Hier kommen alle Charakter rein, die aufgenommen wurden!
Wer sein Chara aktualisieren will, der soll mich bitte anschreiben ^_^
[tabmenu] [tab= Jiang *NPC*]
Jiang
Name: "Issac von Renvall" (im Prolog/Name vom Adoptivvater)/
"Jin von Tannenberg", Jin Johann Klemens Tannenberg (echte Name)-
Jin Vermillion Jiang (Nach der Prolog ) / Jii (Spitzname)
Jiang war die Familienname seiner Mutter.
Jin war seine ursprüngliche Name die er von seinen echten Eltern bekam.
Geschlecht: männlich
Alter: 23 Jahre (1.7.1965)
Aussehen:
Er ist 1.86m groß und wiegt 89 Kilo. Im Prolog hat Jin fast nur die Militäruniform von Phoencia an. In der Freizeit trägt er meistens lange Hosen, außerdem bevorzugt er einfache Klamotten. Schmuck meidet er wie der Pest, dennoch achtet Jin sehr auf seine eigene Hygiene. Man wird wohl in seiner Tasche stets eine Dose Pfefferminzpastillen finden können. (was ihn in hitzigen Momenten sehr beruhigen kann) Jin ist heterochromistisch und hat folglich zwei verschiedene Augenfarben. Links hat er eine sanfte azurblaufarbene Augenfarbe, rechts ist es widerum schwarz. Im Kampf leuchtet sein linkes Auge, wenn er ernster kämpfen muss.
Äußerlich sieht er aus wie ein Chinese.
Eigenschaften: Er ist ein brillanter Stratege und ist ein Meister verschiedener Schwertkampfschulen. Seit seiner Kindheit war Jin überdurchschnittlich intelligent und interessierte sich sehr für Politik, Geschichte, Soziologie und Philosophie. Außerdem erbte er von seinem Vater seine Kampfkünsten und wurde bereits früh mit dem Umgang eines Schwertes geschult. Auch wenn er ein Genie im Sache Strategie und Schwertkunst ist, ist er recht pazifistisch veranlagt für jemanden seines hohen Militärranges. Er hat ein ruhiges Gemüt und wirkt meist sehr nachdenklich, was bei seiner traumatische Vergangenheit kein Wunder ist. Außerdem sorgt er sich mehr als jeder anderer um das Leben von Menschen - egal ob Feind oder Freund, weswegen der junge Adlige stets versucht die Verluste auf beiden Seiten gering zu halten. Trotzdem belastet es ihm zusehends, dass Menschenleben durch seiner Hand ausgelöscht wurden. Dies ist der Grund warum er meist schlecht schläft und oft mit großen Augenringen aufwacht, was ihn körperlich immer mehr schwächt. Trotzdem weiß er, dass manchmal Opfer nötig sind und daher ist er bereit zu töten, wenn es sein muss. Um seine Mitmenschen nicht zu belasten redet er gar nicht oder teilweise im Rätsel über seine Gefühle. Nur mit seinem Butler Valkenhayn Grumman redet er mehr oder weniger offen darüber.
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Jin arrogant ist, aber gute Freunde von ihm wissen seine Art zu schätzen. Er kann sehr fürsorglich sein und ist für viele Leute ein guter Trostspender. (allerdings kann er sich schlecht selber trösten) Jin besitzt unglaublich viel Charisma und besitzt eine starke Überzeugungskraft, was kaum verwunderlich ist, denn er ist ein geübter Rhetoriker. Er ist wohlerzogen und bleibt meist sehr höflich gegenüber anderen. Nur guten Bekannten zeigt er seine ausgeprägte Sarkasmus. "Issac von Renvall" besitzt eine ausgeprägte Sinn für Humor und versteht es meist, wenn ihn jemand "nur" veräppeln will. Weil er in der Vergangenheit im Schlaf überrascht und entführt wurde, reagiert er immer blitzschnell, wenn jemand ihn anfasst, während er schläft. Außerdem träumt er stets seltsame Träume. (Ich sag nur Parodie)
Obwohl Jin über ein Butler verfügt, kann er sehr gut kochen und ladet gerne seine Freunde zum Essen ein. Seine Lieblingsspeise ist scharfe Curry und am liebsten trinkt er Tee. (meist Schwarztee oder Früchtetee) Bekannt ist Jin als Frauenheld und kann es nicht lassen mit hübschen Frauen zu flirten, auch wenn er sich nicht für ihnen interessiert, weswegen er den Ruf eines Womanizers hat. Er liebt es Lyndis zu necken und manchmal kann er sehr romantisch sein. Überraschenderweise kann Jin gut mit Kinder und Babys umgehen und verhält sich dann wie ein liebender Vater, was besser verdeutlicht wird, wenn er wiedermal jemand den Kopf streichelt. Später interessiert er sich außerdem für Anime, Manga und Videospiele. Allerdings ist er ein schlechter Handwerker und ist nicht unbedingt geschickt mit den Händen. (seine Zeichnungen sind eine Gefahr für das Auge) Obwohl Jin sich für Musik interessiert, kann er weder singen noch mit Instrumenten umgehen. Auch wenn er ein Synonym für Verlässlichkeit ist, kann er manchmal sehr faul sein und überlässt gerne mal seine Untergebenen die Schreibarbeit.
Später entwickelt er starke Gefühle für Lyndis.
Geschichte: Geboren als der einzige Sohn vom Graf "Gilbert von Tannenberg" und die 21. Prinzessin des Yue-Reiches Jiang Lihua Lin, galt Jin bereits seit seiner Kindheit als ein besonderer Talent und wurde für eine militärische Laufbahn vorherbestimmt. Die Villa der Tannenbergfamilie liegt nördlich von Phoenicia im Provinz Wei. Mit vier Jahren konnte er bereits ein dickes Buch alleine durchlesen und beherrschte seine eigene Sprache perfekt. Seine Eltern verbrachten viel Zeit damit ihn alles mögliche beizubringen und schickten ihn in eine öffentliche Schule(was als sehr ungewöhnlich galt, da Adlige normaleweise in speziellen Privatschulen unterrichtet wird.) damit er lernt auch das "einfache Volk" zu respektieren und zu mögen. Außerdem bekam er Privatunterricht von seinem Butler Valkenhyn Grunman im Kriegskunst und Geschichte, von anderen sehr fähigen Privatlehrern wurde er im Politik, Soziologie, Philosophie und Rhetorik.(wobei das meiste für adlige Kinder normal war) Recht früh lernte Jin außerdem die Schwertkunst seines Vaters und wurde ebenfalls in mehreren Schwertschulen unterrichtet, außerdem erbte er von seiner Mutter Magiefähigkeiten(jedoch sehr schwach ausgeprägt).
So perfekt auch sein Leben klingen mag, das war sie nämlich keineswegs. Drei Wochen nach seinem 10. Geburtstag begann auch der Angriff von Esthar auf die südlichen Provinzen von Phoenicia. Der "Löwenkrieg" begann, wo sein Vater eine traurige Berühmtheit wurde. Nach nur zwei Jahren endete der Krieg mit dem schmachvollen "Frieden von Rigwald". Zwar wird sein Vater "Gilbert von Tannenberg" heute als Held gefeiert, doch die Inkompetenz des damaligen Kaisers Stephan III. sorgte dafür, dass man damals die ganze Schuld auf ihn schob, was den Ruf seiner Familie sehr schadete. Was vor der Öffentlichkeit geheim gehalten wurde war, dass Phoenicia dazu verpflichtet wurde menschliche Versuchsobjekte an Eshtar zu liefern. Da hauptsächlich Kinder verlangt wurde, war es nahezu perfekt ihnen Jin anzubieten.
Eines Tages stürmte eine große Gruppe von Banditen mitten in der Nacht das Villa der Familie Tannenberg und metzelte ein Großteil des Personals nieder. Da Valkenhayn Gilbert als militärischer Berater gefolgt ist, war er immernoch nicht zurückgekehrt, weswegen die Banditen leichtes Spiel mit den wenigen Wachen und den Dienstmädchen hatten. Jin's Mutter versuchte ihn zu retten, als einer von ihnen ihr Sohn geschnappt hat. Allerdings wurde sie ebenfalls von hinten überwältigt und wurde gemeinsam mit Jin entführt. Als die Banditen ein Lager auf den Bergen in eine Höhle aufschlugen, nahmen sie seine Mutter und missbrauchten sie vor Jin's schockierten Augen.
Nur kurze Zeit später kam ein unbekannter Mann mit einem schwarzen Anzug in die Höhle und schien mit den Peinigern über etwas zu bereden. Zwar konnte man nur wenig hören, aber es stellte sich heraus, dass die Banditen Soldaten des Kaiserreiches waren und Jin nach Esthar gebracht werden soll. "Lin von Tannenberg" wurde völlig entstellt, noch immer im Besitz ihres vollen Bewusstseins und flehte sie an, seinen Sohn wieder freizulassen. Ihr Bitte wurde erwidert...mit einem Pistolenschuss. Der junge Sohn von Gilbert wurde sofort ohnmächtig, als er die Ermordung seiner Mutter mit ansah. Nachdem er wieder aufwachte, war er bereits im Esthar - in einem Forschungslabor. (näheres wird später im RPG erläutert)
[Zwei Jahre später]
Auf mysteriöse Art und Weise wurde Jin halbtot in den südlichen Grenzen von Phoenicia von Einheimischen gefunden. Valkenhyn der mit Schuldgefühlen erfüllt ist, hat sich sofort auf dem Weg gemacht. um ihn abzuholen. Der neue Kaiser Maximilian VIII hatte inzwischen seine Familie begnadigt und schickte ihn nach Aquileia, um sich persönlich für die Sünden seines Vaters zu entschuldigen. Obwohl Jin immernoch ein tiefe Grohl gegen Stephan III. hegte, war er von der Aufrichtigkeit seiner Entschuldigung überzeugt. Schließlich äußerte sich der junge Adlige "Ich werde vergeben, mein Kaiser, jedoch kann ich nicht vergessen" und schwor ihn kniend die ewige Treue.
Außerdem überreichte der Staatsoberhaupt von Phoenicia ihn das Schwert seines Vaters "Zhǔ Dao" und ernannte Jin zum "Ehrenmitglied der Prätorianische Garde". Allerdings war das Haus Tannenberg bereits zerstört und seine einzige Verwandten wäre die Kaiserfamilie von Yue, weswegen Innenminister "Franz Joseph von Renvall" ihn adoptierte. Obwohl er sehr streng und autoritär war, behandelte der Herzog ihn sehr liebevoll und finanzierte Jin eine sehr gute Ausbildung in einem Elite-Militärakedemie. Zudem nahm er ihn oft zu politischen Reichssitzungen mit, damit sein Adoptivsohn im Politik besser ausgebildet wird und trinkt oft gemeinsam mit ihm Tee. Valkenhyn diente außerdem als Butler für die Familie Renvall, um auf Jin aufpassen zu können.
Nach nur zwei Jahren schloss er die Akedemie als Jahrgangsbester ab und wurde somit mit 16 Jahre zum Hauptmann befördert. Er wurde gemeinsam mit seinem Butler der ihn als militärische Berater und Sekretär im Rang eines Leutnants sofort zum neugegründeten 12. Armee "Lindblum" unter Generalmajor "Karl von Regensburg" beordert und musste in kürzeste Zeit in mehreren Schlachten gegen Rebellen teilnehmen. Schneller als jeder anderer machte Jin Karriere und wurde wegen seiner Schwertkunst und strategisches Können berühmt. Mit 21 Jahren erreichte er bereits den Rang eines Oberst und war der Stellvertreter des dortigen Generals. Obwohl es die 12.Armee genannt wird, war es schon immer nicht größer als eine Brigade, jedoch bestand sie meist aus Veteranen oder sehr fähige Soldaten und waren sehr gut ausgerüstet. Außerdem waren sie sehr mobil, weswegen sie sehr wichtig sind im Kampf gegen Rebellen.
Während einer Schlacht wurde allerdings "Karl von Regensburg" ermordet und Jin wurde als Nachfolger gewählt. Nach einem dreimonatige Ausbildung zum Brigadegeneral übernahm er die 12.Armee und war mit 23 Jahren der jüngste Offizier in der Generalität. Viel Zeit zum Feiern blieb ihm allerdings nicht, denn ein neuer Aufstand brach in den nördlichen Provinz aus und er bekam den Auftrag die Rebellen zu besiegen. [ab hier beginnt unser RPG]
(Besondere)Fähigkeiten: Er besitzt eine überdurchschnittliche physische Stärke und ist ein wahrer Schwertmeister. Jin beherrscht sehr starke Schwertechniken, darunter die Geheimattacke seines Vaters "Zanetsuken". (was er allerdings nur selten einsetzt)
"Issac von Renvall" ist außerdem ein kühler Taktiker. Auf Gefahrensituationen kann er sehr schnell reagieren und dank seiner Intelligenz sind seine Strategien und Pläne meist erfolgsversprechend. Jin kann bemerkensweise über längere Strecken mit überdurchschnittlichen Geschwindigkeit laufen, auch so ist er mehr als schnell und seine gute Reflexe sorgen dafür, dass er nicht grundlos als unbesiegbar giltet.
Er kann zwar aus unbekannten Gründen nur Eis- und Weißmagie,
aber ersteres ist unglaublich mächtig. Jin kann seine magischen Fähigkeiten auf die verschiedenste Art und Weise benutzen. So kann er Eisschwerter beschwören, sein Schwert mit Eismagie verstärken, den Gegner einfrieren oder aus puren Vergnügen Eiswürfeln für Getränke beschwören.
Techniken:
Wave of sin
Durch das Schwingen seines Katanas, entsteht eine große Eiswelle, der alle Feinde die vor ihm stehen, trifft und einfriert.
Selbst Feuer erstarrt zu Eis, wenn es erstmal von diese Attacke getroffen wird.
Swords of Wrath
Erschafft aus dem Nichts riesige Eisschwerter die für größere Feinde geeignet ist.
Wird von Jin recht selten eingesetzt.
Shield of Greed
Umhüllt jemand mit einem sehr robusten Eiswall, der sowohl vor Schwerthiebe als auch Magieangriffe schützen kann.
Zantetsuken
Eines von Jin's mächtigsten Techniken. Konzentriert greift man in unglaublicher Geschwindigkeit und Zerstörungskraft 5 Stellen des Körpers mehrmals an. Der Angriff dauert insgesamt nur 3 Sekunden und kann mit den bloßen Augen nicht erfasst werden. Nur die wenigstens Menschen konnten jemals diese Technik erlernen oder gar meistern. Normale Monster/Menschen sterben sofort, wenn sie getroffen werden. Zwar ist es gegen Feinde die mehr als zweifach so groß ist, als der Anwender, recht ineffzient, aber trotzdem gefährlich.
Eternal Winter (Spezialtechnik)
Ein vernichtender Zauberspruch, dass Magie vom Gegner abzieht und auf sie zurückwirft.
Durch das Durchstreifes des Zhǔ Dao und das Aussprechen eines 10-strophigen Gebets, wird diese Technik aktiviert und zaubert eine gewaltige Schneesturm herbei, der alle Gegner im Reichweite zu Eis erstarren lässt. Meist endet es sofort tödlich und falls nicht, dann zieht das Eis den Überlebenden Lebensenergie ab. Jin kann diese Technik allerdings nach seinem Einsatz, erst nach einigen Tagen wieder einsetzen. (ansonsten wäre es sehr schädlich für seine Gesundheit)
Waffen: Sein aus dem Yue-Reich stammendes Katana "Zhǔ Dao" kann man als eins der besten Schwertern der Welt betrachten. Es rostet nie, ist fast unzerstörbar, kann sogar Diamanten durchschneiden und verstärkt die eigenen Magiefähigkeiten enorm. Allerdings führt es mehr oder weniger ein Eigenleben und akzeptiert nur die wenigsten Menschen. Erstaunlicherweise konnte Jin es problemlos führen.
Ausbildung/Beruf: Mit dem Beenden des Elite-Militärakedemies hat er gleichzeitig ein Studium absolviert, weswegen er ein "Universitätsabschluss" besitzt.
Derzeit ist er Brigadegeneral der phoenicianischen Armee.
[tab=Ange Ushiromiya *NPC*]
Ange Ushiromiya
Name: Lyndis Vermillion/Lyndis Lunaria Vermillion Lelcar L'Centra(echte Name)/
Lyndis Vermillion Jiang (nach der Prolog) / Lyn (Spitzname)
Alter: 19 Jahre (20.5.1969)
Geschlecht: weiblich
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://s7.directupload.net/images/100922/85qnpac2.png]
Sie ist 1.68m groß und wiegt 61 Kilo schwer. Äußerlich wirkt sie scheu und schüchtern, außerdem besitzt sie ein wunderschönes Lächeln. Sie bevorzugt ihre Sommerschulkleidung der 'Waldstein Academy' (dort ging sie zur Schule), geschmückt mit wenigen Accesoires. und abgesehen von einer goldenen Halskette die sie als Andenken an ihre echten Eltern trägt, magt sie Schmuck nicht besonders. Sie hat lange blonde Haare und trägt diese meist gebunden. Ihre Augenfarbe ist blau.
Lyndis trägt eine mysteriöse Rune an ihrem Rücken, was sie allerdings gut verdeckt.
Eigenschaften:
Die meisten Leute würden sie als schüchtern bezeichnen, allerdings ist sie oft nur Vorsichtig und freundet sich nur sehr langsam mit Fremden an. Meistens bleibt sie aber freundlich und ihr fröhliches Lächeln macht sie für viele sympathisch. Lyndis ist sehr scharfsinnig und bemerkt schnell, wenn jemand Kummer hat. Trotz ihrer Schüchternheit kann man sie als stolze Person bezeichnen, sie weiß was sie leisten kann und weiß sich selbst auch zu schätzen.
Sie hat eine wunderschöne Stimme und singt unglaublich gerne, außerdem ist sie sehr kreativ und liebt es Landschaften zu malen. Lyndis liebt es außerdem lange zu baden und für die Pflege ihrer Haare verbringt sie gerne eine kleine Ewigkeit im Badezimmer. Sie ist sehr sportlich und liebt es zu joggen. Sie liebt die Klänge des Klaviers und würde gerne einmal dieses wunderschöne Instrument erlernen. Süßigkeiten sind Lyndis liebste Mahlzeit, (fast) alles was Zucker hat, isst sie auch gerne.
Kochen liegt ihr nicht besonders, trotzdem beherrscht sie einige Grundrezepte die jeder Mensch kann. Zwar ist Lyndis nicht 'die Kämpferin', dennoch kann sie sich sehr gut verteidigen, wenn es von Nöten ist. Grundsätzlich fängt sie nicht gleich an zu kämpfen, sie kann aber auch anders - sobald sie in einem Kampf verwickelt ist, macht es ihr Spaß mit ihrem Stab und ihrer Grundkenntnis im Nahkampf gegen eine andere Person zu kämpfen.
Geschichte:
Einst lebte sie mit ihre Eltern glücklich zusammen in eine kleine Wohnhaus südlich der Mori Gebirge. Auch wenn sie recht arm waren, lebten sie ein erfülltes Leben und die Nachbarn in der Umgebung waren immer nett zu ihnen gewesen. Lyndis erlernte von ihre Mutter die Magie und hörte sehr gerne alte Sagen über das alte Volk der Centra. Ihr Vater war Geschichtelehrer in eine kleine Gymnasium im nächstgelegenen Dorf.
Doch die Idyle war nur für kurze Dauer...
Nach ihrer sechsten Lebensjahr begann der "Löwenkrieg" und ihr Vater wurde
gezwungen daran teilzunehmen. Jeden Tag betete sie gemeinsam mit ihrer Mutter,
dass er zurückkommen würde, aber nachdem zwei Jahre vergangen sind, wussten sie, dass er schon längst nicht mehr am Leben ist. Um ihre Mutter nicht zusätzlich zu belasten, versuchte sie in jeder Situation zu lächeln und half ihr bei der Hausarbeit so gut es ging. Als sie eines Tages von der Schule nach Hause kehrte, bemerkte sie, dass ihr Haus brannte. Sie rannte so schnell wie möglich dorthin und als sie ankam, sah sie seine Mutter mit einer Gruppe bewaffneter Krieger kämpfen. Lyndis wollte sie helfen, jedoch bat ihre Mutter, dass sie sich zurückhalten soll. Sie kämpfte verbissen, jedoch wurde sie schwer verwundet. Als sich die Angreifer zurückzogen, bat sie Lyndis zu fliehen. Die weinende Tochter wollte nicht gehen und hielt die sterbende Mutter auf den Armen. Kurz bevor sie starb erzählte sie ihr ihre echte Name und bat sie darum, die Rune auf ihrer linke Hand niemanden zu zeigen. Mit ihre letzten Kräften telepotierte
sie Lyndis in einem sicheren Ort.
Völlig desorientiert wanderte sie für zwei Tage umher, bis sie schließlich von ein altes Ehepaar aufgefunden wurde. Obwohl Lyndis nicht ihre echte Tochter waren, kümmerten sie sich rührend um das junge Mädchen. Sie konnte sich schnell an die neue Umgebung gewöhnen und war überrascht, als sie hörte, dass dies die Zentralplateau der Mori Gebirge ist. Obwohl sie ihre neuen Adoptiveltern liebte, erzählte sie niemanden über ihre Vergangenheit. Nur ihr "offizieller" Name Lyndis Vermillion gab sie an.
So verstreichten die Tagen bis sie schließlich 19 Jahre alt war. [der Anfang des RPGs beginnt]
(Besondere) Fähigkeiten:
Sie ist körperlich, dank täglichem Sport sehr fit und kann mit den anderen auch mithalten. Sie besitzt flinke Beine, welche auch ihre meist gebrauchte Kampfart (abgesehen von Magie) ist. Mit ihrem (Zauber)Stab kann sie nicht nur Magie verwenden, er ist auch eine Waffe, welche zwar nicht direkt tödlich ist, aber dennoch für den Gegner sehr gefährlich.
Sie beherrscht Schwarzmagie und Weißmagie gleichermaßen gut, außerdem scheinen ihre Zaubern mehr Wirkung zu zeigen als bei den meisten anderen.
Waffen: Sie besitzt ein Zauberstab die ihre ohnehin schon enormen Kräften steigert und hilft ihr dabei ihre magischen Fähigkeiten kontrolliert einzusetzen.
Ausbildung/Beruf:
An dem Tag des Angriffes ging sie noch in die 'Waldstein Academy'.
Sie war eine Durchschnittsschülerin .
[tab=Dionysos *NPC*]
Dionysos
Name:
Sky (wirklicher Name: Nero van Noctis. Dieser Name ist den restlichen Spielern unbekannt und wird irgendwann InGame erwähnt). Sein Spitzname unter den Rebellen und der Armee ist "Sensenmann"
Alter:
28 (4.4.1960)
Geschlecht:
männlich
Aussehen:
[Blockierte Grafik: http://fc04.deviantart.net/fs48/f/2009/194/c/7/Ragna_the_Bloodedge_by_candycornninja.jpg]
inklusive nochn Facesprite wo man seine heterochrome Augen sehen kann :o
inklusvie n tattoo, dass er am Handrücken als auch auf dem Rücken trägt. Da aber seine Hände durch Handschuhe gedeckt sind, sieht mans nicht. Und Rücken muss man ja nicht erwähnen D;. Es ist das Wappen seines Adelsgeschlechtes.
[Blockierte Grafik: http://img22.imageshack.us/img22/1182/emblemragna.jpg]
Eigenschaften:
Sky ist vom Verhalten auf dem ersten Blick mehr oder minder die Definition „Kälter als ewiges Eis“. Seine Wortwahl als auch Ton sind generell gefühlslos und zeugen von einer Person, das zuviel kalkül hat. Nebst dem besitzt er einen grossen Hang zur Ironie und Sarkasmus, was man gerne sieht bei idiotischen Kommentaren (was wohl mehr als 90% aller ausgesprochenen Sachen entspricht von anderen). Die einzige charakterliche Veränderung sieht man nur in der Nähe bei Valeria, für die er sich sogar sorgt. Seine Hobbys sind überwiegend das lesen von Bestsellern von denen er gerne ein paar Zitate ausspricht. Auch dadurch, dass er viel liest, bei der Mutter Hexenkunst studierte und um die Welt reiste, besitzt er eine überdurchschnittliche Intelligenz für einen herkömmlichen Rebellen. Er lernt schnell Sachen und besitzt, was das lernen angeht ein photographisches Gedächtnis. Das und seine "Kommunikationsprobleme" bescheren ihm einen mehr oder minder hierarchischen Respekt als Gleichgesinnung bei seinen Leuten. Mit der Zeit ändert sich das Verhalten. Nebst diesen sozialen Mankos besitzt er ne Schwäche für Alkohol. So trink er gerne tiefer als das Glas geht und die Stärke der Gesöffe ist auch nicht wirklich niedrig, sondern sind hochprozentiger Gift.
Biographie:
Über Skys persönliche Vergangenheit ist nicht viel bekannt. Einzig die Tatsache, dass sein Name in aller Munde stand als man von dem zurzeit erfoglreichstem Rebellenanführer sprach, fiel immer sein Name auf. Welche Motive er für eine Rebellionsbewegung hat, ist unklar. Er tauchte aus dem Nichts auf und schaffte es, dass Blatt zu einem gewissen Grad zu drehen und eine Chance für Rebellen zu geben. Seine Fähigkeiten mit seinem übergrossem Schwert sind beachtenswert, wenn man bedenkt, dass das Schwert locker an die 30 Kilos kommt und er es mit Leichtigkeit mit einer Hand schwingen kann, als wäre es ein Spielzeug. Das und sein Kleidungsstil brachten ihm sowohl den Namen „Sensenmann/Grim Reaper“ als auch „Gigansparda“ ein.
Sky wurde unter dem Namen Nero van Noctis geboren und stammte somit Vaterseits aus einem alteingesessenen Adelsgeschlecht des Phoenicischen Reiches an. dass dem Kaiser als verlängerter Waffenarm diente. Sie waren allgemein spezialisierte Waffenexperten in allen Richtungen und verstanden es perfekt, Magie mit Klinge zu kombinieren. Die Frage die sich wohl stellt, wieso ihn niemand kennt, obwohl sein Gesicht überall zu sehen ist: Seine Mutter ist eine Hexe gewesen und somit offiziell nicht bekannt gegeben und inoffiziell gilt er als uneheliches Kind. Das erklärt seine heterochrome Augen(aus seinem rechtem, roten Auge stammen seine finsteren Kräfte, während das linke, grüne Auge ein Markenzeichen des Noctis-Geschlechtes ist). Seine Jahre bis zum 16 Lebensjahr verbrachte er sein Leben bei der Mutter in einem Dorf ausserhalb phoenicianischen Bodens und studierte bei ihr die Hexenkunst.
Als geborener Sohn einer Hexe besitzt er angeborene magischen Fähigkeiten und ist nicht auf Hilfsmittel oder die Übernahme einer Hexe angewiesen um die finsteren Aspekte einsetzen zu können. Nichtsdestotrotz ist er auf ein Attribut beschränkt, das lebensgefährlich ist. Der Finsternis, das eines der mächtigsten Attribute, als auch vernichtend ist für den eigenen Körper. Dannach machte er sich auf die Reise um die Welt um vieles von der Welt zu lernen. Er führte regelmässig ein Logbuch mit sich und schrieb jegliche Angewohnheiten der Länder ein.
Nach einer Weile traf er eine bewohnte Höhle an, dessen Besitzer sich nur als „Bloodedge“ preisgab. Von ihm lernte er die Schwertkunst mit 24 Jahren und durch das Eremitendasein lernte er seine Kräfte zu zügeln und war nun ein professioneller Meister im Umgang mit dem gigantischen Schwert „Bloodedge“ und der finsteren Magie. Das Training beinhaltete die Kontrolle über seine Hexenmagie und die Kombinierung dessen mit der Klinge (was also dem Kampfstil des Noctis-Geschlechts glleichkommt, wenn auch aggressiver statt elegant). Als er nach Hause kam, wurde er Zeuge eines grausamen Spektakels. Sein ganzes Dorf wurde von Soldaten massakriert und seine Mutter bei lebendigem Leibe verbrannt. Der Grund für diese Aktion war das Gerücht, dass das Dorf aus Hexern bestand. In dieser Wut erhielt er sein Alter Ego Sky und entfesselte seine wahren Kräfte. Überlebende Zeugen sagen nur, das das Dorf mitsamt Soldaten in einem Regen aus schwarzen Kirschblüten spurlos verschwand aber niemand glaubt die Geschichte. Seit diesem Zeitpunkt zweifelt Sky an die Moral der Menschheit und wurde zu dem was er heute ist. Seine Beweggründe für die Rebellion liegt in dieser schrecklichen Nacht...Das ist die Geschichte, die anfags erzählt wird. Mit der Zeit kommen immer mehr Details durch, durch Traumsequenzen oder Ortsdurchschreitungen.
Waffe:
„Bloodedge“. Das gigantische Schwert im ersten Bild. Es besitzt noch eine Sensenform, das in der Technick „Black Onslaught“ auftaucht.
Fähigkeiten:
Skys Fertigkeiten unterteilen sich in 2 Kategorien. Seine generelle Kampfkunst als auch seine „wahre“ Form mit voller Kraft.
Generelle Techniken:
Carnage Scissor
Ein Spurt gegen den Gegner, wo das Schwert zuerstden Gegner mit einem rückhandschwerthieb aus der Fassung bringt wird und dannach mit einer ganzen Drehung kombiniert mit dem finsteren Element einen Hieb ausführt, der den Feind schwer zusetzt.
Hell's Fang/Blade
Mit seiner linken Hand beschwört Sky eine finstere Aura aus dem Boden, der auf dem Gegner, der in unmittelbarer Nähe steht, zurast. Die Form der Aura erinnert an den Kopf eines Höllenhundes bzw. Cerberus. Diese Technick lässt sich ebenfalls mit der Klinge kombinieren, sodass es statt als Aura auch als "magische" Klinge eingesetzt werden kann.(wer OP-RPG dabei ist oder liest: Heavenly Slice von Ares)
Inferno Divider
Ein mächtiger Schwerthieb gefüllt mit der finsteren Aura von Sky. In der Regel ist es in allen Varianten einsetzbar. Überwiegend wird es normal eingesetzt, kann aber auch als Anti-Air eingesetzt werden.
„wahre“ Form-Technik (gegen mächtige Gegner aka Halbbosse oder Bosse)
„Black Onslaught“
Eine eher selten eingesetzte Technik von Sky, die Vorbereitungszeit benötigt. Skys „Bloodedge“ verwandelt sich in eine Sense und erhöht damit die Reichweite als auch Durchschlagskraft. Jeder Hieb ist mit dunkler Aura gefüllt.
Blood Kain
Skys Körper emitiert eine finstere Aura von sich und füllt jeden Hieb mit finsterer Aura, was sie noch stärker macht. Alle seine Angriffe erhalten einen Boost und seine physischen Leistungen sprengen die humanen Grenzen. Schnelligkeit, Kraft und Reaktion. Die Technik hat ebenfalls den Nachteil, das Sky schneller erschöpft wird und in Kämpfen gegen mehr als 5 Gegner zu belastend wird.
Black Cherry Blossom
Skys offensiv stärkste Technik. Er beschwört eine unendliche Menge an schwarze Kirschblüten, die den Gegner in eine Sphärenkuppel einschliessen und durch ihre zerstörerisch schnelle Rotation den Gegner zerfetzen (Erinnerung: Byakuya Kuchikis Senbonsakura Kageyoshi: Gokei). Dannach formen die schwarzen Kirschblüten ein Schwert, das den Gegner einen Hieb verpasst.
Hinzuzufügen ist seine inhumane Stärke bei der Führung seines gigantischen Schwertes mit einer Hand. Nichtsdestotrotz ist er dadurch eingeschränkt, dass er nicht ausweichen kann und somit auf Parierkünste angewiesen ist, was ihn schlecht für Kämpfe eignen lässt, die mehr als 5 Gegner beinhalten. Sobald er die Sensenform nutzt ist es umgekehrt.
Ausbildung:
Eine offizielle Ausbidung hat er nicht. Aber er hat sogesehen einen "Bachelor"-Abschluss für Hexenkunst und den Meistertitel für den Schwertkampf. Kontrovers kann man Rebellenanführer als Beruf ansehen und besitzt demnach praktische Erfahrungen in der Armee/Brigade-Führung.
Trivia:
Erwähnt wurde es schon. Seinen wirklichen Namen kennt niemand. Ausserdem besitzt er heterochrome Auge. Das linke ist Grün, während das rechte Rot ist. Erinnert an einen halben Vampir ;o.
[tab=Karasu]
Karasu
Valeria Name: [Blockierte Grafik: http://fc03.deviantart.net/fs41/f/2009/054/e/3/Succubus_Blues_by_livingrope.jpg] Valeria ist 1,77m groß, trägt aber immer hohe Schuhe, so dass sie eigentlich zwischen 1,82m und 1,90m schwankt. Ihre Haarfarbe ist schwarz, Augenfarbe türkis. Die Kleidung ist meistens so, andere Outfits werden bei Bedarf nachgereicht. Ihre Flügel sind aus einem tiefen Schwarz und haben keinerlei Knochen in den Spannen. Die Unterseiten sind leicht zerfleddert, allerdings nicht durch Kämpfe sondern sehen von Geburt bereits so aus. Weil sie wegen ihnen viele Probleme hatte, versucht sie meist sie zu verstecken. Subspezies: Geschichte I: Fähigkeiten: Todeskuss: Irgendwann würde ich sie gerne lernen lassen, wie sie mit der gestohlenen Lebensenergie heilt, aber ich weiß nicht, ob das nicht noch zu krass wäre. Was verbindet Heilen und Tod besser als Gifte? Die Succubus ist Meisterin der Gifte, so dass sie im Kampf mit vergifteten Nadeln um sich wirft. Sie selbst ist gegen all diese Drogen immun, so dass sie ihre "Waffen" mit bloßen Händen greift. Sie hat von drei Arten immer welche dabei: Paralyse: Süße Träume: Dahlien-Schmerz: Zuerst kämpft Valeria im Nahkampf noch mit einer Dornenpeitsche, da die Reichweite ihrer Nadeln sehr beschränkt ist. Die Dornen sind sehr scharf und können je nach Kraftaufwand so tiefe Fleischwunden hinterlassen wie eine Säge. [Blockierte Grafik: http://fc05.deviantart.net/fs51/i/2009/267/6/b/Barbed_Whip_by_Jilzabug.jpg] [Blockierte Grafik: http://fc08.deviantart.net/fs7/i/2005/187/1/1/Sniper_Lance_by_adementedchief.jpg] Eigenschaften: Schwächen: Um ihren Alpträumen zu entgehen hat sie eine Droge entwickelt, die ihre Schmerzen lindert und ihre Wahnvorstellungen vertreibt, so dass sie gut schlafen kann. Sie ist jedoch von dieser Droge inzwischen schon völlig abhängig geworden und muss sie jeden Tag nehmen, damit sie nicht durchdreht.
Valeria (Nachname unbekannt/ wird von ihr verschwiegen)
Spitznamen:
Ria (dürfen nur "Freunde" - also eig. nur Sky - sie nennen)
"Black Widow" - Schwarze Wittwe
Alter:
"Eine schöne Frau fragt man nicht nach ihrem Alter" - Zitat Valeria
Geburtstag 13.7.
Geschlecht:
Eindeutig weiblich
Aussehen:
Make-Up und Fingernagelfarben können wechseln sind aber meist wie auf dem Bild.
Es gibt unglaublich viele Vermutungen über die "Schwarze Witwe" und ihre biologische Herkunft. Da es keine anderen Wesen gibt, die ihr ähneln und ihr Alter auf mehrere hundert Jahre geschätzt wird, glauben einige Menschen sie sei ein Dämon, eine Sirene, eine wahre Ausgeburt der Hölle. Fakt ist, dass sie seit ihrer Geburt unglaublich schön und sehr sexy ist und die schwarzen Flügel hat. Sie bezeichnet sich selbst als Succubus, was ihren Fähigkeiten wohl am nächsten kommt.
(Ich fang mit der an, da sich ihre Eigenschaften und Fähigkeiten daraus begründen.)
Valeria wurde als Tochter zweier völlig normaler Menschen geboren. Da ihre Mutter jedoch kurz nach ihrer Geburt am Wundfieber starb und in ihrer Heimat alle glaubten ihre Flügel seien ein Symbol dunkler Mächte. Ihr Vater - tief erschüttert durch den Tod seiner Frau - verstieß das kleine Kind und setzte es im Wald aus. Ein Magier fand das Mädchen, nahm das Findelkind unter seine Fittiche und gab ihm den Namen "Valeria", was so viel heißt wie "Lebende". Der Magier war ein Heiler und sog. Lebensmagier, der seiner Ziehtochter alles beibrachte, was es über Heilung und Lebenszauber zu wissen gab. Nach seinem Tod versuchte Valeria sich als Heilerin durchzuschlagen, merkte jedoch bald, dass ihr Aussehen einen Strich durch die Rechnung machte. Ihre dämonisch wirkenden Flügel verscheuchten viele abergläubische Kunden und ihr wundervolles und anziehendes Aussehen sorgte für Probleme mit verheirateten Männern und deren Frauen.
Eine kleine Weile konnte sie ihrem Beruf trotzdem nachgehen, aber bald kamen weitere Heilmagier, die von den Leuten bevorzugt wurden. Aus diesem Grund fasste Ria den Entschluss, dass sie etwas ganz besonderes zu bieten haben müsse, um die Menschen endlich dazu zu "zwingen" ihre Dienste in Anspruch zu nehmen. Leider entschied sich die geflügelte Frau für einen verbotenen Weg, denn sie begann ihre Lebensmagie mit der des Todes zu verbinden. Als Ergebnis hat sie einzigartige Fähigkeiten, die jedoch keineswegs dafür gesorgt haben, dass man Zutrauen zu ihr fasst...
Die Magie, die ihr auch den Spitznamen "Black Widow" eingebracht hat liegt darin, dass sie in der Lage ist mit einem Kuss Lebensenergie aus einem Menschen zu ziehen, was ihn altern und irgendwann sterben lässt. Das erklärt auch, warum sie immernoch aussieht als sei sie 25, denn die Energie speichert sich in ihrem Körper. Sie braucht pro Lebensjahr etwa eine Minute, was sehr wenig zu sein scheint. Allerdings bedeutet das auch, dass sie fast eine Dreviertelstunde braucht um einem Zwanzigjährigen seine nächsten 40 Jahre zu rauben und ihn so vielleicht zu töten. Zudem ist dies ihr nur möglich, wenn sich das Opfer in sie verliebt hat oder sich sehr zu ihr hingezogen fühlt, da so die natürliche Barriere des Gegners überwunden wird.
Fällt jedoch ein Mann auf ihren Charme herein und geht mit ihr ins Bett ist er so gut wie erledigt.
Mit dieser Magie geht jedoch noch ein ungute Nebeneffekt einher. Wenn sie einen Menschen mal so getötet hat, sitzen dessen Erinnerungen und sein Geist ewig in ihr fest, was ihr schlimme Alpträume und Schmerzen beschert.
Das Nervengift lähmt die betroffenen Körperteile für etwa 3 Minuten. Bekommt ein normaler Mensch bis etwa 80kg Körpergewicht acht oder mehr Nadeln ab, versteift sich der ganze Körper. Training, biologische Resistenz oder viel Fett-/ Muskelmasse können den Prozess allerdings verlangsamen.
Dieses Gift braucht etwa 3 Minuten um zu wirken. Dann sorgt es beim Opfer für starke Müdigkeit, mangelnde Konzentration und Treffsicherheit und schließlich tiefen Schlaf. Training, biologische Resistenz oder viel Fett-/ Muskelmasse können den Prozess allerdings verlangsamen. Außerdem hat das Gift ein sehr einfaches Gegenmittel: Tabak(rauch)
Dieses Gift wirkt bei Menschen sehr unterschiedlich. Es verursacht grundsätzlich Wahnvorstellungen, die teilweise immense Angst und schlimme Schmerzen mit sich bringen, je nach Willenskraft des Gegners wirkt es aber nur langsam oder schwach.
Später erlangt sie eine sogenannte "Blutlanze", die in der Lage ist - wie auch sie - Lebensenergie aus den Wunden zu ziehen, die sie verursacht.
Valeria hat es im Laufe ihres Lebens längst aufgegeben "normal" zu sein. Sie weiß, welche Wirkung sie auf Männer hat und nutzt diese auch. Entweder um sich Lebensenergie zu beschaffen oder um auf Kosten anderer zu leben. Sie hat nichts gegen Frauen, sieht in ihnen jedoch keinen Nutzen und wird meist als gefährliche Konkurrentin abgelehnt. Männer, die mit ihr längere Zeit verbringen, sterben für gewöhnlich, weswegen Ria keine Freunde hat und sich auch nicht mehr bemüht welche zu finden. Die einzige Ausnahme ist Sky.
Sie redet anzüglich und verführerisch, hat einen sarkastischen Humor und kann sehr direkt sein. Auch wenn sie Männern gerne in den Hintern kneift, alles anbaggert, was nicht bei drei auf dem Baum ist und besonders mit Sky gerne kuschelt ohne zu fragen, kann sie sehr höflich sein und hat ausgezeichnete Manieren. Wenn es darauf ankommt, konzentriert sie sich völlig auf das Wesentliche und lässt alle Reize fallen.
Ihr Egoismus - wer keine Freunde hat entwickelt auch keine Selbstlosigkeit. Sie sorgt sich bloß um Sky und selbst bei ihm ist nicht sicher, ob sie ihn nicht bloß ins Bett kriegen will.
Ihre Probleme mit anderen Frauen - Eifersucht, Neid und Streit sind vorprogrammiert.
Viele halten sie für Oberflächlich und nymphomanisch - sie tut auch nichts um diesem Eindruck entgegen zu wirken.
Im direkten Kampf ist sie schwächer als jeder Mann und auch wenn sie durchtrainiert ist, hat sie weniger Kraft als die meisten Kriegerinnen.
Geschichte II:
Über ihr weiteres Leben ist nicht viel besonderes bekannt. Viele tote, ausgesaugte Männer in ihrem Bett, viele Gerüchte, die ihr Unsterblichkeit und einen Pakt mit dem Teufel nachsagen, viel Einsamkeit und viele Mordesbeschuldigungen. Da ihr aber niemand die Art der Tötung nachweisen konnte, landete sie nie im Gefängnis.
Bis auf ein einziges Mal: Sie war unter einem Vorwand festgehalten worden, da der Hauptmann ein Auge auf sie geworfen hatte. Eigentlich kein Problem, aber ihre Tasche und ihre Aufzeichnungen für ihre notwendige Droge waren ihr genommen worden, weswegen sie an den Entzugserscheinungen beinahe krepiert wäre.
Durch einen Zufall befreite Sky in just jenem Gefängnis einige Rebellen und nahm die todesnahe Frau mit. Kaum hatte er ihr ihren Trank eingeflößt war sie wieder kräftig und lebendig. Weil sie ihm ihr Leben verdankt, begleitet sie ihn seitdem. Außerdem will sie den geheimnisvollen Mann unbedingt ins Bett bekommen. Er ist ihre einzige Herausforderung. Weggeschickt hat er sie nie, aber man weiß auch nicht, wie eng die beiden wirklich zueinander stehen. Ria würde wahrscheinlich ihr Leben für ihn geben. Auch wenn sie keinerlei Interesse an der Rebellion hat, macht sie wegen ihm alles mit.
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