Ein ungewöhnlicher Start ins Abenteuer

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  • Lennart wachte auf und rieb sich die müden Augen.
    Er steht normalerweise nicht so früh auf, aber heute ist ein ganz besonderer Tag für Lennart:
    Heute bekommt er sein allererstes Pokémon.
    Da er vorbereitet sein wollte, hat er sich in er Nacht heimlich den Pokémon-Info-Kanal angeguckt.
    Allerdings wusste er nun, das das keine gute Idee war. Er hätte den Schlaf gebraucht.
    Mit halb geöffneten Augen stand er auf und ging ins Badezimmer, wo er erstmal kalt duschte.
    "Waaahhh!!!", sagte Lennart und zuckte zusammen.
    Das hat vielleicht geholfen!
    Nach dem Duschen troknete er sich ab, zog sich an und machte sich sein Haar zurecht.
    Er verließ das Bad und ging die Treppe runter, die ins Esszimmer führte.
    Schon von der Treppe konnte er das leckere Frühstück riechen, was seine Mutter für ihn gemacht hatte.
    Er setzte sich an den Essenstisch.
    "Guten Morgen Lennart.", sagte seine Mutter, die am Herd stand.
    "Und? Gut geschlafen?"
    "Ähhh...Nunja...", sagte Lennart.
    "Ach, ist ja aber auch verständlich. Heute ist ja ein ganz besonderer Tag für dich.", sagte seine Mutter.
    Sie brachte ihm sein Lieblingsessen: Zinnoberburger.
    Und schon haute er rein.
    "Sag mal, Lennart,", sagte seine Mutter, "welches Pokémon willst du eigentlich nehmen?"
    Lennart schluckte runter. O Mann! Das hatte er total vergessen!
    "Ähhh...Ach was, ich habe ja noch Zeit, mich zu entscheiden!"
    Er aß zuende, schnappte sich seinen Rucksack und ging zur Tür.
    "Tschüss Mama!", sagte Lennart.
    "Warte!", sagte seine Mutter und warf ihm seine Kappe direkt auf dem Kopf.
    "Hehe! Du wirst immer besser!", sagte Lennart.
    "Und hier noch etwas für dich!", sagte seine Mutter und gab ihm ein Päckchen.
    Lennart öffnete das Päckchen und staunte nicht schlecht: In dem Päckchen war ein Pokécom!
    Lennart und seine Mutter tauschten die Nummern aus.
    "Tschüss Mama!", sagte Lennart.
    "Tschüss mein Schatz! Pass auf dich auf!", sagte seine Mutter.
    Lennart schloss die Tür hinter sich und ging in Richtung des Labors von Professor Lind, wo er sein erstes Pokémon bekommen sollte.
    Auf dem Weg dorthin traf Lennart auf Lyra, Lennarts Kindheitsfreundin.
    "Hallo Lennart! Heute ist doch ein besonderer Tag für dich, oder?", sagte Lyra.
    "Allerdings!", sagte Lennart. "Ich muss jetzt auch leider weiter...", sagte Lennart.
    "Ok, dann will ich dich jetzt auch nicht mehr länger aufhalten! Viel Glück!", sagte Lyra und verabschiedete sich.
    Lennart stand wenig später vor dem Labor und wollte eintreten.
    "Nanu?", sagte Lennart und wunderte sich.
    "Abgeschlossen...Bin ich zu früh? Oder vielleicht zu spät?"
    Er schaute sich um und ging weiter in Richtung Ausgang von Neuborkia.
    "Verzeihung? Bist du ein Pokémontrainer?"
    Lennart drehte sich um.
    Ein Mann in einem Laborkittel stand nun vor ihm.
    "Nunja, ähh...", sagte Lennart, und wollte seinen Satz zuende bringen, aber der Mann unterbrach ihn.
    "Zum Glück habe ich dich getroffen!!! Der Professor steckt in Schwierigkeiten!!! Du musst ihm helfen!!!", sagte der Mann und schob Lennart in einen Helikopter.
    Als sie wieder ausstiegen, war Lennart an einem Ort, den er noch nie gesehen hatte.
    Er schaute sich um und fand etwas komisches.
    "Was ist das denn?", fragte sich Lennart und hob es auf.
    "Ein Pokéball..."
    So einen Ball hatte Lennart noch nie gesehen.
    Der Ball war schwarz-gelb farbend. Außerdem hatte der Ball zwei Zacken an der Oberseite.
    "Ich nehme ihn mal mit.", sagte Lennart und steckte sich den Ball ein.
    Er schaute auf die Pokécom-Karte.
    Die Karte zeigte den Ort "Steineichenwald" an.
    "Hilfe!"
    Der Mann im Laborkittel guckte in die Richtung, woher der Hilferuf kam.
    "Schnell. Wir müssen dort entlang!", sagte der Mann.
    Lennart rannte dem Mann hinterher.
    Plötzlich sah Lennart einen Mann, der von Pokémon umzingelt war.
    "W-Was sind das denn für Viecher???", fragte Lennart und tat einen Schritt zurück.
    "Das sind Bibor!", sagte der Mann, "Bibor sind aufgrund ihres Stachels gefährlich."
    Der Professor erblickte Lennart.
    "Junger Trainer!", sagte Professor Lind, "Bitte hilf mir!"
    "Warte mal!", sagte der Mann, der wahrscheinlich sein Assistent war.
    "Wie heißt du?"
    "Lennart."
    "Ach du Schreck! Sag bloß du solltest heute dein erstes Pokémon bekommen!?!", sagte der Assistent.
    Lennart nickte.
    "O Nein! Und du hast kein Pokémon, mit dem du dem Professor helfen kannst?!?"
    "Allerdings.", sagte Lennart.
    "Aber ich habe diesen Ball gefunden.", sagte Lennart und holte den Ball hervor.
    "Es gibt doch noch Hoffnung! Wenn in diesem Ball ein Pokémon schlummert, dann ruf es!!!"
    Die Bibor kamen immer näher.
    "Bitte beeilt euch!", sagte Lind.
    "Ok!", sagte Lennart und warf den Pokéball.
    Der Ball öffnete sich und herraus kam ein Pokémon, was Lennart noch nie gesehen hatte.
    "Was ist das für ein Pokémon?", fragte Lennart.
    Professor Lind warf einen Blick auf das Pokémon.
    "Das ist das Strubbelohr-Pichu!", sagte Lind, "Setzte Donnerblitz ein!"
    "Ok Pichu! Zeig uns mal was du kannst! Setze Donnerblitz gegen die Bibor ein!", sagte Lennart.
    Das besondere Pichu gehorchte und setzte Donnerblitz ein, welche die Bibor vertrieb.
    "Vielen Dank, junger Trainer!", sagte Lind und ging auf Lennart zu.
    "Ich wollte hier eigentlich nur den Schrein untersuchen, aber auf eimal waren überall Bibor."
    Er guckte auf das Strubbelohr-Pichu.
    "Dieses Pichu scheint dich zu mögen. Denn es erscheint nur jene, denen es vertraut. Ich mache dir einen Vorschlag. Wie wärs, wenn du dieses außergewöhnliche Pichu als deinen Partner ansiehst?"
    "Dieses Pichu als mein Partner?", fragte Lennart und schaute sich das Pichu an.
    Das Pichu blickte hoch und sprang auf seinen Kopf.
    "Natürlich!", sagte Lennart.
    "Ich will dir noch eine Frage stellen.", sagte Lind und holte einen Pokédex hervor.
    "Würdest du mir helfen, den Pokédex zu vervollstänigen?"
    "Na klar.", sagte Lennart und steckte den Pokédex ein.
    "Nun denn, junger Trainer, Ich wünsche dir viel Glück auf deiner Reise."
    Als Lind und sein Assistent mit dem Helikopter davonflogen, machten sich Lennart und das außergewöhnliche Pichu auf eine Reise, die voller Abenteuer steckte.
    Und ihre Freundschaft wuchs bis ins unendliche.




    Ende

  • Hallo!
    Also, ich geb dir mal ein Kommi ^.^


    Startpost
    Also, da kann ich nicht viel sagen, da du nichts geschrieben hast, aber das hätte mich gefreut, dann würde man vllt. mehr über die Person Lennert erfahren, oder über Lindt, auf jeden Fall kannst du in einem Startpost beschreiben, warum du schreibst, woher du diese Idee hattest und so weiter. So hätte man einen besseren überblick.


    Inhalt
    Der war ziemlich gut, es war auch spannend, nur was mir aufgefallen ist, dass du immer z. B.: "sagte Prof. Lindt" schreibst, wieso schreibst du nicht einmal schrie Prof. Lindt, oder sprach, auf jeden Fall gibt es da sehr viel mehr möglichkeiten, als nur sagte. Aber sonst hast du es eigentlich gut beschrieben, nur bei der 25 Zeile, wo der Lennert sagt:

    Zitat

    "Hehe! Du wirst immer besser!"

    Das hab ich nicht ganz verstanden, ich meine, wie kann man immer besser werden? Wie wäre es mit: "Hehe! Du weißt was ich will!" oder so etwas, und was mir noch auffällt, das du die Person nicht beschrieben hast, also nicht ob er vergesslich, klug, schüchtern oder sonst was nicht.


    Fehler
    Da habe ich nichts gesehen, aber vllt. findet ein anderer User Fehler, auf jeden Fall bin ich nicht gut darin.


    MfG
    ~^. ^Hanni^ .^~

  • Hallo, Lucario!
    Ich habe mich heute etwas durch den Miscellaneous-Bereich gemogelt und gesehen, dass deine Geschichte noch relativ neu ist und irgendwie hat mich der Titel doch sehr neugierg gemacht - und schon schreibe ich diesen Kommentar. :D


    Also, zu Beginn: als ich angefangen habe, dein erstes Kapitel zu lesen, ist mir sofort aufgefallen, dass es ein Mix aus der ersten Folge von Original Series und Advanced Generation ist. Trainer verschläft fast seinen großen Tag, weiß nicht, welches Pokémon er wählen soll, muss Professor vor einem Schwarm böser Pokémon retten. Die Parallelen sind leider mehr als deutlich. Das sollte vielleicht nicht sein, bringe deine eigenen Ideen in die Story. :)


    Ja, über den Startpost kann ich leider nicht viel sagen - ist nämlich keiner vorhanden! Wenn du aber willst, dass viele User deine Geschichte lesen sollen, würde ich dir raten, einen zu machen. :) Sieht einfach schöner aus, außerdem dient ein Startpost auch der Übersicht; am Ende kennst du dich selbst nicht mehr aus. Auch fehlt mir hier irgendwie eine Charakterliste, mein weiß überhaupt nichts über Lennart und Lyra, was sehr schade ist.
    Wenn du dich nicht genau weißt, wie man einen Startpost gestaltet, schau' dir am besten mal die Topics der Schreib schule an, besonders dieses: FAQ // Startpost Bei Fragen kannst du mir natürlich auch eine PN schreiben.


    Wie bereits erwähnt, ähnelt dein erstes Kapitel inhaltlich stark an die einzelnen Startfolgen der Generationen. Anonsten finde ich deinen Schreibstil aber recht lebendig, nicht so staubig und langweilig - das gefällt mir. Die abrupte Einleitung hast du gut hingekriegt, dadurch will man nur eifrig weiterlesen und wissen wie es weiter geht. Lennart schein ein witziger Charakter zu sein, aber hoffentlich wird er kein zweiter Ash, lol. Ich frag' mich natürlich auch, ob Lyra noch ein weiterer wichtiger Charakter wird; ich denke aber mal schon, vielleicht wird sie ja mit Lennart reisen. *gespannt ist*
    Der Schluss ist allerdings weniger passend, das klingt schon fast abschließend. Du hättest es lieber bei einem 'offenen' Ende sein lassen sollen. Kommt mir einfach so vor, als wären Lennarts und Pichus Abenteuer schon vorbei. o:
    Aber im Allgemeinen wars sehr spannend, gab viele lustige Stellen, die mir seh gefallen haben. Bin da auf jeden Fall gespannt, wie's weitergeht! Kleiner bzw. großer Tipp noch: beschreibe dein nächstes Kapitel mehr! Es fehlen hier leider zahlreiche Beschreibungen, z.B. die Reise im Helicopter. Man kann sich den Kampf zwischen Pichu und den Bibors überhaupt nicht vorstellen; Zack, Donnerblitz und schon ist alles vorbei - so bitte nicht mehr. x=


    Sprachlich gesehen, ist das Kapitel allerdings weniger schön. Wie bereits oben erwähnt, benutzt du oft die gleichen Satzendungen, bsp. "sagte Professor Lind". Ist manchmal wirklich etwas schwierig, aber es hört sich nach 'ner Zeit einfach nur noch doof an, wenn du immer "sagen" o.Ä. verwendest und man merkt dann irgendwie, dass du dir keine Mühe gibst. Google mach nach Definitionsseiten, wo dir für ein Wort mehrere Varianten vorgeschlagen werden. Ich kann dir Uni Leipzig empfehlen, da ist der Wortschatz recht ausgereift; benutze ich auch manchmal.
    Und dann stören natürlich diese ganzen Zeilenumbrüche. x.x Das stört total beim Lesen und war fast ein Grunde gleich wieder aufzuhören. Dadurch erscheint dein Kapitel vielleicht länger, fakt ist aber, dass es immer gleich lang bleibt. Es sieht nicht schön aus, stört und nervt. Zeilenumbrüche, oder überhaupt Absätze, macht man nur bei bestimmten Stellen.


    Ich bin mal gespannt, wann du dein nächstes Kapitel schreibt, ich würde mich auf jeden Fall über eine Gästebuch-Benachrichtigung freuen. Hoffentlich konnte ich dir ein wenig helfen. :)


    Liebe Grüße,
    Light

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