Soziales & Geimeinnützige Arbeit ?

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  • Habt ihr schon einmal gute oder schlechte Erfahrungen mit sozialer Arbeit gemacht? 35

    1. Ja, habe eine sehr schöne Erfahrung gemacht die mir auch wirklich Spass gemacht hat. (16) 46%
    2. Habe mich noch nie für irgendtwas sozial engagiert und habs auch nicht vor! (12) 34%
    3. Nein, habe mich noch nie sozial tätig gemacht aber habs vor. (4) 11%
    4. Ja, aber negativ, fand es absolut langweilig/schlimm/eklig. (3) 9%

    Huhu, Grana steuert jetzt auch mal was zum Diskutieren bei =). Und zwar würde ich gerne eure Meinung bzw. Erfahrungen mit gemeinnütziger oder sozialer Arbeit und all diesen Dingen wissen.


    Gibt es bei euch an der Schule eine Art... Soziales Engagement?
    Habt ihr euch schonmal einfach so sozial tätig gemacht?
    Was habt ihr für Erfahrungen mit den Menschen denen ihr damit helft?


    _________________________________________________________________________


    Also bei mir an der Schule ist es so dass man von der 5. - 8. Klasse jedes Jahr irgendwo 10 Std. Sozialen Dienst leisten muss. Am Ende der 8. Klasse muss man dann n Vortrag über die gesamten 40 std. halten und man bekommt n sehr wichtiges Zertifikat das man ins Zeugnis beilegen muss =/.


    Habe eine sehr schöne erfahrung bei ner Einrichtung für geistig und körperlich behinderte Menschen gemacht. Die Leute denken meistens das die Benachteiligten die dort wohnen und arbeiten irgendwie komisch sind, ich kenne sogar welche die das Wort "eklig" benutzt haben.
    Allerdings trifft das, sowas von gar nicht, zu. Die Leute dort verstehen erstensmal fast immer sehr genau was du von ihnen willst und die meisten sind irgendwie "knuffig" wenn man dass so sagen kann. Sie haben sich über jede kleine Geste gefreut. Schon wenn man reinkommt und nur "Hi" oder "Tagchen" sagt freuen sie sich wie Honigkuchenpferde. Also ganz tolle Erfahrung gewesen.


    Jetzt seid ihr dran =).
    Gran

  • Bei uns an der Schule ist ein Tag vor Ende des Schuljahr ein sogenannter "Sozialer Tag" dort können alle Schüler arbeiten und müssen das Geld was sie erhalten dann spenden.


    Ich arbeite bei meiner Oma das ist nich allzu anstrengend und meine oma bezahlt auch gut.


    Wenn man nicht arbeitet dann muss man in der Schule Kaugummis von den Tischen abkratzen usw.

  • Ich hab ein zweiwöchiges Praktikum in einem Altenheim (jaja, der Klassiker) gemacht. Da musste ich dann Demenzkranke betreuen und beschäftigen, an einem Tag mussten wir mit einer Oma zum Arzt.
    Insgesamt fand ich das ziemlich cool, die Omis und Opis waren richtig gut drauf und haben sich immer sehr gefreut, wenn man mit ihnen geredet hat, was vorliest oder mit ihnen spielt. Kekse und Kuchen haben wir auch gebacken, seitdem hab ich ganz viele neue Rezepte. :D Es war einfach schön zu sehen, wie sie sich durch so kleine Dinge gefreut haben, auch wenn sie in ihrem restlichen Leben eigentlich nichts mehr haben.
    Seit diesem Praktikum ist mir auch klar geworden, dass ich etwas in diese Richtung beruflich machen möchte - allerdings nicht unbedingt diese Art von Betreuung, auf Dauer wäre mir das wahrscheinlich etwas zu langweilig. Leider kann ich dort nicht oft hin, weil ich so viel Unterricht hab, aber das wird sich ab nächsten Jahr ändern und ich hoffe einfach, dass ich dann mehr Zeit finde, um dort mal mitzuhelfen.

  • Sozial aktiv war ich bislang nur durch Zwang - Sozialstunden.
    Und das war, wie auch nicht anders zu erwarten, nicht wirklich so der Brüller. Hätte ja nett werden können, wäre gern im Altenheim gewesen, aber man hat mich in einen Kindergarten verfrachtet und naja - beinahe hätte ich eine Anklage wegen Mordes bekommen :D
    Nein, aber mal im Ernst, war grausig. Ich habe nicht vor, sowas jemals wieder zu machen, es sei denn als Soziales Jahr im Altenheim.

  • Ich arbeite in der Kinder und Jugendarbeit einer christlichen Gemeinschaft (feg) mit.
    Wir sind 4 Leute da, und arbeiten da schon länger zusammen.
    Ich habe viele gute Erfahrungen gemacht, weil die Kinder ja nicht viel jünger sind als ich,
    und ich mich oft besser in sie hineinversetztn kann, als meine Erwachsenen Mitarbeiter.
    Es ist schön, wenn man die Kinder "privat" trifft, und sie auf einen zu gelaufen kommen, und von ihrem Tag in der Schule erzählen.
    Mir ist es auch nicht peinlich oder so, wenn dann drei 7 Jährige an der Bushaltestele angelaufen kommen, mit von Justin Bieber vorschwärmen,
    und meine Klassenkameraden daneben stehen und ablästern.
    Das ist mir dann wurscht.


    Schlechte Erfahrungen hab ich eigentlich nicht gemacht, außer dass es manchmal echt anstrengend ist,
    wenn 14 Kinder auf einmal ankommen und was von einem wollen,
    oder wiedermal einige Kinder nachmittags im halb zwei vor der Tür stehen,
    und mit mir spielen wollen, ich aber Hausaufgaben zu machen hab....

  • Ich mache auch imemr bei dem sozielen Tag von der Schule aus mit und mir amcht es immer Spaß denn einerseits fällt Schule aus^^ dann kann man neue Berufe ausprobieren und man tut was für die die es brauchen^^
    Finde jeder kann wenigstens etwas machen und wenn es nur was kleines ist somit hilft man jemand anderem auch schon und die Person kan nsich freuen^^
    Früher hab ich bei noch mehr sozielen Sachen geholfen aber zurzeit ist Schule und so zu viel um noch viel Zeit für anderes aufzuwenden.
    Hab bislang aber noch keine schlechten erfahrungen gemacht und hoffe werde ich auch nicht denn anderen helfen ist eine gute Sache denn selbst würde man sich über Hilfe von anderen auch freuen.

  • nachdem ich mit der Schule fertig war, habe ich ein FSJ gemacht, also ein Freiwilliges Soziaöes Jahr. da habe ich in einer WG geheolfen, die aus Menschen mit Behinderungen bestand. ich habe dann so Aufgaben wie z. B. den Lebensalltag mit ihnen bestritten oder auch mit ihnen gekocht und Ausflüge gemacht. Die Erfahrung möchte ich echt nicht mehr missen. zu erst war es nur eine Notlösung, da ich keine Ausbildungsstelle gefunden habe aber letzten Endes war es eine der besten Erfahrungen, die ich bis jetzt gemacht habe :) Ein weiterer Pluspunkt war, dass sich die Firmen nachher quasi um mich gerissen haben, asl ich mich erneut bewarb 8)

  • Ich habe nach der Schule auch ein Fsj angefangen. Habe es vor einem Monat erfolgreich beendet.
    Es hat mir schon Spaß gemacht.Ich war in einem Altersheim, in der Wohnküche, als Hauswirtschaftlerin tätig. Der Umgang mit den Bewohnern war mir echt das wichtigste. Neben Kochen,Putzen und Wäsche waschen habe ich auch das Backen erfolgreich erlernt.
    Auch wenn ich jetz in eine ganz andere Richtung gehe, es war doch ein schönes Jahr,voller Erfahrungen und Erlebnisse.


    Schade nur, das ich so ausgenutz wurde. Und die Launen der Chefin haben dir echt alles vermießt.

  • bei uns an der schule gibt es das freiwillige projekt "schüler helfen schülern" (nachhilfe), da mach ich mit. allerdings nur wegen dem geld (7,50 pro stunde), darum kann ich nur von mir behaupten, dass ich mich finanziell engagiere.
    Ob ich meinen schülern letztendlich wirklich helfen kann ist nebensache, aber wenn es alles funktioniert (und glaubt mir, ich gebe wirklich mein bestes für die armen) dann krieg ich direkt mal lob von dem schüler sein fachlehrer und der gibts dann an meinen fachlehrer weiter, der wiederum mitten in der stunde zu mir kommt, um mir dann vor der ganzen klasse seine dankbarkeit auszudrücken.


    mit anderen worten: ich mache nur das soziale projekt um mich selbst besser zu fühlen und es mach auch großteilig spaß weil ich meine schüler rumschubsen kann^^

  • also ich habe sozialsarbeit bissher nur in form von 200 arbeitsstunden gemacht wie es natürlich sein solllte net freiwillig und wenn ich mir das so überlege werde ich mit sicherheit sowas nie wieder machen ausser ich muss achja ich habe das in einer einrichtung für obdaclose gemacht in der küche im garten und so

    So auf ein neues leute zurück aus der Klappse und ran in die Tastatur freut euch auf meine sinnlosen Kommentare


    mfg Sunnyflex..

  • Ach je...
    Wann war das denn? Ich glaube, das war vor ein paar Monaten. Da musste ich (unfreiwillig) Sozialstunden in einem Altersheim abarbeiten und ich muss sagen, dass es mir so ganz und gar nicht gefallen hat. Ich weiß ja nicht, ob man das als gemeinnützige Arbeit bezeichnen kann, aber sozial ist es mit Sicherheit. Der Grund weshalb ich sie bekommen habe, ist eigentlich egal, aber es waren 80 Stunden und danach hat man gewiss keine Lust mehr, auf irgendwas dergleichen. Ich kann Leute, die sowas freiwillig machen, einfach nicht verstehen. Okay, man braucht Leute, die die ältere Generation pflegt, aber es ist eben nicht so das Meine. Ich finde es immer schön zu hören, wenn Leute sowas freiwillig machen und finde es auch wirklich gut, dass es überhaupt Leute gibt, die sich allgemein an sowas betätigen und aktiv werden.
    Eigentlich hat es ja auch seine netten Seiten, aber es kommt immer darauf an, was genau man macht. Ich zB habe in diesem Altersheim ausgeholfen und musste bei allem möglichen angenehmem und weniger angenehmem helfen. Nun, empfehlen würde ich diese Sozialstunden bei Verbrechen wie Diebstahl und anderem Minderen, da es doch besser ist als Knast und dennoch Strafe genug. Sozialstunden bewirken Wunder.

  • ich habe mich noch nie in dem bereich tätig gemacht und werde es auch nie.
    meine eltern meinten, ich solle ein freiwilliges soziales jahr machen, lol, aber das können sie schön vergessen!^^
    denn sagen wir mal...ich bin nicht so ein fan von menschen, lol. meine freunde sind da was anderes, aber leute, mit denen ich noch nie vorher in ieiner kleinsten weise kontakt hatte und ich mich mit denen jetzt auf einmal beschäftigen MUSS, sind mir egal.^^"
    mir hatte schon 2009/2010 das praktikum in einer werbeagentur gereicht! xD auch wenns jetzt nichts soziales ist.
    schön, wenn sich leute dafür einsetzen, das es anderen gut geht, wie zb. eine freundin von mir, die macht eine ausbildung in einem altersheim, das "unglücklicherweise" eine straße von unserer entfernt ist. aber soweit ists ja ganz gut. also wer spaß dran hat, der soll helfen, das ist ganz klar, nur werde ich es nicht tun.

  • Oje, ich gebe es zu, ich habe noch nichts in der Richtung gemacht.
    Das ein oder andere Praktikum habe ich auch schon gemacht. Wie jemand anders schon schrieb, ist das nichts soziales, kam mir aber so vor. Schön arbeiten, wie die anderen auch, aber nichts bekommen. :(
    Da habe ich mich beim Thema "Welt ohne Geld" so schön dafür eingesetzt, dass arbeiten auch ohne Geld möglich sein sollte, und dann das...
    Zumindest kann ich mir vorstelllen, mich in der Zukunft in der Richtung etwas zu ändern (ja, auch ohne Zwang). Ich müsste da aber was finden, das mir Spass macht, sonst wird es auf die Dauer sowieso nichts und das hat dann keinen Sinn.
    Ich finde es jedenfalls gut, dass es Menschen gibt, die sich in dieser Richtung engagieren.
    Da fällt mir gerade ein, dass ich als ganz, ganz kleines Kind mal mitgeholfen habe, Päckchen zu packen (für Afrika, kann aber auch woanders hin gegeangen sein) das hat mir damals Spass gemacht und ich war auch irgendwie stolz darauf, etwas gutes zu tun.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Ich bin in einem Verrein für behinderte/nicht behinderte Kinder tätig, als Betreuer.
    ich fahre mit auf Freizeiten oder mache Veranstaltungen mit ihnen, wie Essen kochen, batseln, Ausflüge usw.
    Das schöne an der Sache ist, hier wird mit den Kindern gemeinsam überlegt was man macht und nicht wie oftmals üblcih ein Programm mit Zwang.
    Im Vergangen Jahr waren wir am Meer und wer nicht mit wollte, der blieb in der Jungendherberge und konnte da etwas mit betreuer machen.


    Wie ich mich fühle, sehr gut es macht sehr viel Spaß und die Kinder benehemn sich nicht so daneben, wie Andere im ihren Alter, vor allem ist es schön zu sehen wie behinderte und nicht behinderte zusammen spielen und es egal ist, das der eine nicht alles kann.


    Und ich bin neben der Berufsfeuerwehr noch in der freiwilligen Wehr aktiv und mache ab und zu die Jugendwehr :D


    Sozial genug? :assi:

  • Ich bin seit 11 Jahren aktiv im Tierschutz tätig, habe diverse Demos organisiert und war die Jugendgruppenleiterin. Dabei hatte ich Kindern und Jugendlichen im Alter von 11 bis 18 Jahren den Tierschutzgedanken näher gebracht, Ausflüge organisiert, Infostände in der Stadt betreut und so weiter :-) Die Jugendgruppe wurde vor ein paar Monaten aufgelöst, kann aber demnächst hoffentlich wieder aufgebaut werden. Ohne etwas zu tun ... geht es bei mir nicht. Ich war auch zwei Jahre lang Sextanerpatin und hatte mich um eine Klasse der Fünftklässler gekümmert; war also Ansprechspartner, Hausaufgabenhilfe, "große Schwester"-Freundin, etc. in einem. Dann hatte ich auch ein Jahr lang ehrenamtlich in einem Dritte-Welt-Laden mitgearbeitet.


    Ich liebe soziales Engagement! Ich habe ein "halbes" Helfersyndrom und komme nicht darum herum, nicht auszuhelfen. Was gibt es für ein schöneres Gefühl als anderen zu helfen? Natürlich kann es anstrengend und Nerven aufreibend sein, aber das ist es wert :) Vorallem die Arbeit mit Kindern liebe ich über alles! Die Arbeit mit Alten und Behinderten würde mir eher schwer fallen; durch meinen sehr anstrengenden Großvater hatte ich eher negative Erfahrungen gemacht, die es mir schwer machen, mich mit alten Menschen, die nicht mehr ganz klar im Kopf sind, zu beschäftigen. Ich habe mit der Arbeit mit Behinderten bereits Erfahrungen gemacht und hatte es mir tatsächlich schwieriger vorgestellt, als es schlussendlich war. Es waren zwar nur drei Tage und ich hatte auch nur meinen Freund bei seinem Praktikum begleitet, aber ich hatte zuvor doch einige Bedenken gehabt, die diese Tage verwerfen konnten. Die Menschen in dem Behindertenwohnheim waren unglaublich lieb und fröhlich, dennoch wäre es definitiv keine Arbeit für mich. Ich fühle mich endlos hilflos, wenn es zu Anfällen oder Ähnlichem kommt -__-

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    Es handelt sich hierbei mit Sicherheit nicht um eine alltägliche Pokemon Mystery Dungeon Geschichte.
    Im Kampf gegen Raub, Erpressung, mafiaähnlichen Verhältnissen steht niemand Anderes als ...
    ein zynischer, verbitter Standup-Comedian.

  • Bis jetzt hab ich sozial noch nie was gemacht, damit warte ich noch bis ich zum Zivildienst muss. Allerdings bin ich untauglich, ich hoffe nur man kann sich irgendwie trotzdem melden, ich will das nämlich unbedingt machen, ka wieso.
    Ein Kumpel von mir hat auch einen älteren Bruder und der hat erzählt dass er in einem Behindertenheim gearbeitet hat und dass er oft nur mit denen essen fahren musste und so.

  • Ich habe mal ein zweimonatiges Praktikum im Kindergarten gemacht und muss sagen, das ist nichts für mich. Das Praktikum danach habe ich im Krankenhaus gemacht, was mir wesentlich viel besser gefallen hat. Mir gefällt es besser, wenn ich mich vernünftig mit den Menschen unterhalten kann und ich weiß, wie ich ihnen am besten helfe.


    Ich habe nichts gegen Kinder, versteht mich nicht falsch, aber im Kindergarten sind so viele davon, und die sind die ganze Zeit laut und werfen dir Sachen an den Kopf, malen dich an und beißen... Nein danke, dafür habe ich meine Freunde.

  • Ich hatte einige zweiwöchige bis zweimonatige Praktika in verschiedenen Kindergärten und Schulen, als ich mich umgeschaut habe, was ich machen soll.
    Es hat mir immer sehr viel Spaß gemacht, mit den KIndern zu arbeiten. Und anscheind hatten sie auch ihren Spaß mit mir. Wenn ich mal zuhause in der Heimat bin und ich einem der Kinder oder den Eltern begegne, freuen sich alle immer total mich zu sehen. xD'


    Ansonsten habe ich früher auch in einem Wildtierheim gearbeitet. Es war eine schöne Erfahrung mit den Tieren und auch den Menschen dort, die ich nicht missen möchte.
    Außerdem habe ich seitdem kein Problem damit mehr gefrorenen Kücken den Kopf abzuschlagen oder Schweineherzen (oder waren es Rinderherzen? Don't know :O) zu zerkleinern (Jaja, was die guten Bussarde un Co. Feines bekommen haben... xD') ...

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.