Haben die Pokémon die Tiere ausgerottet?

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  • Vielleicht haben sich die Tiere im laufe der Zeit (oder durch schädliche Strahlung) vollständig zu den Pokémon weiterentwickelt. Genauso unterscheiden sich Tiere vor 500 Jahren deutlich von heutigen, und Pokémon scheint auch in der Zukunft zu spielen.


    Ich glaube deine Idee ist richtig gut nur ich vermute erher das Pokemon sozusagen in einer Parellel Dimesion spielt und das bei dennen richrtige Tiere wie bei und damals die Dinos waren und die Dinos sind ja auch ausgestorben und dann kamen bei den pokemon Welten nicht die Tier sondern Pokemons ^.^

  • Ich würde sagen, dass es Tiere weder gibt, noch nicht gibt. Pokemon liefert einfach keine Erklärung dazu. Ich vermute, aus dem Grund, dass heutzutage Kinder sowieso keinen richtigen Bezug zur Natur haben. Erklär einem kleinen Kind mal, dass der Hamburger von Miltanks kommt oder so :D Ich denke, dass es einfach nur kinderfreundlich eingerichtet ist, dass die Protagonisten etwas essen, dass es zwar gibt, aber das man nie zu Gesicht bekommt, wozu man keinen Bezug aufbauen kann. Es wird sich so intensiv mit Wesen beschäftigt, die man Freunde nennt und denen man nie ein Leid zufügen möchte. Ein Kind würde dann absolut nicht verstehen, warum man Freunde isst.

  • Ansich ist der Planet der Pokemon der auch eine Sonne und einen Mond, ist fast wie unsere Erde.


    - es gab eine Urzeit, wegen der Fossilien
    - es gab eine Antike Zeit, sieht man in Arceus und das Juwel des Lebens
    - es gab eine Mittelalterliche Zeit, sieht man in Lucario und das Geheimnis von Mew aus einer Kriegszene Ritter und Pokemon
    - und die jetzige hochtechnische Pokemon forschende Zeit


    Jedenfalls steht es fest, dass es die Pokemon länger gibt, als die Menschen auf diesen Planeten. In der Antiken Zeit wurden die Pokemon von den Menschen nicht Pokemon genannt, sondern Magische Wesen. Demnach sind die Menschen verscheinlich durch Raumkapseln auf deren Planeten gelandet, und haben im Schlaf bis dahin fortschrittliches Wissen vergessen und musten deshalb auf diesen Planeten mit dem Grundstein für finden von Rohstoffen und das herstellen der Werkzeugen für das Aufbauen von zukünftige Maschinen wieder von vorne anfangen.


    Meine Auffassung nach, gab es nie Erdliche Tiere auf den Pokemon Planeten, den diese hätten sie einfach mitbringen sollen, dann währen sie zwischen den vielen Pokemon auch da.


    Ach noch was. Gibt es in der Region Höhen nicht eine Raketenstartbahn oder ein Weltraumbahnhof ? Vielleicht wollen die Menschen ihren Heimatplaneten besuchen. Und Akromas hat an scheint vor zum Mond zu fliegen.

  • Ich denk mal in Pokemon gab es nie Tiere bzw. Pokemons in der Pkmn Welt das sind, was wir als Tiere bezeichnen.


    Viele Pkmns haben ne reale Anspielung auf echte Tiere was für mich die Theorie total untermauert dass es in Pkmn nie echte Tiere gab sondern halt nur Pkmns:
    - Miltank gibt ja bsw. Milch
    - Raupy ist halt ne Raupe die sich in nen Schmetterling entwickelt.
    - bei Rettan in der Pokedex Beschreibung stand mal das der sich aus Taubsi oder Habitak Eiern ernährt.
    - in irgend ne Folge wollte man Pkmn fangen damit man zum Abendessen Fisch zu Essen hat (war das nicht die Folge wo Welsar Meisterball verschluckt hat?)
    - es gab Pkmns in der Urzeit, siehe Dinosaurier Pkmns bzw. alle Fossil Pkmns (demnach gab es keine Tiere Dinosaurier sondern Pkmn Dinos in der Urzeit)


    Was die Sprüche angeht wie z.B. "jetzt ist die Katze ausm Sack angeht", weiß ich nicht in wie weit die wirklich so gemeint waren oder aber ob es sich um eine verständlichere Übersetzung handelt. Wenn die Menschen in Pkmn aber an einer Katze denken, bin ich mir sicher das die dann Mauzi oder Snobilikat im sinn haben.
    Desweiteren ist das halt ne Kinderserie, weshalb Ash ja immer noch 10 Jahre alt ist. Man versucht nicht unsere Tierwelt wiederzugeben sondern man hat eine eigene erschaffen inder sich alles um Pokemon(Tiere) dreht. Kein Kind zwischen 6 und 14 (größte Zielgruppe) will sehen wie man aus Miltank Fleisch macht oder wie ein Leufeo/Pyroleo Jagd auf Damphirplex oder Girafarig macht. Keiner will sehen wie Ash Karpadors isst. Deshalb versucht man eine total Friedliche Welt zu zeigen indem sich Pkmns untereinander miteinander Leben.



    Bei uns gibt es was Welt Entstehung angeht 2 Theorien. Endweder Urknall, also alles Zufall oder aber Gott.


    Viele Legändere Pokemons haben also Gottesähnliche Kräfte. Demnach wurde die Pkmn Welt also mehr oder weniger von Pokemons erschaffen. Arceus soll die ganze Welt erschaffen haben. Kyogre hat Wasser Erschaffen, Groudon das Land, Rayquaza denn Himmel. Palkia und Dialga Raum und Zeit. Yveltal soll mal die Welt zerstört haben und Xerneas soll Leben erschaffen haben.

    Suche Kalos 6Dvs die mir fehlen, biete Items, Shinys( auch Vivillon mit anderen Muster), DV Shinys sowie 5DV Pkmns. Ich mach auf Wunsch sogut wie jeden Ei Pkmn mit 5 Dvs, passenden Wesen, sowie, unter Umständen, mit VF und Bonus Ei-Attacke/n. Einfach Anschreiben oder am Besten in Basar reinschauen


    Grimmie 3239-3567-0807

  • Also ich meine mal auf Bisafans gelesen zu haben, dass der frühere Pokemon Autor nach seinem Austritt ein Roman zu diesem Thema verfasst haben soll, in dem viele solcher Grundlegenden Fragen beantwortet werden :D
    Finde gerade den Link nicht mehr, hätte nämlich auch gerne weitergelesen, aber falls ich den später noch finde editiere ich den noch. War ziemlich interessant. Warum etwa ziehen 10-jährige durch die Welt und erleben Abenteuer, oder eben auch, was ist mit den Tieren in der Pokemonwelt xD


    Ich meinte gelesen zu haben, dass es FRÜHER sehr wohl Tiere in der Pokemonwelt gab. Diese existierten vor den Pokemon und waren früher viel häufiger anzutreffen. Doch als die Pokemon auf der Welt erschienen, begannen diese, nach und nach, in der Lebensraum der uns bekannten Tierarten vorzudringen. Es war kein Kampf um Leben oder Tod, sondern der ganz normale Lauf der Evolution. Die Pokemon waren mit ihren Fähigkeiten einfach überlebensfähiger und nahmen so nach und nach den normalen Tieren Lebensraum und Nahrung weg, so dass die Pokemon-Rassen die normalen Rassen immer mehr verdrängten. So ca. ab dem 17./18. Jahrhundert verdrangen die Pokemon die Tiere aus der Welt und so entstand die Pokemon Welt xD


    Eine komische Theorie und dieser Roman soll in sich ebenfalls widersprüchlich sein, genauso wie zur Serie (in der wie gesagt, der Roman Autor auch als Autor arbeitete ^^). Aber ich finde es eine lustige Theorie und falls ich den Link noch finde, mach ich ihn sofort rein. Doch allzu Ernst nehmen sollte man diese Geschichte wohl dann auch wieder nicht, aber passte zur Diskussion :)


    Edit: na so geht doch :D
    http://www.bisafans.de/a/more/_romane.shtml

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  • Ich könnte mir eher vorstellen, dass Pokémon Mutationen aus unserer heutigen Tierwelt sind. In einigen Pokémon Folgen gab es wirklich Tiere zu sehen, das könnten die letzten Überbleibsel sein, die von der Tierwelt übrig geblieben sind.


    Natürlich gibt es da auch Arceus, das "Gottpokémon"; es kann ja trotzdem mit den anderen Legendaries die Welt erschaffen haben, jedoch denke ich, dass ihr Auftauchen auf diese Veränderung ihrer erschaffenen Welt zurückzuführen ist.

  • Passen würde es. Arceus ist alles und gleichzeitig nichts. Das unbekannte, was vor dem Urknall da war. Und mit der Geburt des Dimensions-Trio wurde der uns bekannte Ursprung eingeleitet ^^


    Und das mit der Abstammung von echten Tieren macht für mich auch am meisten Sinn. Mauzi = Katze, Gallopa = Pferd, Miltank = Kuh
    Halt Launen der Natur, die sich durchgesetzt haben. Läuft in unserer Welt, so wie wohl in allen anderen Welten ähnlich.


    Warum Arceus auch unbedingt einen lebenden Stein brauchte, der lebt nun einfach in dieser Welt xD

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  • Ich schätze mal das mit z.B den Redewendungen rührt daher, das man es einfach besser versteht. Wahrscheinlich ist es den Produzenten auch erst nicht aufgefallen. Aber es wäre ja auch etwas komisch, wenn es Pokemon UND Tiere geben würde... Und mit dem Essen: Wenn man sagt man isst irgendein Tier, ist es für die Zuschauer normaler, als wenn man sagt man isst ein Miltank. Naja Pokemons sollen einfach Tiere darstellen, da es sonst wohl zu realitätsnah wäre

  • Diese Frage stellte ich mir auch des häufigeren,ich glaube hierbeu handelt es sich um.Paralleluniversen in welcher es einen Planeten gibt,welcher wie die Pokemonwelt aufgebaut ist.Das heißt alles sowie wir es kennen.Meine andere Theorie ist,dass es ein anderer evolutiver Zweig ist als den wir kennen.Damit meine ich dann,dass die prähistorische Maus zu dem Pikachu zum Beispiel entwickelt hat.Dabei wurden aber einige Tiere verschont zum Beispiel Kühe oder Fische,diese werden teilweise auch veezehrt.Was ich mir noch vorstellen könnte ist,dass die normalen Tiere vom Menschen genetisch manipuliert worden sind,zum Beispiel Mew eine Wüstenrennmaus stark durch die moderne Medizin modifiziert.Arceus war früher vllt ein normaler Stier Embryo welches so stark modifiziert wurde,dass es zudem wurde was es ist.Ich glaube somit,dass ausrotten der falsche Begriff in diesem Kontext ist.Ich würde es eher als aus dem Focus heraus bezeichnen,denn Menschen und Pokemon haben aus der Perspektive nichts aktives unternommen um die Population der Tiere zu dezimieren.

  • Ist nun zwar schon ein ganzes Jahr her, aber ich finde die Frage immer noch sehr interessant :)


    Meiner Meinung nach, gibt es keine Tiere in der Pokemonwelt. Als sich vor Urzeiten Leben entwickelt hat, haben sich in der Pokemonwelt eben Pokemon anstatt Tiere entwickelt. Sprich, ich denke auch, dass die Pokemon einfach nur ein "Ersatz" für die uns bekannten Tiere sind. Pokemon sind also ein Pedant zu den Tieren.
    Das in der 1. Staffel gerne mal noch Tiere reingezeichnet worden sind, hat meiner Meinung nach eher damit zu tun, dass die Produzenten und Autoren sich selbst wohl noch nicht so einig waren, was die Pokemonwelt nun eigentlich sein soll und wie sie aussehen soll. Wahrscheinlich gab es da auch Unstimmigkeiten der einzelnen Teams, die die Folgen gemacht haben. Später werden sie sich dann darauf geeinigt haben, dass es eben nur noch Pokemon im Anime zu sehen sein sollen, um damit eine wirklich eigenständige Fantasiewelt zu schaffen, die mit unserer Welt wenig zu tun hat. Also eine Art Parallelwelt.


    Und ich möchte auch noch eines sagen: Ich würde auch die Pokemon den Tieren vorziehen (und das, obwohl ich Tiere schon sehr, sehr mag), aber im Gegensatz zu den Tieren, kann man mit JEDEM Pokemon eine Beziehung aufbauen. Während ich von Elefanten in Afrika ja nicht viel habe, könnte ich mir in der Pokemonwelt leicht mal ein Donphan im Garten halten. Mit anderen Worten, ich hätte von den Pokemon mehr, als ich grad von den Tieren habe.

  • Ich bin der Meinung, dass es in der Pokemonwelt keine Tiere gibt.
    Sprich, sie existieren nicht,
    Außerdem darf ich anmerken, das Pokemon keine Tiere sind, sie sind eher Wesen paranormalen Ursprungs, die gezähmt werden müssen.
    Sonst wäre Garados nicht für seine Zerstörungskraft bekannt, Kleinstein für seine Steinschläge, Magnetilos für Stromdiebstahl und Sleimok für Vergiftungen.
    Außerdem können Pokemon durchaus gefährlich sein für den Menschen.
    Pokemon sind keine Haustiere, sondern wilde Kreaturen, die erst gezähmt werden müssen.

  • Giftschlangen sind auch für Gift bekannt (don't you say, Bastet, werdet ihr jetzt sagen :X). Sind sie nun paranormalen Ursprungs? :D und wie kann etwas, das kein Geistpokemon ist, aus Fleisch und Blut paranormal sein?


  • Ich denke nicht, dass die Pokémon die Tiere ausgerottet haben. Ich glaube eher, dass es in der Pokémon-Welt keine Tiere gibt - zumindest nicht in der Form, die wir aus unserem Alltag kennen. Die Pokémon sind im Endeffekt nichts anderes als Tiere und nehmen die gleichen Funktionen ein, wobei sie allerdings verbesserte Fähigkeiten haben. Manche halten sich ein Pokémon wie ein Haustier, manche reiten auf ihnen, andere tragen Kämpfe mit ihnen aus, Vogel-Pokémon werden als Brieftauben benutzt und manche stellen ihre Exemplare ins Rampenlicht. Die Einleitung der jeweiligen Professoren aus den Spielen ist in dieser Hinsicht ziemlich eindeutig.


    Gut, in der ersten Staffel gibt es zwei Szenen, in denen ein richtiges Tier vorkommt. In der dritten Episode ("Ash im Jagdfieber") frisst Tauboga einen Wurm und in der 15. Episode ("An Bord der M.S. Anne") liegt ein gekochter Hummer auf dem Buffet herum. Allerdings glaube ich nicht, dass diese Tiere eine tiefgründige Funktion hatten. Man wollte Tauboga einfach bei einer für einen Vogel typischen Funktion zeigen und das Buffet der M.S. Anne ein bisschen schöner gestalten als die Fressbuden, die sonst im Anime vorkommen. Die paar Sekunden haben unter dem Strich so gut wie kein Gewicht, und weitere Beispiele fallen mir auf Anhieb nicht ein.


    Aus diesem Grund ist es auch realistisch, dass jede Region ihre eigenen Pokémon hat. Auch in der Tierwelt werden immer wieder mal neue Arten entdeckt und spezifiziert. Deswegen finde ich es auch überhaupt nicht schlimm, dass es in der Pokémon-Welt mehrere Fische, Mäuse oder Frösche gibt. Es gibt halt mehrere Arten, genau wie in der Tier- und Pflanzenwelt. Es ist ein wenig schade, dass dieser Punkt von vielen als ideenloses Recycling abgestempelt wird.

  • Sind sie nun paranormalen Ursprungs?

    Mhm, nein, ich denke, ich habe Recht, denn ich meinte, ihre Fähigkeiten sind paranormalen Ursprungs.
    Vielleicht sind sie eine Mutation, who knows?
    Mir fällt auf, dass Piepi aus Weltraum kommt, vielleicht Aliens?
    nein, nein. das mag auf deoxys zu treffen.
    Dann kommt Lunastein von Mond und Sonnfel von der Sonne.
    Ich frag mich grad wie deren Organik aufgebaut ist.
    Brauchen die Sauerstoff?
    Maybe.


    Ich denke mit Paranormal kann man etwas übernatürliches gleichsetzen, vergleichbar mit jap. Kreaturen und Götter wie Kappa, Tengu und Kitsune.
    Der Tanuki ist bekannt für seine Verwandlungskunst, ebenso wie Kitsune.
    Der Tengu ist eine Kreatur des Waldes, der Kappa ist ein Teichgeist.
    Ich denke, dass Pokemon lose auf die jap. Mythologie basiert. Man hat es mit der Tierwelt kombiniert.


    und wie kann etwas, das kein Geistpokemon ist, aus Fleisch und Blut paranormal sein?

    Das ist easy.
    Stell dir vor, du entwickelst physchotische Fähigkeiten wie Telekniese, Pyrokniese oder Kyrokniese, dann sind deine Kräfte paranormal.

  • @Faris van Windmond
    Ich denke, Steinpokemon sind Tiere mit harter Haut - oder Steinüberzug. Mit etwas Fantasie und Augen zudrücken geht sowas auch in einer Pokemonwelt xD. Kleinstein benutzen Mimikry, um eben für eventuelle Fressfeinde unsichtbar zu bleiben.


    Nicht nur japanische Mythologie, aber trotzdem ist ein Vulnona in erster Linie ein Fuchs und kein paranormales Wesen. Da kann es noch so viele Schwänze haben.
    Feuer spucken ist ja auch kein Argument für Übernatürliches. Vielleicht haben sie einen Weg gefunden Gase zu entzünden und damit zu zielen, ohne sich dabei selbst zu verletzen? Das Feuer muss ja nicht gebrauchsfertig aus ihrem Maul herauskommen. ;P
    Jedenfalls ist in vielen Dexeinträgen auf zig Arten beschrieben wie Pokemon andere massakrieren. Also fressen oder gefressen werden und damit tun sie genau das, was Tiere tun würden. 1000 ways to die: Pokemon edition xD
    "Götter" sollten nach Möglichkeit nicht sterben können *hust*
    Wenn Vulnona also ein Fuchs ist, egal welche Zeichenvorlage dieser hatte, gibt es für die Produzenten keinen Grund echte Füchse zu zeichen. Die Nische ist schon besetzt, jetzt kann man sich nur noch spielen und vll. mal einen Polarfuchs dazuzeichnen.


    Edit: und auch Aliens wären nichts Paranormales. Wenn Piepi und Pygraulon von einem anderen Planeten wären (srsly, von der Sonne(!) kann auch in der Pokemonwelt nix daherkommen xP), wären sie ebenso Lebewesen. Es sind Lebewesen, die iwann entstanden und evolviert sind und ganz bestimmt Vorfahren vorweisen können.
    Wenn wir heute nun Lebewesen auf einem anderen Planeten finden würden, wären die nicht paranormal, sondern Leben, das eben nicht hier wohnt xD

  • Da andere Leute sicherlich auch den gleichen Gedanken haben wie ich....ich schreib trotzdem einfach noch dazu xd.
    Ich vermute die Pokemon sollen die Tiere ersetzen. Es ist ja eine Fantasiewelt in Pokemon...und da sind meiner Meinung nach eben die Pokemon die Tiere dieser Pokemonwelt. Ansonsten sieht man ja keine echte Kuh rumlaufen die Milch verteilen kann...(Miltank- Kuh Muh Milch :D ).

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  • Also als ich den Titel dieses Themas das erste Mal las, dachte ich mir erst "Was, nein, das sind doch die Tiere dieser Welt", allerdings ist das, wenn ich ein zweites Mal darüber nachdenke, eine wirklich interessante Theorie.


    Dabei musste ich spontan auch an diese Karte denken, auf der man sieht, wie irgendein random Vogel, der zumindest bisher nicht als ein Pokémon vorgestellt wurde (und auch nicht danach aussieht, als wäre er eins), auf einem Ultrigaria sitzt. Es ist also nicht nur innerhalb der Serie so, dass auch mal Nicht-Pokémon erwähnt wurden, sondern erstreckt sich auch auf andere Medien, scheint aber immer nur in der Anfangsphase in Kanto aufgetreten zu sein.


    Diese These passt meiner Meinung nach sehr gut zu der Theorie, dass die Pokémonspiele in einer Nachkriegswelt angesiedelt sind. Argumente dafür waren das Fehlen vieler männlicher Personen (zum Beispiel des Vaters in fast jeder Edition), die Tatsache, dass eine Flasche Wasser teurer ist als ein künstliches Getränk zur Regeneration der Kraft und zum Beispiel, dass es immer wieder neu aufzubauende oder zerstörte Bauten gibt. Wer mehr dazu wissen will, kann ja mal gezielt danach suchen, denn das weicht hier sonst zu sehr vom Thema ab.


    In dieses Szenario würden jedoch genetisch veränderte Tiere, die somit über besondere Angriffstechniken verfügen und als Waffen nutzbar sind, außerordentlich gut passen. Dass Experimente mit Pokémon durchgeführt werden und sogar schon einige künstlich erzeugt wurden, zeigen beispielsweise Mewtu und Porygon. Und auch Fossilien können einfach wieder zum Leben erweckt werden, kostenlos und ganz selbstverständlich. Der Forschungsstand dort muss dementsprechend ziemlich fortgeschritten sein. Wurden also möglicherweise Pokémon durch die Menschen als Mittel zur Kriegsführung kreiert und haben sich anschlißend in der Wildnis vermehrt, sodass sie durch ihre Überlegenheit dann die existierenden Tiere mit der Zeit ausrotteten?


    Gegen diese Theorie würde sprechen, dass es durchaus Legenden gibt, die von den Menschen bereits seit langer, langer Zeit verehrt und gefürchtet wurden. Was aber, wenn unter "Pokémon" einfach all diese Wesen zusammengefasst wurden, die über besondere Kräfte verfügen? Darunter fallen einerseits die bereits vorher existierenden legendären Wesen, die zum Beispiel die Zeit oder Naturkatastrophen kontrollieren können oder einfach über enorme Power verfügen, aber auch diese, die durch die Menschen nach dem Vorbild der "Götterwesen" erschaffen wurden... oder vielleicht ja sogar mithilfe genetischen Materials dieser.



    Was mir dazu ebenfalls noch einfällt ist die Sinnoh-Bibliothek aus den Spielen. Dort wird in einem Buch erwähnt, dass einst ein Pokémon auch ein Mensch war.

    Einst lebten Pokémon, die den Menschen sehr nahestanden. Einst gab es Menschen und Pokémon, die am selben Tisch speisten. Einst gab es eine Zeit, als keine Unterschiede zwischen diesen gab.

    Auf diese Theorie bezogen dürften also sogar an Menschen jene genetische Experimente durchgeführt worden sein, die sie dann in die Wesen mit den besonderen Kräften verwandelten. Genetisch veränderte Super-Soldaten der etwas anderen Art. Sicher waren da die Machomei- und die Guardevoir-Reihe weit vorne mit dabei, als physische und telekinetische Kämpfer.



    Und nachdem schließlich die Pokémon sich überall immer weiter verbreiteten, mussten die Menschen lernen, mit diesen zu leben. Die Wesen zu kontrollieren dürfte die einzige Chance sein, nicht durch sie verletzt zu werden, denn was sollte ein Mensch groß gegen solche Angriffe ausrichten? Und ein friedliches Miteinander wird sicher gewünscht. Vielleicht sind sogar die Orden dementsprechend mehr als einfach nur ein glänzender Anstecker. Eventuell waren dies ja die "Kontrolleinheiten", die nach dem Erschaffen der Monster von den Menschen eingesetzt wurden, um sie gegen ihre Gegner zu richten. Es reicht ja nicht, einfach nur ein starkes Wesen zu haben, man muss es ja auch noch erfolgreich für seine Seite kämpfen lassen.
    Was genau jedes, also ausnahmslos jedes Pokémon dazu bewegt, auf seinen Trainer zu hören, wenn es eine bestimmte Anzahl dieser Schmucksteine besitzt, die für den Level des jeweiligen Monsters ausreicht, hat mich ohnehin immer gewundert. Bloßer Respekt kam mir da nie wirklich sinnvoll vor, da ich davon ausgehen würde, dass es durchaus genug Pokémonarten oder Charakterzüge gibt, die sich dadurch nicht beeindrucken lassen würden oder dass zumindest die benötigte Anzahl variieren müsste, aber es scheint ja so, als könne sich keines dieser Macht entziehen. Und durch Radiowellen sind Pokémon, wie man in Johto sah, auch irgendwie ansprechbar, man kann sie sogar zur Entwicklung zwingen, obwohl diese Wahrnehmung afaik keiner Tierart möglich ist. Aber wenn man schon so weit ist, kann man sicher auch Lebewesen irgendwie in Empfänger für elektromagnetische Funkwellen umbasteln... Oder sind sie nicht mal mehr Lebewesen? Hat man jemals ein Pokémon bluten sehen? Vielleicht haben diese Kreaturen eher einen Organismus, der einer Maschine ähnlicher ist als dem eines Lebewesens, würde dann auch erklären, warum die Regeneration im Pokécenter so blitzschnell funktioniert, indem sie einfach mit neuer Energie aufgeladen werden... Also quasi Cyborgs.

  • Also quasi Cyborgs.


    Klingt natürlich erst einmal nach einer Theorie, der man folgen könnte, denn in den Spielen sieht man das nicht. Im Manga allerdings sieht man immer wieder Pokémon, die verletzt werden und in einer Szene wird sogar ein Arbok zerschnitten. Da sieht man dann, dass es sehr organisch aufgebaut ist und nicht mechanisch. Dementsprechend würde ich schon in dieser Ecke des Franchises davon absehen, sie als Cyborgs zu betrachten. Auch im Anime gab es, gerade am Anfang, Bezüge zu Pokémon, die die Pokémon sehr organisch wirken ließen, einfach so wie ganz normale Tiere in unserer Welt. Ein Beispiel wäre Ash, der an ein gebratenes Karpador denkt. Das angehängte Bild ist nicht direkt aus dem Anime, aber etwa so hat Ash es sich vorgestellt. Das hat sich im Endeffekt geändert und in späteren Folgen tauchte das nicht mehr auf; das liegt aber vor allem daran, dass man die Pokémon immer stärker personifizieren wollte, weswegen man sich dafür entschied, die Pokémon nicht mehr zur Nahrung zu machen.
    Und wie oft sind Pokémon verletzt? Sogar jetzt noch sehr häufig. Dass es keine Blutdarstellung gibt, liegt doch auch daran, dass es sonst ein zu harter Anime wäre. So traurig und unrealistisch das auch ist.


    Wurden also möglicherweise Pokémon durch die Menschen als Mittel zur Kriegsführung kreiert und haben sich anschlißend in der Wildnis vermehrt, sodass sie durch ihre Überlegenheit dann die existierenden Tiere mit der Zeit ausrotteten?


    Nein. Auch hier belegt wieder der Anime, speziell Film 8: Lucario und das Geheimnis von Mew, dass schon in einer mittelalterlichen Zeit Pokémon existierten und im Krieg gegeneinander kämpften. Dabei waren keinerlei Ruinen eines Zeitalters zu sehen, das unserem gleicht. Es war einfach wie unser Mittelalter mit ein paar mystischen Elementen; es gab beispielsweise einen schamanenhaften Stab, der den Pokéball ersetzt.


    Allerdings halte ich die Idee einer solchen Theorie eigentlich für ganz interessant. Schlussendlich wird in den Spielen ja auch oft davon ausgegangen, dass die meisten Pokémon aus dem All stammen. Möglicherweise als Invasoren, die die gesamte Tierwelt ausgelöscht haben?

  • warum die Regeneration im Pokécenter so blitzschnell funktioniert, indem sie einfach mit neuer Energie aufgeladen werden...

    Ist zwar in den Spielen so, aber im Anime sieht man schon, dass es teilweise sehr viel länger dauert. In einer Folge vom DP-Anime braucht Pikachu sehr lange, um wieder gesund zu werden, nachdem es gegen ein Raichu und seinen Hyperstrahl verloren hat. Pikachu wird hier ähnlich wie Menschen behandelt und scheint definitiv kein Cyborg zu sein.


    Außerdem bekommen die Pokémon im Anime andauernd Futter - wenn auch immer Ash und Freunde essen. Ich denke dass bei Cyborgs wohl eher Strom oder so ähnlich von Nöten wäre, als Futter, das Hunden ähnelt.


    Ich selbst hänge noch immer an einer Theorie, die ich in der Grundschule entwickelt habe. In der Pokémonwelt, die eben eine Parallelwelt zu unserer ist, sind die Pokémon einfach die Tiere. Die Produzenten haben die Tiere (z.b. im Pokédex oder auf Artworks) einfach hinzugefügt, um das ganze verständlicher zu machen. Teilweise habe ich zwar auch überlegt, ob es einfach eine noch unbekannte Pokémon-Art ist, aber ich sehe es so als eher realistisch.
    Etwas, dass ich mich dann jedoch frage ist, wieso scheinen die Menschen trotzdem über den Pokémon zu stehen. Wenn ich in Bio richtig aufgepasst habe, haben wir Menschen uns deshalb über die Tiere gesetzt, weil wir uns besser anpassen können und aktiv Dinge bauen können, die uns nützlich sind.
    Ich frage mich dann jedoch, wieso es in der Pokémonwelt genau so scheint. Immerhin sind Pokémon in der Lage, z.b. Feuer zu spucken oder Elektrizität abfeuern können. Auch Pokémon wie Simsala scheinen sehr viel klüger zu sein, folgt man dem Pokédex. Ich denke, hierbei könnte ich mir schon eher vorstellen, dass Pokémon die Tiere ausgerottet haben, als die Menschen bereits entwickelter waren. Jedoch spricht hierbei dagegen, dass die Pokémon scheinbar schon im Mittelalter lebten und ich nicht glaube, dass es damals Pokébälle gab.

  • Ist zwar in den Spielen so, aber im Anime sieht man schon, dass es teilweise sehr viel länger dauert. In einer Folge vom DP-Anime braucht Pikachu sehr lange, um wieder gesund zu werden, nachdem es gegen ein Raichu und seinen Hyperstrahl verloren hat. Pikachu wird hier ähnlich wie Menschen behandelt und scheint definitiv kein Cyborg zu sein.

    Ja, ich kann mich auch noch an eine Kanto-Folge erinnern, in der, meine ich, Ash gegen Rocko kämpft und dabei das Pikachu sehr schwer verletzt wird. Er kann es noch gerade so in das Pokecenter bringen, aber es ist eben nicht so ganz schnell mal eben geheilt.
    Ich habe mir dabei immer gedacht, dass Menschen die Pokémon nur so lange kämpfen lassen (sollten), bis sie gerade so wenig Kraft haben, dass man sie aber noch einfach wieder aufladen kann. Wer seine Pokémon noch weiter kämpfen lässt, riskiert dabei eben auch was und die Heilung geht nicht mehr einfach so. Aber das ist einem in den Spielen selbst nur nicht möglich.


    Jou, das mit den Cyborgs im eigentlichen Sinne scheint nicht wirklich klappen zu können. Aber wenn man das jetzt nicht unbedingt als Maschine, sondern eher als künstliche Lebensform sieht, die eben zum Beispiel "wiederaufladbar" und über irgendwelche Mittel kontrollierbar ist, macht das vielleicht etwas mehr Sinn.


    Da finde ich eigentlich auch @Dusks Alientheorie ganz cool. Ich meine, das All ist ohnehin ein recht häufiger Bezugspunkt bei Pokémon. Vielleicht war es ja eine Art außerirdischer Virus, der die Pokémon eben zu diesen (trotz ihrer eigenen Überlegenheit) kontrollierbaren Wesen macht, weil irgendwelche Aliens sich damit auf der Erde eine Armee in Reserve züchten wollten :'D Haben sie nur bis heute nicht abgeholt... Oder aber die Kriegsstory von vor 3000 Jahren aus XY ist eigentlich durch jene Aliens verursacht worden und ging nicht ganz so aus wie erhofft. Vielleicht sollte eigentlich die Menschheit durch die Pokémon ausgelöscht werden, aber stattdessen fanden sie auch mit primitiven Mitteln einen Weg, diese Monster zu kontrollieren...


    Ich frage mich dann jedoch, wieso es in der Pokémonwelt genau so scheint. Immerhin sind Pokémon in der Lage, z.b. Feuer zu spucken oder Elektrizität abfeuern können. Auch Pokémon wie Simsala scheinen sehr viel klüger zu sein, folgt man dem Pokédex. Ich denke, hierbei könnte ich mir schon eher vorstellen, dass Pokémon die Tiere ausgerottet haben, als die Menschen bereits entwickelter waren.

    ...denn das war immer so eines der größten Probleme, die ich mit der Pokémonwelt hatte. Warum sollte sich ein Pokémon mit telekinetischen Kräften und einem IQ von mehr als 5000 (siehe Pokedex) oder ein aggressiver, mächtiger Drache freiwillig einem Menschen untergeben, statt ihn irgendwie für sich arbeiten zu lassen (oder ihn zu fressen), nur weil dieser ein Schmuckstück bei sich trägt? Irgendwie muss da ja etwas mehr dahinterstecken. Selbst ohne freundschaftlichen Bund o.ä. gehorchen sie mit entsprechenden Orden ja.



    Dabei fällt mir übrigens auch ein, dass in einem Pokedexeintrag von Kadabra mal die Transformation von Mensch zu Pokémon erwähnt wurde. "Es geschah eines Morgens: Ein Junge mit zusätzlichen sensorischen Kräften erwachte in seinem Bett und wurde zu KADABRA." Dieser Eintrag aus Feuerrot ist einfach mal superweird. Das würde zumindest darauf hindeuten, dass die Entstehung der Mons kein evolutionärer, langsamer Ablauf war, sondern einfach... passiert.
    Und dass es auch Pokémon gibt, die eigentlich ziemlich moderne Gegenstände personifizieren, deutet ja ebenfalls auf eine plötzliche Transformation hin, auch wenn so ein Alienvirus als Erklärung halt etwas sehr abgespaced klingt. Vielleicht ist es ja auch einfach ein uralter Zauber :D Aber die Brgründung wäre ja viel zu leicht.


    Eigentlich habe ich Pokémon ja bis zu diesem Topic auch einfach als Pendant zu den hier existierenden Tieren in einer anderen Welt gesehen, die eben etwas speziellere Fähigkeiten haben. Aber irgendwie wäre das zu langweilig :3