Neues Schulfach

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

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  • Ich würde Sport, Schwimmen, Kunst, Musik, Religion, Chemie, alle 3. Fremdsprachen und Altgriechisch und so einen Kram entsorgen. Kommen wir nun zu den Fächern:


    Sport&Schwimmen: Ich meine... wozu braucht man Sport in der Schule? Um noch mehr Zeug schleppen zu müssen?
    Kunst: Wozu brauche ich denn Kunst? Wenn ich z.B. Landwirt werde, brauche ich das nicht!
    Musik: Warum soll ich denn Noten lernen? Musik hören: ja Noten verstehen: Wer´s machen will... Und dazu ist es auch noch unfair gegenüber den musizierenden Schülern, die das schon wissen!
    Chemie: Es wird vielleicht ein spaßiger Unterricht, aber sinnvoll ist er nicht. Warum soll ich denn über diese komische Tabelle lernen, wo die Elemente der Chemie draufstehen?
    3. Fremdsprachen: Ich frage mich: Warum gerade Französisch? Die Deutsch-Französische Vergangenheit ist ja nicht sehr gut, wir hätten doch gleich Luxemburgisch nehmen können! Ich meine... Wer spricht denn hier oder überall Altgrieschisch oder Latein?


    Einführen würde ich Informatik für alle Klassen, wobei das von mir dann auch kritisiert worden wäre...

  • Haha, ich weiß garnicht, was ihr alle gegen Schulsport habt, es ist doch ein tolles Fach. Ich bin auch net soo gut drin, aber der Spaß soll ja auch wichtig sein und mit ein bisschen Anstrengung bekommt man ja auch eine 2 hin:).. Morgen hab ich auch in den letzten beiden Stunden Sport und das wird cool werden:)


    Also meiner Meinung nach gehören die Fächer "Erdkunde" und "Physik" komplett abgeschafft.


    Erdkunde mag zwar wichtig sein, aber in der heutigen Zeit nicht mehr. Lernen wir etwa, das die Hauptstadt von Dänemark Kopenhagen ist? Nein eben nicht, stattdessen lernen wir, wo es den meisten Holzkohlevorrat der Welt liegt.


    Physik braucht man meiner Meinung nach überhaupt nicht, es seitdem man will Physiker werden. Bei Chemie ist dies genauso, allerdings find ich Chemie cooler als Physik:)... Aber bei Biologie finde ich es anderster; das gehört einfach dazu und man lernt im Endeffekt fürs Leben und es sind spannende Themen (bis auf die Zellen) dabei....


    Man sollte eben auch auf allen normalen Schulen das Fach "Wirtschaft" als zweistündiges Nebenfach einführen und nicht nur als Wahlpflichtfach oder auf einem Wirtschaftsgymnasium, da doch die Wirtschaft uns später eh alle mal betrifft.
    Als zweites Fach würde ich "Medizin" einführen, da dies doch auch ein interessantes Thema ist. Man weiß garnicht, wie groß der Körper ist und wie man die ganzen lateinischen Fachbegriffe richtig zuordnet (z.B Apoplex ist eine Blinddarmentzündung). Ich meine allerdings Medizin als eigenständiges Fach; und nicht als Teilthema, wie bei Biologie.

  • Ich würde Religion mal rausschmeißen. Wozu braucht man Religion? Daraus sollte man lieber Informatik machen. Denn man sollte in frühem Alter schon lernen, sich mit einem Pc auseinanderzusetzen und darin Kenntnisse sammeln. Religion sollte lieber als Arbeitsgemeinschaft unterrichtet werden, für Leute, die Erzieher oder Altenpfleger werden wollen. Und das wollen die meisten eben nicht, deshalb ist Religion auch komplett unnötig. genauso, wie Musik. Man macht da eigentlich nicht richtig Unterricht, sondern studiert das ganze Jahr lang ein Lied ein. Meine Frage: Wozu braucht man das später? Für nichts. zwar kann man Musiker werden, Musik sollte also auch eine Arbeitsgemeinschaft. Dasselbe wie Kunst. Diese 3 Fächer braucht man nur für wenige berufe. Anders als Mathe, Deutsch, Englisch etc. pp.

  • Ich wäre ja dafür das Hauswirtschaftslehre und Werken eingeführt werden und
    auch für jeden Schüler verpflichtend sein sollten. Das sind Fächer die einem im
    Leben wirklich weiterhelfen können! Vor allem sind dies auch Fächer die wirklich
    jedem später einmal weiterhelfen können und nicht so ein Schwachsinn wie Kunst,
    Musik, Religion und Musik**, mit sowas hat man sich in seiner Freizeit zu beschäftigen
    und nicht in der Schule. "Man lernt fürs Leben" und so einen Schnick Schnack bekomme
    ich zu hören, kann aber nicht mal eine Wand tapezieren, yo. **Sport


    Zitat

    Man sollte eben auch auf allen normalen Schulen das Fach "Wirtschaft" als zweistündiges Nebenfach einführen


    Also bei mir an der Schule nennt man sowas PoWi und ist auch für alle verpflichtend,
    bei Kollegen an der Schule heißt es WiPo und ist auch so verpflichtend.

  • Ich wäre ja dafür das Hauswirtschaftslehre und Werken eingeführt werden und
    auch für jeden Schüler verpflichtend sein sollten. Das sind Fächer die einem im
    Leben wirklich weiterhelfen können! Vor allem sind dies auch Fächer die wirklich
    jedem später einmal weiterhelfen können und nicht so ein Schwachsinn wie Kunst,
    Musik, Religion und Musik
    .


    Wem ist es aufgefallen? :D Musik ist so schwachsinnig in der Schule, dass muss einfach zweimal gesagt werden lal.


    Spaß beiseite, Jetzt ernsthaft:
    Jedenfalls Hauswirtschaft und Technik gehören genauso wie Informatik fürs Leben wichtig. Wenn man später ne eigene Wohung hat, weiß man nichts bezüglich Hauswirtschaft. Und warum? Weil die Lehrer meinen, son Müll wie Religion, Musik und Kunst sind wichtiger. ich habe zwar Hauswirtschaft und Technik, aber zwei Stunden Pro Woche und immer im Wechsel. Finde ich zu wenig. Damit verbringt man bald seinen Alltag, wenn man eine eigene Wohnung/Haus hat. Das ist somit das wichtigste. Am besten Reli, Musik, Kunst raus und Technik, Info und Hauswirtschaft rein.
    Und für Musik, Kunst und Religion, kann man wie gesagt, Arbeitsgemeinschaften (AG) einführen, für Schüler, die sich wirklich für so etwas interessieren und in der Richtung arbeiten wollen und dann auch mal ne Stunde länger bleiben. Naturwissenschaftliches (Chemie, Physik und Biologie) würde ich nur eine Stunde die Woche machen, oder eben als AG. Geschichte und Erdkunde würde ich lassen, da das zum Allgemeinwissen gehört. Und Allgemeinwissen ist nicht verkehrt. Vor allem, wenn man später arbeiten geht.

  • Wenn du lernen willst wie man einen Haushalt führt, wird dich sicher niemand davon abhalten, dich Zuhause stärker mit einzubringen.
    Ich halte Musik und Kunst jedenfalls nicht für unwichtig und bin froh darüber, dass es das gibt. Musik hat mir schon den ein oder anderen öden Schultag versüßt und sowohl kochen als auch abspülen tu ich nach der Schule schon genug. Nicht, dass ich dieses Fach für unnötig halte, in meiner Klasse gab es mal zwei Jungs, die nicht wussten wie man Nudeln abkocht, das lag aber nicht an Fächern wie Religion, Musik und Kunst, sondern an ihnen selbst.


  • Jedenfalls Hauswirtschaft und Technik gehören genauso wie Informatik fürs Leben wichtig. Wenn man später ne eigene Wohung hat, weiß man nichts bezüglich Hauswirtschaft. Und warum? Weil die Lehrer meinen, son Müll wie Religion, Musik und Kunst sind wichtiger. ich habe zwar Hauswirtschaft und Technik, aber zwei Stunden Pro Woche und immer im Wechsel. Finde ich zu wenig. Damit verbringt man bald seinen Alltag, wenn man eine eigene Wohnung/Haus hat. Das ist somit das wichtigste. Am besten Reli, Musik, Kunst raus und Technik, Info und Hauswirtschaft rein.
    Und für Musik, Kunst und Religion, kann man wie gesagt, Arbeitsgemeinschaften (AG) einführen, für Schüler, die sich wirklich für so etwas interessieren und in der Richtung arbeiten wollen und dann auch mal ne Stunde länger bleiben. Naturwissenschaftliches (Chemie, Physik und Biologie) würde ich nur eine Stunde die Woche machen, oder eben als AG. Geschichte und Erdkunde würde ich lassen, da das zum Allgemeinwissen gehört. Und Allgemeinwissen ist nicht verkehrt. Vor allem, wenn man später arbeiten geht.


    Ob man's glaubt oder nicht, aber die "schwachsinnigen" Fächer wie Kunst, Musik und Religion haben durchaus ihren Sinn. Hätte Hauswirtschaft auch, aber es ist nicht Aufgabe der Schule die Schüler auf's Privatleben oder den Alltag vorzubereiten, sondern auf's Berufsleben und das geht eben nur mit Wissen. Hauswirtschaft findet daheim statt, das kann man daheim lernen. Wie man so schön sagt "Omas Hausmittelchen" hat man früher sicher auch nicht in der Schule beigebracht bekommen.
    Keiner weiß in der 7. Klasse mit Sicherheit "DAS will ich später mal machen", viele wissen das nach dem Schulabschluss noch immer nicht und mit breitem Fächerangebot ist eben auch vieles abgedeckt. Manch einer mag auch erst bei einer bestimmten Arbeitstechnik im Kunstunterricht merken, dass ihm genau das super liegt - die Chance hätte er gar nicht, gäbe es das nicht.


    Zumal es bei Kunst auch nicht darum geht, ob man gut zeichnen kann oder nicht oder ob man das später braucht oder nicht. Grade auf dem Gymnasium, wird bei anderen Schularten nicht anders sein, ist durch strenge Lehrpläne mit stupiden Stoff durchhauen kein Platz für kreatives Arbeiten (Ich erinner mich noch dran wie unsere Deutschlehrerin sich darüber regelmäßig beschwert und mit uns diskutiert hat, da war sie nicht die einzige) und genau das übernimmt der Kunstunterricht und Kreativität brauchst du ebenso eigentlich überall. Über Umsetzung lässt sich je nach Lehrer und Schule sicher streiten, aber das ist ein anderes Thema.
    Wer in Musik nur Lieder einstudiert, an dessen Schule läuft meiner Meinung nach e was falsch. Zumindest bei uns hieß es spätestens ab Klasse 6 "Wer singen will geht Freitag Nachmittag in den Schulchor". Ok, Musik find ich jetzt auch nicht grade das allernötigste Fach, vor allem weil es bei uns bis einschließlich Klasse 10 Pflichtfach war und ab Klasse 9 dann auch vorrückungsrelevant und das ist wirklich Schwachsinn. So Klasse 5, 6 eventuell noch 7 find ich's eigentlich nicht verkehrt. Gibt die Möglichkeit da eventuell doch noch sein Interesse zu entdecken, zumal auch viel geschichtliches als Rahmen behandelt wird, aber dann bitte eben nicht vorrückungsrelevant.


    Religion, gut ist halt so. In Bayern wird sich das dank Konkordat zwischen Kirche und Freistaat so schnell auch nicht ändern. In Arbeiten über Bibelstellen und biblische Weltanschauungen hab ich auch immer gnadenlos eine 6 nach der anderen kassiert. Interessant und sinnvoll wird das als Fach sowieso erst ab Klasse 11 und 12. Weil es dann nicht mehr um Religion, sondern mehr um Philosophie, aber auch z.B. Religionskritiken, Menschenrechte und alles was dazu gehört, geht und das fand ich, obwohl es mir oft einfach echt zu hoch war, doch sehr interessant und sinnvoll. So im Laufe der Zeit hat der ein oder andere seine Diskussionsstrategie geändert, denn wenn es im Religionsunterricht eines gab, dann Diskussionen. Religion, von mir aus, aber bis Klasse 11 und 12 bitte freiwillig.
    Wobei man - ich kann da nur für Bayern sprechen - auch mal beachten muss, was da dahinter steht. Mit erwähntem Konkordat geht die Verpflichtung einher, wenn kein Religionsunterricht stattfindet, in dem auch christlicher Glaube abgehandelt wird, dann muss mindestens ein Unterrichtsfach eingerichtet werden, dasunter anderem das Ziel der Wertevermittlung und - findung, so wie (Selbst)Reflexion hat. Klingt an sich nicht schlecht, findet so wie beschrieben aber eben erst ab Klasse 11 statt, was auch sinnvoll ist. In den unteren Klassen lässt die Umsetzung einfach zu sehr zu wünschen übrig, als dass es den eigentlichen Sinn und Zweck erfüllen kann.


    Wenn ich so auf meine Schulzeit zurück blicke, klar gab es viele Fächer, die mich unendlich genervt haben und ich am Liebsten zur Oberstufe abgewählt hätte. Im Großen und Ganzen ist aber keines dabei wo ich sagen würde, dass mir das gar nichts gebracht hat, muss ja nicht mal zwingend den Inhalt betreffen. Mathe zum Beispiel, die Grundlagen hat man bis Klasse 6, spätestens 7 durch. Wenn es dann mit Funktionsgraphen, Trigonometrie & Co. losgeht ist der Sinn dahin, braucht man für die wenigsten Berufe, denke ich und ich weiß jetzt schon, dass ich in meinem Beruf niemals einen Funktionsgraphen analysieren werde oder auch nur etwas im entferntesten in die Richtung. Trotzdem konnt ich aus dem quälenden Matheunterricht viel mitnehmen: Probleme lösen, (logisch) um die Ecke denken, am Ball bleiben, Zusammenhänge herstellen, ein Problem von vielen Seiten aus betrachten. Besonders wenn es um logische Denken und Problemlösung gibt, behaupte ich, diese Fähigkeit kann man sich beim Lernen in keinem anderen Fach so intensiv aneignen, wie in Mathe.
    Klar, wenn ich in Deutsch ein Werk analysiere greifen dieselben Sachen - da reicht aber auch, wenn das Problem nur so larifari gelöst ist, ich eine Idee habe in welche Richtung das gehen könnte und das nach meinem Belieben ausbaue - in Mathe gibt es nur die eine knallharte Lösung und die gilt es zu finden.
    Ein literarisches Werk werd ich auch nie wieder analysieren müssen, Analyse und Interpretation waren für mich ein Horror, hab mich dann aber im Laufe der Zeit von meiner 4, auf die ich abgerutscht bin, wieder auf meine 2, teilweise sogar 1 hochkämpfen können. Weil ich gelernt hab mmein Wissen in dem Fall fächerübergreifend (Geschichte) anzuwenden, zu verknüpfen, über den Tellerrand zu schauen (oder auch zwischen den Zeilen zu lesen) und eigene Gedanken miteinfließen zu lassen.


    Das lässt sich so auf so viele Fächer anwenden. Ok, Religion und Musik seh ich als Streitthema ein, gerade Musik.
    Musik fände ich unter gewissen Bedingungen noch in Ordnung, bei Religion und Kunst hapert es einfach (oft auch dank der Lehrer, in Kunst hatte ich in 12 Jahren genau eine Lehrerin, wo ich sagen würde, so müsste guter Kunstunterricht aussehen) an der Umsetzung.


    Wichtig, was mir fehlt oder gefehlt hat waren Fächer oder zusätzlicher Stoff in bereits vorhandenen Fächern zum Thema aktueller (!) Politik und Berufswahl.
    In keinem Fach wird über aktuelle Politik gesprochen, wenn schon über das Wahlalter ab 16 diskutiert wird, dann muss man unter Jugendlichen auch über entsprechende Aufklärung sorgen. Von so vielen gerade 18-jährigen hab ich gehört, dass sie dieses Jahr nicht wählen gehen, weil sie sich null auskennen und wenn es um's selber informieren geht unter der Flut an Wahlkampagnen & Co. einfach verloren fühlen und das kann's einfach nicht sein. Das als AG macht wenig Sinn, weil es etwas in meinen Augen fundamentales ist, was einem wirklich beigebracht werden sollte, freiwillig interessieren sich die wenigsten dafür.
    Ebenso wenn es um Berufswahl geht. Da hatten wir in der 11. Klasse zusätzlich ein Seminar mit 2 Wochenstunden, wo das aber auch nur am Rande behandelt wird und sowohl Lehrer als auch Schüler das relativ frei gestalten konnten und das Ergebnis war somit in einigen Seminaren eben nicht das Beste. Das könnte man meiner Meinung nach auch vertiefen.

  • Nach meiner Meinung sollte man die Fächer Musik, Kunst und Religion abschaffen.


    Ersten keiner Musik in seinen Leben braucht und wen man Musiker oder so etwas werden will soll er doch.


    Die anderen Fächer sollte man erste in der Ober und Mittel Stufe unterrichten , da man dann erst mit Geschite der Religon und der Kunst Anfängen kann da man eigentlich weiß das es oft mit dem Thema Krieg und Tod zu tuen hat.


    Mein Vorachlag wäre also für ein neues Fach wäre also Religons Geschite und Kunst Geschichte



    PS: Mein Musik Unterricht bestand 6 Jahre aus Filme gucken und ein halbes Jahr aus das Kieboard des Lehrers Kaputt zu machen


  • Nur weil Du schlechte Erfahrungen mit Musik gemacht hast, heißt das nicht, dass Musik als Unterrichtsfach schlecht ist -.-


    Religion, Musik und Kunst sind meiner Meinung nach wichtige Fächer. Eigentlich ist jedes Fach wichtig, sonst gäbe es das ja nicht, immerhin kümmern sich Experten (ok, manche, die im Bildungs-/Kultusministerium das Sagen haben, sind echte Pfeifen) darum, es geht bei Bildung nicht immer nur um das, was im "späteren Leben" wichtig ist, sondern um Allgemeinbildung. Wie der jeweilige Lehrer sein Fach unterrichtet ist dann wieder was anderes, man sollte z.B in Musik nicht immer singen, oder sich in Kunst auch mal mit Kunstgeschichte beschäftigen.


    Was die Allgemeinbildung betrifft: Ich glaube, dass viele, die hier was schlechtes über die Nebenfächer, oder Chemie, Physik etc schreiben, sich die Welt ein bisschen zu einfach vorstellen. Es gibt nicht nur Jobs, die so heißen wie die Unterrichtfächer, sondern auch welche, die man nicht in der Schule lernen kann. Als Journalist z.B. braucht man eine gute Allgemeinbildung, je nachdem, für was für eine Zeitung/ Magazin man schreibt, für die man sich mit vielen Themengebieten auskennen sollte. Leute, die z.b im New Scientist schreiben, werden mit Sicherheit viel Ahnung von Naturwissenschaften haben und dieses Wissen dann auch anwenden müssen. Hinzu kommen die Deutschkenntnisse, die man mitbringen muss, die Artikel schreiben sich scließlich nicht von allein.
    Als Bäcker braucht man viel Ahnung von Chemie, vor Allem der normalen Hauswirtschaftschemie, die sich unter Anderem mit Backtriebmitteln o.Ä beschäftigt. Die anaerobe Gährung von Hefe ist auch nichts, was einem da egal sein kann.


    Außerdem läuft im Leben nicht alles rund: Das sogenannte "spätere Leben" ist variabel, ihr wisst nie, wohin es euch zieht, was passiert, und wie euch das beeinträchtigen wird.


    1. Ist es oft ein längerer Werdegang zu seinem Traumberuf, bei dem man auch andere Jobs annehmen muss.
    2. Selbst, wenn man diesen dann hat, heißt das nicht, das man nicht gefeuert werden kann. Dann muss man oft etwas nicht Gelerntes ausüben. Und man bleibt auch oft nicht das, was man studiert/lernt: ein studierter BWler, muss unter Umständen auch mal als oben genannter Journalist/ etwas anderes arbeiten, wo er sein Studium nicht benötigt, wenn auch vllt. nur kurz. Dann aber braucht er sein Allgemeinwissen, also die ganz unwichtigen Fächer!


    Das heißt jetzt wiederum nicht, dass man keinen Traum haben kann, weil sich ja sowieso Alles ändert. Es heißt nur, dass man euch nicht so leicht auf eine Sache festlegen kann, wie man meinen sollte und, das die scheinbar unwichtigen Fächer einem mal den Arsch... einem mal helfen können.


    Denkt darüber nach, bevor jmd wieder über Physik schimpft 8o

  • Ganz klar könnte Musik und Kunst ausfalllen.


    Musik: Was hast du den in deinem Leben denn davon, wenn du Lieder auswendig kannst und weisst, was eine Prime,Sekunde,Terz,quarte,quinte u.s.w. ist? Der, der sowas lernen möchte, der kann doch gleich zur Musikschule gehen.
    Kunst: Was hilft es, wenn man weiss, wie man ein Hund, katze etc malen kann. Das machen die Lehrer doch eh nur, weil sie heutzutage kaum jemand für Kunst interessiert. Und dann kommen manche Lehrer auch damit, eine kunstausstellung zu besuchen :blerg:


    Zwar machen die Fächer Spaß, aber sie sind unnötig

    Es sollte Kochen dafür eingeführt werden, weil ich finde, dass Kochen etwas lebenswichtiges ist. Ich selbst würde gerne mal kochen lernen, aber meine Mum hat nicht soviel Zeit mir das beizubringen, aber ich bin ja erst 13. Trotzdem wäre es ein Interessantes Fach ;)

  • Latein, Sport und Physik sind die unnötigsten. Latein an sich ist eigentlich ganz interessant, aber in letzter Zeit kack ich da echt ab, denn alle Zeitformen + Passiv und Konjungtiv noch dazu zu lernen ist echt nervig und anstrengend -.- Sport ist so oder so unnötig, wir spielen die meiste Zeit nur Fußball. Physik ist auch ganz interessant, aber dank dem 100 Jahre altem Leher Lehrer schläft man schon bei der Begrüßung ein :D

  • Man darf nicht vergessen, dass Schule auch ein Ort ist, an dem das Wissen der Generationen an eine neue weitergegeben wird.
    So gesehen ist jedes Fach unersetzlich.


    Die meisten Abneigungen ergeben sich ja auch aus Lehrerhandeln/Themenwahl, wie ich lesen konnte. Wenn man ein Fach aber unabhängig vom selbtserlebten Unterricht betrachtet, müsste eine Sinnigkeit grundsätzlich klar sein.


    Trotzdem würde auch ich einige Veränderungen vorschlagen:


    Mathe: Als verpflichtendes Abiturfach streichen oder die Themen kürzen. Kennenlernen kann man ja alle, aber nur die relevanten bearbeiten/prüfen. (welche einzelnen relevant sind, möchte ich jetzt nicht erörtern, ist ja auch wieder Meinungssache - solange man keine umfassende Studie in Mathematik im Bezug auf Bildung und Leben durchführt)


    Biologie/Chemie/Physik: Früher die Grundlagen drannehmen (Grundschule), später als Kombifach, bei dem man diese oft zusammenhängenden Vorgänge der Welt wirklich erlebt/lernt und nicht nur vorgetragen bekommt.


    Fremdsprachen: Verpflichtend Englisch, andere frei - auch für Abiturienten. Oder, wenn unbedingt eine Zweitsprache sein muss, dann mehr Auswahl.


    Religion/Kunst/Musik: Nicht als aktives Fach verpflichten, sondern als Kutlurwissenschaften vereinen und vielmehr die gesellschaftlichen Beudeutungen bewusst machen.


    Sport: Benotung abschaffen, bestehen/nicht bestehen durch Teilnahme/Beteiligung einführen. Sport in der Schule ist wichtig. Die Bewegung und die Teilnahme in verschiedenen Sportarten erleben die meisten sonst nicht.


    Für alle Fächer wünsche ich mir: Projektarbeit
    Hier könnte jeder Schüler selbst wählen, welches Thema er wie erforschen möchte und eventuell auch aktiv betreiben möchte, wie in Kunst oder Musik.


    Zudem wär noch die Lehrerbildung und die institutionellen Bedingungen zu verbessern, aber das wär jetzt off topic.


    Mein Freundescode: 4484 - 8099 - 8501 (Bitte eine PN mit eurem FC bevor ihr mich addet)

    Typ Käfer: Wadribie, Volbeat, Omot


    Mein erstes Team in X: - Swaroness - Durengard - Fennexis - Xerneas - Chevrumm - Amagarga -

  • Wer kommt auf die bescheuerte Idee Sport abzuschaffen? Ist so ziemlich eines der besten Fächer (Komme ich nachher dazu) was es in der Schule gibt. Klar, wenn man Faul ist mag das halt nicht, aber genau das ist es: Bewegung. Nicht, dass dann die meisten Schüler nur noch zuhause sitzen (Ausser Schule natürlich) und keinen Sport machen. Waren immer noch die besten Zeiten Sport, da es bei mir in der Schule so lustig mit den anderen war. Obwohl Geschlechter getrennt waren ): fand ich, dass man es dort einfach am lustigsten hat, besonders bei den Spielen. Jetzt in der Schule sind die Geschlechter wieder gemischt (Und nein, bei mir in der Klasse hat's auch Walrösse, aber auch nicht allzu viel ;P


    Dann gibt's natürlich auch Geschichte welches noch mein Lieblingsfach ist (Und ich keine Scheisse gebaut habe). Leider hab ich das Fach in der Berufsschule nicht mehr, war einfach hoch interessant das Fach, obwohl es den meisten nicht zusagt.


    Und Fächer abschaffen? Na ja, hier in der Schweiz ist es sowieso anders als bei euch oben. Ich würde aber mal sagen, dass man Religion abschaffen sollte oder es besser gesagt freiwillig sein sollte. Unglaublich, in der Weihnachtszeit hat man in der Klasse meiner Schwester (10) so Weihnachten näher gebracht .. soweit so gut, aber als ich dann hörte, die Kinder müssen zuhause einen Doku (War enorm religiös gehalten, nicht wissenschaftlich) anschauen dachte ich noch "Okey?", aber dann hat mich meine Schwester tatsächlich noch gefragt warum wir nicht an Jesus glauben o.o Wir sind nicht mal Christen, aber das schien den Lehrpersonen dort wenig auszumachen (25% waren das von der Klasse sicher mal nicht) und dann sollte man vorsichtig sein was man da sagt (Es war nicht mal Religions-Unterricht), da die Kinder in dem Alter noch recht leichtgläubig sind ...

  • Zitat von Tayka

    Mathe: Als verpflichtendes Abiturfach streichen oder die Themen kürzen.

    Mein Mathelehrer hat gesagt, wenn das passiert kündigt er...Gott, lass es passieren! Haha, ne. Nach den Kultusministerien sind es ja bereits die relevanten Themen. Ich weiß aber auch nicht so recht... Ich find Mathe noch ganz ok. Es herrschen zwar ein paar Spannungen zwischen uns hin und wieder, aber sonst geht's. Alles was man bis zur 8./9. (vielleicht sogar noch ein Paar Ecken in der 10.) vorgelegt bekommt, sollte im Leben ausreichen. Wozu also der ganze andere Mist? Um uns zu quälen? Langweilige Filler? Für den Fall-Fall? Abitur soll uns eben ein großes Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten bieten. Und das setzt eben viel Schrott den man nie im Leben braucht voraus. Is leider so. Die Grundlegenden Sachen in allen Fächern kriegt man bis zur 9., bis dahin Is man ja Schulpflichtig, aber Universitäten und Arbeitgeber haben leider hohe Ansprüche. Ich find auch man sollte etwas mehr kürzen. Vor allem bei uns im Grundkurs, der Lehrplan ist nicht sehr von Erweitertem Kurs zu unterscheiden. Beide bringen neuen Stoff, nur erstere wiederholt etwas mehr als der zweiter der etwas mehr neues bringt. Außerdem soll es später in der Klausur beim Grundkurs mehr Überraschungen geben, wie mein Lehrer gesagt hat.


    Zitat von Rambo

    Na ja, hier in der Schweiz ist es sowieso anders als bei euch oben.

    Is vom Prinzip her ähnlich. Man übergibt hier nur den 16 Bundesländern die Hoheitsmacht in der Bildung und bei euch den 26 Kantonen, soweit ich weiß. Is also überall anders ^^ und bei Religion erst recht, nach meinen Erfahrungen schon von Lehrer zu Lehrer unterschiedlich. Hatte immer recht, naja, fromme Lehrer (vor allem meine Grundschllehrerin) und seid ein paar Jahren endlich einen der mal kontrovers unterrichtet. Der Lehrer macht das ganz gut, so finde ich Reli noch ganz interresant.



    Aber in der Grundschule, wie gesagt, war es recht religiös und da mussten auch alle zuhören und mitmachen, außer beim Begrüßungsgebet, da durften die Türken in unserer Klasse sitzen bleiben.


    Würd mich übrigens interessieren was das für ne Doku war :D

  • Also, mal die Liste durchgehen:


    Deutsch
    Ist schon wichtig was Rechtschreibung etc. angeht, auch Zeugs wie Interpretationen etc. sind nicht unbedingt zu verachten, hier geht es ja um da sVerständiss von Texten. MUSS bleiben.


    Mathe
    Klar, nervt viele, aber viele missachten hier wohl auch die Notwenigkeit des ganzen. Ohne simpelste Mathematik geht gar nichts. Bei weiter greifenden Themen wird dann schon kritisch, aber grundlegende Mathematik sowie Geometrie muss Pflicht bleiben, den Rest sollte man evtl. überdenken. Aber die Gefahr wäre dass es dann darauf hinausläuft dass es keiner mehr/wenige freiwillig macht.


    Englisch
    Nun, das wird immer wichtiger, muss also bleiben. Englisch ist internationale Sprache (wenn ich mich nicht irre dicht gefolgt von chinesisch oder so) muss also gelehrt werden. Man sollte aber das "Denglisch" dringend vermeiden. Erst letztens im Fernsehen Sachen gesehen wie das deutsch Wort "Service Point", zu deutsch Information. Der Witz daran: englisch heißt es auch ganz einfach Information!
    MUSS erhalten bleiben, aber auch richtig gelehrt werden, und auch öffentliches/unternehmerisches Englisch muss korrigiert werden.


    Französisch
    Nun, eine zweite Fremdsprache ist nicht zu verachten, aber dann sollte man auf jeden Fall Wahlfreiheit haben welche. Aber ich finde eine zweite sollte Pflicht sein (auch wenn ich selbst Grottenschelcht in Franz war und es eigentlich nicht wirklich kann).

    Erdkunde

    Auch nicht gerade meien Spezialität, aber dennoch wichtig, muss bleiben


    Bio
    Hier sollte man mindestens weiterhin das grundlegende lernen, aber was grundlegend ist überlasse ich gerne Experten. Weiteres sollte man evlt. auch überdenken.


    Reli
    Definitiv unnötig, insbesondere für Leute wie mich die nicht Religiös sind. Auch das Alternativ Fach Ethik sit sinnlos und eigentlich nur ein sinnloser Lückenfüller.


    Sport
    Nun, kann ich persönlich als Körperbehinderter schwer beurteilen, würde aber dennoch sagen dass dies wichtig ist, somit macht jeder wenigstens ein wengi Pflichtbewebung.


    Chemie
    Auch hier wieder grundlegendes etc.

    Physik

    Auch hier wieder grundlegendes etc.


    Biochemie
    Nie gehabt, denke aber auch hier nur grundlegendes verpflichtend


    Wirtschaft
    Nun, hier sollte es definitiv tiefer reingehen, immerhin landet doch jeder auf die ein oder andere Art im Wirtschaftsleben, selbst wenn er nur einer einfachen Arbeit nachgeht. Selbst das einkaufen hat ja schon mit Wirtschaft zu tun.


    Technik
    Ist doch bisher, nach meinem Wissen, ein Wahlfach, was ich lieber hätte wählen sollen anstatt Französisch :D
    Solle aber auch freiwillig bleiben meine ich


    Altgriechsich
    Gibt es das verpflichtend? wenn nicht freiwillig lassen, wenn ja freiwillig machen.

    Latein

    Einstufung wie Frsnzösisch


    Geschichte
    Nun, das sollte vor allem in anderen Ländern korrekt gelehrt werden, denn oft werden deutsche ja noch als Nazis abgestempelt. Aber insgesamt auch nicht ganz unwichtig das Fach.

    Kunst

    DAS sollte freiwillig sein, denn hier geht es im Endeffekt auch viel um persönliche Geschmack. wenn ich bedenke das kürzlich ein Bild mit einem einfachen strich für mehrere Millionen verkauft wurde...


    Musik
    Selbe wie Kunst.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.