Gleichgeschlechtliche Paare mit eigenen Kindern?

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Absolut dagegen. Der reinste Schwachsinn.
    Menschen greifen schon zuviel in die Natur ein, und wenn man Kinder auf einem Wege zeugen will, der von der Natur nicht so vorgesehen ist, dann geht das meiner Meinung nach sowieso schlecht aus. Ein Menschenleben ist etwas besonderes, und ich halte es ethnisch einfach für nicht vertretbar, ein Leben auf so einem Wege zu 'erschaffen'. Genau wie das Klonen. Das ist für mich einfach unmenschlich, zu künstlich. Wir versuchen unsere Macht, nämlich die Intelligenz, zu missbrauchen, indem wir die Gesetze der Natur mehr und mehr brechen wollen. Und dazu hat der Mensch einfach kein Recht.
    Und mal ganz nebenbei: Ein Kind welches von zwei Männern oder zwei Frauen abstammt, wird es in der Schule auch nicht leicht haben.

  • 1. ich habe eigtl. nix dagegen, allerdings kann eine homosexuelle ehe für ein kind total schrecklich sien. es wird zu ca 90% deswegen gehänselt werden. :dos:


    2. seid ihr sicher, dass dieses thema auf eine pkmn-seite gehört??? 8|

  • 1. ich habe eigtl. nix dagegen, allerdings kann eine homosexuelle ehe für ein kind total schrecklich sien. es wird zu ca 90% deswegen gehänselt werden. :dos:


    2. seid ihr sicher, dass dieses thema auf eine pkmn-seite gehört??? 8|


    1. Gemobbt werden viele.
    Das Kind/der Jugendliche wird also dann gemobbt, nur weil es homosexuelle Eltern hat... wenigstens weiß das Kind schon im Vorhin, auf welche Leute es lieber keinen Wert legen sollte. Mobbing ist etwas Schlimmes, natürlich. Aber wenigstens gewinnt man daraus Stärke und Selbstvertrauen, wenn es vorbei ist. Man weiß dann auch, welche Sorte von Menschen man besser nicht mal mit der Kneifzange anfassen sollte.


    2. Nein, stimmt, darf man nicht. Homosexualität ist etwas ganz Böses, von dem die unschuldigen Kinder nichts mitbekommen dürfen. 8o


    Kurzgefasst nochmal @Topic
    Adoption ja natürlich!
    Reagenzglas eher nicht, da Behinderungen nicht ausgeschlossen werden können und vielleicht häufiger auftreten, als über'n herkömmlichen Weg gezeugt.

  • Aber wenigstens gewinnt man daraus Stärke und Selbstvertrauen, wenn es vorbei ist.


    Das muss nicht sein. Mobbing kann Selbstvertrauen fördern, aber auch die Psyche der Opfer zerstören, kommt auf die Person und die Intensität des Mobbings an. Im schlimmsten Fall entwickelt das Opfer einen ausgeprägten Hass gegen die Gesellschaft, wo das enden kann, sieht man u.a. an Amokläufen. Und wenn jemand homosexuelle Eltern hat, wird er eher gemobbt, als wenn dies nicht der Fall wäre.


    In einer solchen Ehe wird das Kind wahrscheinlich nicht glücklich. Homosexuelle, die sich Kinder wünschen, sind meiner Meinung nach dumm, naiv oder einfach egoistisch, weil ihnen das Schicksal des Kindes egal ist. Diese Menschen sollten weder Kinder adoptieren, noch künstlich zeugen dürfen. Man muss auch, oder vor allem, an das Kind denken, nicht nur an die Homosexuellen, die unbedingt Kinder wollen. Stellt euch vor, Homosexuelle hätten euch adoptiert.

  • Zitat von Leviator


    Das muss nicht sein. Mobbing kann Selbstvertrauen fördern, aber auch die Psyche der Opfer zerstören, kommt auf die Person und die Intensität des Mobbings an. Im schlimmsten Fall entwickelt das Opfer einen ausgeprägten Hass gegen die Gesellschaft, wo das enden kann, sieht man u.a. an Amokläufen. Und wenn jemand homosexuelle Eltern hat, wird er eher gemobbt, als wenn dies nicht der Fall wäre.


    Das sehe ich auch so. Als 10-jähriger wird man auch nicht denken "das ist einer, den fass ich nicht mal mit Kneifzange an", wenn ich hier mal Bastet zitieren darf, sondern wird sich eher schlecht fühlen. Dauernd solchen Mobbingattacken ausgesetzt zu sein fördert meiner Meinung nach kein Selbstvertrauen, sondern zerstört es, vor allem, weil es in diesem Fall schon früh in der Kindheit anfängt.


    Zitat von Leviator

    In einer solchen Ehe wird das Kind wahrscheinlich nicht glücklich. Homosexuelle, die sich Kinder wünschen, sind meiner Meinung nach dumm, naiv oder einfach egoistisch, weil ihnen das Schicksal des Kindes egal ist. Diese Menschen sollten weder Kinder adoptieren, noch künstlich zeugen dürfen. Man muss auch, oder vor allem, an das Kind denken, nicht nur an die Homosexuellen, die unbedingt Kinder wollen. Stellt euch vor, Homosexuelle hätten euch adoptiert.


    Auch hier stimme ich zu. Ich habe nichts gegen gleichgeschlechtliche Paare, aber als Kind von Homosexuellen müsste man nur Einstecken und hätte mit Sicherheit kein leichtes Leben. Das sollte man einem Kind wirklich ersparen.

  • Diese Menschen sollten weder Kinder adoptieren, noch künstlich zeugen dürfen.


    Dann musst du aber auch weiter gehen und folgenden Personengruppen ebenso das Zeugen von Kindern verbieten, da sie genauso oder gar noch mehr dazu neigen, gemobbt zu werden, als Kinder aus einer homosexuellen Ehe:
    - Der ärmere Teil der sozialen Mittelschicht und die gesamte Unterschicht, da diese Kinder oftmals darunter leiden müssen, dass ihre Klassenkameraden sie mobben, weil sie nicht das neueste iPad haben oder keine Schuhe von Nike tragen.
    - Im Umkehrschluss auch der höhere Teil der Mittelschicht und die Kinder Neureicher, da diese oftmals ausgegrenzt und als Schnösel abgetan werden, wenn sie in der falschen Klassenkonstellation landen. Dann wird man gemobbt, weil man "alles in den Arsch geblasen" bekommt.
    - Des weiteren müsstest du Eltern, bei denen die Familie eines Elteernteils zu Stoffwechselkrankheiten und Übergewicht neigt, verbieten Kinder zu haben, da das Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit auch fettleibig sein wird und DANN ist man richtig gearscht. Das ist das liebste Mobbingopfer eines jeden, heranwachsenden Jugendlichen, der dazu neigt andere zu mobben.
    - Familien mit einem Ausländischen Elternteil in einem Stadtteil mit geringer Ausländerquote, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ihrer Herkunft wegen gemobbt werden.
    - Im Umkehrschluss "rein Deutsche" Familien in Stadtteilen mit hohen Ausländerquoten, da deren Kinder oftmals ausgegrenzt und gemobbt werden.


    Wie du siehst, bleibt dann kaum noch jemand übrig, dem man es erlauben dürfte, Kinder zu zeugen. Du kannst Mobbing nicht durch ein Verbot der Kinderzeugung unterdrücken. Wenn Mobber keinen Grund haben, andere Kinder zu ärgern, dann suchen sie sich einen. Da reicht es nur mal, wenn man eine Frage in der Schule richtig beantwortet, auf die der Klassenclown keine Antwort wusste. Damit steht er schlecht da und wird dazu neigen, mit seinen Kumpels dich zu mobben, nur weil du aufmerksam mitgearbeitet hast.

  • Was ich davon halte?
    Ist mir eigentlich relativ egal, ob die Kinder haben oder nicht!!
    Ist ja nicht mein Problem!
    Ja, die Kinder müssen sich dran gewöhnen, aber die Eltern sind selbst schuld, wenn ihr kind deswegen in der Schule oder anderswo gehänselt wird!


    Ich bin Dialga-Girl`s Pichu
    Möchtest du mich besuchen? Dann klicke hier: Klick


    Hilf mir, gaaanz groß und stark zu werden!

  • Das sehe ich auch so. Als 10-jähriger wird man auch nicht denken "das ist einer, den fass ich nicht mal mit Kneifzange an", wenn ich hier mal Bastet zitieren darf, sondern wird sich eher schlecht fühlen. Dauernd solchen Mobbingattacken ausgesetzt zu sein fördert meiner Meinung nach kein Selbstvertrauen, sondern zerstört es, vor allem, weil es in diesem Fall schon früh in der Kindheit anfängt.


    Richtig, wer dauernd gemobbt, ausgegrenzt etc. wird, fühlt sich nach 'ner Zeit ziemlich nutz- und wertlos. Man kann sich nicht immer einreden 'hör einfach nicht hin', auch wenns schön wär. Es ist einfach so, dass Mobbingopfer in der Regel auch schon vorher ein schwaches Selbstvertrauen haben (weil es das Mobben natürlich einfacher macht).


    Tut mir Leid Bastet, aber diesem Argument kannst du nicht widersprechen, denn es gibt nichts positives an Mobbing.

  • das mit dem klonen oder Genen Dings geht schon zu weit den wir können nicht einfach kinder zusammenbauen wie Roboter als ob die Wissenschaftler nicht schon genug ihn den Genen herumgepfuscht haben :alien:
    Wir sind zwar mit Intelligence ausgestattet aber die meisten wissen wohl nicht wo die grenzen sind
    als nächstes kommen wohl menschen mit Kimmen oder 4 arme :eeeek:
    also zusammen gefasst bedeutet es Gentechnik ist schlecht solange es nichts mit der Bekämpfung von Krankheiten zu tun hat (upps jetzt schweif ich ab)

    Hey mal sehen was für Pokemon ich Treffe!
    Wääh ich bin auf ein Ditto getreten! Mal sehen was es hier gibt! Wääh ich bin auf ein Ditto getreten!
    Jetzt reichts mir ich gehe nach Hause! Wääh ich bin auf ein Ditto getreten!
    Ditto y u no let me go homeლ(ಠ益ಠლ)

  • @Jezryk; Streng genommen hast du ja recht, aber ich sagte, dass Kinder von homosexuellen Paaren eher gemobbt werden als andere und dagegen kaum was tun können:


    - Der ärmere Teil der sozialen Mittelschicht und die gesamte Unterschicht, da diese Kinder oftmals darunter leiden müssen, dass ihre Klassenkameraden sie mobben, weil sie nicht das neueste iPad haben oder keine Schuhe von Nike tragen.


    Diese Menschen können wenigstens auf eine bessere Zukunft hoffen, wenn sie später mal ihr eigenes Geld verdienen. Das können sie schon im jungendlichen Alter tun, in dem sie sich 'nen Schülerjob suchen und sich mit dem Geld, das sie dann verdienen, Nike Schuhe oder iPods kaufen. Ist zwar bescheuert sich den Peinigern anzupassen, aber sie haben wenigstens die Möglichkeit von ihnen akzeptiert zu werden.


    - Des weiteren müsstest du Eltern, bei denen die Familie eines Elteernteils zu Stoffwechselkrankheiten und Übergewicht neigt, verbieten Kinder zu haben, da das Kind mit hoher Wahrscheinlichkeit auch fettleibig sein wird und DANN ist man richtig gearscht. Das ist das liebste Mobbingopfer eines jeden, heranwachsenden Jugendlichen, der dazu neigt andere zu mobben.


    Ganz ehrlich, wäre ich fettleibig, oder hätte irgendeine Krankheit, die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit an meine Kinder weitergeben könnte, würde ich auch keine zeugen. Man muss sich immer vor Augen führen, welches Leben dem Kind, das man in die Welt setzt, zugemutet wird. Gegen Adoption spricht in dem Fall aber nichts.


    - Familien mit einem Ausländischen Elternteil in einem Stadtteil mit geringer Ausländerquote, die mit hoher Wahrscheinlichkeit ihrer Herkunft wegen gemobbt werden.


    Sie haben wenigstens die Möglichkeit, in einem anderen Stadtteil, mit hoher Ausländerquote, zu ziehen und dem Mobbing so zu entfliehen.


    - Im Umkehrschluss "rein Deutsche" Familien in Stadtteilen mit hohen Ausländerquoten, da deren Kinder oftmals ausgegrenzt und gemobbt werden.


    Siehe oben.



    Der Unterschied ist: Kinder von homosexuellen Paaren können nichts an ihrem Schicksal ändern. Sie bleiben ein Lebenlang Kinder von Homosexuellen, in ihrer Geburtsurkunde wird es auf Ewig vermerkt sein, auch auf anderen Dokumenten. Und wenn sie mit ihren Eltern unterwegs sind, könnten andere leicht merken, dass sie homosexuelle Eltern haben. Wenn ihre Eltern dann noch rumknutschen will ich nicht wissen wie andere reagieren würden, vor allem wenn diese Eltern Männer ist. Es ist zwar irgendwie traurig, dass ich wegen diesem eigentlich banalen Grund dagegen bin, aber die Menschheit ist eben dumm, daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern.

  • Der Unterschied ist: Kinder von homosexuellen Paaren können nichts an ihrem Schicksal ändern. Sie bleiben ein Lebenlang Kinder von Homosexuellen, in ihrer Geburtsurkunde wird es auf Ewig vermerkt sein, auch auf anderen Dokumenten. Und wenn sie mit ihren Eltern unterwegs sind, könnten andere leicht merken, dass sie homosexuelle Eltern haben. Wenn ihre Eltern dann noch rumknutschen will ich nicht wissen wie andere reagieren würden, vor allem wenn diese Eltern Männer ist. Es ist zwar irgendwie traurig, dass ich wegen diesem eigentlich banalen Grund dagegen bin, aber die Menschheit ist eben dumm, daran wird sich auch in naher Zukunft nichts ändern.

    Klar und wenns 2 Frauen sind, ist die Welt nat. wieder vollkommen in Ordnung 'ne? :)
    Aber es stimmt schon, das es homosexuelle Jungs/Männer wohl deutlich schwieriger haben als homosexuelle Mädchen/Frauen, weswegen ich deine Hervorhebung schon gut nachvollziehen kann..
    Ich persönlich finde, dass es einfach nur gerecht wäre, dass homosexuelle Paare Kinder adoptieren, denn auch sie haben ein Recht darauf Kinder zu besitzen. Dass sie sich nun mal leider Gottes nicht zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen, dafür können sie nunmal nichts...und so bleibt ihnen das reguläre Kinder zeugen wohl oder übel verwehrt oder es wird irgendwie auf regulärem Wege gemacht, dann wäre aber jeweils nur ein Part der Partner das richtige Elternteil und der zweite Part wieder beste Freund/die beste Freundin vllt...bei Adoption, wären jedenfalls beide "Elternteile" auf dem selben Status, da ja keiner der beiden das Kind entweder regulär erzeugt oder ausgetragen hat, was ja im Falle von künstlicher Befruchtung bei Frauen (homosexuelle Frauenehe hier) und bei...sowas nennt man doch Leihmütter oder? (sorry bin ich mir jetzt unsicher)...also bei Leihmüttern (homosexuelle Männerehe hier) der Fall wäre, wodurch einer von beiden ja dann der richtige Vater / die richtige Mutter wär...omg kompliziert. O.o
    Also egal weg von dem Kram. Ich finde wiegesag das solche Paare Kinder adoptieren dürfen. Klar haben sies dann vllt schwerer, aber wie Jezryk schon richtig sage, Leute die Spaß am mobben haben, die finden bei jedem Menschen einen Grund, wofür sie ihn mobben können....
    Außerdem können sich die Eltern ja halt auch ein wenig nach dem Kind richten, sodass intimes Zeug wie Händchen halten, küssen etc. nur im geschlossenen Raum, in den eigenen 4 Wänden passiert oder whutever...wobei das auch wieder Schwachsinn ist, da man sich dann wieder zu sehr einschränkt. Außerdem denke ich, dass solche Kinder an sich, sich relativ schnell daran gewöhnen, dass sie 2 Väter oder 2 Mütter haben...nur sind solche Leute, die sie dann deswegen fertig machen, zu blöd zu begreifen, dass es im Grunde genommen keine großen Unterschied macht ob man nun 2 Väter, 2 Mütter oder 1 Vater und 1 Mutter hat und das die kinder dann genauso sind...zumals ja eben so ist, dass die "Eltern" ja nicht mal die richtigen Erzeuger sind, sprich das Kind auch durch das Werk zwischen Mann und Frau, ob nun direkt oder durch eben sowas wie künstliche Befruchtung sie mal jetzt nebensächlich, entstanden ist, und es somit auch nicht unnormal zur Welt kam...diese Kinder sind genauso normale Menschen wie jeder andere auch...und es liegt weder an den "Eltern" des Kindes (also homosexuellen Paar, bla) und auch nicht an dem Kind selbst, es hat sich das nicht herausgesucht, sondern am mangelnden Nachdenken / Verstand oder der Verkelmptheit der anderen Menschen, dass diese Kinder dann als irgendwie keine Ahnung unnormal oder whutever hingestellt bzw. in einer vorrausbestimmte Schublade gewurfen werden, weils solche Eltern hat...


    Zu dieser Entstehung eines Kindes im Reagenzglas...da bin ich aber dagegen...die Kinder sollten schon noch normal auf die Welt kommen und nicht irwi auf diesem Wege erzeugt werden, das ist nicht nur schwer vorstellbar, sondern auch abartig...Fortschritt der Forschung hin oder her, aber irgendwo/-wann können es die Wissenschaftler auch mal sein lassen...


    LG Rexy


    PS: Ja ich weiß, dass man dies hätte wieder in wenigen Sätzen zusammenfassen können...:/

  • @Jezryk; Streng genommen hast du ja recht, aber ich sagte, dass Kinder von homosexuellen Paaren eher gemobbt werden als andere und dagegen kaum was tun können:


    Aus persönlicher Erfahrung würde ich dem widersprechen. Aber halt nur aus persönlicher Erfahrung, daher lasse ich das "eher" mal so im Raum stehen.


    Diese Menschen können wenigstens auf eine bessere Zukunft hoffen, wenn sie später mal ihr eigenes Geld verdienen. Das können sie schon im jungendlichen Alter tun, in dem sie sich 'nen Schülerjob suchen und sich mit dem Geld, das sie dann verdienen, Nike Schuhe oder iPods kaufen. Ist zwar bescheuert sich den Peinigern anzupassen, aber sie haben wenigstens die Möglichkeit von ihnen akzeptiert zu werden.


    Können die Homosexuellenkinder auch. Wenn sie auf eigenen Beinen stehen, werden sie auch nichtmehr über ihre Eltern definiert. Daher sehe ich da kein wirkliches Argument deinerseits.


    Ganz ehrlich, wäre ich fettleibig, oder hätte irgendeine Krankheit, die ich mit hoher Wahrscheinlichkeit an meine Kinder weitergeben könnte, würde ich auch keine zeugen. Man muss sich immer vor Augen führen, welches Leben dem Kind, das man in die Welt setzt, zugemutet wird.


    Tja, ich bin sowohl als auch und habe trotzdem fest vor, einmal eigene Kinder zu zeugen. Wichtig ist, wie man die Kinder erzieht. Ich kann ihnen helfen, meine Fehler nicht zu wiederholen. Sicher ist es ein Risiko, aber wer für sein Glück nichts riskieren möchte, kann auch nichts gewinnen.



    Sie haben wenigstens die Möglichkeit, in einem anderen Stadtteil, mit hoher Ausländerquote, zu ziehen und dem Mobbing so zu entfliehen.


    Theoretisch schon, praktisch jedoch eher seltener. Gerade wenn es eine eher wohlhabende und integrierte Ausländerfamilie ist, wird sie kaum dazu tendieren in ein Ghetto zu ziehen. Viele würden da eher zu Gunsten der Lebensbedingungen gegen die Probleme des Kindes entscheiden. Daher würde ich das Argument auch nur mit zwei zugekniffenen Augen akzeptieren.


    Kinder von homosexuellen Paaren können nichts an ihrem Schicksal ändern. Sie bleiben ein Lebenlang Kinder von Homosexuellen, in ihrer Geburtsurkunde wird es auf Ewig vermerkt sein, auch auf anderen Dokumenten.


    Ab einem bestimmten Punkt im Leben wird es jedoch keine Rolle mehr spielen. Über die Eltern wird man primär in der Schule definiert und deswegen gemobbt. Im späteren Leben wird das kaum ein Schwein interessieren.

  • Theoretisch schon, praktisch jedoch eher seltener. Gerade wenn es eine eher wohlhabende und integrierte Ausländerfamilie ist, wird sie kaum dazu tendieren in ein Ghetto zu ziehen. Viele würden da eher zu Gunsten der Lebensbedingungen gegen die Probleme des Kindes entscheiden. Daher würde ich das Argument auch nur mit zwei zugekniffenen Augen akzeptieren.


    Also ich weiß nicht wie das bei dir ist, aber auf meiner Schule wird kein Ausländer wegen seiner Herkunft gemobbt :o Heutzutage ist sowas einfach viel weniger geworden. Ich kenn zwar teilweise welche, die nicht die größten Ausländerfans sind sag ich mal, aber die mobben jene auch nicht deswegen. Gerade wenn sie integriert sind, dazu hat sich die Denkweise einfach viel zu sehr verändert.

  • Ich habe nichts dagegen, wenn gleichgeschlechtliche Paare Kinder erziehen. Sie können zwar genau so Fehler machen, wie ein Homosexuelles Paar, aber das sollte kein Grund sein, ihnen das abzuerkennen. Allerdings mit "eigenen" Kindern, wird es dann hier eher Probleme geben. Zumindest bei den Männern. Leihmutterschaften sind im deutschsprachigem Raum verboten.


    Aber Leviator hat schon Recht! Die Chance, dass diese Kinder gemobbt werden, ist enorm. Klar, bei Ausländern ist das nicht mehr so an der Tagesordnung. Aber das liegt auch daran, dass Ausländer in Schulklassen immer mehr werden. Sie sind keine Minderheit mehr und somit könnte so ein Gemobbe ziemlich schwere Konsequenzen mit sich ziehen. Dennoch sind Kinder, die bei gleichgeschlechtlichen Paaren leben, eine Seltenheit (noch)! Und man bedenke, dass selbst Homosexuelle teilweise noch nicht akzeptiert werden. Leicht wird es für solche Kinder also nicht.

    Märchen erzählen Kindern nicht, dass Drachen existieren, denn das wissen Kinder schon.
    Märchen erzählen den Kindern, dass Drachen getötet werden können.
    Zitat von G.K. Chesterton

  • @Mobbing
    Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man es lernen kann, einfach nicht hinzuhören und andere zu belächeln. Was Mobber machen ist natürlich unverzeihlich, aber sie sind beeindruckt sein, wenn man sich wehrt - und noch mehr, wenn man seine Eltern verteidigt. Je eher man sich in die Rolle eines Opfers fügen lässt, desto schlimmer wird es.


    Zitat von Leviator

    In einer solchen Ehe wird das Kind wahrscheinlich nicht glücklich. Homosexuelle, die sich Kinder wünschen, sind meiner Meinung nach dumm, naiv oder einfach egoistisch, weil ihnen das Schicksal des Kindes egal ist. Diese Menschen sollten weder Kinder adoptieren, noch künstlich zeugen dürfen. Man muss auch, oder vor allem, an das Kind denken, nicht nur an die Homosexuellen, die unbedingt Kinder wollen. Stellt euch vor, Homosexuelle hätten euch adoptiert.


    Und was wäre dann? Das wäre für mich das Normalste auf der Welt, wenn ich damit aufwachse (ist zwar auch so das Normalste auf der Welt für mich...). Ich bin mir außerdem sicher, dass ich sie lieben und in der Schule verteidigen würde, wenn blöde Sprüche kommen.


    Ich glaube übrigens daran, dass die meisten Adoptiveltern, rein von der Logik her, sehr gute Eltern sind. Eben, weil sie so lange Kinderwünsche hegen und das dauert, bis er endlich in Erfüllung geht. Egal ob hetero oder homo

  • Hmmm... Ich bin der Meinung Kinder sollten nicht im Reagenzglas gezeugt werden, egal für wen.
    Entweder entsteht das Kind natürlich oder nicht.


    Ich finde ob homosexuelle nun Kinder haben sollten oder nicht ist deren Sache.
    Allerdings bin ich der Meinung ein Kind sollte Vater und Mutter haben. Meiner Meinung nach lernt es so besser den Unterschied zwischen Mann und Frau und es kann mit seinen Belangen je nach Art und Weise zum Vater oder zur Mutter gehen. (Es gibt eben Dinge die ein Mädchen nicht dem Vater erzählen oder ein Junge nicht der Mutter erzählen will.) Des weiteren denke ich, dass das Kind vielleicht später Hemmungen hat sich zu "outen" wenn es hetero und nicht homosexuell wie seine Eltern ist.

  • Hmmm... Ich bin der Meinung Kinder sollten nicht im Reagenzglas gezeugt werden, egal für wen.
    Entweder entsteht das Kind natürlich oder nicht.


    Ich finde ob homosexuelle nun Kinder haben sollten oder nicht ist deren Sache.
    Allerdings bin ich der Meinung ein Kind sollte Vater und Mutter haben. Meiner Meinung nach lernt es so besser den Unterschied zwischen Mann und Frau und es kann mit seinen Belangen je nach Art und Weise zum Vater oder zur Mutter gehen. (Es gibt eben Dinge die ein Mädchen nicht dem Vater erzählen oder ein Junge nicht der Mutter erzählen will.) Des weiteren denke ich, dass das Kind vielleicht später Hemmungen hat sich zu "outen" wenn es hetero und nicht homosexuell wie seine Eltern ist.


    Und was ist der Unterschied zwischen Mann und Frau, wenn man fragen darf? (von den Geschlechtsorganen, etwas veränderten Hormoncoctail und den Chromosomen abgesehen)
    Und was ist deiner Meinung nach mit Alleinerziehenden?
    (bzw. haben die Kinder hoffentlich noch mehr Menschen, als mit den Eltern Kontakt, sodass sie mehrere Bezugspersonen und Vorbilder haben können...)

  • Ich habe absolut nichts gegen Homosexuelle, Transgender, Transexuelle und weiß der Geier. Für mich sind diese Menschen vollkommen normal und gehören mit zur Gesellschaft und sind in meinen Augen sogar sehr wichtig. Ich bin allerdings dagegen, dass zwei Frauen oder zwei Männer ein Kind haben dürfen. Ein Kind braucht Mutter und Vater. Wenn die Mutter fehlt, wird es irgendwann einen Mutterersatz finden, nicht zu 100% aber die weibliche Seite, an welches es sich wendet. Das Gilt auch für das Fehlen eines Vaters. Man braucht einfach beides. Und egal ob ein Mann sich wie eine Frau fühlt, er wird niemals eine sein können (gilt auch für umgekehrt), es sei denn, er macht eine Hormontherapie UND lässt sich 'umbauen'. Dann ist einfach nicht mehr viel da. Äußerlich nicht und innerlich auch nicht, durch die Hormone. Gewisse Hormone beeinflussen uns nunmal zu gewissem Handeln, auch wenn es nur 1% unseres Charakters ausmacht. Dieses 1% ist aber nunmal sehr entscheidend... für mich persönlich.


    Ein Kind von 8 bis 10 Jahren weiß sich nicht gegen Mobbing zu verteidigen. (Die Annahme es würde das Bewusstsein stärken ist das ironisch gesagt Tollste, was ich je gehört habe. Keine Ahnung, wie man auf so etwas kommt. Alle die ich kenne und die unter Mobbing litten, sind heute gestört. Und sie als schwach zu bezeichnen ist die Höhe schlecht hin. Wer das sagt, der soll mir bitte mal einen Film zukommen lassen, auf dem zu sehen ist, wie sich diese einzelne Person beispielsweise gegen 10 viel größeren und stärkeren Personen 'wehrt', die sie umkreisen und fertig machen. Und das auf Dauer und wie es diese Person 'stärkt'! Da bin ich echt mal gespannt!) Sie sehen nur, dass die Überzahl ihrer Klassenkameraden Mutter und Vater haben. Sie werden sehr viel weinen, das Abseits kennen lernen, was nicht hätte sein müssen, man hat ihnen einfach die Chance geraubt ihren Platz zu finden. Sie waren vorher schon 'doomed'. Homosexualität IST in dieser Welt IMMER noch nicht 'Normalität'. Es mag sehr viel mehr akzeptiert werden als früher, aber die Überzahl ist immer noch vehement dagegen. Und ich bin sicher es gäbe viele Eltern, immer noch, die nicht wollen würden das ihr 6 jähriger Sohn einen Schulfreund besucht, dessen Väter beide offen und bekehrend homosexuell sind. Selbiges gilt für Lesben. Es gibt immer noch viele Vorurteile und Hass. Das diese Menschen pervers sind, oder dass sie auf andere abfärben würden, die zu viel in Kontakt mit diesen Menschen sind. Der fälschliche Glaube das sich diese Ansicht um 180 Grad drehen würde, dürften Homosexuelle Kinder haben, ist ein gewaltiger Irrtum. Es würde viel mehr zu Hass führen und zum Leid des Kindes, welches am Ende selbst etwas gegen Homosexuelle haben könnte, oder sich etwas antun könnte. Vor allem Jungs brauchen den gravierenden Unterschied von Mutter und Vater. Es ist einfach so. Auch in der Natur überwiegt nunmal der Fakt, dass Vater und Mutter für die Aufzucht wichtig sind. In sehr vielen Fällen sogar. Fehlt ein part, wachsen die Nachkommen mit Defiziten auf. Kann man gerne und problemlos alles auf Wikipedia nachlesen.


    Es reicht auch nicht wenn die Oma oft zu Besuch kommt, oder der Opa. Ausnahmen sind Alleinerziehende, da dort nunmal kein Gegenpart vorhanden ist. Das Kind wäre viel mehr irritiert; der eine Vater mit der weichen Seite muss den Mutterpart ersetzen und der rauere Teil den Vaterteil (kann auch umgekehrt sein, war nur ein Beispiel). Aber am Ende ist es für ein Kind dennoch zu irritierend. Und mal ganz abgesehen davon finde ich es eine absolute Höhe und Frechheit, dass Homosexuelle den Wunsch hegen, sich ein Kind 'künstlich' erschaffen zu lassen, nur damit es 'ihre' Gene sind. Das ist Egoismus und kein Kinderwunsch. Solche Menschen verdienen kein Kind. Es gibt so viele Kinder ohne Eltern, die ein zu Hause suchen. Egal wie schwer es durch die Gesetze gemacht wurde - muss man da wirklich noch Menschen 'züchten'? Meiner Meinung nach soll man sich entscheiden. Entweder man lebt seine Sexualität aus und macht dafür Abstriche, oder man benutzt alte Methoden; ein Kind austragen lassen und das Sorgerecht teilen (es besuchen) was auch ausreicht, oder eine Adoption. Es ist von der Natur nunmal nicht vorgesehen, dass zwei gleiche Geschlechter ein Kind besitzen und egal wie ethisch entwickelt und tolerant wir sind, das wird einen Sinn haben. Natürlich verstehe ich den schmerzlichen Wunsch nach einem Kind. Aber das persönliche Bedürfnis darf man einfach nicht über die Krone der Natur stellen (durch Medikamente etc. haben wir das bereits getan, was sicherlich als Kommentar kommen wird, aber mir geht es darum, dass es irgendwo wirklich eine Grenze geben muss und die fängt bei mir mit klonen etc. an), so meine Meinung.


    Liebe Grüße, Pao :pika:


    Bastet: Da ich sehe, dass du fleissig am beantworten bist, sage ich gleich vorweg, falls meins auch zerpflückt wird, dass ich dir nicht antworten werde. Nur zur Sicherheit. Bei manchen Menschen macht eine Diskussion keinen Sinn, da sie auf ihre eigene Meinung bestehen und sich keinen Funken belehren lassen, andere aber belehren wollen, anstatt jedem seine eigene Meinung zu gönnen. Ich finde nicht, dass du diskutierst, sondern einen in die Ecke drängst und das gefällt mir halt nicht.

  • Bastet:
    Eine Mutter ist eben einfühlsamer und ein Vater ist eben der starke Mann im Haus. um das mal ganz grob auszudrücken.
    Ich habe da eben das alt hergebrachte Bild von Mann und Frau und findes das auch gut so.


    Wie gesagt: Sollen die Homos machen was sie möchten ich finde nur es braucht vater und mutter,
    Zum Themaalleinerziehende: Schade für das Kind. Man sollte aber auch nicht nur wegen dem Kind zusammen bleiben.
    Wenn das Kind dann mal Probleme wegen der Trennung hat dann sind beide Eltern schuld weil sie sich nach der Trennung nicht genug diesbezüglich mit dem Kind beschäftigt haben.