Wohin soll die Reise gehen (zu lesen sind Kapitel 39)

Kapitel 6: Die Flugstunden

Heartnet öffnet langsam die Augen und schaut in Richtung Himmel. Er sieht wie sie Taubsis um einen Wurm streiten. Sie streiten sich heftig in der Luft bis der Wurm hinunterfällt, er fällt genau ins Gesicht von Heartnet. Er versuchte sich zu bewegen, doch es klappt nicht. Das Nidoran w geht zu Heartnets Gesicht und isst den Wurm von seinem Gesicht. Langsam bemerkt er, warum er sich nicht mehr bewegen kann. Er sieht das Nidorans auf seinem Körper liegen. Es scheint als ob sie ihn in der Nacht gewärmt haben.
„Könntet ihr mal bitte von mir runter gehen?“ Die Nidoran schauen sich gegenseitig an, als das Nidoran w ein Machtwort spricht, gehen alle von Heartnet runter.
„Danke Nidoran.“ sagt Heartnet und will zu Garados gehen, doch Nidoran folgt ihm.
Heartnet bleibt stehen um zu schauen wo das Nidoran ist, aber er sieht es hinter sich nicht.
Er geht weiter zu Garados.
„Gara steh mal auf.“ Sagt Heartnet und Garados öffnet langsam die Augen.
Es schaut zu Heartnet und brüllt auf.
„Was hast du denn Gara?“ Fragt Heartnet und schaut auf seine Schulter. Er sieht das Nidoran w, was er gerettet hatte, sich auf seiner Schulter bequem gemacht hat und Garados scheint es nicht zu gefallen.
Garados kommt mit dem Kopf nahe an den von Heartnet und brüllt los. Heartnet gibt sich sichtlich unbeeindruck, da er es schon erwartet hatte, das Garados so reagiert.
„Gara ich wollt eigentlich mit dir gerade ein spezial Training machen, weil du das Fliegen noch lernen musst. Nagut genauer das Wenden auf engstem Raum OK?“ Garados willigt ein.
„Dann passe mal auf! Habitak komm mal rüber!“ Habitak kommt hüpfend zu Heartnet und schaut ihn fragend an.
„Habitak ich brauch mal deine Hilfe. Könntest du Gara einige Tipps geben, die es beim Fliegen beachten muss?“ Habikak macht eine Geste, dass es das schon hinkriegt. „Und wenn Gara es nicht versteht, könntest du es ihm dann vor fliegen?“ Habitak macht keine Anstalten, hüpft zu Garados und beginnt mit ihm zu Reden .
Heartnet geht zu Pr. Eich und Fragt ihn: „Haben sie zufällig Zaunzeug?“
„Wofür brauchst du das, du hast doch kein Ponita oder Galoppa.“ engegnet Pr Eich.
„Ja, aber Gara brauch es auf längeren Flügen wohl, da er sonst noch Nakenprobleme bekommt.“
Pr. Eich schaut zu Garados und sagt zu Hertnet: „Du scheinst es wohl nicht zu wissen, aber dein Garados ist eine SIE.“
„Woran erkennen sie das?“ Fragt Heartnet verwundert.
„An den Barthaaren, die sind bei einem männlichen Garados dunkelblau wie die Haut und bei einem weiblichen mehr grau als blau.“
„Danke Professor, aber haben sie jetzt Zaunzeug die an Gara passt?“ Fragt Heartnet erneut.
„Leider habe ich kein Zaunzeug für Garadose in meinem Labor, ich wüsste jetzt auch nicht, wo es so was gibt.“
„Ist schon OK.“ Sagt Heartnet, „Haben Sie zufällig etwas da was ich als Zaunzeug verwenden kann, es soll Gara an das Zaunzeug gewöhnen.“
„Ich glaube das ich hier irgendwo ein stabiles Seil habe, könntest du mir mal bitte bei der Suche helfen?“
„Geht in Ordnung.“

Nach zwei Stunden des vergeblichen Suchens.

„Es muss doch hier irgendwo sein, ich weiß das ich es hier zuletzt hatte.“ Sagt Pr. Eich im Aufenthaltsraum.
„Sie können sich doch irren Professor. Es scheint hier nicht zu sein.“ Sagt Heartnet, wischt sich den Schweiß von der Stirn und schaut nach oben.
„Professor ist es zufällig das da oben?“
„Ja!“ Ruft Pr. Eich aus, „Genau das ist es!“
Draußen hilft Pr. Eich noch beim Anbringen des Seils und geht wieder in sein Labor zurück.
„Gara hast du bei der Flugstunde von Habitak aufgepasst?“
Garados lächelt und bittet Heartnet aufzusetzen. Er klettert geschwind hinauf und nimmt das Seil in die Hand.
„OK Gara leg los. Ich steh bequem.“
Garados beginnt mit dem hoch fliegen. Wehrend sie hoch fliegen kommt das Habitak mit.
„OK womit fangen wir an? Ist es OK wenn wir schnell fliegen und dann wenden?“
Garados willigt ein. Garados zieht los mit einem gewaltigem Tempo, Heartnet hält mit aller Kraft dagegen um nicht weggerissen zu werden.
Auf einmal Hält das Garados abrupt an und macht eine Kurve nach rechts und fliegt wieder Rasend schnell weiter.
„GARA HALTE AN!“ Ruft Heartnet schreiend raus. Abrupt stoppt das Garados und Heartnet fällt vorn über, er hält sich noch am Seil fest und baumelt jetzt vor Garados Gesicht. Es kostet die Situation aus und schleckt Heartnet wieder ab.
„Gara machst du mal eine Vorwärts Rolle vor mir?“ Garados Lächelt wieder und macht eine gerade Vorwärts Rolle, die kreisrund ist. Dabei landet Heartnet wieder auf dem Hals von Garados.
Als sich Heartnet wieder gefangen hast sagt er lobend: „Gara das war super! Und jetzt versuchch so mal zu wenden und wenn du wendest, dreh dich um die eigene Achse so das ich nicht herunter falle.“
Garados nimmt wieder Fahrt auf und Flieg schnell, aber dieses mal bremst das Garados nicht ab sondern macht aus dem Flug eine Rolle und dreht sich dabei um die Eigene Achse.
Garados fliegt schnell zum Labor zurück und bremst da dann auch wieder von 100 auf 0 und Heartnet fliegt wieder Vorne über. Garados lächelt ihn wieder an, doch Heartnet lässt das Seil los, geht auf die Knie, ruft: „ERDE DU HAST MICH WIEDER!“ und küsst den Boden.
Er richtet sich auf, geht zu Garados und fragt: „Gara hat dich gerade jemand gejagt?“ Garados schaut ihn komisch an und verneint die Frage. „Und warum bist du den dann so geflogen. Auf kurze strecken wenn man es eilig hat, dann kann man sich so beeilen, aber auf Langstrecken geht es an die Kraft! Versuche mal nicht so schnell zu fliegen, wir haben doch Zeit!“
Garados bereut das es so schnell geflogen ist.
„OK Gara komm wir versuchen es nochmal! Aber dieses mal nicht so schnell!“ Sagt Heartnet, geht zu Garados und wieder auf ihren Hals.

Nach einigen Stunden des Fliegens und Dirigieren landete Garados wieder, aber dieses mal Sanft wie eine Feder.
Pr. Eich kommt und sagt: „Vier Stunden hast du gebraucht das dein Garados das Fliegen beherst. Als du heute begonnen hattest wollte es schnell sein, aber jetzt scheint es auf dich zu höhren. Was ist dein Geheimnis, wie hast du es geschafft?“ FragtPr. Eich neugierig.
„Nunja das Geheimnis bleibt bei mir. Aber Gara scheint mit dem Deal einverstanden zu sein.“
Pr. Eich will gerade fragen was es für ein Deal sei, da unterbricht ihn Heartnet: „Fragen sie nicht, ich habe einfach irgend etwas gesagt und damit ist Gara einverstanden.“
Langsam beginnt es zu dämmern und die Gegend erstrahlt wieder in einem wunderschönen Orangeton.
Garados lies Pikachu und Menki auf ihren Rücken. Heartnet kletterte wieder auf ihren Rücken und Garados flog hoch. Oben landete Habitak auf den Schultern von Heartnet und die 5 betrachteten von oben wie die Sonne hinter den Bergen untergeht.
Alles färbt sich in wunderschöne Pastellen. Die Wiesen funkelten in einem orange, leicht ins grüne gehenden Ton. Die Blätter der Bäume sind von oben wie orangene Punkte mit einem Grünstich.
Man sieht wie Taubsis zum Sonnenuntergang Fliegen. Sie schauen sich den Sonnenuntergang gemeinsam an, bis der Tag der Nacht gewichen ist und als die Sterne klar am Himmel zu sehen war, zog Garados zu Haus von Heartnet. Bei der Landung kommt ein sanfter Luftzug der das Windspiel erklingen lässt. Heartnet ruft seine Pokemon zurück und geht ins Bett.

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Na das war erst mal Alles!!
da ich für eine Weile nicht ON kommen kann, geht es nicht weiter.
Wer mir dennoch Tipps geben will kann dies durch einen GB-Eintrag gerne tun, da mein PF nicht soviel Platz bietet!

ich mach mal weiter bei der Story

Kapitel 7: Eine unerwartete Begegnung Teil 1

Am Nächten Morgen ist Heartnet etwas später aufgestanden. Glumanda kommt zu ihm und macht ihm weiß, dass es endlich trainieren möchte.
Gemeinsam machen sie sich auf den Weg, zu einer nahe liegenden Wiese wo kleine Felsen stehen.
„Wir Fangen am besten mit etwas einfachen an. Setze 'Glut' gegen die Fels ein.“ Heartnet zeigt mit dem Finger auf den Fels der 20m von ihnen entfernt ist. Glumanda holt Luft speit los.
Der Fels wird von der 'Glut' halb getroffen, der Rest der Attacke geht daran vorbei.
Auf einmal rasselt es hinter dem Fels und das 'Nidoran w' samt Sippe kommt hervor. Das Nidoran kommt wütend zu Heartnet und Flucht fürchterlich, so fürchterlich, dass Glumanda sich feige hinter Heartnet versteckt.
„Was sucht ihr hier und warum habt ihr euch hinter den Fels versteckt?“
Das Nidoran versucht es ihm zu erklären, langsam kommt Glumanda vom Rockzipfel weg und fragt: „Glumanda?“
Das Nidoran nickt bestätigend und Glumanda macht Luftsprünge und bittet Heartnet mit dem Training weiter zu machen.
Heartnet versteht es noch nicht ganz was die Nidorans wollen und fragt: „Was wollt ihr denn machen?“
Das 'Nidoran w' versucht es ihn mit Pantomime zu erklären. Es zeigt auf Glumanda, bittet das ein Nidoran zu ihm kommt greift es unter die arme und hebt es hoch.
„Ach ihr wollt Glumanda unter die Arme greifen und ihm beim Training helfen?“
Die Nidorans machen ein Freudentanz.
„OK, dann beginnen wir!“ Ruft Heartnet aus und beginnt zu koordinieren.
„Als erstes könnten wir mal deine Reflexe schulen, am besten mit 'Tackle'. Nidorans ich habe eine Bitte, könntet ihr auf Glumanda zulaufen und angreifen aber seit nicht zu grob, Glumanda ist noch angeschlagen.“
Die Nidorans gehen in einem Kreis um Glumanda, der einen Radius von 5m hat und aus 11 Nidorans, beiden Geschlechts, besteht.
„Glumanda jetzt passe auf,“ Heartnet holt eine Pfeife raus, „auf meinem Pfiff kommt ein Nidoran auf dich zu. Versuche ihm oder ihr auszuweichen, schaffst du da?“
Glumanda nickt bestätigend.
„Dann können wir beginnen und Nidorans sprecht euch ab wer kommen soll, und nicht auf einmal alle auf einmal!
Kann es Losgehen?“
Alle nicken bestätigend und sagen noch was.

*PFIFF*
Das war das Signal, ein Nidoran ruft und stürmt auf Glumanda zu. Im letzten Moment weicht es mit einem Schreck aus. Nachdem sich Glumanda wieder gefangen hat und wieder in der Mitte steht.
*PFIFF*
Das nächste Nidoran kommt angerannt. Doch dieses mal hat es Glumanda eher gesehen und ist mit einer Rolle ausgewichen.
*PFIFF*
Das nächste kommt angerannt und als es Glumanda sah, beginnt es zu springen und Glumanda weicht aus in dem es sich nach Hinten neigt. Doch Glumanda hat keinen Schwung um sich wieder aufzurichten und fällt zu Boden.
Heartnet geht zu Glumanda und sagt mit hin gereichter Hand: „Komm hoch.“ Heartnet hilft Glumanda hoch und ergänzt: „Hast du schon was bemerkt?“
Das Glumanda schüttelt den Kopf. Heartnet flüstert: „Glumanda die Nidorans stimmen sich ab wer rennen soll und rufen sich zu wer rennen soll,“ er erhebt die Stimme, „also versuche jetzt mit geschlossenen Augen auszuweichen.“
Glumanda macht sich bereit, schließt seine Augen und beginnt sich nur auf seine Ohren zu achten.
*PFIFF*
Ein Nidoran schreit auf und rennt auf Glumanda zu. Glumanda bemerkt es und überlegt von wo es kommt, doch als es ausweichen wollte war es zu spät und Glumanda fällt auf dir Knie.
Heartnet kommt zu ihm: „Geht es dir noch gut?“ Glumanda knirscht die Zähne zusammen und macht klar das es weiter machen möchte.
„Glumanda.“ sagt Heartnet besorgt, nicht mehr ganz so besorgt: „OK, aber dieses mal schaust du eher von wo der Schrei kommt. Nidorans kommt ihr mal her.“
Heartnet flüstert: „Nidorans macht genau so weiter nur das ihr Glumanda mal nicht trefft, also an ihm vorbei rennen, OK?“
Die Nidorans schreien laut los und gehen wieder auf ihre Positionen.
*PFIFF*
Ein Nidoran kommt angerannt. Es schnaubt kräftig, und Glumanda dreht sich in die Richtung von wo es vermutet wo das Schnauben herkommt und öffnet in der Richtung die Augen. Es sieht noch wie Nidoran an ihm vorbei rennt. Glumanda schaut verwundert, weil das Nidoran es nicht Attackiert hat.
„Gumanda, kann es weitergehen?“ Fragt er auffordernd.
Verwundert nickt Glumanda und konzentriert sich wieder.

Das ausweichen geht 1h und dabei wird Glumanda immer besser, selbst als 2 Nidorans gleichzeitig angerannt kamen, konnte es ihnen ausweichen. Auch als 4 Nidorans kamen, hat es geschafft ihnen einzeln auszuweichen. Doch als das 5. kommt, geht Glumanda die Luft aus um auszuweichen.
„Du hast dich wacker geschlagen Glumanda. Ruhe dich dann mal aus.“
Glumanda fällt um und genießt den Augenblick. Heartnet legt sich mit hin und schaut mit Glumanda die Wolken an.
Die Wolken ziehen leicht davon. Einige sehen aus wie Häuser und Nidorans, andere wiederum wie Torten, Sandwich und Windbeutel(umgangssprachlich Berliner) aus. Auf einmal knurrt der Magen von Heartnet. Glumanda fängt an zu lachen, bis sein Magen kurze Zeit später auch anfängt zu knurren. Glumanda schaut zu seinem Bauch, dann zu Heartnet und beide beginnen zu lachen.
Heartnet holt 2 Sandwich aus seiner Tasche raus und gibt eines Glumanda. Die Nidorans haben schon aus dem Wald einige Früchte geholt und sind schon am schmausen.
„OK. kann es weitergehen?“ Fragt Heartnet die Nidoran, doch die scheinen so voll gegessen zu sein, dass sie sich kaum noch bewegen können.
„Dann versuchen wir was anderes Glumanda, versuch mal jetzt mit 'Glut' den Fels zu treffen. Aber jetzt versuch mal genau zu zielen.“
Glumanda geht auf Position und schließt die Augen. Heartnet schaut gespannt zu und wartet.
Einen Augenblick später öffnet Glumanda seine Augen, holt Luft und speit auf den Fels, doch diesmal war es keine Glut sondern Flammen die es speit. Nachdem die Flammen erloschen sind, begutachtet Heartnet das Ergebnis. Der Fels hat kaum was abbekommen, nur an einer kleinen Stelle einen Riss.
„Das ist super Glumanda, du bist echt stark. Morgen können wir los ziehen.“
Beide freuen sich und gehen wieder zurück zum Haus.
Auf halben Weg wird es leicht dunkel und Heartnet sagt: „Komm wir rennen am besten, es scheint als ob es gleich regnen wird.“
Sie beginnen zu rennen. Auf dem weg, begegnen sie fliehende Pokemon, die sich in Höhlen oder aus gehülten Bäumen Schutz suchen.
Gerade auf der Deale des Hauses gelangt sind, beginnt es zu Blitzen und zu Donnern.
Der Nächte Tag hat begonnen, Heartnet steht Früh auf, um rechtzeitig in Mamoria City zu sein.
Er zieht sich wie üblich an, doch diesmal setzt er sich noch einen braunen Cowboyhut auf. Er nimmt sich einige Stullen mit und geht vor die Tür. Leicht weht der frühe Morgenwind und schaukelt das Windspiel. Die Luft ist mit einem feinen Nebel umgeben. Er atmet tief ein und geht einige Schritte. Auf einmal hört er ein Geräusch hinter sich und dreht sich um.

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das offene Ende ist beabsichtigt.
klappt doch mit dem ON kommen, also kann es weiter gehen.

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Kapitel 8: Eine unerwartete Begegnung Teil 2

„Nidoran, warum willst du mir folgen?“ Fragt er dem 'Nidoran w'.
Das Nidoran geht zu Heartnets Beinen und kuschelt etwas.
„OK, komm mal mit.“ Sagt Heartnet und geht flinken Fußes zu Pr. Eich' s Labor.
Beim Labor ist Pr. Eich gerade dabei, die Pokemon raus zulassen.
Heartnet geht zu Pr. Eich und sagt: „Professor, ich habe da mal eine Frage an sie.“
Pr. Eich sagt: „Ja, worum geht es denn?“
Heartnet fragt: „Könnten sich bitte auf das Nidoran hier acht geben? Es will mir immer folgen.“
„Ja, aber warum Fängst du es nicht?“
„Ich möchte Nidoran nicht Fangen, das ist es ja.“
Heartnet kramt in seiner Westentasche rum und holt eine Münze an einer Schnur heraus. Dabei fällt ein leerer Pokeball mit raus. Nidoran stürzt sich darauf und geht in den Pokeball. (Bild folgt noch von der Münze)
Pr. Eich fragt: „Soll ich jetzt auf Nidoran aufpassen?
“
Geknickt sagt Heartnet: „Ja, bitte. Komm raus Nidoran.“ Heartnet lässt Nidoran raus, kniet sich zu ihr und legt ihr die Münze um den Hals. Er sagt: „Nidoran könntest du bitte bei Pr. Eich bleiben?“
Nidoran schaut ihn fragend an und neigt den Kopf zur Seite.
„Nidoran könntest du hier bei Pr. Eich bleiben? Das wäre nett von dir Nidoran. OK?“
das Nidoran willigt ein. „Und noch etwas Nidoran.“ ergänzt Heartnet und nimmt die Münze, „Ich werde wieder kommen Nidoran, Die Münze ist das Zeichen das ich wieder kommen werde.“
Nidoran beginnt sich zu freuen.
Heartnet geht heraus und lässt Garados raus. Dann verabschiedet er sich vom Nidoran und fliegt mit Garados los.
Sie fliegen über Vertania City und dem Vertaniawald hinweg, gerade Wegs nach Marmoria City.

Dort angekommen lässt Garados bei Schwester Joy, da es von Flug erschöpft ist.
Auf dem Weg zur Arena trifft Heartnet auf zwei Jungen die sich streiten, wer zuerst gegen den Arenaleiter Kämpfen soll.
„Worum geht es denn?“ Fragt Heartnet neugierig.
„Jeder von uns will zuerst gegen Rocko antreten. Und wir können uns nicht einigen wer zuerst gegen ihn antritt.“ sagt der eine der Jungen.
„Ich will zuerst ich schaffe ihn nur mit einem Pokemon zu besiegen!“ sagt der zweite vorlaut.
„Da gibt es doch eine ganz einfache Methode, die euer Problem beseitigt.“
Beide fragen im Chor: „Welche?“
„Kommt gehen wir zur Arena. Mein Name ist übrigens Heartnet.“
„Angenehm ich bin Maik.“
Der andere nimmt Maik in den Schwitzkasten und sagt: „Und mein Name ist Andy und Maik und ich sind schon seit dem Kindergarten dicke Freunde.“
Sarkastisch von Heartnet: „Das sehe ich Jungs.“
Auf dem weiteren Weg zur Arena albern Andy und Maik immer wieder herum. Heartnet denkt:
*Wenn das so weiter geht sind sie vor der Arena so alle, dass ich sie hinein tragen muss, oder sie sind so aufgekratzt, dass jeder der erste sein will. Warum kann ich nicht einmal meine Klappe halten und einfach weitergehen?*
Wie Heartnet vermutet hat, sind Andy und Maik aufgedrehter denn je und wollen zur gleichen Zeit durch die Tür rennen. Heartnet schüttelt einfach nur den Kopf und geht schweigend an ihnen vorbei.
Andy und Maik schauen blöd aus der Wäsche und rennen ihm hinterher.
Heartnet steh derweil schon bei dem Kampffeld, als Andy und Maik angerannt kommen, um ihn zur Rede zu stellen, weil er einfach an ihnen vorbei gegangen ist. Sie sind so laut, dass sie sogar Rocko überhören der wissen will, wer als erstes gegen ihm antreten wird.
Heartnet versucht nicht auszuflippen, er wartet bis Andy und Maik für paar Sekunden still sind und fragt ruhig: „Kopf oder Zahl?“ und hält eine Münze hoch.
Heartnet fragt erneut mit einem Ton der Weißmacht, dass er eine Antwort haben will: „Was nimmt ihr?“
Andy und Maik schlucken vor Schreck, da sagt Maik: „Ich nimm Kopf.“
„Dann nimm ich Zahl.“
Heartnet wirft die Münze hoch. Ganz gespannt schauen die Zwei auf die Münze und jeder hofft das er ran kommt.
Die Münze fällt zu Boden und dreht sich um die eigene Achse. Auf einmal bleibt sie auf der Seite liegen.
*Das musste ja jetzt passieren. Ich lass die Münze lieber zur Seite kippen ansonsten ist Polen offen.* Heartnet stupst die Münze leicht an und sie fällt auf die 'Zahl'-Seite.
Andy freut sich: „Super ich bin als erstes dran, komm raus Schiggi!“
Maik zu Heartnet: „Das war doch pure Absicht, dass Andy zuerst kämpft.“
„Absicht schon,“ sagt Heartnet, „doch nicht wegen Andy sondern, weil ihr zwei dann gemeinsam auf mich losgegangen wärt. Also war es nur Egoismus, dass ich nicht euer Ziel werde. Klar so weit?“ Heartnet setzt sich hin und schaut dem Kampf zu.

„Ich werde es kurz machen!“ sagt Andy siegessicher und das Schiggi bestätigt ihn.
Rocko verzieht keine Miene und sagt: „Los Kleinstein, zeig ihn das er auf Sand gebaut hat!“
Der Schiedsrichter gibt das Signal, dass der Kampf begonnen hat.
„Los Schiggi 'Aquaknarre'“
Das Schiggi spuckt einen starken Wasserstrahl aus, doch Rocko bleibt cool und ruft: „Ausweichen und dann 'Steinwurf'.“
Das Kleinstein weicht nach links aus und wirft Steine auf das Schiggi.
Es wird hart getroffen und fällt um.
„Der Sieger ist Rocko!“ Sagt der Schiedsrichter.
„So wer ist der Nächte?“ Fragt Rocko.
„Ich lass dir gerne den Vortritt!“ sagt Heartnet sarkastisch.
„Na warte Rocko ich mach dich fertig. Los Bisasam!“ Ruft Maik wütend und selbstsicher.
„Ich bleib bei Kleinstein.“
Der Schiedsrichter erklärt: „Der 1 gegen 1 Kampf zwischen dem Arenaleiter Rocko und dem Herausforderer Maik beginnt.“
„Los Bisasam, greif an mit 'Tackle'.“
Bisasam stürmt los, und drängt Kleinstein zurück. Doch Kleinstein kontert ebenfalls mit 'Tackle' und setzt Bisasam unter Druck, was jetzt wütend ist.
Maik ruft: „Los jetzt den 'Rankenhieb'!“
Bisasam bremst ab, umarmt mit den Rankten das Kleinstein und schenkt ihm einen Freiflug gegen einem Fels. Das Kleinstein wird durch den Fels geschlagen und fällt um.
„Kleinstein kann nicht mehr weiter kämpfen, Bisasam hat gewonnen und somit hat Maik gewonnen.“ Erklärt der Schiedsrichter.
Heartnet geht unbeeindruckt zum Kampffeld.
Rocko: „Mich kriegst du nicht besiegt! Los Onix!“
Onix, eine Anreiung von Felsen, die an einem angsteinflüssenden Gesicht endet.
Heartnet schaut nach oben zum auf türmenden Onix. Er richtet sein Kopf wieder zu Rocko und sagt vorlaut: „Ich finde meine Gara etwas gefährlicher. Aber ich zeige dir auch ohne Gara wo der Frosch die Locken hat!“
Heartnet holt ein einen Pokeball heraus.
„Hochmut kommt vor dem Fall, merk dir das!“ Sagt Rocko.
Heartnet will Glumanda raus holen, doch auf einmal kommt ein anderes Pokemon aus einem Pokeball und möchte anscheinend den Kampf bestreiten.

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so jetzt ist doch Spannung da, welches Pokemon verbirgt sich hinter dem auftauchenden Pokomon.
Findet es heraus im nächten Teil:

Kapitel 9: Womit hat man das verdient

Iwie habe ich die Kommis vermisst. naja kommt halt das 9. Kapitel

Kapitel 9: Womit hat man das verdient

Der Schiedsrichter sagt an: „Der Kampf zwischen dem Arenaleiter Rocko mit seinem Onix und dem Herausforderer Heartnet mit seinem Menki beginnt!“
„Menki was soll das?“ Schimpft Heartnet. „Ich habe dich nicht aufgerufen!“
Menki klopft auf seine Brust und meint, dass es meint Onix besiegen zu könne.
Onix holt zu einem Schlag mit dem Schwanz aus.
„Menki, weich aus.“ Ruft Heartnet als er sah das Menki in Gefahr ist.
Onix schlägt mit Wucht zu, sodass Felsen zerschlagen werden und Heartnet von der Druckwelle erfasst wird.
Als sich der Staub lichtet, steht Heartnet immer noch. Er hat sich geschützt in dem er fest gestanden hat, sich gegen die Welle gedrückt hat und seine Arme als Gesichtsschutz benutzt hat.
Heartnet nimmt seine Arme runter, grinst heimtückisch und ruft: „Los, den 'Karateschlag' Menki!“
Menki stürzt von der Deck, wohin es mit einem Sprung ausgewichen ist und schlägt Onix auf den Kopf, wobei Onix in die Knie geht.
Rocko scheint noch siegessicher zu sein und ruft zu Onix: „Los, 'Klammergriff'!“
Onix umklammert Menki, was langsam zerdrückt wird.
*Ich muss Menki irgendwie helfen. !!! Ich habe es, du wirst dich wundern Rocko.* Denkt Heartnet und beginnt zu lächeln.
„Menki,“ ruft Heartnet entschlossen, „befreie deine Arme!“
Menki drückt & schiebt und befreit so seine Arme aus der Felsenfessel.
„Super Menki,“ freut sich Heartnet, „und jetzt den 'Fokusstoß' bitte.“
Menki konzentriert sich auf einer Kugel, die sich in seiner Handfläche entsteht. Es schaut zu Onix, wirft die Kugel auf es und trifft.
Menki wird aus dem 'Klammergriff' befreit und springt zur Seite, weg vom fallenden Onix.
„Onix ist kampfunfähig,“ Erklärt der Schiedsrichter, „somit hat Heartnet und Menki gewonnen.“
„Super Menki wir haben es geschafft, besser noch du hast es geschafft.“ Sagt Heartnet und freut sich mit Menki über den Sieg.
Rocko kommt zu den 3 Jungs und sagt: “Hier Maik und Heartnet das ist der Felsorden, es ist ein Offizieller Pokemonligaorden, nimmt ihn an euch, bitte.“
Heartnet nimmt ihn an sich und verschwindet schnell aus der Arena.

Heartnet geht in einen Bücherladen und stöbert etwas herum. Er findet ein Wörterbuch >Latein – Deutsch, Deutsch – Latein< bei der in einigen Seiten kleine Zettel kleben, die man zum Markieren benutzt. Er schlägt eine zufällige Seite mit so einer Markierung auf und schaut warum es dort markiert wurde. Heartnet sieht, dass da ein Wort markiert wurde:
Semper Fi – Für immer Treu
Er geht mit dem Buch zur Kasse und Kauft es sich. Nachdem er aus dem Laden geht, hört er wie Andy und Maik kommen. Um ihnen auszuweichen setzt er sich an die Tür und versteckt sein Gesicht hinter dem Hut und hofft das sie ihn nicht anschauen.
Und so ist es auch. Andy und Maik gehen an ihm vorbei und fragen sich wo er steckt.
Heartnet atmet durch und geht zum Pokemoncenter.
„Und Schwester Joy wie geht es Gara?“ Fragt Heartnet.
Sie antwortet: „Es geht ihm sehr gut, nur hat es Probleme mit dem Nacken. Wie ist es soweit gekommen?“
„Gara hat mich her geflogen, daran liegt es wohl.“ Sagt Hertnet bedauernd.
„Es muss sich heute noch ausruhen und Fliegen sollte es für eine Weile lieber nicht.“
„OK.“ Heartnet geht zu den Telefonen.

„Hallo Pr. Eich, und lebt sich Nidoran schon ein?“
„Ja es geht ihr klasse. 'Nidoran komm mal her'“ Pr. Eich nimmt Nidoran auf den Arm.
„Hi Nidoran, und wie geht es dir so.“
Nidoran freut sich gewaltig und zeigt so, das es ihr gut geht.
Nach einer halben Stunde reden, sagt Heartnet zur Verabschiedung: „Semper Fi Nidoran.“
Nidoran fragt sich, was es zu bedeuten hat.
„Nidoran, Semper Fi bedeutet 'Für immer Treu'.“
Nidoran freut sich darüber und lächelt Heartnet liebevoll an.
Heartnet legt auf und geht in sein Zimmer, wo er die Nacht verbringt.

Am Nächten Morgen macht sich Heartnet, mit Garados auf dem Weg zum Mondberg.
Unterwegs trifft er auf Möchtegern' s die behauten der beste zu sein. Doch gegen Pikachu haben sie keine Chance gehabt.
An einem ruhigen Plätzchen macht Heartnet mit Pikachu ein Pause und essen Sandwich.
Heartnet hört Stimmen. Er denkt: *Bin ich sie nie los?*
Und wie aufs Stichwort tauchen Andy und Maik auf.
„Wieso warst du auf einmal verschwunden? Wir habe dich gesucht.“ sagt Andy.
„Wofür denn?“ Fragt Heartnet abwertend.
„Ich wollt, dass du dir mein Rematch gegen Rocko anschaust.“
Heartnet immer noch genervt: „So und wie ich schätze hast du es geschafft, ansonsten würdest du nicht vor mir stehen nicht war?“
„Ja ich habe es geschafft.“ Andy zeigt stolz den Orden.
„Heartnet bist du gerade auf den Weg nach Azuria City?“ Fragt Maik.
„Ja und ja wir können zusammen dahin gehen.“ Sagt Heartnet entnervt.
*Die werden mich wohl bald in die Klappsmühle bringen. Am besten ist wenn ich mich in der Nächten Stadt von ihnen verabschiede und wenn es nicht Klapp, dann versuch ich was anderes.*
Denkt Heartnet.

Wie es Heartnet gedacht hat, lassen Andy und Maik nicht locker und begleiten ihm nach dem Sieg in der Arena von Azuria City weiter bis nach Orania City.
Nach dem schweren Kampf gegen Major Bob und der Erholung im Pokemoncenter denkt Heartnet:
*Hier gibt es ja ein Schiff was zur Zinnoberinsel fährt. Ja genau so werde ich es machen.* Er freut sich schon über die Zeit, wo er ohne Nervtöter unterwegs ist.
„Andy, Maik kommt ihr mal.“ Sagt Heartnet und nimmt seine Sachen. „Heute geht noch eine Fähre zu den Zinnoberinseln. Kommt ihr mit? Da gibt es auch eine Arena.“
„Worauf warten wir!“ Rufen Beide synchron, greifen Heartnet und rennen zum Harfen.
Sie kommen an und Heartnet fragt, wann das Schiff ablegt.
„Voraussichtlich in drei Stunden legen wir ab.“ Sagt der Skipper.
Während sich Heartnet das Oberdeck anschaut, schauen Maik und Andy sich die Gänge und Kabinen an.
Nach eineinhalb Stunden treffen sich die 3 wieder und gehen in den Speisesaal.
Nachdem die Besichtigung zu ende war, gehen Maik und Andy auf die Backbord Seite.
Heartnet denkt: *Super jetzt kann ich über die Steuerbord Seite verschwinden.*
Er rennt flinken Fußes zur Treppe, wo sie hochgekommen waren und freut sich ein Loch im Bauch das er sie so schnell nicht wiedersehen werde.
Doch als er an Deck kommt, geht seine Freude schnell ins Gegenteil um, weil das Schiff schon abgelegt hat und schon längst abgelegt hat.
Lauthals und lang gezogen brüllt Heartnet:
„NEIN“ Und sinkt zu Boden.
Geknickt geht Heartnet zu seiner Kabine und zieht sich um und geht in den Speisesaal.
Langsam füllt sich der Saal und Andy und Maik gesellen sich zu Heartnet.
„Hast du schon was bestellt?“ Will Maik wissen.
Auf einmal knurrt gewaltig ein Magen und Heartnet schaut zu Maik und Andy.
„Klang das eben danach als sei ich satt? Und nein ich habe noch nichts bestellt, da ich so nett war und auf euch warten wollt.“ Entgegnet missgelaunt Heartnet.
Nachdem ein Ball begonnen hat, verschwindet Heartnet nach draußen aufs Vorderdeck.
Er geht an die Reling und schaut in die Ferne.
Auf dem Deck ist es dunkel nur das Licht durch die Fenstern und der Lichterkette schenken dem Moment eine romantische Atmosphäre.
Auf dem Deck ist es so still, dass man das Schlagen der Wellen gegen dem Buk hört.
Es klinkt aber nicht nach Schlagen sondern eher nach Streicheln.
Leicht streichelt die Gicht das Gesicht von Heartnet. Der beruhigende Augenblick wird durch die Musik des Balls gestört.
Heartnet dreht sich vom Anblick des tiefschwarzen, durch dem Mond und Sternen glitzernden Meeres ab und schaut wer gekommen ist.

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Wer wissen will wer gekommen ist.
ob Heartnet sein Ziel erreicht und Andy & Maik los wird.
und ob es wirklich kommt das man sagen kann "Womit hat man das verdient"
das erfährt man im:
Kapitel 10: Womit habe ich das verdient Teil 2

Jeder braucht eine Startlinie um in Schwung zu kommen, Nunja entscheidet Ihr ob ich mich von der Startlinie, die ich gemacht habe(Pokemonfolgen) getrennt habe.
Nunja Ich werde auch noch einige Sachen durch den Kakao ziehen, was nicht in Milch schwimmt nicht wundern.

Kapitel 10: Womit habe ich das verdient Teil 2

„Was möchtest du?“ Fragt Heartnet dem Mädchen was im Ballkleid zu ihm kommt.
Sie antwortet: „Ich habe mich gefragt, was du hier draußen machst. Drinnen ist es doch schön und man ist in netter Gesellschaft.“
„Da gebe ich dir recht, aber hier Draußen gefällt es mir besser. Wenn du mal ganz still bist und die Ohren spitzt weißt du was ich meine. Stell dich bitte hier hin.“
Er geht mit ihr an die Reling und beide lauschen den Wellen wie sie leicht den Buk streicheln.
Nach einigen Minuten sagt das Mädchen: „Das ist wirklich schön.“
Beide schauen sich an. Auf einmal hören sie ein Geräusch was von einem aufschlagendem Fenster kommt.
Nachdem der, der das Fenster aufgeschlagen hat, weggegangen ist, ist der Walzer zu hören.

„Möchtest du Tanzen?“ fragt das Mädchen.
Heartnet etwas schüchtern: „Ehrlich gesagt, ich kann nicht besonders Tanzen.“
„Es ist doch nicht schlimm.“ Entgegnet ihm das Mädchen. „Der Walzer ist ganz einfach, nur 1,2,3 & 1,2,3.“
„Und wie jetzt?“ Fragt Heartnet.
„Ganz einfach!“ Das Mädchen nimmt Heartnets Hand und zeigt es ihm. „Du musst nur die Hand der Partnerin so nehmen, deine andere Hand um Ihre Hüfte legen und dann 1,2,3 & 1,2,3. 1,2,3 & 1,2,3 hast du es verstanden?“
„Ich glaub schon.“ Heartnet übernimmt die Führung. „Eine Hand nehmen, die andere um die Hüfte und dann 1,2,3 & 1,2,3.“
„Du kannst es doch!“ Sagt das Mädchen.
Heartnet stellt sich nicht dumm beim Tanzen an.
Nach einigen Minuten tanzen, fragt Heartnet: „Wie heißt du denn? Ich heiße John Heartnet.“
„Mein Name ist...“ Eine Explosion unterbricht sie. „Was ist los?“ Will das Mädchen wissen, rennt zur Tür und Heartnet hinterher.
Man hört was aus dem Ballsaal: „Keine Angst, dies ist nur ein Überfall, es wird keinen was geschehen, wenn Ihr genau das Tut was ich euch sage!“
Heartnet sieht etwas in einer Ecke stehen.
„Nah warte, denen werde ich meine Meinung sagen.“ Sagt das Mädchen wutentbrannt.
Heartnet hält sie davon ab hinein zu stürmen und flüstert: „Warte mal kurz, ich glaube wir sollten lieber weggehen.“
„WAS UND DIE ENTKOMMENLASSEN?“ Brüllt sie Heartnet an.
„Nein, meine Tochter.“ ruft ein man der zur Tür rennt.
„Papa!“ ruft sie.
Die Leute die das Schiff überfallen haben, flüstern miteinander. Der Boss nimmt einen Schalter in die Hand.
„Lass mich los John Heartnet!“ Schreit sie ihn an.
Er schaut sie an sorgenvoll an und denkt nicht viel nach. Er schmeißt sie auf seine Schulter, rennt zur Reling.
Derweil schimpft das Mädchen noch mit ihm, dass er sie runter lassen soll und zappelt extrem herum. Im Augenblick indem Heartnet über die Reling ins Meer springt, sie das Mädchen wie der Eingang explodiert, genau da, wo sie gerade noch mit Heartnet stand.
Im Meer greift Heartnet sie wieder und zieht sie vom Schiff weg.
Als das Schiff außer Reichweite ist und sich das Meer langsam beruhigt, sagt das Mädchen weinend: „Nein Papa. Wieso hast du das Gemacht?“
„Um uns zu retten und reines Gewisses zu sein, das es dir gut geht.“
„Und wieso hast du dann nicht auch meinen Papa gerettet?“
„Das hätte ich nicht geschafft! Die Druckwelle hätte deinen Papa und mich entweder Zerrissen oder nach vorn aufs Meer geschleudert und wir würden jetzt zerkleinertes Fischfutter wären!“ Sagt Heartnet mit ernster Stimme.
„Was sollen wir tun? Wir haben nicht einmal ein Rettungsboot geschweige denn Rettungsringe!“ Sagt das Mädchen pessimistisch.
„Stimmt schon, aber ich habe was besseres,“ Sagt Heartnet sicher und lächelt.
Unter den beiden Leuchtet es weißlich und Heartnet führt fort: „ein Rettungspokemon. Sage bitte hallo zu meiner süßen Gara!“
Heartnets Garados nimmt die Zwei beim Auftauchen gleich auf ihren Rücken.
„Danke Gara und jetzt Folge den Lichtern des Schiffes da Vorne, da sind noch meine Sachen und die will ich wieder haben.“
„Du denkst wohl nur an dich.“ Sagt das Mädchen abwerten.
„Stimmt, aber ich kann dir auch zu 60% Sicherheit sagen, dass es deinem Papa es gut gehen müsste, jedenfalls sollte er noch leben.“
„Was, woher weißt du das?“ Das Mädchen wird wütend und geht Heartnet an die Gurgel. „Dann warst du es der die Bombe gezündet hat. Darum warst du auch nicht im Saal und darum ist sie auch erst losgegangen als wir über Bord waren.“
Heartnet drängt sie zurück und sagt nach Luft schnappt: „Nein .. ich habe nur gesehen .. dass da Koffer standen .. und das Boss .. irgendwas .. in die Hand genommen hat .. und habe 1und1 zusammengezählt. Aber ich glaube .. die Bombe sollte nur abschrecken.“
„Was, wieso abschrecken?“
„Hätte er .. eine gewaltige Bombe eingesetzt .. hätte er sich dabei selbst geschadet .. und der scheint zu wissen was er Tut .. also war es keine heftige Explosion .. also sieht es gut für Ihm aus.“
„Woher weißt du soviel?“ fragt das Mädchen leicht wüten und neugierig.
Heartnet atmet wieder besser durch und antwortet: „Weil ich Langeweile hatte und mir einfach Bücher genommen habe und darin gelesen. Es war eine bunte Mischung: 'Geschichten, technische Maschinen und auch die Konstruktion von Bomben.' Ich weiß das Letztere findet man nicht in jedem Haushalt, aber wenn mal Leute kennt, die welche kennen die den Schwager von Bombenspezialisten kennen und die mal gezeigt haben, wie man so welche erkennt und entschärft ist es kein wunder, dass ich soviel darüber weiß.“
Das Mädchen verwirrt: „Ja und warum hast du dann nicht die Bombe entschärft?“
„Gerne.“ Sagt Heartnet vorlaut. “Gib mir einen Drahtschneider und eine Stunden Bedenkzeit und dann müsste ich es schaffen. Aber so wie in Film, wo die immer innerhalb 5s den Richtigen Draht finden, ist das wahre Leben nicht!“
Garados kommt dem Schiff immer näher. Heartnet sagt: „Ich hohl zuerst meine Sachen, dann gebe ich Gara ein Signal und dann kommst du. OK?“
„Was für ein Signal?“ Will das Mädchen wissen.
„Du wirst es merken, wenn dich Gara an Bord lässt!“
Als es Heartnet gesagt hatte, fliegt Garados am Schiff vorbei.
„Wünsch mir Glück.“ Sagt Heartnet, springt auf Deck und rennt ins Schiffsinnere.
Er rennt zu seiner Kabine. Auf dem Weg trifft er auf einige Entführer die sich unterhalten:
Der Eine: „Wenn wir eine Stunde entfernt sind, zündet doch der Boss die Bombe, nicht war?“
Der Zweite: „Ja, das gibt eine Explosion und niemand wird ahnen, dass sie genau unter dem Antrieb ist. Es war doch eine gute Idee, dass einige von uns sich als Maschinisten verkleidet eingeschleust haben.“
Der Erste wieder: „Ja niemand verdächtig die eigenen Leute, wenn die dann auch noch gefesselt wurden und bei einem sind.“
Die Zwei gehen den Weg runter und lachen sich weiter ins Fäustchen.
*Jetzt besser schnell, bevor die Abhauen!* Denkt Heartnet, als er sich wieder auf den Weg zu seiner Kabine macht.
In seiner Kabine zieht er sich um, nimmt seine Sachen und sieht ein interessantes Taschenbuch, was er sich prompt einsteckt. Er öffnet das Fenster seiner Kabine und macht:
>huhululololuhuholulohlouholuoholuoohhollululluolo<
Kurz danach rennt er schleichend aufs Deck und springt danach aufs Dach.
Er späht wo Garados das Mädchen absetzt. Beim Vorderdeck sieht er sie, wie sie Erschrocken zum Saal schaut.
„Was du bist der Drahtzieher Papa?“ Fragt das Mädchen erschrocken.
„Ja, aber ich wollte nicht, dass dir was zustößt, als du nicht mehr im Saal warst und an der Tür Standes, habe ich mir Sorgen um dich gemacht.“ Antwortet der Mann der ihr Papa sein soll.
„Und die Explosion an der Tür, was ist damit?“
„Die war nur da, um den Leuten Angst zu machen.“ Sagt der Mann eiskalt.
„Und wofür das alles?“ Fragt das Mädchen den Tränen nahe.
„Wegen dem Geld und eine Göre wie du wird sich mir auch nicht in den Weg stellen.“ Sagt der Mann und entsichert die Pistole, die er in der Hand hat.
Heartnet springt von oben auf Ihm und versucht ihm die Pistole zu entreißen. Doch Heartnet reißt Ihm statt der Pistole, die Maske vom Kopf.
*Peng*
Heartnet hat auf einmal ein Loch in der linken Brust und fällt zu Boden.
„Das war es für ihm,“ sagt der Mann und dreht sich zum Mädchen „Und jetzt zu dir meine Gu....nog“ Der Mann fliegt in den Saal und hat ein merkwürdiges Muster im Gesicht, was aber niemals von einer Hand oder Faust kommen kann.
Das Mädchen rennt zu Heartnet, der noch immer da liegt. Sie nimmt seinen Kopf auf ihren Schoß und fragt: „Heartnet, Heartnet geht es dir gut?“
Schwer atmend antwortet dieser: „Wie soll es mir gehen.“ Er zuckt durch dem Schmerz zusammen. „Verrätst du mir bitte deinen Namen?“ Fragt er schwer atmend, und zusammengezogen.
„Mein Name ist Crissi.“ Sagt das Mädchen flennend.
„Crissi“ Heartnet zuckt zusammen, „Gott prüft jeden und es scheint, dass er mich heute geprüft hat.
Gott bestraft die, die unrecht tun und ist warmherzig zu denen, die Gutes tun. Leider ist aber die Tugend nur eine Ausrede für zu wenig Gelegenheit. Doch trotz meiner Sünden hat mir Gott heute das Leben gerettet.“ Sagt er zum Himmel blickend. „Crissi, bemerkst du was?“
„Was soll ich bemerken, du bist angeschossen und faselst Unsinn!“
„Crissi“ Heartnet ändert von einem Schmerz gezogenen Sprechen in einem normalem Reden, „bemerkst du etwas was du nicht Bemerken kannst?“

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So wer wissen will was es mit dem geschwafel aufsich hat. und ob die Bombe wirklich Hochgeht oder Heartnet sie Entschärfen kann. und wer wissen will was das für ein Muster ist was der Mann aufeinmal hat. dass ALLES gibt es im '11. Kapitel: Womit habe ich das verdient Teil 3' (wem wunderts)

da ich sie etwas forantreiben möchte geht es mal Ohne Kommi weiter.
aber dafür ist für ne weile wieder stillschweigen meinerseite!!!

Kapitel 11: Womit habe ich das verdient Teil 3

„Was soll ich bemerken?“ Fragt sie aufgebracht.
„Gott hat mir mein sündiges Leben gerettet.“ Hertnet holt aus seiner linken Westen Innentasche ein braunes Taschenbuch heraus. „Schau mal was fällt die auf der braunen Seite auf?“
„Nichts,was soll mir auffallen?“ Fragt sie.
„Und jetzt?“ Heartnet dreht das Buch um. Crissi kriegt einen Schreck, durch die goldgelbe Aufschrift „Die Bibel – Das neue Testament“ ist ein Einschussloch, genau im i-Punkt.
„Woher weißt du, dass so etwas Klappt?“ Fragt Crissi neugierig.
„Gar nicht. Es war mein erster Versuch.“ Heartnet beginnt zu lachen. „Ich habe es irgendwo mal gesehen, ich glaube bei 'Schanghai Knights' kam mal so was zu sehen, aber ich glaube da war es ein Kartenspiel. Was soll es, die Bibel am Herzen zu tragen, hat noch Niemanden geschadet!“
„Du machst Sachen.“
„Eine Frage Crissi.“
„Was ist?“
Kopfkratzend fragt Heartnet: „Wo ist den der Mann hin entschwunden?“
Crissi schaut angst erfüllt in Heartnets Richtung, dieser dreht sich um und sagt: „Vor Gara musst du keine Angst haben, sie ist zahm.“
Crissi schluckt: „Aber ich will ihn nicht zu nahe kommen, er hat den Mann quer durch den Saal geschlagen.“
„Das nenne ich mal eine Leistung. Gara ist in Übriges eine Sie.“ Heartnet schaut auf seine Armbanduhr und aus Schreck gleich nochmal.
„Wir haben ein Problem. Eine Bombe soll hier hochgehen. Gara komm zurück.“
Heartnet rennt in den Saal und befreit einige der Schiffsmänner, darunter den Kapitän, dem er sofort erzählt was los ist.
„Was, eine Bombe. Wo?“ schreit der Kapitän raus, was natürlich zu einer Panik führt und alle Leute kreischend quer durch den Saal rennen.
Heartnet schaut als ob er gleich sagen würde 'Lauter hätte sie es nicht raus posaunen können, der da hinten hat sie nicht verstanden', doch er sagt: „Im Maschinenraum, unter einer Turbine, jedenfalls sagten das die Männer.“
„Gibt es hier irgend einen der Bomben entschärfen kann?“ ruft der Kapitän heraus, doch Niemand schenkt ihm Gehör, alle rennen immer noch kreischend und in Panik durch dem Saal.
Heartnet nimmt eine rote Pfeife raus, die er bei dem Training mit Glumanda nicht verwendet hatte und bläst kräftig hinein.
*PPPPPPFFFFFFFFFFFFIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEE*

Jeder im Saal bleibt stehen und muss sich die Ohren zuhalten. Als alle zu Heartnet schauen, der sich auf einen Stuhl gestellt hat, sagt er:
„Der Kapitän hat etwas zu sagen!“
Der Kapitän leicht stotternd: „Äähhm iist hier zufällig einer unter Ihnen, der Bomben entschärfen kann?“
Der Kapitän schaut in die Runde, doch der Kapitän sieht niemand der sich meldet. Heartnet röspelt und meldet sich.
„Du kannst Bomben entschärfen? Aber du bist doch nur ein Kind!“
„Ja und. Dann kann ich es halt und ich bin im Übrigen kein Genie, denn ich habe keinen IQ von 260, ich habe auch kein photographisches Gedächtnis, aber ich kann 1600 Wörter in der Sekunde lesen!“
„WAS SOVIELE WÖRTER?“ schreien die Leute heraus.
„Das Bewusstsein nimmt nur 200-300 Ereignisse war, aber das Unterbewusstsein ca. 20000 Ereignisse.
Keine Angst jeder kann es, ich habe es mir an trainiert.“
Alle Leute im Saal tuscheln vor sich hin. Heartnet wird es zu eintönig.
*PPPPPPPPPPFFFFFFFFFFFFFFFFIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEEEEE*

„Will hier vielleicht irgendwer noch die Bombe sehen wie sie jeden Augenblick einen Zerfleischt?“
Alle Leute halten inne, nach einer kleinen weile schaut Heartnet auf seine Uhr und Zählt 5s weiter, erst dann haben die Leute begriffen, dass sie in die Rettungsbote müssen.

„Kapitän, wo geht es zum Maschinenraum?“ Fragt Heartnet entschlossen.
„Folge mir.“ Heartnet folgt dem Kapitän und Crissi geht hinterher.
Sie kommen an einer stabilen Eisentür an. „Hier ist die Tür zum Maschinenraum.“ Sagt der Kapitän und will sie gerade öffnen als ihn Heartnet unterbricht.
„Warten sie mal bitte kurz.“ Er inspiziert die Tür, ob da nicht irgend wie die Bombe durch das Öffnen ausgelöst wird.
„Entwarnung sie können weitermachen.“
„Jage mir bloß nicht wieder so einen Schrecken ein Junge, das verkrafte ich wohl nicht nochmal.“ Sagt der Kapitän und macht sich wieder ans Öffnen.
„Heartnet, soll hier wirklich eine Bombe sein?“ Fragt flüsternd Crissi zu Heartnet.
„Keine Ahnung Crissi, aber Vorsicht ist besser als Nachsicht!“ Flüstert Heartnet zurück.
„So Junge, wo soll jetzt die Bombe sein?“
„Hinter den Turbinen haben die Männer gesagt.“
„Da hinten also.“ Sie gehen zu den Turbinen und sehen das etwas mit einer plane abgedeckt wurde.
„Dann will ich mal.“ Heartnet schluckt einmal kräftig, zieht vorsichtig die Plane weg und sagt nach einen kurzem Blick: „Heilige-Mutter-Maria-Gottes wat is dis für á Schiss!“

„Was hast du denn? Das ist doch nur ein Kasten!“ entgegnet ihm Crissi.
„Ja du hast recht,“ Heartnet beruhigt sich und führt fort: „es ist ja nur ein durchsichtiger Glaskasten, mir einem Quecksilber Tropfen, der an einer Glasschale hängt, an dem mehrere Drähte hängen und wenn man sie nur falsch kippt und der Tropfen einen der Drähte berührt macht es BUMM und wir können unsere Gliedmaßen suchen gehen. Und ich muss dazu sagen die waren clever!“
„Wieso denn clever?“ Wollen beide wissen.
„Nah die haben sogar den festgeschraubten Glasdeckel verkabelt, sodass wenn man den Deckel abschraubt, es auch im Karton rumst! Ich könnt ja mir einem Stromkabel das Quecksilber zum verdampfen bringen, aber die waren so schlau und haben es so gebaut, das Keiner und sogar Niemand es schafft die Bombe so zu entschärfen.“
„Und was machen wir jetzt? !!! hast du nicht gesagt, dass sie in der Waagerechten gehalten werden muss, damit sie nicht hochgeht?“
„Nein, nur das der Tropfen nicht die Drähte berühren sollten, aber Wagerechte trifft das auch und die haben es hier zusammengebaut und nicht angeschaltet, und im Übrigen auf einer Wasserplatte gestellt, so das es bei üblichen Wellengang die Waagerechte halten kann.“
„Und wie entschärfen wir das Teil?“ Fragt der Kapitän nervös.
„Theoretisch könnten wir die Bombe nehmen und aus dem Fenster schmeißen.“
„Was? Aber das Quecksilber!“
„Kann nichts auslösen, da die Bombe nicht angeschaltet ist. Sehen ihr.“ Heartnet deutet auf eine Anzeige und schaut zu den beiden hin.
„Und was hat das zu bedeuten, da die 30 die rückwärts läuft?“
„Wenn das der Fall ist, müssen wir das Schiff aufgeben und uns schnell vom Acker machen. Aber die Anzeige ist doch“ Heartnet schaut auf die Anzeige. „an.“ Heartnet schaut mit einem Blick der Ausdrückt 'Scheiße, muss das sein'.
„OK. Ich werde etwas versuchen, aber NIEMAND darf auf dem Schiff sein! Ich kann für Nichts garantieren!“
„Und was hast du vor?“ Will der Kapitän wissen.
„Ich brauche ein lange Drahtschnur.“ Heartnet findet einige Drahtrollen in einer Ecke. „Wie, wo, was? Ach Kapitän könnten sie mir helfen den Draht nach oben zu bringen?“
„Wozu?“
„Das brauche ich für das entschärfen. So dann will ich mal was versuchen.“
„Heartnet?“ fragt Crissi und tippt ihm auf dem Rücken.
„J...mmhhhmm, .. aber wofür ist den der Kuss?“ Fragt Heartnet verwundert.
„Er soll dir Glück bringen.“ Sagt Crissi verlegen.
Heartnet nimmt eine seiner Ketten ab und sagt: „Danke und das soll dir Glück bringen.“ Heartnet bindet Crissi die Kette um. (II)
„So und jetzt musst du auch runter vom Boot.. äähhh Schiff.
Und Kapitän, lassen sie die Drahtrolle dann auf dem Deck und verschwinden sie so schnell es geht.“
Heartnet holt sein Klappmesser raus und beginnt, den Deckel der Kiste zu öffnen.
Der Kapitän und Crissi sind auf dem schnellsten Weg aufs Deck gerannt, springen zu den letzten Leuten ins Rettungsboot und schwimmen vom Schiff weg.

Auf dem Rettungsboot wo Crissi und der Kapitän sind, fragen sich 2 Jungs wo Heartnet ist. Sie fragen jeden, ob sie gesehen haben, dass er in ein Rettungsboot ging.
Crisst sagt, dass er versucht die Bombe zu entschärfen und dann der eine: „Was ist er denn irre?“
„So etwas zu versuchen, ist doch nicht normal.“ Führt der andere fort.
„Kennt ihr ihn näher?“ Will Crissi wissen.
„Nicht wirklich.“
„Wir sind zusammen auf das Schiff gekommen, um zur Zinnoberinsel zu kommen.“
Kurz nachdem der 2. das gesagt hat, knapp 20min wo die Zeit der Bombe begonnen hatte, explodiert das Schiff mit einem gewaltigen Knall und geht langsam unter.
Alle Leute sind starr vor Schreck und Crissi ist tief mitgenommen.
Weinend und schlurzend trauert sie.

Derweil in Alabastia.
Die Mutter von Heartnet sitzt auf der Diele und strickt gemütlich vor sich hin.
Ohne das ein Luftzug kommt, erzittert auf einmal das Windspiel. Kurz danach kommt eine leichte Brise und das Windspiel tanzt unbehelligt weiter.

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alles EXTRA so gestaltet wie es ist^^
nur bei der Bombe fehlen noch Details ich weiß:

durchsichtiger Glaskasten, mir einem Quecksilber Tropfen, der an einer Glasschale hängt, an dem mehrere Drähte hängen und wenn man sie nur falsch dreht und nicht mehr in der waagerechten hält macht es BUMM und wir können unsere Gliedmaßen suchen gehen.
[…]
„Nah die haben sogar den festgeschraubten Glasdeckel verkabelt, sodass wenn man den Deckel abschraubt, es auch im Karton rumst!“

Ich weiß, jeder ahnt von wo ich das her habe.
Es stimmt, das kam in einer Folge von dem, der aus einem Kaugummi, eine Kugelschreiber, seinem Taschenmesser und einer Rolle Klebeband eine Bombe basteln kann.
JA- MEGEYVER- GEHT- NUNMAL- NIE- OHNE- SEINEM- TASCHENMESSER- UND- NE- ROLLE- KLEBEBAND- AUS- DEM- HAUS!
oder habt ihr ihn je OHNE in "Megeyver" gesehen???

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So und wer Wissen will Warum das Windspiel Zitterte und warum Die Bombe nicht entschärft wurde, der muss auf "Kapitel 12: Endlich ein Lichtblick, Frage nur Wo" warten.
eines der beiden sachen wird da erklärt!

SOO für DIESES Kapitel bitte ich mal die Situation genau vorzustellen und die 2 Lieder wirken zulassen, also die Teile mit den Liedern wirken zulassen. Denn das gibt nämlich eine Art Stimmung in diesem Kapitel.
PS: Für den Fall das die Lieder nicht dem Geschmack getroffen haben kann ich NICHTS „El Condor Pasa“ ist ein Lied zur Entspannung(vor allem wegen dem Instrument), und bei „Legends com to Life“ muss man nur das Instrument wechseln und es passt. Wer fragen hat darf sie stellen!! ICH reiße NIEMANDEN dafür den Kopf ab ^-^.
Nützt mir auch herzlich viel.

Kapitel 12: Endlich ein Lichtblick, Frage nur Wo?

Auf den Rettungsbooten ruft irgendwer: „HÖRT IHR DAS AUCH?“
Crissi hört auf zu schlurzen und spitzt die Ohren.
Langsam geht die Sonne am Horizont auf und Vogelpokemon sind zu sehen wie sie, vor der aufgehenden Sonne, tanzen.
In der Ferne ist das Lied >El Condor Pasa< zu hören, was auf einer Panflöte gespielt wird.

Die Leute auf den Rettungsbooten träumen vor sich hin und vergessen, was eben geschehen ist.
Nur Crissi scheint sich sorgen um Heartnet zu machen und ruft ihr Dragoran heraus.
Sie steigt auf seinen Rücken und ruft: „Los, flieg dahin, woher die Musik kommt.“
Geschwind fliegt das Dragoran in Richtung der Melodie.
Doch als sie einige Minuten der Melodie gefolgt sind, schweigt sie.
Das Dragoran bleibt orientierungslos stehen.
„Dragoon was ist, warum fliegst du nicht weiter?“
Das Dragoran schüttelt den Kopf und versucht sich an etwas erinnern.
Langsam ertönt wieder eine Melodie und Crissi ruft: „Los Dragoon, folge der Musik.“
Das Dragoran folgt der Melodie von dem Lied >Legends com to Life<, was ebenfalls auf einer Panflöte gespielt wird.

Langsam wird die Melodie immer Lauter, doch es ist niemand zusehen, der das Lied spielen könnte, da ringsum nur das orangschimmernde Meer ist, was langsam blau wird.
Nachdem sie weitere 5min der Musik gefolgt sind, hört die Musik auf zu spielen und eine Stimme sagt: „Nah, bist mir also doch gefolgt.“
Crissi dreht sich um, doch niemand scheint hinter ihr zu sein, geschweige denn neben ihr.
„Hier oben Crissi.“ Sagt Heartnet, der an dem Seil baumelt, eine Panflöte in der Hand hält und mit der anderen Hand winkt.
Crissi muss schmunzeln. „Was machst du den da oben?“ Fragt sie aus Schadenfreude.
„Ach weißt du Crissi, ich baumle hier nur vor mir hin.“ Entgegnet er ihr im Trott heraus. „Du Crissi, könntest du mir einen gefallen tun?“
„Welchen denn? Etwa dich da runter hohlen?“ Fragt sie scherzhaft.
„Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen, ich komm nicht mehr hoch, geschweige denn runter.“
„OK,aber nur, wenn du mir sagst, was geschehen ist.“
„Machen wir. Ich erzähle es und derweil holst du mich aus dem Wirrwarr heraus.“
„Dann sage mal.“ Crissi beginnt Heartnet aus der Seilfessel zu befreien.
„Also:
>Ich habe begonnen den Deckel der Kiste zu öffnen. Dabei habe ich jede Schraube vorsichtig zur Hälfte raus gedreht, um den Deckel ein wenig anzuheben.
Danach habe ich Drähte um die Schrauben gewickelt und alle 4 Drähte oben zusammengewickelt, sodass nur ein Ende war. Dann habe ich die Schrauben wieder fest gedreht und habe die zwei Enden der Kabel verbunden und bin über den Ballsaal hinausgegangen.
Und ich habe einige Musikinstrumente mitgehnlassen. Darunter auch die Panflöte, eine Gitarre und eine Violine, nah ja ich ahnte, entweder sinkt das Schiff und die Sachen gehen unter oder verbrennen.<“
„Was? Wie meinst du das?“ unterbricht ihn Crissi, die ihn immer noch entwirrt.
„Nah ganz einfach, entweder der werden durch die Explosion zerstört oder durch den Stromschlag. Nun ja, zurückbringen kann ich die Sachen alle mal noch.
Weiter im Text:
>Ich habe also die Sachen mitgehnlassen, dann habe ich die Drähte zusammen gebunden und bin mit Gara abgehaun.<“
Crissi ist geschockt darüber, macht Hertnet los und lässt ihn ins Meer fallen, was mittlerweile schon Blau ist. Wasserspuckend kommt Heartnet an die Wasseroberfläche und Crissi fragt: „Und wie hast du denn das Schiff hoch gejagt?“
„Das war ein Denkfehler meinerseits. Ich habe versucht die Bombe zu überladen, also wie, wenn ein Blitz einschlägt und man ein Elektrogerät an hat und es zur Überspannung kommt und das Gerät kaputt geht. Da lag der Fehler! Ich habe da wohl einige kleine Drähte verwechselt. Nah ja nicht verwunderlich, wenn sie nicht farbig gekennzeichnet sind.
Aber wie ich zu 50% dachte, flog alles in die Luft. Nah ja, beim Nächsten mal kann ich es ja besser machen.“ Entgegnet Heartnet und steigt wieder auf Garados.
„Eine Frage Heartnet. Wie hast du es geschafft, dich so dermaßen zu verheddern?“
„Ganz einfach:
>Gara ist nach dem ich Pikachu raus geholt habe, mit Affenzahn los gebrescht und als sie gebremst hat, bin ich vorn über geflogen. Danach hat Pikachu dem Kabel einen Schlag verpasst und nach wenigen Sekunden flog das Schiff hoch.<
Nah ja was geschehen ist, ist geschehen und man kann es nicht mehr ändern.“
„Ja, aber wie hast du es geschafft dich so zu verheddern?“ Geht Crissi wieder darauf ein.

„Wie gesagt ich bin vorn über geflogen, aber ich weiß worauf du hinaus willst. Aber versuch du mal ein Kabel abrollen zu lassen, Zügel fest in der Hand zu halten und dabei aufpassen, dass man nicht durch den Affenzahn herunter fällt. Da habe ich wohl ein paar Sachen vernachlässigt.“
„Ist jetzt auch egal, wir müssen zurück, die anderen machen sich bestimmt schon Sorgen.“
Heartnet entgegnet: „Mach was du willst, aber ich habe die Reise mit dem Schiff nur gemacht, um 2 Leuten aus den Weg zu gehen und komm ich jetzt mit, sind sie wieder wie Kletten neben mir. Die 2 sind zwar herzensgute Menschen, aber das drumherum stört mich ein wenig, aber ich will es ihnen lieber nicht an den Kopf werfen, dass was mich dann erwartet, wird ich nicht verkraften.“
Crissi schaut ihm fragend an, während sie weiter fliegen und fragt: „Und warum versuchst du es nicht, es ihnen zu sagen, dass sie dich nerven?“
„Danke, darauf wäre ich nie gekommen“ entgegnet er ihr sarkastisch. „und dann kann ich auch noch sagen, dass der eine, eine schiefe Nase hat und einer einen Silberblick.
Ich höre da lieber auf meinem Bauch, statt auf meinen Kopf!“
„Und warum denn das?“
„Ganz einfach:
Mein Kopf sagt *Das ist das Beste jetzt.*
Aber mein Bauch sagt *Warte! Wenn du das machst, gibt es ein Unglück. Ich habe da ein ungutes Gefühl in der Magengegend.*
Da höre ich doch lieber auf mein Bauch. Ist das da drüben gerade Land?“
„Schweife nicht ab. Was, wie das muss die Zinnoberinsel sein.“ Freut sich Crissi.
Heartnet kramt in seiner Tasche rum und holt seinen Routenplaner heraus.
„Wir waren hier und ich bin in die Richtung geflogen. ÄHM ich habe da ein Problem.“
„Wieso? Siehst du jetzt etwa die Nervenzwerge schon?“
„Ne ich muss was an die Karte pabben. Das da drüben wo die Insel ist, ist nichts auf meiner Karte zu sehen.“
„Bestimmt eine Schatzinsel die Piraten als Versteck benutzt haben, um Ihre Beute zu verstecken!“ Sagt Crissi unternehmungslustig und händereibend.
„Das wage ich zu bezweifeln. Einerseits weil die Karte erst von diesem Jahr ist und die Kartografie der Gegend ja schon längst ALLE Inseln erfasst hat und diese wohl auch.
Und zweitens, laut 'Was ist Was TV' haben die Piraten zwar mal unbewohnte Inseln besucht, aber nicht um die Beute zu vergraben, sondern um sie untereinander aufzuteilen und dann wurde alles im Nächten Lokal auf den Kopf gehauen. Also wird auf uns da wohl kein vergrabener Schatz warten.“
Darauf entgegnet Crissi schmollend: „Du kannst aber Pessimistisch sein.“
„Komm wir müssen so oder so an Land.“
Crissi noch missgelaunt: „Wieso, was hast du vor?“
„Ach weißt du,“ entgegnet er ihr, “ich habe dem Typen seinen Persi abgeluchst, der kommt also nicht weit und außerdem muss ich noch Telefonieren.“
„Und mit wem, wenn ich fragen darf?“
„Einmal mit meiner Mutter und dann noch mit meinem Mentor von dem ich Pikachu habe.“

Nachdem alles geklärt ist, sind die 4 schon an Land gekommen.
Heartnet und Crissi rufen ihr Pokemon, auf dem sie Geritten sind, zurück.
Ein älterer Mann kommt zu ihnen und fragt: „Seit ihr eben wirklich vom Meer gekommen und von wo kommt ihr denn?“
„Ja schon, meines Wissens sind wir eben auf dem Meerweg gekommen. Und ich komme aus Alabastia. Aber mal eine Gegenfrage, wo sind wir gerade?“
Der ältere Mann beginnt zu lachen und antwortet: „Ihr seit hier in Rosalia City und das liegt in der Johto-Region.“
„Da kann ich dir ja zeigen wo ich wohne Heartnet. Ich komme nämlich aus Johto.“ Sagt Crissi glücklich.
„Darüber können wir reden, aber erstmal muss ich ins Pokemoncenter.“ Sagt Heartnet unter Druck.
„Achja, du wolltest telefonieren, nicht war.“
„Ne, erst mal muss ich auf Klo, mir drückt die Blase.“
Ohne viel Tamtam geht Heartnet in Richtung Pokemoncenter.

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Ich weiß das Ende ist nicht so berauschend, aber dafür erwartet einen im Nächten Kapitel ein Zweig.
PS: den Tipp gab mir unsere Phil*(AKA)(*Erklärung in meinem Profil)

PPS: Die Frage warum Crissi nicht schon in Kapitel 10, als Heartnet sie mit in das Meer nahm ihr Dragoran heraus geholt hat, ist die Antwort doch KLAR!!:

Es hat nicht gepasst, ich habe es mir auch nicht mit dem Dragoran überlegt, wie es dann aussähen muss damit es gut wird, drum ist Dragoran erst jetzt zum Einsatz gekommen.

Vorschau auf Kapitel 13:
Sven wird rot und zeigt dem Mann was er ihm eben gegeben hat: „Sind sie sich sicher?“
>Bikini Heft #1<

Das 13. hier ist klasse für lesfaule, ist zwar Lang aber nur weil ich den Dialog* immer in einer neuen Zeile beginnt(das es ordentlicher aussieht)
* kann auch was anderes sein

Kapitel 13: XIII & XII

Nach der Erleichterung lässt Heartnet seine Pokemon von Schwester Joy durchschecken und geht zur Telefonanlage.
Heartnet beginnt zu telefonieren.
„Mahlzeit Professor, ist alles bei ihnen in Ordnung?“
„Das trifft sich gut, dass du jetzt anrufst. Frau Johnson ihr Sohn ist am Telefon.“ Kurz nachdem es Prof. Eich gesagt hat, stürmt Heartnets Mutter an das Telefon und schlägt Prof. Eich weg.
„Heartnet geht es dir gut?“ Fragt seine Mutter besorgt.
„Ja Mama.“
„Ist mit dir alles in Ordnung?“
„Ja Mama.“
„Putzt du dir auch immer die Zähne?“
„Ja Mama.“
„Wechselst du auch immer deine Unterwäsche?“
„Du kennst mich doch Mama.“
„Und sag nicht immer Mama zu mir!“
„Ja Mutti, darf ich jetzt mit Prof. Eich reden?“
„Gut aber erst mal möchte ich wissen wo du bist!“
„Ich bin in einer Stadt in Johto. Wissen sie zufällig etwas darüber Professor?“ Fragt Heartnet zu dem sich aufrichtenden Prof. Eich.
„In Johto ist ein ehemaliger Schüler von mir und studiert da die Entwicklung der Pokemon. Ich glaube er wohnt in Neuborkia.“
„Und wie heißt er?“
„Er heiß Lind und ist auch schon Professor. Du kannst ihn ja mal von mir grüßen.“
„Werde ich machen und sie grüßen mir Nidoran.“
„Lass wieder etwas von dir hören. Ja?“
„OK. Werde ich schon machen Mutti.“ Mit den Worten legt Heartnet auf, geht zu Crissi die gerade Mittag macht und isst auch eine Kleinigkeit.
Nachdem beide satt sind, kommt Schwester Joy und gibt Beiden ihre Pokemon zurück. Heartnet legt sich seine Pokemon wieder um.
„Sag mal Heartnet.“
„Was ist Crissi?“
„Was ist denn das Schwarze, was du auf deiner linken Brustseite hast?“
Heartnet verschluckt sich auf einmal:“*HUST HUST* woher weißt du davon?“
Crissi vor Schreck: „Ich habe da etwas gesehen, als du Wasser spucken hoch kamst.“
„UND WAS?“
„Ähm nur ein Schwarzes X auf der linken Brust.“
„Das ist alles,“ Heartnet atmet auf. „ich bin mal unter die Nadel gekommen, freiwillig!“
„Und wie ist es geschehen, dass du dich hast stechen lassen?“
„Das war so:

Sven und ich gingen mal eine Shopping Straße entlang und da haben wir uns in einem Tatoostudio mal umgeschaut.
Der Mann war überglücklich, ein Paar Kunden zu erblicken, bei ihm war wohl eine lange Zeit Flaute im Geschäft gewesen. Jedenfalls schauten wir uns um und haben mal einen Einblick in seine Arbeit bekommen. Nun da wir nur zum Kucken da waren, haben wir uns verabschiedet und wollten gerade gehen, da hat uns der Mann ein lukratives Angebot gemacht, dass wir nicht abstreiten konnten. Seitdem hat Sven eine 12 und ich eine 13 in schwarzen, römischen Ziffern auf der Brust.
So war es vor einigen Jahren.“
„Und warum bist du eben so aus gerastet?“
„Darf ich ehrlich sein Crissi, wenn ich aus raste sieht es anders aus und ich war eben etwas auf brausend, weil ich es heimlich gemacht habe und meine Mutter nichts davon mitbekommen soll. Das kennt man doch, oder?“
„Nicht wirklich. Was ist eigentlich aus deinem Telefonat geworden?“
„Nicht soviel, ich habe gesagt, dass es mir gut geht und fertig war ich.“ Heartnet nimmt ein Schluck aus seinem Glas Milch und führt fort. „Mein Mentor hat mir gesagt das ein ehemaliger Schüler von ihm in Neuborkia leben soll. Er heißt Prof. Lind.“
„Was Lind.“
„Kennst du ihn näher?“
„Ja, er ist der Mann, der Tochter, der Tante vom Schwager meines Onkels Mütterlicherseits.“
„So genau wollte ich es nicht wissen.“
„Was willst du jetzt machen?“ Crssi geht dicht zu Heartnets Gesicht. „Willst du ihn etwa besuchen?“
Lässig antwortet Heartnet: „Wenn du mitkommst.“ Crissi macht einen Freudensprung und rennt fast Vorne weg.
„Warte doch auf mich!“ Die Zwei machen sich auf nach Neuborkia.

Derweil irgendwo anders.
Ein goldblonder, recht schmächtig gebauter Junge, der in, vom Wandern zerrissene Jeans und von der Sonne gebleichtes, mittlerweile hellgrünes T-Shirt an hat, schleppt sich in die Nächte Stadt. Auf seiner Schulter hechelt ein erschöpftes Evoli.
Der Junge fragt einen Bürger mit vertrockneter Stimme: „Wasser, ich brauche Wasser!“
Der Mann bringt den Jungen samt Evoli zu sich nach Hause, was nur 10 Schritte entfernt liegt und gibt ihm ein Glas Wasser.
Normalerweise würde jeder gleich das Glas auf EX austrinken, doch der Junge denkt zuerst an das Evoli und trinkt dann den Rest aus.
Der Mann fragt: „Wie heißt du denn Junge?“
„Entschuldigen Sie bitte das ich mich nicht vorgestellt habe, mein Name ist Sven Vollbried und das ist mein treuer Begleiter 'Johnny Blue'.“
„Johnny Blue???“ Überlegt der Mann. „Der Name kommt mir bekannt vor, ich weiß nur nicht mehr, wo ich ihn mal gehört habe.“
„Darf ich ihn helfen?“
„Ja bitte.“
„Johnny Blue war ein blinder Junge mit dem niemand zu tun haben wollte, weil er blind war. Aber als er Gitarre gespielt und gesungen hat, das soll himmlisch gewesen sein und es gibt sogar ein Lied über ihn, was ein riesiger Erfolg ist.“
„Ach ja, Blue“ der Mann schnippst, „Blue“ er Mann schnippst nochmal, „Blue Johnny Blue, alle singen deine Lieder.“ „Blue, Blue, Blue Johnny Blue und dich ganze Welt hört zu.“ Ergänzt Sven.
„Und Sven Vollbried wohin seit ihr unterwegs?“
„Nach Mamoria City wollt ich. Wo bin ich den gerade?“ Fragt Sven, weil er sieht, dass der Mann nicht weiß, wo es zu seien scheint.
„Ihr seit in Viola City.“
„WAS!! WO BIN ICH?? Warten Sie mal kurz.“ Sven holt eine Karte aus seinem Rucksack und fragt dem Mann nochmal wo er sei.
„Viola City ist nicht auf deiner Karte drauf. Warte mal ich habe da mal was für dich.“
Der Mann kramt in einigen Schubladen herum. Als er fertig ist gibt er Sven eine alte Karte. Sven schlägt sie auf, dabei sagt der Mann: „Die Karte ist zwar alt, aber soviel hat sich in den Jahren auch nicht verändert, Du kannst sie gerne haben.“
Sven wird rot und zeigt dem Mann was er ihm eben gegeben hat: „Sind sie sich sicher.“
>Bikini Heft #1<
Der Mann reist ihm das Heft aus den Händen und entschuldigt sich für diesen Anblick.
Nachdem der Mann das Missverständnis aus dem Weg geräumt hat, verabschiedet sich Sven von Ihm mit einer aktuellen Karte in der Tasche.
Er geht mit Evoli ein wenig Spazieren.

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So wer lesen will, ob Sven sich wieder Verläuft und ob Heartnet und Crissi etwas von Prof. Lind erfahren, werdet ihr zweiteres nicht erfahren.

'Johnny Blue' der Name fiel mir WIRKLICH bei dem gleichnamigen Lied ein.

@ zur Länge: Lasst es doch meine sorge sein wie lang ich meine Kapitel mache. Ob 10.000 oder nur 1000 Wörtern ist doch völlig Wurscht, es kommt NIEMALS auf die Länge eines Kapitels an SONDERN AUF DEN INHALT!!!!!!

Vorschau auf Kapitel 14:
„Wie Heißt du eigenlich? Ich bin Crissi und der Typ der dich befreit hat, heißt Heartnet.“
„Tach mein Name Goofi.“

Ich weiß Leute, Goofy ist ja von Disney und wie man weiß geschützt, aber ich habe ihr extra mit 'i' geschrieben weil es mit 'y' wohl ein Problem geben kann.
Wer wissen will, was ich mit so einem Faulpelz, der den Rekord 'Faulenzen' hält, so alles machen lasse und was so einer der NICHTS mit Pokemon am Hut hat, alles anrichtet werdet ihr im „Kapitel 14: Ist das Normal?“ erfahren oder auch nicht.

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Besuch bei Prof. Lind übersprungen!!!!!!!!!!!
Sagstraße halt!!**

Kapitel 14: Ist das Normal?

Heartnet und Crissi kommen aus Prof. Lind' s Labor. Heartnet fragt: „Brauchen wir nicht noch eine Karte von Johto, Crissi?“
Selbstsicher antwortet sie brustklopfend: „Wieso? Ich kenne Johto wie meine Westentasche, vertrau mir!“
„Hehe, würde ich ja gerne,“ antwortet ihr Heartnet, „aber das letzte mal, als man mir das gesagt hatte, lief ich mit dem vier Tage im Kreis, zwei im Oval, danach noch sechs Tage nach Lavandia und als ich dann geführt habe, nochmal sieben Tage zurück nach Alabastia.“ Heartnet tippt auf seine Handfläche, „Ich bestehe darum auf mein Recht, eine Karte mitzunehmen! Es ist ja nichts gegen dich, aber mein Freund hat manchmal einen Orientierung Sinn wie nicht vorhanden.“
„Vergleicht du mich gerade mit deinem Freund und wie heißt den dieser Freund eigentlich?“ entgegnet ihm Crissi wütend.
Ruhig antwortet Heartnet: „Sven Vollbried ist sein Name und ja.“
Mitten in einem Waldstück. „*HASCHU* Irgendwer redet über mich,“ Sven reibt sich die Nase, „hoffentlich etwas Gutes.“

Heartnet und Crissi kommen von Neuborkia und machen einen kleinen Zwischenstop auf der Route 46 und genießen den Augenblick. Es ist kommt eine leichte Brise auf, die durch die Baumkronen zieht. Heartnet wird auf einmal etwas nervös und sagt: „Da kommt irgendwas.“ Und schaut in Richtung eines Hügels.
Crissi schaut mit hin und sagt: „Du irrst dich, da ist doch niemand.“
Von fernen ist auf einmal ein jeigsen und stöhnen, knallen und schreien zu hören, so in etwa:
*ohohorojojujuhuhuhujemine, jeigs knall boing rurrrorr.*
Ein rundes Etwas springt vom Hügel, hüpft 2 mal und rollt weiter. Kurz vor Crissi und Heartnet bleibt es stehen.
„Entschuldigung“
Crissi und Heartnet schauen sich verwirrt an.
„Entschuldigung“ ertönt nochmal aus der Kugel und irgendetwas quetscht sich aus der Kugel. Es ist ein Gesicht, es führt fort: „könntet ihr mir bitte helfen, ich habe mich da ein bisschen verheddert.“
„OK, ich sehe schon, dass du dich ein bisschen viel verheddert hast.“ Sagt Heartnet und greift in die Kugel und zieht nur an einem Fädchen. Prompt löst sich die Kugel in seine Bestandteile auf.
Crissi fragt verwundert: „Was wolltest du den aus dem Zelt machen?“
Der Mann, der ein wenig lang ist, richtet sich auf und sagt: „Ich wollt es aufbauen, aber es klappte nicht.“
„Welche Anleitung hast du denn benutzt?“ Will Heartnet wissen.
Der Mann zeigt ein Buch hoch und sagt: „Hier ich habe genau das gemacht, was in diesem Buch steht.“
„Darf ich mal bitte lesen?“ Fragt Heartnet.
„Klaro.“ Entgegnet der Mann und gibt das Buch Heartnet.
„Uhi.“ Sagt Heartnet. „>Wie man ein Zelt aufschlägt< von 'Acme'. Die Bücher mag ich am liebsten, die sagen einem immer, was man zu tun hat und man muss nicht einmal mehr lesen, klasse die Dinger.“ Heartnet blättert das Buch durch. Auf einigen Seiten hat er geschmunzelt. Beim letzten Blatt angekommen, gibt er ihm das Buch zurück und sagt: „Ich glaube, ließ dir das Buch zuerst durch und baue dann, denn sonst verhedderst du dich immer.“
„Danke. Eine .. ähh nein zwei Fragen habe ich da mal.“ Heartnet und Crissi zeigen mit ihrer Mimik und Gestik das er fragen darf.
„OK. Hast du das Buch eben wirklich so schnell durchgelesen?“
Heartnet nickt bestätigend.
„Und bin ich eigentlich noch in Ebenholz City oder in der unmittelbaren Nähe?“
Heartnet sagt: „Junge du bist zwischen Neuborkia und Rosalia City.“
„WWWWWAAAAAAAASSSSSSSSSSSSSSSSS!!!!!!!!!!! Also bin ich doch weiter runter gestürzt wie ich gedacht habe.“
Auf die letzte Äußerung sind Crissi und Heartnet nicht vorbereitet und fallen um.
Crissi richtet sich wieder auf und fragt aufgebracht: „Wie Heißt du eigentlich? Ich bin Crissi und der Typ der dich befreit hat, heißt Heartnet.“
Gelassen entgegnet der Mann: „Tach, mein Name Goofi.“

Nach dem berauschenden Treffen machen sich die Drei auf nach Rosalia City.
Auf dem Weg fragt Goofi: „Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?“
„Das war so:
Crissi übernimm, ich schaff es nicht vernünftig rüberzubringen.“
„Wenn du meinst:
>Wir haben uns auf einer Fahrt zur Zinnoberinsel getroffen. Als ein Tanzball war, habe ich Heartnet ganz allein draußen rumgammeln gesehen und wollt wissen, was er da macht.
Es war eine sternenklare Nacht und das Meer hat silbern geschimmert, als das Schiff überfallen wurde. Naja Heartnet wollte die Bombe, die die Leute gelegt haben, entschärfen. Doch statt sie zu entschärfen, flog die Bombe hoch.<“
„Was, das ist euch passiert!“ Sagt Goofi mitreißen. Er erschreckt: „WAS HOCHGEGANGEN!! Dadadadadann bist du ja ein Ggagagagageist!!“ Goofi wird Kreide bleich und man spürt, dass ihm die Nackenhaare hochstehen.
„Goofi ich bin kein Geist!“ Versucht ihn Heartnet zu beruhigen.
„Keine Angst Goofi, Heartnet ist lebendig.“
„Ja, und wäre ich ein Geist,“ beginnt Heartnet zu erklären, „dann bestünde ich aus Ektoplasma, wäre durchsichtig und konnte nichts anfassen, was nicht auch aus Ektoplasma besteht, also mach dir keine Sorgen.“
*habedahabedablablablellelepippiprrrrpipppppp* Stammelt Goofi vor sich hin.
„Goofi hol tief Luft, atme ruhig.“ Goofi macht das was ihn Heartnet sagt.
„Und jetzt nochmal, was hast du eben sagen wollen?“
„Was soll ich gesagt haben?“ Will Goofi wissen.
„Das ging ungefähr so: *habedahabeda blablablelle lepippiprrrr pippp pp plrblub* oder so ähnlich.“
„Ähh, ich wollt eigentlich nur wissen, wieso du eben so geschwollen daher geredet hast, also das mit diesem Ektodingsdabumsta.“
„Ektoplasma,“ korrigiert Heartnet, „aber vergiss es einfach, wenn ich was höre, worauf ich die Antwort weiß, dann erkläre ich es, auch wenn ich für die Erklärung von Berlin nach Polen gehe, um nach Holland zu gelangen, aber ich mach davor noch einen Abstecher nach Portugal.“
Goofi und Crissi schauen verdutzt drein.
„Kommt wir schlagen hier gleich Wurzeln.“
Heartnet geht voraus in Richtung Viola City. An der Kreuzung in Rosalia City fragt Goofi Crissi: „Ist Heartnet eigentlich Normal?“
„Für seine Verhältnisse. Ja.“

Auf den Weg nach Viola City haben Crissi und Goofi Heartnet erreicht.
Sie gehen den Weg weiter, bis auf einmal ein Etwas, das übersät mit Blättern und Ästen ist, stöhnend zu ihnen stößt.
Crissi und Goofi sind stocksteif und umarmen sich vor Angst gegenseitig. Heartnet schaut skeptisch zum Ungetüm und nimmt einen Pokeball heraus.
Nach einigen Sekunden des Zögerns, sagt er: „Kann das sein?“ Heartnet steckt den Pokeball wieder weg. „Man du alter Pferdedieb, von welcher Kuhherde wurdest du diesmal überrannt?“
„Heart bist du es?“ Will das Wesen wissen.
„Ne der Dalailama, Sven.“
Das Ungetüm umarmt Heartnet und sagt: „Man, wann haben wir uns das letzte mal gesehen Heart?“
„Es war vor 3 ½ Wochen in Prof. Eichs Labor.“
„Du führst wohl über alles Buch.“ Entgegnet Sven sarkastisch.
„Ne Sven, nur immer über das Unwichtigste, das Wichtigste lass ich doch unbeachtet.“
„Was echt Heartnet,“ Unterbricht Crissi das Gespräch, „aber bei der Bombe hast du doch auch sagen können, wie sie aufgebaut war und hast da kein Detail ausgelassen!“
„Fast Crissi, bei der Bombe habe ich den Schaltplan nicht beachtet, denn das ist doch das Wichtigste!“
„Du hast eine hochgehende Bombe überlegt,“ sagt Sven überrascht, „dafür siehst du aber sehr unverletzt aus. Wie hast du es nur geschafft?“
Crissi engegnet: „Der Feigling ist einfach von Bord gegangen und hat sie von Fernen hochgejagt.“
„Das sieht dir ähnlich,“ kommt veralbern aus Sven' s Mund, „immer zuerst an die eigene Sicherheit denken.“
„Sven, ich habe dazugelernt, ich habe zuerst das Schiff räumen lassen, bevor ich mich ans entschärfen machte. Aber EGAL wo man ist, immer diese Spätzünder!“
„Wen meinst du?“ Fragen die Drei.
„Nah die Passagiere, die hatten so eine Leitung drauf, da ist deine Leitung Sven, oft ein Polenböller dagegen.“
Verwundert fragt Crissi: „Meinst du nicht Chinaböller?“
„Ja ... Nein Polenböller ist schon richtig!“ Verbessert sich Heartnet und beginnt zu erklären „Die Schnur bei Chinaböller, die in Deutschland erhältlich sind, lassen nach dem Zünden Zeit, den Böller weit weg zu werfen und erst nachdem er gelandet ist, geht er erst hoch und da sind zwischen Werfer und Böller schon 20m Platz. Der Polenböller hingegen kann schon 2s nach dem Anzünden die Hand zerfleischen.“ Heartnet bemerkt das die Drei nicht wissen, wovon er redet. „Anders formuliert:
Den Chinaböller aus Deutschland zündet ihr an und wirft ihn weg, das klinkt ungefähr so:
>ZZZZZZZZZzzzzzzzzzzzzzzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzuzzuubobobzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzpob BUMM<

Den Polenböller Zündet ihr an und dann:
>ZZZZZZZZZZ KRAWUM<
Verstanden?“
Verdutzt kucken ihn die Drei an, Sven geht zu ihm, nimmt Heartnet in den Schwitzkasten und sagt: „Du machst dir aber über was Gedanken Alter!“
„Kennst mich doch und jetzt entwirre dich mal, ansonsten kommt noch ein Schlauberger darauf, dass du ein Pokemon seist.“
„Du hast ja recht.“ Sven beginnt das Gestrüpp zu entfernen, da sagt Heartnet: „Sven du weißt doch, dass ich in sonen Fällen immer Recht habe, das musst du mir nicht unter die Nase reiben, OK?“
Nach dem sich Sven aus dem Gestrüpp befreit hat, machen sich die Vier auf nach Viola City.
Im Pokemoncenter von Viola City machen sie Rast und verbringen die regnerische Nacht dort.

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PS: ich weiß, ich habe Lw.
PPS: die Regnerische Nacht ist zu betonen, da kommt etwas sehr interessantes im Nächten Teil und die Regnerische Nacht ist Bestandteil dafür.

**ich habe noch einige Sagstraßen und darum finde ich manchmal keine Worte, wie eine Situation aussehen soll, drumm überspringe ich diese Ereignisse. JA eine Sagstraße: ich sitze nicht wie in einer Saggasse fest, ich komm nur nicht am Ziel an. ich weiß also wie es in einigen Kapitel später Aussehen soll, oder unmittelbar nach dem Ereignis, aber im Moment habe ich mich an dieser Stelle verfahren und komm einfach nicht drauf wie das Ereignis enden oder sein soll. KENNT DOCH JEDER SCHREIBER EINER FS. NICHT WAR??

Vorschau auf „Kapitel 15: Ist das Normal? Teil 2“

Heartnet blinzelt aus einem Eisklumpen und sagt: „Ich weiß, ich bin cool, ich bin ein eiskalter Typ.“
Sven blögt Goofi mit den Worten: „Ohhman, das ist aber mal ein Griff ins Klo, jetzt ist er ein Heartzapfen. Goofi hast du ne Peilung wie wir den wieder Frisch kriegen sollen?“ an.
Heartnet sagt gequetscht: „Ne doppelt gemüfte Lötlampe wäre nicht schlecht oder ein Feuer Pokemon.“

Kapitel 15: Ist das Normal? Teil 2

Am Nächten Morgen beginnt der Tag mit einem gutem Frühstück.
Goofi und Crissi schauen verdutzt und mit großen Augen wie Sven und Heartnet Frühstücken.
Crissi fragt die Zwei: „Müsst ihr euch das Essen so rein stopfen?“
„Jwa.“ Antwortet Sven mit vollen Mund, während er weiter schlingt. „Isch weitshc jwa nisch wang ... isch wieder ... watsch zwischn den ... Kieflfler bekomme.“
Heartnet schluckt das Essen runter und antwortet: „Ich lass Sven Zahlen, also haue ich ordentlich rein.“ Heartnet greift sich wieder was und isst weiter.
Sven stoppt das schlingen und mit voll gestopften Wagen schluckt er alles auf einmal hinunter und brüllt Heartnet an: „DAS WAR NICHT SO ABGEMACHT!“
Heartnet schluckt und sagt: „Weißt du etwa nicht mehr: Du hast mir doch mal zugestimmt, dass wenn wir mal zusammen unterwegs sind, dass du in Restaurants bezahlst und dafür muss ich uns unterwegs verpflegen.“
„WANN SOLL ICH DIR ZUGESTIMMT HABEN?“
„Als wir 3 Tage von Lavandia waren, da wolltest du UNBEDINGT kochen. Nah erinnert sich dein Magen?“
„Woran den?“
Heartnet flüstert zu Sven und auf einmal vergeht ihm der Appetit. Sven hebt die Hand uns sagt:
„Die Rechnung bitte.“

Die Vier gehen aus dem Pokemoncenter und Heartnet fragt: „Gibt es hier eigentlich eine Pokemonarena?“
Crissi zeigt mit dem Finger geradeaus und sagt: „Ja, sie ist gleich da hinten.“
„Dann besuchen wir mal den Arenaleiter, ansonsten kommt Gara nie in den Genuss eines Kampfes.“
„Wer ist denn Gara Heart.“ Fragt Sven überrascht.
„Lass dich überraschen.“
Sie gehen den Weg zur Arena. Es zieht leicht der Nebel über den Baumkronen, die Sonne steigt auf und bringt das Gras zum Glitzern.
Pokemon, die Heartnet bis jetzt noch nie gesehen hat, spielen im Schatten der Bäume Fangen. Sie rennen übers Gras und die Regentropfen springen von den Halmen. Es sprühen auf einmal Funken aus den Wangen der Pokemon und die Tropfen, die in die Luft gesprungen sind, glitzern voller Strom. (*)
Durch den Anblick inspiriert, geht Heartnet siegessicherer zur Arena.

In der Arena fragt Falk, wer zuerst gegen ihn verlieren will.
„Ich kämpfe jetzt nicht, ich lass euch den Vortritt.“ Sagt Heartnet und geht auf die Zuschauertribüne.
„Ich habe es auch nicht eilig.“ Sagt Sven und folgt Heartnet.
„Warte auf mich Heartnet.“ Sagt Crissi und folgt Sven.
„Also bist du mein Gegner, wie heißt du denn?“
Goofi „Ich heiße Goofi und ich werde es dir zeigen. Los Robi, wir machen ihn alle.“
Ein Jugong kommt raus und brüllt los. Falk ruft unbeeindruckt: „Komm raus Tauboga.“ Ein Tauboga kommt flügelschlagend aus dem Pokeball und wartet flatternd auf den Beginn des Kampfes.
„Der Kampf zwischen dem Arenaleiter Falk und dem Herausforderer Goofi beginnt. Es dürfen 2 Pokemon eingesetzt werden. Der Herausvorderer darf seine Pokemon beliebig oft austauschen.“ Sagt der Schiedsrichter.
Siegessicher ruft Goofi: „Los Robi, setze den 'Eisstrahl' ein.“
Jugong konzentriert sich und auf der Spitze seines Horns entsteht eine kristalline Kugel die silbern farbende Strahlen schießt. Die Strahlen ziehen genau auf Tauboga. Doch kurz vor Tauboga lenken die Strahlen ab und landet in der Zuschauertribüne.
Heartnet blinzelt aus einem Eisklumpen und sagt: „Ich weiß, ich bin cool, ich bin ein eiskalter Typ.“
Sven blögt Goofi mit den Worten: „Ohhman das ist aber mal ein Griff ins Klo, jetzt ist er ein Heartzapfen. Goofi hast du ne Peilung wie wir den wieder Frisch kriegen sollen?“ an.
Heartnet sagt gequetscht: „Ne doppelt gemüfte Lötlampe wäre nicht schlecht, oder ein Feuer Pokemon.“

„Heartnet tut mir Leid, ich weiß selbst nicht wie das geschehen konnte.“ Entschuldigt sich Goofi.
Falk nickt zu seinem Tauboga, es fliegt zu Heartnet und schlägt mit dem Schnabel gegen das Hearteis. Durch den Schlag bekommt das Eis Risse und zerbröselt. Heartnet sagt zitternd: „Jezz weiz ichz wie zichz á Eizwürfelll fühhhllllen muzzz. Die Erffahahhrrrung muzzte niiichcht zein. Hhhaat hhierr jjeemmand á Ffeuerpookkeemon zzumm eeinheizzen ffür mmiizz?“
„Glurak komm raus.“ sagt Crissi. „Glurak könntest du Heartnet bitte mit deinem 'Flammenwurf' aufwärmen?“
Es brüllt: „Gluraa!“ und speit ein gewaltiges Flammenmeer aus. Sven ist schon 10 Plätze von Heartnet weg gerutscht, als ihn das Flammeninferno trifft.
Verkohlt und Rauch ausspucken sagt Heartnet: „PUH Jetzt ist mir zu warm!“

Der Kampf zwischen Goofi und Falk ist Zuende. Goofi hat mit der Hilfe von seinem Quiekel und dessen 'Pulverschnee'-Attacke gewonnen. Heartnet klopft sich die Asche von seinem versengten Klamotten und nimmt den Kampf gegen Falk auf und ruft: „Los Gara, das ist deine Chance.“
Garados türmt sich auf und zeigt sich von ihrer grausamsten Seite.
„Das ist also Gara, der ist wirklich grausam.“ sagt Sven im Selbstgespräch, Crissi unterbricht diesen und flüstert: „Gara ist ein weibliches Garados! Und Heartnet verbessert einen immer, wenn man sie falsch anspricht.“
Lachend entgegnet Sven: „Das sieht ihm ähnlich.“
„Los komm raus Taubsi.“ Ruft Falk und der Schiedsrichter lässt den Kampf beginnen.
„Los Gara setze deinen 'Biss' ein.“
Garados stößt nach Taubsi und versucht es zu schnappen, doch es weicht immer wieder aus.
„Los weich weiter aus Taubsi!“ Ruft Falk
*Was hat er nur vor, egal was es auch ist, Gara wird es schon aushalten.* Denkt Heartnet und ruft siegessicher: „Mach weiter Gara.“
Taubsi weicht dem Garados immer wieder aus und fliegt viele Hacken denen Garados folg.
Garados schafft es Taubsi in die Ecke zu drängen.
„Los Gara 'Kopfnuss'!“
Garados holt aus und stößt in gerader Linie zum Taubsi. Garados brüllt auf und das Taubsi fliegt unbehelligt davon.
„Scheiße man,“ brüllt Heartnet los, „Gara du bist jetzt ne Brezel!“
Garados kommt mit trauriger Miene zu Heartnet und weint sich erstmal aus.
„Bscht bschschscht, nimm es nicht so tragisch Gara, das kann jeden geschehen.“ Tröstet Heartnet sein Garados, „Warte ich helfe dir mal.“
Heartnet entwirrt Garados und als es wieder entwirrt ist, steht es wieder im Ring.
„Weißt du was ich jetzt mache Falk?“
„Bin ich Jesus, weiß ich alles?“ Entgegnet ihm Falk wartend.
Heartnet beginnt zu lachen und sagt: „HAHAHAHA den Spruch muss ich mir merken. Nah ganz einfach, Gara komm zurück.“ Heartnet holt Garados in ihren Pokeball zurück.
„Und jetzt, Pikachu komm raus.“ Pikachu kommt aus ihrem Pokeball heraus und sprüht vor Begeisterung leicht Funken.
„Los Taubsi, 'Flügelschlag'!“ Taubsi stürzt sich auf Pikachu und versucht es mit den Flügeln zu schlagen. Doch als das Taubsi angestürmt kommt, bleibt Pikachu cool und weicht geschickt zur Seite aus.
„Super Pikachu und jetzt mach den gleichen Trick wie mit Habitak!“ Pikachu nickt bestätigend und lässt Taubsi wieder ankommen.

Taubsi stürzt sich wieder auf Pikachu in der Hoffnung es mit dem 'Flügelschlag' zu erwischen. Taubsi macht einen Sturzflug auf Pikachu, doch Pikachu springt im letzten Moment leicht in die Höhe und landet auf Taubsi' s Rücken.
„Jetzt Pikachu, kitzel Taubsi mit deinem 'Donnerschock'!“
Der Flug von Taubsi endet in einem hellen Blitz, der es kross durch geschmort hat.
Der Schiedsrichter sagt: „Taubsi ist kampfunfähig, die Runde geht an Pikachu.“
„Pikachu wir haben es fast geschafft. Komm schon Falk, Pikachu warte und ich auch.“

Der Kampf gegen Falks Noctuh geht schnell vorbei und Sven ist an der Reihe, doch er sagt: „Das ist mir gerade ein wenig peinlich. Ich habe bis jetzt nur Evoli und das ist noch nicht stark genug, für so einen Kampf.“
„OK, dann kommst du wieder wenn du stark genug bist. Und was ist mit dir, möchtest du auch gegen mich antreten Mädchen?“
„Muss nicht sein.“ Lehnt Crissi ab.
Falk überreich Heartnet und Goofi den 'Flügelorden' und sagt: „Das ist ein Offizieller Ligaorden, er beweist, dass ihr in meiner Arena gewonnen habt und ermöglichst euch an der Silberkonferenz teilzunehmen.“
„Du meinst Pokemonliga am Indigoplato oder?“
Falk schaut verdutzt und sagt: „Nein Silberkonferenz am Silberberg die Pokemonliega am Indigoplato geht doch über Kanto aber nicht über Johto.“
Heartnet ist fassungslos, dass er umsonst schon 3 Orden gewonnen hat.
„Kann man Heartnet immer, wenn er so etwas erfährt, als Kleiderständer benutzen oder ist es eine Ausnahme?“ Will Goofi wissen.
Sven atwortet: „Ne eher eine Ausnahme, oft findet er noch Zeit sich auf den Boden zu legen.“
Er flüstert Heartnet etwas ins Ohr und rennt weg. Einige Sekunden vergehen, Heartnet blickt in die Richtung von Sven und rennt ihm hinterher.
„Sind die Normal?“ Will Falk wissen.
„Ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher!“ Antwortet ihm Crissi und rennt mit Goofi hinter.
Mitten im Wald treffen sich die vier wieder.
Crisi fragt aufgebracht: „Was ist denn los mit euch?“
„Nichts mehr, Sven hat es mir eben gesagt was war. Kommt wir gehen am besten wieder zurück.“

Eine Explosion erschüttert die Erde.
„Von wo kam die Explosion?“ Fragt Heartnet.
Crissi darauf: „Was schaust du mich so an?“
„Vergiss es.“ Sagt Heartnet und schaut nervös rechts und links in die Baumkronen.
Vor ihnen Taucht auf einmal ein Schwarm Bibor auf, die sich zum Angriff bereit machen.
„Die werden sich wundern.“ Sagt Heartnet und Aktiviert einen Pokeball. Kurz danach schauen die Bibore angst gefüllt in die Richtung der Vier und verschwinden. „Das wars schon?“ Heartnet steckt den Pokeball wieder weck.
„Warum sind die denn nur abgehauen?“
Goofi dreht sich um und sagt, etwas blass: „Schaut mal da,*SCHLUCK* ich glaub darum sind die eben abgehauen.“
Eine riesige Flutwelle kommt angerast.
Sven sagt zuvorkommend: “Jetzt sagt Heart bestimmt >Will jemand Duschen<!“
Mit großen, Angst gefüllten Augen sagt Heartnet: „Ich glaub, wenn sie uns erwischt hat, sind wir gebadet.“
Die Flutwelle erwischt die Vier.

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(*) Plusel und Minum oder 2 Pichus, jedenfalls die Form zum Vorstellen

Vorschau auf „Kapitel 16: Ist das Normal? Teil3“

Heartnet beginnt zu kichern: „haha Sieht sportlich aus wie du gelandet bist Goofi*. SVEN“ Ruft Heartnet hinauf. „DU KANNST WIEDER RUNTERKOMMEN!“
„Erst hoch und dann wieder runter, entscheidet euch mal!“
„GOOFI IST SCHON UNTEN UND DU AUF DEM FALSCHEN BAUM!“

* der ist so gelandet wie Ichigo in „Bleach folge 21“ als er, Chad, Urio, Orihime und die Katze in der Soul Sosiety angekommen sind.

Kapitel 16: Ist das Normal? Teil 3

Nachdem das Wasser gewichen ist, fragt Crissi: „Ist noch wer da?“
„Frag doch eher wer jetzt nicht mehr Trocken ist!“ Antwortet Heartnet, der triefend zwischen Bäumen vorkommt.
„Sag mal wo ist Goofi?“
„Bei seinem Glück, kuck nach oben.“
Goofi hängt triefend, mit einem Eimer über dem Kopf und mit einem Fischernetz gefesselt, an seinem Hosenbund an einer Baumkrone.
Unbeeindruckt fragt Crissi weiter: „Und wo ist Sven?“
„Der verläuft sich doch auf geraden Wegen, entweder ist er irgendwohin gespült worden oder“ Crissi wird starr vor Schreck, sie zeigt mit dem Finger hinter Heartnet und stottert, als sie ein Etwas, was übersät mit Wasserpflanzen ist, hinter Heartnet erblickt. Heartnet sagt unvoreingenommen weiter: „der ist mit irgendetwas übersät und will mich erschrecken.“
„Heart wieso klappt es nicht mehr?“ Sagt verärgert das Etwas.
„Du muss dir etwas neues einfallen lassen Sven, weil ich dich kenne, weiß ich, was mich erwartet. Also entwirre dich mal wieder.“
Nachdem sich Sven entwirrt hat, fragt er: „Sagt mal wo ist Goofi hin entschwunden?“
Heartnet erschreckt und sagt: „Mist, der hängt ja noch an der Baumkrone! Irgendwer muss ihm Helfen.“
„Nicht alle auf einmal!“ Sagt Heartnet. „Wie sollen wir Feststellen, wer ihn runter holt?“ Will Sven wissen.
„Ganz einfach, Streichhölzer ziehen.“ Heartnet holt aus seiner Westentasche 3 Streichhölzer heraus.

Derweil zappelt Goofi wie verrückt umher. *KNACKS*
Goofi stürzt jeigsend und schreiend von der Baumkrone und zerknickst jeden Ast, über den er fällt.
Heartnet lässt derweil Streichhölzer ziehen und Sven hat den Kürzeren gezogen.
„Ok und hepp.“ Sven beginnt' nen Baum hochzuklettern. Heartnet schaut auf die Baumkrone vom Baum, den Sven hoch klettert. Doch die Baumkrone ist unversehrt. Kurz danach knallt etwas auf die Erde.

Heartnet beginnt zu kichern: „haha Sieht sportlich aus wie du gelandet bist Goofi. SVEN“ Ruft Heartnet hinauf. „DU KANNST WIEDER RUNTERKOMMEN!“
„Erst hoch und dann wieder runter, entscheidet euch mal!“
„GOOFI IST SCHON UNTEN UND DU AUF DEM FALSCHEN BAUM!“

Während Sven wieder Runter klettert, fragt Hertnet: „Gibt es hier in der Nähe eine Stadt, in der es Legenden gibt?“
Crissi antwortet verwundert: „In Teak City gibt es eine Legende mit Hunde-Pokemon. Aber wieso fragst du?“
„Ich möchte wissen ob etwas dran ist. Wenn Sven wieder Boden unter seinen Füßen hat, begeben wir uns dahin. Ok?“

In Teak City angekommen geht es ins Pokemoncenter.
Ein Riesen Tumult hat sich um jemanden gebildet. Aus Neugier fragt Heartnet irgend eine die da steht: „Kannst du mir sagen, wieso so ein Tumult ist?“
„Da ist Vivian Meridian, sie moderiert die Wettbewerbe und jeder will ein Autogramm von ihr! KREISCH bitte ein Autogramm.“
Heartnet geht an den Tisch, wo schon Crissi, Goofi und Sven sitzen.
„Und was ist da Los?“ Heartnet ignoriert die Frage von Sven. Er schüttelt Heartnet und fragt nochmal: „Heart, was ist da los?“
„Was, wie, hast du was gesagt, ich glaube ich bin gerade Taub.“ Sagt Heartnet und popelt in seinem Ohr.
Crissi fragt: „Und wieso Heartnet?“
„Wie bitte, Crissi ich bin gerade Taub, die hat eben zu laut gekreischt. Ich höre gerade nur ein Pfeifen.“ Heartnet popelt weiter in seinem Ohr herum.
Sven sagt, als das Essen kommt: „Er zahlt.“ und zeigt auf Heartnet.
„Hast du was gesagt Sven?“
Sven sagt: „Nö.“ Und schüttelt den Kopf.
„Dann muss ich dir ja glauben.“ Sagt Heartnet mit einem mulmigen Gefühl.

Langsam kehrt Heartnets Gehör zurück.
„Endlich kann ich wieder etwas verstehen.“
Die Rechnung kommt und wird vor Heartnet gelegt.
Heartnet schaut auf die Rechnung und mit erschrockenen Augen fragt er: „Meinen sie das Ehrlich?“

************************

Nach dem die Zeche widerwillig geprellt ist, kommt Vivian Meridian zum Tisch und fragt: „Bist du nicht eine der Top Koordinatorinnen?“
Crissi antwortet zögerlich: „Ähh Ja. Wieso fragen sie?“
„Morgen ist hier ein Wettbewerb und da du ja schon 4 Bänder hast, weiß ich das du für das Festival am Indigo Plato nur noch ein Band brauchst. Tudiju!“ Und mit den Worten verabschiedet Sie sich.
Heartnet ist etwas verwirrt und fragt.´: „Crissi, was ist denn so besonders an Wettbewerbe?“
Goofi und Crissi schauen Heartnet ungläubig an. Da sagt Goofi: „Das ist die Herausforderung für Trainer und Pokemon.“
Crissi ergänzt: „Man muss versuchen sein Pokemon mit seinen Attacken zu Präsentieren.“
Verwirrt fragt Heartnet: „Und wie soll man sie Präsentieren? Ich nehme mal dein Glurak, etwa das es in einem Flammenmeer verschwindet, um sie dann mit seinen Flügeln weg zuschlägt, damit ein Flammenregen entsteht?“
Crissi schüttelt den Kopf und sagt: „Mach nicht DIESEN Fehler, ansonsten hast du gleich verloren!“
„Ist dir so etwas mal passiert?“ Heartnet blickt Crissi schief an.

„Willst du gleich einen Schlag ins Genick oder erst später?“ Fragt ihn Crissi mit der Hand zur Faust geballt.
„Eher gar nicht. Was muss ich da alles beachten, um jetzt nicht ins Fettnäpfchen zu treten?“
Goffi beginnt: „Du musst versuchen passende Attacken zu benutzen.“
Crissi führt fort: „Die Attacken müssen Sauber ausgeführt werden.“
„Dein Pokemon muss in Bestform sein!“
„Ihm sollte es blendend gehen!“
„Es sollte vor allem von innen heraus Glänzen, UND GANZ WICHTIG!“ Betont Goofi.
Crissi & Goofi sagen gleichzeitig: „Vertraue in der Wettbewerbshalle NIEMANDEN!“ Goofi führt fort: „Mich hat da mal einer vom feinsten übers Ohr gehauen. Der hat mir Tipps für den Kampf gegeben und hat mich angeschwindelt.“
„Aha.“ sagt Heartnet „Wer ehrlich wert am längsten, wer unehrlich geht am schnellsten. Ich bin da eher einer der ehrlich ist und manchmal alles absurde, was man mir sagt, glaubt.“ Heartnet zuckt mit den Schultern. „Was solls, das hat man mit mir schon das Manche mal gemacht, doch seit dem letzten mal, nehme ich nichts mehr so schnell für wahre Münze wie vor einigen Jahren.“
„Was hat er dir erzählt?“ Möchte Crissi wissen.
Heartnet überlegt, wie er es am besten formulieren soll und tippt sich auf den Kiefer. „Das was er gemacht hat, war gemein, was ich gemacht habe, noch gemeiner und wo er ist keine Ahnung.“
Crissi wird Neugierig und fragt weiter: „Was hast du gemacht?“
„Ich habe mich drumm gekümmert. Ich kenne einen, der Leute kennt, die sonne Angelegenheiten regeln.“
„UND?“
„Wenn man sonne Leute hat, kann es nur schlecht ausgehen.“ Sagt Heartnet mit einem grinsen im Gesicht.
Sven, Goofi und Crissi schauen sich verdutzt an.
„Was haben die gemacht, dass es so lustig ist?“
„Nichts, ich hüte mich nachzudenken was die tun. Oder würdest du gerne wissen, wie sie ihre Arbeit machen?“
Goofi und Sven sagen beide erschrocken und Hände blockend: „Ich garantiert nicht.“
„Ich will es wissen!“ Betont Crissi.
„Crissi glaub mir, du willst gar nicht wissen was die tun!“
Egal wie hart Crissi wieder auf das Thema eingeht, Heartnet blockt es ab.
Crissi fragt was anderes: „Wann willst du eigentlich mit dem Arenaleiter kämpfen?“
„Läuft er mir weg Crissi?“ Crissi schaut Heartnet an, als ob sie wissen wolle, was es mit ihrer Frage zu tun hat.
„Wusste ich doch, dass er mir nicht weg läuft, also kann ich den Kampf auch später machen.“

Der Nächte Tag ist angebrochen und Goofi, Crissi und Heartnet bereiten sich auf den Wettbewerb vor. Goofi im Smoking, Crissi in einem Rüschenkleid und Heartnet hat sich wie ein Cowboy angezogen, selbst der Cowboyhut fehlt nicht.
Heartnet holt Glumanda heraus und lasst es etwas schmökern.
„Heartnet,“ fragt Crissi besorgt „weißt du eigentlich, was du machen willst?“
Ganz cool entgegnet Heartnet: „Ich entscheide aus dem Bauch heraus, wenn es soweit ist.“
Aufgebracht kommt Glumanda und zerrt Heartnet zum Fernseher, wo gerade ein Mitstreiter eine atemberaubende Vorstellung abliefert.
Heartnet beugt sich zu Glumanda und fragt: „Und Glumanda, Lampenfieber?“
Crissi entgegnet: „Ich wünsche dir viel, ich muss jetzt raus.“
„Danke, dir auch Crissi.“ Heartnet schaut zu seinem Glumanda, was wie gelähmt ist. Es kriegt kaum einen Ton heraus.
Heartnet schaut sich um, ob keiner kuckt. Er zieht ein Reagenzglas aus seinem Ärmel.

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ich weiß das Reagenzglas klinkt nach Doping. aber ich bin da erlich also wird es keine Drogen sein^^

Vorschau auf „Kapitel 17: Der Wettbewerb“

Heartnet blinzelt wieder aus einem Eisklumpen und sagt: „Man, das wird ja zur Gewohnheit.“

Nimmt mir den Anfang der Sätze nicht übel ich weiß, viel zu viel Glumanda.

Kapitel 17: Der Wettbewerb hat begonnen.

Glumanda schaut Heartnet fragend an. „Weißt du was das ist Glumanda?“
Glumanda schüttelt ganz verwirrt den Kopf.
„Glumanda flipp jetzt nicht gleich aus, versprich mir, dass du genau wie jetzt bleibst.“
Heartnet macht das Reagenzglas auf und nimmt einen kleinen Schluck. „Ja, das ist es.“
Glumanda schaut Heartnet immer noch fragend an.
„Glumanda, das ist 'Flüssiges Glück', nur wenige Tropfen und man fühlt sich, als ob man alles schaffen könnte.“ Glumanda ist so hingerissen, greift sich das Reagenzglas und schluckt die Flüssigkeit auf EX hinunter. Gespannt wartet es auf eine Veränderung. Auf einmal verzieht sich das Gesicht von Glumanda und Heartnet entgegnet: „Na bitter?“ Glumanda schüttelt sich immer noch. Heartnet gibt Glumanda ein Glas Wasser „Spühl mal durch.“ Sagt er, nimmt das Reagenzglas und versteckt es wieder in seinem Ärmel.
Ein Schatten grinst heimtückisch und überlegt sich einen fiesen Plan.
Heartnet wird aufgerufen.
Vivian Meridian sagt: „Hier kommt ein Neuling in Sachen Wettbewerbe, einen Kräftigen Applaus für 'John H. Johnson', er ist zum Ersten mal bei einem Wettbewerb, wir dürfen also gespannt sein, was uns erwartet.“
„Komm raus, Glumanda.“ Ruft Heartnet hinaus.

Glumanda kommt aus seinem Pokeball heraus und bleibt konzentriert mit geschlossenen Augen in der Mitte des Rings stehen. Heartnet wirft aus der Hüfte heraus zwei Frisbees und pfeift in seine Pfeife, mit der er Glumanda schon mal trainiert hat.
*PFIFF* *PFIFF*
Glumanda öffnet blitzschnell die Augen, holt Luft und feuert zwei Feuerbälle auf die Frisbees und zerstört sie damit. Heartnet wirft weitere Frisbees und pfeift auch wieder. Glumanda trifft jeden Frisbee und zieht das Publikum in seinen Bann. Glumanda und Heartnet verbeugen sich.
Heartnet ruft Glumanda zurück und geht in Richtung Vorbereitungsraum. Beim hinausgehen rempelt ihn der Nächste an und geht, ohne Heartnet zu beachten, weiter um seine Show zu machen.
Vivian Meridian sagt: „Hier ist er wieder 'Johnny Labou' mit seinem Chaneira 'Nala'.“
Heartnet lehnt sich an den Türrahmen und schaut sich seine Show von dort aus an.
„Los 'Nala' setze deine 'Eierbombe' ein.“
Chaneira feuert mehrere Kugeln nach oben. „Jetzt 'Nala'!“ Das Chaneira beginnt mit den 'Eierbomben' zu jonglieren.
Heartnet hat genug gesehen und geht zurück.

~~~~~~~~

Es kommt zum Halbfinale, Crissi, Heartnet, Goofi und Johnny Labou haben es geschafft. Zuerst kämpft Heartnet gegen Goofi.

„Wir dürfen gespannt sein, ein riesigen Applaus für den Newcomer John H. Johnson.“ Heartnet geht ganz lässig auf seine Seite. Das Publikum tobt wie verrückt und Heartnet winkt zu ihnen. Vivian Meridian führt fort: „Und nun einen riesigen Applaus für Goofi, er gehört zu den Top Koordinatoren des letzten Festivals in Johto.“ Die Begeisterung des Publikums hält sich aber in Grenzen.
„Goofi“ ist Heartnet überrascht, „wieso hast du mir das nicht gesagt?“
„Hättest du mir das geglaubt?“ Fragt Goofi zurück.
Heartnet beginnt zu lachen: „Hahaha wenn ich an unser erstes Treffen denke, NIEMALS!“
„Komm, liefern wir eine gute Show ab. 'Kucky' auf die Bühne!“ Das Quiekel kommt aus seinem Pokeball und macht sich für den Kampf bereit.
Ganz lässig sagt Heartnet: „Glumanda, komm raus.“
Goofi ruft zu seinem Quiekel: „Los 'Kucky', setze den 'Bodyslam' gegen Glumanda ein.“
Quiekel stürmt auf Glumanda zu, doch Glumanda bleibt still stehen, da ruft Vivian Meridian: „Der Kampf hat schon angefangen und Goofi biginnt, wie wir es von ihm gewohnt sind, mit dem 'Bodyslam'. Doch wenn John nicht sofort etwas unternimmt, schafft es Goofi die ersten Punkte zu ergattern.“
Quiekel kommt angerannt und springt, Heartnet sagt flüsternd zu Glumanda: „Glumanda 'Flammenwurf' auf den Boden.“
Glumanda speit einen konzentrierten Feuerstrahl auf den Boden, fliegt nach oben und weicht so aus. Quiekel landet direkt in dem Flammenstrahl und springt sofort aus den Flammenmeer.
Glumanda landet vor Heartnet und wird übermütig. Glumanda kann es nicht lassen und provoziert Quiekel. Dieses ist sichtlich genervt und feuert eine 'Pulverschnee'-Attacke auf Glumanda, doch es weicht wieder mit dem auf den Boden gerichteten 'Flammenwurf' aus.
Heartnets linkes Auge flattert nervös, weil gerade ein Eisregen gegen ihn fährt.
Er blinzelt wieder aus einen Eisblock und sagt: „Das wird langsam zur Gewohnheit.“
Heartnet ruft zu seinem Glumanda hoch: „Glumanda feuere einen Flammenball auf mich.“
Glumanda wundert sich über den Befehl, aber als Glumanda ihn gesehen hat, wusste es warum und feuert einen mittleren Feuerball auf Heartnet.
„Heartnet kann es sein das du ein Eismagnet bist?“ Fragt Goofi scherzhaft.
„Frag mich das doch nicht,“ entgegnet Heartnet und führt fort: „ich habe doch selbst keine Ahnung warum mich die Attacken verfolgen!“
„Wenn das so ist, 'Kucky' los setze deine 'Frostbeule' ein!“ Ruft Goofi zu seinem Quiekel.
Quiekel feuert eine kleine Eiskugel auf Glumanda ab. Glumanda macht sich für einen Ausweichsprung bereit, doch Heartnet ruft: „Glumanda feuere einen Flammenball auf die Kugel!“
Glumanda wundert sich und feuert eine Feuerkugel ab. Diese umrennt die Eiskugel, bringt das Eis zum verdampfen und spritzt auf Quiekel nieder.
Vivian Meridian ruft: „Goofi will den Kampf beenden, doch es sieht so aus, als ob die Aktion nach hinten losgeht. Wir dürfen gespannt sein, den John nimmt Goofi mit der Aktion einige Punkte ab.“
Quiekel schüttelt sich und feuert noch eine Eiskugel auf Glumanda ab. Heartnet ruft zu seinem Glumanda: „Feuere noch eine >'Flammenwurf'-Kugel< ab!“
Glumanda feuert eine gleichgroße Feuerkugel wie zuvor ab. Diese jedoch schafft es gerade so die Eiskugel aufzuhalten. Quiekel macht sich zum Nächsten Angriff bereit, es konzentriert sich und es entsteht eine doppelt so große, kristalline Kugel die Quiekel auf Glumanda spuckt.
„Glumanda“ ruft Heartnet besorgt, „halte mit aller Kraft dagegen!“
Glumanda feuert einen starken 'Flammenwurf' auf die heran fliegende Eiskugel. Diese stoppt und fällt zu Boden.
„Kucky spring auf den Eisblock und feuere noch eine 'Frostbeule' ab!“ Befiehlt Goofi seinem Quiekel.
„Glumanda auf mein Zeichen weichst du mit einem 'Flammenwurf' aus.“ Flüstert Heartnet zu seinem Glumanda.
Die Eiskugel hat schon einen riesigen Durchmesser als sie Quiekel auf Glumanda abfeuert.
„JETZT GLUMANDA!“ Schreit Heartnet hinaus.
Glumanda speit auf den Boden und fliegt durch den Rückstoß zur Decke hinauf. Quiekel hat derweil schon eine neue 'Frostbeule' erschaffen, diese ist gigantisch hingegen zur vorherigen und nimmt Kurs gen Decke, dort wo Glumanda hin gesprungen ist.
Die gigantische Eiskugel fliegt auf Glumanda zu. Glumanda feuert aus Verzweiflung noch einen 'Flammenwurf' auf die gigantische heranfliegende Eiskugel, doch es scheint aussichtslos zu sein.
Die gigantische Eiskugel prallt ungebremst gegen die Decke und bleibt stecken.
Heartnet macht ein besorgtes Gesicht und versucht Glumanda in dem gigantischen Eisgebilde zu entdecken. Er beginnt aufzuatmen und fragt Goofi: „Goofi hast du mir denn nicht gesagt das es schlecht ist, wenn man nur auf Kraft setzt?“
„Ja schon,“ beginnt Goofi „aber es ist auch nicht schlecht, wenn die Attacken kraftvoll sind.“
„Goofi zählt der 'Flammenwurf' zu den kräftigen Attacken?“ Möchte Heartnet wissen.
Goofi wundert sich und sagt: „Nein, die gehört zu den 'Schönen Attacken'.“
Heartnet beginnt fies zu grinsen und sagt: „Hehe, jetzt wird der 'Flammenwurf' für etwas kraftvolles benutzt!“
Langsam beginnt der Boden der Eiskugel rot zu glühen und eine Flammenkugel knallt explosionshaft heraus.
Glumanda hält sich noch an dem Loch fest und springt hinunter.
Quiekel schaut lachend zu Glumandahinauf, doch als Goofi und Quiekel bemerken, was Glumanda vorhat, ist es schon zu spät. Selbst Heartnet ist überrascht was Glumanda vorhat.
Glumanda stürzt sich mit einem Flammendrall* auf Quiekel und schlägt es nach hinten weg. Quiekel richtet sich wieder auf, um weiter zu kämpfen, doch es ertönt der Gong das die Runde zu Ende ist.
Vivian Meridian ruft hinaus: „Die Runde ist vorbei, mit einem guten Vorsprung gewinnt John H. Johnsion.
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* der Flammendrall sollte man sich wie die Wasserdüse vorstellen.

Die Spannung ist mir doch fast geglückt.
Trotzdem können mal wieder Kommis kommen. Auch wenn gerade Denkerpause ist, die Tipps kann ich doch immer brauchen.
Was ich schon beachten muss ist:
-keine ENDLOS Dialoge, und auch beschreiben was gerade beim Gespräch geschieht(benehmen der Caras während des Gesprächs).
-Besser beschreiben wie die Gegend aussieht, Personen und Räume.
-Nicht ALLES veralbern und mich auf einen Sprech- bzw. Sprachstiel bei den Caras halten(was ich irgendwie nicht schaffe weil ich den Sprechstiel an die Situation anpasse und nicht umgedreht).
-Und das WICHTIGSTE für die Vielleser unter den Usern: Längere Kapitel, doch selbst 'alex09'(Betaleser[-hörer]) sagt mir am Telefon immer, wenn ich die Wortanzahl sage: >bist du den wahnsinnig!< und ich bleibe jetzt aber immer im dreh von 1100 – 1500 Wörter, also lasst doch das Meckern an der Wortanzahl, Ok?

Vorschau auf „Kapitel 18: Das Wettbewerbsfinale“

Ganz betrübt über ihre Niederlage gegen Johnny Labou geht sie in den Vorbereitungsraum. Heartnet kommt zu ihr, um sie zu trösten und sagt: „Mach dir doch nichts daraus, es gibt doch noch weitere Wettbewerbe.“
Crissi schlurtzt und sagt: „Du verstehst es nicht *schlurz* wie ich mich fühle.“
„Stimmt,“ versucht Heartnet zu trösten, „aber ich weiß, wenn man am Boden liegt, gibt es oft nur einen Weg! Und zwar den nach oben.“
Crissi wundert sich und fragt: „Welchen Weg *schlurz* gibt es denn noch,*schlurz* außer nach oben?“

Legende:
~~~~ = überspungenes Ereignis. ich wusste nicht was ich da schreiben sollte. Sagstraße halt!

Kapitel 18: Auf zum Wettbewerbsfinale

Goofi ist bestürzt darüber, dass er von einem Grünschnabel, in Sachen Wettbewerben, geschlagen wurden.
Goofi fragt Heartnet: „Wie hast du es geschafft mich zu besiegen?“
„Ganz einfach,“ entgegnet Heartnet ganz cool, aber man sieht das Glumanda nervös wird. „ich habe das gemacht, was du und Crissi mir geraten habt,“ Glumanda wundert sich und entspannt sich, „auf die Schönheit der Attacken achten, statt auf die Stärke.“
Goofi ist immer noch verwirrt und fragt: „Stimmt, aber wie hast du es geschafft, es so schnell umzusetzen?“
„OK, ich gestehe,“ beginnt Heartnet zu erklären. Goofi unterbricht seine Erklärung: „Dauert dein Gestehen wieder so lange, wie das mit den Spätzünder?“
Heartnet wundert sich und fragt: „Schon, wieso fragst du?“
„Dann gehen wir lieber woanders hin, das Publikum will den Nächten Kampf sehen.“
Heartnet schaut in das Publikum hinein und sagt zustimmend: „Hast recht Goofi.“
Goofi geht mit Heartnet nach hinten, derweil kommen Crissi und Johnny Labou auf die Bühne.
Vivian Meridian klärt das Publikum auf: „Hier ist eine der Topp Koordinatorinnen dieses Jahres, sie hat in Windeseile 4 Bänder gewonnen und wenn sie den Wettbewerb gewinnt, kann sie beim großen Festival am Indigo Plato teilzunehmen.“ Crissi kommt auf die Bühne und strahlt das Publikum an. Vivian Meridian geht nun auf Johnny Labou ein: „Nun Johnny Labou muss ich ja nicht mehr Erklären. Mal sehen was für Überraschungen er für uns parat hält.“ Johnny Labou geht ohne eine Miene zu verziehen auf seinen Platz.
„Los Glurak, die Bühne gehört dir!“ Ruft Crissi hinaus.
„Los Nala, du Packst das schon!“ Ruft Johnny Labou hinaus.

„Wir dürfen gespannt sein, wie der Kampf ausgehen wird, es kämpfen zwei Topp Koordinatoren gegeneinander.“ Sagt Vivian Meridian und Heartnet schaut mit Goofi, im Vorbereitungsraum den Wettkampf an.

~~~~~~~~

Mitten im Kampf feuert Glurak, wie Glumanda, Feuerbälle auf Chaneira ab. Johnny Labou ruft: „Jetzt 'Nala', 'Eierbombe' auf die Feuerbälle!“ Das Chaneira wirft eine 'Eierbombe' mehr ab, als Feuerbälle geflogen kommen. Diese trifft Glurak, doch es bleibt unbeeindruckt. Johnny Labou grinst urplötzlich ganz siegessicher und auf einmal kriegt das Glurak Probleme und bricht zusammen.
Das Publikum ist geschockt über das Ende und die Schiedsrichter entscheiden das Johnny Labou gewonnen hat.

Ganz betrübt über ihre Niederlage gegen Johnny Labou, geht sie in den Vorbereitungsraum. Heartnet kommt zu ihr, um sie zu trösten und sagt: „Mach dir doch nichts daraus, es gibt doch noch weitere Wettbewerbe.“
Crissi schlurtzt und sagt: „Du verstehst es nicht *schlurz* wie ich mich fühle.“
„Stimmt,“ versucht Heartnet zu trösten, „aber ich weiß, wenn man am Boden liegt, gibt es oft nur einen Weg! Und zwar den nach oben.“
Crissi wundert sich und fragt: „Welchen Weg *schlurz* gibt es denn noch,*schlurz* außer nach oben?“
„Nah ganz einfach Crissi,“ tröstet Heartnet, „wenn man an einem Abgrund am Boden liegt, geht es noch steiler nach unten!“
„Woher weißt du den das?“ Fragt Goofi verwundert.
„Drei mal darfst du raten,“ sagt Heartnet sarkastisch, „ich bin von eine Klippe runter gestürzt, nachdem ich mich hingelegt habe.“
Goofi fragt erschrocken: „Wie hast du den das angestellt? Das hab noch nicht einmal ich geschafft!“
„Ich nicht, mein Menki hat mich so von einem Schwarm Habitak befreit und darunter auch mich von der Schwerkraft.“
Crissi hat sich etwas gefangen und fragt: „Was haben denn die Habitak gemacht, dass dich den Menki befreien musste?“
„Frag mich was leichteres Crissi. Aber ich glaube“ erinnert sich Heartnet, „die waren stinkig, weil ich einen ihrer Freunde gefangen habt. Die haben mich über Stock und Stein verfolgt und an einem Abgrund, kommt ich ja nicht mehr vor oder zurück. Dann habe ich mich hingelegt und gehofft, dass sie bald aufhören mich zu picken und zu kratzen. Danach kam eine gewaltige Energiekugel und diese hat die Habitak weg geschlagen.“
Goofi hakt nach: „Sagtest du nicht eben, dass dein Menki die Habitak vertrieben hat?“
Heartnet schaut Goofi mit einem Blick an, der Goofi verstehen lässt, dass die Energiekugel von seinem Menki stammt.
Crissi fragt: „Was hat denn das mit meiner Niederlage zu tun?“
„Gar nichts, aber es heißt doch nicht umsonst: 'Lass doch den Kopf nicht hängen'“
Mit sanfter Bassstimme stimmt Heartnet an:
*Lass doch den Kopf nicht hän – gen,
du bist doch nicht al – lein,
so wie die geht’s auch an – dern,
mor – gen wird’s bes – ser sein.*
Johnny Labou unterbricht den Song genervt: „Hör mit dem Gedudele auf, das stört meine Konzentration!“
Heartnet amüsiert sich über diese Äußerung: „Hört mal, da ist gerade einem stillschweigenden was aus der Lippe gefallen.“
Johnny Labou geht Heartnet an den Kragen: „Hör einfach auf zu nerven. Klar!“
„Jetzt habe ich aber Angst,“ entgegnet Hearten immer noch amüsiert, „was willst du machen? Mich schlagen damit du ein blaues Auge bekommst?“
Aggressiv entgegnet Johnny Labou: „Werde ja nicht frech. Klar! Wie willst du mir den eigentlich ein blaues Auge verpassen?“
„Wieso ICH?“ Fragt Heartnet verwundert und zeigt mit seinem rechten Zeigefinger neben sich hin. „Mein Menki macht es!“ Das Menki, was aus seinem Pokeball gekommen ist, lässt seine Krallen knacken und zeigt Johnny Labou, dass er Aufpassen sollte, was er macht.
Johnny Labou lässt Heartnet los und stößt ihn leicht nach hinten weg: „Wir tragen das im Finale aus!“
„Gerne,“ antwortet Heartnet frech, „aber keine faulen Tricks Creed!“
Wutentbrand geht Johnny Labou sich abregen.
„Musste das sein?“ Fragt Crissi.
„Ja,“ entgegnet Heartnet, „ich will ihn Herausforderer, damit er den Fehler begeht, mich zu unterschätzen!“
„Wieso, was weißt du, was wir oder er nicht weiß?“ Will Goofi wissen.
„Ganz einfach,“ sagt Heartnet mit ernster Stimme, „der schuldet Glumanda noch eine Erklärung und mir eine Entschuldigung.“
„Und warum?“ Fragt Crissi genervt.
„Ganz einfach, der hat sich wie die 'Axt im Walde' benommen!“
Nachdenklich fragt Goofi: „Das ist doch irgend etwas schlimmes?“
„Ja, das ist sehr schlimm, vorallem weil ich weiß wer er ist.“
„WAS!“ schreit Goofi hinaus.
„Ja, ich weiß es, er hat mich ja auch noch ausdrücklich angewiesen, das ich mir seinen Namen merken sollte.“ Heartnet sieht das Goofi wissen will, wie er heißt und sagt: „Er heißt Creed und als ich ihn das letzte mal traf, hatte er die Hosen gestrichen voll.“ Sagt Heartnet mit einem auslachen im Gesicht.
„Heartnet du veräppelst uns,“ entgegnet Crissi, „der hat keine Angst. Selbst als mein Glurak ihn bedroht hatte, hatte er keine große Miene verzogen.“
„Crissi, dein Glurak kann es wohl kaum mit einem Rudel Nidoran aufnehmen, die selbst seinen Pokemon angst gemacht hatten.“ sagt Heartnet und ergänzt nachdenklich: „Naja, aber es ist ja schon ne weile her seit ich ihn das letzte mal gesehen habe. Der kann sich ja schon geändert haben, aber ich wage zu bezweifeln!“
Crissi fragt verwundert: „Wie waren die Nidoran denn drauf, dass sie selbst seinen Pokemon Angst gemacht haben?“
„Mal überlegen,“ Heartnet versucht sich zu erinnern, „wie waren die? Ah jetzt hab ich es wieder!“ schnippst Heartnet in die Luft. „Die Nidoran haben geflucht und gefaucht, gebissen und gebellt, gekratzt und gedroht, also die haben die Gesten gemacht. Ja und nachdem seine 2 Habitak die Hosen voll hatten und in ihren Pokebällen zurückgesprungen sind, ist Creed auch auf und davon. Jetzt entschuldigt mich, ich muss Glumanda noch etwas sagen.“

Damit beendet Heartnet das Gespräch und geht zu Glumanda, um ihm noch einige Tipps für das Finale zu geben.

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Vorschau auf „Kapitel 19: Das Ende Des Wettbewerb“

„John Johnson muss disqualifiziert werden!“ Fechtet Johnny Labou Heratnets Sieg an. Das Publikum ist geschockt über die Aussage von Johnny Labou und Glumanda macht eine Geste die ausdrückt: 'Musste das sein'
„Wieso kommst du denn darauf?“ Fragt Heartnet ihn schief anblickend.
„Ich habe gesehen, dass du deinem Glumanda einen Schluck 'Flüssiges Glück' gegeben hast, damit deinem Glumanda alles gelinkt, das fällt unter Doping.“

Ich weiß das ich mich beim Wettbewerb etwas zu sehr auf einen normalen Pokemonkampf bezogen habe! Aber jeder weiß von mir doch schon: 'NOBODY IS PERFECT' ich bin nicht dieser NOBODY!!! Naja aber der Kampf ist mir etwas besser gelungen, zwar kein Meisterwerk, aber mal kein 'NUR DRAUFGEKLOPPE'! Entscheidet selber ob es mir gelungen ist, Verbesserungsvorschläge sind gerne gesehen. Das war aber nicht der letzte Wettbewerb den ich beschreibe!

Kapitel 19: Das Ende des Wettbewerb

~
„Glumanda hast du das jetzt alles verstanden?“ Fragt Heartnet Glumanda und Glumanda nickt bestätigend. „Dann wollen wir es ihm heimzahlen. Ok Glumanda?“ Heartnet hält Glumanda die Faust hin und Glumanda schlägt ein.
Heartnet geht, mit Glumanda im Pokeball, zur Wettbewerbshalle.
Goofi und Crissi setzen sich derweil neben Sven hin, der so mittig der Zuschauertribüne 2 Plätze freigehalten hat.

Das Finale beginnt. Heartnet und Johnny Labou rufen ihre Pokemon in den Ring.
Johnny Labou ruft zu seinem Chaneira: „Los Nala, 'Eierbomben'- hagel auf Glumanda!“
„Ich werde dir zeigen das Glumanda mehr drauf hat, als du denkst!“ Ruft Heartnet entschlossen zu Johnny Labou. „Glumanda, weich den 'Eierbomen' so aus, wie im Training mit den Nidoran!“
Glumanda konzentriert sich auf die Bewegungen der 'Eierbomben' und als sie näher kommen weicht es ihnen geschickt aus. Wären Glumanda den 'Eierbomben' ausweicht, kommt es immer näher zu Chaneira. „Jetzt Nala, Spezial-'Eierbombe'!“ Chaneira wirft jetzt drei 'Eierbomben' auf Glumanda.
Heartnet ruft: „Glumanda, auf mein Zeichen den 'Kratzer'!“ Heartnet versucht etwas durch die vielen Staubwolken zu erkennen und ruft: „Jetzt auf die linke 'Eierbombe'!“
Glumanda weicht den 'Eierbomben' aus und schlägt mit dem 'Kratzer' zu.
Doch leider verfehlt der 'Kratzer' die 'Eierbombe', doch Heartnet scheint genau das vorgehabt zu haben. „Glumanda,“ ruft er, „jetzt greif mit 'Kratzer' an.“ Glumanda schlägt mit seinem Schwanz gegen eine 'Eierbombe', stürmt auf Chaneira zu und versucht zu Kratzen. Doch Chaneira dehnt ihren Körper und weicht so ganz leicht aus.
Heartnet scheint sich siegessicher zu sein und ruft: „Jetzt, Null-Acht-Fünfzehn-Technik!“
Glumanda greift weiter mit den 'Kratzer' an, doch es spuckt einen Feuerball aus, der Chaneira aus dem Konzept bringt. Chaneira versucht nicht hinzufallen und hält mit einem Fuß gerade so noch das Gleichgewicht.
„Jetzt Glumanda,“ sagt Heartnet eiskalt, „bring es zum fallen.“ Glumanda geht mit seinem Gesicht immer näher an das von Chaneira und grinst immer heimtückischer. Chaneira beginnt sich zu fürchten und verliert das Gleichgewicht.
Es ertönt der Gong und Vivian Meridian verkündet: „Das war es, mit einem Punktesieg gewinnt John H. Johnson!“

„John Johnson muss disqualifiziert werden!“ Fechtet Johnny Labou Heratnets Sieg an. Das Publikum ist geschockt über die Aussage von Johnny Labou und Glumanda macht eine Geste die ausdrückt: 'Musste das sein'.
„Wieso kommst du denn darauf?“ Fragt Heartnet ihn schief anblickend.
„Ich habe gesehen, dass du deinem Glumanda einen Schluck 'Flüssiges Glück' gegeben hast, damit deinem Glumanda alles gelinkt, das fällt unter Doping.“
Vivian Meredian sagt mitfühlend: „Tut mir leid, aber es stimmt, ich muss dich hiermit disqualifizieren.“
„Mir tut es auch leid.“ sagt Heartnet bedauernd.
„Und Was? Das du dich mit mir angelegt hast?“ Fragt Johnny Labou.
„Nein, das auf keinen Fall!“ Sagt Heartnet mit ernster Stimme. „Na, weil Crissi und Goofi nochmal ran müssen und zwar weil Johnny Labou dann auch disqualifiziert werden müsstest!“ Beschuldigt Heartnet Johnny Labou und nimmt das Reagenzglas aus seinen Ärmel.
„Es stimmt,“ gibt Heartnet zu, „ich habe Glumanda den Inhalt dieses Reagenzglases gegeben, aber doch nur als Placebo, weil es Lampenfieber hatte.“
„Seht ihr er gibt es zu! Was ist denn ein Placebo?“ Ist Johnny Labou verwirrt.
„Ein Placebo ist ein Mittel, was einem vorgaukelt, es würde was bringen und nur das Glauben, dass es hilft, bewirkt das es hilft.“
Das Publikum tuschelt: „Hast du es verstanden?“ „Nö, heh du, hast du es verstanden?“ „Keine Spur und du?“ Das Getuschel dauert einige Sekunden bis Heartnet beginnt:
„Es ist doch einfach,“ Heartnet wartet, bis das Publikum sich auf ihn konzentriert, „ein Placebo ist doch nur ein TickTack, aber man sagt, es sei gegen Kopfschmerzen und wie durch ein Wunder, die Kopfschmerzen sind weg und das nur weil man an das Mittel geglaubt hat.“
„Also wird John H. Johnson nicht disqualifizieren!“ Erklärt Vivian Meridian dem Publikum. Aus Neugier fragt sie: „Was ist in dem Reagenzglas?“
„Es ist nur ausgepresster Sweetie-Saft.“ Entgegnet Heartnet sich keiner Schuld bewusst.
„Aber wieso soll den Johnny Labou disqualifiziert werden?“
„Er hat seinem Chaneira einen Elektroschocker gegeben, mit dem sein Chaneira Glurak außer gefecht gesetzt hat.“ Das Publikum beginnt zu grölen und keiner versteht ein Wort.
Nervös fragt Johnny Labou: „Hast du eigentlich Beweise für diese Anschuldigung?“
„Ja, die habe ich.“ Johnny Labou schreckt auf. „Ich habe Glumanda extra daneben schlagen lassen, damit habe ich das Stromkabel gekappt und hier ist der Beweis!“ Ruft Heartnet heraus und hebt ein Ei hoch. „Das ist doch nur ein Ei.“ Sagt Johnny Labou und beruhigt sich ein wenig.
Darauf Heartnet: „Es stimmt, es ist ein einfaches Chaneira-Ei in dem kleine 'Taiser'-Nadel stecken, die bei der Explosion ins Opfer dringen.“
„Ist das nicht eine 'Eierbombe' von Chaneira?“ Fragt Johnny Labou geschockt.
„Ja,“ entgegnet Heartnet gelangweilt, „aber keine Angst, ich habe gelesen wie man so was halten muss, damit sie nicht explodiert. Also keine Angst!“
Vivian Meridian fragt ungläubig: „Woher weißt du den das?“
„Ich habe es im Buch“ Heartnet fest sich an die Stirn und überlegt, „'Unglaubliche Fakten über Pokemonattacken' gelesen.“

Crissi fragt: „Sven, hat Heartnet denn all sein Wissen aus Bücher?“
„Scheint so,“ Sven schaut ausweichend zur Decke, er traut sich nicht Augenkontakt zu halten, „jedenfalls das meiste.“
„Wie meinst du das?“ Will Crissi wissen.
Noch immer ausweichend sagt Sven: „Ich habe ihm mal eine Mutprobe vorgeschlagen, ich habe gesagt: 'Du traust dich nicht eine Nacht in einer Bücherei zu verbringen.' Darauf ging Heart ein und“ Sven stoppt seine Erklärung.
„Was UND?“ Fragt Goofi.
„Und die Bücherei musste vorübergehend geschlossen werden, weil es einen Rechtsstreit gab und Heartnet war für mehrere Monate in der Bücherei gefangen.“ Sagt Sven bereuend.
„Von was hat er sich in der Zeit ernährt, von Luft und Liebe?“ Fragt Crissi sarkastisch.
Goofi ergänzt: „Ich glaube eher nur von Luft!“
Sven sagt reinwerfend: „Bücher.“ Goofi fragt ungläubig: „Wir wissen doch das er gelesen hat, also wird er wohl kaum die Bücher gegessen haben?“
„Stimmt,“ ergänzt Crissi, „er wird die Bücher wohl kaum nach dem Lesen aufgegessen haben.“
Sven schaut verdächtig pfeifend uninteressiert weiter die Decke an.
„Das hätte ich ihm nicht zugetraut,“ ist Goofi überrascht, „er ist schon eine Nummer für sich.“

In der Halle verstummt es und Vivian Meridian erklärt: „Ich werde die Jury beauftragen, die Flüssigkeit zu überprüfen ob es wirklich nur Sweetie-Saft ist. Die Siegesehrung wird um 3 Tage verschoben.“
Crissi steht von ihrem Platz auf und fragt rufend: „Und was wird aus meinem Kampf?“
„Da Johnny Labou disqualifiziert werden muss,“ wiederholt Vivian Meridian, „wirst du ja automatisch zur Siegerin und wir müssen das Finale wiederholen, aber erst muss festgestellt werden ob Heartnet nicht auch gemogelt hat.“
Crissi fragt: „Und wann ist der Kampf?“
„Da der Test 2 ½ Tage dauert, wird der Kampf in 3 Tagen stattfinden, dann wenn wir die Ergebnisse des Tests haben.“

Die Wettbewerbshalle leert sich und Heartnet geht auch hinaus. Er schlendert etwas über den Platz und schaut etwas in die Ferne. Als er nach Osten schaut, sieht er ein, im Abendrot schimmerndes Pokemon. Heartnet ist von dem Anblick fasziniert und beginnt einen Blickkontakt herzustellen.
Das Pokemon merkt das es von Heartnet beobachtet wird, doch es bewegt sich nicht von der ausgeschalteten Laterne.
„Hee Heart!“ Ertönt vom Eingang der Wettbewerbshalle. „Warum schaust du so in die Luft?“
Heartnet schaut zum Eingang und sagt eilend: „Sven, schau mal da ein ...“ Heartnet schaut wieder zur Laterne und führt niedergeschlagen fort, „eine Laterne.“
Fragwürdig sagt Sven: „Was soll daran besonders sein?“
„Wärst du eher gekommen, dann wäre das Besondere gewesen, dass sie aus gewesen war.“
Sven fragt sarkastisch: „Verlierst du jemals deinen Humor?“
Heartnet beginnt zu lachen und entgegnet, während er Richtung Pokemoncenter schlendert: „Wenn du mich so Fragst? NIE!“

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Sorry das ender ist nicht so gut da ich da Kp habe was noch kommen soll. Also ist der Tag zuende.

Vorschau auf „Kapitel 20: Das Geschenk des Himmels oder doch vom Teufel?“

Hässlich lachend kommt ein Schatten aus dem Katzenroboter und schaut in den Abgrund. „Das wars mit ihm.“ Lacht er hinaus. Der Schatten schaut nach vorne und beginnt ängstlich zu stottern: „Nei,.. nei,.. untersteh dich nei ... nei NEIN!!“ Eine Art Windhose erfasst den Roboter und schleudert ihn, samt Schatten, durch die Lüfte.

Ich weiß selber das mein 19. Kapitel nicht so gut geworden ist, das ist meine persönliche Meinung zu dem Kapitel. Naja mal lesen ob mein 20. Kapitel etwas geworden ist.
und sorry, ich habe den Kapitelname geändert! Der Name jetzt passt irgend wie besser.
Jetzt muss man nach grübeln, was es zu bedeuten hat.
PS: ich weiß das es umgedreht richtig ist, aber ich will euch damit verunsichern und gleichzeitig neugierig auf das Kapitel machen!!!

Kapitel 20: Der Fluch des Himmels oder die Gabe vom Teufel?

Der Nächte Tag bricht an. Goofi gähnt sich aus dem Bett: „Morgen Leute. ... Leute?“
Goofi wundert sich wo die Anderen sind. Er schaut auf die Uhr und kriegt einen Schreck. Es ist 8 Uhr und Goofi geht mies gelaunt hinunter.
Er sieht wie die Anderen gemütlich plaudern und frühstücken. Goofi geht wutentbrannt zum Tisch und sagt hinauf hauend: „Warum habt ihr mich nicht geweckt?“
„Abm wi fffeesuch.“ Sagt Sven mit vollem Mund.
„Goofi,“ beginnt Heartnet, „wusstest du, dass du einen gesunden Schlaf hast?“
Goofi sagt noch immer aufbrausend: „Was soll das heißen?“
„Goofi, du schläfst so fest, man kann Kanonen abfeuern ohne dich zu wecken!“
„ECHT?“ brüllt Goofi hinaus, „Das hat mir noch keiner gesagt.“
Genervt sagt Crissi: „Kann das Auten nicht nach dem Essen warten?“
~
Nach dem Essen sagt Heartnet sich streckend: „Ich muss mir mal die Beine vertreten.“
„Was? Aber doch nicht alleine?“ Fragt Crissi mit wollend.
„Da hast du recht Crissi.“ Crissi freut sich schon, aber als Heartnet Menki und Pikachu raus lässt, wird sie misstrauisch. „Menki und Pikachu werden mich begleiten.“ Heartnet streckt sich gemütlich und setzt sich seinen Hut auf, „Menki muss auch mal die Beine vertreten, nicht das es mir einrostet!“ Sagt Heartnet halb müde und geht zur Tür.
„Heart!“ „Was ist Sven?“
„Wo sind deine Sachen?“ Will Sven wissen.
„Die lasse ich bei dir und meine restlichen Pokemon auch!“ Antwortet Heartnet los wollend.
„Aber dein Sammelsurium(*) ...“
Heartnet unter bricht den Satz von Sven mit: „Brauch ich doch bei dem Spaziergang nicht!“
„Und wann kommst du wieder?“ Will Crissi wissen.
„Keine Ahnung,“ entgegnet Heartnet veralbernd, „Spätestens zum Wettbewerb bin ich wieder da.“
Heatnet geht nach Draußen.
Ein Schatten beobachtet Heartnet, von einem Busch aus, wie er in Richtung 'Kesselberg' geht.
~
An einem Abgrund schaut Heartnet in die Ferne und genießt mit Menki und Pikachu die Mittagssonne.
Menki dreht sich aufgeschreckt um und beginnt sich aufzuplustern. Heartnet wundert sich und schaut auch dahin. Er erblickt eine schwebende Untertasse, die wie ein Katzenkopf aussieht.
Diese Untertasse manifestiert sich in einen übergroßen katzenähnlichen Roboter.

Heratnet blickt nach oben zum Gesicht des riesigen, maschinellen Katzenroboters und sagt: „Man das ist aber ne Fiese Mizemusch, wo habt ihr sie her?“
„Aus nem Katalog.“ Sagt eine Stimme stolz.
„So sieht sie auch aus!“ Sagt Heartnet nicht der Situation bewusst.
Wutentbrand antwortet die Stimme: „Werde ja nicht frech!“
„Wieso? Die sieht doch echt wie aus einem Katalog aus: das Fressbrett, die rot lackierten Titanklauen mit ausfahrbaren Krallen, die goldene Glocke auf der Brust,“ Heartnet beginnt zu schmunzeln, „und sogar die losen Schrauben an den Schultern fehlen nicht.“ sagt Heartnet schadenfreudend und immer noch die Situation unbeachtet.
„Na warte John, ich puste ich von der Klippe!“ Brüllt die Stimme hinaus und im gleichen Moment kommt eine der Klauen angeflogen. Diese fliegt genau auf Heartnet, der sich nicht vom Fleck rührt. Menki wundert sich kurz und schlägt, kurz bevor die Klaue Heartnet berührt, sie mit einem 'Karateschlag' unangespitzt in den Boden.
„Danke Menki.“ Sagt Heartnet verblüfft.
Doch Menki scheint darüber nicht erfreut zu sein und meckert Heartnet wie ein Schlosshund an.
Während Menki Heartnet ausmeckert, kommt die zweite Klaue geflogen. Diese wird zum Glück durch Pikachus 'Donnerblitz' aufgehalten.
Heartnet sagt schadenfreudend: „Jetzt habt ihr nichts mehr, was ihr auf mich werfen könntet!“
„Sei dir da mal nicht so sicher!“ Sagt die Stimme und führt fort, „Wir haben noch eine Fiese miese Hinterklaue in der Hinterhand. Scheiße ich rede schon wie er!“ Mit den Worten schießt eine Rote Klaue aus dem Maul des Katzenroboter, die auf Heartnet zufliegt.
Doch diese trifft die erste Klaue, wodurch diese beginnt zu Leuchten. Heartnet greift sich Pikachu und Menki und springt zum Abgrund.
Kurz bevor Heartnet den Abhang erreicht, explodiert die Klaue und sprengt ein Teil des Abhangs ab.
Heartnet stürzt mit Menki und Pikachu im Arm den Abhang hinab. Doch Heartnet fällt ein Fels auf den Kopf, wodurch er Menki und Pikachu loslässt und rührt sich nicht mehr.
Menki stößt sich von Felsen ab und greift sich Heartnet und Pikachu.
Menki springt zu einem Vorsprung, der von oben nicht gesehen werden kann, weil er im 'Toten Winkel' liegt und nicht von den Felsen bombardiert wird.
Hässlich lachend kommt der Schatten aus dem Katzenroboter und schaut in den Abgrund. „Das wars mit ihm.“ Lacht er hinaus. Der Schatten schaut nach vorne und beginnt ängstlich zu stottern: „Nei,.. nei,.. untersteh dich nei ... nei NEIN!!“ Eine Art Windhose erfasst den Roboter und schleudert ihn, samt Schatten, durch die Lüfte.

Vor einigen Minuten in Alabastia.
Hertnets Mutter kommt mit einem Einkaufskorb vom Einkaufen zurück. Sie bleibt noch beim Windspiel stehen, weil es Traumhaft klinkt. Wenige Augenblicke später, bebt das Windspiel heftig. Heartnets Mutter lässt den Einkaufskorb fallen, rennt zum Telefon und ruft bei Pokemoncentern an, um zu erfahren wo Heartnet steckt.
Im Pokemoncenter von Teak City fragt Schwester Joy: „Ist hier zufällig ein Trainer Namens 'Heartnet'?“
Sven geht zu Schwester Joy und fragt: „Wer ist denn für Heart am Telefon?“
„Es ist seine Mutter. Aber warum fragst du?“ Möchte Schwester Joy gerne wissen.
„Ich bin ein alter Freund von ihm.“ Entgegnet Sven. „An welchem Apparat wartet Frau Johnson?“
Verwundert sagt Schwester Joy: „Da drüben am zweiten von links.“
Sven geht zum Telefon und sagt begrüßend: „Schönen guten Tag Frau Johnson hie...“
Heartnets Mutter unterbricht Sven brüllend: „HEARTNET! WO IST HEARTNET?“
Sven muss sich kurz fangen und antwortet: „Hier ist Sven, Heartnet ist spazieren. Was ist den los, dass sie so schreien?“
„Mit Heartnet ist irgend etwas geschehen.“ Sagt sie aufgebracht.
„Beruhigen sie sich bitte,“ sagt Sven, „was ist denn eigentlich Los?“

Heartnet rünft die Nase, als ob er gleich niesen wolle und wacht langsam auf. Eine wohlbekannte Stimme sagt: „Schau, Heartnet wacht auf.“ Heartnet richtet sich, Kopf festhaltend auf und sagt: „Danke Leute, ich bi...“ Heartnet nimmt die Hand vom Gesicht und hört auf zu reden, weil er nur Menki und Pikachu vor sich sieht. Gewiss nur ein Nicken zu bekommen, fragt Heartnet: „Habt ihr zwei mich gerettet?“
Darauf nickt Pikachu und sagt zugleich: „Klar. Wer sonst?“ Heartnet ist verwundert und zugleich geschockt über diese Antwort. Menki sagt darauf noch: „Ich will doch nochmal gegen dich kämpfen, also darfst du doch jetzt noch nicht die Birne abgeben!“ „Löffel.“ Sagt Heartnet hinenwerfend. „Was? Wie?“ ist Menki verwundert.
Heartnet massiert sich den Kopf und antwortet: „Es heißt: 'Löffel abgeben' und nicht 'Birne'“ Heartnet geht langsam unterm Vorsprung vor und sagt selbstgesprächshaft: „Man, der Schlag muss ja heftiger gewesen sein, als ich dachte, ich versteh schon meine Pokemon.“
Pikachu läuft vor Heartnet, schaut ihn an und fragt: „Du kannst uns verstehen?“
Heartnet scheint seinen Ohren nicht zu trauen und sagt wieder im Selbstgespräch: „Noch ein Pokemon was ich verstehe und ich falle in Ohnmacht!“ Heartnet massiert weiter seinen Kopf.
Auf einmal hört er, dass ein Pokemon angesprungen kommt. Heartnet blickt hinauf und sieht das gleich Pokemon wie einst auf der Laterne.
Diesmal steht es majestätisch auf einem Felsen und fragt: „Bist du endlich wach?“
Heartnet scheint keinen Muskel zu bewegen. Pikachu zupft Heartnet an der Hose, doch Heartnet scheint steif wie ein Bügelbrett zu sein und schwankt leicht.
Darauf sagt Pikachu zu dem Pokemon, während Heartnet nach hinten fällt: „Jetzt nicht mehr!“
Heartnet fällt auf seinen Hinterkopf und schreit: „AAAAUUUUUUUHHH!! Man der Schlagt hat gesessen, jetzt bin ich wach!“
Darauf sagt das majestätisch Pokemon, als es vor Heartnet gelandet ist: „Gut.“

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Das nenne ich mal ein lustiges und mehrfach spannendes Ende!
- Einmal will jeder wissen was mit Heartnet gerade los ist. Und wie es weiter geht.
- man will wissen was Crissi und Goofi machen werden.
- ob sich Sven wieder verläuft.
und das was am spannendsten sein wird:
- wieso zum Teufel hat er wieder dieses blöde Windspiel beschrieben.

Zum letzteren kann ich sagen: „Das Windspiel ist was besonderes, damit müsst ihr leben!“

Vorschau auf „Kapitel 21: Der Fluch des Himmels oder die Gabe vom Teufel? Teil 2“

„O nein, was sollen wir tun?“ ist Goofi aufgebracht.
„Ich weiß nicht.“ ist Crissi ebenso aufgeregt wie Goofi. „Heartnet, was sollen wir tun?“
Heartnet versucht sich aus dem Griff des Katzenroboters zu befreien und schreit hinaus: „Geht da weg! Menki hat kein freies Schussfeld!“
Crissi und Goofi schauen hinter sich und sehen wie Menki, mit seinem Fuß stapft, was man interpretieren kann, wie: 'Ich warte!'