Herzlich Willkommen im Maler FC! Startpost 1/3 Du malst für dein Leben gerne? Du magst es, dich mit anderen über Kunst auszutauschen? Dann bist du hier genau richtig, denn hier dreht sich alles ums Malen und kreativ sein. Ob digitales oder traditionales Malen, hier ist jeder willkommen, der mit anderen Künstlern und Künstlerinnen Themen austauschen, Tipps einholen und auch diskutieren möchte. Außerdem werden hier im FC auch ein paar nette Projekte und Wettbewerbe stattfinden, sodass eurer Kreativität keine Grenze gesetzt ist … ~ Anmeldung per PN an die FC-Leitung ~
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Regeln
Wenn ihr beitreten möchtet, dann sendet doch mir oder dem Co-Leiter/der Co-Leiterin einfach eine Nachricht mit einer kleinen Bewerbung.
Sagt, wieso ihr beitreten möchtet und nennt gegebenenfalls euer Fanarts-Topic, wenn ihr eins habt. Bitte wartet auch auf meine Bestätigung.
~ Die allgemeinen Regeln des BisaBoards ~
Bitte seid freundlich mit- und zueinander und beachtet die allgemeinen BisaBord Regeln. Bitte streitet euch auch nicht.
~ Pro Post bitte mindestens 8 volle Zeilen schreiben ~
Vielleicht hört sich das für manche recht viel an, aber damit man eure Meinung auch klar verstehen kann, ist eine
verständliche Begründung wichtig.
~ Pro Thema mindestens 3 volle Zeilen schreiben ~
Damit jeder den Inhalt eures beantworteten Themas klar verstehen kann, schreibt bitte zu jedem Thema mindestens
3 volle Zeilen und gebt euch ein wenig Mühe. Bei eurem Anfangspost müsst ihr auch nicht alle Themen auf einmal beantworten,
sondern könnt euch diese aufteilen.
~ Keine Doppelposts ~
Wenn ihr gepostet habt, wartet bitte bis wieder ein anderes Mitglied etwas schreibt. Gegebenenfalls könnt ihr auch
einfach euren Beitrag editieren.
~ Geht auf die anderen Mitglieder ein ~
Es ist zwar nett, immer sein Statement zu einem gewissen Thema abzugeben, doch es ist noch besser, wenn man auch auf die
vorherigen Posts eingeht und sich ein wenig „unterhält“. Daher geht, wenn möglich, auf die vorherigen Beiträge ein.
~ Entscheidungen ~
Wenn ihr Ideen für ein bestimmtes Thema habt, fragt bitte erst die FC-Leitung, ob das Projekt/der Wettbewerb/etc. umsetzbar ist,
bevor ihr ihn postet. Ansonsten sind neue Ideen immer gerne gesehen.
~ Aktiv bleiben ~
Bitte meldet euch mindestens einmal pro Monat, damit der FC auch aktiv bleibt. Wenn ihr abwesend seid, könnt ihr der FC-Leitung
gerne Bescheid geben.
~ Goldene Regel: Habt Spaß hier im FC ^-^ ~
Mitgliederliste Co- Leiterin: Mitglieder:
FC-Leiterin:
~ Noxa | Galerie ~
~ Gargoyle | Galerie: Gargoyle´s Bilder - Traditional Art& Fotos ~
~ Obscuritas ~
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~ ~TøαsтBяøT~
~ Salchicha | Galerie: Salchicha's colourfull Art Gallery ~
~ LatiasandLatios ~
~ Arisa ~
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~ Gwendolyn| Galerie: Gwendolyn´s himmlische Galerie ~
~ ~Susann~ ~
~ Der Gebieter ~
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~ Reality | Galerie: Realitys kleine Kritzeleiensammlung :> ~
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~ Fantasma ~
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~ Articuno ~
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~ Noctua | Galerie: Noctuas Bilder-Cumulus
~ Fuchsa ~
~ Glaziola 1.3 ~
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~ Hollua ~
~ .♫♪Katzenjammer♪♫. ~
~ Chi ~
Unser FC-Maskottchen
Es hat lange gedauert, bis unser FC-Maskottchen gewählt wurde, da alle Mitglieder überall mitentscheiden durften und es viel Zeit in
Anspruch genommen hat. Aber endlich wacht unser kleiner Freund nun auch hier: in unserem Maler-FC. =)
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Von Gargoyle
Da alle die Möglichkeit hatte, ein mögliches Maskottchen für den FC einzusenden, findet ihr hier weitere Bilder der Mitglieder.
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Von Tashigi
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Von Der Gebieter
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Von Draconigena
Von Heaven
Große, geschwungene Federn, leuchtend in den sieben Farben des Regenbogens und ein Pinsel im Schnabel. Nein - meinen Pinsel im Schnabel. Ich weiß jedoch genau, dass es nicht immer so war. Es begann alles mit einem kleinen, bedeutungslosen, schwarzen Vögelchen...
Das erste und auch gleichzeitig qualvollste, an das ich mich erinnern konnte, war eine Gruppe von Hundemon, die mit mir wie mit einem Ball spielten und mich hin und her wirbelten. Meine vier schneeweißen Brüder und Schwestern saßen still auf einem starken Ast eines Baumes, halfen mir jedoch nicht, sondern schauten verachtend auf mich und die Hundemon. Innerlich hoffte ich darauf, dass sie mir helfen würden, ich bat regelrecht danach und in meiner Todesangst schlug ich verzweifelt mit meinen schwachen, kleinen Flügeln gegen die Angreifer und versuchte so zu entkommen - jedoch ohne Erfolg. Ich wusste, meine Geschwister konnten alle schon fliegen, nur ich nicht, weil ich dazu zu schwach und unmotiviert war. Noch den ganzen Tag, bis zum späten Nachmittag musste ich den Ball spielen, bis die Hundemon die Lust an mir verloren hatten.
Ermüdet und traurig trottete ich zu einem nahegelegenen Fluss und schaute unglücklich mein Spiegelbild an. Mein nachtschwarzes Gefieder wirkte wie ein schwarzes Loch im roten, warmen Licht der Abendsonne. Ich war anders als die anderen und jeder hatte Angst vor mir, weil kein Pokémon dieser Welt solch eine traurige Farbe hatte. Ich ließ mich ins kalte Wasser gleiten und tauchte fast komplett unter. Selbst wenn ich im Fluss ertrinken würde, es würde eh keiner traurig sein, dachte ich mir. Langsam schlossen sich meine Augen und ich war im Glauben, sie würden sich auch nie wieder öffnen, bis ich auf einmal etwas hinter mir hörte. Ich fürchtete mich nicht vor dem, was hinter mir aufkam und wendete mich erwartungsvoll. Hoffnung war das, was ich in den Schritten spürte. Hoffnung auf ein kommendes Glück. Die schwarze Gestalt, die nun direkt vor mir stand, war anders als die mir bekannten Pokémon. Ich war mir schon fast sicher, dass es nicht einmal eines war. "W-Wer bist du?" Ganz genau wusste ich, dass die Gestalt mich nicht verstanden hatte, doch das Lächeln, das mir das nun komplett in Farbe zu sehende Wesen gab, zeigte mir, dass ich falsch lag. Und für dieses seltsame, freundliche Wesen schien es ganz normal zu sein, mich zu verstehen, falls man mich überhaupt verstehen konnte.
"Ich bin dein Freund", antwortete mir das ungewöhnliche Pokémon letztlich. "Ein Mensch. Ein Mensch, begeistert von der Kunst. Ich sehe, dass du etwas ganz Besonderes bist und dass du auf der Suche bist. Auf der Suche nach der Kunst"
Ein Mensch war es also. Seine Worte warfen mir viele Fragen auf. Warum war er hier? Warum verstand und akzeptierte er mich? Und was sollte Kunst überhaupt sein...
Kurz schreckte ich auf, als ich merkte, dass ich diese letzen Worte laut aussprach und er in Begriff war, eine Antwort auf sie zu geben:
"Kunst ist etwas sehr schönes. Komm, ich zeige es dir!"
Scheinbar sehr aufgeregt nahm er mich in die Arme und lief geschwind durch den nun dunklen Wald zu einem kleinen Häuschen und hinein. Mir war gar nicht aufgefallen, dass der Mond die Sonne schon vertrieben hatte und es nun Nacht war. Der Mensch, der mich in den Armen hielt, ging in ein kleines Zimmer und setzte mich an eine kleine, weiße Tafel, während er selber nur neben mir saß. Einen kleinen, länglichen Gegenstand mit einem Puschel an der Spitze steckt er mir vorsichtig in den Schnabel, eine farbige Masse - oder eher mehrere Massen in verschiedenen Farben - auf einer hölzernen Platte legte er neben mir.
"Deine Gefühle auf diese Leinwand zu übertragen. Das ist Kunst."
Fragend schaute ich in sein Gesicht. Wie sollte ich meine Gefühle mit einem Puschelstab und farbigen Klecksen auf eine Leinwand übertragen? Er sagte nichts mehr und nach einer gefühlten Weile hatte ich plözlich das Gefühl, es zu wissen. Vorsichtig tunkte ich den Stab in die eine Farbe und kleckste so auf die Leinwand, dann in die andere Farbe und mit ihr geschah dasselbe, wie mit der ersten. Von Mal zu Mal schien ich mir sicherer über meinem Vorgehen zu sein und ein ungewohntes Gefühl verspürte ich. Ein schönes Gefühl. Ein Gefühl der Freude. Ich wollte gar nicht mehr aufhören, tat es bald aber doch. Voller Stolz betrachtete ich mein Werk und wollte den Menschen fragen, was er von dem Ergebnis hielt. Doch er war nicht da. Ich saß ganz alleine in dem dunklen Raum. Aber auch wenn niemand zu sehen war, fühlte ich mich nicht allein.
Es kam mir eher so vor, als wäre der Mensch immer noch da. Der Mensch, der mir mein Glück zeigte. Und die Kunst. Leise nahm ich den Stab wieder in den Schnabel, die Leinwand zierte ein bunter Vogel und ich hatte das Gefühl, selber dieser Vogel zu sein...