Feste:r Freund:in

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  • @Flunkifera
    Gott ich hasse es wenn ich mich irgendwie versuche auszudrücken, da es zu 90% falsch verstanden wird.
    Ich bin absolut auf deiner Seite das die Denkweise total altmodisch ist. Auch trifft diese Denkweise nicht einmal auf mich selbst zu,
    da ich auch schon mit einer Frau zsm. war die den ersten Schritt gemacht hat(weil ich schlicht und ergreifend zu bedeppert war irgendwas zu begreifen #anderesThema)
    Nur ist in meinem Kopf der "richtige Weg", das der Mann in einer "normalen" Beziehung auf die Frau zugeht.


    Außerdem hat homosexualität nichts mit Fortschritt zu tun, da Homosexualität schon im Römischen Reich v. Chr. toleriert wurde, diese toleranz durch die Verbreitung des Christentums in der Spätantike und im Frühen Mittelalter jedoch wieder verloren gegangen ist.
    Jedoch muss man dazu sagen das es sich hier hauptsächlich um "liebschaften" gehandelt hat und nicht wirklich um eine Beziehung noch Lebensgemeinschaft. (#anderesThema)


    @Sunaki Sowas kenne ich nur aus einer wiederheirat. Aber das ein Paar sagt, wir leben schon 8 Jahre zsm. lass mal heiraten einfach so, der Partner nur jo sagt, kenne ich nicht.

  • Das Thema erinnert mich an eine Folge the Bill Crosby Show". Dort wird ein Ball Verkehrt erwähnt, in dem die Mädchen ausnahmsweise die Aufgabe haben, sich ein Date zu besorgen. Könnte damals ein netter Zug sein, um die Emanzipation voran zu treiben, klingt aber ziemlich dämlich.

    Sorry, ich will nur kurz klugscheißern. :D Diese Tradition wird v.a. auf sogenannten Sadie Hawkins Bällen bzw. Tänzen vertreten, die von diversen Schulen in Kanada/den USA gehostet werden. In diesen ist es meine ich sogar "Pflicht," dass die Mädchen die Jungs fragen und nicht andersherum. Ich finde das Konzept übrigens auch sehr schnieke, aus den von dir genannten Gründen.


    Und jo, ansonsten weiß ich auch nicht, warum hier so diskutiert wird, nur weil ein User es eben präferiert, wenn Jungs den ersten Schritt machen. Tu ich ehrlich gesagt auch, heißt natürlich nicht dass ich nichts andere akzeptiere oder noch nie selber den ersten Schritt gemacht hab (habe ich nämlich tatsächlich auch schon). Aber gut, dazu hat sich besagter User ja auch bereits schon selber geäußert.

  • @Xeni91 Dann müsste man erst abklären, was denn die Definition von normal ist. Für mich gibt es kein Normal, da jeder eigenartig ist (Individuell, Individium).
    Aber es ist nichts falsch daran, wenn man findet dass der Mann den 1. Schrit tun sollte.
    Homosexualität hat nichts mit Fortschritt zu tun, nur merkt man, dass die Menschen wieder einen Fortschritt machen, nachdem das wie von dir erläutert, verloren ging.

  • Zitat von Xeni91

    Außerdem hat homosexualität nichts mit Fortschritt zu tun, da Homosexualität schon im Römischen Reich v. Chr. toleriert wurde, diese toleranz durch die Verbreitung des Christentums in der Spätantike und im Frühen Mittelalter jedoch wieder verloren gegangen ist.Jedoch muss man dazu sagen das es sich hier hauptsächlich um "liebschaften" gehandelt hat und nicht wirklich um eine Beziehung noch Lebensgemeinschaft. (#anderesThema)

    Jedes Mal ekelt's mich, wenn ich das lese. X.X
    1. Das war legalisierter Kindesmissbrauch von den Jungen, die meist im Lehrverhältnis zum Meister standen.
    2. Es ging immer nur um die Männliche, Frauen hatten keine Sexualität pfff, allerdings...
    3. Hat Kindesmissbrauch nunmal nichts mit Homosexualität zu tun.


    @Flunkifera
    Eben, es ist nicht falsch daran. Es ist altmodisch, aber das bedeuter nicht, das es schlecht ist. ^^


    @Reality
    Du hast aber keine Hintergedanken, wenn du Leute anquatscht. ;)

  • Jedes Mal ekelt's mich, wenn ich das lese. X.X
    1. Das war legalisierter Kindesmissbrauch von den Jungen, die meist im Lehrverhältnis zum Meister standen.
    2. Es ging immer nur um die Männliche, Frauen hatten keine Sexualität pfff, allerdings...
    3. Hat Kindesmissbrauch nunmal nichts mit Homosexualität zu tun.

    Ich stimme dir an und für sich zu, möchte aber klugscheißerisch darauf hinweisen, dass Pädophilie dann etwas mit Homosexualität zu tun hat, wenn bspw. der Missbrauchende und das missbrauchte Kind männlich sind. Genau wie Pädophilie dann etwas mit Heterosexualität zu tun hat, wenn Missbrauchender und Missbrauchter unterschiedlichen Geschlechts sind. Ich nehme aber an, dass du sagen möchtest, dass nicht jeder Homosexuelle automatisch auf Kinder steht, womit du natürlich recht hast - nur finde ich den 3. Punkt ein wenig schwammig formuliert.


    In Bezug auf die Antike würde ich außerdem so pingelig sein und den Begriff Ephebophilie verwenden, da es in der Regel Jünglinge waren, die missbraucht wurden und keine Kinder im Sinne von Kinder, die sich vor dem Stadium der Pubertät bewegen. Das ist schon ein Unterschied, denke ich.


    So. Und jetzt schalte ich den Klugscheißermodus wieder aus :D

  • Jedes Mal ekelt's mich, wenn ich das lese. X.X
    1. Das war legalisierter Kindesmissbrauch von den Jungen, die meist im Lehrverhältnis zum Meister standen.
    2. Es ging immer nur um die Männliche, Frauen hatten keine Sexualität pfff, allerdings...
    3. Hat Kindesmissbrauch nunmal nichts mit Homosexualität zu tun.


    Gut öhm ich sag mal ganz vorsichtig, das ich nicht wusste das es sich in der Antike um Kinder/Jünglige whatever gehandelt hat.
    Außerdem war doch die Insel Lesbos ziemlich bekannt für ihre Frauen. Wobei dies eher zu Griechenland gehört.


    @Flunkifera Ich habe bewusst normal vorsichtig benutzt, ich gehe nur davon aus das die Masse eine M/W Beziehung nach wie vor als "normal" ansieht, was größtenteils auch an der Diskriminierung Homosexueller liegt.

  • Ich hätte gestern ne Diskussion mit ner Kollegin.
    Als ich sagte, dass ich gern ne liebe und nette Freundin hätte. Daraufhin meinte sie, ich habe kein Recht auf so eine Freundin. Ich bräuchte eine, die mir den Marsch blast und böse ist. So habe ich ihren Interpretation gedeutet.
    Meine Mutter meinte daraufhin, ich bräuchte eine, die lieb, nett und mir den Weg weist und so.


    Mhm Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll. Vielleicht bleibt eine Freundin ein unerreichter Traum für mich. Ich bin auch so als single glücklich. Trotzdem mache ich mir Gedanken, was sein kan, was wäre und so.


    Ich denke, es scheitert auch mitunter an meine sozialen Fähigkeiten, die vielleicht nicht gut genug sind.

  • Ich hätte gestern ne Diskussion mit ner Kollegin.
    Als ich sagte, dass ich gern ne liebe und nette Freundin hätte. Daraufhin meinte sie, ich habe kein Recht auf so eine Freundin. Ich bräuchte eine, die mir den Marsch blast und böse ist. So habe ich ihren Interpretation gedeutet.
    Meine Mutter meinte daraufhin, ich bräuchte eine, die lieb, nett und mir den Weg weist und so.


    Mhm Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll. Vielleicht bleibt eine Freundin ein unerreichter Traum für mich. Ich bin auch so als single glücklich. Trotzdem mache ich mir Gedanken, was sein kan, was wäre und so.


    Ich denke, es scheitert auch mitunter an meine sozialen Fähigkeiten, die vielleicht nicht gut genug sind.

    Das ist normal, dass du so denkst. Irgendwann sehnt sich (fast) jeder nach jemanden, mit dem man sein Leben verbringen möchte. Nur wann das geschieht, dass kann niemand sagen. Ich hätte auch niemals gedacht, dass ich jemanden im Leben finde, um den ich so sehr gekämpft habe und mittlerweile nicht mehr gehen lassen möchte.


    Und dass deine Kollegin so schlecht darüber redet: lass sie reden. Sie hat kein Recht dazu, sich ein Urteil zu erlauben. Über solche Kommentare solltest du echt drüber stehen.

  • Über solche Kommentare solltest du echt drüber stehen.

    Ich stehe auch darüber, ich fand es nur als unfair mir sagen zu wollen dass ich kein Recht habe auf nette und freundliche Mädchen, weil ich aus ihre Sicht ein Arschloch sei. Das ist die Eigenschaft, die meine Freunde nicht nachsagen. Ich möchte einfach niemand an meine Seite haben, der mich behandelt wie ein Soldat und allgemein laut, meckernd oder tobsüchtig ist.
    Das ist die Sorte Mensch, die ich hasse.
    Ich möchte nur geliebt werden und im Gegenzug würde ich auch sie lieben.
    Ich frage mich, ob ich mich jemaöls wieder verlieben kann.

  • Man kann sich wieder verlieben.
    Das ist, so doof es klingt, wie Fahrrad fahren, man verlernt es nicht.
    Ich habe soviele Jahre damit verbracht mir das Lieben abzugewöhnen, weil es zu sehr weh getan hat, aber mittlerweile fühle ich wieder für jemanden, meinen aktuellen Freund, Liebe und tiefe Zuneigeung.
    Man muss sich natürlich drauf einlassen wollen und auch können.
    Das Leben ist da wie eine Spirale, in der man immer wieder an Punkte kommt, die man schon einmal so doer ähnlich erlebt hat und wenn man mal geliebt hat, dann kommt man in dieser Spirale auch wieder an den Punkt, indem man lieben kann und es auch wird.
    Der Gegenüber der dann von Dir geliebt wird muss das natürlich zu schätzen wissen und darf es nicht als selbstverständlich ansehen von Dir geliebt zu werden, denn Einseitigkeit in der Liebe ist schlimmer als alleine zu sein.

  • Ganz ehrlich @Aramis - du zerbrichst dir über dieses Thema viel zu sehr den Kopf, und andere Nutzer, so wie auch ich, haben dir bereits mehrfach gesagt, dass du Liebe einfach auf dich zukommen lassen musst. Klar mag es erschütternd und verwirrend sein, wenn du dir so etwas anhören musst, aber von so etwas solltest du dich nicht verunsichern lassen. Liebe ist da um angenommen zu werden und nicht um ständig hinterfragt zu werden, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass sie sehr interessant für dich sein muss, eben weil du damit noch wenig Erfahrung hast.
    Anstatt dir also ständig über eine solch wunderschöne Sache unnötig den Kopf zu zerbrechen, solltest du dich vielleicht auf andere, einfachere Dinge konzentrieren und das mit der Liebe einfach auf dich zukommen lassen.

  • Ich stehe auch darüber, ich fand es nur als unfair mir sagen zu wollen dass ich kein Recht habe auf nette und freundliche Mädchen, weil ich aus ihre Sicht ein Arschloch sei. Das ist die Eigenschaft, die meine Freunde nicht nachsagen. Ich möchte einfach niemand an meine Seite haben, der mich behandelt wie ein Soldat und allgemein laut, meckernd oder tobsüchtig ist.Das ist die Sorte Mensch, die ich hasse.
    Ich möchte nur geliebt werden und im Gegenzug würde ich auch sie lieben.
    Ich frage mich, ob ich mich jemaöls wieder verlieben kann.

    Mir macht es eher den Anschein, dass du dir doch darüber die Gedanken machst, weil es dich verletzt. Wenn es dir egal wäre, dann würdest du dir darüber keine Gedanken machen. Und natürlich wirst du dich verlieben, nur kannst du Liebe nicht erzwingen, sie kommt von alleine. Niemand kann dir sagen, wann du jemanden findest und dich verlieben wirst, aber es wird geschehen. ^^

  • @Aramis, man verliebt sich schneller, als man gucken kann. Ich hätte damals, mit 16,17 Jahren nie gedacht, dass ich jemanden finden würde, der mit mir durch dick und dünn geht. Und nun bin ich seit 10 1/2 Jahren mit dem tollsten Arsch der Welt zusammen, selbstverständlich bin auch ich ein Arsch. xD


    Aufgrund meiner Persönlichkeitsstörung habe ich allerdings das Problem, dass ich mich zu schnell auf Neues einlasse, ich bin verliebt ins verliebt sein. Sobald jemand nett zu mir ist, mir Komplimente macht, oder einfach nur Verständnis aufweist, dann glaube ich, dass der- oder diejenige meiner Liebe würdig ist. Klingt vielleicht komisch, aber es ist wirklich nicht sonderlich angenehm, das seinem Partner zu erklären.


    Ich finde trotzdem, dass jeder es verdient hat, jemanden an der Seite zu haben, der ihn liebt. Das wird schon irgendwann. Lass dich einfach darauf ein.

  • @Feliciá´und @Strangiii


    danke eurer Worte


    Kein Grund zur Sorge, ich lass es auf mich zukommen.
    Hin und wieder mache mir zu gegebenen Anlass Gedanken, weil andere was zu mir sagen.
    Ab und an teile ich meine Gedanken mit dem Netz.
    Manchmal möchte ich wissen wie andere darüber denken. Noch kann ich keine Gedanken lesen.
    Auf jeden Fall lasse es auf mich zukommen.


    Ich hätte da ne Frage, ich gebe zu, dass ich nicht sagen kann, ob die Frage überhaupt wert ist, gestellt zu werden.


    Inwiefern ist es realitisch, dass sich Person x in Y verliebt, weil y sie aus einer Gefahr gerettet hat.
    Ich bin der Meinung, dass das völliger Quatsch ist, aber es bleiben Restzweifel.
    Ich bin mir da unsicher!


    Nein, ich habe nicht vor ein Mädchen oder Frau in Gefahr zu bringen um sie anschließend zu retten in der Hoffnung, dass sie sich in mich verliebt. Das ist gegen meine Ehre.
    Es kommt wie es kommt. Irgendwann wird sich einer in mich oder ich in sie verlieben. Darauf hoffe ich.

  • @Aramis - auch diese Frage hast du im Bezug auf Sword Art Online schon einmal gebracht und nein, ich bezweifele, dass sich Liebe einzig durch eine solche Situation ergeben kann. Klar kann man so jemanden kennenlernen und ist ihm wohl gesonnen, weil er einen beschützt hat, aber das stellt bei weitem keine Basis für eine Beziehung dar. Warum an dieser Stelle Restzweifel bleiben kann ich nicht ganz nachvollziehen. Solche Szenarien mag es im echten Leben ab und an geben, wo sich zwei Menschen durch eine Gefahrensituation kennenlernen, aber damit Verliebtheit und irgendwann Liebe entsteht, gehört beachtlich mehr dazu. So etwas ist dann eher ein Fall für ein fiktives Universum, wo so etwas ja gefühlt ständig passiert.

  • @Aramis
    Bitte, tu dir selbst einen Gefallen und löse dich von solchen medialen Einflüssen, denn sie bringen dich auf diesem Gebiet weder weiter, noch machen sie dich klüger, im Gegenteil: wenn du mit solchen Vorstellungen an dieses Thema herangehst, würde ich als dein Gegenüber wahrscheinlich auch nur kopfschüttelnd da sitzen und mich fragen, woher diese Einstellung kommt.
    Es ist nur Fiktion. Es hat rein gar nichts - und SAO schon gar nicht - mit dem realen Leben zu tun, geschweige denn sind die Charaktere so wie echte Menschen konzipiert, es sind Stereotypen, die ebenso stereotypische Dinge tun, um beim Zuschauer gewisse Emotionen zu wecken, Sympathien und Antipathien zu lenken, aber NICHT, um sie auf das echte Leben zu beziehen. Das findet nunmal da draußen statt und nicht flimmernd hinter Laptop- oder Fernsehmonitoren.


    Ich weiß, du hast auf diesem Gebiet nicht viel Erfahrung und es ist schwierig, sich dann dort zurecht zu finden, aber seien wir ehrlich: mit ein bisschen Logik können wir alle nachvollziehen, dass so etwas, wie du es in deiner Frage beschreibst, unrealistisch, unwahrscheinlich und unglaublich zurechtgebogen ist, oder? Auch ohne Erfahrung kann man gewisse Grundschlüsse ziehen. Damit solltest du vielleicht zuerst anfangen, bevor du dich mit Weiterführendem beschäftigst, man lernt ja auch nicht Algebra, bevor man Addieren und Subtrahieren gelernt hat.


    Und du solltest dich nicht so einfach von anderen Leuten bequatschen lassen. Nur, weil die Leute in deinem Umfeld vielleicht (zu sehr) von ihrer Meinung überzeugt sind, muss sie noch lange nicht stimmen. Und gerade über die Liebe hat ohnehin jeder eine andere Auffassung.

  • @Feliciá


    Ich hätte total vergessen, dass ich diese Frage bereits stellte.
    Pardon


    Restzweifel blieben, weil mindents eine Person kenne, deren Beziehung nur zu Stande gekommen ist, weil sie ihn vor einen Hund gerettet hat. Laut denen war es der Anfang.


    @Namine
    Du kannst froh sein, dass ich nicht an Sandwellen , dem One Piece, Verliebt in Berlin, GZSZ oder Enel glaube :P


    Ich denke, mein eigentliches Problem liegt wohl darin, dass ich nicht zuviele Medien komsumiere, sondern in mangelnden Eigenerfahrungen.
    Hinzu kommt, dass ich denke, dass Handlungen und Gesten irgendwo in der realen Welt abgekupfert ist, es wurde nur übertrieben dargestellt im Anime.
    Ich sagte ja selbst, dass ich nicht für realitisch halte, dass das so geschieht. Es blieben auch Zweifel, wel in der Welt selbst das absurdeste möglich ist. Ich hab vieles absurdes erlebt. Das reicht von einen Jäger, der Angst vor Hunden hätte, lebende übergewichtige Cassanovas, Krankenschwestern, die keine Ahnung haben und alles besser wussten oder "Ärzte" mit Experimentfreudigkeit.


    Ich lass mich nicht bequatschen, ich gebe nur deren Meinungen wieder. Ich teile nicht deren Meinung, ich benutze sie um zu zeigen wie andere darauf reagieren und um zu zeigen, dass ich viel erlebe.
    Auch wenn ich manche Meinung verstörend finde, so kann ich das nicht ändern

  • Als ich sagte, dass ich gern ne liebe und nette Freundin hätte. Daraufhin meinte sie, ich habe kein Recht auf so eine Freundin. Ich bräuchte eine, die mir den Marsch blast und böse ist. So habe ich ihren Interpretation gedeutet.

    Deine Kollegin ist einfach nur gehässig mehr nicht, über sowas sollte man drüber stehen, meine Kollegen sind da nicht anders, die ziehen mich auch mit solchen Argumenten auf, weil ich keine Freundin habe, einfach reden lassen.



    Mhm Ich weiß nicht wie ich darüber denken soll. Vielleicht bleibt eine Freundin ein unerreichter Traum für mich. Ich bin auch so als single glücklich. Trotzdem mache ich mir Gedanken, was sein kan, was wäre und so.

    Du willst eine Freundin, glaub mir selbst ich mit sozialer Phobie, der oftmals mit diesem liebevollen Gefühl nichts anfangen kann, hat genügend Momente, wo man sich doch irgendwo nach jemanden sehnt, der einen versteht, respektiert und mit dem man sein leben verbringen will.



    Ich denke, es scheitert auch mitunter an meine sozialen Fähigkeiten, die vielleicht nicht gut genug sind.

    Übung macht den Meister, ich habe in meiner Reha gelernt wieder auf Menschen zuzugehen, jetzt muss ich noch üben Sie als wertiger zu sehen. (Heißt nicht dass ich Leute verachte, nur bei mir ist es halt oftmals so, aus den Augen aus dem Sinn)



    Ich möchte nur geliebt werden und im Gegenzug würde ich auch sie lieben.
    Ich frage mich, ob ich mich jemaöls wieder verlieben kann.

    Gleichmal vorweg, nicht jeder wird dich lieben, aber es wird dich auch nicht jeder bzw. kaum einer hassen, dass man sich bei einer Beziehung liebt, sollte aber klar sein, wir sind hier ja nicht bei einer Zwangsehe oder sonst was. x)
    Ob du dich jemals wieder verlieben kannst, liegt ganz bei dir, klar gibt es Beziehungen die nach kurzer Zeit enden, klar gibt es auch mal wieder Streit, klar kann jemand auch mal in den Partner/Die Partnerin nicht mehr verliebt sein, bzw. Ihn oder SIe nicht mehr lieben, aber das ist so.
    Ich hätte es ja auch gern, dass die nächste mit der ich mich super verstehe und mit der vllt. sogar eine Beziehung zustande kommt, die Frau FÜRS LEBEN ist, man weiß aber nicht was die Zukunft bringt.



    Inwiefern ist es realitisch, dass sich Person x in Y verliebt, weil y sie aus einer Gefahr gerettet hat.
    Ich bin der Meinung, dass das völliger Quatsch ist, aber es bleiben Restzweifel.
    Ich bin mir da unsicher!

    Ein Typ werde ich dir immer wieder geben, guck weniger Anime, klar gefällt es mir, wenn der Hauptprotagonist und die Hauptprotagonistin so zusammen kommen, solceh Romanzen liebe ich einfach, aber das wird hauptsächlich so in Anime sein.
    Ich will nicht ausschließen, dass es sowas auch im RL gibt, aber ich würde mal sagen bevor sowas passiert, gewinne ich eher im Lotto.
    Dahin solltest du dich eher wie @Namine es schon sagte von diversen medialen Einflüssen trennen, du vergleichst (was ich hier so lese) immer zu viel mit Anime, glaub mir das ist keineswegs gut Fiktion mit Realität in Verbindung zu bringen.
    Klar sind Anime wunderschön anzusehen, aber du musst immer bedenken, es bleibt FIKTION.
    Ich hätte auch gerne ne Freundin wie Belldandy oder andere in der Richtung, aber SIe ist nicht real und das ist einfach klar.
    Ich habe eher die Befürchtung, dass du bald nicht mehr zwischen Realität und Fiktion unterscheiden kannst, weil du in bestimmten Phasen so sehr an Anime hälst, dass du irgendwann nur noch gekränkt bist, weil es nicht wie im Anime ist.



    Ich denke, mein eigentliches Problem liegt wohl darin, dass ich nicht zuviele Medien komsumiere, sondern in mangelnden Eigenerfahrungen.

    Sowohl als auch, würde ich eher sagen, durch deine mangelnde Eigenerfahrung bezieht du dich viel zu sehr auf Medien, sei es den Schrott, den man in Facebook liest oder durch den zu hohen Konsum an Anime.



    Ich hab vieles absurdes erlebt. Das reicht von einen Jäger, der Angst vor Hunden hätte, lebende übergewichtige Cassanovas, Krankenschwestern, die keine Ahnung haben und alles besser wussten oder "Ärzte" mit Experimentfreudigkeit.

    Die genannten Dinge sind nicht unbedingt absurd, denn man kann Sie wenn auch bestimmte Dinge nicht so häufig, in unserer Welt antreffen.
    Das was du da nennst ist für mich persönlich nicht absurd, ungewöhnlich eher, nicht dieses schauereregende ungewöhnlich sondern, normal ungewöhnlich.

  • Zitat von Aramis

    Restzweifel blieben, weil mindents eine Person kenne, deren Beziehung nur zu Stande gekommen ist, weil sie ihn vor einen Hund gerettet hat. Laut denen war es der Anfang.

    Es war aber sicher nicht "du hast mich gerettet, ich werde dich instant auf ewig lieben", sondern einfach nur die Art, wie sie sich kennenlernten.


    Und wie @Namine schon sagte, vieles, was an Erfahrung fehlt, ist mit Logik und Menschenkenntnis wegzumachen.
    Solange du Realität und Medien zu sehr vermischt, wird man immer wieder an diesen Punkt kommen und mehr, als dir diesen Tipp zu geben können wir nunmal auch nicht tun.

  • Jup,, da bin ich wieder.


    Grüsse aus Norwegen hinterlasse ich euuch. Ich habe sehr viel Zeit zum Nachdenken.
    Facebook ist ja bekannt für ihre angepasste Werbung.
    So bekomm ich Werbung für von Weeichei zum Alphabet, wie verführe ich eine Frau zum Sex oder wie verlasse ich die Friendzone. Die Buchtitel klingen alle ähnlich und suggerieren Frauen mögen dominante harte Kerle. Ich denke, das ist ein Klischee, ein Vorurteil und so. Was mich verstört, ist, dass Facebook meint, das se die Lösung für jeden Single. Mag sein, dass ich seltsam bin, mag sein, dass ich ein lieber Mensch bin, aber die Bücher meinen, dass dies der Fehler ist. Die Leute um mich schätzen mich, weil ich so nett, gutmutig und so bin. Es juckt mich nicht, was irgendwelche Bücher sagen wie ein Mann zu sein hat, damit er eine findet. Ich denke, das ist kein Garant, ich meine die Tips und so.


    Ich finde es fragwürdig solche Bücher zu verkaufen, die sagen wie du eine Frau findest. Ich meine, man sollte sih selbst sein und nicht irgendwelche Tips befolgen