Feste:r Freund:in

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    Wann sollte man seine erste Beziehung haben?
    Ich würde mal sagen, sobald bereit ist diesen Schritt zu wagen, für mich gibt es da sogesehen kein festes Alter.
    In eienr Beziehung liebt man logischerweise seinen Partner und sollte diesen nicht nur als Objekt der Coolness an seiner Seite haben.
    (Ja solche Leute kenne ich auch)



    Meint ihr das 12-jährige, oder noch Jüngere schon "Liebe" spüren und/oder eine feste Beziehung haben sollten?

    Ohgott diese Frage, wie oft haben sich deshalb schon die Leute den Kopf eingeschlagen.
    Die jungen Leute sagen ja das geht die alten meinen nein, sowas ist Quatsch.
    Meine Meinung dazu ist, in vielen Fällen (und so habe ich das an meiner Schule wie oft mitbekommen) ist es eine Schwärmerei, ein verliebt sein, man ist in der Puperät, beginnt sich mit Jungs zu befassen (oder umgekehrt) und hat dann diese Schmetterlinge im Bauch, wenn man diese eine Person vor sich hat.
    Pupertät ist aber halt auch nicht immer von Reife geprägt (und ja das gilt natürlich auch für Leute die schon aus der Pupertät raus sind), aber ich denke mal Ihr wisst was ich meine.
    Für mich ist so eine "Liebe" eher eine verliebt sein, das wiederum heißt aber nicht, dass es vollkommen ausgeschlossen ist, dass zwei 12-Jährige nicht bis an Ihr Lebensende zusammen bleiben, dieser Punkt mag verschwindet gering erscheinen, aber ich schließe ihn nicht aus.



    Wieviel bedeutet euch euer Partner?
    Ein Parnter würde mir sehr viel bedeuten, denn wenn es soweit kommen würde, wüsste ich in der Regel, es ist eine Person die mir zuhört, mit der ich in bestimmten Rahmen Spaß haben kann, dem ich sachen anvertrauen kann, einfahc dass man sich gegenseitig unterstützt.
    So eine Person als Freund zu haben ist schon was besonderes, diese PErson dann ach noch als festen Freund/in zu haben ist wie ein 6er im Lotto und mehr als Gold wert
    Was würdet ihr für ihn tun, was vielleicht sogar aufgeben?
    Wenn ich Sie besser kennen würde, würde ich alles für diese Frau tuen, selbst mein Leben würde ich für Sie opfern, wenn es genau diese eine Frau ist, die einem wie ein Engel erscheint, würde ich alles für Sie tuen.
    (Wir reden heir von echten Beziehungen und nicht von solchen die darauf aussind Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen und wenn nichts mehr da ist, das weite zu suchen)



    Wie weit reicht die Liebe?
    Muss ich ehrlich gestehen 50km, Das ist der einzigste Punkt mit dem ich schlechte Erfahrung gemacht habe, Fernbeziehugen, ich will nicht sagen dass SIe gar nicht klappen, denn ich hab schon einige Fälle gesehen bei denen es wunderbar klappt, aber für mich ist sowas nicht man sehnt sich nach dem Partner/in, wohnt hunderte von Kilometern entfernt und kann sich 1mal die Woche sehen, dabei würde man so gerne die ganze Zeit in Ihrer Nähe sein.



    Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr?
    Oh Gott, das alte Märchen der Prinz erobert die Prinzessin, für mich reiner Blödsinn, meine damalige Freundin kam zu mir und sagte mir SIe ist in mich verliebt und küsste mich, bei den anderen malen war ich derjenige der es gesagt hat, aber man sieht es geht auch andersrum.

    @Rajani, also ich bin jetzt seit bisschen über einem Jahr mit meinem Freund ebenfalls in einer Fernbeziehung und ich muss sagen, dass mich irgendetwas an eurer Beziehung wirklich ... besorgt. Ich weiß nicht, aber ich finde, dass er sich da ein wenig ungesund nach dir sehnt und ich würde fast schon sagen, dass er dich zwanghaft dauernd bei sich haben will, damit quasi das, was ihm ja schonmal mit seiner "ersten großen Liebe" passiert ist, nicht noch einmal widerfährt. Wenn ihr zusammen wohnen würdet, wäre es ja nunmal deutlich schwieriger für dich, ihn einfach so sitzen zu lassen und ich würde fast schon vermuten, dass er momentan "Angst" hat, dich auf dieselbe Weise nunmal zu verlieren. Ich bin natürlich kein Psychologe oder irgendetwas in die Richtung, aber für mich macht das diesen Eindruck und allein der Fakt, dass er will, dass du zu ihm ziehst find ich schon leicht egoistisch und einfach ... nicht richtig. Warum zieht er dann nicht einfach zu dir, vor allem wenn er doch am Ende des Monats eh eine neue Arbeitsstelle benötigt und du eben vorerst nicht da wegkommst? Wenn er das so sehr will, dann kann er da ja auch Kompromisse ziehen und eben zu dir kommen... Weiß nicht, ist sehr schwierig, aber ich finde es schon ein wenig besorgniserregend, wenn er nach 2 Monaten Beziehung schon so krass "an dir hängt." Das ist eben einfach nicht gesund, als Paar 24/7 aufeinander zu hängen und dauernd Zeit miteinander zu verbringen, weshalb ich Fernbeziehungen eigentlich gar nicht mal so schlimm finde, da diese sowas erst gar nicht wirklich erlauben.


    Mein Freund und ich wohnen normalerweise 300km voneinander weg und sehen uns alle 2-3 Wochenenden bzw. jetzt momentan macht er ein Praktikum in London und ist ca 630km entfernt und wir müssen immer zueinander fliegen, weshalb wir uns nur noch 2x im Monat sehen. Natürlich vermissen wir uns gegenseitig (vor allem immer die Zeit kurz nachdem man sich gerade wieder gesehen hat ist sehr schlimm), aber wir sind uns auch bewusst, dass wir eben verschiedene Personen sind. Er hätte das Praktikum in London ja auch einfach nicht annehmen können, dann wären wir immerhin noch beide in Deutschland gewesen, aber es war nunmal eine riesige Gelegenheit für ihn und etwas, das er schon immer machen wollte; manchmal muss man bei sowas dann halt auch an die Beziehung eher zweitrangig denken. Und das war für mich auch absolut in Ordnung.


    Also ich würde an deiner Stelle einfach mal mit ihm darüber reden, wieso genau er will dass a) ihr beiden zusammenzieht und b) warum er nicht zu dir nach Mönchengladbach kommen will. Und lass ihn sich nicht mit "weil ich dich liebe" oder anderen, ähnlichen "subjektiven" Gründen davonkommen, sondern gute Argumente bringen, warum es für eure Beziehung das beste ist, jetzt schon zusammenzuziehen und warum gerade Schleswig-Holstein eine bessere Option ist. Und hier musst du auch mal an dich selber denken: Willst du wirklich ebenfalls mit ihm zusammenziehen oder ist es dir noch zu früh? Bzw. willst es einfach noch nicht? Je nachdem kannst (und musst) du ihm auch einfach offen und ehrlich sagen, dass du dafür einfach noch nicht bereit bist. Wenn er das nicht akzeptiert und/oder dir sofort vorwirft, ihn nicht genug zu lieben oder so'n Kokolores, dann ... sorry, aber dann ist er irgendwie 'n Arschloch. Falls du aber auch mit ihm zusammenziehen willst, müsst ihr halt mal zusammen gucken, ob und wann das machbar ist. So wie es aussieht, geht es ja momentan auch einfach nicht und wenn er das auch nicht akzeptieren kann, dass er damit dann halt eben noch ein paar Monate warten muss, ist er's auch nicht der Richtige. Hoffentlich konnte ich ein bisschen helfen und viel Glück mit eurer Beziehung. Hoffentlich klappt alles. =)

    Vielen Dank, @Lacrima.


    Ich schätze auch, dass er sich so nach mir sehnt, weil er bereits auf hinterlistige Art und Weise verlassen wurde. Ich habe ihm jedoch deutlich gemacht, dass ich ihm das niemals antun könnte - weder ihm noch sonst wem von meinen Freunden, weil mir Menschen, die mir nahe stehen, einfach zu viel bedeuten. Eher würde ich mir die Hand abhacken, als so "grausam" zu einem Menschen zu sein. Er müsste da echt nichts befürchten. Im Prinzip weiß er es auch.


    Die Sache bei ihm ist: er ist ein Familienmensch (gut, ich auch, aber egal xD); seine ganze Familie wohnt in SH; seine Eltern, seine Geschwister, seine Verwandten und eben sein schwerkranker Onkel, an dem er sehr hängt. Er hat einfach in SH mehr als ich hier in NRW. Mich würden nur meine Eltern und meine beste Freundin in Gladbach/NRW halten. Meine Schwester wohnt in Berlin, mein Bruder in Dortmund, der zwar öfters vorbeischaut, aber mittlerweile auch immer seltener. Daher hätte ich nicht so sehr das Problem damit zu ihm zu ziehen, vor allem weil ich seine Familie sehr mag und auch das Bundesland ist weitaus schöner als das Rheinland. ^^" Ich habe ihm auch gesagt, dass ich im Falle einer Ausbildung hier nicht weg kann und dass er stattdessen zu mir ziehen könnte - zumindest für die Dauer der Ausbildung. Danach kann man ja auch überlegen ob man wieder in den Norden zieht. Da hat er sich - genau wie ich eigentlich - nicht wirklich zu geäußert.


    Ich glaube, dass ich eher die Angst habe, es könnte zu früh sein, um diese Entscheidung zu treffen, zusammen zu ziehen, weil wir gerade erst frisch zusammen sind. Ich möchte einfach nichts überstürzen und nicht den Fehler begehen, den sicherlich viele machen, zu früh zusammen zu ziehen. Ich habe Angst davor, vor dem Punkt zu stehen, es beenden zu müssen, damit es uns beiden "besser" geht. Wir würden beide daran kaputt gehen.


    Klar, ich möchte mit ihm zusammen ziehen, aber im Moment... nicht jetzt. Ich habe ich einfach anderes im Kopf. Er tut mir gut, ich vermisse und liebe ihn, aber für mich steht erstmal Ausbildung machen auf dem Plan, denn er weiß ja, dass ich während der Ausbildung noch bei meinen Eltern wohnen darf, das verdiente Geld für meine späteren Pläne ansparen möchte und DANACH in eine eigene Wohnung ziehen will. Ob mit oder ohne ihn sei mal dahingestellt. Es wäre einfach zu viel auf einmal, wenn ich umziehe, eine komplett andere Umgebung kennen lernen und eben dabei eine Ausbildung machen müsste. Ich bin ein Mensch, der mit vielen, neuen Umständen nicht gut klarkommt. ^^"
    Und wie gesagt... Ich will ja ausziehen und vielleicht auch einen größeren Schritt wagen und in eine andere Stadt bzw. in ein anderes Bundesland ziehen, aber eben erst nach der Ausbildung. Er weiß ja auch all das... x.x

    Zitat von Rajani

    Ich habe ihm jedoch deutlich gemacht, dass ich ihm das niemals antun könnte

    Ich verstehe dein Grundproblem, und es tut mir Leid, dass ich mich jetzt hier so einmische, aber: Es könnte gut sein, dass seine Ex-Freundin genau sowas auch gesagt hat. Sie hat ihm wahrscheinlich auch immer Dinge wie "Ich liebe dich" oder "DU bist der einzige für mich, ich würde dich niemals verlassen" gesagt, und schlussendlich hat sie ihn stehen lassen. Natürlich weiss er, dass er dir vertrauen kann, aber er hat wahrscheinlich tief im inneren immer noch Angst. Ich bin keine Psychologin oder Paartherapeutin, aber ich könnte es mir eben durchaus vorstellen. ;)

    Zitat von Flunkifera

    Ich verstehe dein Grundproblem, und es tut mir Leid, dass ich mich jetzt hier so einmische, aber: Es könnte gut sein, dass seine Ex-Freundin genau sowas auch gesagt hat. Sie hat ihm wahrscheinlich auch immer Dinge wie "Ich liebe dich" oder "DU bist der einzige für mich, ich würde dich niemals verlassen" gesagt, und schlussendlich hat sie ihn stehen lassen. Natürlich weiss er, dass er dir vertrauen kann, aber er hat wahrscheinlich tief im inneren immer noch Angst. Ich bin keine Psychologin oder Paartherapeutin, aber ich könnte es mir eben durchaus vorstellen. ;)

    Ich weiß zwar nichts näheres über seine letzte Beziehung, aber solange er mir von sich auch nichts erzählt, will ich da auch nicht nachfragen. Ich könnte ihm diesen Gedankengang nicht Mal verübeln. Freunde, die mich schon länger kennen, wissen, dass ich sowas nicht über's Herz bringe, aber wir kennen uns erst seit letzterem Jahr. Aber gut, sagen sicher viele. x.x

    "Habt ihr einen Freund?": Ja, den habe ich und zwar den wundervollen @~Vaas ♥ :love:

    Wann sollte man seine erste Beziehung haben? : Meiner Meinung nach kennt Liebe kein Alter..allerdings bezweifle ich das z.B 12 Jährige wirklich wissen was Liebe ist und wie eine Beziehung abläuft. Selbst wenn sie es wissen, ist es viel zu früh, mit 12 habe ich mit meinen Freunden Fußball gespielt oder Verstecken/Fangen. An Liebe habe ich damals noch gar nicht gedacht.

    Meint ihr das 12-jährige, oder noch Jüngere schon "Liebe" spüren und/oder eine feste Beziehung haben sollten? : Wie schon oben gesagt finde ich es mit 12 Jahren definitiv zu früh. In diesem Alter ist man noch ein Kind und sollte sich auch mit Kinderzeugs beschäftigen. Sie sollten draußen mit Freunden spielen, bei schlechtem Wetter zu Hause mit ihrer Autorennbahn o.a spielen aber doch nicht schon an Liebe denken. Die Kindheit muss genossen werden! Sie ist schon so kurz..

    Wieviel bedeutet euch euer Partner?: Er bedeutet mir alles. Er ist der wichtigste Mensch in meinem Leben und wenn nötig würde ich bis ans Ende der Welt für ihn reisen. Keine Worte der Welt können wirklich beschreiben wie viel er mir bedeutet..

    Was würdet ihr für ihn tun, was vielleicht sogar aufgeben?: Das mag vielleicht für einige blöd klingen aber um ehrlich zu sein, würde ich alles, wirklich alles, für ihn aufgeben.Ich möchte dass das mit uns ewig hält und bin demzufolge bereit alle nötigen Opfer zu bringen.


    Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr? Nein, das finde ich nicht. Meistens ist es so das Jungs den ersten Schritt machen, weil Mädchen zu schüchtern sind. Ich z.B habe bei meinem Freund den ersten Schritt gemacht als ich ihn das erste Mal geküsst habe, weil wir beide zu schüchtern waren aber irgendwann habe ich mich dann getraut. Mit den Worten "Ach komm her" habe ihn ihn dann endlich geküsst.

    Wann sollte man seine erste Beziehung haben?

    Ich finde, dass es da keine Richtlinie gibt, grade weil eine Beziehung mit eines der privatesten Angelegenheiten überhaupt ist und es daher ausschließlich auf die beiden Personen ankommt, wann sie sich dazu bereit fühlen. Ich würde da auch klar von "fester Freundschaft" und "Beziehung" unterscheiden, weil ich der Ansicht bin, dass grade im frühen Jugendalter bzw. Anfang der Teenie-Jahre eher von festen Freundschaften die Rede ist, in denen eher herumprobiert, als wirklich eine Beziehung geführt wird.



    Meint ihr das 12-jährige, oder noch Jüngere schon "Liebe" spüren und/oder eine feste Beziehung haben sollten?
    Nein und nein. Dieses Alter ist noch ein elementares Entwicklungsalter, in dem sich der Körper auf die bevorstehenden Änderungen vorbereitet und da haben pubertäre bzw. Erwachsenenanglegenheiten noch nichts zu suchen. Die Sexualität sollte sich meiner Ansicht nach erst dann entwickeln, wenn der Körper dazu bereit ist, das "Liebesleben" auch ausleben zu können und das ist in einem solchen Alter nicht möglich. Die Welt ist schon kompliziert genug für einen derart jungen Menschen, da muss man den Kopf nicht schon so früh mit Beziehungsangelegenheiten zusätzlich verdrehen.



    Wie viel bedeutet euch euer Partner?
    Gäbe es einen, würde ich mich dahingehend so einschätzen, dass ich sagen würde, dass eine Partnerin im wahrsten Sinne des Wortes meine bessere Hälfte wäre. Mir fallen keine passenden Worte dazu ein, wie ich das sonst erklären könnte. Ich denke mal, dass ich durch all die Jahre des "Alleinseins" (jetzt auf dieses Thema bezogen) gelernt habe, diesem Thema mit großem Respekt zu begegnen. Ich habe mir diese Frage öfter mal gestellt und dabei bin ich immer bei dem Punkt stehen geblieben, wenn es darum geht, was ich geben kann. Es geht hier ja darum, was sie für mich wäre, doch ich stelle mir vorher immer die Frage, was ich für sie sein würde. Das ist ja alles wie ein Geben und Nehmen und bei diesem Thema mache ich immer einen Stop und frage mich selber zuerst, was ich geben kann.
    Ich denke mal, dass das die Frage so beantwortet, dass die richtige Partnerin mir vermutlich so viel bedeuten würde, dass ich mich voll und ganz dieser Person verschreiben würde. Alleine, dass ich mich selber vorweg infrage stelle, zeigt eigentlich (zumindest aus meiner Sicht), dass ich versuche bei sowas mit maximalem Fingerspitzengefühl heranzugehen, was aber auch gleichzeitig ein riesen Problem für mich ist, da ich deswegen auch hundert mal vorsichtiger bin und praktisch komplett abblocke. Wie gesagt, ich kann es nicht richtig beschreiben :3



    Was würdet ihr für ihn/sie tun, was vielleicht sogar aufgeben?
    Ich denke ich habs im Absatz zuvor schon mal erwähnt gehabt: ich würde praktisch meine Seele verkaufen. Ich finde, dass es nichts anderes im Leben gibt, was man außer Zeit und eine schönen Beziehung mit jemanden zurückholen könnte, daher finde ich, sollte ich dazu bereit sein, möglicherweise mein ganzes Leben umzustrukturieren, damit das gemeinsame Leben bestmöglichst verläuft. Klar gibt es Grenzen, wenn um meine Persönlichkeit geht, sprich ich kann mich selber nicht aufgeben, um wer anderes zu werden, sonst macht die Partnersuche ja auch keinen Sinn, wenn man dann plötzlich doch wer anderes wird (was ja ohnehin eigentlich nicht möglich ist)



    Wie weit reicht die Liebe?
    Ich sage sie reicht nicht mal bis vor die Haustür. Ich denke, dass der emotionale Teil der Liebe mit dem Distanzieren voneinander bereits bröckelt, weil außerhalb etliche Prüfungen warten, die praktisch jeden Tag testen, ob die Liebe gut genug gepflegt und gelebt wird. Egal, ob es nun Zweifel durch Gespräche mit anderen sind, ob es ein anderer möglicher Partner ist, den man bei der Mittagspause trifft oder ob es sogar einfach die Untiefen des Internets sind. Ich denke das erklärt möglicherweise auch, warum viele Menschen, die eine Fernbeziehung führen, zum Beispiel Angst davor haben, dass was schief gehen könnte (neben dem Verlangen beieinander zu sein)



    Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr?
    Ich denke, dass man diese Aussage nur mit größter Vorsicht genießen sollte. Letztens kam von einem Dozenten eine Aussage "Männer wollen immer und jederzeit" und ich denke, das beschreibt diese Haltung, dass Männer den ersten Schritt machen sollen. Damit meine ich, dass dieser erste Schritt praktisch wie Werbung ist "Nimm mich und nicht den anderen Typen" um es einfach mal provokativ auszudrücken. Ich kann mit dieser Ansicht auch völlig falsch liegen und es kann vielleicht auch einfach wieder nur auf Klischees basieren, wie "Frauen wollen verführt werden".
    Ich selber kann mir diesbezüglich kein klares Bild verschaffen, da ich beim besten Willen keinerlei Ahnung habe, wie so ein erster Schritt aussehen soll, von daher nimmt meine ersten beiden Thesen nicht zu ernst - das waren letztendlich meine für mich am naheliegensten möglichen Gründe, warum dieses Thema als Jungssache abgestempelt wird.




    Suuuh, ich hoffe mal, dass ich nicht zu sehr in Rätseln geschrieben habe, sonst versuch das später nochmal aufzubereiten :3

    Ja, ich habe derzeit eine Freundin - und zwar die wohl beste dieser Erde. SIe bedeutet mir quasi alles und ich würde alles tun, um jeden Tag mit ihr Zeit verbringen zu können. Denn leider trennen uns 324 Kilometer und wir haben lediglich die Chance uns über die Ferien für einen längeren Zeitraum zu sehen. Dennoch hält die Liebe zwischen @Toffii und mir bereits 314 Tage und es werden wohl noch viele weitere Tage folgen, denn wir sind trotz der Entfernung unzertrennlich und füreinander geschaffen.



    Wieviel bedeutet euch euer Partner?


    Mein Partner bedeutet mir einfach alles. Ich würde alles mögliche für sie machen, Hauptsache ihr geht es gut. Sie soll immer glücklich sein und daran arbeite ich mit aller Kraft, obwohl es mir dann doch teilweise misslingt, da ich manchmal sehr direkt mit meiner Meinung bin und vielleicht auch teilweise etwas beleidigend sein kann (tut mir leid, Süße!). Dennoch bedeutet mir @Toffii die Welt und ich liebe sie exakt so wie sie ist.



    Was würdet ihr für ihn tun, was vielleicht sogar aufgeben?


    Ja, außer meiner Familie würde ich mein komplettes Leben für sie über den Kopf werfen. Ich möchte lediglich sie in meiner Nähe, alles andere ist mir relativ egal.



    Wie weit reicht die Liebe?


    Die Liebe zwischen uns reicht sehr weit. Wir kennen einander perfekt und wir ergänzen uns wo wir können. Unsere Liebe wird jedoch leider durch bereits erwähnte 324 Kilometer getrennt, aber nicht blockiert. So Skypen wir beider zum Beispiel so gut wie jeden Tag von morgens bis abends und uns wird nur selten langweilig. Insbesondere wenn wir unsere gemeinsame Zeit in den Ferien haben, haben wir immer Spaß zusammen. Ich würde demnach sagen, dass unsere Liebe sehr stark und seeehr lieb und zärtlich ist.



    Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr?


    Reine Jungssache? Keinesfalls! In unserer Beziehung war zwar ich derjenige, der die Liebe zuerst gestanden hat, allerdings passierte dies in Folge von Impulsen und Signalen ihrerseits. Für den erster Kuss war auch nicht ich zuständig, sondern sie. Wir standen lange am Bahnhof und haben uns angeschaut bis sie dann "Komm her." gesagt hat und mir einen wundervollen ersten Kuss auf die Lippen gegeben hat - dies passierte so, weil ich mich nicht wirklich getraut habe. Deswegen bin ich ganz klar der Meinung, dass der erste Schritt nicht immer Jungssache ist und auch die Mädchen mal zulegen können.

    -Ich muss foglendes kurz loswerden-


    Gott, du bist so unfassbar süß! Die Worte haben mich fast zu Tränen gerührt. Die 324km machen uns nichts aus. Sie sind zwar störend aber wir können jede Hürde überwinden. Wir ergänzen uns perfekt,du bist schließlich meine bessere Hälfte.
    Ich liebe dich!♥

    Servus,


    Beziehung:
    Ich bin 25 und 5 Jahren single


    Wann sollte man seine erste Beziehung haben?
    Über sowas kann ich nur lachen. Früher wurden Frauen mit 12 Jahren verheiratet. 100 Jahre später mit 14 oder 16 Jahren. Waren sie bereit? Einige ja andere nicht. Dies ist auch keine Frage der "liebe" sondern eine Frage der "Reife". wenn man reif für die erste Beziehung hat, wird man das wissen.

    Meint ihr das 12-jährige, oder noch Jüngere schon "Liebe" spüren und/oder eine feste Beziehung haben sollten?
    Ist für mich das selbe in grün ist man Reif genug ja, wenn nicht nein. Aber wenn ich mir 80% der 12 Jährigen anschaue, erkenne ich diese nicht, also nein.

    Wieviel bedeutet euch euer Partner?
    Hab keinen Partner. Next

    Was würdet ihr für ihn tun, was vielleicht sogar aufgeben?
    Ich würde für meinen Partner nichts aufgeben. Man geht eine Partnerschaft ein weil man den anderen gegenüber akzeptiert wie er ist und nicht wie er sein könnte.
    Sollte sich diese Frage auf Materielle dinge beziehen ist es überflüssig, denn weder Geld noch irgendwelche Gegenstände sollten eine rolle spielen.

    Wie weit reicht die Liebe?
    Bis zur Bettkante und nicht weiter.
    Alle wollen bei diesem Punkt hören liebe kennt keine Grenzen, doch kennt Sie und hier kommt die Erklärung.
    Hier kommt nun einmal die Frage auf wegen der Fernbeziehung, nur ist das Konzept einer Fernbeziehung nur eine Illusion.
    Eine Beziehung geht man ein, weil man mehr Zeit mit dem Partner verbringen möchte. Wieso möchte man das, weil man sich wohlfühlt.
    Was man nun unternimmt oder nicht sei dahingestellt. Nur der Weg sollte immer Temporär sein. Wenn man sich letztendlich liebt gibt es keine Distanz mehr.
    Man zieht zusammen und verbringt das leben miteinander, ohne wenn und aber. Das Problem bei den meisten Leuten ist an dieser Stelle die Angst sich dauerhaft zu binden oder das sich das leben zu drastisch ändert. Wenn man allerdings mit dem "zusammenleben" zu lange wartet wird die Beziehung früher oder später an der Einsamkeit zerbrechen. Wenn man einsam ist, fühlt man sich schlecht, die Schuld ist nie bei einem denn der Partner fehlt, man sucht Ablenkung und findet wen anderst. Natürlich gibt es hier auch ausnahmen, nur reicht die Rosarotebrille nicht für ewig.


    Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr?
    Nicht nur der erste sollte Männersache sein, sondern auch der letzte. Ich bin ziemlich altmodisch.
    Wobei der letzte die Ehe sein sollte.


    tl;dr: Ließ es ansonsten hast du hier nichts verloren.


    LG Xeni

    Zitat von Xeni91

    Ich würde für meinen Partner nichts aufgeben. Man geht eine Partnerschaft ein weil man den anderen gegenüber akzeptiert wie er ist und nicht wie er sein könnte.


    Irgendwie kann ich deinen Standpunkt nicht ganz nachvollziehen. Dass man sich von seinem Partner nicht von Grund auf verändern lassen sollte ist klar, schließlich verliebt man sich ja in viele Spektren einer Persönlichkeit, und es liegt sicherlich keine Liebe vor, wenn man in einer Partnerschaft einen neuen Menschen "kreiert". Was aber wirklich wichtig ist sind Kompromisse, auch solche die mit der Persönlichkeit des Partners zusammenhängen. Im Laufe der Jahre verändern sich Menschen, zum Positiven wie zum Negativen, das kann ich nach fast 5 Jahren Beziehung mit ziemlicher Sicherheit behaupten. Und wenn man während der Beziehung auf Schattenseiten des Partners trifft, die derjenige selbst vielleicht gar nicht an sich mag, kann man gemeinsam daran arbeiten. Daran sehe ich absolut nichts falsches.

    Zitat von Feliciá

    Irgendwie kann ich deinen Standpunkt nicht ganz nachvollziehen. Dass man sich von seinem Partner nicht von Grund auf verändern lassen sollte ist klar, schließlich verliebt man sich ja in viele Spektren einer Persönlichkeit, und es liegt sicherlich keine Liebe vor, wenn man in einer Partnerschaft einen neuen Menschen "kreiert". Was aber wirklich wichtig ist sind Kompromisse, auch solche die mit der Persönlichkeit des Partners zusammenhängen. Im Laufe der Jahre verändern sich Menschen, zum Positiven wie zum Negativen, das kann ich nach fast 5 Jahren Beziehung mit ziemlicher Sicherheit behaupten. Und wenn man während der Beziehung auf Schattenseiten des Partners trifft, die derjenige selbst vielleicht gar nicht an sich mag, kann man gemeinsam daran arbeiten. Daran sehe ich absolut nichts falsches.

    Ich bin bei meinem Standpunkt nicht von einer 5 oder 10 Jährigen Beziehung ausgegangen, sondern bei einer recht "frischen" Partnerschaft. Man lernt sich kennen, entscheidet sich einen Teil des Lebens miteinander zu verbringen. Natürlich wird es hier wichtig ab einem gewissen Zeitpunkt Kompromisse einzugehen, nur durfte ich aus vergangenen Beziehungen feststellen das ich zu viel Kompromisse eingegangen bin und somit mit mir den Kompromiss geschlossen habe das ich nun kaum Kompromisse zur Persönlichkeit oder Lebensart eingehe.

    Zitat von Xeni91

    Erster Schritt: Jungssache. Was meint ihr?


    Nicht nur der erste sollte Männersache sein, sondern auch der letzte. Ich bin ziemlich altmodisch.
    Wobei der letzte die Ehe sein sollte.
    LG Xeni

    Warum ist das so ? Wieso sollte der erste Schritt vom Mann ausgehen ?


    Im Grunde verlangst du ja etwas vom Mann, was du selbst nicht erfüllen kannst (willst?) ?
    Ich finde, dass auch Frauen Männer erobern sollten.


    Meiner Erfahrung nach sind es vor allem die schüchternen oder/und TOTAL eingebildeten Frauen, die diese Ansicht vertreten.
    Hinzu kommt dann diese völlig arrogante, teils herablassende Art.


    Aufgeschlossene, lockere Frauen, die mal nen Spruch loslassen und auf Männer zugehen können, sind mir da viel lieber (und unkomplizierter)

    @hudh
    Was ist denn das bitte für eine unseriöse Seite? xD Oben kommt gleich eine Meldung "3 psychologische Tipps um deinen Ex schnell und sicher zurückzubekommen". Omg. :'D
    All diese Seiten scheinen da etwas nicht zu verstehen: Menschen sind keine billig programmierbaren Roboter, die man einfach formen kann. xDD


    Man könnte auch den Spieß umdrehen und sagen: Es sind nur schüchterne und/oder TOTAL eingebildete Männer, die diese Ansicht verteten. ;)
    Ich weiß auch nicht wieso man sich immer rühmen muss unkompliziert zu sein. Das Gegenteil ist nicht immer zwangsläufig eine schlechte Sache.


    Diese Frage stellt sich für mich gar nicht, weil man andere Menschen meist über Freunde, in der Schule und in ähnlichen Situationen kennenlernt. Da stellt sich die Frage gar nicht, weil gleich ein Dialog auf gegenseitiger Basis entsteht. ;)


    Die meisten Frauen reagieren nunmal gereizt, wenn man sie wie aus dem Nichts in Verkehrsmitteln, Kaffee, Bars und co und ohne jeglichen Bezug zu ihm, mit einem dummen Baggerspruch oder einem Flirt konfrontiert werden, da gerade ein fremder Mensch mit dem Ziel auf irgendeinen Erfolg wie eine Telefonnummer und Hintergedanken in die Privatssphäre eindringt. Das sollte doch logisch sein. Man ist einfach von den meisten dieser Leute instant genervt, weil die dadurch, dass sie bereits ein bestimmtes Ziel verfolgen, dich mehr oder minder in eine passive Rolle drängen, deinen privaten Raum nicht respektieren. Und für manche ist es undenkbar, dass frau nicht mit Freunden in eine Bar geht, um angemacht zu werden.
    Deswegen würd mir nie einfallen dies bei anderen zu tun.


    Und ich persönlich hasse solche Flirts mit dem Ziel jemanden zu erobern eigentlich. Ich will jemanden wirklich kennenlernen und mir nicht anschauen wie er pfauenartig ein Rad schlägt und sich aufplustert... und "flotte Sprüche" beeindrucken echt nicht. Wenn ich Balzverhalten live miterleben will, geh ich den Zoo. xD
    Mit Freunden und Freundinnen, die ich länger kenne flirte ich schon for fun, aber eben ohne Ziel und Absicht. Das ist was anderes, you know.


    Gebe ich dir in allem absolut recht. Prinzipiell kann ich nur gegen mich Agumentieren.
    Aber folgendes:
    Ich stell mir vor wie eine Frau sich vor ihren Freund hinkniet und fragt "Willst du mich heiraten?".
    Wenn ich es mir vorstelle fühlt es sich falsch an. Erklärung, hab ich keine. Macht es Sinn? Nein.
    Kann ich es ändern, weiß ich nicht.
    Ich hoffe ich konnte die frage einigermaßen beantworten

    Zitat von Bastet

    Die meisten Frauen reagieren nunmal gereizt, wenn man sie wie aus dem Nichts in Verkehrsmitteln, Kaffee, Bars und co und ohne jeglichen Bezug zu ihm, mit einem dummen Baggerspruch oder einem Flirt konfrontiert werden, da gerade ein fremder Mensch mit dem Ziel auf irgendeinen Erfolg wie eine Telefonnummer und Hintergedanken in die Privatssphäre eindringt.

    Sowas ist ziemlich nervig, ja. Ich bin aber einer der Menschen, der laufend fremde Leute anspricht. Langeweile auf Bahnfahrten, ich überhöre ein interessantes Gespräch und geb 'nen Kommentar dazu ab, sowas eben. Wirkt auf manche wohl aufdringlich, so hab ich aber bereits recht lustige Stunden verbracht und nette Menschen kennengelernt. Anders herum mag ich es auch, wenn andere ähnlich drauf sind, und solche Menschen sind mir recht sympathisch. Zumindest, solange es eben nicht offensichtlich darum geht, sich die Nummer klar zu machen.


    Zitat von Xeni91

    Ich stell mir vor wie eine Frau sich vor ihren Freund hinkniet und fragt "Willst du mich heiraten?".

    Seit wann ist denn ein Heiratsantrag der "erste Schritt"? :'D

    Zitat von Xeni91

    Nicht nur der erste sollte Männersache sein, sondern auch der letzte. Ich bin ziemlich altmodisch.
    Wobei der letzte die Ehe sein sollte.

    Sorry, aber da widerspreche ich eindeutig. Man hängt hier viel zu sehr an alten Mustern. Dass der Gentleman die Frau in allen Bereichen bedient und zart zu ihr ist. Dass der Mann immer die nächste Phase starten muss. Teil der Gleichheit bei Mann und Frau sollte sein, dass genau das verändert wird.



    Zitat von Reality

    Seit wann ist denn ein Heiratsantrag der "erste Schritt"? :'D

    Also in manchen Ländern ist es ja die Geburt. :')

    Zitat von Reality

    Seit wann ist denn ein Heiratsantrag der "erste Schritt"? :'D

    Gut ich habe es hier als Beispiel genommen, da es unüblich ist mit der Hochzeit die Beziehung zu beginnen, auch wenn es nicht selten ist.



    Zitat von KukkEISa

    Sorry, aber da widerspreche ich eindeutig. Man hängt hier viel zu sehr an alten Mustern. Dass der Gentleman die Frau in allen Bereichen bedient und zart zu ihr ist. Dass der Mann immer die nächste Phase starten muss. Teil der Gleichheit bei Mann und Frau sollte sein, dass genau das verändert wird.

    Du kannst mir da gerne wiedersprechen, da es keinen Sinn macht.
    Trotzdem ändert es nichts an der Weise wie man mit den Themen aufgewachsen und erzogen wurde.
    Es ist auch nicht so als ob ich etwas dagegen hätte, würde es sich ändern.
    Nur kann ich dir leider nicht sagen wie ich diese Denkweise ändern könnte.

    @Xeni91 Ich habe auch eine andere Sichtweise als du, und bin der Meinung, dass deine einfach.. (veraltet ist das falsche Wort) altmodisch ist. Du denkst wie die Leute früher, was ja nicht gleich schlecht sein muss, aber früher musste der Mann den ersten Schritt machen, da gab's wirklich nichts aktives auf Seiten der Frau.
    Ich finde, dass wir fortgeschritten sind. Es spielt keine Rolle wer den ersten Schritt in einer Beziehung macht. Die alten Rollenbilder werden in den neuen Generationen und der Gesellschaft nicht mehr ganz so übernommen. Mädchen können auch den Jungen nach einer Beziehung fragen, genauso nach einer Ehe. Ausserdem sind wir schon so weit fortgeschritten, dass es nicht nur die Heterosexualität sondern zum Beispiel auch die Homosexualität gibt, die akzeptiert wird (& werden sollte).

    Eine Heirat muss heutzutage nicht mit einem Antrag beschlossen werden. Ich denke wenn man länger zusammenlebt, kann man es auch so regeln, das man es einfach bespricht.


    Das Thema erinnert mich an eine Folge the Bill Crosby Show". Dort wird ein Ball Verkehrt erwähnt, in dem die Mädchen ausnahmsweise die Aufgabe haben, sich ein Date zu besorgen. Könnte damals ein netter Zug sein, um die Emanzipation voran zu treiben, klingt aber ziemlich dämlich.