Künstler-Vorstellungen

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  • Künstlername: TheFatRat


    Name: - Keine Angabe -


    Geburtsort und Geburtsdatum: Deutschland, - Keine Angabe -


    Genre: Electro House, Progressive House, Glitch Hop, Trap


    Gründungsjahr/Anfang: 08.01.2012


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes: 08.01.2012 "Flo Rida - Very Good Feeling (TheFatRat Remix)"


    Weitere Singles: (Tracks zum reinhören sind verlinkt)
    - "Avicii - Next Levels (TheFatRat Remix)"
    - "The Knocks - Brightside (TheFatRat Remix)"
    - "Gotye - Somebody I Used To Know (TheFatRat Remix)"
    - "Foster The People - Don't Stop (TheFatRat Remix)"
    - "Martin Solveig - The Night Out (TheFatRat Remix)"
    - "TheFatRat vs. Daft Punk - Do Harder Be Faster"
    - "Static Revenger - Turn The World On (TheFatRat Remix)"
    - "Pacific Air - Float (TheFatRat)"
    - "Chris Brown - Don't Wake Me Up (TheFatRat Remix)"
    - "The Knocks - The Feeling (TheFatRat Remix)"
    - "TheFatRat - Do Be Do Be Do"
    - "Diplo - Set It Off (feat. Lazerdisk Party Sex) (TheFatRat Remix)"
    - "Singularity - The Tide (feat. Steffi Nguyen) (TheFatRat Remix)"
    - "Atlas Genius - If So (TheFatRat Remix)"
    - "Strange Talk - Picking Up All The Pieces (TheFatRat Remix)"
    - "TheFatRat - Dancing Naked"
    - "Icona Pop - All Night (TheFatRat Remix)"
    - "TheFatRat - Infinite Power"
    - TheFatRat - Unity"
    - "TheFatRat - Windfall"
    - "TheFatRat - Xenogenesis"
    - "Sound Remedy - We Are The Dream (TheFaRat Remix)"
    - "TheFatRat - Never Be Alone"
    - "TheFatRat - Time Lapse"
    - "TheFatRat - Telescope"
    - "TheFatRat - Monody (feat. Laura Brehm)"


    Weiterempfehlung: EDM mit Ausnahme von Trap ausschließlich im Bereich von 110-130 BPM. Ein klassisches Tempo für EDM, welches nicht zu hart und nicht zu ruhig ist. Seine Musik ist in der Stimmung sehr fröhlich und ist sofort wieder zu erkennen. Das merkt man meist am Hintergrund, wo er meistens die selben Sounds neu gemixt verwendet. Er ist an vielen Stellen minimalistisch, was sich vor allem am Drop bemerkbar macht, da dieser fließender ist, als bei anderen Künstlern seiner Genre.
    Nur selten gibt es Gesang in seinen Tracks, aber wenn es vorkommt, dann hat dieser seinen besonderen Moment und geht nicht durchgehend durch den Track.


    Eigene Meinung : Entdeckt habe ich ihn durch die Youtube-Channels "xKito Music" und "Tasty Network", welche beide Tracks von TheFatRat hochladen und letzterer Channel die Plattenfirma ist, bei welcher er veröffentlicht. Für "Tasty Network" ist TheFatRat so etwas wie Tristam oder die Pegboard Nerds für Monstercat. Man sieht sofort, dass er die meisten Views bei "Tasty Network" macht.
    Ich habe ich bisher nichts gehört, was vom Stil auch nur ansatzweise dem von TheFatRat ähnelt. Durch den Minimalismus entsteht (Vielleicht auch ungewollt) eine leichte Chiptune Atmosphäre, welche ich extrem gut finde. Wer EDM mag, wird gute Laune bei seiner Musik bekommen, da seine Tracks dir nicht unterschwellig befehlen, jetzt fröhlich zu sein. Er beginnt mit einer neutralen bis düsteren oder fast schon traurigen Stimmung um dann bis zum Drop zu einer fröhlichen Stimmung aufzubauen, wobei die eigene Stimmung dann automatisch besser wird, zumindest geht es mir so.

  • PVRIS
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    Gründungsjahr: 2012
    Gründungsort: Lowell, Massachusetts, US
    Genre: Alternative Rock, Pop Punk, Electronic
    Label: Rise Records
    Besetzung:
    LYNN GUNN Vocals, Keyboard, Rhythmus Gitarre
    ALEX BABINSKI Lead Gitarre, Keyboard
    BRIAN MACDONALDBass Gitarre, Keyboard


    DISKOGRAFIE

    EPs


    ACOUSTIC1. April 2014

    ALBEN


    WHITE NOISE [DELUXE] 4. November 2014 [22. April 2016]


    EMPFEHLUNG
    Diese Band ist kaum mit irgendeiner anderen in irgendeiner Weise zu vergleichen, daher wird es schwierig, hier was Gescheites zu schreiben, denn "wenn du x magst, wirst du das hier bestimmt mögen" ist keine Option. Ich sags also einfach mal so: PVRIS haben ihren ganz eigenen, meiner Meinung nach relativ originellen Sound entwickelt, der wirklich einzigartig auf dem Markt ist und der einem einfach zusagen muss, da er sehr eigen ist. Also einfach mal reinhören, es auf sich wirken lassen, und dann entscheiden ob man diese Art Musik mag oder nicht. Sehr großes hit or miss Potential.

    MEINUNG
    Ich persönlich hab die Band kurz nach dem Release des Debüt Albums kennengelernt, durch deren Label Rise Records. Hab am Anfang das Album nur mal kurz flüchtig durchgehört, wenn ich ehrlich bin, fand so 1, 2 Songs auf Anhieb gut, die ich dann in meine Playlist hinzugefügt und immer wieder gehört habe. Irgendwann paar Monate später, ich weiß gar nicht mehr wann genau, hab ich mir das Album dann nochmal in aller Ruhe genüsslich angehört und fand es einfach nur super. Mir gefällt dieses leicht mystische, gothische (vor allem bspw. in “My House” rauszuhören) und finde, dass sie halt einfach diesen Wiedererkennungsfaktor an sich haben, der sie aus der ganzen Flut an neuen Pop Punk Bands herausstechen lässt. Denn PVRIS sind nicht umsonst in der Musikbranche (zumindest in der Pop Punk Branche) schon relativ bekannt, obwohl sie erst ein einziges Album mit 10 Liedern herausgebracht haben; die sind wirklich gut. Außerdem finde ich die lyrics der meisten Songs auch nice.
    Ich selber hab sie auch schon live gesehen, als Vorband für Bring Me The Horizon im November letzten Jahres und ich war einfach nur richtig umgehauen danach. Die Sängerin, Lynn Gunn, singt in Wirklichkeit wie auf der Platte und die haben einfach nur für ordentlich Stimmung gesorgt und die performance war wirklich sauber, professionell und super gut. Ich würde echt gerne im April auf deren Headline Tour gehen, mal sehen. Ist auf jeden Fall ne Band, die man sich gut und gerne mehr als 1x live geben kann und sollte. Und, wenn ich nochmal ganz ehrlich sein kann, ich bin sogar hauptsächlich nur auf besagtes Bring Me The Horizon Konzert wegen PVRIS gegangen. Sie waren der Hauptgrund, warum ich da war. Klar mag ich BMTH auch sehr, sehr gerne und auch die andere Vorband, Beartooth, mochte ich auch schon vorher, aber richtig gespannt war ich eigentlich nur auf PVRIS. Das sagt schon alles. Diese Band ist mittlerweile wirklich unter meine Favoriten getreten und ich freue mich auf das neue Album, das wahrscheinlich (hoffentlich) bald angekündigt und dieses Jahr rauskommen wird.


    ANSPIELTIPPS
    Holy
    Smoke
    Let Them In
    My House
    St. Patrick



  • Künstlername:

    Emilie Autumn


    Name:

    Emily Autumn Fritzges


    Geburtsort und Geburtsdatum:

    22. September 1977 in Malibu, Kalifornien


    Genre:

    Victoriandustrial = Zusammensetzung aus Victoria und Industrial


    Gründungsjahr/Anfang:

    Wurde schon mit vier Jahren, von den Eltern, zum Geige und Komponieren gebracht. Mit 13 komponierte sie ihren ersten eigenen Song. Mit 20 Jahren veröffentlichte sie ihr erstes Album.


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums:

    Erstes Album war im Jahre 1997 veröffentlicht worden mit dem Namen "On a Day". Die erste Single hieß "Chambermaid" und wurde im Jahre 2001 veröffentlicht.


    Weiterempfehlung:


    Emilie Autumn ist sehr spezial - entweder man mag ihre Art der Musik und Lyrics oder eben nicht. Reinhören lohnt sich aber dennoch! Ihre Musik besitzt viele verschiedene Facetten. So kann man in Ihrer Musik die unterschiedlichen Genres aus machen - zwischen klassisch, Rock, Pop, Electropop gibt es auch Heavy-Metal ähnliche Klänge. Diese werden hier aber nicht etwas durch eine E-Gitarre erzeugt sondern durch eine E-Violine. Ihre Texte zeichnen Stärke, Wahnsinn und Träumerei aus.


    Eigene Meinung:

    Damals las ich eine neue Musikzeitschrift, doch war ein Artikel von ihr. Mich zog dieser Artikel regelrecht magisch an. Zu dieser Zeit hatte sie noch Feuer Rotes Haar ~. Als ich mich mit ihrere Musik auseinandersetzte wurde ich immer weiter in eine Welt herein gezogen, in der ich mich heute noch befinde. Bislang hab ich sie einmal Live gesehen. Ein kleiner Club mit nicht mehr als 200 Leuten, keine Absperrung, man stand direkt an der Bühne. Ein bis heute unvergesslicher Abend, denn bislang hatte ich noch kein Konzert erlebt, wo der Künstler seine Fans mit Keksen füttert. :3
    Sie ist unglaublich nett und liebevoll, ich hoffe das ich sie mal wieder live anhören und treffen kann.


    Hörproben:

    - Fight like a girl
    - If I burn
    - Shalott
    - Organ grinder - Ohne Gesang, aber mit ganz viel E-Violine



    Mein Lieblinglied:


    If I burn

  • DON BROCO


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    Gründungsjahr: 2008
    Gründungsort: Bedford, England, United Kingdom
    Genre: Alternative Rock, Pop Rock, Post-Hardcore
    Label: SharpTone Records
    Besetzung:
    ROB DAMIANI
    • lead vocals
    SIMON DELANEY • guitar
    MATT DONELLY • drums, vocals
    TOM DOYLE • bass guitar

    DISKOGRAFIE


    ALBEN EPs
    Priorities• 13.08.2012 Living The Dream • 2008
    Automatic• 7.08.2015 Thug Workout• 4.11.2008
    Big Fat Smile• 14.02.2011
    You Wanna Know• 4.10.2013



    EMPFEHLUNG
    Ich würde sagen diese Band ist für absolut jeden was, der offen für Neues ist. Die Art von Rock Musik, die diese Jungs spielen, ist schon ein wenig anders und neuartig, sehr modern, wie ich finde. Deshalb bin ich mir sicher, dass Viele, die nur auf ihren alten Bands beharren, die sie schon vor 10 Jahren gehört haben und für nichts Neues zu begeistern sind, auch von Don Broco nicht überzeugt sein werden, da ja nur die alten, "guten" Bands, die sich bereits vor Jahren einen Namen in der Branche gemacht haben, auch wirklich was taugen. (Hier rolle ich kurz meine Augen). Also mal ernsthaft, ich find' die vier hier sind wirklich sehr zugänglich, da jeder hier irgendein Lied finden wird, das ihm gefällt. Ob's jetzt die eher Metal-Fans sind oder die Rock-Fans und ja, sogar Pop-Hörer können vor allem in den Liedern des neueren Albums auch ihr Fett weg bekommen. Vielfaltige Lieder, einzigartiger Musik Stil und sehr talentiert. Ich mag diese Band sehr.


    MEINUNG
    Ich persönlich hab' die Band durch eine andere, nämlich — ja, man mag es kaum glauben — 5 Seconds of Summer, gefunden. In irgendeinem Update Video lief You Wanna Know von Don Broco mal im Hintergrund, und ich fand das Lied so verdammt gut, dass ich bestimmt ne ganze Stunde damit verbracht habe, es zu googlen. Und meine Suche war ertragreich, denn nach ein bisschen Stöbern konnte mir jemand verraten, dass es sich eben um dieses Lied handelte. Ich hab's sofort ganz angehört, mich in es verliebt, in die Playlist gepackt und ungefähr den ganzen restlichen Monat absolut totgehört. Das war August 2014. Leider kam ich nie so wirklich auf den Draht, mal andere Songs von der Band anzuhören, bis vor Kurzem. Da war nämlich, Spotify sei Dank, ein Lied des "neuen" Album (naja, so neu ist es nicht mehr, da es ja 2015 rauskam. Fast schon ein Jahr her) in meiner Discover Weekly playlist und ich hab auch diesen Song sehr gemocht und auf dem Flug nach London ne ganze Stunde lang ausschließlich gehört. Da es jetzt nun schon ganze zwei Songs waren, die ich von dieser Band mochte, hab ich mich dann endlich dazu entschlossen, auch die anderen anzuhören und siehe da — nun bin ich ein Fan. Ich würde noch nicht so weit gehen, zu sagen, dass sie einer meiner Lieblings Bands sind oder so, aber das Potential ist absolut da. Leider hab ich es versäumt, dieses Jahr auf ein 5 Seconds of Summer Konzert zu gehen, da Don Broco dort einer der Opening Acts waren, aber naja... Chance verpasst. Egal. Hoffentlich seh ich die auch mal noch irgendwann live, würde mich freuen.

  • MAN MAN


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    Gründungsjahr: 2003
    Gründungsort: Philadelphia, USA
    Genre: Experimental Rock
    Label: ANTI Records
    Besetzung:
    •Honus Honus
    •Pow Pow
    •Chang Wang
    •Turkey Moth
    •Jefferson


    DISKOGRAPHIE
    Studioalben
    •The Man in a Blue Turban with a Face (2004)
    •Six Demon Bag (2006)
    •Rabbit Habits (2008)
    •Life Fantastic (2011)
    •On Oni Pond (2013)


    EPs
    •Man Man EP (2004)
    •Little Torments 7" (2008)


    EMPFEHLUNG
    Man merkt es einer Band an, wenn sie für und mit der Musik leben und mit Herz dabei sind. Genau das ist bei Man Man mehr als der Fall. Und auch, wenn sie unter dem Genre "Experimental Rock" eingeordnet werden, so lässt sich ihr Musikstil nur sehr schwer beschreiben. Man sollte am besten selbst einmal reinhören, um sich einen besseren Eindruck zu verschaffen - ich möchte nur eines vorwegnehmen: Der Frontmann Honus Honus spielt zwar Piano, allerdings verwendet die Band oft Instrumente, die sehr selten oder gar nicht in der heutigen modernen (Rock-)Musik zum Einsatz kommen; beispielsweise Saxophon, Xylophon, diverse Arten von Flöten, Trompete, Melodica, nicht zuletzt sogar Kochtöpfe, Pfannen, Kinderspielzeug und weitere, wodurch vor allem ihre früheren Songs oft in einem wahren musikalischen Feuerwerk enden. Dadurch sollte man sich allerdings nicht abschrecken lassen, denn sie verstehen sich darauf, all diese Instrumenvariationen perfekt zusammenspielen zu lassen. Zudem ist die Band mehr oder weniger für ihre "ausgelassenen" Konzerte bekannt; bedeutet also, dass sie live darauf fokussiert sind, ihre komplette Energie an das Publikum abzugeben und es somit mitzureißen, es zu begeistern. An dieser Stelle lautet meine Empfehlung also: Wer offen für neuartige Musik besonderer Art ist, der sollte sich definitiv mal etwas von Man Man anhören.


    EIGENE MEINUNG
    Ich habe Man Man entdeckt, als ich wie so oft in meiner wöchentlichen Spotifyliste mit verschiedenen Musikempfehlungen stöberte. Dort war ein Song mit dem Namen "Engrish Bwudd" von ihnen aufgelistet. Als ich den Song zum ersten Mal gehört habe, hat er mich aus irgendeinem Grund unwahrscheinlich fröhlich gestimmt. Ich hab diesen dann zunächst einmal in einer zweistündigen Dauerschleife gehört, bevor ich nach der Band gegooglet habe. Schnell hab' ich mehr Songs von ihnen entdeckt und war sofort begeistert. Einer dieser Songs war Haute Tropique, mich haben sowohl die Lyrics (die bei den meisten ihrer Songs ziemlich dunkel sind) als auch dieses oben bereits erwähnte perfekte Zusammenspiel der unterschiedlichen Instrumente fasziniert. Ganz zu schweigen von ihren, lediglich in Videos gezeigten, umwerfenden Liveauftritten. Mich hat beeindruckt, wie viel Spaß diese Musiker an ihrer Musik haben und, vor allem, mit viel Energie sie diese ausführen. (Hervorzuheben ist da besonders Honus Honus. (this guy is my spiritual animal))
    Ich würd' sie so verdammt gern mal live sehen, aber das wird wohl nur schwer möglich sein, denn ich habe keine Möglichkeit in die USA zu reisen und die Zukunft der Band ist wohl auch ungewiss, da der Frontsänger momentan an seinem ersten Solo-Album arbeitet.
    Anyway, genug von meiner Schärmerei.


    It's how you hide your cards It's how you dress your scars And let them breathe free
    Life, fantastic... Life, so tragic... Life, fantastic...

    3 Mal editiert, zuletzt von Desperatio ()




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    Gründungsjahr: 2012
    Gründungsort: Atlanta, Georgia, US
    Genre: Nu Metal, Metalcore, Post-Hardcore
    Label: Rise Records
    Besetzung:
    TYLER CARTER
    • clean vocals
    MICHAEL BOHN • unclean vocals
    ADRIAN J. REBOLLO • guitar
    SKYLER ACORD • bass guitar
    JOSH MANUEL • drums, percussion


    DISKOGRAFIE



    ALBEN EPs
    Issues• 18.02.2014 Black Diamonds• 13.11.2012
    Headspace• 20.05.2016 Diamond Dreams• 18.11.2014


    EMPFEHLUNG
    Issues sind vom Sound her mal wieder eine etwas eigenere Band, wie ich finde, deshalb ist dies auch wieder etwas schwerer — denn diese Jungs experimentieren schon ziemlich gerne und jedes Lied ist komplett anders als das, das vorher auf der Platte kam. Jedoch würde ich sagen, dass jeder, der "leichtes" Metal mag, mit Issues seinen heiligen Gral gefunden hat. Ich persönlich bin nämlich einer von denen; ich mag Metal Bands, wo ausschließlich geschrien wird und man nix mehr versteht nicht so wirklich. Issues' screamo bzw. unclean vocals sind jedoch wirklich nicht nur aus der Kehle rausgekrächzt, sondern Michael Bohn hat da wirklich eine gute Technik das auf gesunde Art und Weise zu machen und so, dass man auch die lyrics noch versteht. Dazu sind Tyler Carter's clean vocals auch einfach nur ein Träumchen (er ist nebenbei übrigens Solo RnB Sänger und verdammt gut), die Instrumentalisten sind extrem talentiert und schon wird das ganze ein Schuh. Die Band entstand übrigens auch aus der alten Metal Band Woe, Is Me, die sich ja aufgelöst hatten und mehrere ehemalige Mitglieder davon haben Issues eben gegründet. Von diesem ursprünglichem Ex-Woe, Is Me line-up sind nur noch die beiden Vokalisten übrig, aber immerhin.

    MEINUNG
    Ehrlich gesagt hab ich absolut keine Ahnung mehr, wann genau und wie ich auf die Band kam. Vielleicht fällts mir irgendwann mal wieder ein, dann werd ich's rein editieren. Hab sie aber irgendwann im Jahre 2013 kennengelernt und fand ihre damalige Black Diamonds EP echt gut, weswegen ich sie auch ein wenig im Auge behalten hab. Als dann endlich das Debütalbum rauskam war ich hin und weg. Quasi die gesamte Tracklist war Gold wert und von da an war ich absoluter Issues Fan. Diese Liebe hat sich mit den Jahren jetzt nur noch mehr vertieft, und vor allem nachdem jetzt auch das zweite Album ein kompletter Ohrenschmaus war, kann ich wirklich absolut nichts Negatives über diese Band sagen. Definitiv einer meiner absoluten Lieblingsbands, und ich hoffe dass ich sie bald wirklich mal live sehen kann, nachdem ich schon so viele Chancen nicht ergreifen konnte bisher.


    P.S. Ich kann nicht glauben, dass ich noch keine Künstlervorstellung zu dieser Band gemacht hab.

  • Künstlername: Ulver
    Namen: Krystoffer Rygg (Gründungsmitglied), Tore Ylwizaker (seit ca 1998), Jørn H. Sværen (seit 2005), Daniel O'Sullivan (seit 2011)
    Gründungsmitglieder: Grellmund, Robin Malmberg, Carl-Michael Eide, Håvard Jørgensen, A. Reza (und natürlich Krystoffer Rygg)
    Herkunft: Norwegen
    Genre: Black Metal, Neofolk, Experimental Rock, Trip Hop, (Dark) Ambient, Post Rock
    Gründungsjahr: 1993
    Erscheinungsjahr erstes Lied/Album: Vargnatt (Demo, 1993), Bergtatt (Album, 1995)
    Diskografie:
    Studioalben:

    • 1995 Bergtatt - Et Eeventyr i 5 Capitler
    • 1996 Kveldssanger
    • 1997 Nattens Madrigal - Aatte Hymne Til Ulven i Manden
    • 1998 Themes from William Blake's The Marriage of Heaven and Hell
    • 2001 Perdition City - Music to an Interior Film
    • 2005 Blood Inside
    • 2007 Shadows of the Sun
    • 2011 Wars of the Roses
    • 2012 Childhood's End
    • 2013 Messe I.X-VI.X (mit dem Tromsø Kammerorchester)
    • 2014 Terrestrials (mit Sunn O))) )
    • 2016 ATGCLVLSSCAP

    EPs:

    • 1999 Metamorphosis
    • 2000 Silence teaches you how to sing
    • 2001 Teachings in Silence
    • 2003 A quick Fix of Melancholy
    • 2012 Roadburn


    Weiterempfehlung:
    Die Empfehlung ist einerseits recht einfach, andererseits wieder nicht. Ulver ist vielfältig, entsprechend wird man mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Werk finden, das gefällt. Die Vielfältigkeit macht dann aber auch aus, dass für die meisten Menschen auch vieles eher nicht passt. Bergtatt und Nattens Madrigal beispielsweise fallen durch sehr rauen Black Metal, Nattens Madrigal ist dabei noch einmal aggressiver als Bergtatt. Dementgegen steht zwischendrin Kveldssanger, das im Neofolk anzusiedeln ist. Keine Schreie, akustische Gitarren, es klingt anders, passt jedoch irgendwie immernoch ganz gut in die Diskografie. Mit Themes from William Blake's Marriage of Heaven and Hell ändert sich das schon recht deutlich. Ein sehr experimentelles Album ohne die ganz klare Stilzuordnung. Mit Perdition City wird es dann elektronisch, Blood Inside, Shadows of the Sun und Wars of the Roses haben einen fast poppigen Ambientklang, mit komplexen Melodien zum Abtauchen. Auf Childhood's End covert Ulver Rocksongs der 60er Jahre, wie beispielsweise "Everybody's been burned" von The Byrds und "Today" von Jefferson Airplane. Messe I.X-VI.X kombiniert klassische Musik mit Ambient und Rock-Musik. Terrestrials verbindet Ambientklänge mit Sunn O)))s Drone Doom. Auf ATCLVLSSCAP werden eigene Songs erneut aufgelegt. Wenn sich überhaupt etwas wie ein roter Faden durch die Diskografie zieht, dann wohl die Melancholie.


    Eigene Meinung:
    Mich begeistert die Vielseitigkeit der Band, ich kann trotz offensichtlicher stilistischer Unterschiede kein Album nennen, dass mir bisher nicht gefallen hätte. Natürlich habe ich meine persönlichen Favoriten, das wären "Themes from William Blake's The Marriage of Heaven and Hell" und "Perdition City", aber jedes Album hat seine Momente und weiß somit zu begeistern.


    Anspieltipps:
    Vargnatt - Vargnatt
    Bergtatt - Kapitel II: Soelen Gaaer Bag Aase Ned
    Kveldssanger - Utreise
    Nattens Madrigal - Hymn III: Wolf and Hatred
    Themes from William Blake's Marriage of Heaven and Hell - The Voice of the Devil, Plate 4
    Perdition City - Hallways of always
    Blood Inside - Blinded by Blood
    Shadows of the Sun - Like Music
    Wars of the Roses - England
    Childhood's End - In the past
    Messe I.X-VI.X - Son of Man
    Terrestrials - Eternal Return
    ATGCLVLSSCAP - Cromagnosis

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    Gründungsjahr: 2010
    Gründungsort: Albany, New York, US
    Genre: Pop Punk
    Label: Pure Noise Records
    Besetzung:
    DEREK DISCANIO • lead vocals
    TYLER SZALKOWSKI • guitar
    EVAN AMBROSIO • drums
    TONY DIAZ • rhythm guitar
    RYAN SCOTT GRAHAM • bass guitar


    DISKOGRAFIE

    ALBEN EPs
    Apparently, I'm Nothing• 1.01.2011 EP 2010• 17.08.2010
    The Finer Things • 8.10.2013 Overslept• 11.09.2012
    Around the World and Back• 16.10.2015 The Acoustic Things• 4.04.2015



    EMPFEHLUNG
    Diese Band ist einfach nur Pop Punk personifiziert. Ich schwöre es, die haben das 2000-er "vans vans snapback basement" Pop Punk Genre wieder auferleben lassen. Sie bringen wirklich frische Luft in die Musikbranche. Und obwohl der Sound wie gesagt eben auch sehr nostalgisch klingt, bringen sie trotzdem auch ihren eigenen Stil mit hinein, der deutlich rauszuhören sind. Meiner Meinung nach setzen sich State Champs wirklich sehr von vielen anderen Bands ab; sie haben einfach dieses gewisse Etwas an sich, das sehr schwer zu erklären ist. Ihr Stil ist sehr raw, sehr viel Gitarre und Schlagzeug und DiScanio's raue vocals haben einzigartigen Wiedererkennungswert.


    MEINUNG
    Ich persönlich hab die Band ca. 2014 kennengelernt, und zwar durch meinen Freund. Der hat mir die empfohlen da er der Auffassung war, dass State Champs genau mein Ding wären und er hat so Recht behalten. Ich hab mir erstmal natürlich die damals Bekanntesten drei Songs angehört, war sofort angetan und hab mir pronto das ganze The Finer Things Album angehört, für ca. eine Woche lang war das das einzige, was ich gehört hab. Hab dann auch das ältere Zeugs mal durchgehört, und seitdem zählen sie auch schon definitiv zu meinen absoluten Lieblingsbands. Als das dritte Album angekündigt wurde war ich so richtig gehyped und auch dieses hat mich nicht enttäuscht, ganz im Gegenteil. 2015 war sowieso ein ziemlich geniales Jahr was gute neue Alben anging, aber State Champs' Neues hat echt nochmal richtig was rausgehauen. Auch live sind die Jungs richtig zu empfehlen, die Atmosphäre ist super und es gibt kaum Unterschiede zwischen live und CD.


  • OASIS


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    Bandname:
    Oasis


    Besetzung:
    Leadgitarre, Gesang und Songwriting: Noel Gallagher
    Gesang: Liam Gallagher
    Rhythmusgitarre: Paul 'Bonehead' Arthurs (bis 1999), danach Gem Archer
    Bass: Paul 'Guigsy' McGuigan (bis 1999), danach Andy Bell
    Schlagzeug: Tony McCarroll (bis 1995), Alan White (1995 bis 2004), danach kein fester Drummer


    Gründungsort und -jahr:
    Manchester, United Kingdom, 1991


    Genre:
    Britpop und Rock


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums:
    Erste Single: Supersonic, 1994
    Erstes Album: Definitely Maybe, 1994


    Weiterempfehlung:
    Die fünf Jungs Noel, Liam, Bonehead, Guigsy und Tony aus einem ärmlichen Vorort von Manchester haben es geschafft. Sie haben mit ihrem Debutalbum Definitely Maybe den damaligen Zahn der Zeit in Großbritannien getroffen. Noel Gallaghers Kompositionen sind rockig und laden zum Mitsingen ein, Liams außergewöhnliche Stimme gibt den Songs ihren einzigartigen Charakter. Nach der Veröffentlichung ihres zweiten Albums (What's The Story) Morning Glory gab es kein Halten mehr. Oasis wurden zum Aushängeschild des Britpop, füllten mit Songs wie Live Forever, Wonderwall oder Don't Look Back In Anger ganze Stadien und lockten an zwei Abenden jeweils rekordverdächtige 150.000 Zuschauer nach Knebworth. Zu dieser Zeit schrieb Noel Gallagher eine schier unendlich anmutende Liste an phänomenalen Songs (z.B. Half The World Away oder The Masterplan), die schließlich allesamt nur als B-Seiten das Licht der Welt erblickten. Die Euphorie legte sich dann mit der Veröffentlichung des dritten Studioalbums Be Here Now, welches zwar musikalisch hinter den extrem hohen Erwartungen zurückblieb aber dennoch hörenswert ist. (Mit der Geschichte und Musik von Oasis nach 1999 kenne ich mich nicht allzu gut aus, deshalb beschränke ich mich hier auf die "Blütezeit" vor 1999)


    Eigene Meinung:
    Neben blur die Britpop-Band schlechthin. Wer auf britischen Rock, großartige Hymnen und teils herzzerreißende Balladen steht, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Auch menschlich muss man die Jungs einfach lieben. Der introvertierte Noel, der impulsive Draufgänger Liam und die ständige Keilerei zwischen den beiden hat einen überraschend hohen Unterhaltungswert. Auf jeden Fall mal reinhören sollte man in Live Forever (imho eines der besten Soli überhaupt), Slide Away, Don't Look Back In Anger und die wunderschöne Ballade Half The World Away.

  • Sooo, dann hau ich doch auch mal meinen Lieblingsmusiker raus. ^^


    Künstlername : Stoppok (solo oder mit Band/Artgenossen)


    Name : Stefan Stoppok


    Geburtsort und Geburtsdatum : *21. Februar 1956 in Hamburg, aufgewachsen in Essen


    Genre : Folk, Rock


    Gründungsjahr/Anfang :
    1980 (Stender Band)
    1982 (Stoppok)


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums :
    Das erste Album von Stoppok mit dem Titel "Erfrischungen" kam 1980 unter dem Bandnamen Stender Band auf den Markt. In dieser Konstellation gab es allerdings nur das eine Album, bis Stoppok unter selbigem Bandnamen 1982 dann mit "Saure Drops und Schokoroll" durchstartete.


    Weiterempfehlung :
    Stoppok ist ein sympathischer, musikalischer Kerl, der noch echte Musik macht (jetzt kling ich so alt xD), aber auch durch sein bloßes Erscheinen auffällt. Er trägt gestreifte Hosen und geblümte Hemden und wirkt auf den Zuschauer trotz seines fortgeschrittenen Alters doch noch sehr jugendlich und frisch.
    Musikalisch gesehen ist er jedoch ein Urgestein der alten Schule und seine Musik ist entspannend, locker und gleichzeitig manchmal bewegend oder sogar sehr politisch. Einige seiner bekanntesten Lieder:
    Tanz (solo in Kalkutta)
    Dumpfbacke
    Wie tief kann man sehn
    La Compostella / Learning by Burning (neben der Musik auch eine kleine Demonstration seines Humors, anschauen lohnt ^^)
    Würde gern noch mehr Links einfügen, aber der Kerl ist auf YT so schwer zu finden. Zur Not einfach auf Spotify suchen.
    Doch nicht nur seine Musik ist großartig, auch der Mann an sich. Viele gehen nicht nur wegen seinen Songs auf die Konzerte, sondern vor allem wegen dem ganzen Drumherum. Sein Auftreten, seine sympathische Art und seine Entertainer-Fähigkeiten machen Stoppok aus. Bei jedem Konzert spielt er zwar seine Musik, erzählt aber auch gern mal (mehr oder weniger wahre) Anekdoten aus seinem Leben oder lässt sich mithilfe kleinerer Sticheleien über politische Themen aus. Stoppok ist jemand, mit dem man sich stundenlang ohne Langeweile unterhalten könnte.


    Eigene Meinung :
    "Gefunden" hab ich Stoppok damals über meine Eltern und seine Musik begleitet mich seit meiner Kindheit. Meiner Meinung nach eine der grandiosesten (und leider viel zu unbekannten) Persönlichkeiten der Musikszene und ein begnadeter Musiker, der viel Leidenschaft und Liebe in jeden einzelnen seiner Songs steckt. Er ist sehr nah an seinen Fans, so hat er mich über facebook doch tatsächlich an sein Konzert erinnert, weil ich von einem falschen Datum ausgegangen bin. :whistling:
    Auch liebe ich sein soziales Engagement. So ist er zum Beispiel viel in der Welt herumgereist, um verschiedenste Kulturen kennenzulernen und einmal im Jahr gibt er ein Konzert mit seinen sog. "Artgenossen", Musikern verschiedenster Länder, die er kennengelernt hat und schätzt.
    Einfach ein toller Kerl mit kleiner, aber umso treuerer Fangemeinde. ^^
    Ich hoffe, ich konnte damit jemanden überzeugen, sich Stoppok mal anzuschauen/-hören. Es lohnt sich. ;)

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  • Künstlername: Teddy Killerz


    Namen: Grigory Cherekaev (Garud), Anton Mashevsky (Paimon), Oleg Cholovskii (Place 2b)


    Geburtsort: Russland & Ukraine


    Label: RAM Records, OWSLA (früher), Bad Taste (früher), Eatbrain (früher)


    Genre: Neurofunk, Breakbeat, Dubstep


    Gründungsjahr/Anfang: 2012


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes: Scary / Earth Shaker - Mit Nphonix


    Weitere Singles: (Fast alle Tracks sind als EPs veröffentlicht worden)
    - New Drums / Double Thinking
    - The Exorcist EP
    - Violence EP
    - Teddy Massacre EP
    - Toys Riot EP
    - Big Blow EP
    - Z / Shake
    - Machine Room (Level One) EP
    - Machine Room (Level Two) EP
    - Machine Room (Level Three) EP
    - Demolisher EP
    - Blend LP
    - Teddynator / Endlessly
    - Hyperspeed EP
    - Rock 'N' Roll / Wildlife - Mit June Miller
    - Killer Squad EP


    Weiterempfehlung: Teddy Killerz sind in der Drum & Bass Szene kein unbeschriebenes Blatt. Jeder der sich für das Genre interessiert, wird sie sicher kennen. Sie machen hauptsächlich Neurofunk, dies aber gerne mit Änderung, welche untypisch für Drum & Bass an sich sind, oder spezifisch für Neurofunk. Manchmal ist die Melodie asynchron zum Beat (Beispiel Hyperspeed von der Hyperspeed EP) oder der Beat ist gleichzeitig die Melodie (Beispiel Wildlife mit June Miller).
    Wer auf so etwas unnormales steht, sollte auf jeden Fall mal reinhören.
    Desweiteren sind sie für jeden empfehlenswert, der Musik mit dunkler und aggressiver Atmosphäre mag.


    Eigene Meinung: Ich habe sie vor ungefähr einem Jahr gefunden, als ich mich durch UKF Drum & Bass gehört habe. Dort fielen sie mir besonders durch den Track Quasar auf, welchen ich immer noch liebe.
    Ich liebe Neurofunk und fand es Klasse, mal was komplett neues in dem Genre zu finden und gerade Hyperspeed und ihr vor wenigen Monaten raus gekommener Remix gegen "The Prototypes" von besagten Artists Track Fallen (feat. Donae'o) sind aus meiner Sicht ihre mit Abstand besten Werke.

  • Icon For Hire



    Schande über euer Haupt, dass ihr diese tolle Band anscheinend noch nicht erwähnt habt! :<


    Genre: Punk / Hard Rock
    Gründung: 2007


    Songs zum Reinhören :heart:
    Hope Of Morning - einer meiner absoluten Lieblingssongs, hört mal rein x3
    Make A Move
    Off With Her Head
    Supposed To Be
    Counting On Hearts
    Pulse
    Here We Are
    Get Well
    Get Well II
    Nerves


    Eigene Meinung
    Ja, habt ihr reingehört? Dann erübrigt sich das doch. :P
    Es ist schwierig ausschweifend zu erklären, was man nun genau an einer gewissen Band gerne hat. Entweder man steht auf etwas oder man tut es nicht, aber gut, versuch ich es mal.
    Ich hab Icon For Hire erst letztes Jahr, glaube ich, durch ein anderes AMV gefunden, eben durch Hope Of Morning und mocht es so gern, dass ich selbst eines dazu machte.


    Ich mag Ariels Stimme und die rockige Musik total, die aber nicht zu sehr in die Metal-Richtung geht und deshalb für mich immer melodisch bleibt.
    Wie man bei Hope Of Morning, aber auch bei manchen der Songs sieht, mag ich auch einige ihrer Texte sehr gerne (allerdings nicht alle) und ihre direkte Art, wie sie diese rüberbringt.
    Zudem haben sie eine ausgewogene, angenehme Mischung aus Punk Rock und etwas rockigeren Balladen zu bieten.
    Außerdem ist Ariel total adorable und awesome und so. XD

  • Künstlername: Muzzy


    Name: Mustafa Alobaidi


    Geburtsort: Hampshire, Großbritannian


    Label: Monstercat


    Genre: Drum & Bass (früher auch Dubstep)


    Gründungsjahr/Anfang: 2010


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes: X No Way Out


    Weitere Singles/EPs/LPs:
    - The Destroyer
    - Colors & Distractions LP (20 Tracks)
    - Letz Rock / Pegasus (mit Roniit)
    - Paperchase
    - Spoon Gathering
    - Dust Devil
    - Riding The Storm
    - Shank (Teil des Monstercat Halloween Album 2012)
    - Concert Crush
    - Snowman Swag (Teil des Monstercat Christmas Album 2012)
    - Kings Of The City - Make Me Worse (Muzzy Remix)
    - Kill The Silence
    - The Takeover EP (4 Tracks)
    - Endgame
    - Insignia
    - Lost Metropolis
    - Get Crazy / Feeling Stronger (feat. Charlotte Colley)
    - Warhead (mit Droptek)
    - Kings Of The City - Wrong (Muzzy Remix)
    - Back To You (mit Voicians)
    - Black Tiger Sex Machine x Lektrique - Religion (Muzzy Remix)
    - Calling Out (feat. KG & Skyelle)
    - Richy Nix - Your Time Is Over (Muzzy Remix)
    - Back To You VIP (mit Voicians)
    - F Minor Factory EP (3 Tracks)
    - Crescendo (feat. MYLK) (Teil des Monstercat 5 Years Anniversary Albums)


    Weiterempfehlung: Wie auch bei Teddy Killerz, macht auch Muzzy sehr heftiges Drum & Bass. Nur ist es bei ihm anders. Er bringt in manchen seiner Tracks gerne Metal oder Rock Elemente ins Spiel (Beispiel: Play (feat. UK:ID) ; Letz Rock; Concert Crush), genauso produziert er auch Tracks, welche nur auf laute und heftige Stimmung aufbauen (Beispiel: Dust Devil ; Get Crazy ; The Phantom ; Junction Seven ; Warhead). Auch wenn viele die ihn kennen mit diesen Stylen in Verbindung bringen, ist er vielseitig. So hat er auch schon ruhige Tracks produziert (Timberwolf ; Lost Metropolis ; Feeling Stronger) oder Tracks mit ganz anderem Genre (Snowman Swag (Glitch Hop) ; Insignia (Trap)).
    Ich würde Muzzy all denen empfehlen, welche schnelle und heftige Musik mit etwas Metal und Rock Einfluss mögen und dennoch hier und da gerne Abwechslung in Form von anderer Stimmung oder Genre haben.


    Eigene Meinung: Um es kurz zu fassen, er ist mein absoluter Lieblings-Musiker. Ich liebe seinen Stil und finde es klasse, wie er selbst Rap in einen Drum & Bass Track einbinden kann (Kings Of The City - Wrong (Muzzy Remix) ), was in dem Genre nicht gerade selbstverständlich ist.
    Obwohl er nicht ein einziges Instrument spielt, ist er in der Lage, solche Musik zu produzieren mit nichts weiter als einem Computer (und gefühlt einem 10km² großen Mischpult...), was nicht gerade selbstverständlich ist, da so ziemlich jeder Electronic-Künstler mindestens noch Keyboard spielt um irgendetwas in dem Genre zu reißen.




  • Bürgerlich: Melanie Adele Martinez
    Geburtstdatum und -ort: 28. April 1995 in Astoria, Queens, New York, USA
    Karriere: 2012 Teilnehmerin bei "The Voice", Platzierung unter den Top 6
    April 2014 Veröffentlichung ihrer Debüt-Single "Dollhouse", internationaler Durchbruch
    August 2015 Veröffentlichung ihres Albums "Cry Baby"
    Genre: Pop, Alternative


    DISKOGRAFIE


    __ALBEN: Cry Baby • 14. August 2015


    __SINGLES: Dollhouse • 9. Februar 2014
    __SINGLES: Carousel • 19 Mai 2014
    __SINGLES: Pity Party • 2 Juni 2015
    __SINGLES: Soap • 10 Juli 2015
    __SINGLES: Sippy Cup • 31 Juli 2015


    WEITEREMPFEHLUNG
    Melanie Martinez hat sich durch ihre ehrlichen, bedeutungsvollen und einzigartigen Texte in mein Herz geschlichen. Melanie hat ihren ganz eigenen Stil, nicht nur optisch sorgen sie und ihre Musikvideos für Abwechslung im Musikgeschäft, sie spricht wichtige gesellschaftliche Themen wie Schönheitswahn, familieninterne Probleme, Intrigen und kaputte Beziehungen an und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Die meisten von uns können sich daher in ihren Songs wiedererkennen.
    Wer also einfach mal Lust auf etwas "anderes" hat, sollte unbedingt mal in die Musik der Singer-Songwriterin reinhören!


    EIGENE MEINUNG
    Melanie Martinez habe ich für mich vor rund 6 Monaten entdeckt, damals habe ich "Alice Madness Returns" gesuchtelt und bin auf YouTube auf ein Musikvideo zu dem Spiel gestoßen, das mit "Mad Hatter" unterlegt war. Mir gefiel der Song nicht nur klanglich und stilmäßig total, ich fand auch die Lyrics beeindruckend und ich liebe das Alice in Wonderland Setting. Ich habe mich dann sehr schnell für die Künstlerin interessiert und wollte wissen, welche musikalischen Perlen sie vielleicht noch zu bieten hat, ich habe dann in "Dollhouse", "Pity Party" und "Mrs. Potato Head" reingehört und habe mich auch hier wieder sehr schnell begeistern können. Ich wünschte Melanie würde mehr Gehör geschenkt werden, derzeit erfährt sie auf YouTube für das kürzlich erschienene Musikvideo zu "Mrs. Potato Head" Kritik, obwohl sie ein sehr wichtiges Thema, mit dem Kinder bereits im Kindergarten bombadiert werden, besingt - den Schönheitswahn.


  • Künstlername : Käpt'n Peng und die Tentakel von Delphi

    Name : Robert Gwisdek


    Genre : Alternative-Shop-Hop


    Gründungsjahr/Anfang : 2012


    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums : Die Zähmung der Hydra (2012)


    Weiterempfehlung : Robert Gwisdek macht unter seinem Künstlernamen Käpt'n Peng eine Art "Philosophen-Rap". Bei den ersten paar Liedern denkt man sich zwar "Wat labert der Kerl da für nen Unsinn", aber wenn man sich die Texte mal genauer anschaut, steckt echt viel drin. Peng behandelt alle möglichen philosophischen Themen von Unterbewusstsein über Grundfragen des Seins und den Tod, bis hin zu einfachen Gute-Laune-Songs. Das kann abschreckend wirken, aber Peng verpackt es meistens mit einem total abgedrehten Humor und toller Musik, die teilweise sogar auf Haushaltsgeräten statt Instrumenten gemacht wird. Seine Texte sind voll von Wortspielen man merkt, dass er wirklich Spaß an der deutschen Sprache hat und macht. Man kann ihn bewusst anhören und über die Texte stundenlang nachdenken oder einfach das Hirn abschalten und genießen.
    Auf jeden Fall was für alle Fans von Sprache, die tiefsinnigen Blödsinn hören wollen. Einfach mal anhören. Viele werden damit nichts anfangen können, aber vielleicht kann ich ja doch noch wen begeistern. :)


    Eigene Meinung : Gefunden habe ich Peng über einen FSJler Kollegen, der das hier leider niemals lesen wird (falls doch, noch mal Danke dafür!). Käpt'n Peng ist für mich einerseits ein Riesenspaß zum Zuhören wegen seiner witzigen und Serien Texte und andererseits auch zum Abschalten wegen der entspannten Alternative- (und teilweise Funk-)Musik, die sich perfekt zum aufm Balkon sitzen und die Sonne genießen eignet.


    Links:
    Der Anfang ist Nah (mein erstes von Käpt'n Peng :love:
    Sockosophie (einer meiner Lieblingssongs von Peng und gleichzeitig einer, der das Konzept ganz gut zusammenfasst ^^)

    :heart: BisaBoard: Came for Pokemon, stayed for the Community! :heart:


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  • Dann misch´ ich mal mit :winker:




    Alvaro Soler


    Künstlername : Alvaro Soler

    Name
    :
    Alvaro Tauchert Soler (Vater deutsch, Mutter Spanierin)


    Geburtsort und Geburtsdatum
    : 09.01.1991 in Barcelona

    Genre
    : Latin-Pop

    Gründungsjahr/Anfang
    : 2015

    Erscheinungsjahr des ersten Liedes/Albums
    : 2015 (El mismo sol)

    Eigene Meinung : Tolle Stimme, mitreissende Melodien, die in´s Ohr gehen und nicht mehr raus wollen - so mag ich das :winker: Also mir geht es so, dass bei meinen absoluten Lieblingssongs von ihm ich am Liebsten durch die Bude tanzen würde, weil sie so nach guter Laune klingen xD Verstehen tue ich leider nichts, aber wozu gibt es Übersetzungen aus dem Netz. *g* Zugegeben, bisher hatte ich mit der spanischen Sprache ja nicht viel zutun, aber je öfter ich sie jetzt höre, desto schöner wird sie.


    Mag vielleicht nicht relevant sein (oder interessant), aber ich erzähl´ einfach mal kurz, wie ich auf den Sänger aufmerksam wurde...in dem Laden, in dem ich arbeite, lief ein bestimmtes Lied immer und immer wieder. Ich wusste weder den Namen des Sängers noch den Titel, wollte es aber unbedingt wissen, weil ich´s halt so toll fand. Also habe ich im Netz nach den aktuellen Charts gesucht, mich durchgearbeitet und siehe da...gefunden.

    es war folgendes Lied:

    La cintura (Remix mit Flo Rida und Tini)


    Im Radio lief zwar immer die original Version, aber den Remix mag ich ein klitzekleines bisschen mehr :yeah:

    Damit hat´s angefangen, danach folgten natürlich noch seine anderen Songs.

  • Cassandra

    Hat das Label Musik hinzugefügt.
  • Da ich mein Arkani als Medallie will, hole ich diesen Thread mal wieder etwas hoch. Ja ich hole ihn hoch und nicht runter :D

    (liegt ja mittlerweile schon krasse 2 Jahre brach)


    Ich sehe ihn zumindest nicht im 2. Post und per Forensuche kam auch nichts raus



    (Peter Hollens, Januar 2018)


    Künstlername: Peter Hollens
    Name: Peter Hollens
    Geburtsort und -datum: 04.03.1982 in Eugen (Oregon/USA)
    Genre: A Capella
    Gründungsjahr/Anfang: 1999 an der Universität von Oregon mit der Band "On the Rocks"
    Erscheinungsjahr erstes Lied/Album 2012 - Covers Vol. 1 (13 Titel u.a. Firework, Born this way, Moves like Jagger ......)
    Weiterempfehlung: Peter Hollens ist ein Sänger, welcher sehr viele Genre bedient. Er covert grundsätzlich alles mögliche an Liedern, wodurch er in kein einzelnes klassisches Genre einzuteilen ist. Durch diese Vielseitigkeit lohnt es sich für jeden diesem Mann einmal eine Chance zu geben, da sein Spektrum sehr weit gefächert ist. Egal ob es Musik aus Skyrim ist, die ja mit Pop weniger zu schaffen hat, sondern schon fast ins Genre Volk geht oder eben aktuelle Titel aus der Welt des Pops und auch Goldies die schon Jahrzehnte alt sind, Peter schafft es diesen Lieder noch einmal einen neuen Charakter einzuhauchen. Aber das wirklich interessante an ihm ist, dass er fast immer alles allein mit der Gewalt seiner Stimme macht. Alle Geräusche, ob Trommel oder Gesang stammen von ihm und damit erreicht er einen Flair der selbst bekannte Titel noch einmal mit neues Leben füllt.
    Eigene Meinung: Meiner Meinung nach ist Peter Hollens einer der begnadetsten Sänger die auf Youtube, Patreon und vielen anderen Portalen unterwegs sind. Alles was er anfässt oder auch in die Hand nimmt wird zu einem wunderschönen Song.
    Natürlich gefallen einem von ihm nicht alle Lieder, dies wäre verrückt, aber der Großteil ist erstaunlich gute Arbeit die man einfach anerkennen muss.
    Und er macht alles selber, alles in den Videos, sogar die Videos stammen von ihm selbst. In seinem Haus hat er sein eigenes kleines Musikstudio und produziert dort alles was er veröffentlicht, er hat nicht die Hilfe von irgendwelchen Großen Studios, sondern macht es in erstaunlicher Handarbeit selbst. Was das Ganze noch deutlich schöner macht.

    Was mir sonst noch an ihm gefällt: Er kommt sich um seine Social Media Kanäle. Ganz oft startet er Umfragen welches Projekt er als nächstes Starten soll, und schließt sich dann auch der Mehrheit dieser Leute an. Was wirklich gut ist und seine Abonennten so auch zum mitmachen animiert.
    Selbst ich habe dies einmal am eigenen Leib erfahren, ich hatte was seine CDs angeht einmal Fragen an ihn und wandte mich per Facebook an ihn. Mein Englisch ist nicht das beste, aber er nahm sich die Zeit und beantwortet jeder Frage sehr ausführlich, dass hatte ich bis dahin auch noch nicht erlebt.

    Aber was ist noch toll an ihm? Er lässt sich nicht unterkriegen. Im Jahre 2010 nahm er auf NBC an der Show "The sing off" teil. Dort saßen unter anderem Größen wie Nicole Scherzinger (Pussy Cat Dolls) in der Jury und überhäuften ihn verdienterweise mit viel Lob. Dennoch schied seine Band damals als Sechster (5. Platz) aus. Trotzdem ließ er sich nicht entmutigen und machte immer weiter und weiter und brachte so im Jahre 2012 in Eigenregie sein erstes Album raus.

    Doch warum habe ich wirklich soviel Respekt vor ihm?
    Er wagt sich an Lieder, die eigentlich nicht gecovert hören. Und schafft es trotzdem dass diese überragend Klingen. Beispiele dafür wären Sounds of Silence und I see fire. Von Ed Sheran kann man denken was man will, er kann überragend singen und gerade in Gesangsshows wagen sich die Leute oftmals nicht an seine Songs. Doch Peter hat es gemacht und erzeugte ein Meisterwerk zu I see Fire wie man es sich schwer vorstellen kann, mir gefällt es sogar besser als die Version von Ed. Ähnliches mit Sound of Silence. Lange Jahre dachte ich dass dieses Lied nicht gecovert gehört, weil es niemand mit dem Genie von Paul Simon und Art Garfunkel hinbekommen kann, ein Lied was diese 2 (so wie andere Lieder auch) unsterblich gemacht hat. Und auch wenn alle die Version von Disturbed feiern, ich fand sie Grütze. Aber diese von Hollens ist mega, auch nicht so gut wie das Orginal, bei diesem Orginal wird es nie jmd schaffen, aber dennoch super toll.
    Und auch wieder alles A Capella mit seiner Stimme <3<3<3
    Ein paar Songs die man gehört haben sollte: I see Fire

    Skyrim - mit Lindsey Sterling

    Sound of Silence - mit Tim Foust

    Hallelujah - mit Alicia Popate

    Toss a coin to your Witcher

    You Raise me up - mit 200 Kindern
  • Ich finde nordisch inspirierte Musik mittlerweile sehr entspannend. Es gibt auf Youtube mehrere Videos mit mongolischem Kehlgesang, die ich manchmal beim Lernen oder Zeichnen einfach abspiele.

    Sonst hab ich in den letzten paar Wochen mehrere Songs von Danheim, Wardruna und neulich auch Heilung für mich entdeckt. Guckt euch zum Beispiel die Instrumente an, die Heilung in ihrem Life-Konzert benutzen :love: Ich kenne mich mit Musik nicht gut aus, aber mir gefällt was ich höre. In manchen Songs hört man auch Wasserplätschern, Pfeile etc. im Hintergrund. Ich finde ihre Musik sehr entspannend, auch wenn sie oft eine gewisse aggressive Note hat, die an Kriegsmusik bzw. Kriegsgesang erinnert. Wenn euch die Musik in den vorgestellten Videos gefällt, müsst ihr unbedingt auch die anderen Songs von diesen Künstlern hören!


    Hier im Video hört man Pfeile im Hintergrund und generell gefällt mir der Tanz der Frau zum Song und die Ästhetik im Video sehr gut.


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    Das ist der Live-Auftritt von Heilung mit dem Song "Krigsgaldr", der scheinbar zu den am meisten von ihnen gehörten Songs gehört. Durch die steigende Spannung im Intro des Songs, gefällt mir der Abschnitt vom Song besonders gut. :bigheart: Die Ästhetik der Band sollte man an der Stelle natürlich auch erwähnen. In dem Song geht es darum, dass Konflikt in der Geschichte der Menschheit unvermeidbar ist.


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    Von Wardruna (ich könnte noch viele weitere Song vorstellen. Die klingen jedenfalls sehr ähnlich):


    Hier hört man öfters Wasserplätschern und Co. im Hintergrund.

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    Das Album "Domadagar" von Danheim:


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