Pokémon wird immer technischer und cybermässiger

ich würde von beiden etwas haben,weil wenn sich die welt selber nich weiteretnwickelt wird es langweilig und wenn ich mich recht erinnere war die pokemon reihe schon immer in stil 90 jahre geprägt und ab der vierten unsere jetzige Zeit.
Du hast aber auch irgendwie recht mit den technik zeug aber was ich eher blöd finde ist das New York und Frankreich in Pokemon enthalten ist bzw. sehr viel von diesen Ländern/Staat abgeguckt wurde.

Wenn ich das so lese, stimme ich da zu.
Da ich die Serie immer noch sehr oberflächlich finde, sind diese ganzen technischen Neuheiten alle so verschwendet. Richtig gut gezeichnet oder in Szene gestellt sind sie ja auch nicht.
Fand es definitiv besser als das ganze Zeug noch nicht erfunden war und auf jedenfall nicht in der Serie enthalten war.

Also mit der Zeit ist mir das ebenfalls aufgefallen das sich die Pokemon und die Pokemon-Welt sehr schnell weiterentwickelt,denn man erkennt das sehr schnell an den neuen Pokemon und den sehr viel weiterentwickelten Städten und Flüssen. Ich persönlich würde mir Wünschen das Pokemon eher ein bisschen ihn beide Richtungen gehen würde,denn ich denke das ein Pokemon-Spiel eine Mischung aus Natur und Allgemein weiterentwickelte Technologie. Denn es wäre ja meiner Meinung nach schon sehr schade wen Pokemon nur aus reiner Technik bestehen würde,denn wo bleibt den dabei bitte die Natur? Also eine Pokemon-Welt ohne richtige Natur,dass könnte ich mir nicht Vorstellen.

Ich finde, es gibt genug Möglichkeiten, um Schauplätze in der Natur darzustellen. Für mich hat Pokemon eher damit zu tun, dass man in einer Art Parallelwelt lebt. Klar... der Pokeball etc sind natürlich sehr fortgeschrittene Technik, aber ich empfand es bisher nie als >aufdringlich<. Aufdringlich insofern, dass man sich von futuristischer Technik erschlagen fühlen muss. Da war es dann auch mal nett, als man den jungen Professor Eich in dem Film mit Celebi gesehen hat, wie er ein altes Modell des Pokeballs benutzte. So etwas finde ich vollkommen in Ordnung, aber ich hab genau wie du das Problem, dass ich mit fortgeschrittenen Städten nichts anfangen kann. Für mich ist das einfach eine Welt, die ungefähr so weit ist, wie wir, aber, da es dort Pokemon gibt, ihre Forschungsziele etwas anders ausgelegt haben. Die Leute da haben nicht einmal alle eine Kommunkationsmöglichkeit für unterwegs. Es gibt zwar die ein oder andere technische Spielerei, aber jeder Trainer hat so etwas nicht. Die laufen noch mit Handbüchern durch die Gegend und müssen ins nächste Pokemon Center laufen. Dafür haben sie allerdings viel Technik entworfen, die für Pokemon geeignet sind. Z.b. Pokebälle, der Transfer zum Computer von Professor Eich und so weiter.

Ich fand auch Pokemon wie Genesect haben für mich irgendwie nicht so ganz in das Konzept gepasst. Bei Mewtu hab ich das Ganze noch nachvollziehen können, dass es ein Klonversuch war und so weiter. Aber Genesect ähnelte gar nicht mehr einem Pokemon, das aus einem Fossil entstanden ist, sondern einer Maschine. Da wären wir wieder an einem Punkt, wo uns die Menschen aus der Pokemonwelt weit voraus sind. Die können nämlich Fossilien wiedererwecken.

Dafür gibt es in Pokemon auch keine fortgeschrittenen Waffen.

Also mein Fazit: in manchen Dingen ist uns die Pokemonwelt überlegen oder unterlegen, dass sie wirklich technisch so weit voraus ist, finide ich nicht. Die hatten nur anderre Prioritäten als wir. Für mich gehört Pokemon in die Natur. Mit der ganzen Wanderschaft und der Erkundung einer Welt voller Lebewesen, von denen man an den verschiedenen Orten auch verschiedene Exemplare findet.

Ich für meinen Teil fand die 3. Generation noch in Ordnung was Technik angeht.
Ein bisschen High-Tech und ein oder 2 Großstädte sind ja Okay.
Immerhin brauchen Pokemon wie Smogon, Magnetilo und Porygon auch einen Lebensraum.
Aber die viele Technik ist mittlerweile wirklich etwas zu viel des Guten geworden.

Pokemon war schon immer höchst technisiert. Alleine das Lagerungsystem auf den Computer sobald man mehr als 6 Pokemon gefangen hat, erscheint mir als absoluter Hightech. Das zeigt doch nur, dass die Trainer&Pokemon zu jeder Zeit völlig vernetzt in einem übergeordneten System sind, dass auf der ganzen Welt verbreitet wurde.

Viele Natureinrichtungen sind auch nur künstlich hergestellt. Wenn ihr mich fragt steckt da noch einiges mehr hinter. Wie können Trainer ihre Pokemon lieben, wenn manche Jahrelang auf der Box verschimmeln? Nicht jeder kann sie wie Ash zu Prof. Eich schicken.

Also auf der einen seite waren Johnto und Kanto natürlich schon sehr toll.Aber auch Pokémon geht ebenhalb mit der Technik mit.Aber auch ich finde das Palkia,Dialga,Und auch Arceus sehr Cybermäßig aussahen.Aber das war bei Reschiram,Zekrom,Yletal und Xerneas jetzt garnicht mehr Cybermäßig dargestellt und das die Natur jetzt auch nicht SO kurtzkommt.

Ich will beides : riesige natürliche Gebiete wo die Menschen sehr naturverbunden sind und dann auf einer anderen Seite möchte ich einige hochfuturistiche Städte . Denn selbst eine Fantasie-Welt entwickelt sich weiter . Vielleicht auch so riesen Metropolen die von der Natur zurück erobert wurden . Im großen und ganzen kann dieser Konflikt sogar der Stoff für die Gen 8 werden . Gen 7 hat ja das Hauptthema Einfachheit .

Es sollte in Pokemon einfach beides geben und wenn wir ehrlich sind gibt es dies auch in Pokemon, wenn ich mir mal die Routen ansehen die zwischen den Städten liegen würde ich mir wirklich wnschen das es in wirklichkeit auch so wäre.
Denn selbst die großen und sehr fortschrittlichen Städte in Pokemon sind klar abgegrentzt so das noch genug Platzt und freiraum für die Pokemon und naturbewusste Menschen herrscht !

Alleine das Dorf der Drachen ist ja noch der beweis dafür das es noch Plätze gibt in denen es noch um die Natur geht, und auch sonst gibt es viele solcher Orte in der Pokemon Welt.

Wobei ich auch sagen muss das ich die Holografischen Routen Schilder und u.s.w. von der Kalos region schon auch einwenig komisch finde, da man mitten im nirgendwo solch eine Technik aufstellt.
Obwohl an manchen stellen die Anzahl an Bauarbeiter die das Schild gebaut haben wohl die Trainer Anzahl übersteigen die an das Schild vorbei laufen XD

Ich würde mir auch wünschen, dass es wieder in Richtung Natur geht. Pokémon ist eine Fantasy Welt und sollte das Natürliche beibehalten. Pokémon sind ja im Prinzip die Tiere der Pokémon Welt und Tiere gehören nun mal in den Bereich Natur. Wenn alles so technisch ist verliert es das magische, faszinierende an Pokémon. Natürlich kann es auch in Pokémon Technik geben- gab es ja von Anfang an und auf manche Technik könnte man wahrscheinlich auch nicht verzichten, z.B. in den Poké- Centern. Alles in Maßen ist ja immer gut :)
Ich finde aber, Roboter und ähnliches gehören nicht in Pokémon. Wenn man in der Serie gefährliche Gegner braucht, kann man ja Pokémon nehmen (Wozu gibt es Regigigas? )
Für mich persönlich sind "böse Pokémon" auch viel spannender als "böse Roboter"!

Ich mag Pokemon ebenfalls viel lieber, wenn sie auf Natur bezogen sind. Ein paar eiserne Pokemon sind natürlich absolut in Ordnung, aber zu viele sind dann auch nicht mehr so geil.
Klar hatte Pokemon schon immer einige High-Tech Dinge, alleine schon das Pokemonlagerungssystem, mithilfe dessen man einfach Pokemon transferieren, bzw quasi teleportieren kann wenn man so will.
Aber ansonsten kam die Natur nie zu kurz, was sich in letzter Zeit leider ziemlich ändert :/
Ich denke einer der Hauptgründe ist einfach, dass Pokemon halt in Japan produziert wird, welches ein recht technikorientiertes Land ist wenn ich es jetzt mal so nennen darf.

Hat zwar jetzt nichts mit den immer cybermässiger werdenden Pokemon zu tun, aber mir ist die ganze Technisierung ebenfalls aufgefallen als aus dem Pokemonturm in Lavandia ein Radioturm wurde, was eine ganze Menge der Atmosphäre in dieser Stadt geraubt hat.
(Okay mir ist bewusst dass diese Änderung bereits in der zweiten Generation und auch nicht in der Serie sondern den Spielen vorgenommen wurde, was ja auch schon wieder einige Jahre her ist, als Pokemon noch Pokemon waren, aber es hat mich trotzdem sehr gestört)

LG Lavender

Ganz klar: Natur. Pokemon hat nunmal dadurch seinen Charm. Man ist im Wald, in paar Hornlius sind auf den Bäumen und ein Quapsel liegt am Teich. Diese Natur macht einiges von Pokemon aus. Natürlich haben auch Städte mit ihren Gassen, wo dann sie Stadt-Pokemon leben, ihren Charm. Toll finde ich auch, das es bestimmte Gebiete Gibt, wo es fast nur eine Art Pokemon gibt (Siehe EisenInsel, Ewigenwald etc.) Es wäre schade drum wenn Pokemon mal in Teleportern etc enden würde

Was habt ihr eigentlich alle mit Dialga? :D

Das ist doch klar das es nicht tierisch aussieht da Dialga die Zeit ist und Palkia der Raum.

Wir haben Raum und Zeit und somit eine Verbindung zum Universum.

Universum -> Raum&Zeit -> Tier? Passt irgendwie nicht.

Viele stehlen sich halt das Universum futuristisch usw vor. Deswegen sieht Dialga auch so aus und es passt auch.

Wahrscheinlich passen sich die pokemon einfach auf ihr verändertes Umfeld an oder entstehen daraus.

Ein gute Beispiel hier für ist Magnitillo und auch Rotom.. denn das nutzt die technische Möglichkeiten.

Ich denke, dass dies aufgrund der Weiterentwicklung unserer Welt liegt. Allerdings ergibt die Sache mit der Zeit keinen Sinn. Wir alle wissen, dass Ash und seine Freunde nicht jahrelang gereist sind. Wie können plötzlich überall in Kanto Wettbewerbshallen in Gen 3 stehen? Das finde ich unlogisch.

In Paldea gibt es sogar Roboter-Pokemon, das gefällt mir gar nicht. Denn das sind richtige Roboter. Ich weiß nicht, ob sie einmal richtige Pokemon waren wie Genesect oder ob sie erschaffen wurden.