Hat Pokémon euer Leben verändert?

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  • Naja verändert würd ich jetzt nicht sagen, aber geprägt hat es mich sicher schon sehr, war halt einfach seit Kindheitstagen ein Hoobby von mir, hat mich auch ins BB gebracht, natürlich auch viele Stunden Spielzeit in die Pokemon-Spiele investiert, Pokemon hat also natürlich einen gewissen Anteil in meinem Leben, aber es hat es jetzt nicht grundlegend verändert, zumindest aber bis jetzt noch immer einer meiner Lieblingsbeschäftigungen, Pokemon ist halt schon sowas wie ein Mythos! :)

  • Es hat mein Leben verändert, klar, die Frage ist halt inwiefern.
    Gerade jetzt, wo ich Omega Rubin zocke, widme ich den größten Teil meiner Freizeit diesem Game. Ein Hobby verändert ja immer das Leben einer Person, auch wenn Pokemon mich jetzt nicht so sehr geprägt hat wie beispielsweise paar schulische Entscheidungen. Dank Pokemon hab ich mich halt hier angemeldet und da ich mittlerweile sehr gerne und oft auf BisaBoard.de unterwegs bin, und ich diesen Post gerade nur wegen Pokemon schreibe, denke ich, dass Pokemon doch ein sehr einflussreiches Hobby für mich darstellt. ^^ Ich bin also in jeder Hinsicht glücklich, dass ich vor 13 Jahren zufällig auf RTL2 gelandet bin und dort die 3. Staffel der Anime-Serie lief. :)

  • Mein Leben hat sich dadurch nicht so sehr verändert.Aber es war ein großer Teil meiner Kindheit und bin damit aufgewachsen.Und bin froh darüber das mir das Pokemon spielen auch nach über 10 Jahren immer noch Spaß macht und es einfach "gut" tut nach einem stressigen Arbeitstag sich an die Konsole setzen und abschalten.
    Und es wird mit Sicherheit noch einige Jahre geben und Groß und Klein werden ihre Freude dran haben. :)

  • Ich kann ~Fiaro~ nur zustimmen, ich sehe es nicht viel anders.
    Pokémon ist ein wichtiger Bestandteil meines Lebens geworden, da ich dieses Spiel schon seit vielen Jahre spiele und die Lust daran nicht verloren habe. Ich schaue täglich den Pokémon Anime, verfolge die neusten Nachrichten über Pokémon und freue mich immer tierisch, wenn ein neues Spiel angekündigt wird.
    Also ich würde sagen, dass Pokémon ohne Frage mein größtes Hobby ist :3
    Ich habe einst die Karten gesammelt, habe einige Plüschis, die meisten Spiele und kenne fast jede Pokémon Folge :D Ich bin ein richtiger Pokémon Nerd!

  • Ich muss meine Antwort auf diese Frage differenzieren. Auf der einen Seite hat Pokémon mein Leben natürlich verändert, und zwar in dem Maße, in dem jede Freizeitbeschäftigung ein Leben verändern kann. Jedes Hobby kostet Zeit, und die Zeit, die man mit diesem Hobby verbringt, bekommt man nicht mehr zurück. Außerdem trifft man auf gleichgesinnte Personen und hat ein gemeinsames Interesse, über das man sich austauschen kann. Geht man von diesen Faktoren aus, würde ich fast behaupten, dass jede Freizeitaktivität ein Leben in gewisser Weise verändern kann. Solange Pokémon ein spaßiges Hobby bleibt und nicht zu einer Sucht wird, die dazu führt, dass andere Personen bzw. wichtigere Bereiche vernachlässigt werden, sehe ich daran aber auch überhaupt nichts Verwerfliches.


    Verneinen muss ich die Frage in Bezug auf mein persönliches Wohlbefinden. Ich könnte jetzt nicht direkt von mir behaupten, dass Pokémon mich positiv oder negativ beeinflusst hätte oder dass ich seitdem in irgendeiner Art und Weise fröhlicher oder unglücklicher geworden wäre. Natürlich freue ich mich auf neue Episoden und neue Spiele, aber einen umfassenden Einfluss auf mein Privatleben hat Pokémon jetzt nicht direkt. Leute, die mich zwar kennen, aber nicht wissen, dass ich mich für Pokémon interessiere, würden das auch nicht unbedingt bemerken. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die mit allen Mitteln versuchen, andere von ihren Interessen zu überzeugen bzw. sie damit zu nerven.


    Es war wirklich schwer für mich, eine Antwort aus den Möglichkeiten herauszufiltern. In gewisser Weise treffen alle drei Merkmale auf mich zu, aber sie wechseln sich zeitlich gesehen immer wieder ab.

  • Pokemon hat mein Leben so weit verändert, dass ich immer mehr gezockt habe. Aber dass ist auch schon alles. :grin:
    Es ist ein Bestandteil meines Lebens, da mich die Reihe mich jetzt seit 1999 begleitet, aber ich habe andere Games, die mein Leben beeinflusst haben.


    In meiner Persönlichkeit hat sich nichts getan, ich bin immer noch so wie früher. Denk ich zumindest. xD'

  • Ha, mich hält doch nicht auf, dass der Startpost 2009 war! Ich antworte trotzdem. ^^


    Pokemon hat natürlich mein Leben verändert. Es macht mir Spaß, seit ich zuschaue (Ich habe jahrelang nur meinen Freunden beim Zocken auf dem Gameboy zugesehen, weil ich keinen Handheld hatte... und auch keine Heimkonsole für irgendwas anderes. :P ).


    Ich verwende viel Zeit dafür, und ich würde sagen, dass es ein Hobby von mir ist. Neben Yu-Gi-Oh! und Sport. :P


    Ich hatte vor ein paar Jahren mal das Gefühl, dass es mich negativ beeinflusst hat, aber mittlerweile ist das genaue Gegenteil der Fall.


    Das wars - meine Meinung komprimiert auf möglichst wenige Zeilen. <3


    Alphander

    Wenn du meine Signatur liest, musst du wissen, dass du deine Zeit verschwendest.
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  • source: pixiv.net



    Ich finde, dass das Bild von Cynthia und ihren Top-Vier den Inhalt meines folgenden Post's ganz gut trifft ^o^



    Pokémon hat in der Tat mein Leben verändert, wenn auch nicht von Anfang an. Wer mich kennt weiß, dass ich Pokémon schon von Kindheit an spiele, Pokémon Red habe ich bekommen, als ich gerade einmal sechs Jahre alt war und noch nicht mal lesen konnte. Ich hab mir die Attacken und deren Stärke anhand von Nummerierungen gemerkt, und NPC's anzusprechen findet man auch sehr einfach heraus, selbst wenn man nicht lesen kann. Der Anime, der mir die Bedeutung von PokéCentern näher gebracht hatte, war damals echt eine Hilfe, ohne hätte ich ganz schön doof dagestanden. Es hat aber nie gereicht, so rein vom Verständnis her, um über die erste Arena hinaus zu kommen, ich hab damals auch echt gehofft, dass mich Misty und Rocko abholen, aber das war ziemlich für die Katz, haha. Nachdem ich lesen gelernt hatte, hab ich auch wieder angefangen intensiver Pokémon zu spielen, in der dritten Klasse habe ich auf meiner Yellow Edition auch die Top-Vier samt Champion besiegt, das erste Mal in meinem Leben, mit einem Nidoqueen auf Level 96, das vergesse ich nie!



    Mit der Zeit kamen dann noch Pokémon Silver Edition hinzu, später, als ich einen GameBoy Advance hatte, auch noch Pokémon Emerald. Irgendwann stieß ich in einem kleinen Spieleladen hier im Landkreis auf "Pokémon Mystery Dungeon : Red Rescue Team" und war sofort verliebt, ich habe es härter gesuchtelt als jegliches Pokémonspiel, das ich bis dato hatte. Weil ich an einer bestimmten Stelle nicht weiterkam, damals war ich dann zwölf, hab ich mir im Internet Hilfe ergooglet und stieß auf's BisaBoard und Bisafans, ein kleiner Zusammenschluss von Pokéfreunden, den ich wirklich schön und informativ fand. Nachdem ich mich immer wieder auf der Seite erwischt hatte, hab ich mich dann auch 2011 hier registriert, und das war dann der Zeitpunkt, zu dem Pokémon mein Leben verändert hat. Ich habe hier die liebsten, besten und begabtesten Menschen getroffen, die ich mir vorstellen kann, ich habe so viele Freundschaften gewonnen, manche von ihnen leider auch verloren, manche von ihnen derart intensiviert, dass ich Beste Freunde unter diesen vielen Menschen hier gefunden habe. Ich habe hier den Mann getroffen, den ich liebe, und ohne Pokémon und dieses Forum wäre ich heute nicht der Mensch, der ich bin. Viereinhalb Jahre bin ich schon ein Teil dieser Community voll von liebenswerten Menschen, die ich ohne meine Liebe für die kleinen Taschenmonster niemals getroffen hätte, und ich bereue nichts, nicht die stundenlangen Spielstunden, nicht die Gefühlsausbrüche, wenn ich ein Pokémon nicht gefangen habe oder rekrutieren konnte, denn ohne diese Leidenschaft wäre ich heute jemand anderes, der mir vermutlich nicht so gefallen würde, wie die, die ich jetzt bin. ♥

  • Nein hat es nicht oder besser gesagt: Ich kann diese Frage nicht beantworten.
    Als ich angefangen habe Pokemon zu spielen war ich 5 oder 6 Jahre alt (denke ich zumindest...), weshalb ich eher sage, dass ich einfach damit aufgewachsen bin. Um diese Frage zu beantworten, hätte ich erst einige Jahre später auf Pokemon stoßen müssen und genau aus diesem Grund habe ich mir auch nie diese Frage gestellt. Für mich war schon immer die Frage ,,Wie wäre mein Leben ohne Pokemon?'' interessanter gewesen, da ich persönlich davon überzeugt bin, dass einiges anders gelaufen wäre, wenn ich (besonders in meiner Kindheit) nicht so versessen auf Pokemon geswesen wäre.

  • Angefangen hat alles vor und mit etwa 10 Jahren. Irgendwie hab ich mir nach der Schule damals um ca. 13:30 die Folge(n) des Animes geschaut. Dafür konnte ich mich begeistern, kurze Zeit später gehörten diese 20-50 Minuten zum täglichen Ablauf.
    So richtig los gings aber erst so 2 Jahre danach, als ich jemanden bei der Gelben Edition aufm GBA zuschauen durfte, wie er sich durch MissingNo seine Items klonen wollte. Das Wissen von ihm und natürlich auch das Spiel fesselte mich einfach, sodass ich mir bald selbst eine Edition zulegte.
    Seitdem hab ich mich immer weiter eingearbeitet, ohne wirklich pausenlos vor der Konsole zu sitzen. Damit habe ich auch ein paar Bekanntschaften machen können, leider sind die auch wieder verflossen. Immerhin hab ich durch Pokémon ein Thema gefunden, wo ich mitreden kann, wo ich doch sonst eher zurückhaltend bin und meine Wege so gut wie immer alleine gehe. Mit Pokémon hab ich einen wunderbaren Zeitvertreib gefunden. Ich weiß gar nicht mehr, was mich vorher am meisten interessiert hatte.


    Dabei gilt es noch zu erwähnen, dass ich damals durch Autismus und das Asperger-Syndrom noch viele Probleme in der Schule hatte. Deswegen wurde ich auch nie richtig beachtet und in einer Tour gemobbt. Verhaltensauffällig war ich auch, deshalb bin ich auch ausm Gymnasium geflogen und hab mich durch besondere Schulen zu meiner mittleren Reife sowie später zum Fachabitur durchschlagen müssen. Das war eine sehr schlimme Zeit.
    Doch witzigerweise wurde mein Verhalten langsam besser, als ich mich nach Blau, Ranger und ein paar weiteren Spielen zu meiner ersten selbstgekauften Edition, SoulSilver, entscheiden konnte. Mit dieser Edi hab ich mich dann erstmals intensiver mit Pokémon beschäftigt, hier entdeckte ich auch meine wirkliche Leidenschaft zu Pokémon. Zwei Jahre lang gehörte SoulSilver nach der Schule zum Tagespensum. Weitere Fortschritte kamen dann noch dazu, als ich des Weiteren Interessen für Musik entwickelte.



    Ich weiß nicht, ob das jetzt purer Zufall war oder ob mich die Ablenkung mit Pokémon und Musik zu einem besseren Menschen gemacht hat. Jedenfalls hab ich zwar heute auch keine richtigen Freunde, aber mein Verhalten hat sich doch um einiges gebessert, sodass ich jetzt zumindest von anderen akzeptiert werde. Ebenso gebe ich mich selbst viel offener und experimentierfreudiger, so wäre damals sowas wie gutefrage.net oder das BB wahrscheinlich nicht denkbar gewesen. An meinem Arbeitsplatz hab ich kaum soziale Probleme mehr, ein normales Leben ohne besondere Regelungen speziell für mich ist nahezu möglich. Sicherlich hab ich dadurch auch eine positivere Einstellung bekommen, da ich nun keine Angst vor anderen mehr haben muss.

    Gegen Vollzitate im BisaBoard!

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    :!:Gefährliche Gelegenheitskomik ohne Vorwarnung:!: Zu meinem Niveau: Barsch'sche Filosofie (selbst eingereicht ^^)
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  • Mein Leben Verändert würde ich so nicht sagen. eher eine Leidenschaft entfacht, bzw ein Hobby.
    Eine Sammelleidenschaft, die mir 25 Editionen von Grün - Alpha Saphirbzw Omega Rubin einbrachte.
    Diverse Spielfiguren, Sammelkarten, Poster, Spiele überhaupt einbrachte.

  • Ich müsste wissen, wie es jetzt wäre, wenn ich nie Pokémon gespielt hätte, weil ich dann einen Vergleich hätte. Vielleicht habe ich durch die Spiele und Serie etwas gelernt, was ich anwende oder ich wäre in einer Eigenschaft völlig anders, wenn ich nicht mit dieser Franchise zu tun hätte.
    Leben verändert klingt für mich aber eher danach, dass man schon mehrere Jahre irgendwas gemacht hat, dann plötzlich auf Pokémon stieß und dadurch vielleicht endlich mal richtige Freunde gemacht hat oder wieder Lust auf etwas hatte. Da ich Pokémon seit Gen 1 mit 5 Jahren verfolgt habe, war da noch nichts, was verändert werden musste.
    Ich kann aber sagen, dass meine Kindheit enorm dadurch geprägt wurde, was dem hype am Anfang zu verdanken ist. Ich habe viele schöne Erinnerungen, habe mit Leuten getauscht, gespielt und gesprochen, weil diese auch mit ihren Karten und Handheld am selben Ort waren, und nichts hatten alle meine Freunde über die Jahre so gemeinsam wie Pokémon.
    Auch hatte ich mit Pokémon ein Thema, über das ich mit vielen reden konnte, wenn sie dieses Hobby geteilt haben und so kam da nie diese peinliche Stille und bei einigen Gruppen im späteren Leben konnte ich mich so schneller integrieren. Aber das hat man mit fast jedem Hobby.

  • Es hat mein Leben auf jeden Fall sehr verändert.
    Ich habe als kleines Kind bei meinem Bruder zugeschaut als er gespielt hat, wo ich nicht einmal lesen konnte und nicht verstanden habe, was überhaupt der Sinn von diesem Spiel ist.
    Trotzdem war ich mega begeistert.
    Als ich dann endlich alleine spielen konnte, setzte sich Pokémon eigentlich richtig fest in meinem Leben.
    Es ist toll mit Pokémon zu kämpfen und die Story mit zu fiebern, inzwischen für Competetive zu trainieren und zu züchten.
    Ich bin lockerer wenn ich Pokémon spiele und kann mich dann prima nach einem nervigen Arbeitstag entspannen und außerdem trifft man auf sehr nette Leute, welche dies auch spielen, wie zum Beispiel euch hier bei BB. :)


    Also ja, Pokémon hat mein Leben ziemlich verändert.
    Ach und ich habe Freude darin entwickelt Leuten aus meinem Umkreis, oder auch hier bei BB, zu helfen wenn sie Fragen zu ihrem Wesen, EV, DV oder Sonstigen haben.
    Wenn sie etwas dadurch verstanden haben, fühle ich mich doch direkt besser. :D

  • Würde auch grob behaupten, dass Pokémon mein Leben zumindest beeinflusst hat :D
    Ohne Pokémon wäre ich zumindest niemals auf den Gedanken gekommen, mich in einem Pokémon-Forum anzumelden. Und dadurch hätte ich wohl niemals einiger meiner heute engsten Freunde, mit denen ich schon mehr mache und mehr Kontakt habe als mit den alten Schulfreunen, kennen gelernt.
    Das ist aber auch so das einzige - ansonsten hat Pokémon imo wohl nicht viel bei mir geändert :)

  • Ich kann es mir durchaus vorstellen, dass Pokémon mein Leben verändern wird, weil auch Yoshi damals über die Zeit mein Leben enorm zum Guten gewendet hat. Ich wurde wie @pxeisbär mit dem Asperger-Syndrom geboren. An der Grundschule war ich die Haupt-Zielscheibe für Mobbing, ich war ungeschickt, unsportlich und verhaltensauffällig war ich auch. Auf dem Gymnasium - auf das ich nur durch den starken Einsatz meines Vaters gehen durfte, die Lehrer empfahlen die Realschule für mich - musste das besser werden, aber zunächst lief es gar nicht so toll. Aber dank der DS, die ich mir bald darauf kaufte (übrigens von meinem eigenen Geld), hatte ich endlich ein Hobby auf dem ich Freundschaften aufbauen konnte. Und mit Yoshi hatte ich auch etwas gefunden, mit dem ich mich assoziieren konnte und mit dem mich auch bald die anderen assoziierten. Das half mir enorm, eine eigene Identität und ein Selbstbewusstsein aufzubauen. Mobbing war bald überhaupt kein Thema mehr und ich hatte meinen festen Freundeskreis mit dem ich meine Geburtstage feierte und DS und Wii zockte.
    Und so war es dann auch kein Problem als ich einige meiner Kommilitonen von der Grundschule im Konfirmationsunterricht wiedersah. Sie waren sogar richtig geschockt, wie sehr ich mich verändert hatte.


    Aber zurück zu Pokémon:
    Da ich noch nicht lange genug Fan bin, kann ich noch nicht sagen dass sich viel verändert hat. :D
    Was zumindest GO aber bei mir verändert hat, ist die Art wie ich mich fortbewege. Statt dem Fahrrad und den Öffis nehme ich halt meine eigenen zwei Beine. :P Und statt Gebäuden und Parks sehe ich nur noch potenzielle PokéStops, Arenen und Spawnpunkte. :D

  • Ogerpon

    Hat das Label von Diskussion auf Allgemein geändert.
  • Denke schon, sonst hätte ich sicher die Zeit wo ich Pokemon gezockt hätte mit was anderes verbracht und dadurch hat es quasi mein Leben schlussfolgend verändert. Auch hat das alles natürlich was gekostet. Was aber natürlich hervorzuheben ist, seitdem ich im BB aktiv bin, hab ich Kontakte geknüpft, sprich u.a. mit denen getroffen, sprich das Leben wurde durch Pokemon verändert.

  • Pokémon hat auf jeden Fall maßgeblich mein Leben verändert. Es war das erste Mal, dass ich so richtig Fan von einem Franchise war. Meine erste Edition war die Gelbe und ich weiß noch, wie geflashed ich davon war, dass man in einem Spiel hingehen konnte wo man will. Vorher kannte ich nur Level von links nach rechts. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich an der Edition festgemacht habe, dass mir Open World Games irgendwann sehr zusagen. Ich glaub auch, dass Pokémon mir den Einstieg in Animes geebnet hat. Wenn eine neue Edition der Hauptspiele erscheint, habe ich auch immer noch diese kindliche Vorfreude darauf.

  • Würde ich schon behaupten. Insbesondere seit ich vor einigen Monaten das erste Mal hier ankam und bemerkt habe, wie vielen Menschen es doch ähnlich damit geht. Letztendlich mache ich auch gerade eine nicht ganz so einfache Zeit durch und merke, wie sowohl Pokémon als auch das BisaBoard mir da reichlich Ablenkung und schöne Momente bescheren können, die ich derzeit einfach auch mal abseits des Alltagsstresses brauche.

    Und obendrauf die abertausenden Stunden, die ich mit den Videospielen, dem Sammeln des TCG oder anderen Aspekten des Pokémon-Franchises verbracht habe. Also ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass es so ist!