Nebenjobs mit 13

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  • Also ich finde es in Ordnung, wenn man ab 13 Jahren kleinere Jobs machen darf. Zum Beispiel: Zeitungen Austragen oder mal irgendwo aushelfen.
    Trotzdem sollte man es nicht übertreiben und eben auch an sein Privatleben denken, denn man ist nur einmal jung. ^^
    Ich persöhnlich habe nie einen Nebenjob gemacht, also in meiner "Kindheit". Vielleicht werde ich demnächst mir einen Job besorgen, aber nur um mein Studium zu bezahlen. Ansonsten sollte eben jeder selber Entscheiden, ob er dringend Geld durch einen Job braucht, oder nicht.


    LG
    platin09

  • Ich finde schon, das das eine gute Idee ist. Man kann sich was dazuverdienen und wird auch etwas aufs Berufsleben vorbereitet. Aber man sollte es nicht übertreiben, immerhin ist man noch jung und sollte auch Spaß haben, sich mit Freunden treffen etc. Also nur kleine Jobs wie Zeitungen ausragen oder Babysitten oder so. Das ist vor allem gut, wenn man nicht weiß was man mit seiner Freizeit anfangen soll und den ganzen Tag nur noch vorm PC hockt etc. Und wie gesagt, fürs Taschengeld ist das natürlich auch praktisch (: Ich habe noch nie einen Nebenjob gehabt (bin auch erst 12 :D ).

  • Mein Bruder hilft derzeit meinem Vater im Betrieb, aber bald fängt er seine Ausbildung an, dann übernehm ich das ;D
    Bedeutet halt für mich jeden Samstag um 6Uhr aufzustehen und 3 Stunden arbeiten, aber das Geld ist es mir wert und bei den meisten "Wochenendjobs" würde man nichtmal die Hälfte davon bekommen.
    Dazu kann ich auch etwas den Umgang mit Kunden lernen.


    Was ich nicht machen würde wäre z.B. für 30€ im Monat 2-3 mal in der Woche austragen zu gehen (macht eienr aus meiner Klasse), ich mein das ist ja abzocke, soviel bekommen andere für 1mal die Woche austragen XD

  • Also ich habe mit 13 Zeitungen ausgetragen^^
    Habe ich vier mal die Woche gemacht und 60 Euro bekommen. Ist eigentlich ganz gut für so ein kleines Dorf wie in dem wo ich wohne^^ Aber das das jetzt eine Vorbereitung aufs Berufleben war kann ich jetzt nicht bestätigen^^ Bei dem Job den ich später mal ausüben will hilft mir Zeitungen austragen sicher nicht als Vorbereitung ;D

  • Ich finde die Möglichkeit gut, sich etwas Geld dazuzuverdienen. Ich werd in ein paar Tagen 18 und hab auch schon früher Zeitungen ausgetragen. Ich war immer ca 4 Stunden in der Woche unterwegs. Und dass man da die Schule vernachlässigt ist totaler Schwachsinn. Zumindest nicht bei solchen Minijobs. Ich gehe zur Zeit in die 12. Klasse, hab dreimal die Woche Fahrschule und werd trotzdem sobald ich 18 bin (also ab nächste Woche) einen Nebenjob auf 400 Eurobasis machen. Also nach der Schule bzw am Wochenende arbeiten. Natürlich hat man dann nicht mehr ganz soviel Freizeit, aber man hat Geld. Und solange man auch ab und zu mal für die Schule lernt, passt das.

  • Ist das den nicht Kinderarbeit? Ich würde mein kind nicht arbeiten lassen, schon vorallen nicht im alter von 13 jahren. Ich mein wen ein 13 jähriges Kind dir mal hilft geht das ja noch, aber man kann es doch nicht mit 13 Arbeiten lassen. Nein, das geht zu weit. Ich weis ja nicht. Also ich trag ja frühs zeitung aus und das ist bestimmt nichts für ein kleines Kind bzw für ein 13 jährigen. Als 13 jähriger muss man auch drauf achten, das man nicht angebaggert wird von fremden, man kennt die kinder doch. Und die meisten wissen wie se die kinder locken könne, immer mit süßkram oder was andren ><. Na ja, ich hör lieber auf...

  • Also ich finde es ne gute Sache :).
    Ist eine gute Vorbereitung für das spätere Berufsleben, so hat man mehr oder weniger Erfahrung und man weiß dann was man mit dem Geld anfangen soll, wie man es richtig sparen soll und, und mund. Ausserdem braucht man dann nicht mehr die Eltern um Erlaubnis bitten ob sie kurz einen Geld leihen oder bissl mehr Taschengeld "schenken".Natürlich soll es kein 15 Stunden Job sein ^^, Zeitung ausstragen würde schon reichen, habe das früher auch gemacht, da ich umgezogen bin aber musste ich ja logischerweise aufhören und vielleicht werde ich das wieder mal in Anspruch nehmen wenn ich Lust und Zeit habe...und ungebingt Geld brauche, lal.

  • Mit 13 ist jetzt schon sehr früh, ich hatte meinen ersten kleinen Job mit ca. 15-16, aber das war auch "nur" Zeitung austragen und nichts besonderes... es kommt darauf an, was es ist und wie lange man es macht. Man darf ja eh über eine gewisse Zeit in der Woche nicht hinauskommen, also gibt es da schon mal einen Schutz. Aber sonst, wenn die Schule nicht darunter leidet, warum nicht? Man sammelt Erfahrungen, schnuppert ein bisschen ins Arbeitsleben hinein und lernt, Verantwortung zu übernehmen, ist grundsätzlich alles nicht schlecht. Und außerdem tut das erste verdiente Geld echt wahnsinnig gut ^^ Man kann stolz sein und freut sich umso mehr auf das, wofür man es ausgibt, weil man es sich selbst erarbeitet hat.
    Allerdings sollte man auch ein bisschen aufpassen, dass man als junger Mensch nicht zu sehr ausgebeutet wird... da schleicht sich bei Arbeitgebern ja leicht die Vorstellung ein: die arbeiten alles für jeden Penny... spreche aus Erfahrung ^^°

  • Prinzipiell eine gute Idee um sich ein bisschen Geld zu besorgen, jedoch bin ich viel zu faul beschäftigt um so etwas zu machen.
    Ich setze da eher auf das Drogengeschäft, das kann man bequem von Zuhause erledigen, wenn man eine ganze Mafia hinter einem hat./justjokingnohateyoLTswag


    Also für Leute die Zeit dafür haben und ein bisschen Geld brauchen ohne auf die schiefe Bahn zu gelangen, für die sind diese Nebenjobs eine gute Sache.

  • Erinnert mich daran, wie verzweifelt ich gerade einen Nebenjob suche, um meine unendlich lange Bücher-Must-Have-Liste abzuarbeiten. xD


    Bei uns an der Schule kann man ab der EF (10. Klasse) Nachhilfe geben und wird dafür auch bezahlt. So etwas finde ich ziemlich gut gelöst, vor allem, da ich selbst wirklich gern Nachhilfe gebe, ich freu mich immer so, wenn die nächste Klausur dann erfolgreich wird. ^.^ Für Zeitungen bin ich persönlich zu faul, haha, ich könnt mich nicht dran gewöhnen, ständig um die Häuser zu gehen, da bin ich egoistisch. x) Ich finde auch, es ist egal, ab wie viel Jahren man das macht (wobei man nun nicht unbedingt ein Kleinkind sein sollte... Ihr wisst, was ich meine Dx), solange man die Verantwortung tragen kann und es einem nicht zu viel wird, man sich also überarbeitet. So etwas sollten schon die Vorraussetzungen sein. Ich sehe kein Problem darin, auch schon mit 13 Zeitungen auszutragen oder Regale einzuräumen, wenn man es freiwillig macht und nicht, weil man dazu gezwungen wird, das wäre nämlich wirklich Kinderarbeit.
    Das Gesetz regelt es ja auch so, dass man nur eine bestimmte Zeit lang arbeiten darf und dann Feierabend machen muss, also ist das das kleinste Problem. Doof wirds nur, wenn der Arbeitgeber sich nicht dran hält, da muss man dann wirklich gegen vorgehen. Mann keinem einem 15-jährigen, der nebenbei noch Schule hat, nicht zumuten, nach der Schule direkt anzufangen und erst spätabends von der Arbeit zu kommen. (Extrembeispiele ftw! o/)
    Wichtig ist halt nur, dass man fair behandelt wird - und auch ernst genommen. Wenn mir ein Arbeitgeber kommen würde mit 'Du bist doch nur ein Kind, hast doch keine Ahnung von nix, also mach mal', wäre ich sowas von weg vom Fenster.


    Reshiram ~

  • Ich finde, dass Nebenjobs ab 13 an sich ne ganz gute Sache sind, immerhin kann man sich so schon recht früh eigenes Geld verdienen und man geht auch anders mit dem Geld um, wenn man selbst dafür arbeiten musste.

    Allerdings sollte man auch ein bisschen aufpassen, dass man als junger Mensch nicht zu sehr ausgebeutet wird... da schleicht sich bei Arbeitgebern ja leicht die Vorstellung ein: die arbeiten alles für jeden Penny... spreche aus Erfahrung ^^°

    Jo, das kommt öfter vor. Oft darf man dann beim Zeitungen austragen für ein paar Euro einmal quer durch den ganzen Ort, während andere für wesentlich mehr Geld nur knapp die Hälfte der Strecke arbeiten müssen. Hatte nen Kumpel, der ist knapp eine Stunde unterwegs gewesen, um all seine Zeitungen auszutragen, und hat ca doppelt so viel bekommen wie ich. Ich musste allerdings knapp 3 Stunden laufen, und ich war nicht langsam. ~


    Man sollte eben aufpassen, was genau man macht. Mit 16 und den 400 (mittlerweile 450) Euro Basis Jobs wird die Suche dann schon um einiges einfacher, da es wesentlich mehr / bessere Angebote gibt und man eben viel mehr Auswahl hat.
    Trotzdem find ichs gut, wenn man schon früh anfangen kann, selbst etwas zu verdienen. :D

  • Ich finde das eine gute Idee, man könnte die Arbeit auch früher erlauben, ich würde es gern machen, bin aber zu jung dafür. Sinnvoll ist es, da man sich auf das Berufsleben vorbereiten kann und noch ein paar Mark verdienen kann.

  • Kleine Jobs ja vielleicht, hängt vielleicht von der Person ab. Wenn er sich dafür bereit fühlt und schon einmal versuchen möchte, sein eigenes Taschengeld zu verdienen, würde ich es zulassen. Faule Kinder in dem Alter würde ich da jetzt nicht wirklich dazu zwingen wollen, da muss man schon selbst drauf kommen. (Später hätte ich denen aber Feuer unterm Hintern gemacht.) Es ist in dem Alter jedem seine Sache. Man sollte sich aber nicht Jobs aussuchen, in denen man ständig nur die Drecksarbeit macht und dafür schlecht bezahlt wird. Man sollte schon aufpassen, da man in dem Alter eben noch sehr unerfahren ist. Ich persönlich habe mit 13 noch nichts gemacht. Ich gebe seit über einem Jahr nur jemanden Nachhilfe in Mathe und Deutsch, ansonsten war's das eigentlich. Viel Geld bekommt man jetzt auch nicht dafür, aber immerhin etwas. ^-^'

  • Solange die schulische Leistung nicht drunter leidet
    warum nicht? Sofern ein Kind in dem Alter genug
    Disziplin und Verantwortung hat, dies durch
    zuziehen, kann es nicht schaden. Wobei man
    immer noch daran denke sollte, dass man in dem
    Alter noch ein Kind ist und vielleicht nicht seine
    "ganze" Freizeit mit Arbeiten verbringen sollte ;)

  • Ich finds schon gut, so lernt man Verantwortung zu übernehmen und merkt auch das man für Geld arbeiten muss und mit ihm sparsam umgehen muss, wenn man unbedingt etwas haben möchte. Solange man nicht durch die ganze Arbeit (man arbeitet eh nich zehn Stunden am Tag), seine Schulischen Leistungen in den Keller wirft und Familie und Freund vernachlässigt, weil man unbedingt das ganze Geld braucht und immer mehr Geld haben will, dann schon.
    Aber das muss letztentlich jedes Kind mit sich selbst ausmachen um verantwortung zu übernehmen.

    Ein Ring sie zu knechten,
    Ein Ring sie zu finden,
    Ein Ring sie ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden.

  • Ja also ich finde es eigentlich sehr gut.Trage jede Woche einmal die Zeitung aus und bekomme genug geld dafür ;)
    Solange ich das will und Geld bekommen und meine Eltern damit einverstanden sind ist es keine Kinderarbeit,für mich^^

  • Also ich weiss nicht ob dies als Nebenjob gilt, aber ich mach eigentlich jede Menge und verdiene auch recht gut ^^
    Ich Babysitte jeden Samstag am Vormittag bei einer Freundin meiner Mutter ( ein Baby und Zwillinge) und helfe dort manchmal im Geschäft mit falls ich extra Geld brauche oder so. Meine "Chefin" ist sehr angenehm und locker, gibt genug Geld aber auch nicht zuviel, je nach Arbeit halt, ob die Kinder streiken oder nicht ^^ Ich bin auch zufrieden damit, da ich gut mit Kindern kann.
    Da zwei unserer Nachbarn ein wenig Senil sind gehe ich manchmal mit ihren Hünden raus, ganz putzige Dinger oder gehe für sie Einkaufen, wenn ich für die eigene Familie gleich unterwegs bin^^' Zwar ist das kein Nebenjob, aber sie zahlen auch.
    Und ich gebe Mathe, Geschichte und Geografie Nachhilfe, bei dreien, nicht regelmässig aber wenn benötigt rufen sie an und krieg auch gutes Geld von ihren Eltern pro Stunde :D


    Ich stehe für Nebenjobs, aber jedem das seine. Wenn man Geld benötigt oder genug Zeit hat, sollte man sich vielleicht einen Suchen, doch immer vorsichtig sein wo, ansonsten nur kleine Jobs in der Nachbarschaft erledigen.

  • Verantwortung übernehmen blabla...ist für mich als Argument für einen Nebenjob mit 13 nicht ausreichend. Dann nicht, wenn ein Minderjähriger hierfür die Schule schleifen lässt: Ein Cousin von mir blieb einmal in der Schule sitzen und er jobbte in einem Supermarkt. Womöglich hätte sich die Schul-Panne vermeiden lassen, wenn die Zeitinvestition nicht in die legale Kinderarbeit geflossen wäre. Wenn Nebenjob, dann sollten Eltern ihn nur erlauben, wenn die Schulnoten solide genug sind und Puffer die Verschlechterung bedingt durch Zeitmangel aufgrund einer Nebentätigkeit zulassen.


    So ein Job kann zum Beispiel das Austragen von Zeitungen sein, Eltern sollten nur dann ja sagen, wenn SIE den Job nicht übernehmen müssen, wenn es etwa regnet und der Schüler deswegen nicht nach draußen mag - dies entspräche dann eingangs erwähnter Verantwortung. Wobei man diese nicht leichtfertig propagieren sollte: Eltern gehen selbst mit miesem Vorbild voran, trotz Arbeiter-Rolle. Denn sie werfen ihr Geld häufig genug zum Fenster raus für Verschuldung-fördernde Handyverträge, da sie süchtig nach ihrem Handy sind und den Sinn der Nutzung nicht (mehr?) hinterfragen.


    Von Letzterem abgesehen, kann ein Minijob sinnvoll sein. Den Stress vom wahren Arbeitsalltag kann ein solcher nicht vermitteln, wohl hingegen an Arbeiter-Denken heranführen. Wobei Letzteres nicht vollends aufkommt, wenn man beispielsweise Zeitungen austrägt, weil man hierbei keine Kollegen um sich rum hat und alleine sein Ding durchzieht. Nur noch so viel: Eltern sollten nicht unbedingt für Haushalts-Arbeiten Geld geben; deren Kinder sollten manche hilfsbereiten Dinge der Gefälligkeit wegen freiwillig und unentgeltlich erledigen, hinsichtlich Geldgier hätte ich selbst eine bessere Erziehung gut vertragen.

  • Von den Schulnoten abgesehen, sollten Dreizehnjährige nach der Schule und dem Lernen so viel Freizeit wie nur möglich haben, weil es Kinder sind - und zwar für die Freizeit und nicht, um diese auch in Schulnoten zu investieren. :rolleyes:
    Und wtf, wieso gräbst du so alte Topics aus. XD

  • Solang der Teenager selbst entscheiden kann, ob er das will finde ich nichts daran verwerflich, ich hab bereits mit 12 mein Geld mit kleineren Nebenjobs verdient.
    Meine Eltern hatten auch nicht so viel Geld, dass Sie mir das alles kaufen konnten was ich wirklich haben wollte, ergo hab ich mir selbst Geld verdient, ich hab das jetzt nicht als Qual angesehen, sondern mir hat es richtig Spaß gemacht, zumal man ansatzweise mal lernen konnte was es heißt zu arbeiten, hierbei darf man aber den Nebenjob jeineswegs mit einer richtigen Arbeitsstelle vergleichen (beispielsweise was ich heute fest Arbeite im Gegensatz zu früher).


    Bevor ich damals in meiner Freizeit auf dumme Ideen gekommen wäre, hab ich lieber das gemacht, so konnte ich mir auch immer gut was leisten, hab gelernt mit eigem verdienten um zu gehen und es war einfach nen geiles Gefühl, wenn man von sein eigem verdienten sich was kaufen konnte.
    Selbst nach der Arbeit hatte ich noch genug Freizeit.
    Andere gehen halt Aktivitäten wie ußball, Handball, tanzen uvm. nach, ich bin im DRLG gewesen, das hat mir gereicht als Nebenaktivität in der Freizeit, ansonsten mit Schulkameraden unterwegs und dann halt wie gesagt die Nebenjobs.


    Ich kanns echt nur jedem Teenager empfehlen, der sich gerne nebenbei noch was dazu verdienen will und sich vor kleiner Arbeit nicht scheut, man kommt rum lernt neue Leute kennen und baut so seinen Kreis auf, wo man für gutes Geld arbeiten konnte.


    Sobald ich wieder ne feste Arbeit habe (sehr wahrscheinlich nicht mehr in meinem Beruf) und ich mich eingewöhnt habe such ich mir wieder ein Nebenjob (natürlich nur das was mir wirklich Spa macht) und mach so nebenbei noch was, muss ja nicht jeden Tag sein, aber wenn man die Zeit hat und gerne mehr aufm Konto haben will kann ich es nur empfehlen.^^

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.