Legalisierung von Cannabis?

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  • Auch heißt es, dass Kiffer ungebildet und gewalttätig sind. Das alles ist völliger Schwachsinn.

    Bitte was? Also von dem Vorurteil der gewalttätigen Kiffer hätte ich noch nie gehört. Eher "alles Versager die daheim rumsitzen und ihr letztes bisschen Hirn verrauchen", wobei ich das von meinem Umfeld her (an meiner Schule kiffen sehr viele Menschen) absolut nicht bestätigen kann. Schulsprecher kifft, ein Großteil der Leute mit (sehr) gutem Notenschnitt kifft, keiner von denen verhält sich auch nur irgendwie so, wie es die Gesellschaft gerne behauptet.


    Meine Güte, die Folgerung, Alkohol sei gefährlicher als Cannabis, ist nicht unbedingt ein triftiges Argument, Cannabis zu legalisieren; genausogut könnte man nämlich sagen, das wäre ein Grund, Alkohol zu verbieten.

    So gerne ich mein Bierchen auch genieße, ich fände ein Verbot von Alkohol besser als die momentane Situation. Nicht, weil ich viel davon halte, Menschen in ihrer persönlichen Freiheit einzuschränken, sondern einfach, weil mich diese Heuchlerei (ja, imo ist es Heuchlerei, wenn Cannabiskonsumenten kriminalisiert werden, während Alkohol angepriesen wird) ankotzt.


    Aber gerade weil es so ist und Alkohol aber feucht-fröhlich beworben und in der Masse nicht in Frage gestellt wird, fände ich es fahrlässig, noch weitere Substanzen zu legalisieren, solange das so ist.

    Wieso? Tabak ist auch legal, aber man hört nur schlechtes darüber. Zumindest ich habe einfach noch nie Werbung für Zigaretten gesehen, außer in Trafiken. Selbst, wenn es diese hier und da geben würde, im Vergleich dazu, wie oft man auf die Gefahren hingewiesen wird, ist das nichts. Wieso muss eine Substanz sofort angepriesen werden, nur, weil sie legal ist? Ich denke, bei Alkohol ist das Ganze eher "kulturverbunden".


    denn illegal gebrauter Alkohol ist schlimmer als jede existente verbotene Droge...

    Alkohol ist schlimmer als viele illegale Drogen. Der Großteil der Probleme um Drogen entsteht imo erst dadurch, dass sie illegal sind.


    Nur weil etwas sehr Gefährliches legal ist, sollte man deshalb nicht etwas Gefährliches auch legalisieren. Das erhöht ja nur die Anzahl der sich im Umlauf befindlichen gefährlichen Dinge, und das kann eigentlich keiner wirklich wollen.

    Cannabis befindet sich längst im Umlauf.


    Und wird mit dem Konsum im Jugendalter begonnen, kann eine Intelligenzminderung um bis zu acht IQ-Punkte auftreten.

    Wenn man in nicht ausgeschlafenem Zustand getestet wird kann eine Intelligenzminderung um bis zu 10 IQ-Punkte auftreten. Viele IQ Tests sind aufgrund der Fragen bzw. Auswertung auch nicht sonderlich aussagekräftig... imo sagt IQ an sich nichts aus, weil mir mal bitte jemand erklären soll, was genau "Intelligenz" überhaupt ist und wie man sie denn bitte messen soll. Aber gut, ich schweife ab.

  • Wieso? Tabak ist auch legal, aber man hört nur schlechtes darüber. Zumindest ich habe einfach noch nie Werbung für Zigaretten gesehen, außer in Trafiken. Selbst, wenn es diese hier und da geben würde, im Vergleich dazu, wie oft man auf die Gefahren hingewiesen wird, ist das nichts. Wieso muss eine Substanz sofort angepriesen werden, nur, weil sie legal ist? Ich denke, bei Alkohol ist das Ganze eher "kulturverbunden".

    Das war beim Tabak aber nicht immer so. Ich kenne jedenfalls noch die Tabakreklame draußen, im Fernsehen, im Kino und Zigarettenschachteln ohne Warnaufkleber und auch das Nichtraucherschutzgesetz ist noch nicht sonderlich alt.


    Redet ja auch keiner davon, dass es angepriesen gehört, ich habe ja genau das Gegenteil behauptet? Es geht auch nicht um's anpreisen als solches, sondern dass das eben nicht von einem verantwortungsvollen Umgang, der hier mehrfach angesprochen wurde, zeugt.
    Zumindest wäre mir neu, dass z.B. Vodka zu "unserer Kultur" gehört.



    Wenn man in nicht ausgeschlafenem Zustand getestet wird kann eine Intelligenzminderung um bis zu 10 IQ-Punkte auftreten. Viele IQ Tests sind aufgrund der Fragen bzw. Auswertung auch nicht sonderlich aussagekräftig... imo sagt IQ an sich nichts aus, weil mir mal bitte jemand erklären soll, was genau "Intelligenz" überhaupt ist und wie man sie denn bitte messen soll. Aber gut, ich schweife ab.

    Dann lass den Fakort "messbare Intelligenz" weg, es gibt aber durchaus Studien, die eine generell verminderte Hirnaktivität bzw. geringere Anzahl an Nervenverbindungen, die sich eben nachweislich auf z.B. Leistungsfähigkeit auswirken kann, zum Ergebnis hatten.
    Zu welchem Anteil der Konsum beigetragen hat, sei dahin gestellt, gemeinsam haben aber alle Ergebnisse, dass es in dieser Symptomatik einen Zusammenhang gibt.

  • Bitte erspare uns doch allen diese hochwertigen Artikeln von Wikipedia, dann müsste ich jetzt nicht mit ein wenig Zynismus auf deine Argumente eingehn. http://www.royalqueenseeds.de/…-cannabis-profitieren-n59 hier ein Artikel ber die positiven Auswirkungen bei Asthma. Um ganz sicher zu gehen, nie wider ein Argument zu hören, was sagt es sei schädlcih für die Lungen sei nochmal gesagt, Asthma ist eine erkrankung der Atemwege und der Lunge. https://www.lecithol.de/krebs-und-cannabis/ Hier ein kleiner Beitrag zu deiner Aussage Cannabis verursacht Krebs. http://www.focus.de/gesundheit…m-platzen_id_4368951.html Und hier noch ein Beitrag zu den Auswikungen von rebs und Cannabis, http://www.heilpraxisnet.de/na…en-krebs-901853447189.php und nur um sicher zu gehen, dass du mir glaubst noch ein 3ter Beitrag.
    Damit wir auch die Psychosepatienten nicht aussen vor lassen hier noch ein klein Beitrag dazu, damit ihr euch wenigstens mal einen Beitrag durchlest der eure Argumentation evt mal ein wenig Intressanter machen könnte.
    http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php? wiki=Cannabis_Psychose
    Und weil ich eh gerade dabei bin, hier noch ein paar Berichte von Menschen die sich mehr mit Cannabis beschäftigt haben, wie ein Pornostar mit seinem besten Stück. Und wenn ihr euch doch nur ein paar Minuten zeit nehmen würdet euch mit den Menschen zu beschäftigen, könnten wir evt mal eine Diskusion starten, ie nicht auf eurer Widerholung und unsere Alkoholargumentation beruht. Villeicht aber nur villeicht kommen wir dann der Legalisirung einen Schritt näher. https://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Herer beginnen wir mit diesem guten Menschen, Gründer von HEMP und Autor vom Buch: Des Kaisers neue Kleider (nicht das Märchen). Ebenfalls könte ich euch den Namen Helmut Kuntz und sein Buch Haschisch ans Herz legen, in dem Neutral zu dem Thema schreibt. Wenn euch lesen zu anstrengend ist probiert den Film Super High Me in dem es Humoristisch um Cannabis geht und um die Gefahren. natürlich unter ärztlicher Begeitung. Ich bin grad zu faul um noch mehr Dokus herauszusuchen aber es würde auch da noch etliche geben.





    Dann lass den Fakort "messbare Intelligenz" weg, es gibt aber durchaus Studien, die eine generell verminderte Hirnaktivität bzw. geringere Anzahl an Nervenverbindungen, die sich eben nachweislich auf z.B. Leistungsfähigkeit auswirken kann, zum Ergebnis hatten.Zu welchem Anteil der Konsum beigetragen hat, sei dahin gestellt, gemeinsam haben aber alle Ergebnisse, dass es in dieser Symptomatik einen Zusammenhang gibt.

    Und erwäht doch bitte in diesem Zusamenhang noch, dass es im Gehirn Andockstellen für THC gibt und dieses auch einem Zweck folgen.

    "If my mind can conceive it, and my heart can believe it - then I can achieve it." ("Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen.") Muhammad Ali (1942-2016) RIP

  • Alles völlig richtig, jedoch eine 41% höhere Wahrscheinlichkeit an einer Psychose zu erkranken ist wirklich weniger als es sich anhört:
    Sagen wir die normale Wahrscheinlichkeit liegt bei 0,0001% sprich jeder 10000. Mensch erkrankt an einer Psychose, dann wäre es mit Cannabis konsum , wenn wir aufrunden auf 50% erhöhte Wahrscheinlichkeit, jeder 5000. Mensch was immernoch recht wenig wäre, da die Wahrscheinlichkeit niemals so hoch ist sondern ich einfach nur einfache Zahlen als Beispiel haben wollte ^^


    Dass Cannabis völlig ungefährlich ist, dass behauptet auch niemand, trotzdem ist er (und das ist bewiesen) weniger gefährlich als Tabak und ein wirklich besseres argument brauch man auch nich, da wie schon oft erwähnt auch durch die Illegalität jeder drankommt.


    Zu der intelligenzminderung würde ich jetzt nichts sagen wollen, weil das meines Erachtens nur halb stimmt und es nicht dauerhaft ist.


    Zu dem Krebserregend----- Stört das ernsthaft heutzutage noch jemanden ob etwas krebserregend ist? Im Moment ist es ja so das Fast alles irgendwas krebserregendes enthält, unsere Abgas verseuchte Atemluft natürlich mit eingeschlossen.

    Alkohol ist schlimmer als viele illegale Drogen. Der Großteil der Probleme um Drogen entsteht imo erst dadurch, dass sie illegal sind.

    Meine Rede ! Meine Rede !


    Edit : bei dem Wahrscheinlichkeitsbeispiel meinte ich selbstverständlich, dass die Reelle Wahrscheinlichkeit weit höher liegt als die errechnete höchstwahrscheinlich im Millionstel Bereich, ich wollte halt nur mit kleinen Zahlen rechnen :P danke an @Reality

    Chill dein Leben oder dein Leben Chillt Dich!


    87764.png
    Ich Entschuldige mich Hiermit für alle begangenen und noch folgenden Rechtschreibfehler :wtf:

    2 Mal editiert, zuletzt von Bonzai ()

  • @Bonzai, die Chance ist afaik höher, bin mir gerade nicht sicher wie wahrscheinlich es wirklich ist. Allerdings immer noch sehr gering, das ist klar. Um mal einen Dozenten der Uni Wien zu zitieren, mit dem ich über dieses Thema geredet habe weil der dank zu viel Freizeit auch Psychologie an unserer Schule unterrichtet: "Natürlich kann Cannabis Psychosen Auslösen. Das passiert meist aber nur bei starkem und langzeitigem Konsum, und selbst dann ist die Chance extrem gering."

  • Bitte erspare uns doch allen diese hochwertigen Artikeln von Wikipedia, dann müsste ich jetzt nicht mit ein wenig Zynismus auf deine Argumente eingehn. http://www.royalqueenseeds.de/…-cannabis-profitieren-n59 hier ein Artikel ber die positiven Auswirkungen bei Asthma. Um ganz sicher zu gehen, nie wider ein Argument zu hören, was sagt es sei schädlcih für die Lungen sei nochmal gesagt, Asthma ist eine erkrankung der Atemwege und der Lunge. https://www.lecithol.de/krebs-und-cannabis/ Hier ein kleiner Beitrag zu deiner Aussage Cannabis verursacht Krebs. http://www.focus.de/gesundheit…m-platzen_id_4368951.html Und hier noch ein Beitrag zu den Auswikungen von rebs und Cannabis, http://www.heilpraxisnet.de/na…en-krebs-901853447189.php und nur um sicher zu gehen, dass du mir glaubst noch ein 3ter Beitrag.Damit wir auch die Psychosepatienten nicht aussen vor lassen hier noch ein klein Beitrag dazu, damit ihr euch wenigstens mal einen Beitrag durchlest der eure Argumentation evt mal ein wenig Intressanter machen könnte.
    http://www.pharmawiki.ch/wiki/index.php? wiki=Cannabis_Psychose
    Und weil ich eh gerade dabei bin, hier noch ein paar Berichte von Menschen die sich mehr mit Cannabis beschäftigt haben, wie ein Pornostar mit seinem besten Stück. Und wenn ihr euch doch nur ein paar Minuten zeit nehmen würdet euch mit den Menschen zu beschäftigen, könnten wir evt mal eine Diskusion starten, ie nicht auf eurer Widerholung und unsere Alkoholargumentation beruht. Villeicht aber nur villeicht kommen wir dann der Legalisirung einen Schritt näher. https://de.wikipedia.org/wiki/Jack_Herer beginnen wir mit diesem guten Menschen, Gründer von HEMP und Autor vom Buch: Des Kaisers neue Kleider (nicht das Märchen). Ebenfalls könte ich euch den Namen Helmut Kuntz und sein Buch Haschisch ans Herz legen, in dem Neutral zu dem Thema schreibt. Wenn euch lesen zu anstrengend ist probiert den Film Super High Me in dem es Humoristisch um Cannabis geht und um die Gefahren. natürlich unter ärztlicher Begeitung. Ich bin grad zu faul um noch mehr Dokus herauszusuchen aber es würde auch da noch etliche geben.

    Entschuldige, dass ich nicht erst hunderte Internetseiten und Bücher lese, um mich über die Gefahr, die von Cannabiskonsum ausgeht, zu informieren, und stattdessen eine relativ verlässliche Onlineenzyklopädie als Quelle nutze.


    http://www.royalqueenseeds.de/…-cannabis-profitieren-n59
    Das ist der Link zu einer Seite, die Cannabis verkauft. Kein Wunder also, dass Cannabis dort wenig kritisch betrachtet wird. Ich meine, am Ende des Artikels selbst wird doch sogar noch geworben.
    Darüber hinaus sagt der Artikel im Großen und Ganzen nicht viel mehr aus, als dass Cannabis entspannend wirkt, was ja auch niemand bestreiten möchte.


    https://www.lecithol.de/krebs-und-cannabis/
    In diesem Artikel (der übrigens auch von einer Seite stammt, die das Zeug, das angespriesen wird, verkauft) wird explizit erwähnt, dass das Rauchen von Cannabis Krebs fördert.


    Bei den Veröffentlichungen ist vor allem darauf zu achten, dass das Cannabis nicht in Form einer Zigarette eingenommen wurde, da Verbrennungsprodukte aus Zigaretten den Krebs fördern würden.

    Es wird also nicht gesagt, dass das Cannabis selbst krebserregend ist, allerdings ist das Rauchen von Cannabis schon krebserregend. Ich kenne mich nicht damit aus, auf welche Art und Weise Cannabis am häufigsten konsumiert wird, vermute jedoch, dass dies das Rauchen ist.
    Dem würde auch dieser Artikel aus der Süddeutschen entsprechen.
    Und übrigens wird am Ende des von dir verlinkten Artikels noch erwähnt, Cannabis gelte in Israel als "Wundermedizin" - und wenn irgendwer irgendwas als Wundermedizin anpreist, sollte man das äußerst kritisch betrachten. Jedesmal, wenn ich bei web.de mein E-mail Postfach checke, wird da ein neues Wundermittel bejubelt, das die Diät-Industrie schockt. xD



    Also gut, Cannabis selbst kann Krebs bekämpfen, wenn man es aber raucht, ist es karzinogen.



    Was ich wirklich seltsam finde: Du echauffierst dich darüber, dass ich mich auf Wikipedia berufe, und verlinkst dann selber Artikel zu äußerst fragwürdigen Internetseiten?



    http://www.pharmawiki.ch/wiki/…hp?wiki=Cannabis_Psychose
    Jo, Cannabis kann Psychosen auslösen. Hab ich ja gesagt.


    Was jetzt dieser Hanfaktivist mit einer schönen Diskussion über die Legalisierung von Cannabis zu tun haben soll, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich meine, gut, vielleicht war das ja ein wirklich toller Mensch. Ist doch aber für die Frage völllig irrelevant.



    @Bonzai Stimmt natürlich auch wieder, so Prozentzahlen können recht irreführend aussehen.

  • Ich wollte eigentlich nicht mehr viel dazu sagen, da alles gesagt wurde und ihr sogut wie alle Fragen euch beantworten könnt, wenn ihr meine Beiträge nochmal lest.


    @Shorino lies einfach nochmal die Beiträge, wir haben oft genug die Negativen Seiten von Cannabis und den anderen Drogen gezeigt, nur scheint es dir und vielen anderen nicht zu Passen, dass es nicht das Teufels-zeug ist für das ihr es haltet...
    Auch wenn es Falsch ist es immer mit Alkohol zu vergleichen nur ist es Fakt, dass es einfach wesentlich Harmloser ist als Alkohol, es ist sogar harmloser als Tabak !

    Dann kann ich das gleich zurückgeben, denn du hast offensichtlich auch meine Beiträge überlesen, in denen ich schrieb, dass ich es für inkonsequent halte, dass man Tabak und Alkohol als legal und Cannabis als illegal behandelt.
    Ich finde nur, dass Alkohol nicht viel mit Cannabis zu tun hat. Ich kann auch nicht sagen, dass Körperverletzung im Gegensatz zu Mord harmlos ist, ergo... ergo was? Genau, es ist ein bescheuerter Vergleich. Cannabis muss einzeln betrachtet und bewertet werden. Und da sind Verweise auf andere Drogen eher Ausflucht als Hilfe.
    Zumal mein Beitrag, auf den sich bezogen wurde, schon älter war als viele deiner Posts, deshalb konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nichts davon gelesen haben.

  • Alles völlig richtig, jedoch eine 41% höhere Wahrscheinlichkeit an einer Psychose zu erkranken ist wirklich weniger als es sich anhört:
    Sagen wir die normale Wahrscheinlichkeit liegt bei 0,0001% sprich jeder 10000. Mensch erkrankt an einer Psychose, dann wäre es mit Cannabis konsum , wenn wir aufrunden auf 50% erhöhte Wahrscheinlichkeit, jeder 5000. Mensch was immernoch recht wenig wäre, da die Wahrscheinlichkeit niemals so hoch ist sondern ich einfach nur einfache Zahlen als Beispiel haben wollte ^^

    Sorry, aber die Darstellung stimmt so nicht. Bei 50% erkrankt von 10.000 Menschen nicht jeder 5000., sondern 5000 Menschen, also jeder zweite, die Hälfte. Wenn wir jetzt durchzählen bei dir und mir: Du bekommst keine Psychose, ich schon. Und das empfinde ich nicht als "recht wenig", es ist halt die Hälfte. Und wenn von der Hälte die Hälfte Dauerkonsumenten ist und der Rest nur "gelegntlich", fände ich das ehrlich gesagt immer noch ein bisschen viel.
    Oder hab ich dein Zahlenbeispiel falsch verstanden? Wenn 10.000 die Bezugsgröße ist, stimmt "jeder 5000." bei 50% aber jendefalls nicht.
    Bzw. sind die 40% nun realistisch oder nicht? Dem konnte ich jetzt irgendwie nicht so ganz folgen.


    Und erwäht doch bitte in diesem Zusamenhang noch, dass es im Gehirn Andockstellen für THC gibt und dieses auch einem Zweck folgen.

    Und der ist ganz sicher, dass wir alle kiffen sollen :thumbsup:
    Der Körper produziert einen Cannabis-ähnlichen Stoff, der an diesen Stellen andocken kann - wirkt allerdings entzündungshemmend, beruhigend und schmerzlindernd. Und solange es keinen Defekt, Probleme bei der Reizübertragung oder eben Grund (Entzündung, chronische Schmerzen o.ä.) gibt, produziert der Körper, wie alles andere, die auch nicht, wozu auch?
    Passt dann auch zum Konsum zu medinzischen Zwecken. Ist ja auch toll, dass mit Cannabis diversen Krankheitsbildern geholfen/gelindert werden können, aber, ganz platt gesagt: Antidepressiva machen sicher auch glücklich, deswegen käme auch keiner auf die Idee, welche zu schlucken, weil er einen Scheißtag hatte.
    Davon abgesehen, dass sich diverse Forschungsinstitute uneinig sind bzw. die Andockstellen sowie der körpereigene, Cannabis-ähnliche Stoffe (man google nach "cannabinoiden") noch kaum erforscht bzw. es dazu wenig handfeste Ergebnisse gibt.
    Einen Blinddarm haben wir auch, deswegen erfüllt er trotzdem keinen Zweck, sondern ist ein (nutzloses) Rudiment.



    Vielleicht hat sich jemand mit folgendem aus diesem Artikel, dessen Seriösität ich etzt nicht beurteilen will, schon auseinandergesetzt, habe dazu jedenfalls nichts sonst gefunden, aber ein paar Gedanken:

    Zitat


    So ein Rausch dauert 2 bis 6 Stunden, doch der Abbau im Körper einige Tage bis Wochen. Man kann dir Cannabis Konsum noch 3 Monate im Urin, Blut und Fettgewebe nachweisen.
    Cannabis hat keine toxische Wirkung. Es ist kein Gift wie z.B. Alkohol. Doch hat es einen klaren Einfluss auf unser Nervensystem. Cannabis nutzt eine bestehende Struktur in unserem Gehirn für die bekannten Wirkungen. Folge & Auswirkung sind bekannt. Nach ein paar Stunden ist für dich alles vorbei. Dein Körper merkt es sich noch für Monate.

    Gerade letzteres sollte meiner Meinung nach hinterfragt werden - ich bin kein Kiffer, Biologe, oder Arzt. Um auf das beliebte Beispiel zurückzukommen, Alkohol baut der Körper relativ schnell ab und bei entsprechendem Konsum sieht man das der Leber dann auch an.
    Wenn Cannabis allerdings solange nachweisbar ist, heißt dass für mich, dass es sich ja irgendwo mittelfristig festsetzt - und die Tatsache fände ich persönlich als Konsument jeglicher Stoffe immer beunruhigend. Zumindest wäre mir neu, dass man das Gras pur, so wie es auf der Wiese wachsen würde, zu sich nimmt. Selbst wenn, auch die Pflanze ist vor Umwelt"schäden" nicht immun - fraglich ob der Körper in der Verbindung dann überhaupt in der Lage ist, "fremde" Stoffe dann entsprechend zu filtern?


    Wäre man wieder beim Thema Wechselwirkungen, @Bonzai, da hatte ich dich glaub schon mal drauf angesprochen, oder? :)
    Hab jetzt mal exemplarisch zwei rausgesucht, eins und zwei. Keine Ahnung wie aussagekräftig das wirklich ist und auch nicht wie aktuell, Wechselwirkungen scheint es zu geben, unterm Strich vor allem den Herz-Kreislauf betreffend. Viele Studien & Co. sagen aber übrigens zu dem Thema, dass es wohl noch nicht viele Erkenntnisse in dem Bereich gibt, weil man eher viel mit "Exoten-Medikamenten", wie z.B. bei Chemo, Epilepsie etc., getestet hat, weil man Cannabis ja hier auch zur Therapie nutzt.

  • Sorry, aber die Darstellung stimmt so nicht. Bei 50% erkrankt von 10.000 Menschen nicht jeder 5000., sondern 5000 Menschen, also jeder zweite, die Hälfte. Wenn wir jetzt durchzählen bei dir und mir: Du bekommst keine Psychose, ich schon. Und das empfinde ich nicht als "recht wenig", es ist halt die Hälfte. Und wenn von der Hälte die Hälfte Dauerkonsumenten ist und der Rest nur "gelegntlich", fände ich das ehrlich gesagt immer noch ein bisschen viel.Oder hab ich dein Zahlenbeispiel falsch verstanden? Wenn 10.000 die Bezugsgröße ist, stimmt "jeder 5000." bei 50% aber jendefalls nicht.
    Bzw. sind die 40% nun realistisch oder nicht? Dem konnte ich jetzt irgendwie nicht so ganz folgen.

    Es ging um einen Anstieg von 41%. Nicht 41% bekommen eine Psychose, sondern das Risiko an einer zu erkranken steigt um 41%. Beträgt das normale Risiko für Otto Normalverbraucher an einer Psychose zu erkranken also z. B. 0,1%, dann bedeutet ein Anstieg dieses Risikos um 41%, dass das Risiko nun 0,141% beträgt.

  • Naja der Blinddarm folgt schon einem Nutzen, er ist wie auch die Mandeln für unser Abwehrsysthem nützlich;). Nachzuschlagen währi dies im Buch mit dem schönen Titel, Darm mit Charm. Und sry das ich alles Zitire, bin zu faul es auseinander zu nehmen^^. Zu den Andockstellen für THC, so weit ich weiss erfüllen sie den Zweck das Gehirn vor zu vielen Eindrücken zu schützen müsste ich aber zuhause und am PC mal nachschauen.

    "If my mind can conceive it, and my heart can believe it - then I can achieve it." ("Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen.") Muhammad Ali (1942-2016) RIP

  • Naja der Blinddarm folgt schon einem Nutzen, er ist wie auch die Mandeln für unser Abwehrsysthem nützlich;). Nachzuschlagen währi dies im Buch mit dem schönen Titel, Darm mit Charm. Und sry das ich alles Zitire, bin zu faul es auseinander zu nehmen^^. Zu den Andockstellen für THC, so weit ich weiss erfüllen sie den Zweck das Gehirn vor zu vielen Eindrücken zu schützen müsste ich aber zuhause und am PC mal nachschauen.

    Das mag sein, das macht ihn aber nicht (lebens)notwendig und dass er in der Immunabwehr eine zentrale Rolle spielt, wäre mir zumindest neu, lasse mich hier aber gerne aufklären, weil ich da jetzt eher rauslese "nice to have" aber mehr auch nicht wirklich.


    Ok, ich bitte sogar drum - zum Thema Andockstellen habe ich in dem Zusammenhang 'ne Menge gefunden, aber nichts zum Thema Reizüberflutung bzw. erfüllen die Andockstellen selber ja nur dem Zweck der Verarbeitung, und diese eben derer der (endo)cannabinoide.
    Hat für mich aber nach wie vor wenig mit ProContra Cannabis zu tun?

  • Hätte echt nicht gedacht dass hier so viele ein "open mind" zu dem Thema Cannabis oder Drogen im allgemeinen haben. :o
    Ich persönlich habe schon so einiges an Erfahrungen gemacht, positive als auch negative. Ich kiffe jetzt schon seit circa 4 Jahren und habe aber erst seit ungefähr 2 Jahren einen verantwortungsvollen und geregelten Konsum. Zum Anfang meines Konsum war ich mir nicht wirklich darüber bewusst was für Auswirkungen der Konsum auf mein Leben haben kann. Was dazu führte dass meine bereits durch Depressionen verursachte Psychose sich noch stärker äusserte und ich über Monate hinweg meinen Bezug auf die Realität verloren hab, Schule vernachlässigt, Soziale Kontakte auf Dealer beschränkt etc. Was mich zu dem ersten Grund für eine Legalisierung bringt: Aufklärung!
    Durch eine Legalisierung und durch gescheite Drogenaufklärung zu einem vernünftigen Umgang mit Cannabis, würden solche Fälle erheblich reduzieren.
    Man sollte den Leuten zeigen zu welchen Zeiten und unter welchen Umständen es sich überhaupt lohnt Cannabis zu konsumieren, damit es sich komplett positiv auf einen auswirken kann. Man sollte die Leute über die verschiedenen Sorten von Cannabis und deren Wirkungen aufklären.
    Z.b. dass man "Indica"sorten eher zum Abend hin konsumiert, da es eher müde macht und man einfach entspannen kann und daher perfekt für Leute mit Schlafstörungen ist.
    Oder die "Sativa"sorten gut am Tag konsumieren kann, da es Aktiver macht, man kreativer wird und perfekt für Leute mit Depressionen oder Essstörung ist da es auch den Appetit anregt.
    Was mich zu dem nächsten Punkt führt dass man durch "Coffeshops" eine viel größere Auswahl hat, und man dadurch seinen Konsum mit Wirkungen etc. viel besser im Griff hat. Nicht so wie auf dem Schwarzmarkt wo man dann meistens nicht so die große Auswahl hat und das Gras dann auch sehr oft gestreckt sein kann mit giftigen bzw. schädlichen Stoffen.
    Und der in meinen Augen allerwichtigste Punkt ist das man die Kriminalität erheblich mit einer Legalisierung senken würde, hierzu sollte man sich einfach mal diesen Werbespott des DHV anschauen der die ganz klar veranschaulicht.


    Grüße
    Gully~

  • Ich bin gegen eine Legalisierung von Cannabis und finde es mal gut, dass die CDU ebenfalls dagegen ist. Ausprobieren muss ich das Suchtmittel nicht, um darüber meine Meinung abzulassen. Habe vor einiger Zeit auf RTL mal ein Jenke-Experiment zum Thema gesehen, bei dem die gleichnamige Person dieses Zeugs konsumiert hat. Jenke war high, war müde, schlapp, hatte eine verzerrte und verlangsamte Wahrnehmung der Realität. Wer Interesse hat, kann hier gucken: http://www.spiegel.de/kultur/t…nabiskonsum-a-959200.html


    Sicherlich ist die Menge von Cannabis entscheidend im Bezug auf dessen Auswirkung, ähnlich sieht es mit Tabak und Alkohol aus. Bin dagegen, noch so einen Mist zu legalisieren, den Argumenten der Befürwörter zum Trotz. Würde Cannabis im Laden hierzulande angeboten werden, wären prinzipiell alle Volljährigen angesprochen, den Erwerb zu tätigen. Bei Drogen denke ich, je weniger Auswahl, desto besser.


    Halte es ähnlich wie Lefloid im Merkel-Interview: So sehr interessiert es mich auch nicht, bin ja selbst nicht betroffen. In Ausnahmefällen kann solches Zeugs an Kranke kontrolliert ausgegeben werden. Habe das Gefühl, dass hauptsächlich jene Leute die Umsetzung einer Regeländerung etwa bei Cannabis fordern, die selbst irgendwie etwas damit zu tun haben.

  • Ich bin gegen eine Legalisierung von Cannabis und finde es mal gut, dass die CDU ebenfalls dagegen ist. Ausprobieren muss ich das Suchtmittel nicht, um darüber meine Meinung abzulassen. Habe vor einiger Zeit auf RTL mal ein Jenke-Experiment zum Thema gesehen, bei dem die gleichnamige Person dieses Zeugs konsumiert hat.


    Alleine, dass du einen Sender wie RTL als sichere Quelle heranziehst, oh mann.



    Jenke war high, war müde, schlapp, hatte eine verzerrte und verlangsamte Wahrnehmung der Realität.


    Tut mir Leid, aber für mich klingt das jetzt nicht...schlimm? Wenn du mir jetzt ein Video verlinkt hättest, in dem sich einer unter Drogeneinfluss hinters Steuer setzt und paar Leute überfährt, um gegen die Legalisierung zu argumentieren, ok. Aber sorry, müde, schlapp, verlangsamte Wahrnehmung der Realität? Inwiefern beeinflusst dich das als aussenstehende Person, wenn ein Konsument "müde" ist? Zumal es verschiedenste Arten von Gras mit ganz verschiedenen Effekten (aufputschend, relaxend etc) gibt, aber das lassen wir an der Stelle mal lieber. Und verzerrte Realität klingt da auch wieder krasser, als es ist. Vom Kiffen bekommst du keine Psychotrips, in denen sich Dinge plötzlich in andere Dinge verwandeln oder sowas.

  • Ich bin gegen eine Legalisierung von Cannabis und finde es mal gut, dass die CDU ebenfalls dagegen ist. Ausprobieren muss ich das Suchtmittel nicht, um darüber meine Meinung abzulassen. Habe vor einiger Zeit auf RTL mal ein Jenke-Experiment zum Thema gesehen, bei dem die gleichnamige Person dieses Zeugs konsumiert hat. Jenke war high, war müde, schlapp, hatte eine verzerrte und verlangsamte Wahrnehmung der Realität.

    Naise, jetzt werden hier auch noch RTL Experimente genommen und wie ne wissenschaftliche These behandelt.. Auf so ne dumme Idee wär ich nicht mal gekommen, wenn ich komplett stoned vorm PC sitzen würde, aber gut.
    Hab die Sendung leider nicht mehr im Internet finden können, hab mir aber ziemlich viele Meinungen durchgelesen, also hier mein 'Fazit':
    Der Typ hat den Konsum maßlos übertrieben, die Mengen und die Häufigkeit sind nicht für einen Anfänger geeignet. Ansonsten hat mir dieses Zitat ziemlich gefallen (Focus) "Dass sein Sohn nach Holland verfrachtet wird, um dem Vater beim Drogenkonsum zuzusehen, ist dann doch eine Locke zu viel. Er darf dann so was sagen wie, er habe „keinen Bock mehr auf Kiffen, wenn ich dich so sehe“. Braucht man als Moralinstanz genauso wenig wie die gestammelten Allgemeinplätze der Drogenbeauftragten der Bundesregierung."


    So, dann zu der Wirkung. Der boi hat MASSEN an Indica gesmoked, da ist er damit noch ganz gut dran haha. Wär das Sativa gewesen, wär der Typ soo fly gewesen, fast wie auf shrooms.
    Und außerdem ist das doch grad das schöne, einfach stoned sein, ganz neu Filme und Musik erleben und einfach chillen. Aber gut, jemand der sich seine Meinung bildet, ohne anscheinend etwas über Wirkung oder ähnliches zu wissen und es nicht mal probieren möchte, der muss das ja dann auch nicht wissen. (Muss ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich sowas bisschen erbärmlich finde?)



    Bin dagegen, noch so einen Mist zu legalisieren, den Argumenten der Befürwörter zum Trotz.

    Ach ja, wie konnte ich das nur vergessen, wir haben jetzt ja in Deutschland ein neues Diskussionsmodell :patsch: Das "Ich scheiß auf jedes Argument meiner Gegner, egal wie überzeugend und einleuchtend es auch ist und setze meinen Scheiß trotzdem durch, weil meine Meinung ja richtig sein muss" Modell. (Muss ich an dieser Stelle wieder erwähnen, dass ich sowas erbärmlich finde?)


    Würde Cannabis im Laden hierzulande angeboten werden, wären prinzipiell alle Volljährigen angesprochen, den Erwerb zu tätigen. Bei Drogen denke ich, je weniger Auswahl, desto besser.

    Stimmt, es ist ja so schlimm, dass Volljährige machen, was sie für richtig halten. Ich meine, DU kannst bestimmt bestimmen, was am besten für jeden von ihnen ist..
    Jeder Mensch sollte mit seinem eigenen Körper machen dürfen, was er will, solange er damit andere Menschen nicht körperlich belästigt oder sie in Gefahr bringt.




    Halte es ähnlich wie Lefloid im Merkel-Interview: So sehr interessiert es mich auch nicht, bin ja selbst nicht betroffen.

    Stimmt, weil wenn etwas mich persönlich nicht betrifft, dann interessiert es mich auch nicht. Selbes gilt bei dir wahrscheinlich auch für den Hunger in der Welt, Bildung oder ähnliche Probleme.
    Eine Frage hab ich aber noch: Warum schreibst du dann einen beschissenen Beitrag, in welchem du deine, auf nicht vorhandenem Wissen begründete, Meinung zu einem Thema abgibst, das dich doch sowieso nicht interessiert? Nächstes mal pls vorher nachdenken, dann ersparst du mir deinen Müll & meine Zeit.

  • Schade, dass man meinem Beitrag nicht anmerkte, dass ich auf keine Diskussion aus bin. Habe doch eigentlich ausgedrückt, dass es mir so wichtig nicht ist.


    Naise, jetzt werden hier auch noch RTL Experimente genommen und wie ne wissenschaftliche These behandelt.. Auf so ne dumme Idee wär ich nicht mal gekommen, wenn ich komplett stoned vorm PC sitzen würde, aber gut.

    Mit keinem Wort habe ich geschrieben, es sei wissenschaftlich. Wobei RTL nicht immer schlecht ist, dasselbe gilt im Übrigen für die Bild-Zeitung, auch hier steckt in Beiträgen durchaus Wahrheit. Aber soll jeder selbst entscheiden, welchen Medien man vertraut. Habe die RTL-Doku erwähnt, da ich sie als Informationsquelle geeignet halte; es wurde durchaus differenziert und zudem war ich der Ansicht, im Thread wurde das Experiment noch nicht erwähnt = neues Infomaterial = gut


    Ach ja, wie konnte ich das nur vergessen, wir haben jetzt ja in Deutschland ein neues Diskussionsmodell Das "Ich scheiß auf jedes Argument meiner Gegner, egal wie überzeugend und einleuchtend

    Ich gewichte halt meine Vorbehalte entsprechend anders als du.

    Jeder Mensch sollte mit seinem eigenen Körper machen dürfen, was er will, solange er damit andere Menschen nicht körperlich belästigt oder sie in Gefahr bringt.

    Selbstverstümmelung ist auch okay?

    Stimmt, weil wenn etwas mich persönlich nicht betrifft, dann interessiert es mich auch nicht. Selbes gilt bei dir wahrscheinlich auch für den Hunger in der Welt, Bildung oder ähnliche Probleme.

    Ist tatsächlich so. Diese Dinge sind nicht schön, interessieren mich letztlich aber einen Dreck. Ähnlich anderen Leuten, die man immer wieder auf Facebook sieht: Sie drücken ihnen Unbekannten ihr Beileid aus, wenn etwas passiert ist. Ich nenne das Heucheln.

    Eine Frage hab ich aber noch: Warum schreibst du dann einen beschissenen Beitrag, in welchem du deine, auf nicht vorhandenem Wissen begründete, Meinung zu einem Thema abgibst, das dich doch sowieso nicht interessiert?

    Ich schreibe, um kurz meine Meinung darzulegen, zudem gefällt es mir, gegen die Masse zu sein. Hat einen gewissen Reiz, offenbar nicht in der Mehrheit im Thread zu sein. Jedenfalls sollen andere, die ähnlich meiner Person Vorbehalte haben, sehen, dass man auch ohne Angst seine Ansicht, in diesem Fall recht kurz, darlegen kann.

  • Schade, dass man meinem Beitrag nicht anmerkte, dass ich auf keine Diskussion aus bin. Habe doch eigentlich ausgedrückt, dass es mir so wichtig nicht ist.

    Wer seine Meinung kundtut, sollte erwarten, dass diese angefochten wird. Du müsstest das eigentlich wissen, grad nach dem Statement:

    ch schreibe, um kurz meine Meinung darzulegen, zudem gefällt es mir, gegen die Masse zu sein.

    Und du willst mir sagen, dass du auf keine Diskussion aus bist? Also so nach dem Motto: Einfach gegen die Masse in jeder Hinsicht und das ohne jede Begründung, denn ich will ja nicht diskutieren.
    Wow, du hast definitiv nen Problem.


    Selbstverstümmelung ist auch okay?

    Selbstverstümmelung ist oft auf psychische Probleme zurückzuführen die behandelt werden müssen. Ohne diese Probleme würde sich der Mensch nicht selbst verstümmeln.
    Wenn sich jetzt jemand selber verstümmeln will, weil er das als ästhetisch empfindet, dann ist das seine Sache. Ich kann dir doch auch nicht vorschreiben, dass du deine Meinung für dich behalten sollst, egal wie dumm ich diese auch finden mag.


    Ich gewichte halt meine Vorbehalte entsprechend anders als du.

    Ja und das ohne Begründung und Argumente für diese Gewichtung. Ich weiß nicht ob du geistig behindert bist, aber ich glaube du bist zu dumm um zu verstehen, dass man seine Meinung auch begründen sollte.






    Ist tatsächlich so. Diese Dinge sind nicht schön, interessieren mich letztlich aber einen Dreck. Ähnlich anderen Leuten, die man immer wieder auf Facebook sieht: Sie drücken ihnen Unbekannten ihr Beileid aus, wenn etwas passiert ist. Ich nenne das Heucheln.

    Und ich nenne das Mitgefühl, aber gut, nicht jeder ist in der Lage menschlich zu sein.

  • Ich werde jetzt einfach mal ein ähnliches Experiment in den Raum werfen welches aber durchaus ein wenig tiefer in die Materie eingeht, wie das Jenkeexperiment.( Hab die Folge leider selbst nicht gesehn, oder im Netz gefunen) Ich spreche hier von dem Film Super High Me, hier der Trailer zum Film

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    der Film ist eigentlich genau so aufgebaut wie Super Size Me, nur dass der Typ hier 30 Tage Gras raucht statt nur noch bei Mac Donalds zu essen. Dabei wird alles Ärtzlich überwacht. Evt die bessere Diskusionsgrundlage^^

    "If my mind can conceive it, and my heart can believe it - then I can achieve it." ("Wenn mein Kopf es sich ausdenken kann, wenn mein Herz daran glauben kann - dann kann ich es auch erreichen.") Muhammad Ali (1942-2016) RIP

  • Selbstverstümmelung ist auch okay?

    Natürlich, ich würde dich nicht davon abhalten, wenn du dabei spaß hast, nur zu ;) . Um mal ernsthaft zu bleiben ist das kein gutes Argument, da Selbstverstümmelung keine Positiven Aspekte hat und Drogen Konsum mit Selbstverstümmlung zu vergleichen einfach Falsch ist. Bei manchen Drogen Trifft das Zwar zu aber langsam und mit einverständnis des Konsumenten, denn wer es nimmt wird schon wissen was er tut, wohingegen Selbstverstümmlung einfach nur schmerzhaft und sinnlos ist, da es wiegesagt keine Positiven argumente gibt warum ein klar denkender mensch soetwas tun würde. Aber im Prinzip ist es dein Körper und du kannst damit machen was du willst.



    Ist tatsächlich so. Diese Dinge sind nicht schön, interessieren mich letztlich aber einen Dreck. Ähnlich anderen Leuten, die man immer wieder auf Facebook sieht: Sie drücken ihnen Unbekannten ihr Beileid aus, wenn etwas passiert ist. Ich nenne das Heucheln.

    In dem Punkt muss ich auch wenn ich dir @A$AP DOPE eigentlich immer zustimme, Lenovo zu stimmen, Mitgefühl ist leider, dass was unsere Welt nicht braucht, im Kleinen Kreis (sprich in der eigenen Stadt, dem eigenen Land ) ist es gut und wichtig, aber wenn man für jeden, der ca. 8Milliarden Menschen Mitgefühl verspüren muss und ihnen Helfen will, ist das einfach nur dumm, da man niemals allen Helfen kann oder auch niemals im Leben mit jedem auch nur 1 Minute verbringen kann (ich hoffe das war verständlich eine Minute mal 8Milliarden so lange lebt kein Mensch und so^^) . Außerdem ist es schon richtig, wenn In Afrika Menschen sterben, hat das uns eigentlich nicht zu interessieren, die Afrikaner sollten vielleicht mal überlegen was sie ändern könnten ( da sollte jetzt keinesfalls Rassistisch klingen es ist eben nur das bekannte Beispiel, ich hätte auch mit einem Flugzeug Absturz Argumentieren können, wenn ich keinen kenne der im Flugzeug saß was interessiert mich das denn??). Es gibt soviele Menschen auf der Welt, da kann man einfach nicht für alle gleich fühlen, es ist verschwendete Zeit, Energie usw. Allen Helfen zu wollen.




    Halte es ähnlich wie Lefloid im Merkel-Interview: So sehr interessiert es mich auch nicht, bin ja selbst nicht betroffen.

    Das ist aber Falsch, wenn es dich nicht interessiert und/oder betrifft, was ist dann so falsch daran, die beführworter, die offensichtlich die besseren Argumente haben, zu unterstützen.
    Allein weil es dich nicht betrifft und interessiert bist du weniger gut informiert, als jemand der sich dafür interessiert. Du könntest dich anstatt dumme RTL-Fake-experimente zu schauen einfach auf die Seite der Befürworter stellen, nachdem du dir ihre guten Argumente durchgelesen hast, denn jeder Idiot dürfte bemerkt haben, dass das was in der Öffentlichkeit über Cannabis oder andere Drogen, als die Wahrheit und Aufklärung verkauft wird einfach Lügen sind um die Leute vom Konsum abzuhalten! Denn das einzig negative und wo vor warscheinlich unsere Kanzlerin und RTL angst haben ist vielleicht, dass die Deutschen-Arbeiter ( oder nennen wir sie lieber Wirtschaftssklaven) unproduktiver werden...

    Chill dein Leben oder dein Leben Chillt Dich!


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    Ich Entschuldige mich Hiermit für alle begangenen und noch folgenden Rechtschreibfehler :wtf:

  • Das ist aber Falsch, wenn es dich nicht interessiert und/oder betrifft, was ist dann so falsch daran, die beführworter, die offensichtlich die besseren Argumente haben, zu unterstützen.

    Wo haben denn die Befürworter der Legalisierung von Cannabis bessere Argumente als die Gegenseite? Von der Befürworterseite kommen doch immer nur Verharmlosungen des Cannabis Konsums und das "Argument" wenn Alkohol und Zigaretten erlaubt sind soll man doch bitte auch das Cannabis legalisieren. Mit diesem "Argument" kann man die Legalisierung von sämtlichen Drogen verlangen. Und das halte ich nicht für zielführend.
    Ich finde ja man sollte sämtliche Drogen von mir aus darunter auch Alkohol und Tabak verbieten. Sie bieten keinen Vorteil und sind für die Gesundheit des Konsumenten und der Umgebung schädlich. Die Strafen für den Konsum von Drogen gehören auch deutlich erhöht.