Green Eyes

Ich dachte mir mal, ich schreibe mal eine Geschichte zu den Helden aus Pokemon. Vor allem zu diesen zwei wollte ich schon immer was schreiben. Sie passen so gut zusammen. Viel Spaß beim Lesen. Ich hoffe euch gefällt es.

Es war sonnig und Maike saß unter ihrem Lieblingsbaum in seinem Garten. Er hatte ihr gerade ein Glas Limonade geholt. Seine grünen Augen machten sie ganz verlegen. „Danke“, brachte sie heraus. Er lächelte. Und setzte sich. Dann reichte er ihr eine Rose und steckte sie in ihr Haar. „Die Sonne ist heute fast so schön wie du“, sagte er. Maike wurde rot. Zuerst wollte sie etwas sagen, doch dann brachte sie nichts heraus. Er rückte etwas näher zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Da öffnete Maike die Augen. Schon wieder, sie hatte schon wieder von ihm geträumt. In letzter Zeit tat sie das öfters. Sie wünschte jedes Mal sie wäre nicht aufgewacht. Ihre Pokemon schliefen seelenruhig weiter. Doch sie brauchte einen Moment. Sie wusste natürlich gar nicht wie sein Garten aussah und sie bezweifelte stark, dass er sich so verhalten würde, doch es wäre schön. Sie sah aus ihrem Fenster. Es war tiefe Nacht. Vor dem Pokemoncenter lag ein See. Das Mondlicht spiegelte sich darin. Es war eine klare Nacht in Sinnoh. Es war jetzt ein paar Jahre her seit sie ihn dass letzte Mal gesehen hatte. Um genau zu sein 3. Vielleicht würde Maike ein Spaziergang gut tun. Sie schlüpfte in ihre Pantoffeln und schlich leise aus dem Zimmer. Es war eine schöne Gegend. Sie freute sich schon auf den Wettbewerb in 1 Woche. Wenn sie ihn gewann, hatte Maike bereits 3 Bänder. Sie hatte vor Altaria und ihr Lohgock einzusetzen. Ja, sie erinnerte sich gut, als sie ihr Wablu das erste Mahl gesehen hatte. Damals hatte es verlernt zu fliegen. Und im nächsten Sommer war es zurückgekommen und hatte sich Maike angeschlossen. Inzwischen war es ein Altaria. Sie war inzwischen schon um den halben See gewandert. Aus Neugierde steckte sie ihren Fuß hinein. „Bbbrrrrrr“, sagte sie und schüttelte sich. Es war natürlich kalt. Was hatte sie erwartet. Es war noch nicht mal Frühling, erst Winter, da war das Wasser noch kalt. Die Wettervorhersage hatte gesagt, dass es morgen schneien sollte. Das liebte ihr Glaziola so. Dann konnten sie tolle Schneefrauen und Schneemänner bauen. Bald sollte es auch viel kälter werden. Dann konnte man Schlittschuh fahren. Jetzt ging es Maike wieder besser, auch wurde es ihr langsam kalt. So ging sie wieder ins Bett, in der Hoffnung nicht wieder von ihm zu träumen. Am nächsten Tag beim Frühstück schläft Maike die ganze Zeit fast ein. Ihre Freundin Brianna, die sie seit sie hier sind begleitet, fragt sie was los sei. Doch Maike versucht es zu verheimlichen, was sie allerdings nicht gut kann. Auf einmal glitzern Briannas Augen: „Schau mal, Maike. Es schneit!“ Tatsächlich. Morgen wird da eine Meterhohe Schneeschicht liegen. Die beiden freuen sich schon. Da sie heute nicht raus können, beschließen sie, sich in den heißen Quellen des Pokemoncenters zu entspannen. Das Wasser ist wunderbar warm. Für einen kurzen Augenblick ist es so, als könnte Maike alles vergessen. Sie liegt im Wasser und es tut einfach nur gut. Sie taucht unter. Das tut ihrer Frisur nicht gut. Die beiden haben viel Spaß. Danach gehen sie zum Pool und spielen Ball im Wasser und schwimmen. Das Wasser hat so eine angenehme Wirkung. Als würde es alle Sorgen davon Spülen. In dieser Nacht schläft Maike das erste Mal seit langem Traumlos und ist am nächsten Tag total ausgeruht. Es schneit zwar immer noch, aber man kann raus gehen. Glaziola freut sich natürlich riesig. Es war anscheinend gestern so kalt, dass der See zu gefroren ist. Auch viele anderer Trainer und Koordinatoren spielen draußen im Schnee. Ein bisschen müssen die zwei aber auch üben. Doch zuerst hat man Spaß. Brianna konnte sehr gut Schlittschuh laufen. Maike fiel öfters hin. Ihr Glaziola konnte es aber am Besten. Darüber lachten die beiden. Sie bauten zwei Schneefrauen. Wobei der eine zu dick und der andere zu dünn wurde. Altarias Attacken sahen im Schnee noch besser aus. Bei Lohgock wurde dass etwas schwierig. So vergingen die Tage, bis es schließlich der letzte Tag vor dem Wettbewerb war. An diesem Tag stürmte es regelrecht. Hoffentlich mussten sie deswegen den Wettbewerb nicht verschieben. Die beiden hatten Glück. Er fand wie geplant statt. Es war alles wie sonst. Irgendwann allerdings fing es so stark zu schneien an, dass jeder der sich draußen aufhielt reinen Selbstmord begehen würde. Als erste im Wettbewerb durfte Brianna. Sie hatte ein Maskeregen. Zuerst setzte sie Blubber ein. Und dann verteilte sie ihn mit Silberhauch. Um es dann mit Eisstrahl einzufrieren. Es war eine tolle Vorstellung. Ich hatte zwar nur Lohgock und Altaria angemeldet, aber alle meine Pokemon dabei. Auf einmal, kurz bevor ich dran war, wurde mein Glaziola total unruhig. „Was ist den los mit dir? Kannst du noch kurz warten? Ich bin jetzt dran.“, sagte ich. Maike setzte ihr Altaria ein. Zuerst setzte sie Gesang ein. Dann machte sie diesen mit Feuerodem kaputte. Ein toller Glitzerregen fiel über Altaria. Um sich vor dem Einschlafen zu schützen. Befahl Maike Bodyguard. Es leuchtete so schön, dass man keine Worte fand. Brianna gratulierte mir als ich zurückkam. Glaziola hatte sich aber immer noch nicht beruhigt. Es wollte unbedingt nach draußen in den Sturm. „Bleib da und beruhig dich. Du magst zwar Schnee, doch das ist übertrieben.“, meinte Brianna. Ich wusste nicht wieso, doch ich glaubte nicht, dass Glaziola deswegen so war. Es war sicher wichtig. Es sah mich flehend an. Ich seufzte. „Na schön. Du hast gewonnen. Ich komme. Ich versuche mich zu beeilen. Bis später.“, sagte ich und stand schon voll im Schneesturm. Um mich nicht zu verirren, band ich mich an Glaziola fest. Es schien eine bestimmte Richtung anzustreben. Ich folgte ihm. Ich merke, dass wir schon den Wald nach dem See verlassen hatten. Wo wollte Glaziola hin? Dann hielt es an und wollte mir etwas zeigen. Mein Gesicht wurde ganz weiß. Da lag jemand im Schnee. Ich lief schnell zu ihm. Ich holte mein Arkani aus seinem Ball und legte die Person darauf. Dann setzte ich mich daneben. Glaziola lief wieder voraus. Ich sah, dass derjenige bereits leicht unterkühlt war, darum zog ich meine Jacke und Schall aus und legte sie der Person um. Es war mir gerade so egal ob ich fror. Das einzige was in diesem Moment wichtig war, dass man ihm half. Schließlich erreichten wir das Pokemoncenter. Doch keiner war da. Ich brachte ihn ins Hotel. Wickelte Tücher in heißes Wasser ein gab sie ihm. Dann legte ich ihn ins Bett. Jede Decke die ich finden konnte gab ich ihm. Nach einiger Zeit bekam er wieder Farbe. Irgendwann merkte ich dass er schlief. Inzwischen wusste ich auch, dass er kein Mädchen war. Ich rief Brianna an und sagte ihr, dass ich leider nicht mehr kommen konnte. „Man hast du ein Glück! Die verschieben den Wettbewerb, bis das Wetter wieder besser ist. Im Moment sieht es aber so aus, dass wir nicht mehr aus der Wettbewerbshalle kommen. Die Tür ist zugeschneit. Das heißt warte nicht auf mich. Wir müssen nämlich hier übernachten. Wenn sich was tut melde ich mich bei dir. Tschau.“ Es war auch schon spät. Ich machte die Heizung auf die höchste Stärke und holte mir ein Decke aus dem Nachbarzimmer. Dann legte ich mich in Briannas Bett, da ich den Typ in mein Bett gelegt hatte und schlief auch sofort ein. Ich war zu erschöpft um zu träumen. Als ich aufwachte lag neben meinem Bett ein Tablett mit Essen. Frühstück am Bett? Aber wer…? Etwa dieser Typ? Ich schaute schnell nach rechts. Und wurde rot. Der Typ war schon wach und saß. Er hatte neben seinem Bett ein leeres Tablett, woraus ich schloss, dass er bereits gegessen hatte. Ich nahm meinen Mut zusammen und Fragte ihn nach seinem Namen. Doch er antwortete nicht. Dann wurde ich sauer und schrie. „WIE HEIßT DU???“ Dann drehte er sich zu mir um. Ich erschrak, wurde rot und wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken und doch war ich glücklich und doch, ich wusste nicht was und doch war. Er lächelte. „Ich hätte nicht gedacht, dass du nach 3 Jahren vergisst, wie ich Aussehe. Aber du warst ja schon immer so.“, sagte er und seine grünen Augen sahen mich an. Irgendwie herausfordernd. „Gar nicht war du. Ich rette dich und das ist der Dank.“ „Was hast du, ich habe dir doch was zu Essen gebracht. Langt das etwa nicht.“ „Du bist so dumm, Drew!“, schrie Maike. „Sag mal wolltest du mich etwa kochen oder wieso habe ich 20 Decken. Oder hast du immer noch nicht gelernt zu zählen?“, fragte er lächelnd. Da verfehlte ihn nur um Zentimeter Maikes Schuh. „Geht es dir noch gut?“, fragte Drew. „Ja, das frage ich mich auch manchmal. Ob es dir noch gut geht?“ Da lachte er auf einmal. „Sag mal hast du in eine Steckdose gefasst oder so?“ Auf einmal errötete Maike. Ihre Haare sahen wirklich schlimm aus. Sie ging schnell ins Bad. Machte sich die Haare, zog sich um wusch sich. Als sie raus kam hatte sich Drew auch umgezogen. Er gab seinem Roserade gerade ein paar Pokeriegel. „Du bist wohl nicht auf dem neuesten stand, was?“, machte Maike über ihn her, „hier in Sinnoh benutzt man Knursp.“ „Ach nö. Da wäre ich jetzt nie von alleine darauf gekommen. Ich habe bereits Knursp. Doch ich habe noch ein paar Pokeriegel übrig und es wäre eine Verschwendung sie einfach weg zuschmeißen.“ Mist, das war jetzt peinlich. „Sag mal was machst du hier eigentlich in Sinnoh, Drew?“, fragte Maike. „Ich habe gehört, hier soll es toll sein. Und da es auch Wettbewerbe gibt kam ich. Doch dann hat mich dieser Schneesturm erwischt und ich dachte schon es ist aus. Dann habe ich das Bewusstsein verloren und bin hier aufgewacht. Du kannst dir sicher vorstellen, wie überrascht ich war dich zu sehen!“ Er sah kurz zu Maike die immer noch rot war, „dennoch muss ich dir danken. Du hast was gut bei mir. Was hältst du davon, wenn ich dich zum Essen einlade, wenn sich der Sturm gelegt hat?“ Zuerst wusste Maike nicht, was sie sagen sollte. Nahm aber dann an. Innerlich freute sie sich tierisch, wollte aber äußerlich cool wirken. „OK. Dann machen wir das so. Man sieht sich.“, sagte Drew und ging. Nach zwei Tagen konnte der Wettbewerb fortgeführt werden. Maike schaffte es dann auch das Band zu gewinnen. Und am nächsten Abend war sie mit Drew verabredet. Wir hatten uns übrigens in ein Hotel umquartiert, da das Pokemoncenter keinen Platz mehr hatte. Das Hotel war auch total voll. Wir hatten richtig Glück und bekamen noch ein Zimmer. Der Sturm hatte sich zwar gelegt, aber es war immer noch kalt und hoher Schnee. Als Brianna erfuhr, dass Drew ebenfalls im Hotel war machte sie sich auf die Suche nach seinem Zimmer, was nicht lange dauerte. Seines lag genau neben unserem. Sie bestellte jeden Tag einen Strauß Rosen für ihn. Sein Zimmer musste jetzt mittlerweile nur aus Rosen bestehen. Sie liebte ihn anscheinend immer noch. Dann schrieb sie ihm 2 Liebesbriefe und 1 Gedicht. Einerseits fühlte ich mich schlecht, wenn ich sah wie sehr sie ihn wollte, doch andererseits,… Also musste ich das Essen vor ihr geheim halten. Als dann der Abend kam, war ich froh, dass sie noch beim Trainieren war als ich ging. Da ich mir sicher war, dass Drew es nicht als Date sah, versuchte ich nichts zu schickes anzuziehen. Ich entschloss mich für dass Kleid, dass ich damals bei der Party mit Lucario angehabt hatte. Damals als Mew Pikachu entführt hatte. Und die Schleifen machte ich mir ebenfalls ins Haar. Ich sah irgendwie süß aus.

(Aus Drews Sicht)

Drew wartete vor dem Hotel auf Maike. Er hatte vor mit ihr zum Restaurant per Kutsche zu fahren. Das war am Sichersten. Er hatte seine normale Kleidung einen Schall und eine Jacke an. Als Maike dann aus dem Hotel kam, fiel es ihm schwerer als sonst gelassen und cool zu wirken. „Das ist ein schönes Kleid.“, sagte er. Maike wurde rot. „Danke“ Sie setzten sich in die Kutsche und fuhren los. Während der Fahrt bemerkte Drew dass Maike fror, da sie kein Jacke an hatte. Er zog seine Aus und gab sie ihr. Da es sowieso kalt war, merkte man nicht, dass diese noch röter wurde. Auf einmal erschrak Maike und drehte sich um. „Ist was?“, fragte Drew. „Nein,…ich dachte,…aber es ist nichts. Alles in Ordnung.“ Das glaubte Drew ihr zwar nicht, lies es aber dann gut sein. Nach 10 Minuten kamen sie im Restaurant an. Als er sah, dass Maikes Augen anfingen zu leuchten hatte er ein leichtes Lächeln im Gesicht. Er hatte sehr gehofft, dass es ihr gefallen würde. Vor dem Restaurant war nämlich ein Wasserfall. Da es aber kalt war, war dieser aus Eis. Auch der See war wunderschön. Der Mond spiegelte sich darin. Das Restaurant hatte einen großen Balkon. Sie standen lange da und sahen sich Mond, Wasser und Wasserfall an. Dann: „Möchten sie sich nicht hinsetzen?“ Drew drehte sich um. Es war der Kellner. „Natürlich. Danke“ Drew war richtig aufgeregt, da er nicht wusste, wie Maike dass alles hier sah. Und was sie über ihn dachte. Damit Maike nicht sehen konnte, dass er rot wurde hob er die Speisekarte vor sein Gesicht. Maike tat es ihm nach. „Möchtest du den Hummer, der sieht gut aus?“, fragte ich. Maike dachte kurz nach und sagte dann ja. Ich war erleichtert. Und bestellte das Selbe. Obwohl wir schon bestellt hatten, hatten wir immer noch die Speisekarten vor unserem Gesicht. Auch während des Essens sagte keiner ein Wort. Eigentlich war er immer gelassen. Doch in ihrer Gegenwart, war das anders. Wenn er nur in ihre blauen Augen sah, wusste er nicht mehr, was er sagen wollte. Die letzten 3 Jahre waren sehr schlimm für ihn gewesen. Jotho war zwar eine schöne Gegend gewesen, doch mit ihr war es eigentlich egal wo er war. Er hatte es ihr zwar nicht gesagt, aber der eigentliche Grund, wieso er hier war, war dass er hoffte, dass sie hier war. Und als er dann damals bewusstlos war, dachte er, er würde Sie nie wieder sehen. Doch als er dann aufwachte und sie schlief in dem anderen Bett da drüben. Ja, da hätte er am liebsten geweint. Er war den Rest der Nacht wach geblieben und hatte ihr beim Schlafen zugesehen. Sie sah so süß aus, wenn sie schlief. Aber auch des Tags ist so toll. Und das Kleid was sie heute wieder an hat ist wie für sie gemacht. Auf einmal fing eine Band zu spielen an. Die Leute die noch hier waren suchten sich einen Partner und tanzten. Nur ich und Maike standen abseits. Schließlich überwand ich mich und fragte, ob sie mit mir tanzen wollte. Sie wurde rot wie eine Tomate und nahm an. Sie tanzte so leicht, als wäre sie bereits als Tanzprofi geboren worden. Der Mond war in diesem Moment sicher eifersüchtig auf sie. Wir tanzten und vergasen dabei die Zeit. Schließlich waren wir die letzten die noch da waren. Ich wünschte wir hätten ewig so weitertanzen können. Doch Maike gähnte nur kurz. „Bist du müde?“, fragte ich sie. „Nein, gar nicht. Ich bin hellwach.“, sagte sie, man sah aber, dass es ihr schwer fiel die Augen offen zu halten. Ich bringe dich lieber zum Hotel zurück. Als wir am Hotel ankamen war es bereits 1.00Uhr morgens. Ich wünschte ihr noch eine gute Nacht und ging in mein Zimmer. Dieser Abend war so schön gewesen. Es war so schade, dass er schon zu Ende war. Er wusste nicht, wie Maike es sah, doch er empfand es als ein Date.

Diejenigen von euch, die bereits die ganze Geschichte gelesen haben dürfen sich freuen. Es war einfach zu viel auf einmal. Darum werde ich es jetzt häppchenweise wieder rein stellen. So ist es auch übersichtlicher. Hoffe es hat euch bis jetzt gefallen.

(Aus Maikes Sicht) Wieso musste sie auch gähnen? Vielleicht hätten sie dann die ganze Nacht weitergetanzt. Er konnte es so gut und in seinen Armen zu sein. Ach. Es war wie in einem ihrer Träume nur schöner. Sie wusste nicht, wie er es sah, doch sie empfand es als Date. Sie wollte sich leise in ihr Bett schleichen, da machte jemand das Licht an. Es war Brianna. Sie sah mich wütend an. Wenn blicke töten könnten, oh je mir. „Was fällt dir ein? Wie kannst du es wagen? Du weißt ganz genau, das Mr. Drew mir gehört.“, schrie sie. „ich….“, fing ich an. „Nichts. Halt deinen dummen Mund. Hau bloß ab.“, schrie sie noch lauter. Sie warf mir meinen Koffer und meine Pokebälle zu und warf mich aus dem Zimmer. Das war jetzt schon dumm. Ich war tot müde, das Hotel war voll, genauso wie das Pokemoncenter und ich wusste nicht wohin. Wo sollte ich schlafen? Etwa auf dem Flur? Da öffnete sich langsam eine Tür. Ich dachte schon es sei Brianna, doch es war Drew. „Ihr habt so laut gestritten, dass ich jedes Wort verstehen konnte“, sagte er. Hilfe war das peinlich. Ich lief so rot an, dass eine Tomate nichts gegen mich gewesen wäre. “Du kannst bei mir im Zimmer übernachten“, sagte Drew nach einer Zeit. Ich stand da und rührte mich nicht vom Fleck. „Willst du etwa auf dem Flur schlafen?“, fragte er. Zögernd kam ich in Drews Zimmer. Er nahm eine Decke und breitete sie über dem Sofa aus. Na ja, dass Sofa tat es auch. Doch zu meiner Verwunderung legte er sich aufs Sofa. „Ich hoffe das Bett ist dir weich genug. Gute Nacht!“, sagte er und drehte sich weg. „Moment, dass ist dein Bett“, sagte ich. Doch er antwortete mir nicht mehr. Schlief er etwas schon? „Du bist so ein Dickschädel.“, sagte ich. Ein leises Lachen. So ein Idiot, der war wohl noch wach. Na ja, streiten brachte nun nichts. Ich ging in das Bett. Es war so weich und erst jetzt merkte ich, wie müde ich wirklich war. „Toll…so weich….Drew, danke und gute Nacht“, murmelte ich, bevor ich einschlief. Drew war noch eine Zeit lang wach und sah Maike beim schlafen zu, bis er selber einschief. Ich spürte, dass es bereits Tag sein musste. Die Sonne kitzelte mein Gesicht. Nur einen kleinen Spalt öffnete ich meine Augen. Als ich bemerkte, dass das nicht mein Zimmer war, fiel es mir wieder ein. Das mich Brianna ja raus geworfen hatte und Drew so lieb war mich auf seinem Bett schlafen zu lassen. Wie spät es wohl schon war? Ich tastete nach einer Uhr und fand auch eine. Ich schlug die Augen auf, als ich sah, dass es bereits 3 Uhr Nachmittags war. Neben dem Bett lag ein Brief. War der für mich??? Ich las ihn:Sag mal Maike, schläfst du immer so lange? Ich war so frei und habe dir Cornflacs geholt. Nicht viel aber dass sollte ja auch eigentlich als Frühstück gedacht sein. Ich rede gerade mit Brianna. Ach und versuche nächstes Mal nicht so zu schnarchen .=-)DrewBlödsinn, ich schnarchte gar nicht. Das hatte er erfunden um mich zu ärgern. Ich zog mich um und sah aus dem Fenster. Der Schnee war ja weg! Schade irgendwie. Ich beschloss zum See zu wandern. Auch musste ich mir eine neue bleibe Suchen oder gehen. Doch irgendwie konnte ich jetzt nicht gehen. Er war ja da. Aber durfte ich das überhaupt? Immerhin liebte Brianna ihn so. War es richtig? Ich glaube es war falsch, aber irgendwie, keine Ahnung. Wieso ist alles immer so kompliziert? Kann das Leben nicht ein Mal leicht sein. Brianna hatte sich mit Maike wieder versöhnt, da Drew ihr irgendwelchen Schrott erzählt hatte der gar nicht stimmte. Da er es aber sagte, glaubte sie es ihm. Gut, denn ich hasste es, wenn Brianna und ich stritten. Der Frühling war ins Land gekommen. Die drei wollte weiter, zum nächsten Wettbewerb. Drew wollte alleine Reisen, Brianna mit ihm und ohne Maike und Maike mit Brianna. „Sorry Maike!“, sagte sie, „aber wenn ich schon die Gelegenheit dazu habe, werde ich mit Mr. Drew reisen. Na ja, “, sagte sie und wurde rot, „vielleicht sage ich ihm, was ich für ihn fühle.“ Am liebsten hätte Maike es ihm gesagt. Hätte geschrieen: „Drew ich liebe dich!“, doch sie traute es sich nicht. Das gleiche galt für Drew. Auch wollte er Briannas Gefühle nicht verletzen. Dennoch reiste zum Schluss jeder alleine. Bevor sich die Wege von Drew und Maike erneut trennten, schenkte er ihr einen großen Strauß Blumen, die er extra für sie im Wald gesucht hatte: Rosen, Tulpen, Nelken, Sonnenblumen, Lilien, Veilchen, …
Der Strauß sah toll aus. „Bis zum nächsten Wettbewerb!“, sagte er und winkte kurz, bevor er die rot angelaufene Maike allein lies. Brianna war schon vor einer Stunde gegangen, da sie dachte, Drew verpasst zu haben. Maike machte sich am nächsten Tag auch auf den Weg. Mit folgenden Pokemon im Team. Lohgock, Altaria, Schillok, Papinella und Bisaflor. Bevor sie in der nächsten Stadt ankam, wollte sie noch unbedingt ein Pokemon fangen. 3 Mal traf sie auf ein wildes Pokemon, die aber alle flohen. Zuerst ein Haspiror, dann ein Mobai und zu guter letzt ein Schließlich beschloss Maike eine kleine Pause zu machen. Sie wollte sich gerade auf einen Baumstumpf setzen, als sie in einem Netzt gefangen war. „Hey! Lasst mich raus!“, schrie sie. Dann kam ein Mann der sie böse ansah. „Du bist kein Pokemon! Hau bloß ab, sonst setztes was.“, schrie er und lies Maike runter. Der Typ war ihr nicht geheuer. Sie behielt ihn im Auge. Er stellte einige Fallen auf. Nach einer Weile kam ein Pokemon vorbei. Genau wie Maike sah es die Falle nicht. Der Typ freute sich, als es ins Netzt ging. „Mein Klient sucht schon lange nach so einem Pokemon wie dir. Ich hoffe du machst dich gut als Tasche.“, sagte er und lachte. Er nahm das Pokemon mit und sperrte es in einen Käfig. Dann ging er in eine Hütte, um mit seinem Klienten zu telefonieren. Maike überlegte nicht lange. Sie wollte das Pokemon befreien, doch der Käfig wollte nicht auf gehen. Bevor Maike noch etwas machen konnte, bekam sie einen Schlag auf den Hinterkopf und wurde bewusstlos. Als sie aufwachte, lag sie gefesselt neben dem Käfig. „Wer nicht hören will, hat Pech. Selbst schuld.“ Sagte der Typ. „Ich lasse mir von dir nicht das Geschäft vermasseln.“, sagte er und hatte ein breites lächeln. Wenn Maike doch nur an ihrer Pokebälle käme. Am Abend kam der Klient um das Pokemon abzuholen. Der Fehler von dem Typen, der mich hier eingesperrt hatte war, mich allein zu lassen. Ich hatte es irgendwie geschafft mich von den Fesseln zu befreien, hatte mir den Käfig geschnappt und war davongelaufen. Inzwischen hatten sie unsere Spur aufgenommen. Der Typ lief schneller als ich und hatte uns bald eingeholt. Ich würde ihm das Pokemon aber freiwillig nicht geben. So kam es zu einem Kampf. Er wählte ein Rameidon, welches er bestimmt auch geklaut hatte. Ich entschied mich für mein Bisaflor. Bisaflor packte das Rameidon mit Rankenhieb, lud sich für Solarstrahl auf, warf es gegen einen Baum und setzte dann Solarstrahl ein. Das Rameidon war sofort KO. Bisaflor schickte die Typen mit einem weiteren Solarstrahl zum Mond. Sie flogen in die Luft und verloren dabei die Schlüssel für den Käfig. Das Pokemon sprang auf mich und bedankte sich bei mir. Es war ein kleines Sheinux. Es fand mich so toll, dass es mit mir kommen wollte. Es sprang sofort in den Ball. Dieser wackelte kurz, bevor es klick machte und ich mir damit ein neues Pokemon gefangen hatte.

Viel Spaß beim weiterlesen Über Kommentare würde ich mich freuen..

Maike hatte viel mit ihrem kleinen Sheinux trainiert. Sie hatte nämlich vor es am Wettbewerb einzusetzen. Während eines Trainingskampfes mit einem anderen Trainer, hatte es sich sogar zu Luxio weiterentwickelt. Heute kam sie endlich in Ewigenau an. Sie meldete sich sofort an. Mit ihrem Luxio, Bisaflor und Altaria. Der Wettbewerb würde in einer Woche stattfinden. Sie hatte zwar noch etwas Zeit, aber es war gut, dass sie schon vorher geübt hatte. Sie nistete sich in einem Hotel ein und ging noch etwas trainieren. „Auf die Bühne Altaria und Luxio.“ Altaria setze Gesang ein und Luxio machte ihn mit Funkensprung kaputt. Ein Glitzerregen über Altaria und Luxio. Schnell setze Altaria Windstoss ein und verteilte den Glitzer sehr weit. Zum Abschluss setzte Luxio Eisenschweif auf den Boden ein, um in der Luft Saltos zu machen und auf Altarias Rücken zu laden. Nun verbeugten sich alle. Es sah echt toll aus. Sie übten den Restlichen Vormittag, bis sie auf einmal von einem starken Flammenwurf fast getroffen wurden. Dann kam ein Panflam um die Ecke gestürmt und griff weiter mit Flammenwurf an. Maike befahl Luxio es solle Donnerzahn einsetzen. Einer Kratzfurie wich es mit Eisenschweif auf den Boden aus und sprang in die Luft. Altaria fing es auf. Dann setzte es Feuerodem und Luxio Funkensprung ein. Es wollte weiter angreifen, da kam ein Maskeregen angeflogen und setzte Blubber ein. Da griff Panflam es mit Flammenrad an. Kurz bevor es Maskeregen traf schleuderte es Luxio mit Eisenschweif gegen einen Stein. Da kamen zwei Trainer angerannt. „Bitte hör auf Panfalm!“, sagte die eine. „Altaria, Gesang!“, sagte Maike und Panflam schlief ein. Als die zwei Trainer ankamen, merkte Maike, dass der eine Drew und der andere Brianna waren. Die zwei Mädchen freuten sich einander zu sehen. „Ist das dein Panflam, Brianna? Sag mir nicht, dass du es beim Wettbewerb einsetzt“, sagte Maike. „Also, ähm. Dann sag ich es nicht.“, meinte Brianna. Schlimm. Drew sah mein Luxio und war etwas erstaunt. „Seit wann hast du den das?“, fragte er. „Seit kurzem. Ich fing es, als es ein Sheinux war.“, lächelte ich. „Ich werde es beim Wettbewerb einsetzen.“ „Du bist genauso schlimm. Du hast es doch erst kurz. Da sieht man mal wieder wie dumm du bist.“, meinte Drew und bewegte sein Haar. „Wenn du so ein Besserwisser bist, dann kämpf doch gegen uns.“, meinte ich wütend. „Wenn du unbedingt verlieren willst, gern“, meinte er. „Los Roserade!“ „Zeig’s ihm Luxio.“ Drew befahl Solarstrahl und da die Sonne schien, konnte er ihn sofort einsetzen. Maike wartete auf den richtigen Moment. Dann sprang Luxio auf den Solarstrahl und rannte mit Ruckzuckhieb darauf bis zu Roserade. Es war unglaublich schnell und es war ein Volltreffer. Es setzte nun Donnerzahn ein. Und als es sich festgebissen hatte Funkensprung. Roserade setzte Egelsamen ein, doch Luxio wich schnell aus. Dann setzte es erneut Ruckzuckhieb ein. Doch diesmal, wurde es durch Solarstrahl gestoppt. Dennoch stand es wieder auf und griff mit Funkensprung an und Roserade mit Solarstrahl. Beide Attacken trafen und beide standen wieder auf. Beide waren erschöpft. Die nächste Attacke könnte es entscheiden. Roserade setzte Zauberblatt ein. Luxio hüpfte mit Ruckzuckhieb von einem zum anderen Blatt und kurz vor Roserade setzte er dann mit der Power von Ruckzuckhieb einen Eisenschweif ein. Roserade fiel zu Boden. Luxio hatte gewonnen. Maike freute sich und Luxio verpasste ihr einen Funkensprung, da sein Körper vom Kampf noch geladen war. Sie lachte. „Du warst gut Roserade. Ruh dich jetzt aus. Ich muss sagen, nicht schlecht. Schauen wir mal, wie du dich im Wettbewerb schlägst. Tschau!“, sagte Drew winkte kurz und ging. Brianna rief im er solle auf sie warten und rannte ihm nach. Maike brachte ihre Pokemon ins Pokemoncenter, wo sie sich erholen konnten. Sie freute sich schon auf den Wettbewerb.
Sie hatte das Kleid an, das sie damals beim Abendessen mit Drew anhatte. Die Sonne strahlte wie schon lange nicht mehr. Der perfekte Tag für einen Wettbewerb. Er fand übrigens an der frischen Luft statt. Maike durfte sogar als erste. Sie wählte ihr Bisaflor und ihr Altaria. Altaria setzte Gesang ein und Bisaflor machte es mit Rasierblatt kaputt. Schnell setzte Altaria Windstoss ein und verteilte das Glitzern über einen weiten Raum. Dann sprang Bisaflor durch Rankenhieb in die Luft. Von wo aus es Solarstrahl einsetzte und noch höher flog. Es machte ein paar Saltos und landete dank Altarias Windstoss sanft auf dem Boden. Sie verbeugten sich und die Jury gaben ihnen 99 Punkte. Brianna und Drew staunten richtig. Das freute Maike. Als nächstes kam Brianna. Sie wählte ihr Libelldra und ihr Panflam. Hoffentlich ging das nicht in die Hose. Libelldra setzte Feuerodem und Panflam Flammenwurf ein. Sie machten einen riesigen Feuerhurrikane. Es sah echt toll aus, doch dann verlor Brianna die Kontrolle über den Hurrikane und er griff Panflam an. Dieses ging dabei KO. Das kam überhaupt nicht gut an. Als Brianna zurückkam, lies sie sich von Drew trösten. Dann sah sich mich komisch an. Ich glaubte es nicht. Hatte sie das etwas absichtlich gemacht nur damit er sie tröstete? So ein mieses Stück. Sie kämpfte wirklich mit allen Mitteln. Vielleicht sollte ich das auch. Nach einigen anderen kam dann auch Drew. Auch er hatte ein neues Pokemon: Bamelin. Er setzte es und Roserade ein. Roserade setzte Blättersturm und Bamelin Sternenschauer ein. Zuerst machte es einen riesigen Stern der mit Blätterstum in lauter kleine Sterne verwandelt wurde. Maike staunte. Dann setzte Roserade Solarstrahl ein und Bamelin Wasserdüse. Es ging wie eine Spirale langsam hinauf, bis zum Ende des Solarstrahls. Von dieser Höhe aus setzte es Aquawelle ein. Roserade setzte Egelsamen dagegen ein und als dieser Aquawellensamen am Boden kaputt ging verteile es sich über das Publikum. Es sah auch fantastisch aus. Drew bekam ebenfalls 99 Punkte. Drew und Maike stiegen somit in die Besten 8 auf. Brianna hatte es nicht geschafft. Sie lieferten beide fantastische Kämpfe, bis sie sich im Finale gegenüberstanden. Maikes Altaria und Luxio gegen Drews Roserade und Smettbo. Luxios Schnelligkeit und Smettbos Verteidigung machten es beiden sehr schwer die Oberhand zu gewinnen. Schließlich lief die letzte Minute. Altaria griff mit Windstoss Roserade an. Doch Smettbo schützte dieses mit Schutzschild. Dann griff Roserade mit Solarstrahl Altaria an, doch Luxio schleuderte die Attacke mit Eisenschweif auf Roserade zurück. Roserade wich aus in dem es auf Smettbos Rücken sprang. Zusammen wollten sie es nun beenden. Das gleiche galt für Luxio und Altaria. Altaria und Luxio setzten Feuerodem und Funkensprung ein. Roserade und Smettbo setzten Solarstrahl und Silberhauch ein. Die beiden Attacken trafen sich gegenseitig und lösten eine solche Druckwelle aus, dass beide Teams gegen die Wand geschleudert wurden. Die Zeit war zwar aus, doch eine dicke Rauchwolke überzog das Feld und so wusste niemand wer gewonnen hatte. Nach 1 Minute hatte sich der Rauch endlich verzogen und alle vier Pokemon lagen KO am Boden. Drew und Maike sahen auf den Monitor um festzustellen wer von beiden gewonnen hatte. Dann bemerkten sie, dass es ein unentschieden war. Maike ging zu ihren Pokemon. „Ist bei euch alles OK?“, fragte sie. „Ihr wart klasse“, sagte sie und drückte beide. Die beiden freuten sich mit Maike. Maike und Drew gaben sich die Hand. Dann überreichte ihnen die Jury das Band. Sie hielten es hoch und das Publikum jubelte. Am Abend des Tages nahm Maike eine Schere und schnitt das Band in zwei Teile. Die eine Hälfte gab sie Drew. Die beiden sahen sich lange an ohne etwas zu sagen. Bis… „Oh Mr. Drew. Du warst so toll.“, sagte Brianna und drückte Drew. Drew versuchte sie abzuschütteln, was ihm dann auch gelang. „Du bist zwar ein nettes Mädchen, aber bitte lass das.“, sagte Drew. Still und heimlich freute sich Maike. „Das bedeutet Krieg Maike. Das verspreche ich dir. Kampflos gebe ich ihn dir nicht. Ich fordere dich heraus hier und jetzt.“, schrie Brianna. Beide, ich und Drew wurden rot. Und meinten das Brianna Einbildungen hätte, doch um einen Kampf kam ich nicht herum. Mein Bisaflor gegen ihr Panflam. Es setzte Flammenwurf ein und Bisaflor konterte mit Solarstrahl. Der Solarstrahl war stärker als der Flammenwurf. Dann packte Bisaflor Panflam mit Rankenhieb und schleuderte es in die Luft um es mit Egelsamen abzuwerfen. Panflam landete KO am Boden. Somit hatte ich gewonnen. „Schön, du kannst ihn haben.“, sagte Brianna schreiend und weinend. Sie lief weg. Ich wollte ihr nach, dann drehte sie um und schlug mich ins Gesicht. „ICH WILL DICH NIE WIEDER SEHEN!“, sagte sie langsam und laut. Ich konnte den Hass und die Wut in ihrer Stimme hören. Tränen stiegen mir in die Augen. Ich fing an zu weinen. Und drückte etwas das neben mir stand. Ich dachte es wäre mein Bisaflor. Doch als es mir die Haare strich, merkte ich dass es Drew war. Eigentlich hätte ich jetzt Zurückschrecken sollen, doch ich war zu Traurig. Wieso konnte ich nicht beides haben? Wieso musste ich mich immer Entscheiden? Er drückte mich. Und ich ihn. Und ich weinte so lange bis ich vor Erschöpfung in seinen Armen einschlief.

Bitte kommentiert es. ;(

Nun, nach diesem Stück ist der erste Teil fertig. Ich fände es echt toll, wenn ihr meine Geschichte kommentieren würdet. Viel Spaß beim Lesen. LG

Am nächsten Tag hatte ich Angst die Augen zu öffnen. Das gestern war mir zu peinlich. Doch dann tat ich es doch. Nur einen Spalt, einen kleinen. Ich merkte, dass es immer noch Nacht war. Ich sah auf die Uhr: 3:00 Uhr morgens. Da dieses Hotel ein kleines war, hatten sie nur ein Bett und natürlich kein Sofa, dass erklärte, wieso Drew mit mir im Bett schlief. Eigentlich hätte es mir peinlich sein sollen, doch dass war es nicht. Wieso er mich wohl immer noch ertrug? Er lag so na neben mir. Ich konnte seinen Atem spüren. Er war so süß. Ich dachte mir bloß, „wach jetzt bloß nicht auf“. Gott sei dank schlief er weiter. Ich war langsam an einem Punkt angekommen, wo ich mir die Frage stellen sollte, was nun. Sollte ich ihm meine Gefühle gestehen? Das wäre wahrscheinlich am klügsten, oder? Ich schaffte es dann tatsächlich wieder einzuschlafen. Aber es war nur ein Halbschlaf. Ich hörte jedes kleine Geräusch. Irgendwann drehte er sich im Schlaf. Zuerst dachte ich er sei aufgestanden, doch das tat er nicht. Er hatte sich nur auf die andere Seite gedreht. Jetzt konnte ich seinen Atem nicht mehr spüren. Irgendwann Stunden später machte er wieder ein Geräusch. Ich spürte einen leichten Sonnenstrahl. Es schien morgen zu sein. Als er ins Bad ging stand ich auf und machte meine Haare. Ich würde mich jetzt revanchieren. Ich ging nach unten zum Buffet und holte leckeres Essen. Dann stellte ich es aufs Bett. Ein Tablett für mich und eins für ihn. Ich saß am Boden und aß meines. Als er aus dem Bad kam und das Tablett sah, wirkte er verwirrt. „Sag mal, schnarchst du immer so?“, sagte ich. „Ha ha. Voll witzig. Ich schnarche nicht.“, sagte Drew. Natürlich schnarchte er nicht, ich wollte ihn nur ärgern. „Ich dachte ich revanchiere mich mal. Ich hab dir auch was mitgebracht.“, sagte ich lächelnd. „Danke“, flüsterte er. Er sah zum Boden. Ich sah zu ihm und wurde rot. „Ich möchte dich zum Essen einladen. Hast du Lust?“, fragte er zögerlich und lief dabei rot an. Ich lächelte und nickte. Am gleichen Abend nahm er mich mit in ein Restaurant. Dieses Mal war die Atmosphäre etwas entspannter. Gott sei dank erwähnte er gestern nicht. Das war mir nämlich sehr peinlich. Wir redeten über das, was wir die letzen 3 Jahre gemacht hatten. Und aßen Sushi. Der Abend war echt toll. Wenn es doch immer so wäre. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen es ihm zu sagen, doch ich hatte mich nicht getraut. Diese Nacht schlief ich himmlisch. Das war mein 2. Date mit ihm. Ich kicherte und schlief glücklich auf meinem weichen Bett. Umziehen konnte ich mich auch morgen. Dann ging ich mit Drew zusammen zur nächsten Stadt. Ich konnte es kaum erwarten.

( Aus Drews Sicht )

Das waren zwei tolle Tage gewesen. Zuerst hatten sie zusammen ein Band gewonnen, dann das Date mit ihr und vorher durfte er sie im Arm halten. Sie war sogar in seinen Armen eingeschlafen. Er hätte sie am liebsten nie wieder los gelassen. Wenn er doch nur mutig genug wäre es ihr zu sagen. Morgen würden sie zusammen nach Elyses gehen. Die Ruinen dort sollten echt klasse sein. Und dann gab es da noch einen Wettbewerb. „Oh Roserade“, sagte ich. „Roserade“, sagte es und versuchte mir Mut zu machen. „Ich werde es ihr sagen, versprochen.“, sagte ich. Dann gähnte ich. „Morgen, versprochen“, flüsterte ich, bevor ich einschief.

( Aus Maikes Sicht )

Am nächsten morgen nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg. Ich hatte wieder meine normalen Sachen an. Nur ich und er. Zuerst gingen wir durch einen kleinen Wald, bevor wir vor dem großen Kraterberg standen. Doch plötzlich: „Lass mich los! Hilfe!“, schrie jemand. Wir liefen dorthin woher die Stimme kam. Es war Brianna. Sie war bewusstlos. So ein komischer Typ schleppte sie davon. Ich wollte losstürmen und sie befreien, doch Drew hielt mich zurück. „Überstürze jetzt bloß nichts, Maike. Folgen wir ihnen leise“, flüsterte er. Ich nickte. Es ging in den Kraterberg. Irgendwann kamen wir zu einem Gebäude. Wir versteckten uns hinter einem großen Felsen und sahen zu, wie der Typ Brianna in das Gebäude brachte. Plötzlich hörte ich ein Geräusch. Ich sah nach rechts und merkte wie Drew zu Boden fiel. Ich wollte ihm helfen, da bekam ich selber einen Schlag auf den Kopf und fiel bewusstlos zu Boden.Ich wusste nicht wie lange ich unmächtig gewesen war. Doch als ich aufwachte, waren Drew und ich in einer Zelle. Er war schon wach. Wir waren in einem kleinen Raum mit 2 Zellen. An den Wenden waren Holzpfeiler. Man hatte uns die Pokemon abgenommen. Wir entdeckten, dass Brianna mit uns in der Zelle war. Sie wollte mich schon anbrüllen, da öffnete sich eine Tür. So ein Typ kam herein und auf seinem Hemd stand ein großes Rotes R. Team Rocket. Seit Team Galaktik nicht mehr existierte, waren hier lauter Team Rocket Heinis. „Wir mögen keine Schnüffler, ihr Knirpse. Selbst Schuld.“, meinte der Mann. „Lassen sie uns sofort gehen und geben sie uns unsere Pokemon zurück.“, schrie Brianna. „Pass bloß auf was du sagst kleine. Sonst ergeht es dir sehr schlecht. Wir wollen hier nicht gestört werden. Keiner wird uns aufhalten, das Mew zu fangen.“ „Mew???“, sagten wir alle drei gleichzeitig. „Ja, das legendäre Pokemon Mew soll sich im Kraterberg aufhalten. Wir werden es fangen und kontrollieren und dann, werden wir die Welt beherrschen.“, lachte der Typ. „Sie werden Mew nie fangen, es ist viel zu klug für sie.“, meinte Brianna. „Ach ja. Wir haben neueste Technologien entwickelt um es zu kontrollieren. Wir setzen ihm einen Helm auf den Kopf und dann tut es genau das, was wir von ihm wollen.“ Dann kam ein Anruf für den Typ. „Boss wir haben Mew erfolgreich gefangen. Wir bringen es jetzt her.“ „Na, siehst du. So einfach ist das. Um euch kümmere ich mich später.“ Dann ging er. Brianna fing an zu weinen. Es war total schlimm. Wir versuchten sie zu beruhigen, wobei das schwer war, da ich selber am liebsten geweint hätte.Nach ca. 1 Stunde hörten wir auf einmal ein lautes Krachen. Dann ging alles sehr schnell. Alles um uns herum explodierte und fing Feuer. Durch einen Lautsprecher schrieen die Typen, dass Mew außer Kontrolle sei. Es hätte sich befreien können und zerstöre jetzt die Basis. Da die Tür unserer Zelle offen war, rannte Brianna davon. „Machen wir das wir unsere Pokemon holen und auch verschwinden.“, sagte Drew. „Ja, ist gut.“, sagte ich. Doch plötzlich fiel einer der Holzbalken in meine Richtung. Ich konnte nicht mehr ausweichen. Da spürte ich einen Ruck und landete ein paar Meter neben dem Holzbalken. „DREW!“, schrie ich. Er hatte mich beiseite geschupst und deswegen war der Balken jetzt auf seinem Fuß gelandet. „Ich bekomme ihn nicht runter.“, flüsterte er. Ich versuchte ihn von seinem Fuß zu bekommen. Doch ich war zu schwach. Um uns herum stürzte alles ein. „Maike. Hau ab. Lass mich zurück und nimm meine Pokemon. Wenn du dich beeilst schaffst du es noch.“, schrie er. „Nein. Niemals.“, sagte ich und hatte Tränen in den Augen, „ich werde dich nicht zurücklassen Drew.“ „Aber Maike…“, sagte er. „Vergiss es, Drew. Ich,…Ich.., ICH LIEBE DICH. Ich wusste es schon vom ersten Moment an. Auch wenn wir stritten. Und es wurde immer stärker. Ich war so froh, als ich dich im Schnee fand. Ich habe jede Nacht davon geträumt dich wieder zu sehen. Und als wir zusammen essen waren, da war ich so unendlich glücklich. Ich kann dich nicht zurück lassen. Ich könnte so nicht weiterleben, ohne dich. Drew. Entweder gehen wir beide, oder ich bleibe hier bei dir und…“ Da nahm er sie uns küsste sie. Kurz und leidenschaftlich. „Du redest zu viel, Maike.“, meinte er. Ich erwiderte seinen Kuss. Ich küsste ihn so, als ob es kein morgen mehr gäbe. Für einen Moment war es so, als würde die Zeit still stehen. Als gäbe es nur uns. Es war der schönste Moment meines Lebens. Sollte es der letzte Gewesen sein, so war ich dennoch glücklich. „D..Drew.“, flüsterte ich. Ich hatte Tränen in den Augen. Da kam mir eine Idee. „Warte! Ich bin gleich wieder da.“ Ich lief und holte unsere Pokemon. Dann kam ich zurück und setze mein Bisaflor ein. Es hob den Balken hoch. Ich schnappte Drew. Doch er konnte das Bein nicht schmerzlos bewegen. Wahrscheinlich war es gebrochen. Hinter uns versperrte plötzlich ein brennender Balken den Weg. Es rauchte fürchterlich. Ich bekam fast keine Luft mehr. Ich holte mein Bisaflor zurück. Drew holte seinen Pokeball hervor und lies sein Kadabra aus dem Ball. „Teleport“, schrie er. Wir hielten uns fest und Kadabra brachte uns aus dem Kraterberg heraus. Zurück in den Wald. Wir hörten eine laute Explosion. Hinter uns tauchte plötzlich eine Officer Rocky auf. Und einige Polizisten sowie Feuerwehr und Krankenwagen. Die Polizei schnappte Team Rocket. Und die Feuerwehr löschte, was noch zu löschen war. Mew blieb allerdings verschollen. Man fand Brianna vor der Höhle und brachte sie ebenfalls ins Krankenhaus. Ich schlief ein paar Tage. Und als ich aufwachte ging ich zu Drew. (Sein Bein war übrigens wirklich gebrochen) Der Wettbewerb war uns so was von egal, kann ich euch sagen. Ich setze mich neben sein Bett. „Wie geht es deinem Fuß?“, fragte ich. „Na ja, es ging ihm schon mal besser“, meinte er. „Hör auf so anzugeben.“, meinte ich. „Ich gebe nicht an. Es würde mir viel schlechter gehen, wenn du nicht gewesen wärst.“, sagte er und sah Maike an. „D..Drew, ich.“, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wir sahen uns lange an. Dann nahm ich alles Mut zusammen was ich hatte. „Zeigst du mir noch mal, was wir in der Zelle gemacht haben. Ich erinnere mich nicht mehr.“ Ich hatte ein breites lächeln im Gesicht. Er auch. „Gerne. Dann führe ich es dir noch mal vor.“, sagte er und küsste mich. „Schön.“ Das war das einzige was ich raus brachte. „Ich liebe dich übrigens auch“, meinte er. „Du Schlumpf. Da wäre ich jetzt nie darauf gekommen. Ich dachte du hasst mich.“, sagte ich und lächelte. Nach einem Monat durfte Drew aus dem Krankenhaus entlassen werden. Brianna musste sich nun endgültig damit abfinden, dass Drew sie nicht wollte. Denn er ging jetzt mit Maike. Sie waren ein tolles Paar.

The End first Story

Die Sonne strahlte Maike fröhlich an. Sie war schon länger wach, genoss es aber, einfach nur im Bett zu liegen. Wieso sollte sie sich heute auch beeilen. Immerhin war es ihr 16. Geburtstag. Sie drehte sich auf die Seite und sah vor der Tür einen Briefumschlag liegen. Sie hätte nun liegen bleiben können, aber sie beschloss, dass es Zeit war aufzustehen. Sie holte sich den Umschlag und entdeckte dabei dass auf dem Tisch ein Karton stand. Es war eine Rose darauf. Das war wohl von Drew. Sie war nun schon seit guten 1 ½ Jahren mit ihm zusammen. Sie lächelte. Aber erst der Brief. Sie machte ihn auf. Liebe Maike,ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag. Der Karton auf dem Tisch ist von mir. Ich habe mir gedacht, ich versuche mich mal als Bäcker, wobei ich herausstellen musste, dass ich darin überhaupt nicht geeignet bin. Also entschuldige, dass der Kuchen so doof ausschaut.Moment, er hatte für sie Kuchen gemacht? Das war ja süß. Sie machte den Karton auf. Hilfe, was sollte der den darstellen? Der sah aus wie ein ball mit Armen. Vielleicht war es ein Schalloko. Ja, ganz bestimmt war es ein Schalloko. Aber es war rosa. Ein rosa Schalloko? Wieso nicht? Sie las weiter.Ich hoffe doch sehr, dass man erkennen kann, dass es die Form eines Enecos ist.Oh Hilfe. Seit wann hatte ein Eneco 7 Beine? Oder konnte Drew schon nicht mehr zählen. Maike lachte und las dann weiter. Der Kuchen ist Gott sei dank nicht alles. Ich dachte mir, wir gehen heute Abend zu dem Film den du sehen wolltest: Herzensschmerz. Und dann lade ich dich zum Essen ein. Was hältst du davon? Und dann noch eine Kleinigkeit. Sie ist im Umschlag.Maike nahm den Umschlag und drehte ihn um. Etwas kleines Goldenes fiel daraus. Das war ja süß. Es war eine Kette. Sie war aus Gold und hatte einen Anhänger aus Gold, der ein Herz darstellte. Darauf stand: I love you. Maike fand das sooo süß. Sie beschloss die Kette sofort zu tragen. Sie beschoss nun ein Stück vom Kuchen zu probieren. Er schmeckte besser als er aussah. „Lecker, Erdbeere“, sagte Maike. Dann stellte sie den Rest in den Kühlschrank. Nachdem sie das getan hatte, entdeckte sie, dass da noch mehr stand. Kann ich dich noch um einen Gefallen bitten? Als ich nach draußen ging, sind mir lauter Mädchen über den Weg gelaufen. Sie haben mich verfolgt. Als ich bei der Tür vorbei lief habe ich es geschafft den Brief durchzuwerfen. Ich habe es geschafft in den Putzraum zu flüchten und verstecke mich nun dort. Bitte kommst du und holst mich da raus. Sonst muss ich den ganzen Tag da drinnen bleiben. DankeMit ganzen lieben GrüßenDein Drew
So ein Schlumpf. Eigentlich ist er ja selbst schuld, aber dennoch beschloss Maike ihn zu holen. Sie verkleidete sich als Putzfrau und nahm sich eine riesige Tragbare Mülltonne. So ging sie Richtung Putzraum. Auf dem Weg dorthin, lief sie an vielen Mädchen vorbei. Dann sprach sie eine an: „Entschuldigen sie bitte“, sagte eine, „haben sie zufällig einen Jungen mit grünen Haaren hier irgendwo rum laufen sehen?“ „Ja, ja das habe ich. Er lief Richtung Eingangshalle. Wenn du dich beeilst erwischt du ihn noch.“, sagte Maike mit verstellter Stimme. Natürlich war das eine Lüge, aber woher sollte das Mädchen das wissen. „Danke, sie haben uns sehr geholfen“ Und schon waren sie weg. Maike ging in den Putzraum, doch von Drew keine Spur. Sie öffnete den Schrank und mit ein paar Putzlappen und Besen und Eimern und Spülmitteln fiel auch Drew heraus und Krachte mit dem Kopf gegen die Mülltonne. Maike konnte sich ein lachen nicht verkneifen. „Haha, voll witzig. Quetsch du dich doch mal in so einen engen Schrank, dann reden wir weiter.“, meinte dieser beleidigt. „Nächstes Mal hole ich dich gar nicht, dann hast du’s.“, sagte Maike schadenfroh. „Erpresser!“, meinte er. Drew sprang in die Mülltonne und Maike machte die Tür auf und fuhr Richtung ihr Zimmer. Dort angekommen lies sie Drew aus dem Mülleimer. Doch plötzlich öffnete sich die Tür. Drew sprang vor Panik, mit dem Kopf voran, in die Mülltonne. Das Mädchen mit den roten Haaren, was gerade herein kam, hörte wie Drews Kopf am Boden der Mülltonne aufschlug. Maike und das Mädchen lachten sich schief. Nach einer Weile sagte das Mädchen: „Nächstes Mal such dir ein besseres Versteck, dass ist Schrott.“ „Dann mach du es doch besser.“, sagte Maike. „Das könnte ich locker. Mr. Drew, sie können aus der Mülltonne wieder raus kommen. Die Mädchen suchen sie alle draußen. Ich bin es doch nur.“, sagte das Mädchen. Drew kam Vorsichtig aus der Mülltonne und hatte eine riesige Beule am Kopf. Maike und das Mädchen mussten schon wieder lachen. „Das ist nicht lustig“, sagte Drew. „Doch,…doch, dass ist es.“, brachte Brianna heraus. „Was willst du eigentlich hier“, sagte Drew genervt. „Ich, ich bin nur gekommen um Maike alles Gute zum Geburtstag zu wünschen. Hier, dass ist von mir.“ Sie gab Maike ein Packet. Maike öffnete es und es war ein schönes rotes Kleid mit einer weißen Schleife. Das sah voll toll aus. „Danke. Das ziehe ich beim nächsten Wettbewerb an.“, meinte Maike fröhlich. „So, ich will euch zwei Turteltäubchen nun nicht weiter stören. Tschau“ Und bevor einer von beiden etwas sagen konnte, war sie auch schon verschwunden.

Ich Danke Rocketgril für ihr Kommentar

Als Maike und Drew aus dem Kino kamen war es bereits 22 Uhr. Herzensschmerz war gerade zu Ende gegangen. „Der Film war so süß und so traurig und so romantisch“, meinte Maike. Die Tränen standen ihr noch etwas in den Augen. Sie wischte sie schnell ab. „Ja, der war nicht schlecht.“, meinte Drew. Maike kuschelte sich an Drew, worauf dieser leicht rot wurde. Gott sei dank war es Nacht, da sie es niemand. Es war so eine schöne Nacht. Es war Vollmond und keine einzige Wolke stand am Himmel. Da sagte Maike: „Du Drew? Was hältst du von einem Picknick?“ Drew war etwas verwirrt. „Meinst du nicht, es ist etwas zu spät dafür?“ „Wieso. Es ist so schön draußen. Außerdem ist es mein Geburtstag oder?“, meinte Maike lächelnd. „Schön“, sagte Drew, „ich kenne die perfekte Stelle. Komm“. Er nahm Maikes Hand und sie rannten zusammen durch die Stadt. Nur ein paar Lichter brannten noch. Ihre Schritte halten durch die Straßen. Schließlich kamen sie aus der Stadt. Drew lief durch die Wiesen bis zu einem Wald. Er ging aber nicht hinein. Lief am Wald entlang. Irgendwann sahen sie einen Fluss. Sie folgten ihm. Ihre Schritte die durch das Gras gingen und das Rauschen des Flusses waren die einzigen Geräusche die sie hörten. Dann kamen sie an einer großen Lichtung an. Sie war wunderschön. Lauter Blumen blühten um den Fluss und an der Grenze zur Lichtung und Wald. Der Mond schien direkt auf die Lichtung. „Wunderschön“, brachte Maike heraus. Sie setzten sich an den Fluss. Drew breitete eine Decke aus und setzte den Korb, den er mitgebracht hatte daneben. Dann holte er Brötchen, Kekse, Trauben und Saftdosen heraus. Er reichte Maike eine und nahm selbst eine. Sie öffneten sie gleichzeitig und sie wurden nass gespritzt. Sie lachten beide. Beim Herweg mussten die Dosen geschüttelt worden sein. „Die Kekse hast aber nicht du gemacht, oder?“, meinte Maike fröhlich. „Ach komm. So schlecht sind meine Backkünste nun auch nicht.“, verteidigte sich Drew. „Also bitte. Ein Eneco mit 7 Beinen?“, lachte Maike. „Blödsinn. Das sind 4 Beine, 1 Schwanz und ein Kopf. Und das andere hast du geträumt“, flüsterte Drew. „Ganz klar. Gib doch zu das du ein Loser bist.“, sagte Maike und streckte ihm die Zunge raus. „Das bekommst du zurück.“ Er nahm ein paar Trauben und warf sie damit ab. „OK. Du hast es so gewollt. Krieg!“ Maike nahm sich nun auch ein paar Trauben. Sie lief vor Drew weg und warf ihn mit Trauben ab. Das machten sie so lange, bis keine mehr da waren. Sie aßen die Brötchen und Kekse und redeten und lachten bis es bereits nach 24 Uhr war. Irgendwann gähnte Maike und kuschelte sich an Drew. Dieser nahm sie legte sich ins Gras, bevor beide einschliefen.

Ich hoffe dieses Kapitel ist besser.
Ein Sonnenstrahl weckte Maike. Die Sonne schien ihr so stark ins Gesicht, da konnte sie unmöglich weiter schlafen. Doch sie war noch so müde. Ihr Kissen fühlte sich heute komisch an. Da erinnerte sie sich. „Tut mir Leid Drew. Ich hoffe ich war nicht zu schwer.“, erschrak Maike. „Du? Schwer? Sag mal träumst du immer noch?“, kam als Antwort. Maike wurde leicht rot. Der Fluss hatte so eine beruhigende Art an sich. Sie wusch sich erst mal darin. Dann war sie etwas wacher. „Weißt du zufällig wie spät es ist, Drew?“, fragte sie. „Hhmm, das kann ich nicht genau sagen. Der Zeiger liegt nämlich noch in der Kurve.“, lächelte er. „Haha, voll witzig.“ Sie packten alles zusammen und machten sich auf den Rückweg. Der Wald war heute Morgen so schön. Sie sahen lauter Smettbo herumfliegen. Andere Käfer wie Papinella konnten sie gar nicht sehen, da sie sich in der Kanto Region befanden. Maike merkte, wie ihr Drew etwas ins Haar steckte. Sie langte hin und merkte, dass es eine Rose war. Maike wurde nun fast so rot wie die Rose, was Drew total lustig fand. Darum drehte sich Maike weg. Sie und Drew gingen in eine andere Richtung um für den Wettbewerb in 2 Wochen zu trainieren. Maike würde ihr Bisaflor und Luxtra einsetzten und Drew sein Bojelin und Roserade. Nach 2 Stunden Trainings gingen beide zurück zum Hotel. Maike war zuerst da und hatte sich bereits umgezogen, als Drew ankam. Plötzlich knurrte Maikes Bauch, worauf sie rot wurde. „Hunger? Wir gehen ins Hotel Restaurant essen. Was hältst du davon?“, lächelte Drew. Maikes knurrender Magen war die antwort. Es waren kaum Leute da. Sie bestellten beide Sushis und bekamen schnell ihre Bestellung. Da spielte die Band ein bekanntes Lied. „Das ist ja mein Lieblingslied. Warst du das?“, staunte Maike. „Nein, nicht direkt. Ich habe mir das Programmheft besorgt und herausgefunden, wann welcher Song gespielt wird. Und dann habe ich dafür gesorgt, dass wir dann da sind, wenn man deinen spielt“, erklärte er. „Tanzt du mit mir?“, fragte sie und nahm ihn am Arm. Sie tanzten das Lied 3 mal durch. Als es zum dritten Mal aus ging setzten sie sich und aßen ihr Sushi weiter. Da kam ein Junge in Drews und Maikes Alter ins Restaurant und setzte sich einen Tisch weiter als Maike und Drew. Drew drehte sich kurz um, sah dann aber wieder Maike an. Maike war sozusagen in dem Jungen versunken. Drew wackelte mit seiner Hand vor Maikes Gesicht herum. „Hallo? Jemand zu Hause?“, erkundigte er sich. „Hä, was? Sorry, hast du was gesagt?“, meinte Maike. „Alles OK?“, fragte Drew. „Ja, ja es ist nichts.“ Sie war nun still und versank in ihrer Speisekarte. Immer wieder schielte sie zu dem Jungen herüber. Sie hatte das Gefühl, er tat es auch. Und dann trafen sich ihre Blicke. Sie versuchte weg zu schauen, doch es war zu spät. Sie fühlte sich nicht gut. „Drew? Können wir gehen?“, flüsterte Maike. Er nickte. Sie drehte sich kurz um und dann waren sie im Aufzug. Sie sprachen kein Wort. „Ich gehe etwas spazieren, OK? Tschau bis später“, rief sie und winkte. Er blieb verdutzt stehen und winkte. Man konnte die Besorgnis in seinen Augen sehen. Sie ging im Wald spazieren. Was war bloß mit ihr los. Sonst reagierte sie doch nie so. Es war doch Drew den sie wollte. Oder? Sie empfand doch nichts für den Typ? Sie kannte den doch gar nicht. Doch da war was. Maike hatte Angst. Sie musste mit dem Typ reden. Vielleicht regelte sich dann alles. Sie ging zurück zum Restaurant. Er lief ihr beim Ausgang über den Weg. Sie fasste ihren Mut zusammen. Was war das für ein Gefühl? „Kann ich mit dir Reden?“, fragte sie fast flüsternd. Er nickte. Sie gingen in den Wald. Was Maike nicht wusste, war das Drew sie aus dem Fenster beobachtet hatte. Das war etwas zu fiel für ihn. Er musste sich setzen. Was empfand Maike für den? Er hatte es kaum für möglich gehalten, doch er, ja er war eifersüchtig und hatte etwas Angst. Er wollte Maike nicht verlieren. Maike war nun mit dem Typ ein Stück in den Wald gegangen. Sie wurde das Gefühl nicht los, dass sie jemand verfolgte. „Habe keine Angst. Das ist mein Pokemon. Es will uns nicht stören und bleibt deswegen weg.“, sagte er. Er hatte so eine beruhigende Stimme. „Also worüber wolltest du mit mir reden?“, fragte er. „Äh,…also….äh“ Maike brachte nichts heraus. Er nahm ihr Kinn und sah ihr in die Blauen Augen. Und sie in seine großen braunen Augen. Da passierte es. Er nahm sie und küsste sie. Es war unglaublich. Es war irgendwie falsch. Das wusste sie, aber andererseits, war es so, sie wusste nicht wie es war. Und sie lies es ja zu. Jeder normale Mensch hätte sich gewehrt, hätte gesagt; he, ich habe schon einen Freund. Sie war aber kein normaler Mensch. Es kam ihr viel zu kurz vor, als er sich von ihren Lippen löste. Er lächelte. Sie sahen sich noch lange an. Dann sagte er: „Egal wie lange es her ist. Du bleibst wunderschön, Maike.“ Maike wurde rot. „Erkennst du mich wieder? Ich bin es. Ash“

In dieser Nacht konnte Maike kaum schlafen. Sie war so verwirrt. Und es quälte sie. Sie musste die ganze Zeit an das denken, was nach dem Essen mit Drew war. Ash hatte sie geküsst. Sie hatte doch nie etwas für ihn empfunden, wieso jetzt so plötzlich? Was sollte sie jetzt tun? Hatten sich ihre Gefühle geändert? Wollte sie eigentlich nicht Drew sondern Ash? Wieso musste so was immer ihr passieren. Konnte sie Drew jetzt überhaupt noch in die Augen sehen? Er hatte nichts gesagt, als sie zurückgekommen war. Doch sie hatte gemerkt, dass er wusste, dass etwas nicht stimmte. Seine Augen hatten ihn verraten. Seine liebevollen Grünen.
Sie schlief nicht gut. Und am nächsten morgen stand sie vor Drew auf um ihm nicht in die Augen sehen zu müssen. Maike musste wissen, für wenn ihr Herz schneller schlug. Für Drew oder doch für Ash? Und wer konnte ihr da besser Helfen, als ihre Freundin Brianna. Sie würde nichts sagen, ihr konnte sich Maike anvertrauen. Sie fand Brianna auch sehr schnell. Diese saß in einem Kaffee und frühstückte. Ausführlich schilderte ihr Maike die Situation. Als sie fertig war schaute Brianna nachdenklich. „Schwierig. Das ist eine doofe Situation.“ „Sag mir etwas, dass ich noch nicht weiß“, maulte ich sie an. Das war nicht so gemeint, ich war nur gerade etwas komisch drauf. „Denkst du, denkst du ich sollte mit Drew Schluss machen?“, flüsterte die Koordinatorin. Nur der bloße Gedanke daran ließ sie erschaudern. „Wie würdest du dich dann fühlen?“, erkundigte sich Brianna. „Grauenhaft“, kam die Antwort. „Und wenn du auf Ash verzichten müsstest?“ „Auch schlecht“, meinte Maike. Sie musste fast weinen. Brianna seufzte. „Ich finde, du solltest dich erstmal von beiden distanzieren. Bist du dir sicher bist“, sagte sie schließlich. „Das kann ich nicht. Sorry.“, sagte Maike Kopfschüttelnd. „Gut, dann triff dich mit Beiden und such dir dann den aus, der dich glücklicher Macht. Oder, oder du testest beide vorher.“, verkündete Brianna. Maike schien sichtlich sauer. „Du willst dich doch nur an Drew ranmachen!“, schrie sie. „Ich hatte dabei doch gar nicht an mich gedacht. Auch wenn es lieb gewesen wäre, wenn du mich genommen hättest. Ich hätte es sofort gemacht“, erwiderte Brianna rot anlaufend. „Such dir jemand, der gut aussieht und den du nicht kennst.“ „Und was mache ich, wenn beide untreu sind?“, krächzte Maike. „Weinen?“ Maike sah Brianna böse an. Schließlich entschied sie sich aber doch dafür. Sie ging mit ihr durch die Straßen, auf der suche nach einem Mädchen, dass Ash testen sollte. Doch keines schien gut genug. Als sie dann schließlich schon fast aufgegeben hatten, kam eine junge Frau aus der Arena von Azuria City. Ihre langen orangenen Haare flatterten im Wind. Und ihre glasklar blauen Augen sahen in unsere Richtung. „Also, ich glaube, die ist perfekt.“, staunte Brianna beim Anblick der Trainerin. Wir gingen auf das Mädchen zu. Ob sie es machen würde? Mit jedem schritt auf das Mädchen wurde ich nervöser und unruhiger. Brianna erklärte ihr die Situation. Ein komisches Gefühl stieg in mir auf. Einerseits wollte ich ihn ja testen, dennoch, was war, wenn er, wenn er…wenn er sich in das Mädchen verlieben würde. Der Klang einer Mädchenstimme riss mich aus meinen Überlegungen: „Wie sagtest du, war noch mal der Name?“ „Er heißt Ash. Wieso?“, antworte ich misstrauisch. „Nur so. Es gibt keinen bestimmten Grund.“ Doch Maike hatte nur für einen kurzen Moment, etwas in ihren Augen gesehen, dass ihr Eifersuchtsgefühle machte.

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Von Papinella96
Die Kapitel hast du echt gut geschrieben doch ich finde sie könnten noch etwas länger sein sonst gefällt mit deine Geschichte ganz gut. Freu mich schon wenn du weiterschreibst

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Von Rocketgirl
Trotzdem hast du es schon sehr schön gemacht.
Ich habe auch diesmal fast keine Fehler gefunden, höchstens ein paar fehlende Kommas. Also, weiter so!

So, an dieser Stelle wollte ich einfach mal Rocketgirl und Papinella96 für ihre Kommentare danken.

Rocketgirl: Du schreibst seit neuestem immer viele Kommentare zu meiner Story. Jedes mal motiviert mich das. Ich versuche es besser zu, habe aber noch einiges zu lernen. Dies ist ja meine erste FS.

Papinella96: Meine Kapitel waren schon einmal länger, da waren sie zu lang. Jetzt scheine ich wohl zu kurze zu schreiben, oder? Ich werde versuchen die Richtige länge zu finden. Es freut mich, dass dir meine Story gefällt.

LG Bonni :)

Am nächsten Tag sollte das Mädchen sich mit Ash treffen. Drew war es nicht entgangen, dass sich Maike in den letzten Tage komisch benommen hatte. Er wollte sie ablenken. „Heute soll ein toller Film im Kino laufen. Willst du mit mir hingehen?“, fragte er hoffnungsvoll. Ich sah das Hoffnungsvolle Glitzern in seinen grünen Augen. Außerdem würde es mir sicher gut tun, also willigte ich sofort ein und Drew schien etwas erleichtert, was mich nicht wunderte. So wie ich in den letzten Tagen drauf gewesen war. Ich hatte leichte Schuldgefühle.
Wir hatten den ganzen Tag für den Wettbewerb trainiert. Dann hatten wir das letzte Stück Kuchen gegessen und er hatte sich an Spagetti aus der Tüte versucht. Als diese ihm gelangen, klatschte ich, auch dachte ich kein einziges Mal an Ash und sein Date. Wenn Drew bei mir war, schien das alles nicht mehr wichtig. Am Abend lief der Film. Er war so romantisch, dass ich mich an Drew kuschelte. Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und wir sahen abwechselnd zum Film und dann einander an. Um 22 Uhr waren wir wieder im Hotel. Diese Nacht schlief ich endlich wieder gut.

(Aus Mistys Sicht)

Sie hatte sich heute mit Ash zum Essen verabredet. Misty freute sich schon riesig. Wenn Sie nur an ihn dachte, hatte sie das Gefühl, ihr Herz würde versuchen aus ihrer Brust zu fliehen, zu ihm. Dann spürte sie immer dieses kribbeln. Wenn die Teenagerin in seine Schokoladenbraunen Augen sah, schmolz sie richtig dahin, wie Eis in der Sonne. Die Worte wollten ihr dann meistens nicht mehr einfallen. Es war so lange her, dass die Misty Ash gesehen hatte. Damals als sich Ash von ihr verabschiedete, wollte sie ihm nämlich etwas sagen, doch sie hatte damals zu viel Angst gehabt, genau so wie heute. Aber, die frage die sie mehr beschäftigte, war würde er sie wieder erkennen? Um 2 gingen die beiden zusammen zur Bowlinganlage und bildeten ein Team. Sie schlugen alle und gewannen sogar eine kleine Trophäe. Auf die Anwesenden machten sie eher den Eindruck von zwei besten Freunden als ein Pärchen. Ash hatte sie sofort erkannt, doch sagte er nichts weiter was so besonders war. Misty war leicht enttäuscht. Am liebsten hätte sie ihn nämlich umarmt und hätte ihn nicht mehr los gelassen. Die Trainerin hatte allerdings noch nicht vor, ihn aufzugeben. Sie hatte noch heute Abend eine Chance, die sie auch nutzen würde. Am Abend wartete Ash vor der Arena auf sie. [Blockierte Grafik: http://i159.photobucket.com/albums/t154/Kittyren/Pokemon/1182813368217.jpg] Als sie raus kam, traute er seinen Augen kaum. Sie sah einfach toll aus. Sie trug ein langes rotes Kleid. Ihre Haare hatte sie geglättet. Auch trug sie etwas Schminke. Nicht zu viel. Es betonte sie. Ihre Augen schauten sich lange an. Ihm war vorher noch nie aufgefallen wie schön sie war. Der Mund stand ihm offen. Es dauerte etwas, bis er sich wieder fasste. „Du siehst einfach umwerfend aus, Misty“, murmelte er. „Danke“, flüsterte Misty und wurde leicht rot. Sie standen noch etwas länger da. „Wollen wir los?“, fragte Misty nach einiger Zeit. Ash nickte. Eine leichte Briese kam auf und Ash bot Misty seine Jacke an. Sie nahm dankend an.Den ganzen Abend, wandte er seinen Blick nicht von ihr ab. Sie aßen und amüsierten sich fabelhaft. Sie redeten über alles, egal was. Es gab keine Schweigepausen. Um 11 waren sie mit Essen fertig. Ash überredete Misty zu einem Spaziergang am Fluss. Diesmal redeten sie über den Fluss. Dass Wasser war glasklar, dass man den Boden sehen konnte. Dann unterhielten sich die zwei über Wasserpokemon. Und irgendwann…. „Ich habe dich schon so lange nicht mehr gesehen. Was hast du gemacht?“, frage Misty zögernd. „Nichts Besonderes. Und du?“, fragte Ash. „Ich auch nicht.“, meinte Misty und blieb stehen. Es war nun ganz still. Das einzige was man hörte, war das plätschern des Wassers und dass Rascheln des Windes in den Blättern. Irgendwann unterbrach Misty die Stille. „Ash?“, flüsterte sie. „Ja“, kam die Antwort. „Ich….ich…“ Sie biss sich auf die Lippe. „Ich habe dich sehr vermisst.“, rief Misty plötzlich fast heulend und sah dem Jungen tief in die Augen. „Misty. Ich…“, stotterte Ash. Sein Gesicht wirkte verwirrt und ratlos. Sie sah ins Wasser. „Meine Hoffnungen sind umsonst, oder? Du liebst diese Maike?“, wimmerte die Arenaleiterin. Stille. Misty liefen die warmen Tränen die Wange hinunter. „Was habe ich mir auch gedacht. Sie ist viel schöner als ich. Klar, dass du sie magst. Wieso, solltest du auch mich,…“, jammerte sie, bevor Ash sie ganz nah an sich heranzog. Misty sagte nichts mehr und sah ihre große Liebe fragend an. Das lange Haar der Wasserpokemontrainerin streichelte das Gesicht von Ash. Seine Hand berührte sachte Mistys Wange. Ihre Gesichter berührten sich fast. Dann flüsterte Ash: „Das war, bevor ich dich wieder getroffen habe“ Und dann küsste er sie. Er küsste sie ganz lange. Fast so, als wollte er alle versäumten Jahre aufholen. Als sie sich lösten, schmiegte sich Misty an Ash Brust und weinte vor Glück, Freude und Erleichterung. Sie würde ihn niemals mehr verlieren.

Ps: Das Bild zeigt Misty, vor dem Abendessen mit Ash.

Zitat

Paul gar keine Augenfarbe

Jeder Mensch muss eine Augenfarbe haben, welche die von Paul ist, na ja, dass ist schwierig, bei Kenny bin ich mir aber sicher, dass es dunkelbraun ist, bis leicht schwarz. Ok, wenn man es genau nimmt, sind Mistys Augen Türkis, also ne Mischung aus Blau und Grün, aber darüber lässt sich streiten.

Das Bild ist eine Zeichnung, ja ich weiß. Aber als ich es sah, dachte ich mir es passt, richtig gut und darum habe ich es genommen. Misty mit langen Haaren, wieso nicht, sie könnte sie sich doch wachsen haben lassen. Und ich finde, du schweifst gar nicht ab, dass gehört ja alles zur Story "irgendwie" dazu. :)

Team Rocket kommt in ca. 3 Kapiteln dazu. Und im letzten Teil dann wieder. Das nächste Kapitel, muss ich noch überarbeiten, den irgendwie gefällt es mir noch nicht ganz. Ich weiß nicht, aber es ist irgendwie nicht so besonders. Hoffe ich bekomme es hin.

Danke für dein Kommentar

LG Bonni

(Aus Maikes Sicht)

Heute war der Tag, an dem der Wettbewerb stattfinden sollte. Maike hatte das Kleid angezogen, das ihr Brianna zum Geburtstag geschenkt hatte. Sie war etwas nervös. Drew und Brianna versuchten die Koordinatorin zu beruhigten. Als Maike Ash im Publikum sah, war sie total entspannt und ein lächeln kam über ihr Gesicht. Eine leichte rötliche Färbung bekam sie, als er ihr zu wank. Sie stellte sich fast so an, wie bei Drew damals. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass Ash bereits wusste, dass sie ihn liebte und sie wusste es von Ash. Als erste durfte Brianna. Sie startete mit einem Flammenrad ihrer Panfernos. Gefolgt von einer beeindruckenden Nahkampf Attacke gegen die Flammen. Es landete auf dem Schweif und verbeugte sich. Dann kam Drew mit Bojelin. Sie starteten mit Wasserdüse. In der Luft setzte es eine beeindruckende Sternenschauer Attacke ein und formte einen riesigen Stern. Mit Aquawelle machte es den großen Stern kaputt und es entstanden lauter kleine. Es sprang mit Wasserdüse von einem Stern zum anderen. Am Boden angelangt, setzte es Aquawelle ein und zerstörte die Sterne nun endgültig. Worauf es wunderbar glitzerte. Nun kam Maike. Sie wählte ihr Bisaflor. Zuerst flog es mit Rankenhieb in die Luft. Wo es sich für Solarstrahl auflud und dann einen gewaltigen Ausführte. Dann setzte es Zauberblatt ein. Und machte diese mit einem sehr schnellen Rankenhieb kaputt. Lauter glitzern. Es landete mit Hilfe von Solarstrahl langsam und elegant wieder auf dem Boden.
In der Pause kam Ash vorbei und gratulierte ihr. Maike wurde rot. Sie schien immer noch nicht sicher zu sein, ob sie nun Ash oder Drew mehr liebte. Drew beobachtete das Geschehen aus dem weiten. Ein stechender Schmerz kam in ihm hoch, wenn er sah, wie Maike Ash ansah. Dann kamen die Ergebnisse am Bildschirm. Und zu den glücklichen 8 Koordinatoren die weiterkamen gehörten auch Drew, Maike und Brianna. Dann begannen die Trainerkämpfe. Die drei Schnitten toll ab und schafften es ins Halbfinale, wo Drew seinerseits Brianna schlug und Maike ihrerseits einen anderen Koordinator. Somit standen Drew und Maike im Finale. Drew wählte sein Roserade und Maike ihr Bisaflor. Bisaflor startete mit einer Egelsamen Attacke, der Roserade mit einem Luftsprung auswich. Es war schneller als Bisaflor und nutzte dies aus. Es griff nun schnell von hinten mit Zauberblatt an. Bisaflor wollte es mit seinen Ranken packen, was es aber nicht schaffte. Roserade griff von allen Seiten mit Zauberblatt an, während sich Bisaflor für Solarstrahl auflud. Dann packte es Roserade und feuerte es mit Solarstrahl an die Wand. Dann setzte es ebenfalls Solarstrahl ein. Es hatte sich die Energie dazu aus Maikes Solarstrahl geholt. Bisaflor schoss nun mit Egelsamen auf Roserade und schaffte es, dieses zu Treffen. Dann befahl Drew Geheimpower. Diese war vom Ort abhängig, und da gerade die Sonne sehr stark schien wurde es zu einem Flammenwurf. Dann war die Zeit um. Und Drew hatte gewonnen. Maike war etwas enttäuscht. Sie gratulierte Drew trotzdem. Das war Drews 4. Band hier. Maike hatte erst 3. Nach dem Kampf kam Ash auf sie zu und tröstete sie. „Ich fand, du warst trotzdem besser.“, flüsterte er dem Mädchen ins Ohr. Drew musste zusehen, wie Ash Maike umarmte, während er sich aus einem Haufen Mädchen zu befreien versuchte. Das tat ihm richtig weh, dass mit ansehen zu müssen. Es war eine richtige Strafe. Dieser Schmerz, dieser stechende Schmerz machte ihn fertig. Es gab nichts vergleichbares.

Ich hoffe dieses Kapi ist mir einigermasen gelungen, es war nicht so dolle und ich musste es verbessern. Hoffe es ist gut geworden.

Als Maike am nächsten Tag aufwachte, lag Drew noch neben ihr und schlief. Irgendwie süß, dachte sie. Als Maike aus dem Fenster sah und den Vogelgesang hörte, war sie Gedankenlos. Sie stand einfach nur da und lauschte dem Klang der Vögel. Als sie kleine Kinder spielen sah, fiel ihr wieder ein, dass sie mit Brianna verabredet war. Ganz leise schlich sie aus dem Zimmer um Drew nicht zu wecken.
Die zwei hatten sich in einem Cafe verabredet. Als Maike ankam, sah sie Brianna komisch an. Sogleich überkam Maike ein seltsam Bekanntes Gefühl und ein leichter Schauer lief ihr über den Rücken. Hoffentlich hatte das nichts zu bedeuten. „Ich hoffe du hast Taschentücher dabei.“, sagte sie als sich Maike setzte. „W...Wieso“, stotterte das Mädchen. Brianna erklärte ihr, dass das Mädchen, dass Ash testen sollte nicht nur getestet hatte. Sie hatten sich geküsst. Und er wollte es. Maike konnte ihren Ohren nicht trauen. Es war wie in einem falschen Film. Plötzlich stieg die Wut in Maike auf. Sie überkam die Braunhaarige und sie ergriff vollkommen von ihr Besitz. Maike wurde rot vor Wut und zitterte am ganzen Körper. Es durchströmte ihren ganzen Körper. Sie achtete nicht mehr auf ihre Worte. Gedankenverloren schlug sie auf den Tisch und brach diesen fast in zwei. Eine große Delle war der Beweis für Maikes Gefühle. „Was fällt der eigentlich ein.“, schrie sie. Die Leute sahen schon zu ihr rüber. Die beiden Freundinnen gingen wo anders reden. Hier zogen sie einfach zu viel Aufmerksamkeit auf sich. Die zwei beschlossen Ash zur Rede zu stellen. Aber Maike musste es allein machen. Sie würde ihn so richtig zur Schnecke machen. Das hatte sich das Mädchen vorgenommen. Sie sah das Bild in Gedanken schon vor sich. „Viel Glück!“, wünschte ihr Brianna und riss die Koordinatorin aus ihrem Tagtraum. Sie verabredete sich mit Ash um 14 Uhr an der Lichtung. Was sie nicht wusste, war das ihr jemand folgte. Es wehte kein Windchen, auch waren keine Wolken am Himmel zu entdecken. Keine Pokemonstimme durchbrach die Stille des Waldes. Sogar der Bach schien verstummt. Das konnte nur ein schlechtes Ohmen sein. Ash wartete schon auf sie. „Hi Maike. Was ist den so wichtig?“, fragte er. „Also. Ich weiß nicht wie ich das jetzt sagen soll“, stammelte sie. Als sie in seine Augen sah, schien ihre Wut wie weggeblasen. Und sein Lächeln lies sie wieder runterkommen. Dann fasste sie allen Mut zusammen und sagte: „Es geht um das Mädchen, dass du vor zwei Tagen getroffen hast.“ Sie schaute auf seine Reaktion. Er schien unbeeindruckt. Dann redete sie weiter. „Was ist da passiert. Sag mir die Wahrheit“ Ash lächelte. „Bist du etwa eifersüchtig auf Misty?“, fragte er schmunzelnd. Maike bekam eine rote Färbung im Gesicht. „Ich denke, du hast nicht das Recht mir etwas vorzuwerfen. Du hast doch auch eine Affäre mit diesem Drew“, dass sagte er, wobei sich sein Ton nicht veränderte. Jetzt wurde Maike noch röter, aber auch weil sie nicht wollte, dass er so über Drew redete. Pikachu lachte. Dann packte Ash sie und drückte sie an sich. Sie fiel ihm um die Arme und legte ihren Kopf auf Ashs Brust. So konnte sie seinen Herzschlag hören. So mit Ash zusammen zu sein, lies sie fast das mit dieser Misty vergessen. Ihm eine zweite Chance geben. Ja dass wollte die Koordinatorin. Da sprang plötzlich jemand aus dem Gebüsch. Beide erschraken. „Ash gehört mir!“, giftete Misty die braunhaarige an. „Nein, mir“, brüllte Maike zurück. Misty zog an Ashs linkem und Maike an seinem rechten Arm. Sie war so mit Ash beschäftigt, dass ihr nicht auffiel, dass Drew auf die Lichtung gekommen war. Er hatte alles mit angehört. Er hatte sie verfolgt. Drew sagte kein Wort. Warme Tränen flossen seine Wange hinunter und sie wollten nicht aufhören. Er drehte sich leise um. Nicht einmal das Laub unter seinen Füßen raschelte. Er wollte sie nicht verlieren, aber er wollte auch, dass sie glücklich war. Und wenn dieser Ash sie glücklich machte, dann wollte er sie gehen lassen. Aber wieso tat es dann so weh? Jeder Muskel in seinem Körper befahl ihm umzudrehen und um sie zu kämpfen. Doch er, er wollte nicht, dass sie traurig war. Ein letztes Mal blickte er zurück zu dem Mädchen, dem sein Herz für immer gehören würde. Als er in ihre Himmelblauen Augen sah, liefen noch mehr Tränen über seine Wangen und er erinnerte sich an alles was sie zusammen erlebt hatten. (Drews Erinnerungen)

Den Vorspann einfach ignorieren. Vor ein paar Tagen ist das eigentliche Vid entfernt worden. Jetzt habe ich dieses Rausgesucht. Ich fand das andere zwar besser, aber was kann man schon machen. Nachspann auch ignorieren.

Misty und Maike zogen immer noch an Ash. Dieser gab bereits laute des Schmerzes von sich. Seine Arme fühlten sich an, als wären sie um Meter länger. Dann ließen beide los, um ihm nicht noch mehr weh zu tun. „Was hältst du davon, wenn wir das in einem Kampf regeln. 3 gegen 3. Der Gewinner bekommt Ash.“, bestimmte Misty. „Kein Problem!“, lachte Maike. „Wir machen sie alle. Los Bisaflor!“, schrie Maike. Ein breites Grinsen lief Misty über das Gesicht. „Keine Chance. Zeuge es ihr Garados!“, rief Misty siegessicher. Maike befahl eine Zauberblatt Attacke. Garados setzte mit Hydropumpe dagegen und zerstörte zuerst die Blätter, um dann Bisaflor zu treffen. Die Hydropumpe war so gewaltig, dass sie Bisaflor gegen einen Baum schleuderte. Dann befahl die Arenaleiterin Flammenwurf. Bisaflor wurde getroffen, doch es hielt durch und nutzte die Energie für einen Solarstrahl. Misty hielt mit Flammenwurf dagegen. Beide Attacken prallten auf einander. Kleine Flammen flogen durch die Luft. Ash musste aufpassen, dass er nicht getroffen wurde. Beide Mädchen wollten unbedingt gewinnen. Dieser Siegeswille ging auf ihre Pokemon über. Plötzlich erschien ein Netzt und fing Maike, Misty, Ash, Pikachu, Garados und Bisaflor. „Garados, Flammenwurf!“, befahl die Wasserpokemontrainerin. Das Netzt absorbierte die Attacke und gab einen Elektrischen Schlag ab. Maike stieß einen lauten Schrei aus. Es zog sich durch ihren ganzen Körper. Der Schmerz war unbeschreiblich. Und dann ertönte eine bekannte Stimme:
„Jetzt gibt's Ärger
...und es kommt noch härter
...Wir wollen über die Welt regieren
...und unseren eigenen Staat kreieren
...Liebe und Wahrheit verurteilen wir
...mehr und mehr Macht, das wollen wir
...Jessie - James
....Team Rocket - so schnell wie das Licht
...gebt lieber auf und bekämpft uns nicht
...Miauz, genau! Lange nicht gesehen ihr Knirpse“, sagte Team Rocket. Ein riesiger Roboter packte das Netzt und flog mit den dreien und ihren Pokemon davon. Der Roboter hatte die Form eines gigantischen Tauboss. Und auf den Flügeln befanden sich große R eingraviert.
Drew war schon fast aus dem Wald draußen, als er Maikes Schrei hörte. Der Schrei durchfuhr seinen ganzen Körper. Er hätte ihn unter tausenden wieder erkannt. Sofort drehte er um und rannte zurück. Nur eines zählte in diesem Augenblick: Maike. Niemand tat ihr etwas an, nur über seine Leiche. Er flog fast über den Waldboden. Er wurde immer schneller, er durfte nicht zu spät kommen. Das würde er sich niemals verzeihen. Als Drew ankam, sah er wie Team Rocket, Maike und die anderen hoch in die Luft flogen. Und schon waren sie hinter den Wolken verschwunden. Drew holte sein Libelldra heraus und stieg auf dessen Rücken. Schnell flogen sie den anderen hinterher. „Keine Sorge Maike. Ich werde dich Retten. Komme was wolle“, flüsterte er und flog durch eine riesige Wolke, geleitet durch seine Liebe für die Koordinatorin.

Viel Spaß. Hoffe es war nicht schlecht.