Kristalle [Buch 1]

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Kristalle[Buch1]



    Hallo,

    dies ist meine erste FS und ich werde bemühen sie euch gefallen zu lassen, also kommentiert bitte fleißig,
    auch wenn sie bereits fertig ist.
    Das 2. Buch ist bereits in Arbeit, und sogar das Gestell für das dritte Buch wird erstellt, da meine Geschichten leicht außer Kontrolle geraten, wenn ich mich nicht an einen kleinen Plan halte, Beweis dafür ist diese FS :assi: . Diese FS wird nach der Fertigstellung des 2. Buches gründlich überarbeitet! Deswegen bitte ich euch so viele Fehler und Unklarheiten wie möglich heraus zu suchen, damit ich alles verbesser, und teilweise komplette Kapite neu schreiben kann.




    Handlung:

    Katrin findet Markus eines Tages auf der Wiese um den Milotic-See herum.

    Doch werden sie attackiert und müssen mit Hilfe fliehen!

    Auf ihrem Weg entdecken sie viele Sachen, ein Abenteuer zwischen den

    Welten&Zeiten

    zwischen Pokemon und Ihren Besitzern

    und lernen viele Menschen, Gefahren und neue Pokemon kennen!

    Doch werden sie immer noch verfolgt und flüchten unabsichtlich durch die Dimensionen.

    Auf ihrem Weg lernen sie jemanden kennen, der ihnen vieles Verrät, ihnen hilft und schließlich in die Zukunft folgt,

    doch gibt es trotzdem Probleme bis zum Ende....



    Pokemon/ Kristalle:

    In der Geschichte werden sowohl selbsterfundene Pokemon, als auch "normale" Pokemon vorkommen.

    Neben den Pokemon gibt es noch die "Kristall-Wesen".Ähnlich wie Pokemon kann man sie sich fangen, aber sie sind nicht immer so wie man es erwartet...


    Eine Zusammenfassung der Kristall:

    Ihr solltet diese Zusammenfassung erst lesen, wenn ihr dieses Buch gelesen habt, da dies nur ein Gespräch ist, das auch vorkommt!



    Viel Spaß beim lesen dieser FS :thumbup:

  • also zum einen muss ich sagen hast du wirklich sehr viele charas...man verliert sehr leicht den Überblick...leider hast du auch deinen startpost sehr unübersichtlich gestaltet...liegt wohl an den vielen versch. großen bildern...leider hast du auch keinen deiner charas wirklich näher beschrieben außer den kleinen sätzen...das wird nicht ausreichen...mich verwundert auch die tatsache das deine vermeintlichen hauptpersonen (die Entdecker)erst so spät im startpost stehen....und das wichtigste ist dass der prolog komplett fehlt...denn ein prolog ist eine kleine einführung...das ist bei dir nicht vorhanden...
    hoffe ich konnte dir helfen... :yeah:

    _.~°~._
    Manchmal im Leben, passieren Dinge, die man später bereut, doch führen sie alle früher oder später
    zu der Erkenntnis, dass wir nur die Marionetten des Schicksals sind.

    °~._.~°
    -~°Kinder des Olymp°~-

  • Schon mal etwas von Spoilern gehört? Dein Post ist ja dermaßen UNÜBERSICHTLICH, ich fass es nicht. Ich bin über die Hälfte der Chars nur weggescrollt, da eh nur Bilder(Und die Namen, welche ich nicht zuordnen konnte) waren. Wenn es Nebenchars sind lass sie raus, die stören den Post, weils so viele sind.^-^
    Außerdem ist kein Prolog oder Kapitel 1 da, obwohl es da steht. Aber das hat der Poster über mir ja schon erklärt ^^
    Ein weiterer Minuspunkt ist, dass du den Lesern auch noch sagst, dass du kein Konzept hast. Das animiert ja mal richtig zum Lesen. Wenn ich nicht weiß, was ich schreiben soll mach ich mir erstens zumindest über Kapi 1 Gedanken oder stelle die FF nicht rein.
    Nunja atm fällt mir nichts Positives auf, ich hoffe daran (Und an dieser nervigen riesenschrift) kannst du was ändern.


    Edit: Wenn du willst, kann ich dir ja helfen nen ordentlichen Startpost zu machen (Zumindest bei dem, was die Chars angeht.)

  • Hallo,
    Hier ist der Prolog meiner Geschichte.
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------


    Prolog - Schatten über den Speersäulen

    Mehrere Große Säulen prangten in den Pechschwarzen Himmel.

    Ein kleines Pokemon, ein Nebulak, schwebte zu einem Altar.

    Auf dem Alar stand eine kleine Statue, von einem unbekannten Wesen.Das Nebulak berührte sie und rief: Möge Tabur auferstehen und wieder

    Macht erringen!

    Die Erde bebte. Eine kalte Stimme rief: "WER WAGT ES ZU DEN SPEERSÄULEN ZU KOMMEN UND MEINE RUHE ZU STÖREN!"

    Die kleine Satue brach und alle Säulen kippten um. Das Nebulak versuchte zu flüchten, aber es wurde von einer Säule getroffen.

    Es schrie:"Ich habe es geschaft!Im Tot wird Giratina mich krönen lassen!"Es verpuffte und aus dem übrig gebliebenem Staub bildete sich eine große Gestalt.Sie war fast wie ein Mensch und war, bis auf ein paar Linien auf seinem Körper,die hell und weiß leuchteten,komplett schwarz.

    Es beobachtete die Speersäulen, die nun vollkommen zerstört unter ihm lagen.

    Ein knirschendes Geräusch ertönte und gegenüber von Tabur öffneten sich eine blaue und eine Rosane Spalte.

    "AH, DIALGA UND PALKIA! IHR WERDET DOCH NICHT VERSUCHEN MICH WIEDER ZU VERBANNEN?", sagte Tabur und lachte höhnisch.

    "Tabur, du wirst niemals gewinnen können, solange alle gegen dich und Giratina kämpfen werden!", ertönte eine melodische Stimme aus dem blauen Spalt.

    "Du wirst auch nie siegen können, solange Legenderia noch Herrscher der Kristalle ist,Tabur!", rief eine dunkle Stimme durch den rosanen Spalt.

    Aus den Öffnungen kamen Dialga und Palkia geschossen und bündelten einen Strahl, der direkt auf Tabur zu flog.

    Das Wesen lachte nur noch mehr und bewegte seine Hand nach unten.Eine Explosion entstand, gerade als ein Junge aus dem Eingang zu Höhle stürtzte. Er wollte gerade etwas schreien, aber da überkam ihn die Welle de Explosion und schleuderte ihn zurück in die Höhle.

    Als der Staub sich löste und Dialga und Palkia etwas sehen konnten, war Tabur verschwunden.

    Besorgt wandte Dialga sich zur Höhle und blickte hinein.

    "Es ist zu dunkel um den Jungen zu sehen,Dialga.Ich werde es uns erleichtern ihn zu finden."

    Palkia schwebte vor und dann löste die decke der Höhle sich einfach auf.

    Sie blickten hinunter. Der Junge war verschwunden...

  • Ich hab ein paar Fehler gefunden-


    KOMMEN UND DIE RUHE ZU STÖREN!"


    Meine Ruhe nicht die Ruhe.


    Die Kleine Satue brach


    "kleine" klein.


    Aus den Öffnungen kamen Dialga und Palkia geschissen


    LOL XD Epic fail XD KA was es heißen sollte, aber es ist übelst witzig x]


    Naja eigentlich ganz gut so weit. Man könnte an deinem Stil und der Ausschreibung der Dinge die passieren noch arbeiten aber sonst. Eigentlich ganz interessante Idee, mal sehen wie du weiter machst.

  • Danke für die Berichtigung,*Dragonir*! Da ich einen Tag "vergessen hatte", kommt jetzt noch das erste Kapitel!
    -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Kapitel 1- Anavaria

    Katrin ging zwischen den großen Bücherregalen der Bibliothek umher und schreift mit der Hand die Bücher, bis sie eines herauszog.

    Jemand lachte laut.Katrin ließ das Buch fallen und es ertönte ein lauter knall.

    Ein Pokemon kam um die Ecke und flüsterte wütend:"Sein bitte vorsichtiger mit den Büchern, Katrin!"

    "Ja, ich hab mich nur erschrocken.Tut mir Leid, Porygon-z", flüsterte sie zurück und hob das schwere Buch auf.

    Sie setzte sich an einen Tisch in der nähe.Sie wusste, dass, wenn das Buch nicht auf den Boden geffaln wäre, mit staub überdeckt gewesen wäre.

    Sie starrte den Titel des Buches an: Anavaria.

    Das Buch schien zu beben. Katrin öffnete es und nieste, wegen des Staubs, der ihr in das Gesicht geflogen kam.

    Sie wischte sich den Staub weg und betrachtete ein Bild, das sich von der Buchklappe bis zum Ende der ersten Seite erstreckte.

    Überall sah sie dicke Lienien, die in verschiedenen Grüntönen gemalt worden waren und verschlungen das gesamte Bild bildeten.

    Nur drei Buchstaben, in golden gemalt und in Altdeutschen Buchstaben geschrieben waren, stachen aus dem Bild hervor: P K R

    Sie blätterte weiter ind die Mitte und begann zu lesen:

    Kapitel : Kr------e und Pok-m-n

    sc--n seit--nger Zeit wissen ---das es Pok-mon und Kris----e gibt.

    Pok--on leben be--- und schließen ---undschaften, w---nd die Kristall-Wesen lieber Versteckt leben.

    Kaum ei- -ensch bes--z sie, da sie Po--mon vera---heuen.

    Doch unter den wein---n -0--5 normalen Kristall-Wesen, gi-t es die Kr---all-Gö--er!

    Sie leben i-- -inem richti--- -----all und ---ennante "Legen--re Po---on" kom--n nicht mit ihnen gleich.

    Kurz ges--gt sind sie die Stä-----Wes-n...

    Katrin gab auf zu lesen und schloss das Buch.

    Sie hätte gerne erfahren, was in diesem Buch geschrieben stand, doch der Text war zu verwittert.

    Sie schob das Buch in das Regal, indem sie es gefunden hatte und ging weiter.

    Sie kam am Eingang an und zog aus einem kleinem Regal ein Buch über Pokemon heraus: Pokebälle und ihre Eigenschaften

    Gelangweit las sie es:

    Der Pokeball

    Er fängt schwächere Pokemon und eignet sich gut für Anfänger.Schon seit ein Paar Monaten gibt es si in verschiedenen Farben!

    Der Superball

    Er ist dem Pokeball in allen Punkten überlegen und eignet sich besonders für Pokemon vom Typ "Normal".

    Der Hyperball

    Er ist dem Superball in allen Punkten überlagen und eignet sich für besonders starke Pokemon.

    Der Ultraball

    Er ist dem Hyperball in allen Punkten überlegen.Er fängt besonders böse Pokemon besser, als gute Pokemon.

    .

    .

    .

    .

    Auch mit dieses Buch brachte sie zurück in das Regal.

    Sie steuert auf Richtung Ausgang zu, da sagte eine Stimme:"Katrin, könntest du bitte einmal kommen?"

    Sie drehte sich um.Mrs. Mensul, die Bibliothekarin, hatte zu ihr gesprochen.

    Sie folgte ihr zu einem Bücherregal, einem aus dunkleon Holz.

    "Hast du gerade dieses Buch gelesen, Katrin?", fragte sie.

    Katrin erkannte das Buch.Es war Anavaria. Sie nickte."Hast du auch diesen Brief hier hineingelegt?", stocherte sie nach.

    Katrin schüttelte den Kopf.

    "Wirklich nicht?"

    "Nein,ich war es nicht.Aber könnte ich ihn einmal lesen?"

    "Natürlich"

    Die Bibliothekarin gab ihr den Brief, quetschte das Buch zurück in das Regal und wirbelte davon, da jemand etwas ausleihen wollte.

    Emmelie öffnete den Brief unt entfaltete ihn:

    Liebe Verena,

    Ich fürchte, dass wir verloren haben.

    Die Statuen wurde vom Minesterium eingesammelt und versteckt.

    Doch noch am selben Tag erreichte mich ein Brief, indem es hieße, das die Statuen geklaut worden sind!

    Der Untergang hat sie und wird fürcherliches mit irer Macht anstellen.

    Verana, es tut mir Leid, das die Statuen bei mir aufgeflogen sind und das wir sie verloren haben.

    Dein Frederic Meteronson

    Katrin hielt den Brief in den Händen, und ging wieder zum Ausgang.Für sie hatten die Worte keine Bedeutung.Und was das Buch Anaveria anbelangte, hatte sie keine Ahnung, was es bedeuten sollte.Nun verließ sie die Biblothek.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Nach dem Kapitel kommt immer die "Nacherklärung".In den verschiedeen Spoilern gibt es erklärungen zu dem, was ich für wichtig halte,es JETZT

    zu erklären:

  • also ich beginne mit deinem neuen startpost...er ist definitiv übersichtlicher als der erste :assi: ...aber: ich würde den spoilern nmaen geben...wie das geht kannst du im FAQ- Bereiocvh im Bisaboard nachlesen...
    Prolog...ich muss ehrlich sagen er ist nicht ganz einfach zu verstehen...aber das ist wohl gewollt...um spannung aufzubauen und den leser zu fesseln...ich muss aber auch sagen das dein schreibstil noch nicht optinmal ist...du könntest ja FS's aus dem Profibereich lesen....das verbessert oft schon den eigenen Schreibstil...
    Kap 1....ich muss wieder das gleiche sagen wie beim prolog...


    fazit: eigentlich ist es eine ganz ordentliche FS...sie könnte aber noch richtig gut werden solltest du das mit deinem schreibstil in den griff kriegen...werde sie weiterverfolgen... :yeah:

    _.~°~._
    Manchmal im Leben, passieren Dinge, die man später bereut, doch führen sie alle früher oder später
    zu der Erkenntnis, dass wir nur die Marionetten des Schicksals sind.

    °~._.~°
    -~°Kinder des Olymp°~-

  • Kapitel 2- Miltoics Ruf

    Katrin war nun auf einem kleinem Platz.

    In der Mitte des Platztes war ein großer Park, indem Kinder spielten.

    Um diesen Park herum war eine Straße aus rotem Zigelstein gepflastern.

    Um sie herum sanden kleine Läden und ein Paar weitere Straßen, die vom Platz weg führten.

    Hier fuhren kaum Autos, so ging Katrin einfach zum Eingang des Parks.

    Der gesamte Park wurde von einer Hecke eingezäunt, nur unterbrochen von vier Heckenbogen auf jeder Seite.

    Katrin überlegte nicht lange, sondern machte Kehrt und ging eine der zwei Hauptstraßen entlang.

    Sie führte Katrin bis an den Rand der Stadt.

    Sie lag auf einem großen Plateau, das ebenfalls aus Ziegeln gebaut worden war.

    Eine Steile Treppe führte neben der Straße einen geblümten Berg hinunter.

    Während Katrin hinuterstieg, sah sie direkt auf den Großen See.Er war hellblau und glitzerte in anderen Blautönen, wenn man seinen Kopf bewegte.

    Auf der Wiese um den See herum spielten Kinder und Pärchen gingen Hand in Hand spatzieren.

    Unen an der Wiese angekommen hielt ein großen, grünes Auto neben ihr.

    Jemand streckte sich aus dem Fenster und rief:"Katrin!Ich habe dich nicht bei dir zu Hause gefunden.

    Ich wollte mich verabschieden."

    Katrin drehte sich zum Auto. Oskar Schotz, ein kleiner, etwas dickerer Junge, hatte gesprochen.

    "Aber...Ohh.Du geshst ja..", stammelte sie.

    "Ja, zum Internat in Fansaty-Town!Es wird mir fehlen, wie wir immer die Remoraid im See gefüttert haben.

    Nun dann, Tschüss Katrin.Ich komme nächste Woch noch einmal, weil sie ein "kleines"Problem haben."

    "Jahh, auf Wiedersehen, Oskar", sie winkte ihm hinterher, während er wegfuhr.Die Straße bog nach links und das Auto fuhr in den Sonnenuntergang.

    Sie ging weiter und dachte nach, was sie mit dem Octillerie machen sollte, was sie für ihn entwikelt hatte.

    Sie gingen gerade weiter, da hörte sie Kinder lachen, die sich gerade an einem MP3-Player ein Video ansahen, das "don't pusch the B-Button hieß"!

    Sie blickte einmal ganz um den See herum, da hörte sie etwas anderes.

    In der Mitte des See blubberte es.Ein großes, goldenes Pokemon sprang aus dem Wasser in die Höhe.

    "Milotic", rief es und eine Sternenschauer ergoss sich über den See.

    Alle wussten sofort, das das Shiny Milotic des Sees glücklich war.

    Die Sterne prasselten auf das Wasser und verursachten kleine Wellen.

    Sie ging um den See herum, dorthin, wo keiner war.

    Sie sah nur auf den See und wartete, bis ihr Octillery, welches sie für Oskar Entwikel hatte, zu ihr geschwommen war.

    Sie techelte es und warf ihm Pokeriegel und Knursp zu.Dann beobachtete sie es nur.

    Es schwamm glücklich im Wasser und spritze damit herum.Dann sah es an Katrin vorbei, auf die Wiese hinter ihr.

    Das Mädchen drehte sich um, als das Pokemon zu ihr an Land kam und weiter auf die Weise starrte.

    Dort lag ein Junge mit braunem Haar auf der Wiese, offenbar bewustlos!

    Das Miltic sprang erneut aus dem Wasser und gabe diesmal einen kälteren und unglücklicheren Ton von sich,

    und die Sterne die Katrin berieselten waren Schwarz.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

  • Kapitel 3- Gefährliche Begegung

    Katrin stand auf und ging mit zügen Schritten zu dem Ohnemächtigen.

    Das Octillery kroch hinterher.

    "Hallo!Wach doch auf!"Katrin versuchte ihn wach zu schütteln.

    Er regte sich.Sofort ließ sie ihn los, wobei er unsanft mit dem Kopf auf einen Stein fiel.

    Sie schob ihn vom Stein weg und wartete ab:

    langsam öffnete der Junge seine Augen.

    Er stöhnte und fragte:"Wo bin ich?"

    "Du bist in Nice Wood.Keine Sorge ich werde dich zur Stadt hoch bringen und...", Katrin verstummte.

    Aus der Ferne hörte sie einen lauten Knall.

    Der Sie standen vor einem Großen,hölzernen und schönen Pavillon.

    Um ihn herum wuchsen kleine Bäume und hinter diesen lag ein großes Blumenfeld.

    "Wohin führt das?",fragte der Junge Katrin.

    "Das weiß keine so genau, aber eine Legende sagt, das man später an einen Fluss kommt.Wenn man ihm folgt, kommt man an der Feuiro-Hütte in der Sinnoh Region raus.

    Geht man ein Stück nach unten, bist du auf den Auen von Flori", erklärte sie, als ob es selbstverständlich wäre diese Legende zu kennen.

    "Und wer bist du überhaupt?Ich bin Katrin", fragte Katrin ihn.

    "Ich bin...bin..Markus.Ich glaube ich habe noch einen Nachnamen aber...", stammelte er.

    Ein lautes Knacksen ertönte, gefolgt von einer hochen Stimme einer Frau:"Chelcarain, Strauchler!"

    Ein Pokemon erschien und traf Katrin mit der Strauchler-Attacke mitten in den Magen.

    Nun lag Katrin auf dem Boden, während Markus einen Pokeball aus seiner Tasche holte:"Staraptor,Los!"

    Anstatt eines großen Vogels, tauchte ein kleines braunes Staralili auf.

    "Was!Ich hatte doch ein ganz gewöhnliches Staraptor.Zuminsdest ist dies ein shiny Staralili!"rief Markus entsetzt aus!

    "Egal,Staralili, Schnabel!"

    Das Staralili gehorchte und mit einem schnellen anlauf schadete es dem Chelcarain so sehr, das dieses sofort umfiel.

    "So ein starkes Pokemon habe ich noch nie gesehen!",rief die Fraunenstimme und die Urheberin dessen trat hinter den Bäumern hervor.

    "Pichukat,Schnell!"

    Ein großes Pokemon erschien.

    Es stand auf dem Boden wie ein Gerdachs, nur das es gelb war eher wie ein Pichu aussah.

    Große Stacheln, die die von Despotar sein könnten, ragten nach hinten.Die Ohren, beide gezackt, waren gerade nach oben gestellt.

    "Was ist das?",fragte Emmelie rufend.

    Eine weiterentwiklung von Pichu.Wie man es entwikelt, musst du selber herausfinden!

    Und jetzt, Voltackle!

  • Kapitel 4- Vom Kampf in eine neue...

    Das Pichukat raste mit einer unheimlich großen Geschwindigkeit auf die Kinder zu, da warf sich das Staralili mit einer Notsituations-Attacke auf den gelben Blitz.

    Es leuchtete hell auf.Alle Kinder um den See herum schrien und standen hastig auf.

    Das Staralili lag auf dem Boden.Nur das Pichukat stand fest auf allen Beinen und knisterte.

    "Staralili,zurück.Los,L...", wollte Jero rufen, aber Katrin kam ihm zuvor.

    "Los, Larvitar!",rief sie vom Boden und dann,"Intensität 9!"

    Ein hartes Beben ging durch die Erde, doch auf Anweisung der Frau sprang der Feind hoch und:"Stachler!"

    Große Stacheln bohrten sich neben Larviar in den Boden.Dann traf eine.

    Larvitar wurde von einem großen Sandschleier umhüllt.Als sich der Sand legte, stand das Boden-Pokemon dort, als ob ihm nichts geschehen wäre.

    "Aber was?War das die Fähigkeit Sandschleier?Die kann Larvitar doch gar nicht beherrschen!", rief die Frau böse.

    "Aber jetzt werde ich Schluss machen!LOS, DRAGOONS!"

    Ein riesiger, roter Drache kam aus dem Hyperball.

    Er war so groß, wie der Pavillon und seine Kräftigen Flügel,Arbe und Beine waren Muskelbepackt.

    Die Frau rief unter dem Gebrüll des Drachens:"Mal sehen wie du damit fertig wirst!Der gehört dem Boss!HAHAHA!"

    Der Drache brüllte.

    Alle Leute hatten sich bereits auf der anderen Seite des Sees geschlagen und beobachteten den Kampf.

    Plötzlich kam ein dünner Wasserstrhl und prallte auf der Brust des Drachen ab.

    Das Octillery hatte versucht dem Drachen eine zu verpassen, ohne erfolg.

    Das Pichkat raste in den Pavillon davon, während die Frau rief:"Dragoons, Draco Meteor!"

    Doch ehe Dragoons auch nur eine Bewegung machen konnte, sprang das Milotic aus dem Wasser.Die Wasserschweif-Attacke, die sich aus den WEllen bildeten, gingen sprulos über die Kinder und ihre Pokemon.

    Doch die Frau und ihre Pokemon bekamen alles ab.

    Die Frau schrie einen weiteren Befehl an ihr Dragoons, doch Das Milotic schwamm ans Ufer des Sees und richtete einen großen Schauer von Sternen auf Katrin und Markus.

    Dies war keine Pokemon-Atacke, das wussten alle, aber Katrin und Jero wurden von einem großen,goldenen und dursichtigen Stern umfasst.

    Ein Loch bildete sich in der Luft!Es sah eher aus wie ein roserner Spalt.Er schwebte und eine Art Sprale aus hellen und dunklen rosatönen bewete sich darin.Der Spalt war gezackt und sah gefährlich aus.

    Doch eine glasklare und schöne Stimme ertönte, und das Miltic redete zu ihnen:"Flieht in das Loch!Das Octillery wird mit euch kommen!"

    Sie gehrochten. Sie stigen in das Loch und schwebten plötzlich auf dem Rücken.Dann fielen sie das Loch hinunter...

  • Kapitel 5- SEHR LAUT!


    Sie gingen fielen immer weiter durch das Loch.Um sie herum schwebten Spiralförmige Fetzten, die dunkelrosa gefärbt waren.

    Dann standen sie auf einer gorßen und leeren Straße.Sie sahen sich um."Wo sind wir hier?" fragte Katrin und schaute in ein Feinster, eines verlassenes Hauses.Die Stadt war groß und bestand anscheinend nur aus Wohnhäusern und Büros.Zwei Pokecenter befanden sich in der Straße, grund genug, um anzunehmen, das die Stadt wohl genug Geld hatte.

    Überall lagen kleine Papierfetzen rum.Markus hob einen davon auf und las ihn.

    "Sieh dir das an!",rief er zu Katrin, die weiter zur nächsten Kreuzung gegangen war.

    Er kam zu ihr hinüber und begann laut vorzulesen:

    "Auf dem Panty-Platz

    Am 14.6.09

    Von 12-12 Uhr"

    "Oh, das war gestern!", reif Katrin aus."Vieleicht ist irgendwas passiert und sind verschuet worden oder so.Ich hab im Fernsehn ,mal von einem Gewalttätigen Omot geshört!"

    "Red keinen Stuss,Katrin!Außerdem könnte es jetzt noch sein, da es erst 11Uhr ist!

    Warte mal", Markuslauschte in die Straße, die nach rechts führte.

    "Hörst du die Musik auch?"

    " Red keinen Stuss, Markus!",äffte Katrin ihm nach."Ich höre nichts.Wir sind in einer Verlassenen Stadt,Markus!"

    Markus erwiederte nichts, sondern bückte sich und hob einen weiteren Zettel auf.Er gab ihn Katrin und rannte los.

    Katrin warf einen Blick auf dem Zettel: In bunten Lettern stand dort geschrieben: Komm mit!

    Sie rannte ihm hinterher und nun hörte sie auch etwas Musik-ähnliches!

    Sie leifen weiter.Als sie Markus eingeholt hatte blieben sie stehen.

    Ein kleines Mädchen mit Blonden Haaren kam aus einer Gasse spaziert und sah sie.Das Mädchen lief los, in richtung eines großen Platztes.

    Erst Jetzt bemerkten Katrin und Markus, dass tausende von Leuten auf dem Platz standen.

    Das Mädchen stieß zu einem Jungen, der ihr sehr ähnlich aussah und sagte:"Da ist jemand!"

    Zwei Pokemon,ein Spoink und ein Baldorfisch hüpften ihnen hinterher, als sie sich in die Menge drängten.

    Kartin und Markus drängten sich auch in die Menge und fragten einen älteren Mann:"Entschuldigen sie,Wissen sie hier, welche Stadt das ist und warum hier alle stehen und warten?"

    Der alte antwortete mit lauter Stimme:"Wo ihr seid?Ihr seid in Celebration-Twon und wir warten auf den nächsten TEIL der Party!

    Er entfernte sich und lachte über einen Clown, der eine Vorführung machte.

    Da redete eine Verstärkte Stimme:"DA SIND WIR WIEDER!HERE EIN LEID VON POKETCH-MASTERS!"

    Da ertönte laute Musik, die gut zu einem Pokemonkampf passte.Alle feierten, wegen irgendeinem Anlass.Das sahen die Freunde ein Banner, das zwischen zwei Hochhäusern aufgehängt worden war: Party zur Einschulung der neuen Schüler in allen Schulen

    Alles wurde immer laueter, und doch wurde keiner Betrunken!

    Markus wusste, das es von den Smettbo kam, die immer wieder ihre Glitzernde Sporenwellen über die Menge ergossen.

    Als ein Professor sie ansprach fin ein neues Lied an:"Wollt ihr meinen Pokedex ausprobiern?Hier,ich schenke ihn euch.So viele Menschen wie möglich sollen ihn haben!Er hat die Erweitete Funktion, aufzusprüren, was das Pokemon hasst!"

    Er war mit einem mal verschwunden.Stattdessen tanzte ein Reihe von Leuten, die sich an den Schultern fasten, auf seinen Platz und tanzte dort weiter. Katrin zog Markus an dem Ärmel und deutete auf die Zwillinge:"Lass uns die fragen, ob sie wissen, wo wir eine Karte finden!

    Sie jagten den Kindern hinterher.

    Als sie sie von der Party weggedrengt und sie in eine Gasse gescheucht hatten, fragten sie:Wisst ihr wo.."

    Der Junge reif ihr dazwischen:"Wir reden erst mit euch, wenn ihr gegen uns im Kampf gewonnen habt!

  • also ich bin etwas überrascht...du hast deine neuen pokemon sehr gut beschrieben und cih konnte sie mir auch wirklich gut vorstellen...ich fand es auch sehr schön dass das milotic kam um zu helfen...ich mag aquch die stelle in dieser geheimnisvollen stadt mit den zetteln...alles in allem sind das sehr gute ansätze aber es gibt auch kritik...ich verstand es ehrlich gesagt nicht ganz am anfang von kap 4 wo auf einmal kinder schreien...was sind das für kinder?...dfu ahst auch ein paar rechtschreibfehler und ab und zu war auch die logik nicht gut...wie bei den kinderschreien...leider ist auch dein schreibstil noch nicht sonderlich besser geworden...aber trotzdem ist er besser geworden...na ja freu mich auf die nächsten kaps...

    _.~°~._
    Manchmal im Leben, passieren Dinge, die man später bereut, doch führen sie alle früher oder später
    zu der Erkenntnis, dass wir nur die Marionetten des Schicksals sind.

    °~._.~°
    -~°Kinder des Olymp°~-

  • Kapitel 6- Kampf der Kinder

    Die Zwillinge riefen ihre Pokemon heraus: "LOS,BALDORFISCH! KOMM SPOINK!"

    "Was sollen wir jetzr machen,Markus?", fragte Katrin zittrig. Sie hatte bis jetzt nur gegen ihre Freunde gekämpft.

    "Sheinux!", reif er geflogt von Katrin:"Schneppke!"

    So standen sie sich gegenüber.

    Dann riefen alle:"Shxinux,Funkensprung!","Schneppke,Eisstrum!","Baldorfisch,Giftstachel!","Spoink,Psywelle!"

    Sheinux stürtze sich unter gelbem Glitzerwölckchen auf Baldorfisch, welches gerade den Giftstachel auf den Boden fielen ließ.

    Es wurde zurückgeschleudert.Sheinux hoppelte zurfieden auf seinen Platz zurück, als Katrins Schneppke mit einer zurückschleuderner Wucht, einen Sturm aus Eisbällen auf das, nun am Boden liegende ,Spoink warf, von dem Lilane Wellen auszugehen schienen.Doch die Wellen brachen ab.

    Die Zwillinge versuchten es erneut: "Baldorfisch,Komprimator!"

    Baldorfisch wurde immer kleiner, bis es wieder auf seine normale größe anschwill.

    Dabei hatte es einen glizernden Staub frei gegeben, der Schneppke und Sheinux zum Niesen brachte.Sie niesten so heftig, das sie mit dem Kopf gegen den Boden klopften.

    "Spoink,Psystrahl!"

    Der Strahl, aus verschiedenfarbigen Ringen traf Sheinuy direkt in die Augen.

    Sheinux tockelte zurück zu Markus und stubste ihn mit den Pfoten.

    "Sheinux, komm zurück.Staralili!"

    Der Vogel blickte nervös umher.Hier konnte es offenbar nicht fliehen.Doch es sah das Spoink und schien sich an irgendetwas zu erinnern.

    Es zwitscherte und flog mit einer unheimlichen Geschwindigkeit auf das Sponik zu, das nicht ausweichen monnte.

    Die Kugel von Spoink rollte vor die Füße des Jungen.Er setzte seinem Spoink die Kugel auf und rief es zurück.

    "Maria,du darfst jetzt nicht verlieren",flüsterte er seiner Schwester zu.

    Maria rief zuversichtlich:"Baldorfisch,Surfer!"

    Aus dem nichts traf eine riesige Welle aus Wasser das Schneppke, das nun nicht mehr tanzte, sondern am Boden lag.

    "Zurück,Schneppke.LOS,Larvitar!", rief Katrin, die geschockt war, das ihr geliebtes Schneppke besigt worden war.

    Doch das Staralili, flatterte wütend hinauf und Markus reif:"Startalili...,KP-DIEB!"

    Staralili schoss einen bluen Strahl auf Maria, die mitten in den Bauch getroffen wurde.Sie sprang hoch und eine Lichtkugel folgte dem Lichtsrhl bis zum Staralili, welches die Kugel aus Licht verschluckte.

    Baldorfisch wirkte nicht mehr so aktiv wie vorher.Maria stand wieder normal am Boden und sagte:"Baldorfisch nimm den Trank!"

    Sie warf eine Flüssigkeit auf Baldorfisch, welches in Grünen Strahlen leuchtete.Es wirkte nun Top fit.

    "Larvitar,Biss!"

    Larvitar biss dem Baldorfisch in die Flosse.Seine Augen traten hervor und der Fisch warf seine Stacheln ab.

    Doch das Larvitar wurde nicht getroffen.

    So dauerte der Kampf einige Minuten, bis Baldorfisch vor erschöpfung auf den Boden fiel.Larvitar leiß los, und stolperte zu Katrin um sich eine Belohnung zu holen.

    "So, Wisst ihr wo wir eine Katre finden?"

    "Ja,Mario wird euch sagen wo!",rief Maria und schüttelte ihr Haar.

    "In jedem Haus hängt eine Karte und die Schilder der Stadt sind elektrisch und wechseln zwischen der Stadt-/Region- und Regionen Karte ab."

    "Gut, dann gehen w...", wollte Katrin sagen, doch Mario rief:"Wir haben noch ein Geschenk für euch!Ihr seid die dritten, die uns schlagen konnten."

    Markus ging hinüber zu Mario und nahm eine Kamera entgegen.

    "Die Zeigt euch ALLES an!Die Karten könnt ihr sehen,Ihr könnt Trainer anrufen,Fernsehen,Radio hören,eure Pokemon überprüfen und alles!

    Das Gerät ist eine "Pokecam"! Dann Tschüss!"Die Zwillinge rannten zum nächsten Pokemon-Center gegenüber der Gasse.

    Katrin und Markus legten die Kamera in die Tasche, die Katrin immer dabei hatte, falls sie etwas wertvolles fand.

    Nun hatten sie den Pokedex und die Pokecam.

    Die Freunde gingen zum Pokecenter,ließen ihre Pokemon heilen,nahmen sich ein Zimmer,verabschiedeten sich von Maria und Mario und guckten sich die Karte neben dem Vitalisator an.

    Celebration-Town befand weit weg von Nice Wood, war aber trozdem die am nähsten gelegende Stadt.

    Sie gingen in ihre Zimmer und machten sich Bettfertig.

  • Kapitel 7- Nächste Stadt?

    Am nächsten Morgen gngen sie auf den verlassenen Party-Platz.

    Der gesamte Platz wurde gesäubert und gefegt.

    Er sah wunderschön aus.

    Die Platten aus rotem Ziegel waren immmer anders angeodrtnet und zwischendurch ergaben sie das Bild eines Pokemon.

    Während sie über den Platz gingen erkannte Emmelie viele von ihnen.

    Unter anderem sah sie: Despotar,Trasla,Togepi,Tauros,Sleima,Magnetzone,Schnebedeck und Mobai.

    Ein paar Pokemon erkannte si nicht wieder.

    Ein Pokemon war eine Musik-Box mit den Füßen,Armen und Augen eines Quapuzi.

    Leider waren auch diese Ziegel nur Rot.

    Auch sah sie einen Kater, mit einem Hut und einem Degen.

    Als Katrin gegen die Tür drückte und reingehen wollte, deutete Markus auf ein Schild.

    Der Pokemon-Supermark ist bis zum Di. 12.9.09, wegen Überlieferungen geschlossen!

    Bitte besuchen sie den letzten Laden in der Fanista-Straße.

    Während sie auf eine der Elektronischen Karten guckten und sahen, wi weit weg diese Straße sich befand, fluchte Katrin:"Wieso haben die ZWEI POKECENTER IN EINER STRAßE, ABER NUR 2 SUPERMäRKTE IN DER GESMATEN STADT?"

    "Schrei nicht so",beruhigte Markus sie und sagte:"Dort drüben ist die Straße doch schon"

    "Wie, so schnell?", fragte Katrin verwundert.

    Sie finden den Laden und betraten ihn.

    Sie guckten sich um und gingen zur Kasse.

    Ein Rothaariger Junge kam herein. Er war groß und seine Augen schienen zuglitzern, als er Markus sah.

    "Was hat der den?",fragte Katrin flüsternd, als sie den Laden verließen.

    "So, wir könnten jetzt weitergehen, fragt sich nur wohin. Wir wissen nicht, ob uns diese Frau weiter verfolgen will."

    "Ich stimme für "Elnora-Wish. Das Dorf sieht süß aus!", sagte Katrin.

    "Ich bin mal drüber geflogen, als wir in "Terrain-Twons" Urlaub gemacht haben."

    "Gut, dan gehen wir nach Elnora-Wish", so verließen sie die Stadt nach Rechts und gingen die Route entlang.

  • Kapitel 8-Elnora Wish's Geheimnis(Teil 1)

    Ein Brückensturz

    Auf der Route 3 spielten viele Kinder in den Büschen und manche stürtzen plötzlich heruas davor, als ob sie gerade verfolgt würden.

    Katrin pflückte einige große Blumen in allen Farben, sogar eine grüne!

    Markus beobachtete lieber die Pokemon, die sich, je näher sie an die Stadt kamen, anders verhielten.

    Katrin, du nun über 20 Blumen hatt, legte si in ein Gefrier-Fach in ihrer Tasche.

    "Ein Glück, das ich eine solche Tasche gewonnen habe!",sagte sie zu Markus, der gerade ein großes Pokemon beobachtete.

    "Was ist das?", fragte er, doch kurz darauf ertönte ein lautes Brüllen gefolgt von einem piepsigen Ton:"Teddiursa?"

    "Markus, komm da wag.Du hast ein Ursarin un ihr Junges geweckt!"

    Sie Zog Markus aus dem Busch.

    Als er neben ihr stand, rannte ein Ursaring mit dem Kopf nach vorne durch den Busch, auf die gegenüberliegende Straßenseite.

    Ein kleines Teddiursa folgte ihrer Mutte, abenfalls mit dem Kopf voraus.

    "Wie süß!",schrie Katrin.

    Sie gingen weiter.Katrin sortierte den Beutel neu.Sie hatten viele Gegenstände gekauft.

    Darunter Pokebälle,2 Superbälle,GegenMittel und vieles anders, was nützlich war.

    Markus' Riolu bekam ein Blauschwarzes "Aura"-Band umgehängt, aber Katrin bleib so hartnäckig, Riolu keinen Wiederstand leisten konnte!

    Endlich kamen sie am Abend, unter vielenneugierigen Blicken der Hoothots, in Elnora Wish an.

    Elnora Wish bestand aus vielen Holzhütten und Baumhäusern.

    Katrin staunte:"Ich habe mal ein Bild von "Baumhausen-City" gesehen, aber das hier ist viel schöner!

    Eine Wendeltreppe führte einmal um den Baumstamm herum und man stand auf einer Runden Platform(ebenfalls aus Holz).

    Von dort, gabe es Seil-Brücken um zum Nächsten Baumhaus zu gelangen.

    Sie schleppten sich eine Solche Treppe hoch und blieben vor einer großen roten Holztür stehen!

    Der Baumstamm schien mitten durch das Dach des Hauses zu brechen, so erwarteten Sie, das in der Mitte des Pokecenter-Baumhauses ein großer Brauner Stumpf zu sehen sein würde.

    Doch sie wurden Überrachst. Der Baumstamm endete am Boden und wurde am Dach weitergeführt, als ob er das Haus zerquetschen wollte.

    Sie gingen zu SChwester Joy, doch hinter der "Kasse" stand ein Mann.

    Er hatte große Runde -augen und sagte:"Tut mir leid, aber ihr müst warten, bis SChwester Joy Wiederkommt!"

    "Ich weiß wie man den Vitalisator benutz..."

    "Das sagen sie alle!", rief der Mann verärgert und drehte such um, um sie nicht mehr sehen zu müssen.

    "Komisch.Wieso ist Schwester Joy denn nicht hier?", fragte Katrin, während si zu einem Hotelweiter in der Stadt gingen.

    Ein Fluss durchkreuzte die gesamte Stadt, so mussten sie eine Brücke überquere.Da hörten sie einen Fernen Ton:

    Etwas, was wie nicht aus dieser Welt klang.

    Sie eilten schnell weiter, da ein Paar Kinder si ebenfalls überqueren wollten.Als sie weitergingen, hörten sie brechendes Holz, plätcherndes Wasser und Kinderschreie!Sie schnellten herum und sahen es: Die Brücke war eingestürtz und die Kinder lagen im Wasser.Das Holz leuchtete und ein greller Punkt flog über den Himmel in Richtung des großen Berges, der links am Dorf angrenzte!

    "WAS WAR...!"

    "SCHH!", flüsterte ihr Markus dazwischen und zog sie mit zum Hotel.

    "Wenn wir unsere Ruhe haben, können wir weiterreden!

    Sie mieteten sich ein Hotelzimmer und machten sich Bettfertig.

    Dann schliefen sie, oder besser gesagt redeten sie, während sie versuchten einzuschlafen.

    Katrin erzählte von einem Pokemon, das Alle Attacken beherschte und so groß wie der Leuchtende Punkt am Himmel war.

    Der Name des Pokemon war Mew...

  • Kaptiel 9- Elnora Wish's Geheimnis(Teil 2)

    Das Ereignis über dem Teich

    Heute Nacht konnten Katrin und Markus kaum einschlafen.

    Denn während sie versucht hatten einzuschlafen, leuchtete es immer wieder vor dem Fenster auf.

    Beim ersten Mal war Markus aus dem Bett gesprungen, doch auf den Waldwegen war nichts zu sehen.

    Bis um Mitternacht leuctete das Licht regelmäßig auf, doch dann verschwand es.

    Mit dem nächsten Atemzug, schleif die ganze Stadt ein.

    Am nächsten Morgen standen sie spät auf. Die Sonne stand schon hoch am Himmel, während sie die Waldwege endlang gingen.

    In einem hohen holen Baumstumpf war ein kleiner Tisch mit einer bunten Tischdecke aufgestellt worden.

    Hinter dem Tisch saß eine ältere Frau und wartete auf Kunden.

    Ein Dach aus Blättern wurde gerade zu hälte "vom Winde verweht", als sie vor dem Stumpf traten.

    "So etwas gibt's doch gar nicht!", fluchte die alte Frau.

    "Ich werds jetzt einfach ohne Erlaubnis machen!

    Burmadame und Wadriebie!"

    Sie holte zwei ihrer Pokemon heraus.

    Das Burmadam setzte Blättertanz ein und machte das Dach wieder ganz.Das Wadriebie war verschwunden.

    Burmadame sprang auf die oberen Ränder des Daches und legte die Bläter nun ordentlich zurecht.

    Da kam das Wadriebie mit einer Höllen Geschwindigkeit wieder und warf Honig umher.

    Burmadame Hob die Ränder der Blätter und Wadriebie klebte sie mit Rötlichem Honig zusammen.

    Nachdem Die Arbei fertig war, zuckten ein Paar Blätter noch im Wind, aber ansonsten gab das Dach nun nicht mehr nach.

    "Ihr wolltet zu mir kommen?", fragte die alte Dame nun freundlicher.

    "Ja,also wir wollten wissen, was sie hier so alles machen.", sagte Katrin und schaute sich das Burmadame an.

    Das Wadriebie war zurück in seinen Pokeball geschlüpft.

    "Ich Ich bin einer Zauberin!", lachte die alte munter.

    Sie zupfte ihrem Burmadame ein Blat ab(welches sofort wiedr nachwuchs) und schnipste mit der anderen Hand.

    Das Blatt verwandelte sich in einen Bal, der zur Hälfte aus grünen Blättern bestand.

    "WOW!", staunte Markus.

    "Das ist ein "Blumen-Ball".Er fängt Pflanzen Pokemon besonders gut!Und die Blätter färben sich im Herbst auch noch.Hier ich schenke ihn euch!"

    "Und warum sitzen sie nur hier in diesem Baumstumpf?"

    "Nun, ich helfe anderen bei ihren.. Oh, nein, es passiert wieder!"

    Sie rief es laut durch den Wald. Viele Leute gerieten in Panik und liefen zu Freunden und Verwandten.

    Sie humpelte die Straße hinunter, bis zu einem großen Teich indem der Bach mündete.

    Über den See leuchtete die Kugel aus Licht. Nur erkannten sie diesmal rote, und glühende Augen in dessen inneren.

    Es gab einen komischen Laut von sich und hob Felsen aus dem Wasser.

    Nun viel das Licht von ihm ab.

    "Da ist es wieder", rief die alte Dame."DEOXYS!"

    Angsterfüllt Bündelte sie ihre Kraft und feuerte Gelbe Bälle auf das Deoxys ab.

    Burmadame tat dies ebenfalls!

    Doch das Deoxys leiß sich niht weiter aufhalten.Als es komplett in Stein eingeschlosse war, ertönte ein anderer Ruf.

    Der Stein explodierte und flog in den Wald hinein!

    Staub legte sich über die Szene.Markus und Katrin mussten die Augen schließen, damit sie nichts in die Augen bekamen.

    Als es wieder sicher war die Augen zu öffnen, schwebe die Lichtkugel wieder dort, doch nun scheuten blaue Augen auf sie herab.

    Das Licht breitete sich aus und verschwand.

    Sie lagen sprachlos am Boden und schauten auf das Gewösser, indem die Steine nun wieder lagen und sich nicht bewegten.

  • Kapitel 10 - Enora Wish's Geheimnis(Teil 3)

    Eine unvollständige Geschichte

    Während sie wieder aufstanden, bewegte sich ewas im Teich.

    Ein großes Pokemon sprang aus dem Teich auf einen Felsvorsprung.

    Ein großes Welsar sprch zu ihnen:"Das Deoxys wird nicht mehr zurück kommen.Nicht nachdem J...."

    Das WElsar sprch Ruhig zu ihnen, aber plötzlch schlossen sich die Augen und Ohren von Katrin und Markus.Sie fielen wieder auf den Boden und schlugen hart gegen die Steine, die auf dem Boden verstreut lagen.

    Welsar sprch vermutlich weiter, aber es war ihnen nun gleichgültig, da sie nichts mehr machen konnten.

    Als Makrus wieder aufwachte lag er in einem großen Baumhaus mit gemütlichen Kissen und Decken.

    Ein Fernseher stand auf einer Holzplatte, die aus der Wand ragte.

    Eine junge Frau saß auf einem grünen Kissen und blätterte in einm Buch, während im Hintergrund eine Suppe kochte.

    Während die Frau im Buch blätterte flog ein kleines Pokemon im Raum umher.

    Es suchte offenbar ein Versteck.Es versuchte es hiner Teetassen und Deko in Holzregalen zu verstecken.Auch unter Kissen und in Nischen in der Decke, aber es fand kein geignetes Vertsck für sich.

    Es war Rosa und sah aus wie ein Fabelwesen, das aus einem Tuch zusammengefaltet war.

    Sein Kopf ging lang nach hinten und auf jeder Seite befanden sich große Lila Augen, die einen Liebevoll anschauten.

    Sein Körper bogs sich unter den Kopf und endete in zwei flatternden Tuchfetzten. Die Arme waren dicker und flatterten nicht wild umher.

    Sie ragten von der gebogenen Stelle nach Hinten, aber das Pokemon konnte sie offensichtlich bewegen!

    Über den Körper hatte es eine lilane Jacke an, die bei den unteren Fetzten mitflatterte.

    Es schwebte mit einer unheimlichen geschwindigkeir durch ganze Baumhaus und suchte weiter nach einem Versteck und fand schleißlich eines hitner einer großen Vase, die die gleiche Musterung wie die geöffnete Jacke hatte.Die Vase galt offenbar diesem Pokemon.

    Mit einem letzten Wort ,"Hider", verschwand es, wie ein Chamelion.

    Die Frau drehte sich um und suchte nach ihrem Hider.Als sie es nicht finden konnte sagte sie:"Gut, ich gebe auf.Komm jetzt, ich will nach Markus und Katrin sehen"

    Hider löste sich von der Vase und wurde wieder sichtbar.Es setzte sich auf die Schulter der Frau.Diese kniete sich neben Markus und sagte:

    "Bist du wach?Setzt dich hin, dann geht es dir besser.Hider hat dich mit der Attacke Genesung belegt.Es ist als wirklich besser, wenn du sitzt"

    "Gut",murmelte er und sezte sich auf.

    "Wieso sind wir ohnemächtig geworden?"

    "Seid ihr nicht.Welsar hat euch nur mit der Gähner-Attacke belegt, weil ihr nicht von J... erfahren dürft.Ihr gehört nicht zum Rat!"

    "Was ist das Pokemon mt j...?"

    Hör zu.Ich erzähle euch eine kleine Geschichte, wenn Katrin wach ist.

    "Ich bin wach", stöhnte Katrin und rieb sich die Augen."Moment mal!Susen?Wir haben uns lage nicht gesehen Cousine!"

    Markus war in diesem Augenblick einen Moment lang verwirrt.Aber dann hellte sich alles auf.

    "Also",begann Susen zu erzählen," Vor ein 20 Jahren, lebte ein Pokemon names Cheltaerrar hier in diesem Wald.

    Es brachte den Armen immer Früchte, doch eines Tages verschwand es in eine Höhle, um ein verloren gegenagenes Kind wider zu finden.

    Doch es kam nicht wieder.Zwei von uns hielten jeden Tag vor der Höhle wache, doch das Celterrar kam nach drei Tagen immer noch nicht wieder.

    Am fünften Tag dann tauchte das Kind vor der Höhle auf.Es redete die ganze Zeit, das Chelterrar es zu J... gebracht hätte.

    Es lebte normal wieder hier in Elnora Wish und es lebt heute immer noch!

    Das Chelterrar wurde NIE wieder gesehen.

    Aber viele erzählen sich, das es noch einen weiteren Teil zu der Geschichte gibt, denn keiner weiß bis heute geanu, was für ein Pokemon J... ist!"

    Sie endete geheimnissvoll, und es kam gut an.

    "Was ist eigentlich mit dieser Höhle?Gibt es sie immer noch?Und wer war das Mädchen, wenn es heute noch lebt?", löcherte Katrin ihre Cousine.

    "Die Höhle gibt es immer noch und das Mädchen....", sie flüsterte.

    "Das bin ich!"

  • Kapitel 11 - Elnora Wish's Gehemnis(Teil4)
    Die Diamanten-Berg-Höhle


    Nachdem sie diese Information verdaut hatten fragten sie:"Und was ist wirklich passiert?"
    "Ich habe keine Ahnung, was mit mir passiert ist und ich werde es wohl nie herausfinden",erklärte Susen traurig.
    Sie stand auf und ging zur Küche.Die Suppe, die im Hintergrund geblubbert hatte, wurde jetzt von ihr vom Herd genommen und in große Grüne SChüsseln geschüttet.Auch Katrin und Markus standen auf.Sie setzten sich an einen Tisch(aus Holz) und schauten zu, wie Hider versuchte sich über der Lampe zu verstecken.Aber der Schatten war deutlich zu sehen, bis es eben dies bemerkte und weiter folg um sich ein neues Versteck zu suchen.
    Susen brachte die Suppe zum Tisch und setzte sich selbst hin.Schweigend aßen sie.
    Da passierte es: Eine Explosion war zu hören,kurz gefolgt, von Sunsens Ruf:"Nicht noch etwas!"
    Sie stürtzen alle raus.Susens Baumstamm hatte Feuer gefangen."Über die rücken,Schnell!", schrie Susen, doch auch diese waren unter großen Feuerwellen nicht mehr zu erkennen.Das Rot-gelbe Feuer wandelte sich langsam in blau-grün und erreichte vom Waldboden aus schon die Plattform.
    "Was sollen wir jetzt machen?",schrie Katrin und drückte sich gegen die Wände des Baumhauses.
    "Habt ihr mich schon etwa vergessen?", rife die bekannte Stimme einer Frau.
    Durch das Feuer kam die Fra, die Markus in Nice Wood angegriffen hatte.Sie stand auf einem Schwalboss, das mühe hatte sich oben zu halten.
    Kalblütig rief die Frau:"Schwalboss,Windweher!"
    Das SChwalboss bäumte sich auf und hinter seinem Rücken flog ein Wirbelwind aus Blättern und Feuer, umher.
    Mit voller Wucht schlugen diese Böen auf das Baumhaus ein.Nun Stand auch das Baumhaus in Flammen und stürtze ab!
    Nacheinander lösten sie die Holzplatten.Schreie, anderer Leute waren zu hören.Auch Katrin,Markus und Susen schrien vor Angst.
    Sie fielen.Doch das Schnellte ein großer weißer Tiger hinter dem Feuer hervor.
    Er sprang hoch und brührte sie alle mit dem Kopf.
    Helles Licht leuchtete auf und nichts war mehr sichtbar.Ein Dann hörten sie ein lautes summen und sie landeten vorsichtig im Licht, das sich nun langsam löste.Als alles wieder sichtbar war, lag die Gegnerin gegenüber von ihnen auf dem Boden."Geht es euch gut?", fragte die Stimme eines Jungen."Ja", antworteten sie alle nur.
    Der Junge half ihnen auf.
    "Also, ihr seid also Katrin und Markus?",fragte der Junge interessiert."Ja, und das ist meine Cousine Susen .Und wer bist du denn?", fragte Katrin.
    "Ich bin.. ich heße auch Markus", erklärte er.
    "Wirklich?Und woher kennst du uns?", fragte Markus. "Um euch gibt es großen Wirbel.Als Pokemon-Champ bekommt man viel von solchen Dingen mit.
    "Du bist also der Pokemon Champ?", fragte Susen.
    Doch die andere Frau war aufgestanden."Du hast mich nicht volkommen besiegt!", schrie sie.
    "Gut, dann mach' ich das jetzt!", engenete Markus,der Champ.
    "Tigros!", der weiße Tiger sprng vor.
    "Impergator!", rief die Frau.
    Nun standen sich die beiden Kokurennten gegenüber.
    "Tigros,Hitzekoller!", sagte Markus.
    "HA!Impergator, Surfer zu Abwehr!"
    Der riesige Flammenstrahl schoss aus dem Fell des Tigers, doch wurden die Flammen sofort von der Surfer-Attacke gelöscht.
    "Hmm.Gut, dann setzt Knirscher ein, Tigros!"
    "Los, ausweichen Impergator!"
    Doch Impergator Hals hing nun zwischen den Zähnen des Tigers.
    Verzweifelt versuchte es zu entkommen, doch es nütze nichts.

    "Und jetzt, Hyperstrahl,Tirgros!"

    Zwischen den den messerscharfen Zähnen des Tigers schossen straheln.Doch hauptsächlich trafen sie Impergator gegen den Hals.

    Dessen Kopf hing nun schlaff herunter.

    "Arghh.Aber du machst es fertig Pitchukat!"

    Das Pokemon stieß sofort Blitze in die Umgebung, ums ich sicherer zu fühlen.

    "Komm du zurück,Tigros.Dafür kommst du Arimonstros!"

    Eine übergroße Spinne, die serh einem Ariados ähnelte stand vor ihnen.

    Katrin und Susen schrien, beruhigten sich aber schnell wieder.

    "Arimonstros, Käferbiss!"

    "Pitchukat,Donnerschlag!"

    Doch Markus Blick wurde von einem leucten über dem nebenanliegendem Berg abgelenkt.

    "Das muss Deoxys sein"dachte er und machte Katrin darauf aufmerksam."Ich schleich mich dahin", flüsterte Markus Katrin zu.

    Sie folgte ihm, ohne ein Wort der Einwand.

    Sie schlichen auf den Berg und nach einer halben Stunde verschwanden sie in einer Höhle, die sie endeckt hatten.

    Sie gingen immer tiefer in die Höhle rein und das Leuchten wurde immer stärker.

    Dann betraten sie einen großen Raum, indem überall Kristalle funkelten und leuchteten.

    In der Mitte des Raumes schwebte Deoxys und klammerte ein anderes Pokemon in seine Tentakeln.

    Das gefangene Pokemon war hell-beige und sah aus wie ein übergroßer Kristall.Ein anderer Kristall stand von unten, an jeder seite ab.

    Katrin erinnerte das Pokemon an ein Rotom, von dem sie bis jetzt nur einige Bilder gesehen hatte.

    Ein kleiner Stein, von Markus geschubst, fiel den Abhang in die Höhle hinunter.

    Der laute,klare Ton ertönte.

    Das Deoxys schaute auf...

  • Kapitel 12 - Elnora Wish's Geheimnis(Teil 5)

    Das Finale um Deoxys!

    Deoxys schaute ihnen direkt in die Augen, sofort hob es sich vom Boden ab und schwebte zu den beiden Kindern.

    Es starrte sie mit rot glühenden Augen an.

    Dann, zwischen seinem und den Mündern der Kinder bildete sich eine silbrige Linie. Deoxys sog die Flüssigkeit auf, doch immer mehr davon quoll aus ihren Mündern.Deoxys fing an zu leuchten, doch eine Art umhang legte sich um ihn herum.Es sog immer weiter, während Markus und Katrin nun hilflos in seinem Bann standen.Langsam fingen ihre Augen an nicht mehr zu sehen.Sie spürten nur noch Deoxys kalten Atem.

    Erschöpft versuchte Markus sich zu bewegen, aber er schaffte es nicht.Deoxys würde seinen Geist vernichten und er konnte nichts dagenen unternehmen.

    Doch mit einem mal wurde seine Sicht wieder klar und er konnte wieder frei Atmen.In der Höhle herrschte ein dichter weißer Nebel.

    Doch das leuchtende Pokemon, das von Deoxys angegriffen wurde stand gegenüber und war deutlich zu erkennen.

    An spitzen Steinen die unter Deoxys lagen vermuteten sie, dass das Kristallerne-Pokemon Deoxys angegriffen haben musste!

    Deoxys brüllte mit einem außerirdischen Ton.

    Da griffen beide Gegner sich an:

    Sie standen sich sehr, sehr lange gegenüber...

    Deoxys stürtze sich mit Schallgeschwindigkeit auf das Pokemon.

    Mit einem Lautem schrie ließ es einen Diamanten aus dem Boden wachsen:"Kristallika!"

    Kristallikas Augen glühten und schossen einen Eisstrahl auf Deoxys ab.Es fiel zu Boden.

    Elegandt stand es auf und umrang Kristallika mit seinen Tentakeln.Verzeifelt versuchte es sich zu befreien,aber Das Deoxys war viel zu Stark.

    Mit einem lautem Schrei jdeoch, konnte es Deoxs zurückscheuchen.

    Langsam umkreitsen sich die beiden Gegner und warfen ab und zu sorgfältig gezielte Attacken ab.

    Da schoss Deoxys wieder auf Kristallika zu und röngte es mit einer gruseligem Blick.Kristallika war erstarrt und je länger Deoxys es anstarrte, dest schneller schien es so, als bob das Krstall-Pokemon sich auflösen würde.

    "NEIN!",schrien MArkus und Katrin.Markus hob einen Spitzen Stein auf und schleuderte ih in Deoxys Hinterkopf.Der Stein Bohrte sich tief hinein.

    Deoxys schrie vor schmerzen auf und das gab Kristallika die Zeit, Deoxys mit einer Juwelenkraft Attacke anzugreifen.Deoxys fiel abermals zu Boden.

    Kristallikas Augen leuchteten nun un mit eine unglaublichen Wut hob es die Kristall-"arme" und deutete auf Deoxys.Ein Blitz schoss auf die DNA zu.

    Das nun am Boden liegende Deoxys rollte sich weg.Es schwebte auf und mit seiner Hand, die es aus den Tentakeln geformt hatte schwenkte nach oben:

    Gleichzeitig wurden Markus und Katrin an den Fußgelenken kopfüber in die Luft gezogen.Kopfüber hingen sie mitten in der Luft.

    Deoxys deutete auf die spitzen Steine unter ihnen und ließ dann vorsichitg seine Hand hinunter.

    Über den Spitzen Steinen war ein ganz und gar schwarzes Portal erschienen.

    "Nein!"Katrin weinte.

    Markus betrachtete das Portal angsterfüllt.

    Dann sprach Deoxys:"Ihr seid direkt in meine Hände gelaufen!Besser hätte ich euch nicht zu Tabur bringen können!"

    Etwas an den Namen Tabur rührte an Markus erinnerungen, doch das ließ Deoxys seine Hand hinunterschnellen.

    Während dies passierte schnellte eine Lichtkugel durch den Höhlen eingang.

    Vor Kristallika kam es zum halt und das Licht löste sich von J...!

    Gleichzeitig löste sich auch der Nebel und verschmutzen Kristalle erstahlten wieder im neuen Glanz.

    Gerade als Deoxys Hand genau zur Erde gerichtet stand, schoss das glitzerde Jirachi durch Deoxys hindurch und zerschmetterte es in Zwie Teile, welche in der Luft zu Asche zeronnen.

    Mit den Haaren schon im Portal fing das Jirachi sie auf und schwebte mit ihnen aus der Höhle hinaus.

    Es landete auf einer Waldlichtung, auf der, wo gerade noch Markus und die Frau gekämpft hatten.

    Alles war leer, nur Vier Pokemon traten hinter den Bäumen hervor.

    Es waren ein Bisafloor,ein Meganie, ein Gewaldro und ein weißes Chelterra, offenbar ein Geist.

    Sie schauten auf sie herab und sagten:"Alles wird gut werden,Jirachi wird Deoxys Geist finden und ihn zerstören.

    Jetzt werdet ihr erst mit Erholung zum schlafen gebracht...

  • Hallo,
    ich finde die Geschichte super!
    Vor allem die Musik zwischen den Kampf im letzten Kapitel ist der HIT :!:.
    Ich finde außerdem, das du alles sehr gut beschrieben hast, aber an deinem Schreibstil könntest du wirklich noh ein Bisschen arbeiten.
    Ansonsten gefällt mir die Story.