Klarträumen [Träume bewusst steuern und erleben]

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  • mäh


    Ich sollte wohl keine Nachrichten auf Lefloid verfolgen oder für bare Münze nehmen. Am nächsten Morgen habe ich nach einer alternativen Seite gesucht (Jene Seite, die ich oben postete).
    Ich hab nicht einmal gerafft, dass es einen Fake war.
    Das einzig gute daran ist wohl, dass der Flo und seine Anhängerschaft auch darauf reinfiel.

  • Das einzig gute daran ist wohl, dass der Flo und seine Anhängerschaft auch darauf reinfiel.

    Das ist eher die schlechte Sache daran. LeFloid erreicht Millionen von Jugendlichen mit falschen Nachrichten und verändert dabei teilweise unabsichtlich ihr Meinungsbild / ihre Weltansicht / ihre Informationen. Und ist ja nicht das erste Mal, dass das passiert ist...

  • Lefloid recherchiert halt einfach nicht gut genug, übernimmt "News" aus seiner Community 1/1 und hinterfragt absolut nichts. Das Problem an der Sache sind seine Augenringe ist das er damit Millionen von Kindern und Jugendlichen erreicht die auch nicht kritisch hinterfragen, weil es ja News sind. Er mag an sich echt ein cooler Typ sein, aber seine Vorbildfunktion erfüllt er mal so gar nicht. Ein weiteres Problem ist das er jegliche Kritik in diesem Punkt ignoriert und fröhlich weitermacht

  • as Problem an der Sache sind seine Augenringe ist das er damit Millionen von Kindern und Jugendlichen erreicht die auch nicht kritisch hinterfragen

    seine Augenringe lol ... naj mein Freund schaut sich auch immer diese "News" Videos an. ich fand das auch immer ein bisschen komisch. Zumal er ja eigentlich einen Gaming Channel hat und ich nie wusste, dass er "News" verbreitet. Ausserdem packt er tonnenweise eigene Meinungen und Emotionen mit rein, was natürlich nicht sein soll. Wenn man über News berichten will muss da schon eine gewisse Seriösität und somit auch Neutralität bestehen.


    Zum eigentlichen Thema: KLARTRÄUMEN


    Ich will das eigentlich schon seit Ewigkeiten lernen. Anscheinend gibts ja Wege um das zu erreichen. Deshalb notiere ich mir meine Träume immer und gebe an, was für Emotionen ich dabei empfunden habe. Das mach ich seit vielen Jahren aber hab es noch immer nicht geschafft xD
    Das einzige was ich kann:
    Manchmal wenn ich schlafe und träume merke ich, dass ich aufwache. Wenn ich aber unbedingt diesen Traum weiterträumen möchte, kann ich mich selbst dazu bringen wieder einzuschlafen und in den gleichen Traum "einzusteigen" obwohl er bereits durch das langsame Aufwachen unterbrochen wurde.

  • Letzte Nacht hatte ich eine äußerst interessante Mischung aus Klartraum und Schlafparalyse.


    Das ganze fing mit einem normalen Traum an, der noch ganz unterbewusst ablief.


    Daraufhin ging das (mehr oder weniger) luzide Träumen los: Auf meinem linken Ohr hörte ich auf einmal so etwas wie einen Nachrichtensprecher und hab mit meinem Traum-Unterbewusstsein darüber nachgedacht, wo das Geräusch herkommen könnte. In meinem Zimmer ist kein Radio, o.Ä., also guckte ich auf mein Handy. Passiert ja manchmal, dass sich solche Nachrichtentabs öffnen (z.B. auf der GMX Mobileseite), aber mein Handy war, wie jede Nacht, ausgeschaltet. Das Geräusch ging weg und ich legte mich im Traum wieder schlafen.


    Jetzt fängt der unheimliche Part an. Ich wurde wieder im Traum wach, schaute links aus meinem Fenster raus und sah durch mein Rollo (das ist nachts immer so eingestellt, dass nur durch diese kleinen Schlitze Licht durchkommt) immer wieder wechselndes Licht und Schatten. Als ob richtig dicke Schneeflocken am Fenster vorbeiziehen würden. Ist vielleicht etwas schwer vorzustellen. Kurz darauf legte ich mich wieder hin und beim einschlafen bekam ich Atemnot. Was mich hier verunsichert, ist, dass sich das so real angefühlt hat, dass ich vielleicht tatsächlich kurze Zeit keine Luft bekommen hab. Auf jeden Fall konnte ich auch nicht um Hilfe rufen. Nach 10-15 Sekunden war Anfall (ja, so kann man das schon nennen) plötzlich vorbei.


    Dann bin ich wieder aufgewacht, schon wieder in einem anderen Traum. Zu dem Zeitpunkt konnte ich nur meinen Kopf bewegen und stellte fest, dass diese seltsam wechselnden Lichtverhältnisse nicht durch Schneeflocken, sondern von irgendeiner Schattengestalt an meinem Fenster verursacht wurden, die daraufhin verschwand. Auch das ist wieder schwer zu beschreiben. Es war eine Art manifestierter Schatten. Kennt ihr diesen bösen CGI-Nebel aus Lost? Sowas in der Art war das.


    Ich wurde erneut in einem anderen Traum wach und konnte dieses mal nur meine Arme bewegen und versuchte meine Nachttischlampe anzumachen, was allerdings nicht ging. Egal wie oft ich den Schalter umgeklickt hatte. Daraufhin war mein Bewusstsein wohl so weit wieder zurückgekommen, dass ich den Traum bewusst beenden konnte.




    Das war soweit die Geschichte von heute Nacht. Klingt ein wenig, wie eine schlechte Creepypasta, he? Hat sich aber tatsächlich genau so zugetragen. Glücklicherweise hab ich, direkt nachdem ich wach wurde, einem Freund die Geschichte per Sprachnachricht geschickt, sonst hätte ich vieles wohl schon wieder vergessen.


    Ich finde die ganze Sache ja schon irgendwo faszinierend. Im Internet liest man ja gelegentlich Berichte von Leuten, die ebenfalls in diesen luziden Paralysen Atemnot bekamen und irgendeine Art von Monster sahen, meistens wohl die Silhouette eines schwarzen Mannes. Bei mir war es nun ein gestaltloses Etwas, irgendeine Art Schatten.


    Auch wenn die Geschichte wahrscheinlich ziemlich grausam klingt, war das alles nicht unbedingt gruselig oder verstörend. Nachdem ich wach wurde, fühlte ich mich viel eher gestresst und verwirrt, als dass ich tatsächlich Angst hatte.


    Auf jeden Fall war das die bisher effektivste Erfahrung, die ich in Bezug auf Schlafparalysen gemacht habe und wohl auch eine der nennenswertesten, was Lucid Dreaming angeht.


    Hoffentlich hat meine kleine Geschichte den ein oder anderen unterhalten können. ^^ Sorry, dass es nicht direkt um Klarträume ging, aber da zumindest ein Bezug besteht, dürfte das wohl in Ordnung gehen.

  • In letzter Zeit ist mir etwas Interessantes zum Thema träumen aufgefallen.


    Zum einen habe ich gemerkt, dass ich sehr gut klarträumen kann, wenn ich im Sitzen schlafe. Ich habe dann das Rücken im Kissen und bin mit dem Kopf an der Wand. Wenn man das bequem genug macht, kann man dabei gut träumen. Das Besondere ist, dass, wenn ich zu stark in den Schlaf fallen würde, ich auch zur Seite falle und dann auch wieder aufwache. Dann gehts wieder zurück zur Sitzposition und man kann wieder relativ gut zurück in die letzten Gedanken eintauchen. Natürlich würde ich jetzt nicht so eine ganze Nacht einschlafen, da es auch nicht perfekt für Rücken und Nacken ist aber für eher kurze, nachdenkliche Momente ist das ziemlich gut.


    Mir ist auch aufgefallen, dass ich sehr wahrscheinlich träume, wenn ich auf dem Rücken schlafe. (Bin normalerweise Bauch- und Seitenschläfer) Leider sind so bei mir auch öfters Albträume vorgekommen und dafür hab ich auch eine Erklärung. Wenn ich nämlich träume, wache ich auch früher oder später auf und bemerke dann, dass ich einen trockenen Mund habe. Für mich also kein zu großes Wunder, wenn es meinem Körper nicht so ganz 100%ig gut geht, wenn der Mund trocken ist und damit auch der Kopf etwas mehr als sonst. Das liegt wohl daran, dass ich auf einem sehr flachen Kissen schlafe und den Kopf somit leicht überstrecke. Ich merke wirklich, dass ich ohne großartige Anstrengung schon beim Einschlafen einen sehr leichten, weit gesenkten Unterkiefer habe.
    Das hat zwar jetzt nicht so viel mit Klarträumen zu tun, weil ich trotzdem in diesen (Alb-) Träumen dem Traum freien Lauf lasse und nur wenig Einfluss bewusst gebe, aber immerhin bin ich schon ein Stückchen weiter mit der Träumerei.

  • Mir ist auch aufgefallen, dass ich sehr wahrscheinlich träume, wenn ich auf dem Rücken schlafe.

    Hab auch mal gehört, dass auf dem Rücken schlafen vermehrt zu Schlafparalyse führen kann (bzw. halt nach dem Aufwachen paralysiert bleiben), idk ob das irgendwie in Zusammenhang steht. Seitdem vermeide ich es persönlich jedenfalls, auf dem Rücken zu schlafen, hatte schon einen "heftigen" Fall von Schlafparalyse (hat nur kurz gedauert, aber ich habe währenddessen schlecht geträumt bzw. "halluziniert", konnte nicht nach Hilfe rufen und hatte zudem ein starkes Druckgefühl am Oberkörper, das scheint auch typisch dafür zu sein, war für mich ein furchtbar unheimliches Erlebnis haha). Einige Male konnte ich mich morgens nach dem Aufwachen auch für einige Zeit nicht bewegen (hatte einmal auch ein bisschen Atemnot, bin mir aber nicht sicher, ob das an der Schlafparalyse lag oder daran, dass die Decke unvorteilhaft über meiner Nase lag und ich mich halt nicht bewegen konnte, um sie wegzuschieben :'D), deshalb bin ich auch was das Klarträumen angeht sehr vorsichtig, sowas kann soweit ich weiß auch schnell in Schlafparalyse umschlagen. Andererseits war ich schon immer mal daran interessiert, wie es ist, seine Träume bewusst steuern zu können und einmal war ich auch... kurz davor, more or less. Habe im Schlaf realisiert, dass ich Träume, und konnte mich daraufhin auch im Traum "eigenständig" fortbewegen, konnte aber nicht den Verlauf des Traums steuern (war in einem Raum eingesperrt und der einzige Ausweg war ein Fenster. Hätte natürlich rausspringen können, aber ein Teil von mir war nur so auf "Und was, wenn du jetzt schlafwandelst und in echt auch aus dem Fenster neben deinem Bett springst?" :'D) Was für mich am Klarträumen auch ziemlich unheimlich war, war, dass ich keine Kontrolle übers Aufwachen hatte. Ich war ja mehr oder weniger schon wach und wusste einfach nicht, wie ich meinem Körper das auch klar machen konnte, lol. Und nach einiger Zeit war der Raum echt uninteressant, zumal ich langsam wieder die "Kontrolle" über mein Traum-Ich verloren habe und das ganze wieder zu einem stinknormalen Traum geworden ist.
    Alles in allem sind mir meine normalen Träume und mein normaler Schlaf also doch lieber, alles außergewöhnliche habe ich bislang immer als sehr unheimlich und unangenehm empfunden. :'D

  • Hab auch mal gehört, dass auf dem Rücken schlafen vermehrt zu Schlafparalyse führen kann (bzw. halt nach dem Aufwachen paralysiert bleiben), idk ob das irgendwie in Zusammenhang steht.

    Dafür das ich sehr häufig auf dem Rücken schlafe, hatte ich bisher nie ein Problem von Schlafparalyse und kann mir nicht vorstellen, dass es explizit eine höhere Wahrscheinlichkeit gibt, diese zu haben, nur weil man eine bestimmte Schlafposition einnimmt.


    Was das Klarträumen angeht, so war ich mir bisher zwei- oder dreimal voll bewusst, dass ich träume und bin aufgewacht, weil ich es wollte. Dieser Übergang von Schlaf zum Wachsein während eines Traumes hat sich, was ich zumindest noch in Erinnerung habe, sehr seltsam und widerlich angefühlt. Man merkt dabei richtig, wie der Kopf "arbeitet", weil das eine vom anderen verdrängt wird und irgendwie alles verschoben wird. Lässt sich schwer erklären und müsste man selbst erleben.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • so war ich mir bisher zwei- oder dreimal voll bewusst, dass ich träume und bin aufgewacht, weil ich es wollte. Dieser Übergang von Schlaf zum Wachsein während eines Traumes hat sich, was ich zumindest noch in Erinnerung habe, sehr seltsam und widerlich angefühlt.

    Dieses Szenario hatte ich ebenfalls schon einige Male, hab es aber eher nicht als unangenehm wahrgenommen. Oft waren es Träume, bei denen ich in einer blöden Situation war, und ich dann halt dementsprechend "mich aufgeweckt" habe, weil ich nicht weiter den Traum erleben wollte. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, ist das ganze schon irgendwie seltsam, dass mir auf einmal mitten im Traum bewusst wird, dass ich träume und dass ich praktisch im Schlaf darüber nachdenke, ob ich jetzt weiter träumen will oder aufwachen will, aber zum Zeitpunkt wenn das auftritt ist das Ganze nie unangenehm geworden.

    Seitdem vermeide ich es persönlich jedenfalls, auf dem Rücken zu schlafen, hatte schon einen "heftigen" Fall von Schlafparalyse

    Bei mir ist es genau anders herum, ich hab früher immer auf dem Bauch geschlafen, aber nach einem unangenehmen Ereignis hab ich es wohl unterbewusst vermieden, dass ich auf dem Bauch schlafe. Dadurch dass ich früher immer auf dem Bauch geschlafen hab, kam es schon hin und wieder vor, dass ich auf meinem Arm lag für die ganze Nacht. 2 Mal hatte ich nun das Problem, dass mein Arm eingeschlafen ist, wobei der erste Fall wohl deutlich schlimmer war: Ich wache um 4 Uhr nachts auf, denk mir nichts dabei, will meine Decke greifen und mich umdrehen und merke, dass ich meinen Arm gar nicht bewegen kann außer ihn mit der Schulter irgendwie runterzuschütteln. Dachte das ich über Nacht nun gelähmt war, da auch anfangs weder kaltes noch warmes Wasser irgendeine Reaktion erzeugt hat. Nach 20min im Badezimmer mit dem Versuch irgendwie meine Beweglichkeit im Arm herzustellen, hatte ich langsam wieder ein Gefühl im Arm und konnte ihn wieder bewegen, wenn auch nicht sofort in vollem Umfang. War ein total unangenehmes Ereignis, aber dafür nur beim ersten Mal, das zweite Mal war ich dann ganz ruhig weil ich das ganze schon kannte. Seitdem schlafe ich großteils auf dem Rücken.


    Um jetzt nicht ganz Offtopic zu geraten, noch was zum Thema:
    Nein, ich hab es bis jetzt noch nicht gehabt, dass ich meine Träume komplett kontrollieren konnte geschweige denn, dass mir den ganzen Traum bewusst war, dass ich träume. Ein paar wenige Ausnahmen, wo ich in einem bestimmten Teil des Traumes wusste, dass ich träume und dann dementsprechend weiterschlafen oder aufwachen gesteuert habe, gab es schon, meist dann ausgelöst durch unangenehme Situationen. Was ich hingegen ein paar Mal geschafft habe, ist das "Thema" des Traumes zu steuern; wenn ich vor dem Einschlafen intensiv über etwas nachgedacht habe, kam das auch in meinem Traum vor.

  • Ich bin gerade voll dabei, zu erlernen, wie ich meine Träume bewusst steuern kann. :grin: Mache jeden Tag meine RCs und denke mir immer vor dem Schlafengehen: "Alles, was ab jetzt NICHT in diesem Raum stattfindet, während ich in meinem Bett liege, ist nicht real." Und ich denke ganz stark an das, was ich als nächstes träumen möchte. Das geht nun schon ~3 Wochen so, bisher ist noch nicht eingetreten, was ich mir wünsche, aber ich bin geduldig und optimistisch, dass es eines Tages soweit ist.


    Damit will ich nicht sagen, dass es mir noch nicht passiert ist, im Gegenteil. Nachdem ich mich vor ein paar Wochen mehr mit dem Thema auseinandergesetzt habe (und ich allgemein ein SEHR intensives Traumleben habe, sprich, ich kann mich täglich an meine Träume erinnern, ich träume auch wirklich viel und kann mich auch nach Jahren noch an die unwichtigsten Träume erinnern), hatte ich auch gleich in der ersten Nacht nach der ganzen Informationsbeschaffung, meinen ersten Klartraum. xD (Ähm, nicht meinen "ersten", aber meinen ersten, auf den ich mich vorbereitet hatte.) Ich habe im Traum meinen RC gemacht und mir war klar, dass ich gerade in meinem Bett liege und weiß, dass ich jeden Moment aufwachen würde. Interessanterweise WOLLTE ich ja, dass eintritt, was ich mir wünsche, doch irgendwie habe ich den Zugang dazu nicht gefunden, sprich, ich habe nicht herausgefunden, was ich tun muss, damit es passiert. ^^' Aber das war halb so schlimm, da ich zumindest schonmal die Erfahrung gemacht habe, dass es klappt, wenn ich so darauf "hinarbeite" und irgendwann wird es passieren.


    Ansonsten hatte ich schon Klarträume, die einfach so passiert sind, bspw. habe ich einmal geträumt, ich könnte den Himmel verändern. Ich stand irgendwo im Nirgendwo, habe mich mit einer Person unterhalten und ihr gesagt, dass "ich hier machen kann, was ich will" und mit einer Handbewegung den Himmel in wunderschöne kosmische Nebel verwandelt. Das war wirklich einer meiner schönsten Träume und auch das wäre etwas, was ich unbedingt noch einmal tun können möchte. ^^


    Ein Traumtagebuch führe ich eigentlich schon seit vielen Jahren, habe aber auch seit vielen Jahren nicht mehr so viele Träume aufgeschrieben, einfach weil ich mich sowieso immer an sie erinner. ^^' Ich habe es auch eher aus dem Grund gemacht, zu wissen, was ich WANN geträumt habe und heute weiß ich auch, was immer wiederkehrende Merkmale sind oder mit welchen Träumen ich noch besonders viel verbinde. Ja, meine Traumwelt ist mir wirklich sehr wichtig, eigentlich sogar wichtiger als die reale Welt, da ich in meinen Träumen die Dinge erleben kann, die ich in echt nie haben werde. ú_ù


    Im Gegenzug möchte ich aber noch sagen, dass ich auch ein bisschen Angst davor habe, meine Träume bewusst steuern zu können, denn bisher fand ich es GERADE immer toll, dieses Erlebnis überraschend zu erfahren, gerade, wenn man wieder wach ist und sich denkt: "Wow, was für ein tolles Erlebnis!" Trotz allem versuche ich weiter, besser in Sachen "klar träumen" zu werden, denn auch hier ist es nur die Übung, die einen weiterbringt und bedeutet, wenn man nicht mehr weitermacht, lässt das Erlernte wieder nach. :grin:


    Edit: Oh, wie ich sehe, ist dieses Thema schon SEEEHR lange nicht mehr angefasst worden, aber vllt. gibt es noch den ein oder anderen, den es noch interessiert oder weitere Erfahrungen mit gemacht hat.


    Edit 2: 100. Beitrag! :ahahaha:

  • War da anfangs mit sehr viel Enthuasimus dabei mir das Klarträumen beizubringen und das Erlernen an sich war nicht unbedingt schwierig.


    Nun hab ich aber das Problem... ich weiß ehrlich nicht mehr wie ich das abschalten. Sobald ich bemerke, dass ich in einem Traum bin, kann ich die Kontrolle nicht mehr abgeben, wenn ihr nachvollziehen könnt, was ich meine.


    Das Ding dabei ist halt, dass ich dann manchmal viel zu früh aufwache, jetzt schon gut zehn Mal.

    Manchmal sobald ich bemerke, dass ich in einem Traum bin und dieser mir nicht gefällt, gelingt es mir nicht den einfach zu "wechseln" oder umzugestalten, sondern er schaltet sich sozusagen ab und ich wache in einer Schlafparalyse auf. Und glaubt mir, das wollt ihr nicht. Das ist echt eklig.


    Muss aber ehrlicherweise sagen: ich wusste, dass sowas passieren kann. Ich war dennoch sehr neugierig darauf wie sich das Klarträumen anfühlt und muss sagen, dass es sich in der Hinsicht durchaus gelohnt hat. Das Gefühl ist eben echt faszinierend und eine Erfahrung für sich.

  • Mipha

    Hat das Label Sonstiges hinzugefügt.