Hi, Horrorfans!^^
Wie ihr sicher an der Überschrift lesen könnt, möchte ich mit euch über ein Thema diskutieren, das mich ziemlich interessiert:
Die Legenden der Horrorszene!
Unter diesen Monstern gibt es eine Vielzahl, doch gibt es manche wirklich, oder sind sie nur Märchen?
Auf "Scary Wiki" hab ich mal ein paar Zitate über Horrormonster für euch zitiert, von denen man nicht genau weiß, ob es sie gibt, oder nicht...
(ACHTUNG! Manche Geschichten sind sehr nervenaufreibend! FSK 14 Jahre! :D)
Bloody Mary - Ein Geist in einem Spiegel
(Achtung! Sieht nicht sehr schön aus!)
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Aussehen
Bloody Mary, die im Spiegel erscheint, wird genauso oft anders beschrieben. Dennoch gibt es einige parallelen zu ihrem Aussehen in den Beschreibungen:
Eine Frau, oft mit dunklen Haaren, erscheint im Spiegel und starrt die Person an. Oft hat die Frau ein vernarbtes Gesicht, manchmal verstümmelt. Ihr Blick soll sehr leer sein; und der Anblick der blutigen Maria soll erschreckend sein. Sie soll ihren Beschwörer auf eine sehr brutale Art und Weise umbringen.
In anderen Versionen unterscheidet sich ihr Aussehen sehr. Eine hälfte ihres Gesicht soll wunderschön sein, wie bei einer hübschen jungen Frau. Die andere Hälfte ist ein nackter Totenschädel. (In dieser Gestalt erscheint sie nach dreimaligen Aufsagen von "Ich hasse Maria" vor einem Spiegel. Sie wird die Person anschließend um Mitternacht beim schlafen töten oder in der nächsten Nacht).
Manchmal erscheint sie auch völlig mit blut bedeckt oder langen, scharfen Fingernägeln.
Ihre Identität:
Mary wurde vor einhundert Jahren der Hexerei bezichtigt, wegen Durchführung schwarzer Künste zum Tode verurteilt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Seltener spricht man von einer Kindermörderin, deren Drang zu Morden über ihr Ableben hinausgeht. Meist wird dieser Variante ein lokaler Hintergrund verpasst.
In moderneren Variationen wurde sie in einen Autounfall verwickelt, bei dem ihr Gesicht schrecklich verstümmelt wurde, so dass sie sich niemals mehr vor einen Spiegel begab, um ihr hässliches Antlitz zu erblicken. Der Unfallverursacher wurde nach der Flucht vom Unfallort niemals identifiziert und zur Rechenschaft gezogen, worauf Mary bittere Rache schwor.
In einigen Abwandlungen soll Mary während des Unfalls schwanger gewesen sein und ihr Kind verloren haben. Dies bezieht sich auf Formen des Rituals, bei dem man in den Spiegel „Bloody Mary. Ich habe dein Kind“ spricht.
In einer anderen Version ist Bloody Mary der Geist einer schwangeren Frau, die gleich nach ihrer Hochzeit ermordet wurde. Dies bezieht sich auf Formen des Rituals, bei dem man in den Spiegel "Bloody Mary. Ich habe dein Kind getötet" spricht. Sie wird daraufhin erscheinen und entweder über die Zukunft des Beschwörers reden oder ihn töten.
Ein hübsches junges Mädchen namens Mary Worth wurde in einem schrecklichen Unfall verwickelt (In einer anderen Version werden ihr absichtlich Wunden von eifersüchtigen Leuten auf einer Feier zugefügt). Dadurch wurde ihr zuvor schönes Gesicht deformiert. Von da an mieden sie die Leute. Nun übt sie Rache an die Menschen, deren Gesicht unbeschädigt ist, wie die Leute damals, die sich über sich lustig gemacht hatten.
In einer anderen Version ist Bloody Mary der Geist einer schwangeren Frau, die gleich nach ihrer Hochzeit ermordet wurde. Dies bezieht sich auf Formen des Rituals, bei dem man in den Spiegel "Bloody Mary. Ich habe dein Kind getötet" spricht. Sie wird daraufhin erscheinen und entweder über die Zukunft des Beschwörers reden oder ihn töten.
Einst lebte eine junge Frau namens Mary mit ihrer Stiefschwester und deren Freund zusammen in einem Schloss. Die beiden Stiefschwestern hassten sich gegenseitig. Eines Tages stahl Mary den Ehering ihrer Schwester und lief weg. Die Schwester schickte Wachen los, um Mary zu suchen. Als sie das Mädchen fanden, brachten sie sie sofort zu ihre Stiefschwester. Marys Schwester und der Freund saßen gerade gemütlich an einer Feuerstelle. Nachdem Mary der Ring abgenommen wurde, schubste die Stiefschwester Mary ins Feuer. Dort verbrannte sie Qualvoll und alles was von ihr übrig war, war die Speiseröhre. Von dieser Nacht an, sucht Mary als rachsüchtiger Geist ihre Schwester, um sie zu töten. Ihre Schwester ist zwar schon lange tot, aber Marys Geist existiert immer noch. Wenn ihr Name an einem Freitag den 13. In einem Februar ausgesprochen wird, egal wo, dann wird Mary erscheinen und der Person eine unruhige und schreckliche Nacht bescheren. An diesem Datum ist sie gestorben.
Es gab einmal ein Mädchen / eine Frau namens Veronica. Sie benutzte ein Hexenbrett und Scheren als planchette und wurde durch die Geister, die sie rief verrückt, bis sie sich mit den Scheren selbst tötete. Wenn man nun ihren Namen 3 mal vor einen Spiegel um Mitternacht ausspricht, wirst du sie reglos mit einer Schere in ihrem Nacken im Spiegel zu Gesicht bekommen. Wenn du sie allerdings durch ein Hexenbrett rufst, ohne die notwendigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen zu haben, dann wird sie kommen und dich mit ihren Scheren umbringen.
Eine Frau namens Mary besaß auffällige Narben / Kratzspuren in ihrem Gesicht. Die Kinder, die im selben Dorf wohnten ärgerten sie, indem sie die Frau "Bloody Mary" nannten. Eines Tages wurde sie wie viele andere Frau im Dorf der Hexerei angeklagt und gehangen. Einige Jahre vergingen und die Gruppe von Kindern, die die arme Mary ärgerten versammelten sich um einen Spiegel und sprachen 99 mal den verachtenden Spitznamen "Bloody Mary" in den Spiegel (aus welchen Grund auch immer). Mary erschien - ihr Gesicht war im Gegensatz zu damals viel vernarbter - und tötete alle Kinder.
DAS Ritual
Stell dich um Mitternacht in dein verdunkeltes Badezimmer oder vor irgendeinen anderen Spiegel im Haus und zünde ein paar Kerzen an. Blick in den Spiegel und sage dreimal "Bloody Mary". Wenn die Legende wahr ist, kommt sie und tötet dich in dieser oder in der nächsten Nacht um Mitternacht!
Tu´ es... wenn du dich traust.
Andere Möglichkeiten:
1.Um den Geist in unsere Dimension zu locken, begeben sich einige Mädchen in einen dunklen Raum, starren in einen Spiegel und rufen in einer Art Sing-Sang 13 mal: „Bloody Mary“.
2.Die Jugendlichen versammeln sich in einem stockfinsteren Zimmer, zünden eine Kerze an und singen 3mal, 6mal, 9mal, zeitweise auch 100mal im Chor: "Bloody Mary".
3.Die Teenager treffen sich in einem abgedunkelten Raum, drehen sich wie kleine Kreisel, rufen nach dem Geist von Mary und schauen nach jeder vollen Umdrehung flüchtig in den Spiegel.
4.Wieder darf kein Tageslicht in die Räumlichkeiten fallen, doch diesmal weicht das Sprech-Ritual etwas ab. Die Mädchen singen: "Ich glaube an Mary Worth - Ich glaube nicht an Mary Worth - Ich hasse Mary Worth - Bloody Mary, komm zu mir - Boody Mary, ich habe dein Baby", während im Hintergrund ein christliches Gebet gemurmelt wird.
5.Eine kleine Gruppe glaubt, dass der Erfolg der Zeremonie vom Wochentag abhängig ist und zelebrieren Variante 1 nur an einem Freitag.
6.Es wird einfach nur ein einziges mal „Ich stahl dein Baby, Bloody Mary“ in den Spiegel gesprochen.
7.Es wird nur ein einziges mal „Ich habe dein Baby getötet, Mary Worth“ in den Spiegel gesprochen.
8.Es wird ein einziges mal „Ich glaube an Mary Worth“ in den Spiegel gesprochen.
9.Der Beschwörer stellt sich ins Badezimmer ohne Licht, zieht vorher noch den Badevorhang zu, stellt ein paar Kerzen auf und spricht 50 mal „Bloody Mary“ in den Spiegel. Danach soll man den Badevorhang wieder öffnen und findet Bloody Mary in der Badewanne vor.
10.Der Beschwörer stellt einen Spiegel vor die Badewanne und zieht den Badevorhang zu. Nachdem 3 mal der Name „Bloody Mary“ vor dem Spiegel ausgesprochen wurde, erscheint hinter dem Vorhang in der Badewanne „Mary“ als eine Art Leiche. Ihr Gesicht wird durch ihre Haare verdeckt, weil sie es Niemanden zeigen will.
11.Der Beschwörer sagt 13 mal „Bloody Mary“ vor einem Spiegel auf. Die Rachsüchtige Mary soll darauf erscheinen.
12.Der Beschwörer spricht 7 mal „Hell Mary“ vor einem Spiegel in irgendeinen dunklen Raum auf. Man wird dann in dem Spiegel ein satanisches Gesicht erblicken. Nach 3 mal soll sich der Spiegel rot färben, nach 5 mal soll ein Gesicht anfangen Gestalt anzunehmen.
13.Der Beschwörer geht in einen Raum und löscht dort alle Lichter. Dann soll er 13 mal „Bloody Mary“ vor dem Spiegel aufsagen, während er in den Spiegel schaut und sich dabei dreht. Er sollte flüsternd anfangen und dann immer lauter werden.
14.Der Beschwörer stellt sich im Badezimmer vor einem Spiegel, plaziert rechts und links neben dem Spiegel je eine angezündete schwarze Kerze und schaltet das Licht aus. Entweder sagt er dann 40 mal „Bloody Mary“ direkt in den Spiegel oder 20 mal „Blutige Maria“.
15.Der Beschwörer blickt in einen Spiegel, welcher in einem leeren dunklen Raum steht, zündet eine Kerze an und sagt 100 mal „Bloody Mary“ auf.
16.Der Beschwörer hängt im ganzen Haus alle Spiegel bis auf einen Einzigen ab. Vor diesem stellt er sich dann um Punkt 00:00 Uhr und spricht ihren Namen „Bloody Mary“ 3 mal aus.
17.Der Beschwörer stellt sich mit einer angezündeten Kerze vor einen Spiegel und spricht 3 mal „Heilige blutige Maria“ in den Spiegel.
18.Der Beschwörer stellt sich vor einen Spiegel. Hinter dem Beschwörer muss ich ein Fenster befinden. Es wird entweder 40 mal „Bloody Mary“ vor dem Spiegel ausgesprochen oder 20 mal „Blutige Maria“.
19.Der Beschwörer steht vor einem Spiegel in einem dunklen Raum und spricht 12 mal "Bloody Mary" zur Geisterstunde aus.
20.Der Beschwörer entzündet sechs Kerzen und schreibt die Zahl "666" mit etwas rotem (z.B. einem Lippenstift) auf den Spiegel. "Bloody Mary" wird daraufhin 6 mal ausgesprochen.
21.Nach einer anderen Version erscheint sie mit ihrem Baby in ihren Armen blutbedeckt, wenn der Beschwörer wie immer in einem dunklen Raum "Bloody Mary, Bloody Baby" vor einem Spiegel ausspricht.
22.Es wird mit roter Farbe eine Treppe auf den Spiegel gemalt und "Bloody Mary" wird mehrere Male ausgesprochen.
Verschiedene Ergebnisse:
Wenn man sie beschworen hat soll es Konsequenzen für den Beschwörer geben. Diese weichen in jeder Version der Geschichte wie alles andere immer wieder ab:
Kratzspuren erscheinen überall am Körper.
Sie tötet die Person, die sie gerufen hat.
Sie kratzt der Person die Augen aus.
Sie macht die Person verrückt.
Sie zieht die Person in den Spiegel hinein.
Sie reißt der Person das Gesicht ab.
Sie treibt die Person zum Selbstmord.
Sie schneidet der Person die Kehle durch.
Sie ertränkt den Beschwörer in der Badewanne, welches mit ihrem Blut gefüllt ist. (Bezieht sich auf die 10. Variante)
(Bezieht sich auf die 12. Variante) Sie erscheint kurzzeitig im Spiegel bis sich ihr Aussehen in das des Beschwörers verwandelt. Das Spiegelbild soll sich dann selbst beschuldigen sie (Bloody Mary) getötet zu haben. Folgend soll der Beschwörer sehen, wie seinem Spiegelbild Blut aus den Augen läuft und diese sich direkt nach dem Tod „auflösen“. Bisher soll Niemand deshalb gestorben sein, sondern der Beschwörer soll darauf Selbstmord begangen haben.
(Bezieht sich auf die 13. Variante) Bloody Mary erscheint im Spiegel und der Beschörer kann sie dadruch betrachten. Wenn er schreit oder sich umdreht, dann wird er zerkratzt.
Wenn man aber nur ihr Bild im Spiegel betrachtet, soll sie einem auch etwas über die eigene Zukunft verraten, zum Beispiel wen man heiratet und wie viele Kinder man bekommt.
(Bezieht sich auf die 16. Variante) Sie erscheint im Spiegel und es kommt eine Hand aus dem Spiegel, die den Beschwörer würgen will.
(Bezieht sich auf die 17. Variante) Durch den Spiegel erblickt der Beschwörer hinter ihm am Fenster eine modrige Leiche, die immer auf ihn zukommt und dessen Hand auf seine Schulter legt. Der Druck der Hand auf der Schulter wird immer größer bis der Beschwörer einmal zwinkert und er sie nur noch davon schweben sieht.
Sie schneidet der Person die Augen raus (Meistens in den Versionen, in denen sie selbst keine Augen besitzt bzw. sie ihr selbst rausgeschnitten wurden).
Die Person sieht Kratzspuren durch den Spiegel an dessen Körper, obwohl in Wirklichkeit keine da sind.
Teuflische rote Augen erscheinen im Spiegel und manchmal fangen der Spiegel und die Wände an zu bluten.
Viele Menschen rennen erschrocken aus dem Bad und wollen nicht darüber sprechen, was passiert ist.
Die Freunde der Person werden aufgeschlitzt und zum Schluss wird die Person selbst getötet.
Die Person wird gezwungen sich selbst aufzuschlitzen oder die eigenen Freunde.
Zunächst passiert nichts, aber wenn die Person später ein Bad nehmen möchte, wird das Badewasser zu Blut.
Es scheint so, als gäbe es eine endlose Liste von grausamen Dingen, die passieren könnten, wenn man diesen Geist beschwört.
~~~ Die Wahrheit ~~~
Selbst wenn es nur eine Urban Legende ist, birgt das Beschwörungsritual den Nachforschungen von Patty A. Wilsonsoll zufolge durchaus psychische Gefahren. Viele der Menschen, die das Ritual vollzogen haben, leiden von da an an Panikattacken oder Angstzuständen, sofern sie in einen Spiegel blicken.
Was haltet ihr von dieser Mythos?
Die Hexe von Blair
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Geschichte
Die mysteriöse Geschichte um die Blair-Hexe geht zurück auf die Zeit der Kolonialkriege (1775-1783). Später, in regelmäßigen Abständen tauchte der Mythos ca. alle 60 Jahre erneut auf. Die Zwischenfälle geschahen in einem Gebiet namens Black Hills Forest in Maryland. Im Jahr 1630 unternahm ein Colonel namens Blair eine Expedition in dieses Gebiet. Er ersuchte einen nativ-indianischen Stammeshäuptling, ihn bei seiner Unternehmung zu unterstützen. Dieser jedoch drohte mit Sabotage und verschwand. Trotz dieses Rückschlags errichteten Blair und seine Männer ein Fort, um die Kolonien von Lord Calvert gegen Indianerstämme aus dem Osten zu verteidigen.
Etwa 150 Jahre später, 1785, bezichtigten Kinder aus Blair die in Irland geborene Elly Kedward der Hexerei. Sie wurde verurteilt und mitten im Winter in den Black Hills Forest verbannt. Es wurde angenommen, dass sie erfroren oder verhungert ist. Im folgenden Winter, 1786, waren alle ihre Ankläger und die Hälfte der Kinder der Stadt verschwunden. Als sich das Wetter besserte, flohen die restlichen Menschen aus Blair, weil sie sich vom Fluch der Hexe verfolgt fühlten. Man schwor, den Namen Elly Kedward nie wieder auszusprechen.
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Was zurückblieb, war 40 Jahre lang eine Art Geisterstadt. Während dieser zeit wurde auch ein handgeschriebenes Buch namens The Blair Witch Cult veröffentlicht. Es gibt nur eine einzige erhaltene Kopie dieses Buches, das sich bis 1991 im Historischen Museum von Baltimore befand und heute wieder in Privatbesitz ist.
1820 rückte die Stadt Blair wieder in den Mittelpunkt des Interesses, als ein Mann namens Burkitt deren Überreste von der Regierung aufkaufte. Er renovierte die verbliebenen Gebäude und baute einige neu. Im Jahr 1820 wurde darauf hin Burkittsville gegründet. 4 Jahre später ereignete sich ein Zwischenfall um ein kleines Mädchen namens Eileen Traecle. Das Mädchen ging durch einen sehr seichten Fluss am Stadtrand, als plötzlich eine "weiße Geisterhand" erschien und sie unter Wasser zog. Dieser Vorfall wurde von dutzenden Zeugen beobachtet. Obwohl das Wasser an dieser Stelle nur einen halben Meter tief war, verschwand das Mädchen. Ihr Körper wurde nie gefunden... 4 Wochen nach diesem Zwischenfall tauchten im Wald seltsam anmutende Holzfiguren auf. Das Wasser des Flusses war dickflüssig und ungenießbar geworden.
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1886 verschwand ein kleines Mädchen namens Robin Weaver, als sie durch den Wald ging. Eine Hundertschaft wurde ausgeschickt, sie zu suchen. Nachdem die Männer in den Wald aufgebrochen waren, kehrte das Mädchen in die Stadt zurück. Es berichtete, wie es im Wald einer Frau begegnet ist, die zu schweben schien. Sie nahm Robin an die Hand und brachte sie in ihr Haus in den Wäldern. Sie brachte das Mädchen in den Keller, sagte ihr, dass sie bald zurückkehren würde und verschwand. Robin wartete eine lange Zeit im dunklen Keller, doch die Frau kam nicht. Schließlich bekam sie Angst und lief davon. Letztendlich konnte sie Burkittsville wieder erreichen. So viel Glück hatte die Suchmannschaft nicht; sie kehrte nie mehr in die Stadt zurück. Eine weitere Gruppe wurde losgeschickt, die Verschollenen zu suchen. Sie fanden die Männer am Coffin Rock, in der Nähe des Flusses, in dem auch Eileen Traecle einst verschwand. Sie waren entkleidet und an den Felsen gebunden. Jemand hatte ihren Körpern die Organe entnommen und sie schwer verstümmelt. Auf Händen, Armen, Beinen und Brust fanden sich kryptische Symbole in die Haut geritzt. Sie eilten zurück in die Stadt um Verstärkung zu holen, doch bei ihrer Rückkehr waren die Körper verschwunden. Lediglich Reste der Fesseln, Blut und der Geruch des Todes blieben zurück...
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Im Jahre 1940 begannen erneut Kinder aus der Gegend um Burkittsville zu verschwinden; die Polizei war ratlos. Es gab keine brauchbaren Zeugen oder Hinweise. Zu jener zeit gab es einen Einsiedler namens Rustin Parr. Er wurde mehrfach von seinem Vater missbraucht und entschied sich für ein Leben als Eremit in der Einsamkeit der Black Hills Woods.
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Eines Tages kam Rustin in die Stadt und sagte jedem, dem er begegnete. "Ich bin fertig!". Als man ihn fragte, was er damit meine, wiederholte er nur ständig diesen Satz. Schließlich schaltete sich auch der Sheriff ein und Rustin führte die Behörden zu seiner alten Hütte in den Black Hills Woods. Im Keller fanden die Behörde zahlreiche Hinweise für Folter- und Tötungsdelikte. In geringer Entfernung zu Parrs Hütte fand man sieben kleine Gräber, die mit Steinplatten markiert waren. Die Gräber wurden geöffnet und die Körper der Kinder gefunden. Sie waren in gleicher Weise entartet und verstümmelt, wie einst die Opfer am Coffin Rock. Symbole wurden tief in ihre Gesichter, Körper, Hände und Füße geritzt, die Organe wurden herausgerissen.
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Parr gestand, sagte aber, dass die Stimme einer alten Frau ihn zu den Morden gezwungen hätte und ihm danach gesagt habe, dass er nun frei sei. Er wurde zum Tod durch den Strang verurteilt und sein Haus wurde bis auf die Grundmauern niedergebrannt.
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Doch eine Frage blieb offen: Warum wurde das achte Kind nicht umgebracht? Konnte dieses Kind womöglich an den Morden beteiligt gewesen sein? Nach näherer Betrachtung von Brodys Leben kamen einige interessante Fakten zu Tage; keines der Kinder kannte das andere, bis auf Brody, der alle kannte. Als Jugendlicher geriet er dann schnell auf die Schiefe Bahn und wurde kriminell. Er wurde verurteilt und verbrachte ein Jahrzehnt in der Anstalt für "Schizophrene Kriminelle" in Maryland.
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Im Jahre 1969 wurde ein Dokumentarfilm ("White Emanel") gedreht, der die Lebensbedingungen einiger Nervenheilanstalten der USA zum Thema hatte. Der Schwerpunkt der Reportage lag jedoch auf eben der Klinik, in der auch Brody Insasse war. In alten Aufnahmen, die für diesen Film Verwendung fanden, findet sich eine Stelle, die Brody zeigte, während er "Never Given" sang. Die gleichen Worte schrie Parr ständig in der Nacht vor seiner Hinrichtung . Andere Stellen des Films zeigen Brody, wie er auf einem großen Blatt Papier schreibt und malt. Beim näheren Heranzoomen konnte man erkennen, dass er in "Transitus Fluvii" - der "Sprache der hexerei" schrieb. Dies wurde später auch von einem Experten bestätigt. Auf dem Bild ist Kyle zu erkennen, wie er diese Sprache korrekt -von rechts nachlinks- schreibt.
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Im Jahre 1999 schließlich wurde dann der Film "The Blair Witch Project" veröffentlicht. Natürlich ist der Film rein fiktiv, allerdings dienten ihm u.a. die hier dargestellten Fakten als Grundlage.
Ironie des Schicksals: Der Kameramann des "Blair Witch Project"s, Neal L. Fredericks ertrank 2004 bei Dreharbeiten zu seinem neuen Film Cross Bones.
Was haltet ihr von dieser Legende?
Robert - Die bessesene Puppe
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Geschichte
Keywest, Florida.
Ein zehnjähriges Kind erwacht mitten in der Nacht und findet seinen tagtäglichen Begleiter, eine Puppe, an seinem Bettende. Die Puppe sitzt dort am Bettende und starrt mit gläsernen, durchdringenden Augen das Kind an. Das Kind ist von Furcht gelähmt. Im Haus hört plötzlich die Mutter des Kindes Schreie, Gepolter und bösartiges Gekicher. Als sie nach oben an das Zimmer ihres Sohnes kommt, ist die Tür verriegelt, und aus dem Zimmer gellen immernoch die grässlichen Schreie ihres Kindes, das fleht, gerettet zu werden, außerdem klingt es , als würden Möbel umgeschmissen werden. Als die Mutter schließlich in Panik es schafft, die Tür zu öffnen, ist das Zimmer verwüstet und das Kind hockt zitternd auf dem Bett. Die Puppe des Jungen hockt am Bettende. Doch bevor die Mutter eine Frage stellen konnte, zeigt der Junge auf die Puppe und sagt: " Robert war es...."
Es ist nicht ungewöhnlich, das Kinder imaginäre Freunde haben, denen sie alles mögliche in die Schuhe schieben, wenn sie selber Mist gebaut haben. tatsächlich ist es sogar gesund, wenn Kinder sich mit solchen Freunden umgeben. Doch was ist, wenn dieser plötzlich zum Leben erweckt und tatsächlich für Caos und Terror verantwortlich ist?
Klingt, wie ein Horrorfilm?? Weit gefehlt. Dies ist der authentische Bericht einer Frau, die in den Medien ungenannt bleiben möchte. Dies ist nur eine der vielen Augenzeugenberichten, die es über Robert, die Puppe gibt. Auch bekannt als " Robert, the haunting doll of Florida."
[bearbeiten]Roberts Geschichte:
1898 wurde das heutige Kunst Haus von Herrn und Frau Otto gebaut. Sie waren ein gut situiertes Paar, doch sie behandelten ihre Bediensteten schlecht. Eines schönes Tages schenkte die Tochter eines der Bediensteten dem Sohn der Familie, Eugen, eine Puppe. Er gab ihr den Namen Robert und von diesem Tage ab an war diese Puppe sein ständiger Begleiter. Oft hörten die Eltern, wie Eugen die Puppe mit zu seinen Turmzimmer nahm und dann mit ihr redete. Und sie schwörten, das eine ganz andere, fremde Stimme antwortete. Nach einer Weile begann eine seltsame Pechsträne. Und jedesmal, wenn die Eltern ihren Sohn fragten, wer dies oder jenes kaputt gemacht hätte,sagte der Junge, das Robert es gewesen sei. Obschon die Eltern den Jungen nicht glaubten, sagten Bekannte und Freunde der Familie, das die Puppe tatsächlich seltsam wäre, und sie glaubten dem Jungen, wenn er sagte, die Puppe sei es gewesen.
Sie erzählten auch, das sie oft seltsames Kichern vom Turmzimmer hörten oder das Getrappe von kleinen Füßen, und wenn sie dann hochschauten, würde da die Puppe stehen und bösartig grinsen.
Viele Jahre später, nachdem seine Eltern starben, kam Eugen der Familie mit seiner Frau, um das Haus der Eltern zu räumen und mit seiner eigenen Frau zu beziehen. Und er entdeckte Robert wieder auf dem Dachboden des Hauses. Seine Frau war gleich angewidert von dem schrecklichen Ding und wollte es auf dem Dachboden verbannen, doch Eugen bekam einen Wutanfall und sagte seiner Frau, das Robert sein eigenes Zimmer bräuchte, von dem er auf die Straße schauen konnte.
Doch die unerklärlichen Geschehnisse häuften sich von dem Moment wieder, und Eugends Frau überredete ihn, die Puppe wieder auf dem Dachboden zu bringen. Doch Robert gefiel das gar nicht. Besucher des Hauses berichteten , das sie böses Gekicher und Fußtrappern hören könnten und die Kinder der Straße beschwerten sich, das Robert am Fenster des oberen Flures stehen, und sie verspottete und beschimpfte. Also ging Eugen nach oben und war überrascht. Denn Robert war nicht mehr auf dem Dachboden, wo er ihn zuletzt gelassen hate, sondern saß in einem Schaukelstuhl vor der Bodentür und wippte friedlich vor sich hin. 1972 starb Eugen Otto eines natürlichen Todes und man sollte meinen, der Spuk hätte ein Ende haben müssen... Hatte er aber nicht. Denn geduldig wartete Robert auf dem Dachboden, bis eine neue Familie einzog. Diese Familie hatte ein kleines Mädchen von zehn Jahren, die Robert vom Dachboden holte um ihn zu behalten. Von da ab an erlebte das Mädchen die Hölle. Auch heute noch, 30 Jahre danach behaubtet die heute 52 Jährige Frau, das die Puppe sie folterte und sie töten wollte!
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Im Grunde sind Geschichten über besessene Puppen nicht selten, doch diese hier ist anders als alle anderen, schon, weil selbst heute noch sehr viele Menschen behabten, unglücklicherweise mit Robert zu tun zu haben. Robert lebt seit einer ganzen Weile nun in einem Museum, und die Museumsangestellten wurde von ihm mehrmals in Angst und Schrecken versetzt. Einige liefen aus dem Haus und kamen nicht wieder, sie gaben jedoch an, das Robert gegen das Glas seiner Vitrine drückte und fluchend versuchte, diese zu öffnen.
Einige Angstellte sind heute noch traumatisiert. Doch heute können Besucher ihn betrachten und es geht das Gerücht um, das man, wenn man als Angestellter des Museums einige Pfefferminsbonbons vor der Vitrine legt, Robert einen in Ruhe arbeiten ließe.
Einige der Museumsbesucher haben versucht Bilder von Robert zu machen, doch es scheint schwierig zu sein, denn die Kameras neigen dazu, nicht wirklich zu funktionieren.
Wenn ihr also Lust habt, Robert zu besuchen, nur zu: Er ist zu besichtigen im Key West Martello Museum, und der Eintitt ist erschwinglich. Haubtsache, ihr nehmt ein paar Pfefferminzbonbons mit und öffnet nicht die Vitrine...
Wie findet ihr diese Geschichte?
Natürlich kann man noch verschiedene (übernatürliche) Wesen aufzählen, die nicht (ausschließlich) fiktiv sein müssen.
Da wären zb.:
Wendigos (Waren Menschen, die sich durch ihren Kannibalismus in eine Mischung aus Werwolf und Bär verwandeln. Sie haben ein Herz aus Eis und lauern unwissenden Touristen oder Wanderern auf. Ihr Jagdgebiet sind die Wälder! ACHTUNG! Das absolute Todesdelikt wäre es, wenn ihr panisch werdet und zu fliehen versucht!
Der Hakenmann (Ein geisteskranker Krimineller, der jungen Pärchen in dunklen Gegenden auflauert. Anstatt seiner rechten Hand besitzt er einen Haken, mit dem Er seine Opfer tötet. Manche behaupten auch, er sei der Sensenmann der Jugendlichen, die zu früh sexuell aktiv sind.
Bigfoot, Das Monster von Lochness, usw.
Also, schreibt eure Meinung zu den Geschichten!^^
(Sry, falls das jetzt falsch war, aber das passt weder in den Geister Thread, noch in den Horrorfilmthread, da ich die Wahrheit über diese Sage wissen will!^^)
Lg C 17