De:"Satsuki, kommst du?"
    Sa:"Ja."
    Satsuki erscheint nur in Unterwäsche.
    De:"Was soll das, warum bist du nicht angezogen?"
    Sa:"Ist alles in der Wäsche. Hab also nichts. Eine 'verzweifelte Situation', wie du immer sagst."
    De:"Verzweifelte Situationen verlangen verzweifelte Maßnahmen. Ich geb dir ein paar meiner Klamotten."
    Ich gebe ihr einen alten Kapuzenpulli und eine Jogginghose.
    De"Wenn wir schonmal in der Stadt sind, können wir dir auch gleich neue Klamotten holen."
    Sa:"Gehen wir dann auch essen?"
    De:"Was willst du denn haben?"
    Sa:"Hm, ein Salat wär nicht schlecht..."
    De:"Mc Donald's?"
    Sa:"Genau."
    Satsuki ist immer noch hungrig, aber inzwischen isst sei auch gesund, nicht, dass sie dick wird. Mir liegt jetzt etwas an Satsuki. Bisher konnte ich mit ihrer Liebe für mich umgehen, aber jetzt denke ich, ich liebe sie auch. Wie soll das nur weitergehen? Was wird noch passieren? Im Möbelhaus gingen wir erstmal den Rundgang.
    De:"Das könnte ich auch gebrauchen."
    Sa:"Sind wir nicht wegen einem Bett hier?"
    De:"Ja gleich."
    Nach einiger Zeit kamen wir im Schlafbereich an. Satsuki wirft sich sofort auf ein Bett.
    Sa:"Wow, das ist so kuschelig."
    De:"Es hat gute Maße. Zeig mal, wie weich es ist."
    Ich warf mich dazu.
    De:"Ah, entspannend."
    V:"Kann ich Ihnen vielleicht helfen?"
    De:"Ja, wir hätten gerne dieses Bett hier."
    V:"Verstanden, dann folgen Sie mir bitte."
    De:"Gut, komm Satsuki."
    Sa:"Okay."
    Ich bezahlte das Bett, wir lagerten es in meinem Bulli und fuhren weiter in die Stadt. Dort ging es sofort ins Klamottengeschäft.
    Sa:"Sieh mal, die Mütze hat meine Ohren."
    De:"Da kommt mir eine Idee, wir nehmen sie mit. Hast du alles?"
    Sa"Ja, wir können weiter."
    In der Stadt hatten wir an dem Tag sehr viel Spaß, auf dem Rückweg sah Satsuki nur aus dem Fenster.
    Sa:"Warte mal, halte doch einmal an."
    Wir hielten am Schrein.
    Sa:"Ich kenne diesen Ort..."
    De:"Ja klar, wir sind uns hier begegnet."
    Sa:"Das meine ich nicht."
    Sie stellte sich vor den Altar und betrachtete ihn. Währenddessen kam der jüngere Priester um die Ecke.
    P:"Guten Tag, Dennis. Was machst du hier, oh und Satsuki ist ja auch dabei."
    De:"Hallo, ist ihr Vater zu sprechen?"
    P:"So Leid es mir tut, er ist vor einer Woche verstorben."
    De:"Oh, das tut mir Leid."
    P:"Nicht schlimm, was macht ihr hier?"
    De:"Satsuki wollte, dass ich hier anhalte, jetzt steht sie da seit 5 Minuten und betrachtet den Schrein."
    P:"Sie betrachtet ihn nicht, sie redet mit ihrer Mutter."
    De:"Wie geht das denn?"
    P:"Sieh dir ihre Augen an, sie leuchten gelb."
    De:"Tatsächlich. Sie kann mit ihrer Mutter reden."
    P:"Wie läuft es eigentlich mit ihr?"
    De:"Gut, wir haben gerade Klamotten geholt."
    P:"Das ist doch mal toll."
    Satsuki kommt zu sich.
    P:"Was ist los, Satsuki?"
    Sa:"Priester, habt ihr noch die alte Kiste meiner Mutter?"
    P:"Ja, aber sie kann nicht geöffnet werden."
    Sa:"Ich weiß, wie sie geöffnet wird."
    P:"Na dann, ich hole sie."
    Der Priester holt die Kiste.
    De:"Was hat deine Mutter gesagt?"
    Sa:"Ein Geheimnis."
    Sie lächelte mich dabei nur an.
    P:"So, hier ist sie."
    Sa:"Danke, komm Dennis, fahren wir."
    De:"Okay, bis später."
    P:"Auf Wiedersehen Dennis."
    Was wohl in der Kiste ist? Ich werde es wohl später erfahren.

  • Das heikle Thema


    Nachdem wir vom Schrein weggefahren sind, saß Satsuki mit einem fetten Grinsen im Gesicht auf dem Beifahrersitz.
    De:"Warum bist du so glücklich?"
    Sa:"Wie gesagt, es ist ein Geheimnis."
    Geheimnis, was für eins es wohl war? Zurück am Haus luden wir erst die Sachen ins Schlafzimmer, dann baute ich das Bett auf. Satsuki saß daneben und versuche, die Truhe ihrer Mutter zu öffnen.
    De:"Sie hat kein Schloss, wie öffnet man sie dann?"
    Sa:"Pass gut auf."
    Satsuki schloss ihre Augen und auf einmal öffnete sich die Truhe wie von Zauberhand.
    De:"Houdini?"
    Sa:"Nein, ich habe es mir gewünscht. Diese Kiste kann nur von Fuchsmenschen geöffnet und auch wieder geschlossen werden."
    De:"Jetzt sag, was drin ist."
    Sa:"Warte, ich komme gleich wieder."
    Sie verschwindet mit der Kiste im Bad. Bestimmt Kleidung. Mal sehen, wo kam die Schraube jetzt nochmal hin? Nach ca. 10 Minuten kam Satsuki wieder aus dem Badezimmer.
    Sa:"Und, wie sehe ich aus?"
    De:"Bestimmt, wie...och..."
    Sie stand da in diesen japanischen Klamotten, dessen Name mir schon wieder entfallen ist. Mir war die Sprache verschlagen. In diesem Moment dachte ich nur noch an Satsuki.
    Sa:"Wieso sagst du nichts, Dennis? Geht es dir nicht gut?"
    De:"..."
    Ich stand auf, ging zu ihr und umarmte sie.
    De:"Ich gehe nur kurz auf die Toilette, bis gleich."
    Im Bad dachte ich nur an sie in diesen Klamotten. Ehrlich, mein Herz klopft, meine Gefühle spielen verrückt und ich möchte nur zu Satsuki. Die liebe hat mich komplett erwischt. Ich ging zurück zu ihr, Satsumi saß da und hat am Bett weitergeschraubt.
    De:"So, da bin ich wieder."
    Sa:"Toll. Hilf mir mal bitte, ich komme nicht weiter."
    Da:"Warte, lass mich das machen."
    Sa:"Dennis, du weißt, ich liebe dich."
    De:"Ja klar, ich liebe dich doch auch."
    Sa:"Meine Mutter sagt, wenn wir uns richtig lieben, sollten wir uns 'etwas näherkommen'. Ich weiß aber nicht, was das ist. Weißt du es?"
    De:"Also, das ist, äh...ich rufe Ayumi an, sie soll es dir erklären."
    Ich nahm das Telefon und rief bei meiner Schwester an.
    Ay:*Ja? Was gibt's, Brüderchen?*
    De:"Ich brauche deine Hilfe. Es geht um Satsuki."
    Ay:*Was braucht sie denn?*
    De:"Sexualkunde."
    Ay:*WAS?! DU SPINNST WOHL! Aber egal, bring sie her, dann helfe ich ihr.*
    De:"Oh danke, ich dachte schon, ich müsste ihr das erklären."
    Ay:*Ich erledige das schon. Bis gleich.*
    De:"Okay, Satsuki, ich bringe dich eben zu Ayumi, sie erklärt dir das 'näherkommen'."
    Sa:"Yay, ab zu Ayumi."
    Ich brachte sie weg und bastelte dann Zuhause am Bett weiter. Dann klingelte das Telefon.
    De:"Ja?"
    Ay:*Hey, Ayumi hier. Hast du was dagegen, wenn Satsuki hier heute übernachtet?*
    De:"Ganz und gar nicht. Lass sie heute bei euch schlafen. Ich hole sie dann morgen Mittag ab."
    Ay:*Okay, gute Nacht, Brüderchen.*
    Später lag ich im Bett und dachte darüber nach, was Satsuki gesagt hat. Ich war mir dabei die Ganze Zeit unschlüssig, ob ich das wirklich machen soll oder nicht. Am nächsten Tag, ich habe alleine gefrühstückt. Danach bin ich Satsuki abholen gefahren.
    Ay:"Ah, da bist du ja. Satsuki weiß jetzt über alles Bescheid."
    Sa:"Dennis!"
    De:"Hey, hat's Spaß gemacht?"
    Sa:"Ja, es war lustig."
    De:"Na dann, komm, ich möchte noch ein bisschen zocken."
    Sa:"Okay, tschüss Ayumi."
    Ay:"Bis dann, Satsuki."
    De:"Ich bin gestern noch mit dem Bett fertig gewesen, aber habe extra nicht darauf geschlafen, ich möchte es mit dir einweihen."
    Sa:"Oh, das ist süß. Danke, Dennis."
    Ich lächelte sie an, Satsuki lächelte zurück. Zurück Zuhause setzte sie sich sofort an die Konsole und fing an, zu spielen. Ich kam dazu und den ganzen Nachmittag lang haben wir gespielt. Auf einmal wurde Satsuki müde.
    Sa:"Dennis...ich fühle mich...plötzlich...so müde."
    De:"Willst du schon ins Bett? Was...du hast ja Fieber!"
    Sa:"Es ...ist so...warm hier..."
    De:"Warte, leg dich mal bitte hin, ich hole dir einen Lappen."
    Sa:"Warm...so warm..."
    Oh nein, Satsuki hat Fieber, wie ist das passiert? Ich saß die ganze Nacht bei ihr und habe mich um das Füchschen gekümmert. Du musst jetzt durchhalten, kleines. der Morgen danach, Satsuki hatt immer noch Fieber, ich habe alles Mögliche an Medizin hergeholt und ihr Essen gemacht, in der Hoffnung, dass sie dadurch wieder fit wird. Dann kam auf einmal Ayumi.
    Ay:"Hey Dennis, was machst du so?"
    De:"Ich kann nicht, Satsuki hat hohes Fieber und ich muss mich um sie kümmern."
    Ay:"Ich habe ihr doch gesagt, nicht so viel Süßes.
    De:"Darum hat sie bestimmt das Fieber bekommen. Was machst du jetzt?"
    Ay:"Ich helfe natürlich. Die Kinder sind bei meinen Schwiegereltern mit ihrem Papa."
    De:"Hey super, danke, dass du mir hilfst."
    Ay:"Mach ich doch, wie immer, gerne, Dennis. Auf, dass Satsuki wieder gesund wird."