Bücherpräsentationen

Autor: Akif Pirinçci
Erscheinungsjahr: 1989

Eigene Meinung
Zwar habe ich das Buch erst seit letztem Jahr, doch den Inhalt kannte ich größtenteils schon davor, da ich den Film gesehen habe (dazu später noch etwas). Auch wenn ich den Inhalt eigentlich schon kannte, so hat mich doch einiges überrascht.
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich auch super lesen. Trotz des doch recht brutalen Inhaltes, ist es auch amüsant, was besonders an Francis' Bemerkungen liegt, aber auch etwas von den Sprüchen von Blaubart, einem verkrüppelten Kater, gegen den, laut Francis, "selbst Quasimodo realistische Chancen gehabt hätte, in die Dressmenbranche einzusteigen" Blaubart ist der erste, der den Neuling Francis kennenlernt und ihm etwas bei der Ermittlung hilft. An dieser Stelle will ich erwähnen, dass das Buch wohl nicht so gut geeignet ist für welche, die ein Problem damit haben, wenn viel geflucht wird, denn Fluchen steht bei Blaubart an der Tagesordnung.
Zwar ist das Buch an einigen Stellen, wie schon gesagt, recht amüsant, aber es ist auch sehr brutal. Leichen gibt es jede Menge, auch eine, die fast geköpft wurde. Ebenso werden Tierversuche erwähnt und auch wenn diese nur genannt und ein bisschen beschrieben werden, so sind auch diese verstörend. Doch auch Francis' Träume sind sehr verwirrend und ebenso verstörend, auch ein bisschen unheimlich, doch diese Träume stehen im Zusammenhang mit der Mordserie an den Katzen. So würde ich sagen, dass Leute mit schwachen Nerven die Finger von dem Buch lassen sollten.
Insgesamt finde ich das Buch wirklich klasse. Spannend und auch gut geschrieben. Vielleicht kennen es nur wenige, schließlich ist es bereits 1989 erschienen, aber es lohnt sich wirklich, es zu lesen. Ich selber habe es in recht kurzer Zeit durchgelesen, was besonders daran liegt, dass ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht, obwohl ich den Film ja kenne.

Weitere Bücher dieser Reihe:
Francis. Felidae II
Cave Canem
Das Duell
Salve Roma
Schandtat
Felipolis

Der Film
Seit 1994 gibt es auch den gleichnamigen Zeichentrickfilm. Doch lasst euch nicht täuschen, bloß weil es ein Zeichentrickfilm ist. Der Film ist ebenso brutal wie das Buch und auch dort sind Blut, enthauptete oder auch aufgeschlitzte Katzen zu sehen. Einiges wurde im Film geändert, so kommt Blaubart hier nun häufiger vor, auch an Stellen, wo er im Buch nicht vorkam, aber auch hier sind seine Sprüche genauso gut wie im Buch. Einige Katzen sehen etwas anders aus als sie um Buch beschrieben werden, aber das sollte ja keinen überraschen, schließlich ist da ja bei fast jedem Film so.
Der Film ist ab 12 freigegeben und ich habe ihn letztes Jahr nach langer Zeit wieder gesehen, da ich ihn durch Zufall gefunden habe. So weit ich weiß, wurde er mal im Fernsehn gezeigt - auf dem KiKa! Deswegen habe ich diesen Film sehr früh gesehen, ich glaube, ich war da gerademal 5. Kein Wunder, dass ich das meiste einfach aus meinen Erinnerungen verdrängt habe und eigentlich kannte ich diese Jahre über nur eine einzige Szene, die ich, warum auch immer, nicht ebenfalls verdrängt habe. Letztes Jahr habe ich den Film wieder gesehen und bei einigen Szenen dachte ich 'hey das kennste doch'. Ich kann immernoch nicht fassen, dass ich den Film damals so weit geschaut habe, wo er doch so brutal ist.
Der Film ist ziemlich gut, auch wenn ich das Buch besser finde. Eines noch: Zwar ist es ein Zeichentrickfilm, aber er ist nicht unbedingt für Kinder geeignet, jedenfalls sollte man ihn nicht unter 12 sehen, auch wenn ich finde, dass selbst das recht früh ist (sagt der, der den Film mit 5 Jahren sah und dann ne ganze Zeit lang Angst vor Katzen hatte xD). Aber im ernst: ich finde den Film klasse, würde ihn aber nicht unbedingt Kindern empfehlen.

Wie schon gesagt, ist das Buch meiner Meinung nach wirklich lesenswert, ebenso ist der Film recht gut. Falls einer den Film kennt, so sollte er unbedingt das Buch lesen. Zu den anderen Teilen dieser Reihe gibt es keine Filme.

Der Autor: Christopher Paolini
Seine Leidenschaft für Fantasy und Science-Fiction inspirierte ihn zu "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter". seinem Debütroman, den er mit fünfzehn Jahren schrieb. Heute ist Paoloni 24 Jahre alt, lebt mit seiner Familie in Montana und wird weltweit als Bestseller-Autor gefeiert.

Der Klappentext

Der Inhalt
Ein Bauerjunge namens Eragon findet bei der Jagd ein Drachenei, dem eine blaue Drachendame namens Saphira entschlüpft. Eragon zieht Saphira heimlich in der Nähe seines Hofs auf, auf dem er mit seinem Onkel Garrow und seinem Cousin Roran lebt, welcher aber bald nach Therinsford geht, um eine Ausbildung zu beginnen. Doch dann überfallen die Ra'zac, unheimliche Geschöpfe und Gefolge des bösen Königs Galbatorix, Eragons Zuhause und töten dabei seinen Onkel Garrow. Sie sind hinter Eragon und Saphira her! Denn der König, selbst ein Drachenreiter, der durch den Verlust seines ersten Drachen verrückt wurde, einen zweiten stahl, daraufhin die Drachenreiter stürzte und sich zum König erhob, tötet jeden anderen Drachenreiter, der sich nicht auf seine Seite stellt. Eragon kann den Ra'zac jedoch mit der Hilfe seiner herangewachsenen Drachendame entkommen. Als er jedoch bei seiner Rückkehr das Unglück entdeckt, hegt er nur einen Gedanken: Rache.
Zusammen mit dem vermeintlichen Geschichtenerzähler Brom macht er sich auf den Weg, die Ra'zac zu verfolgen. Auf ihrer Reise quer durch Alagaesia lehrt Brom Eragon die alte Sprache, die Magie, und den Schwertkampf. Woher Brom sein Wissen allerdings hat, bleibt erstmal sein Geheimnis.
Da sich die Spur der Ra'zac mittlerweile verloren hat, suchen die drei Broms alten Freund Jeod in Teirm auf, wo sie das Versteck der Ra'zac herausfinden: der Berg Helgrind in der Nähe von Dras-Leona. Eragon, Saphira und Brom, der seinen beiden Mitreisenden nun eröffnet, dass er Teil der Varden, einer Rebellenarmee, ist, reisen daraufhin natürlich weiter nach Dras-Leona. Doch bei dem Versuch, die Ra'zac zu stellen, brauchen die drei Hilfe, die sie durch Murtagh bekommen. Doch leider stirbt Brom an den Folgen der Verletzungen der Ra'zac. Kurz vor seinem Tod verrät Brom Eragon, dass er selbst einmal ein Drachenreiter war, seinen eigenen Drachen jedoch vor langer Zeit verlor.
Weil sich Eragon außer Stande fühlt und auch keine Anhaltspunkte mehr hat, die Ra'zac zu finden, gibt er die Verfolgung auf und reist zusammen mit Murtagh nach Gil'ead, um das Versteck der Varden ausfindig zu machen. Doch dann wird Eragon dort vom Schatten Durza, der rechten Hand Galbatorix', gefangen genommen. Mit einer halsbrecherischen Rettungsaktion gelingt es Saphira und Murtagh, Eragon und eine weitere Gefangene, Arya, eine Elfe, zu befreien. Diese kann ihnen das Versteck der Varden verraten, also machen sie sich nun auf den Weg ins Beor-Gebirge, wo sich die Varden in Farthen Dûr bei den Zwergen versteckt halten. Kaum kommen sie dort an, wird die Kunde verbreitet, dass eine Urgal-Armee unter der Führung des Schattens Durza auf dem Weg zu ihnen ist. In einer blutigen Schlacht gelingt es Eragon, gemeinsam mit den Varden, die Urgals zurückzuschlagen und den Schatten zu töten. Dieser bringt Eragon allerdings eine schwere Verletzung am Rücken bei, die ihm lange zu schaffen machen wird. Während er ohnmächtig ist, rät ihm ein gewisser Togira Ikonoka zu ihm nach Ellesméra, der Elfenstadt zu kommen, um seine Ausbildung zu vollenden ....

Meine Meinung
Der Auftakt einer herausragenden Fantasy-Reihe ist eines der besten Bücher, die ich je gelesen habe. Nein, es ist das beste Buch, das ich je gelesen habe, darum ist es auch mein Lieblingsbuch. Es vereint so viele Dinge wie Liebe, Verantwortung, Pflicht, Träume und vieles mehr. Der Behauptung der "Brigitte", Paolini sei der neue Tolkien, kann ich nur zustimmen. Nicht nur die Geschichte ist sehr spannend und auch einzigartig in der Welt, auch sein Schreibstil ist umwerfend. Er schafft es, seine Gedanken so stilvoll, spannend und doch auf eine Weise gemütlich aufs Papier zu bringen, dass ihn sich jeder Amateur locker zum Vorbild nehmen kann. Beim Lesen fühlt man sich, als sei man mitten im Geschehen. Nein, eher als sei man die Person, aus deren Sicht gerade geschrieben wird. Man kann jeden Gedankengang, jede Handlung so gut nachvollziehen..... es ist ein wahres Abenteuer, in die Welt von Eragon einzutauchen.
Nicht zuletzt wegen der Elfen, den Zwergen - und den Drachen.

Weitere Informationen
Das Buch ist der erste Band einer Quadrologie. Die Fortsetzungen Der Auftrag des Ältesten, Die Weisheit des Feuers und Das Erbe der Macht sind bereits erschienen.
Es gibt auch einen Film zum ersten Buch, den ich persönlich allerdings nicht weiterempfehlen würde. Bücher sind immer besser als die darauf folgenden Filme.

Das Labyrinth der Träumenden Bücher
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Autor: Walter Moers
Der etwas zurückhaltende Buchautor und Erfinder von Käpt´n Blaubär, gibt selten etwas von sich preis und ist ebenso Fotoscheu wie kaum ein anderer.
Das Zeichnen brachte sich Moers während/nach der kaufmännischen Lehre selbst bei.
Geboren wurde er im Mai 1957 und schuf seither einige zamonische Meisterwerke wie zB.:

• Die 13 1/2 Leben des Käpt`n Blaubär 1999
• Ensel und Krete 2000
• Rumo & Die Wunder im Dunkeln 2003
• Die Stadt der Träumenden Bücher 2004
• Der Schreksenmeister 2007
• Das Labyrinth der Träumenden Bücher 2011

Inhalt: 200 jahre sind seit der Flucht, von Hildegunst von Mytenmetz, aus Buchhain vergangen. Vieles hat sich seitdem geändert.
So werden die meisten Häuser nun aus Stein gebaut und nicht länger aus Holz, wie es einst der Fall war.
Doch nach wie vor erhält er Fanpost und die Lindwürmer auf der Lindwurmfeste sind seine größten Fans.
Hildegunst schrieb dank des Orms einige Bücher, verfiel dann aber dem Suff und der Selbstgefälligkeit.
Der einst Hochangesehene Autor geriet mehr und mehr in Verruf, wovon er selbst aber noch nichts ahnt.
Hildegunst war an einem Punkt angekommen, wo er nicht länger unterscheiden konnte Suff oder Orm.
Eines Tages erreicht ihn ein Brief mit dubiosem Inhalt, Unterzeichnet von
Hildegunst von Mytenmetz
Er selbst erinnert sich nicht, sich selbst diesen Brief geschrieben zu haben, er erkennt aber das der Inhalt Zitate aus seinen Werken sind.
Erst jetzt erkennt er was für einen Müll er so von sich gibt und wie wenig Orm in seinen Werken noch steckt.
Kurzerhand macht sich, der nun doch etwas arg rundliche Hildegunst, auf den weg nach Buchhain wo er den einen oder anderen Bekannten wieder trifft.
Und hier fängt die Geschichte an....

Meine Meinung zum Buch / Fazit: Wiedereinmal hat sich Walter Moers selbst übertroffen, wer die Stadt der Träumenden Bücher gelesen hat muss die Fortsetzung auch lesen.
Ich bin mittlerweile schon bei runde 6, weil ich noch immer nicht alles erfassen konnte.
Ein must Have für alle!

Quellen:

• Inhalt - Ich selbst
• Infos zu Walter Moers - Recherchen im Internet, Wikipedia,Website von Walter Moers, Buchhülle
• Alles selbstverständlich in eigenen Worten!

Autor: George Orwell
Erscheinungsjahr: 1949
Genre: dystopischer Roman

[tabmenu][tab=Handlung]
In dem Roman "1984" geht es um einen totalitären Überwachungsstaat im gleichnamigen Jahr.
Der Protagonist ist ein Mann namens Winston Smith, der Mitglied der sogenannten "Äußeren Partei" ist und für das Wahrheitsministerium in London arbeitet. Er versucht sich gegen die totale Herrschaft der Partei, die unumschränkt über ganz Ozeanien - eine der drei existierenden Supermächte der Erde - herrscht, aufzulehnen und sich seine eigene Privatsphäre zu sichern. Da die Bürger des Staates rund um die Uhr überwacht werden, auch durch die anderen Bürger, die vermeintliche "Gedankenverbrecher" sofort denunzieren, ist es praktisch unmöglich, sich gegen das System, also die Partei und den "Großen Bruder", um den es einen unglaublichen Personenkult gibt, aufzulehnen.
Des Weiteren gibt es eine Gedankenpolizei, die die Bürger terrorisiert und jeden, der auch nur einen Funken Widerstand leisten könnte oder sich auch nur durch eine Kleinigkeit auffällig gemacht hat, für immer verschwinden lässt.

Ozeanien besteht aus den ehemaligen Staaten Amerikas, des Vereinigten Königreichs, Australien und Südafrika und befindet sich ständig im Krieg mit Eurasien und Ostasien. Da alle drei Mächte genau gleich stark sind, herrscht ein Kräftegleichgewicht, was allerdings vollkommen egal ist, da der Krieg vor allem dazu dient, die eigene Bevölkerung gegen den Feind aufzustacheln, um sie leichter manipulieren zu können.

[tab=Hintergründe]
Der Roman stellt klar eine Warnung vor dem Totalitarismus dar, der Europa zur Zeit des Zweiten Weltkriegs beherrscht hat. Orwell selbst kämpfte im Spanischen Bürgerkrieg und beschäftigte sich während des Zweiten Weltkriegs mit Kriegsproganda, so wie Winston Smith, der im Buch für das "Wahrheitsministerium" arbeitet.

Die vier Ministerien, die Ozeanien beherrschen, das Friedens -, das Wahrheits, - das Liebes - und das Überflussministerium, sind eine Parodie auf die "vier Freiheiten" aus der Rede des amerikanischen Präsidenten Roosevelt. (Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Freiheit vor Furcht und Freiheit von Not)
Die Ministerien stellen im Übrigen das komplette Gegenteil ihres Namens dar: Im Friedensministerium befasst man sich mit der Aufrechterhaltung des ständigen Krieges mit Eurasien oder Ostasien, im Wahrheitsministerium wird die Geschichte verfälscht und den Bürgern vermittelt, dass die Partei immer Recht hat, im Überflussministerium wird dafür gesorgt, dass die Produktion von Gütern gering gehalten wird, damit es der Bevölkerung schlecht geht, und im Liebesministerium werden die Leute, die dorthin verschleppt werden, brutal gefoltert und durch Gehirnwäsche manipuliert, bis sie den "Großen Bruder" und den Staat vergöttern und sich ihm freiwillig unterwerfen.

Wissenswert: Der "Große Bruder" steht heutzutage für komplette Überwachung. Auch die Show "Big Brother" und auch die "Big Brother Awards", die an Leute gehen, die die Privatsphäre anderer stark beeinträchtigt haben, sind Anspielungen auf den Großen Bruder und "seine" Diktatur. ;)

Wiki-Quellen: 1984, George Orwell, Großer Bruder

[tab=Meinung]
Unfassbar, dass es dieses weltberühmte Werk erst jetzt in dieses Topic schafft.
Das Buch ist spannend, alptraumhaft und regt auch den Leser des heutigen, demokratisierten Europas zum Nachdenken an. Der Roman ist ein must have für jeden Individualisten und jeden Gegner des Präventionsstaats. :)
Leider konnte George Orwell das echte 1984 nicht mehr miterleben, da er bereits ein Jahr nach Veröffentlichung des Romans gestorben ist.
[/tabmenu]

Handlung

Die siebzehnjährige Aria lebt in einer Welt, die perfekter ist als die Realität. Perry kommt aus einer Wildnis, die realer ist als jede Perfektion und in der wilde Stürme das Leben bedrohen. Als Aria in seine Welt verstoßen wird, rettet Perry ihr das Leben. Trotz ihrer Fremdheit verbindet die beiden die Verzweiflung und Sorge um die, die sie lieben. Aria will ihre verschollene Mutter wiederfinden, Perry ist auf der Suche nach seinem Neffen, an dessen Entführung er sich die Schuld gibt. Aria versucht, vor Perry zu verbergen, dass ihre Gefühle ihm gegenüber sich wandeln. Doch Perry hat dies längst schon entdeckt, aber nicht nur bei Aria, auch bei sich selbst. In diesem ersten Band ihrer Trilogie schreibt Autorin Veronica Rossi über große Gefühle und tödliche Abenteuer, über Mut und Sinnlichkeit und über eine Heldin, die ihre Stärke entdeckt.

Eigene Meinung

Wow. Under The Never Sky war einfach nur total klasse, ich... Mir fehlen die Worte. Ich weiß, dass ich ca. Samstag nachmittag, vielleicht so gegen halb vier, angefangen hab damit, mir das Buch durchzulesen. Am Anfang dacht ich mir so, "Wtf, was ist das für ne Scheiße?", weil alles irgendwie total unlogisch war und nichts erklärt wurde, doch nach ca. 50 Seiten fand ich alles dann doch schon ziemlich interessant. Nach weiteren 30 Seiten, war ich - wie der Titel schon sagt - wortwörtlich gebannt. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr weglegen und hab auch bis 3 Uhr in die Nacht noch gelesen, da meine Augen auf die Seiten geklebt waren. *__* Das Tempo des Buches ist zu perfekt - Veronica Rossi weiß genau, wann sie Action reinpackt und wie lange sich die Charaktere dann erstmal von diesem Adrenalinkick ausruhen müssen und danach kommt dann auch schon wieder das nächste Ordeal auf sie zu. Was ich auch sehr mochte, war, dass Perry & Arias anbahnende Romanze nicht überschnulzig war und VOR ALLEM, nicht der Mittelpunkt des Buches. Es gibt mittlerweile soviele YA Bücher, in denen es wirklich hauptsächlich nur um die Teenie Romanze geht, aber der Kern und Knackpunkt des Buches ist immernoch, dass Aria ihre Mutter Lumina in Bliss und Perry seinen Neffen Talon in Reverie finden will, und dass Aria&Perry die Hilfe des jeweils Anderen brauchen, um ihre Ziele zu erreichen. Und die Spannung zwischen den beiden, ergo die Romanze, schien auch nicht irgendwie aufgezwungen oder sonstwas, nicht wie ein Seitenfüller, blah. Nein, es hat sich alles ziemlich "natürlich" angefühlt und war total toll einfach nur geschrieben. Vor allem, dass man diesen Prozess aus den Sichtpunkten von beiden Parteien - sowohl Aria als auch Perry - mitverfolgen konnte, fand ich super. Und nicht zu vergessen, es war keine Insta-Love. Man konnte mitbeobachten, wie sich die Gefühle für den jeweils anderen wandeln, von sowas wie Ekel zu Respekt über Freundschaft bis hin zur Liebe.
Also, ich kann dieses Buch echt nur jedem empfehlen, auch Jungs oder generell Lesern, die Science Fiction und Post-Apocalypse interessant finden. Und nicht vor der Romanze zurückschrecken, denn es gibt nichts an der Romanze, was Leser, die sich mit sowas gar nicht anfreunden können, als störend empfinden können. Wirklich.

Zitat

“Do the clouds ever clear?” she asked.
“Completely? No. Never.”
“What about the Aether? Does that ever go away?”
“Never. The aether never leaves.”
She looked up. “A world of nevers under a never sky.”

• Titel: Midnight for Charlie Bone
  

• Deutscher Titel: Charlie Bone und das Geheimniss der sprechenden Bilder
  

• Autorin: Jenny Nimmo
  

• Erscheinungsdatum:

  • UK: 2002
  • DE: 2003
  • USA: Unbekannt ~

  
  

• Genre: || Fantsy | gewissermaßen auch Action ||
  

HANDLUNG:
Chralie Bone ist ein ganz normaler Junge - jedoch denkt er das. Diese Aussage löst sich aber in Luft auf, als er eines Tages die Stimmen der Menschen auf dem Foto der Tageszeitung hört. Als seine hinterlistige Großmutter (Väterlicherseits) dies mitbekommt, benachrichtigt sie ihre ebenso hinterlistigen Schwestern und Charlie muss sich einem Eignungstest unterziehen, damit sie testen können, ob er wirklich sonderbagbt ist. Denn von seiner Sorte gibt es noch viele: einen Jungen, der Sturm heraufbeschwören, ein Mädchen was sich in einen Vogel werwandeln, einen Jungen der mit Tieren sprechen, einen Jungen der seine Ahnen heraufbeschrören kann - und noch viele mehr. Wenn Charlie sonderbegabt ist, dann soll er auf die Bloor-Akademie kommen - seine Schwestern haben nur ein Ziel: Sie wollen ihn in ihnre Macht ziehen, damit er seinen Vater nie wiedersieht - denn Lyell Bone, sein Vater mit Namen, ist vor zehn Jahren verschwunden - spurlos. Seine Großmutter väterlicherseits, behauptet, dass ihr Sohn gestroben ist. Jedoch ist sich Charlie dem nicht mehr so sicher, denn er findet einen geheimnissvollen Lehrer an der Schule, der ihm bekannt vorkommt - kann er seinen Vater je wiedersehen - oder überhaupt retten?

EIGENE MEINUNG:
Der Stern schreibt selbst, dass Jenny Nimmo einiger Kolleginnen das Wasser reichen kann - zu Recht. Sie erzählt Charlies Geschichte wunderbar - ich finde es geeignet ab zehn Jahren, denn es kommen auch düstere Szenen vor. Charlie wird hypnotisiert, außerdem von einem Untier in einer dunklen und mysteriösen Burgruine verfolgt und vieles mehr - Jenny Nimmo baut im Laufe desBuches immer mehr Spannung auf, und sie lässt die Geheimnisse erst nach und nach lüften - meistens sind sie erschreckend und unerwartet. Sie lässt viele Sachen genau im richtigen Moment geschehen und ich kann einfach nur sagen: "Wow". Ihr Erzähltempo ist angenehmund ihre Bücher sind einfach prima zu lesen. Auch lässt sie Pläne der Jungen scheitern - oder meistens sieht es so aus, sher fesselnd st dieses Buch und auch die sieben Folgenden Bücher von dieser Reihe:

FAZIT:
Die Buchreihe ist wirklich lesbar - ich empfehle sie jedem! Durch die Auf's und Ab's ist das auch sehr abwechslungsreich gestaltet ~

lG
~Ny

Hallöle, ihr Lieben. ^^

Heute möchte ich euch auch mal eines meiner Lieblingsbücher ans Herz legen.

Simpel (Original: Simple)

- Autor: Marie Aude Murail
- Erscheinungsjahr: 2OO4
- Genre: Roman, Jugendbuch, Komödie

Inhalt:
Barnabé Maluri, genannt Simpel, ist 22, jedoch auf dem geistigen Stand eines 3-jährigen. Zusammen mit seinem 17-jährigen Bruder Colbert, der sich um ihn kümmert, zieht er in eine WG in Paris, deren Leben er gehörig auf den Kopf stellt. Mit seiner kindlich-naiven Art bringt er die Bewohner inclusive Colbert oft in witzige Situationen, schiebt die Schuld jedoch immer auf seinen Stoffhasen Monsieur Hasehase. Simpel hat eine Art Trauma, da er zuvor von seinem Vater in das Behindertenheim Malicroix abgeschoben wurde, und der Vater beschließt das wieder zu tun, da er Colbert die Last nicht antun will. Colbert kann ihn zwar am Wochenende zu sich holen, doch dann wird Simpel vom Vater abgeholt und der Vater schreibt ,dass Colbert Simpel nicht mehr abholen darf. Simpel fühlt sich von allen betrogen, bricht in Malicroix aus, schafft es schließlich aber doch noch zurück zu Colbert, wenn auch nur mit Schwierigkeiten.

Eigene Meinung:
Dieses Buch lasen wir in Deutsch, und ich verschlang es an einem Nachmittag. Es ist einfach genial - witzig, aber auch traurig zu gleich, vor allem als Simpel allein durch Paris irrt. Doch am Anfang ist es einfach komisch, und man muss über Simpel einfach lachen. Ich würde das Buch jeden weiterempfehlen, der witzige, komische Bücher mag, die man locker an einem Abend/Nachmittag lesen kann. Diese Buch ist einfach genial!

Autor: E. E. Knight
Erscheinungsjahr: 2006
Genre: Fantasy
Sprache: afaik nur englisch

Inhalt:
Dieses Buch wird aus der Perspektive des zweiten überlebenden Drachenhatchlings, Wistala, geschildert. Erst verrät sie ihr kupferfarbener Bruder, sodass ihre Schwester und Mutter getötet werden und sie fliehen müssen. Nachdem sich ihr Bruder Auron, der mit ihr entkommen ist, aufgeopfert hat, um die Verfolger von ihr abzulenken, macht sie sich auf die Suche nach ihrem Vater. Als sie ihn findet, ist sie zutiefst erschrocken: Er liegt in einem See aus seinem eigenen Blut und liegt im Sterben. Wistala beschließt, ihn gesund zu pflegen und Rache zu üben, doch ihr Vater schlägt vor, dass sie lieber Eier legen und ihnen die Rache überlassen soll. Dies muss sie ihm auch versprechen. Doch kann sie das wirklich?

Kritik:
Das zweite Buch der Age of Fire-Reihe. Die Perspektive wechselt hier zu Wistala, einem Weibchen, die ihre komplett unabhängige, eigene Geschichte erfährt. Und da ich wegen der Bchreihe irgendwie einen Vergleich bringen muss, vergleiche ich es eben mit dem ersten Band:
Im Vergleich zum Vorgänger war dieses Buch ein wenig schwächer. Es ist zwar gut, aber irgendwie fehlt mir die Spannung, die zwar da sein könnte, aber irgendwie nicht richtigaufgebaut werden konnte. Ich will nicht behaupten, dass es langweilig ist, aber im Vergleich... Es kann an den vielen Gesprächen liegen oder an weniger "Action"szenen, aber ich empfehle ier eher den ersten Band, wobei dieser hier auch durchaus interessant ist.

Dieses Buch ist Teil der Age of Fire-Reihe. Weitere Titel sind:
-1. Dragon Champion (2005)
-3. Dragon Outcast (2007)
-4. Dragon Strike (2008)
-5. Dragon Rule (2009)
-6. Dragon Fate (2011)

Meh, ich muss diese Rezension vermutlich noch einmal überarbeiten :/

Ich habe die Erlaubnis erhalten, nochmals zu posten ^.=.^ Übrigens danke für die Vorstellung von "Marley und Ich", das Buch war echt wunderschön *.=.*

Autor: E. E. Knight
Erscheinungsjahr: 2007
Genre: Fantasy
Sprache: Zu diesem Zeitpunkt nur Englisch

Inhalt:
Das dritte Buch wird aus der Sicht des letzten Überlebenden geschildert. Nachdem er verkrüppelt und von seinem Bruder Auron vertrieben wurde, versucht der namenlose "Copper", trotzdem so viel zu erfahren, wie nur möglich. Doch sogar seine Eltern verstoßen ihn und selbst seine Schwester Jizara, die als Einzige freundlich zu ihm war, weist ihn wegen ihrer Mutter von sich. Er muss fliehen. Als er in einer Höhle auf Metalle stößt und sie fristt, scheint alles noch harmlos, doch er wird von Zwergen überrascht. Um sich nun an seiner Familie für die schlechte Behandlung zu rächen, geht er mit den Zwergen einen Pakt ein: Alle Drachen außer Jizara werden gefangengenommen, dafür bekommt er Silber. Doch die Zwerge halten sich nicht an die Abmachung und töten alle bis auf Wistala, die andere Schwester von Copper, und Auron, die fliehen können. Nun muss er selbst fliehen und macht sich zum letzten Bataillon der Drachen auf...

Meine Meinung:
Wow. Dieses Buch war stellenweise echt heftig. Der Autor geht hier bei weitem nicht so zimperlich mit seinem Protagonisten um und die Gräuel waren schon am Ende des fünften Kapitels so groß, dass ich das Buch weglegen und mich erst mal fassen musste. Trotzdem ist es ein genial geschriebenes Buch; nicht nur, weil es gut geschrieben ist, sondern auch, weil es die andere Seite zeigt. Knight lässt hier nicht zu, dass Copper nur als der böse Verräter dasteht, sondern erläutert auch seine Beweggründe. Man möchte seine Taten zwar nicht gutheißen, aber nach diesem Buch kann man sie wenigstens verstehen. Auch wird hier ein sehr schöner Spannungsbogen aufgebaut, der auch gut gehalten wird, weil der Autor Copper wirklich nicht verschont und ihn richtig rannimmt. Man konnte ihm seine Emotionen auch richtig nachempfinden, was ich gut fand.

Fazit:
Ein wirklich gutes, unterhaltsames, aber auch grausames Buch, das jedem englischsprechenden Leser zu empfehlen ist.

Weitere Bücher der Reihe:
1. Dragon Champion (2005)
2. Dragon Avenger (2006)
4. Dragon Strike (2008 )
5. Dragon Rule (2009)
6. Dragon Fate (2011)

Danke an Gucky für das größere Bild ^.=.^

Autor: Andreas D. Hesse
Erscheinungsdatum: 15. Mai 2008
Genre: Fantasy
Fortsetzung(en) zu diesem Zeitpunkt: Schattenglut (2009)

Inhalt
Ein Brand bricht in der Schule aus. Die Schüler werden von den Flammen gefangen, können sich aber retten - und sie scheinen es Alex zu verdanken. Der wundert sich, wie er das geschafft haben lönnte, als ihn die Reporterin Janine, die auf der Suche nach einer Sensation ist, aus dem Krankenhaus schmuggelt. Als sie mit dem Taxi wegfahren wollen, um das Interview führen zu können, geraten sie in eine Welt voller Schatten und werden angegriffen. Zum Glück kann der mysteriöse Konstantin sie retten. Von ihm erfährt Alex, dass er ein Weltenfürst ist und sein Vater der legendäre Drache, der Mächtigste unter ihnen, war. Alex möchte seine Kräfte beherrschen und fährt gen Rom, damit er seine Schwester beschützen kann.
Diese ist noch im Krankenhaus und fragt sich, wo ihr Bruder nur sein könnte. Sonjas Nachbar scheint jedoch mehr zu wissen und so verfolgt sie ihn mit Simon, einem Klassenkameraden, per Zug. Nach einem Zugunglück werden auch sie angegriffen und in letzter Sekunde gerettet. Da wird ihr klar, dass sie ihren Bruder vor einem Komplott retten muss...

Meine Meinung:
Ein grundsolides Buch. Es war erstmal schön, dass die Sprache leicht verständlich und der Handlungsverlauf nachvollziehbar war; die Spannung wurde auch schön aufgebaut. Sehr erfreut hat mich, dass das Buch nicht schon nach Seite ~200 vorbei war, was durchaus möglich gewesen wäre, sondern dass die Handlung dann weitergeführt wurde - und das nicht mal schlecht oder langweilig. Mich hat aber auch einiges gestört: Erstens war die Handlung irgendwie teilweise vorhersehbar. Natürlich gab es auch einige überraschende Wendungen; trotzdem konnte ich mir einiges schon denken, was die Freude doch ein wenig getrübt hat. Ein weiterer Kritikpunkt wäre für mich der Hauptcharakter Alex. Er ist ein sehr mächtiger Magier und hat dann Angst, was auch verständlich ist; nur kam es mir vor (wobei das glaube ich sogar so war), als ob er an einer gewissen Stelle nicht mal versucht hätte, irgendwie hilfreich zu sein.

Fazit:
Ein grundsolides, nettes Buch, das sich gut zum Zeitvertreib eignet.

Autor: Andreas D. Hesse
Erscheinungsjahr: 2009
Genre: Fantasy
Vorgänger: Ein Beitrag weiter oben ^.=.~

Inhalt
Nachdem viele Menschen bereits in die Goldene Stadt geflohen sind, hat sich der Magier und Fürst der Goldenen Stadt, Alex, auf den Weg gemacht, um weitere Flüchtlinge zu finden. Auf seinem Weg durch die Kälte begegnet er jedoch überraschend dem Schattenfürsten, wobei er beschließt, diesen zu verfolgen. Doch ist das so klug? Anscheinend nicht, denn Alex wird zusammen mit seiner Wächterin Janine in eine Paralleldimension gelockt und dort weggesperrt. Dort lernt er die Weltenfürstin Lucia kennen, mit deren Hilfe es ihm gelingt, zu fliehen. Doch ist damit die Gefahr wirklich gebannt?
Währenddessen wird die Goldene Stadt, in der Alex´ Schwester Sonja, auch eine Weltenfürstin und Fürstin der Goldenen Stadt, zurückgeblieben ist, von den Wesen des Schattenreichs angegriffen. Sie selbst schwebt auch in Lebensgefahr, wird jedoch in letzter Sekunde von dem Glutbringer (Einem Weltenfürsten, der ein Talent für Feuermagie besitzt) Ethan gerettet. Als er von ihr zum ersten Mal akzeptiert wird, möchte er ihre Aufmerksamkeit nicht verlieren und ruft so unbewusst noch mehr Monster herbei...

Meine Meinung
Die Story klang wirklich vielversprechend. Ich hatte zwar aufgrund der Rezensionen auf amazon ein paar Bedenken, wischte diese jedoch beiseite, weil mir derSchreibstil des Auors sehr gut gefällt. Und die Story hat auch wirklich Potential. Das ist aber auch ein Kritikpunkt.
Die Story hat viel Potential - ob es genutzt wurde? Zum Teil ja. Was mich hier extrem gestört hat, waren die Charaktere und die Vorhersehbarkeit.
Zur Vorhersehbarkeit: Man konnte schon in dem Kerker förmlich riechen und schmecken, dass etwas nicht stimmt. Und das ist nicht das einzige: Insgesamt fand ich die Story viel zu vorhersehbar. Das ist schade, aber auch anderen guten Autoren passiert; trotzdem war es hier ein wenig übertrieben. Was mich auch zum nächsten großen Kritikpunkt bringt: Den Charakteren. Waren diese im ersten Band noch liebenswert und verstehbar, so konnte ich mir hier nur halb den Kopf vor facepalmen abschlagen. Es gab nur einen einzigen Charakter, der wirklich nachgedacht hat und so den Verräter durchschauen konnte, und das war Janine. Blöd nur, dass sie stillgelegt wurde. Selbst die, von denen man erwarten würde, dass sie ein wenig mehr nachdenken könnten, fallen auf diese Farce rein, und das ist nach einiger Zeit nur noch nervig.
Am Schreibstil habe ich nichts auszusetzen, mir gefällt er einfach. Auch die Ortsbeschreibungen finde ich ziemlich schön gestaltet.

Fazit
ლ(ಠ益ಠლ
Wer unbedingt wissen möchte, wie es weitergeht, kann sich dieses Buch ruhig kaufen. Falls ein dritter Teil herauskommt, könnte das Lesen auch von Vorteil sein. Falls jemand nur dieses Buch (Also auch Teil 1 nicht) lesen möchte: Viel Spaß, du wurdest gewarnt.

Autor: Andreas D. Hesse
Erscheinungsjahr: 2000
Genre: Fantasy

Inhalt
Mira ist ein ganz normales Mädchen - wenn man davon absieht, dass sie eine Magierein ist. Darunter leidet sie, da sie keinen Kontakt zu "normalen" Menschen pflegen kann, da diese ihre Kräfte nicht verstehen können. Ihr Vater, Tobias von Taris, der mächtigste Magier der Stadt, klärt sie nur unzureichend auf und sie erlernt auch schlecht Magie. Eines Abends wird sie, trotz des Ausflugs am Tag davor, bei dem sie seine Aktivitäten und Pflichten mitverfolgen konnte, neugierig und folgt ihm auf ein geheimes Treffen des Magierrates der Stadt, bei dem sie erfährt, dass zwei offenbar gefährliche Magier in die Stadt zurückkehren. Später fragt sie ihren Vater neckisch, was passieren würde, wenn sie bei einer Ratsversammlung verbotenerweise zuhören würde. Das Resultat wäre vollständige Entmachtung und Ausbrennung.
Am nächsten Tag trifft sie einen netten Jungen, als sie einen Dieb verfolgt, und verliebt sich nach einiger Zeit in ihn. Doch später findet sie heraus, dass er der Sohn der zurückgekehrten Magier ist...

Meine Meinung
Erstmal Entschuldigung, dass die Inhaltsangabe so knapp ist; ich wusste aber nicht, was ich schreiben sollte. Doch nun zum Buch.
Ich fand es eigentlich nicht schlecht. Der Anfang war sehr einladend, der spätere Verlauf bleibt auch interessant. Miras Handlungen sind zwar nicht immer nach meinem Geschmack, aber letztendlich doch gut verständlich. Leider war vorhersehbar, was nach dem Treffen von Mira und Martin, dem Sohn des Abtrünnigen André, geschieht. Die Story wird auch nach einigen Wendungen nicht langweiliger, jedoch hat mich das Ende ein wenig enttäuscht, da es meiner Meinung nach ein wenig kurz geraten ist. Trotz allem kann ich das Buch durchaus empfehlen.