Alkohol

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  • @TiGiOh
    Ich habe ja auch geschrieben, dass ich Menschen, die Alkohol trinken, widerlich finde.
    Der Grund? Da gibt es mehrere. Zum einen die Gefahren, die von Alkohol ausgehen können. Dazu kommen einige Erfahrungen, zum Beispiel mein Großvater. Der betrinkt sich zwar "nur" einmal pro Jahr, aber es ist trotzdem ein widerlicher Anblick. Dieser Gestank, diese "Abwesenheit des Gehirns"... Es ist abartig. Das ist ein weiterer Punkt, den ich an Alkohol bzw. Menschen, die ihn trinken, verabscheue: Diese Unzurechnungsfähigkeit. Die kenne ich auch bereits von meinem ehemaligen, perversen Sportlehrer.
    Dazu kommt noch der Anblick von Jugendlichen aus meiner Schule, die sich bereits an der Bushaltestelle beinahe betrunken haben bzw. generell der Anblick von Betrunkenen.
    Ich verstehe nicht, wie man eine solche Unzurechnungsfähigkeit in Kauf nehmen kann.


    Ich wollte auch eher ausdrücken, dass ich ihn anders wahrnehmen würde.


    Sorry, dass ich mich etwas einmische, aber du redest bestimmt von Leuten die sich vollsaufen oder? Findest du es wirklich "ekelhaft" wenn jemand Alkohol trinkt? Mal so ein Glas Wein oder Hugo hat noch niemanden geschadet.


    In deinem Alter hab ich genauso geredet - und über Rauchen, was ich bis jetzt gottseidank nicht tu - aber irgendwann habe ich gemerkt, dass Alkohol einfach zum Leben gehört; ob einfach zum Spaß, aus emotionalen oder gesundheitlichen Gründen; das findest du sogar im Obst - wenn es zu reif ist, gärrt es vor sich hin und hat den selben effekt wie Alkohol.

  • Ohja, da weiß man es ja so gut. Rauchen, ibah. (nein, zum Glück rauche ich nicht, aber gezogen hat man halt doch ein paar Mal). Alkohol ibaaah. Omg Partys, das geht ja nicht.
    Upps, plötzlich findest du dich auf einer Party wider, nippst vom Getränk eines Kumpels und bestellst dein Eigenes, ziehst an der Tschick, findest die Party einfach cool ist und findest, dass die "Mitläufer" und die "Tussis" eindeutig besser als die "ich mach alles anders als ihr, weil ich ja so voll antimainstream bin"-Leute sind. Hoffentlich macht man diese Erfahrung, sonst läuft man mit dreißig immer noch mit diesen Einstellungen rum.
    Darum geht's doch: Mit der Einstellung will man sich "Individualität" verschaffen, die dadurch nie zu Stande kommen wird.

  • Mit deinen 15 Jahren

    Wie interessant, dass du mein Alter meinem Alter so viel Bedeutung zusprichst (Zumindest lassen sich einige deiner Aussagen so interpretieren). Wenn ich dich richtig verstehe habe ich, unter anderem, aufgrund meines Alters keine Ahnung und auch kein Recht, meine Meinung zu vertreten. Liege ich mit dieser Annahme richtig?


    Sie "trinken halt" und "es gehört dazu"? Das sind keine Rechtfertigungen. Diese "coolen" sind übrigens oftmals Mitläufer, wodurch sie erst recht nichts rechtfertigen.
    Ehrlich gesagt will ich es auch nicht nachvollziehen können. Warum auch?


    Inwiefern ist es bescheuert? Alkoholiker sind, wenn sie durch ihre Sucht sterben, selbst daran Schuld. Also warum sollte man um sie trauern? "sie haben zum Leben dazugehört" ist übrigens kein gutes Argument. Um ein Beispiel zu nennen: Die jämmerlichen Wesen, die mich all die Jahre lang gequält haben, waren und sind auch ein Teil meines Lebens. Aber würde es mich stören, wenn sie sterben würden? Nein.
    Meiner Meinung nach macht es sie zu minderen Menschen, wenn sie sich dem Alkohol oder Ähnlichem hingeben. Man schadet sich selbst, man schadet teilweise Leuten, die keinerlei Schuld tragen... Man riskiert, wenn auch nur für eine gewisse Zeit, vollkommen unzurechnungsfähig zu werden und Dinge zu tun, die man danach bereuen würde.
    Mir ist übrigens bewusst, dass es sich auch bei Alkoholikern um Menschen handelt. Das ändert aber nichts.


    Was ich erlebt habe? Ich wurde mein ganzes Leben lang seelisch verletzt, wurde oft körperlich verletzt, es bestand bereits mehrfach die Gefahr, dass ich von Mitschülern umgebracht oder zumindest schwer verletzt werde, meine Familie kann man durchaus als gewalttätig bezeichnen... Aber das schweift wohl zu sehr ins Off-Topic ab.


    Der Tod ist grausam, das stimmt. Gerade deswegen wäre er für einige Menschen ja die perfekte Strafe.


    Ich zitiere mich selbst: "wenn ich weiß, dass es sich um Alkohol handelt". Dieses Wissen würde sich mit großer Wahrscheinlichkeit auf mein Geschmacksempfinden auswirken. Das ist zwar nur eine Vermutung, aber meine Erfahrungen, was mein Geschmacksempfinden angeht, sprechen dafür.


    Interessant. Ich habe eine eher "negative" Meinung zum Thema, also soll ich sie gar nicht erst aussprechen? Deine Aussage lässt sich jedenfalls so interpretieren.


    Vielleicht würde mich etwas in die Verzweiflung treiben, aber ich würde selbst dann wohl kaum Alkohol trinken. Ich würde wohl eher Anfälle bekommen.


    @Bastet
    Warum sollte ich darauf achten, was andere von mir halten? Ich habe es nicht nötig, mich zu verstellen, um als "sympathisch" wahrgenommen zu werden.
    Wenn ich mir das "PS" deines Beitrags so durchlese fällt es mir übrigens schwer, ihn wirklich ernst zu nehmen.
    Edit: Bitter, wie man sofort "antimainstream" ist, wenn man nicht wie die Masse denkt. Ebenfalls bitter ist es, dass man sich in diesem Fall angeblich immer "Individualität verschaffen" will. Ich frage mich, wann die Menschen endlich begreifen, dass nicht jeder, der nicht genau das macht was andere machen, ein "Rebell" sein will.


    @monalisa
    Ich rede von Menschen, die Alkohol trinken und nicht nur von denen, die sich tatsächlich betrinken.


    "dass Alkohol einfach zum Leben gehört"? Das habe ich schon oft gehört bzw. gelesen. Deshalb wird diese Ausrede aber auch nicht zu mehr, als sie letztendlich ist.

  • @monalisa
    Ich rede von Menschen, die Alkohol trinken und nicht nur von denen, die sich tatsächlich betrinken.


    "dass Alkohol einfach zum Leben gehört"? Das habe ich schon oft gehört bzw. gelesen. Deshalb wird diese Ausrede aber auch nicht zu mehr, als sie letztendlich ist.


    Ja aber was ist daran so "ekelhaft" wenn jemand Alkohol trinkt? Man würde nie merken, ob jemand ein Glas getrunken hat oder nicht. Dann müsstest du dich auch ekelhaft finden; denn als Kind hast du bestimmt Hustensaft zu dir genommen, da ist nml. auch Alkohol drinnen.


    Du beurteilst einfach viel zu schnell. Schau mal, meine Freunde und ich haben genauso wie du geredet und was tun wir jetzt? Zur Feierlichkeiten trinken wir mal einen Hugo oder Wein oder sonst was; Ich würde noch verstehen, wenn du angesoffene/betrunkene eklig findest, aber allgemein jeden eklig finden, der sich mal was gönnt?
    Weißt du was, diese Antwort hier werde ich mir mal merken, dann frag ich dich in ein paar Jahren nocheinmal was du über Alkohol und den Trinkern hälst.

  • Genau diesen Beitrag habe ich nun erwartet ^^" (und es ist traurig, wenn du nicht einmal einen kleinen, harmlosen Spaß verstehst) Irgendwie kommen alle "Schlagworte" vor, die ich mir erwartet habe. Mal sehen, wir haben "nicht verstellen", "Masse abheben" und sympathisch und Rebell von dir aus in Anführungszeichen. Tut mir leid, aber deine Formulierungen, auch bereits in den vorigen Posts, tragen ein neongelbes Schild mit "ICH WILL ANECKEN!"


    Du hast aufgrund deines Alters genauso Recht deine Meinung zu vertreten, aber wie man bekanntlich in den Wald ruft, so schallt es auch zurück.
    Vergleiche "Ich habe bisher noch keinen Alkohol probiert und denke nicht, dass ich es vorhabe. Ich mag es nicht, wenn sich Menschen in meinem Umfeld betrinken, da manche nicht mehr Herr ihrer Sinne sind. Alkoholiker haben sich zwar selbst in ihre Lage gebracht, aber natürlich kann ich es verstehen, wenn man man um ihren Tod trauert, da Menschen Familienmitglieder verlieren"
    mit dem, was deine Aussage zwischen den Zeilen an uns, die Empfänger, weiterleitet: "JEDER DER EINEN TROPFEN ALKOHOL TRINKT IST WIDERLICH!!!11 ALLES DÄMLICHE MITLÄUFER! ALKOHOLIKER SOLLEN DOCH VERRECKEN. ICH VERACHTE SIE ALLE!" Dabei möchte ich wetten, dass du mir hier von jetzt auf gleich keine allgemein stimmige Definition eines Alkoholikers des ICD-10 geben kannst, sondern Leute nach deinem Gutdünken in diese Schublade steckst.
    Was glaubst du, welcher Beitrag auf andere User "pubertärer" wirkt?

  • @monalisa
    Dein Beispiel bezüglich des Hustensaftes weist ein Problem auf: Als Kind weiß man in vielen Fällen nichts davon, dass dieser Alkohol enthält. Außerdem trinkt man Hustensaft, weil man ihn trinken muss. Ich wurde zumindest immer dazu gezwungen. Aber ich hätte wohl erwähnen sollen, dass ich mich auf freiwilligen Alkoholkonsum beziehe, bei dem man auch weiß, dass man Alkohol konsumiert.


    Dass du und deine Freunde eure Ansichten geändert habt bedeutet nicht, dass andere es auch tun.


    @Bastet
    Dieser "kleine, harmlose Spaß" war vollkommen unangebracht.
    "Masse abheben" habe ich in meiner Antwort auf deinen Beitrag nie geschrieben. Interessant, wie du mir ein falsches Zitat zuschreibst, damit du ein "Schlagwort" mehr hast.
    Dass ich die Worte "sympathisch" und "Rebell" in Anführungszeichen gesetzt habe, sind also ein Zeichen dafür, dass ich "ANECKEN" will? Kannst du das auch begründen?


    Starkes bis zwanghaftes Verlangen nach Alkohol, Vernachlässigung anderer Dinge zugunsten von Alkohol, Entzugserscheinungen bei Reduzierung/Stopp des Alkoholkonsums, eingeschränkte Kontrollfähigkeit, was Menge und Dauer davon eingeht... Wenn ich mich nicht irre spielt die Toleranz auch eine Rolle und nicht alle Kriterien müssen erfüllt werden. Eine genaue Definition habe ich leider nicht im Kopf.
    Dank Capslock und "!!11" wirkt der zweite "Beitrag" nicht ernstnehmbar. Ich habe jedoch nie auf diese Weise geschrieben, weshalb ein Vergleich zu keinem sinnvollen Ergebnis führen würde.

  • @monalisa
    Dein Beispiel bezüglich des Hustensaftes weist ein Problem auf: Als Kind weiß man in vielen Fällen nichts davon, dass dieser Alkohol enthält. Außerdem trinkt man Hustensaft, weil man ihn trinken muss. Ich wurde zumindest immer dazu gezwungen. Aber ich hätte wohl erwähnen sollen, dass ich mich auf freiwilligen Alkoholkonsum beziehe, bei dem man auch weiß, dass man Alkohol konsumiert.


    Dass du und deine Freunde eure Ansichten geändert habt bedeutet nicht, dass andere es auch tun.


    Na und dann stell dir vor, du nimmst etwas was Alkohol enthält und du nichts davon weißt. Ich hab noch nie gehört, dass man den Hustensaft trinken muss, denn müssen tut man gar nichts. Aber im Endeffekt hattest du da Alkohol getrunken, es ist völlig egal ob du davon wusstest oder nicht. Meine indirekte Frage, warum du jeden Ekelhaft findest, der mal ein Schlückchen trinkt. Was ist falsch daran? Man muss einen guten Grund haben. Denn Alkohol stinkt nicht, es schmeckt nur.
    Wenn du es ekelhaft findest, dass jemand Bier trinkt, dann würde ich dir zustimmen; aber der Hopfen im Bier ist entzündungshemmend, auch wenn es mal so stark stinkt. Der Alkohol enthält Stoffe, die die schädlichen Bakterien in deinem Körper tötet; es sterilisiert offene Wunden; was ist daran eklig?

  • Sehr schön, dann sind unserer beide Einträge nicht ernstzunehmen. ;X
    Wenn du vielleicht einmal in deinem Zorn mal tief durchatmen würdest, könntest du mit etwas mehr Gelassenheit rangehen und ein kleines Augenzwinkern zwischen den Zeilen herauslesen.


    Oh nein, aber du hast behauptet, du wüsstest wie die Masse denkt. (wenn man von sich selbst sagt, man denkt nicht wie die "Masse", muss man ja zuerst wissen, was einen selbst unterscheidet) Bitte sehr, wir lauschen. Ich kenne nur menschliche Individuen, von denen jeder eine eigene Art zu denken und seine eigene Meinung besitzt. Ich kenne keine Masse mit einem Einheitsgeist, daher würde ich gerne aufgeklärt werden, was diese vielzitierte Masse sein soll und was oder wer dir das Recht gibt andere Menschen wie eine Schafherde zu betrachten.


    Du weißt, was die Krankheit zur Krankheit macht und gibst trotzdem solche großen Töne von dir? Oo

  • @Noire De Tenebrae
    du hast da ein paar Denkfehler drinnen. :)


    Zitat

    (Großvater) Der betrinkt sich zwar "nur" einmal pro Jahr, aber es ist trotzdem ein widerlicher Anblick. Dieser Gestank, diese "Abwesenheit des Gehirns"... Es ist abartig. Das ist ein weiterer Punkt, den ich an Alkohol bzw. Menschen, die ihn trinken, verabscheue: Diese Unzurechnungsfähigkeit. Die kenne ich auch bereits von meinem ehemaligen, perversen Sportlehrer.


    Gott, der arme Opi :'D lass ihm doch die Freude, der Großteil der Rentner knallt sich alle paar Tage die Birne zu.
    Gestank naja, das ist Schweiß und ältere Leute riechen generell zumeist etwas schwierig, wenn das Rasierwasser nicht mehr wirkt.


    zu deinem Sportlehrer: tut Leid, das war wohl wiedermal einer der schwarzen Schafe. (und pervers inwiefern? Mädchen dürfen eig gar nicht von männlichen Lehrpersonen im Sportunterricht betreut werden laut aktuellem Gesetz wenn ich das einwerfen darf.)


    Zitat

    diese "Abwesenheit des Gehirns"


    das Hirn ist nicht abwesend, aber verwirrt. Es verletzt sich selbst :P | (nicht der Alkohol führt zu Sachbeschädigungen, sondern Schlussendlich der Charakter der Person höchstselbst.)
    wenn dich das anekelt müsstest du Probleme haben, auf die Straße zu gehen. Autofahrer und auch der Großteil der restlichen Weltbevölkerung fahren/laufen oft mit "abwesendem Hirn" rum.



    Zitat

    Dazu kommt noch der Anblick von Jugendlichen aus meiner Schule, die sich bereits an der Bushaltestelle beinahe betrunken haben bzw. generell der Anblick von Betrunkenen.


    glaub mir, die waren alle Hackedicht, "beinahe Betrunken" merkt man 90% der Menschen gar nicht an. da werden sie nur aktustisch lauter und haben Stimmungsschwankungen. Oder erzählen dir dreimal dieselbe Geschichte / sagen dir, wie super nicht dies oder das sei / sagen dir, dass sie dich lieben etc.


    Alkoholkonsum verstärkt in erster Linie jegliche Gefühle, mit denen sich eine Person grade so herumschlagen muss. daher gibts auch keine Formel: "Wenn XY Alkohol trinkt wird er so und so".


    Zitat

    Starkes bis zwanghaftes Verlangen nach Alkohol, Vernachlässigung anderer Dinge zugunsten von Alkohol, Entzugserscheinungen bei Reduzierung/Stopp des Alkoholkonsums, eingeschränkte Kontrollfähigkeit, was Menge und Dauer davon eingeht...


    du beschreibst einen stark alkoholsüchtigen, soweit ist die Sucht höchstwahrscheinlich bei niemandem den du kennst ausgeprägt. das betrifft eher die Sandler/Penner die mit ihrem Packerlwein auf dem Bordstein herumlungern :dos:


    ________________________
    zT Geschmack: Alkohol ist eine Variable für verschiedenste Sachen wie wir wissen. gibt grausliches Zeug, aber auch richtig gut schmeckende alkoholische Getränke. (deren Schuld oft auch das Über-Maß-Trinken ist)


    wirklich ekelhaft idR: Shots, Jägermeister (idR alle Schnäpse) ,Tequilla, Cognac, Rotwein und Weißwein (außer gespritzer Weißer), purer Rum, purer Vodka, deutsches Leichtbier (sry aber wenn man das Österreichische kennt schmeckt der Großteil der deutschen wie Wasser mit Bier gemischt), Radler(Bier+Limo=igitt)


    gute Sachen: White Russian(weißer rum, sahne,kokos etc), Vodkamischungen mit Red Bull (Schwarzer, Weißer, Roter Vodka), Cola mit Rum dezent gemischt, Weißbier insbesondere Edelweiß, Schwarzbier insbes. Guiness [trinkt man wie Kaffee, langsam u. mit Genuss], Grolsch (Biermarke, kein SchwarzoderWeißbier)


    ____________________________
    meine persönliche Geschichte mit Alkohol:
    -mit 14 oder 15 mein erstes Bier in einem Hotel in DE bei einem Schulausflug getrunken. beziehungsweise drei Schluck, dann wem anderen Geschenk da es mir nicht schmeckte. | am selben Tag noch ein weiteres getrunken, allerdings alleine. die direkten Motive weiß ich nunmehr 8 Jahre danach leider nicht mehr.
    -Höchstzeit waren meine Lebensjahre 16-21 | mit 17 Jahren hab ich an einem Abend mal 17-20 halbe (0,5l) Bier getrunken -> Heimweg dauerte 2h dennoch bin ich selbst heim"gegangen". | mit 19 auf einer Party mal 0,25l puren Wodka und 0,25l Rum gemischt, war nicht so schlau. | üblicher Trinkmenge in der Zeit: 6-12 halbe, ab 7-8 hat man was gemerkt.
    allerdings wurde ich aufgrund meiner langen Lockenmähne auch nach allen Arten von Drogen gefragt, mit denen ich mein Lebtag noch nie zu schaffen hatte.


    Ahja, die Matura hab ich dennoch geschafft in dieser Zeit (für DE: Abitur)


    zT Zigarretten: Zeit meines Lebens bloß 4 Stück geraucht, zwischen 20-21 allesamt.


    im ~ 21ten Lebensjahr - Monat August denke ich war es - trinke ich gar nichts (alkoholisches) mehr.
    dh derzeit sind es 2 Jahre ohne Alkohol (ich bin 23 Jahre alt, Jahrgang 1991)
    Ich trinke nicht nichts aus Überzeugung, sondern eigentlich bloß aus einer Laune raus.
    sollte ich wiedermal Bock darauf bekommen, würd ich auch wieder was trinken.


    love peace out Premierball

  • @Bastet
    Es ist nicht wirklich "schön", dass du das "Dank Capslock und '!!11' " vollkommen ignorierst.
    "Zorn"? Im Moment verspüre ich keinen Zorn.


    Unter anderem meine ich damit einen großen Teil der Menschen, also im Grunde eine "Masse von Menschen". Auf der anderen Seite meine ich Mitläufer, die sich dieser "Masse" zwangsweise anpassen und somit ein Teil davon werden. In diesem Fall ist es generell als "großer Teil der Menschen" zu verstehen. Natürlich weiß ich nicht, wie jeder einzelne Mensch genau denkt und mir ist bewusst, dass jeder Mensch zumindest ansatzweise Unterschiede zu anderen Menschen aufweist. Es gibt aber gewisse Meinungen und Denkweise, die weit verbreitet sind und von denen man sagen kann, dass ein großer Teil der Menschen, also die Masse, sie vertritt. Meine Denkweise unterscheidet sich in vielen Punkten von diesen weit verbreiteten Meinungen. Die logische Schlussfolgerung ist, dass mein Denken sich von dem der Masse unterscheidet.
    Eine weit verbreitete Meinung, die anscheinend von den meisten hier vertreten wird, ist zum Beispiel, dass Alkohol in keinster Weise verwerflich ist. Das ist jedoch nicht meine Meinung, was bedeutet, dass ich, was dieses Thema betrifft, anders denke als die Masse.


    Das Eine schließt das Andere in diesem Fall nicht aus. Um diese Sucht bzw. Krankheit zu entwickeln muss man mit dem Trinken von Alkohol anfangen. Das tut man in den meisten Fällen freiwillig.


    @monalisa
    Wenn jemand nichts davon weiß, dass er Alkohol konsumiert, kann man ihm das nicht als negativ anrechnen (Man könnte ihm unter bestimmten Umständen höchstens negativ anrechnen, dass er sich nicht ausreichend informiert hat. Das wäre, im Fall eines jüngeren Kindes, aber nicht der Fall).
    Wenn man dazu gezwungen wird, muss man es übrigens tun. Natürlich könnte man sich wären, aber das gelingt einem jüngeren Kind gegenüber weitaus stärkeren Erwachsenen wohl nicht. Ich hätte damals natürlich ein Küchenmesser (vorausgesetzt, es ist nicht zu schwer) nehmen können und versuchen können, meine Eltern damit zu erstechen, aber daran habe ich damals noch nicht gedacht.
    Meine Gründe habe ich bereits mehrfach genannt.


    @premierball2013
    Ob andere Rentner mehr trinken ist irrelevant.


    Meine Klasse hat erst seit letztem oder vorletztem Schuljahr getrennte Sportlehrer für beide Geschlechter. Davor hatten wir einen Sportlehrer, der vor jeder Stunde Alkohol getrunken hat (was man ihm, wie ich bereits geschrieben habe, auch sehr stark anmerken konnte) und die weiblichen Schüler teilweise "begrapscht" hat (Mir fällt im Moment kein passenderes Wort ein). Dagegen gemacht wurde aber nie etwas, weil die meisten Lehrer ihm das "nicht zugetraut haben".
    Mir ist bewusst, dass es nicht "abwesend" ist. Deswegen habe ich es ja in Anführungszeichen gesetzt. (Und doch kommt es unter Einfluss von Alkohol häufig zu Unfällen und Verbrechen, die von dieser Person höchstwahrscheinlich nie begangen worden wären, wenn ihr Gehirn nicht durch den Alkohol "verwirrt" gewesen wäre.)
    Ich habe übrigens tatsächlich Probleme damit, auf die Straße zu gehen.


    Das kann auch sein. Ich bin, allein wegen der Menge, eher von "beinahe betrunken" ausgegangen. Alle davon waren recht starke Trinker, zumindest soweit ich aus Gesprächen zwischen ihnen und anderen heraushören konnte, und da bin ich davon ausgegangen, dass die nach zwei bis drei Flaschen Wodka(?) auf Ex noch nicht "vollkommen" betrunken sind. Außerdem kamen sie mir, soweit ich das leider mitbekommen habe, nur ein wenig dümmer, unzurechnungsfähiger und jämmerlicher als normalerweise vor.


    Selbst wenn er die Gefühle nur verstärkt, beeinflusst er sie und kann zu Handlungen führen, zu denen es ohne eine Verstärkung dieser Gefühle nie kommen würde.


    Glücklicherweise trifft das auf niemanden aus meinem "näheren Umfeld" zu. Wobei... Auf eine meiner Tanten könnte das durchaus zutreffen, aber ich weiß es nicht genau.

  • Wie wäre es in Zukunft einfach mit weniger Aggressivität? ;)
    Und weißt du was? "Mitläufer", wie du sie nennst, sind meistens nur die normalen Menschen, mit denen eigentlich fast alle besser auskommen, weil sie nicht diese Einstellung an den Tag legen.


    Freunde von mir trinken auch nicht auf Partys. Sind sie anders "als die Masse"? Nein, es ist ihre persönliche Einstellung, sowie jeder seine eigene Meinung, zur Erinnerung, hat, aber sie spielen nicht den Spaßverderber.


    Zitat

    Außerdem kamen sie mir, soweit ich das leider mitbekommen habe, nur ein wenig dümmer, unzurechnungsfähiger und jämmerlicher als normalerweise vor.

    Passt es nicht langsam?


    Und ja, was deinen Opa betrifft, lass dem alten Mann das Vergnügen - sieh ihn als Vorbild, der Mann weiß das Leben anscheinend besser zu genießen als so manch Junger, der alles jämmerlich findet. ;)
    Soll er lieber den Grinch spielen?

  • Also wenns nach meiner ehemaligen Religion ginge, müsste ich Leute ekelhaft finden, die Schweinefleisch essen. Aber was unser Rektor auf meiner Schule zu dem 'Leute die Alkohol trinken sind ekelhaft' Thema sagen würde... nachts ist es kälter als draußen!!

  • @Noire De Tenebrae
    zT Sportlehrer... naja, angezeigt habt ihr ihn hoffentlich? selbst wird er das wohl nicht machen.


    Zitat

    Ob andere Rentner mehr trinken ist irrelevant.


    dennoch bleibt, jeder ist für sich selbst verantwortlich. und dir obliegt es nicht, einem Familienmitglied vorzuschreiben was es zu tun hat oder nicht. hast du überhaupt schonmal mit ihm darüber gesprochen? dann liegt die Hauptschuld deines Ekels in deiner eigenen Psyche. DICH belastet es, du jedoch tust nichts dagegen.


    Zitat

    Alle davon waren recht starke Trinker, zumindest soweit ich aus Gesprächen zwischen ihnen und anderen heraushören konnte,


    über Menschen musst du noch einiges lernen :D Prahlerei ist weitverbreitet... vll kennst du das Aphorisma: "Hunde die bellen, beißen nicht"


    Übertreibung oder verbreitung von Lügen zum anheben des eigenen Status (und unter Teenies ist "ich vertrage mehr" ein Statussymbol sowie später ein BMW oder wasauchimmer) machen die Leute gerne.


    Zitat

    Das kann auch sein. Ich bin, allein wegen der Menge, eher von "beinahe betrunken" ausgegangen....und da bin ich davon ausgegangen, dass die nach zwei bis drei Flaschen Wodka(?) auf Ex noch nicht "vollkommen" betrunken sind.


    die genannte Menge würde eine Person deiner Altersgegend (bzw alles außer echten Alkoholikern) ins Krankenhaus oder unter die kalte Erde befördern. 2-3 Flaschen auf ex herrje... :D schon eine Flasche hartes Zeug macht auf Ex bewirkt bei Gewohnheitstrinkern (= noch kein Alkoholiker aber zb jedes WE besoffen) eine ziemliches Knock-Out.


    Zitat

    beeinflusst er sie und kann zu Handlungen führen, zu denen es ohne eine Verstärkung dieser Gefühle nie kommen würde


    du verteufelst das Zeug einfach zu sehr.
    Banküberfälle, Morde, Terroristische Akte werden beinahe nie wegen Alkoholeinfluss begangen. da sind härtere Drogen, oder einfach nur generelle psychische Dispositionen am Werke.
    oder was für Handlungen meinst du bitte?


    unsere Gesellschaft ist sowieso nicht grade sauber, von der Politik bis zur Schwarzarbeit :) und auch die Prohibition damals in den US hat nichts gebracht.



    Alkohol ist tatsächlich das geringste Übel vll zusammen mit Zigarretten, wobei diese sogar einen weitaus größeren Negativeffekt auf dein Sterbedatum haben [Stichwort Krebs, MyoCardio-Infarkte etc]



    edit:
    @LucyAbra und du bist dir sicher dass sie an Alkohol gestorben ist? das wär eig nur möglich wenn sie ein kapputtes/schwer angeschlagenes entgiftungsorgan (zb nur mehr eine Niere, angeschl. Leber und/oder Milz) hätte... und das muss absichtlich und in rauhen Übermengen geschehen sein.
    es sei denn da waren andere Drogen dabei. Crystal Meth zb - billig und Schein ins Grab inklusive.

  • Ich habe eine Zeitlang Alkohol gegen Kummer getrunken. Kummer weil mir lange Zeit etwas gefehlt hat etwas was mir sehr viel bedeutete:Pokemon nämlich aber als mir das klar wurde diese Erkenntnis dauerte Jahre. Heute hasse ich Alkohol ich verabscheue jede Sorte davon. Meine Mutter hat sich um den Verstand gesoffen und ist an den Folgen davon gestorben. Alkohol zerstört den ganzen Körper ich verstehe heute nicht mehr wie man sowas trinken kann und manche sind auch noch stolz drauf. Ich war es nicht. Mir ging es in der Zeit echt beschissen. Aber seitdem ich meinen Gefühlen freien lauf lassen kann und Pokemon fan sein darf habe ich meinen Inneren Konflikt gelöst.
    Alkohol macht mehr kaputt als man denkt. Glaubt mir das letzte Jahr meiner Mutter war der Horror.
    Lg
    LucyAbra


    Premierball ja sie hat ca.40 Jahre jeden Tag viel Alkohol getrunken hatte 20 Jahre unentdeckte Diabetes. Ihre Lunge ihre Leber, Nieren einfach alles war kaputt. Leberzirrhose hatte sie auch und sie konnte zum Schluss nicht mehr laufen und sie war abgemagert bis auf die Knochen. Sie hat zwar gegessen aber ihr Körper hat nichts mehr aufgenommen.
    Lg
    LucyAbra

  • @Bastet
    Ist es nicht eigentlich logisch, auf Dinge bzw. Handlungen, die man selbst als widerlich/verwerflich ansieht, eher "aggressiv" zu reagieren? Ich lege jedoch durchaus Wert darauf, nicht zu "aggressiv" zu werden, was ich meines Erachtens auch nicht wurde.
    "normal" ist nicht automatisch "gut". Abgesehen davon: Die meisten Leute sind mir ohnehin entweder höchst unsympathisch oder vollkommen gleichgültig, also warum sollte ich wollen, dass ich mit ihnen "auskomme"?


    Wenn die "Masse" auf Partys Alkohol trinkt, was ich stark annehme, dann unterscheiden sie sich in der Hinsicht von der "Masse".
    Man ist also ein "Spaßverderber", wenn man etwas, das anderen "Spaß" bereitet, als widerlich ansieht? Dann bin ich wohl gerne ein "Spaßverderber", denn ich stehe zu meiner Meinung.


    Gibt es irgendein Problem mit meiner Aussage? Ich habe lediglich begründet, warum ich angenommen habe, dass sie nur "beinahe" betrunken waren.


    Ich nehme mir keinen Mann als "Vorbild", der Alkohol trinkt und auch ohne Alkoholeinfluss gewalttätig wird und einen auf den Boden drückt, weil man Panik hat, eine Tablette zu schlucken. (Mir ist bewusst, dass das niemand hier wissen konnte.)


    @premierball2013
    Ob die anderen Schüler ihn angezeigt haben weiß ich nicht. Ich hatte ohnehin das Recht, zu entscheiden, was ich im Sportunterricht mache und was nicht. Demnach ist mir selbst nie etwas in der Richtung widerfahren. Ich weiß aber, dass es, zum Teil auch wegen solchen Vorkommnissen, aber hauptsächlich wegen anderweitigen Problemen, mehrere Beschwerden über ihn gab. Unternommen wurde aber nie etwas.


    Ja, ich habe das Thema bereits angesprochen. Die Reaktion meiner Familie: Ich bin dumm, ich sollte verprügelt werden, ich kann aufgrund meines Alters gar nicht im Recht sein... um einen Teil davon zu nennen.


    Ob es lediglich Prahlerei war weiß ich nicht. Ich persönlich würde ihnen jedenfalls zutrauen, dass sie, was das betrifft, tatsächlich die Wahrheit gesagt haben. Genau wissen kann ich es aber natürlich nicht.
    Auch wenn ich, obwohl ich weiß, dass es oft vorkommt, nicht ganz verstehe, warum man den eigenen "Status" mit Hilfe von Lügen anheben sollte...


    Dann war es höchstwahrscheinlich kein Wodka. Ich kann mich erinnern, damals das Wort "Wodka" gehört zu haben, aber es kann auch sein, dass sie es einfach in einem Gespräch erwähnt haben, oder ich mich, aufgrund der Entfernung, verhört habe.


    Ich meine eher Schlägereien. Mir ist bewusst, dass diese nicht nur unter Alkoholeinfluss zustande kommen, aber die Gefahr steigt, wenn einer der potenziellen Beteiligten betrunken ist, weil, wie du selbst sagtest, Gefühle verstärkt werden. Wenn dieser ohnehin aggressiv/gewalttätig oder zB. wütend ist, wird seine Hemmschwelle im Bezug auf Gewalt also logischerweise sinken, wenn er unter Einfluss von Alkohol steht.
    Edit: Anemone hat in ihrem folgenden Beitrag auch ein Beispiel genannt, dass ich vergessen habe.


    Mir ist bewusst, dass Alkohol noch ein vergleichsweise "geringes" sein kann, aber letzten Endes ist es noch immer ein Übel.

  • und du bist dir sicher dass sie an Alkohol gestorben ist? das wär eig nur möglich wenn sie ein kapputtes/schwer angeschlagenes entgiftungsorgan (zb nur mehr eine Niere, angeschl. Leber und/oder Milz) hätte... und das muss absichtlich und in rauhen Übermengen geschehen sein.


    Dafür muss man nicht mal 40 Jahre trinken, wie es in LucyAbras Fall ist, für eine Leberzirrhose beispielsweise, können auch andere Faktoren mitwirken. Schädigungen oder Beeinträchtigungen in die Richtung können beispielsweise auch von handelsüblichen Medikamenten, ohne Missbrauch als solchen, entstehen.


    Zwar finde ich Noires extreme Ansicht so auch nicht für mich vertretbar, im Gegenzug passiert hier aber auch eine Verhamlosung.


    Banküberfälle, Morde, Terroristische Akte werden beinahe nie wegen Alkoholeinfluss begangen. da sind härtere Drogen, oder einfach nur generelle psychische Dispositionen am Werke.


    Taten unter Alkoholeinfluss müssen nichts extremes sein, wie du es beschreibst - das kann auch häusliche Gewalt sein, auch regelmäßig, kann die Prügelei sein, kann der Autounfall sein. Und für letzteres muss ich weder Alkoholiker, noch besonders viel trinken - Müdigkeit, lange Fahrt und die zwei Feierabendbier geben deiner Fahrtüchtigkeit den Rest, ohne dass dir das als solches bewusst sein muss.


    Alkohol ist tatsächlich das geringste Übel vll zusammen mit Zigarretten, wobei diese sogar einen weitaus größeren Negativeffekt auf dein Sterbedatum habe


    Ohne eine Zigaretten-Alkohol Diskussion anzustoßen, also bitte nicht als solches verstehen, geht es ja auch nicht zwingend drum, womit ich schneller unter der Erde lande.
    Wenn mir die Zigarette nicht gerade brennend in den Ausschnitt fällt, bin ich "unter Einfluss" als Zigaretten-Konsument weitaus weniger gefährlich, als als Angetrunkener, der nicht mehr angemessen schnell genug am Steuer reagieren kann.
    Wenn ich nikotinsüchtig bin und zu Agressionen neige, kommt es wohl weniger zu Eskalationen, als ich wenn ich aggressiv und alkoholabhängig bin und dann meine Frau nieder prügele, weil sie mir nicht das achte Bier aus dem Kühlschrank bringen will.


    Bei allem Verständnis für beide Seiten, aber verharmlosen ist in der Thematik in meinen Augen genauso unangebracht, wie extremes verteufeln.
    Ein Glas Sekt zu Feierlichkeiten bringt noch keinen um, eine Party mal lustig beschwipst zu verlassen macht einen auch noch nicht zum aggressiven Alkohliker, aber dass aus dem Glas Sekt bzw. dem Feierabendbier auch mehr werden kann, mit psychischen und physischen Folgen, auch für's Umfeld, darf dabei genauso wenig vergessen werden.

  • @Noire De Tenebrae
    uhm, ok. du solltest frühestmöglich von zuhause ausziehen. ich bin in einer zu cleanen Familie aufgewachsen als dass ich dazu aus Erfahrung sprechen könnte, würden mir allerdings gegen den Strich gehen derartige Verhaltenszüge. (unter der Vorrausetzung dass du nicht übertreibst was von meiner Position aus nicht nachprüfbar ist.)
    mach einen Abschluss, such dir einen Job und leb dein eigenes Leben nach deinen Idealen, versuche aber niemand in seiner persönlichen Freiheit einzuschränken. :)


    desweiteren:
    aggressivität immer portionieren... du siehst es ja selbst auch als negative Eigenschaft an anderen.


    Zitat

    Ich meine eher Schlägereien. Mir ist bewusst, dass diese nicht nur unter Alkoholeinfluss zustande kommen, aber die Gefahr steigt, wenn einer der potenziellen Beteiligten betrunken ist, weil, wie du selbst sagtest, Gefühle verstärkt werden. Wenn dieser ohnehin aggressiv/gewalttätig oder zB. wütend ist, wird seine Hemmschwelle im Bezug auf Gewalt also logischerweise sinken, wenn er unter Einfluss von Alkohol steht.


    jene, die Fortgehen um sich zu schlagen, täten dies soundso. die saufen sich nur zu, um weniger Schmerz zu spüren und die eigenen Hemmschwelle herabzusetzen. wärs nicht alkohol würden sie sich einen beliebig anderen Chemiecocktail reinspritzen, was vermutlich nicht besser wäre.


    :!: schlussendlich dennoch Schuld der Person, die eine Schlägerei initiiert. denn man ist, solange man sich in der Lage befindet sich {"effektiv"} zu schlagen, NICHT derat betrunken ist wie du vielleicht glauben magst. (richtig besoffen ist eine art halbkoma, die Leute können kaum noch stehen und schlafen ein [Schutzreaktion des Körpers da er vor einer Alkoholintoxikation{Vergiftung}steht in diesem Falle])


    @LucyAbra
    mein Beileid, das war ein Worst-Case-Szenario... schon alleine die derart lange unentdeckte Diabetes ist über Umwege tödlich.(tatsächlich einer der häufigsten Zivilisationskrankheite die zum frühzeitigen Tod führt, sollte euch jeder Arzt bestätigen können)

  • @Noire De Tenebrae
    Sollen sie doch sterben, Verachtung und "widerlich" ist also pazifistisch?


    Ich weiß nicht, warum du dich so gibst, ob du dich durch deine Verhaltensweise besonders "rebellisch", "stark" oder "badass" geben willst, was hier hundertprozentig danach aussieht, aber lass dir gesagt sein, dass es weder noch, noch, noch ist.
    Ich möchte dir nur höflich empfehlen von Grund auf deine negative Einstellungen anderen Menschen gegenüber umzukrempeln.
    Du wirst auf die Nase fallen, wenn du anderen Menschen so misantrop gegenübertrittst, und zwar mit einem ordentlichen Knall, aber bitte, werfe niemanden vor, dass man dich niemand gewarnt hätte.


    (Nein, stimmt, das wussten nicht)

  • wirklich ekelhaft idR: Shots, Jägermeister (idR alle Schnäpse) ,Tequilla, Cognac, Rotwein und Weißwein (außer gespritzer Weißer), purer Rum, purer Vodka, deutsches Leichtbier (sry aber wenn man das Österreichische kennt schmeckt der Großteil der deutschen wie Wasser mit Bier gemischt), Radler(Bier+Limo=igitt)


    Ekelhaft? Ich mag Rotwein :D Nein ernsthaft, dass sind so Dinge, die kann man nicht verallgemeinern und mir fehlt in deinem Post irgendwo die Aussage, dass das dein Geschmack ist :S Rotwein gekühlt schmeckt sehr gut und steigt auch nicht so schnell in den Kopf, als wenn er warm wäre. Jägermeister pur ok, aber gemischt mit O-Saft hat wieder was :D Tequila der Goldene mit Zimt und Orange :) Rum war das Beste am Kubaurlaub :D Vodka kann ich nicht mehr trinken, war zu viel des Guten :S


    Ich erklär mich mal auch kurz. Ich hab gern getrunken, am Liebsten Gin Tonic und Cola Vodka. Bis mir lustig wurde, dann hab ich auf Wasser umgestellt. Als ich 22 war hatte ich einen Totalabsturz zu Sylvester, der mir heute noch nachhallt :( ich war nur dieses eine Mal so richtig voll und es war schrecklich. Wir waren zu 2t, eine Freundin und ich und wir waren beide traurig, unglücklich und fühlten uns sehr alleine :( Also schön Dinner for One geguckt und bei jedem Knicks mit getrunken...ihr ahnt es vielleicht schon...es war Vodka :( Ich hatte 3 Tage lang Probleme zu essen, zu trinken und es drin zu behalten, seit dem kam ich an Alkohol nicht mehr ran, mir wurde sofort schlecht. Vodka treibt mir jetzt noch den Magen hoch, dran riechen reicht da schon. Mittlerweile trinke ich sehr gern mal ein Glas Wein, rot und gekühlt. Ich kaufe mir diese kleinen Piccolo Flaschen und da hält eine 3 Abende :)
    Angefangen zu trinken habe ich weil ich mal wissen wollte, was Papa daran so toll findet :S


    Mir ist bewusst, dass es nicht "abwesend" ist. Deswegen habe ich es ja in Anführungszeichen gesetzt. (Und doch kommt es unter Einfluss von Alkohol häufig zu Unfällen und Verbrechen, die von dieser Person höchstwahrscheinlich nie begangen worden wären, wenn ihr Gehirn nicht durch den Alkohol "verwirrt" gewesen wäre.)


    Du kannst dich auch herrlich mit Kleister benebeln oder Drogen nehmen, dann setzt das Hirn auch aus ;) Wenn du danach gehst, passieren doch mit Abstand mehr Unfälle wegen Unsicherheiten, Konzentrationsmangel und Unachtsamkeit, dazu muss man eben auch nicht trinken.


    zwei bis drei Flaschen Wodka(?) auf Ex noch nicht "vollkommen" betrunken sind


    Siehst du das meinte ich...Hättest du schon Mal etwas getrunken, etwas probiert und die Grenze angetestet wüsstest du, dass ein Mensch alleine NIEMALS trinken könnte, ohne Hops zu gehen. Das kann gar nicht klappen, nach ca. einer halben Flasche müsstest du ihm das Zeug reinwürgen, weil er es selbst nicht mehr könnte. Nun ist mir aber auch klar, dass die extremeren Trinker immer etwas mehr vertragen, aber 2-3 Flaschen ist schlichtweg absolute Übertreibung.