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Film: Tears of the sun
Produktionsland: USA
Länge: 136 Minuten
Erscheinungsjahr: 2003
Darsteller:
• Bruce Willis: Lt. A. K. Waters
• Monica Bellucci: Dr. Lena Kendricks
• Cole Hauser: James „Red“ Atkins
• Eamonn Walker: Ellis „Zee“ Pettigrew
• Johnny Messner: Kelly Lake
• Nick Chinlund: Michael „Slo“ Slowenski
• Charles Ingram: Demetrius „Silk“ Owens
• Paul Francis: Danny „Doc“ Kelley
• Chad Smith: Jason „Flea“ Mabry
• Tom Skerritt: Cpt. Bill Rhodes
• Malick Bowens: Colonel Idris Sadick
• Fionnula Flanagan: Schwester Grace
• Pierrino Mascarino: Pater Gianni
• Jimmy Jean-Louis: Gideon
• Akosua Busia: Patience
• Peter Mensah: Terwase
Handlung: In Nigeria zu Bürgerkriegszeiten werden der gewählte Präsident und seine Familie von aufrührerischen Rebellen ermordet, die in einer Art „ethnischer Säuberung“ ganze Stämme auslöschen wollen und die gesamte Bevölkerung unterdrücken. In diesen Unruhen wird Lieutenant A.K. Waters mit seinen Leuten der Navy SEALs mit einer Mission beauftragt, in der er die amerikanische Ärztin Dr. Lena Fiore Kendricks und ihre Mitarbeiter aus ihrem christlich geführten Flüchtlingslager evakuieren soll.
Dort angekommen, besteht Dr. Kendricks darauf, dass auch die Flüchtlinge der Siedlung mit gerettet werden sollen, wenn sie sich den Soldaten anschließen. Der pflichtbewusste Lt. Waters sieht ein, dass er seinen Auftrag nur erfüllen kann, indem er der Ärztin ihren Wunsch erfüllt und die einheimischen Flüchtlinge ebenfalls mitnimmt. Er führt die Gruppe zu seinem Hubschrauber-Abholpunkt, lässt die Afrikaner aber unter enormen Protesten von Seiten der Ärztin zurück. Erst als der Hubschrauber die von den Rebellen völlig zerstörte Mission Kendricks’ überfliegt, entschließt sich Waters umzukehren und zunächst die alten und schwachen Mitglieder der Gruppe in Sicherheit bringen zu lassen. Mehr Leute lassen sich mit den Helikoptern nicht transportieren und so marschiert er mit seinen Männern, Kendricks und den Afrikanern durch den Dschungel um sie nach Kamerun zu bringen, denn die angeforderte Evakuierung der restlichen Flüchtlinge wird nicht unterstützt. Per Satellitenüberwachung erfährt er, dass er von einer Hundertschaft Rebellen verfolgt wird, was ihn angesichts der geringen Wertigkeit seiner Mission arg verwundert. Er findet heraus, dass sich unter den Flüchtlingen der letzte Nachkomme der Präsidentenfamilie befindet. Nun beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit in Richtung sicherer, kamerunischer Grenze, die am Ende mit einigen Verlusten knapp erreicht wird. Unterwegs werden sie Zeugen einer ethnischen Säuberung in einem Dorf. Sie greifen ein, können aber nur wenige Dorfbewohner retten. Unter den Flüchtlingen befindet sich ein Verräter, der die Verfolger über die Bewegungen der Flüchtlingsgruppe informiert. Kurz vor der Grenze von Kamerun werden die Verfolger durch zwei F-18 Hornets bombardiert. Die Flüchtlinge entkommen über die Grenze. Quelle
Bewertung: Das ist ein Film, dem ich wirklich 10/10 Punkten gebe. Ich stehe wirklich nicht auf Kriegsfilme und wollte diesen Film gar nicht sehen, dennoch hat mein Vater mich überreden können. Und ich bin froh, dass er es konnte. Es ist zwar ein Kriegsfilm gewesen, aber er hat mich sowas von begeistert.. in diesem Film ist es wirklich nie langweilig. Klar, es kann nicht schon zu Beginn die ganze Zeit geballert werden, aber er ist wirklich die ganze Zeit spannend. Und er ist auch ein Film, der an manchen Stellen wirklich traurig ist und man fühlte richtig mit den Menschen mit, die dort lebten und all das erlebt haben. Was da manchmal angerichtet wurde, war wirklich sehr hart und ja.. man kann sich gut in die Menschen einfühlen. Wirklich ein sehr guter Film. Die Besetzung des Films ist auch seeehr gut. Ich finde Bruce Willis ist wirklich ein fantastischer Schauspieler. Viele der genannten kannte ich zuerst gar nicht, doch die haben ihren Job alle wirklich gut gemacht. Oh je.. man mag die Schauspieler im Film total und ist dann traurig, wenn sie sterben =( Naja, ansonsten.. die Filmeffekte sind Eins A, haben sie auch hier wirklich gut gemacht. Und die Soundtracks sind auch mal wieder der Hammer. Da war viel Afrikanischer Gesang bei.. und viel Instrumental, mit solchen Afrikanischen Instrumenten und sowas. Wirklich sehr schön gemacht und der Film ist super.
Empfehlung: Okay ich musste ehrlich nochmal nachsehen, ab wann der eigentlich ist. Also FSK ist 16 Jahre. Naja, ich schaue eh immer Filme, die ich eigentlich noch nicht sehen darf *hust* Aber ich kann es verstehen. Manche Szenen waren schon wirklich hart, daher ist die Altersbeschränkung meiner Meinung nach gut. Jemand, der Kriegsfilme alleine schon mag.. für den ist der Film mit Sicherheit was. Ansonsten, wer auch noch auf Action und so steht ebenfalls. Ich würde mir diesen Film jederzeit ein zweites Mal ansehen.
Trailer: