Fastenzeit

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  • Ich faste generell nicht. Früher habe ich bewusst, um anzuecken, Fleisch gegessen in der Fastenzeit, jedenfalls selbiges erwähnt anbei zum Konsum. Esse noch immer Fleisch, jedoch in letzter Zeit fast überhaupt nicht. Allerdings aufgrund eigener Ansprüche an mein Gewicht und nicht wegen christlicher Bräuche.


    Mit dem Christentum habe ich eh nichts am Hut. Wurde leider in eine christliche Familie geboren und getauft, sodass ich Kirchensteuer entrichten soll, was aber durch Austritt bald ein Ende hat. Das Vorschreiben von Verboten der Kirche, die vergewaltigt und mich null anspricht, ist mir zuwider.


    In der Fastenzeit verzichte ich auch nicht auf andere Annehmlichkeiten neben Fleisch. Jetzt erst Recht nicht. Warum auch? Ich bin berufstätig und habe im Job genug Stress, da muss ich mich nicht in der Freizeit bürden.

  • Ich bin zwar (nicht wirklich gläubiger) Christ, fasste aber nicht. Ich finde sowas hat im Alltag nichts zu suchen. Selbst meine Großeltern die schon mehr daran glauben machen das nicht. Ich denke sowas ist Ansichtssache und sollte jeder selbst entscheiden inwieweit er den Glaube in sein Leben einbringt!

  • Ich bin zwar auch Christ, aber fasten tu ich nicht. Ich habe nicht wirklich viel mit Religion und den religiösen Bräuchen zu tun, dazu gehört auch fasten. Ich könnte auch nicht damit anfangen, weil es für mich echt ungewohnt wäre, für gewisse Zeit kein Fleisch usw. mehr zu essen.

  • Wegen meinem Glauben, faste ich jedes Jahr ein Monat lang, dass tue ich seit meinem 12. Lebensjahr.


    Man frühstück dann Nachts, weil man ab einem bestimmten Zeitpunkt, nichts Essen, trinken, rauchen und Sex machen darf, erst Abends ab einem bestimmten Zeitpunkt darf man dass, so geht es dann jeden Tag, bis dann der Ramazan Monat rum ist.


    Dann haben wir drei Tage lang Feiertag, was bei uns Ramazan bayrami heisst.


    PS: Ich bin türke und gehöre dem Islam an.

  • Also ich als Muslim faste auch,aber im Gegensatz zum christlichen Fasten,faste ich ca. 30 Tage,indem ich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang,nichts esse und oder trinke.
    Viele Außenstehende sehen das islamische Fasten als ungesund und schädigend,aber ich finde mit den richtigen Nahrungsmitteln kann man durchaus einen Tag nichts essen und trinken,das finde ich ist eine physische und geistige Stärkung.


    Was mich interessieren würde ist,was man sich durch das christliche Fasten erhofft?
    Und ich finde es gar nicht schwer beziehungsweise für mich wäre das kein Fasten,weil nur weil ich keine Süßigkeiten esse habe ich doch keine Meistertat vollbracht,nur weil ich kein Fleisch esse habe ich doch auch nichts so besonderers erbracht,weil ich meine man isst dann was anderes und es fällt einem gar nicht auf,dass einem das Fleisch fehlt

  • Wenn es dich physisch und geistig stärkt, wieso machst du es dann nur einmal im Jahr und nicht das ganze Jahr lang? Ist ja offenbar doch nicht so locker, dass man es freiwillig so lange aushalten würde.


    In der christlichen Fastenzeit geht es nicht nur um den Verzicht auf Süßwaren oder Fleisch, man soll in dieser Zeit auch mehr an seine Mitmenschen denken und selbstloser handeln. Ist meiner Meinung nach aber problematisch, weil das etwas ist, was man ruhig auch den Rest des Jahres tun kann.

  • Und ich finde es gar nicht schwer beziehungsweise für mich wäre das kein Fasten,weil nur weil ich keine Süßigkeiten esse habe ich doch keine Meistertat vollbracht,nur weil ich kein Fleisch esse habe ich doch auch nichts so besonderers erbracht,weil ich meine man isst dann was anderes und es fällt einem gar nicht auf,dass einem das Fleisch fehlt

    In welcher Sure hat der Prophet eigentlich verlautbart, dass jeder Muslim darauf schauen soll, wie seine Mitmenschen fasten, und dass Fasten auf jeden Fall als Wettbewerb zu begreifen ist? Mir ist schon sehr oft aufgefallen, dass junge Muslime (selbst wenn sie ansonsten kaum gläubig/orthodox sind) sich gegenseitig beim Fasten kontrollieren und mit ihren erbrachten "Leistungen" protzen.
    Wer fasten will, soll fasten, aber er soll keine Märchen verbreiten, dass Fasten nützlich ist. Ist es nicht. Essen und Trinken bilden elementare Bausteine der Energiezufuhr. Das auf Null zu reduzieren kann gar nicht zu Energie führen.

  • Ehrlich, bei gesunden Menschen in der ersten Welt wäre es auch ziemlich gleichgültig, ob sie mal einen Tag oder zwei nichts essen. ^^" Wir haben normalerweise alle genug Reserven, um noch viel länger auszukommen.


    Wirklich gefährlich ist es nichtmal zu trinken und kA, fast alle Muslime, die ich kenne, trinken wie gewöhnlich Wasser weiter und essen dafür nichts.
    Das ist einfach ur gefährlich und ungesund. Man sollte zumindest 2 L über den Tag verteilt trinken.
    Und ich weiß, dass der Koran darauf bedacht ist, dass der Mensch seinem Körper durch Alkohol, Drogen und co. nicht schädigen darg. Unter Tags gar nicht zu trinken ist um ein Vielfaches schädigender, als mal ein Glas Wein.

  • In welcher Sure hat der Prophet eigentlich verlautbart, dass jeder Muslim darauf schauen soll, wie seine Mitmenschen fasten, und dass Fasten auf jeden Fall als Wettbewerb zu begreifen ist? Mir ist schon sehr oft aufgefallen, dass junge Muslime (selbst wenn sie ansonsten kaum gläubig/orthodox sind) sich gegenseitig beim Fasten kontrollieren und mit ihren erbrachten "Leistungen" protzen.Wer fasten will, soll fasten, aber er soll keine Märchen verbreiten, dass Fasten nützlich ist. Ist es nicht. Essen und Trinken bilden elementare Bausteine der Energiezufuhr. Das auf Null zu reduzieren kann gar nicht zu Energie führen.

    Shorino worauf willst du hinaus??Ich verstehe deinen Kontext gar nicht?Wo habe ich gesagt dass man mit seinem Fasten protzen soll?Und bitte hör auf irgendwelche angeblichen Muslime oder nicht Muslime hier einzubeziehen,woher weißt du wer Muslim ist und wer nicht?Leg bitte deinen Schleier der Oberflächlichkeit ab.
    Fasten ist nicht nützlich?Du hast ja anscheinend noch nie gefastet und stellst hier irgenwelche Thesen auf.


    Fasten ist sehr wohl nützlich,es trainiert Körper und Geist! Man lernt sich besser zu beherrschen,man lernt wie es ist,wenn Arme nichts zu essen haben,es ist eine Art Solidarität.
    Ich verstehe deinen Ansatz mit keine Energie führt zu keiner Energie,man ISST vor dem Sonnenuntergang das Frühstuck Suhur auch genannt,und sobald die Sonne aufgeht darf man bis zum Untergang nichts mehr essen,ab dem Zeitpunkt wo die Sonne untergangen ist,fängt man wieder an zu essen,vornehmlich mit einer Dattel,wird das Fasten gebrochen um den Blutzuckerspiegel langsam wieder zu steigern,dann isst man zu Abend,ansonsten hat man die ganze Nacht Zeit zu essen und zu trinken.
    Und das Fasten ist auf circa 30Tage beschränkt! Man darf nicht Dauerfasten,da dies vom Propheten Muhammed verboten worden ist,also man darf nicht 3 Monate lang das Fasten durchführen,denn sonst könnte es zu Gesundheitsproblemen kommen.
    Gegen einmonatiges Fasten ist nichts einzuwenden,außer man ist krank,schwanger,hat seine Tage oder man schafft es nicht aus Altersgründen,dann ist das Fasten nicht erlaubt.


    Das Fasten im Ramadan ist kein kompetetives Ereignis,man fastet für sich,für seine Religion,das Ziel besteht nicht darin damit zu prahlen,wenn ein Muslim einen anderen Muslim daran erinnert während des Fastens keine Verbote zu überschreiten, dann ist das kein "Kontrollwahn".


    Du bist wohl kein Muslim und wirst dir das was ich geschrieben habe eh nicht durchlesen,aber bitte stelle nicht irgenwelche Thesen,auf ja du hast deine Meinung dazu,aber einfach Karakiri hier zu veranstalten ist nicht toll :)


    @Bastet ich weiß nicht was für Muslime du kennst, aber islamisches Fasten heißt nichts essen und trinken von morgens bis abends,ein Tipp nicht jeder der Ali heißt ist ein Muslim,außerdem ist niemand gezwungen zu Fasten,der Mensch ist frei,wer sich an seine Religion halten will gut,wer nicht ja so sei es ihm. :)

  • @AlFaaRiZ
    You don't say!? :wtf:
    Stell dir vor, es gibt auch Christen, die nicht fasten und sich dennoch als Christen bezeichnen.
    Es ist normal und imo wünschenswert, dass jeder seine Religion individuell auslebt und für sich selbst so interpretiert, wie er es mit sich und seinem Leben vereinbaren kann. Dann kenn ich anscheinend va die Muslime, die das eben nicht wollten.


    Ich glaube, genau das meinte @Shorino. Es sollte dir egal sein, ob sich andere an die / deine Regeln halten. Wenn du das so mit dir und deiner Religion vereinbart hast, dann musst nur du dich daran halten und nicht nach links und rechts schauen und prüfen, ob andere etwas trinken oder essen. ;)
    Sobald du andere ungebeten(!) daran erinnerst, was sie deiner Meinung nach unterlassen sollten, hat das sehrwohl etwas von einem "Kontrollwahn", finde ich. Hast du den anderen gefragt, ob er überhaupt fasten oder zurechtgewiesen werden möchte? Was anderes wäre es, wenn man dich darum bittet.

  • @AlFaaRiZ
    You don't say!? :wtf:
    Stell dir vor, es gibt auch Christen, die nicht fasten und sich dennoch als Christen bezeichnen. Es ist normal und imo wünschenswert, dass jeder seine Religion individuell auslebt und für sich selbst so interpretiert, wie er es mit sich und seinem Leben vereinbaren kann.


    Ich glaube, genau das meinte @Shorino. Es sollte dir egal sein, ob sich andere an die / deine Regeln halten. Wenn du tagsüber gerne dehydriert bist und das so mit dir und deiner Religion vereinbart hast, dann musst nur du dich daran halten und nicht nach links und rechts schauen, ob andere etwas trinken oder essen. ;)

    ich verstehe immer noch nicht deinen Standpunkt.
    Mal ne Frage an dich du gehst Arbeiten und eine andere Person chillt sein Leben auf der Couch,ihr kriegt beide 5000€ im Monat könnt ihr euch beide als Arbeiter bezeichnen?
    Und zum Punkt nicht links oder rechts schauen,das verstehe ich auch nicht,es geht nicht darum sich besser als andere darzustellen,es geht darum seinen Glaubensgeschwistern zu assistieren,aber das verstehst du ja leider nicht.
    Wenn jeder einfach Ali heißt und dunkle Haare hat ist er Muslim oder wie?Nach deinem Prinzip ist quasi jeder Muslim auch wenn er sie nichts dafür tut,und das führt wieder an den Punkt,wer ist Muslim und wer nicht,ein Terrorist der Ali heisst ist dann Muslim?Obwohl er nichts mit seiner Religion zu tun hat?


    Mir geht es nicht mich über andere zu stellen wir sind alle gleich egal ob Muslim,Christ,Jude,schwarz,weiß oder sonst wie,ich vermute mal du packst mich jetzt in eine komische Schublade,nur weil ich meine Meinung gesagt habe.

  • @AlFaaRiZ


    @Bastet bezeichnet wohl die Leute als Muslim, die sich selbst als Muslim bezeichnen. Da ist dann auch egal ob der Ali oder Siegfried heißt. Wenn ich deinen Vergleich mit den Arbeitern richtig verstehe, kann sich jemand, der an Allah glaubt aber nicht nach dem Koran lebt, nicht als Muslim bezeichnen. Das finde ich allerdings mehr als fragwürdig. Wie sehr muss man sein Leben denn nach der Religion richten, um ein "wahrer" Muslim zu sein? Kein Schweinefleisch? Ramadan, kein Alkohol? Salah, Zakat, Hadsch? Kalifat?


    Ich verstehe zwar den Ansatz, dass du Muslime, die die Regeln nicht einhalten, darauf hinweisen und ihnen damit helfen willst, allerdings sind sich diejenigen durchaus darüber bewusst, was haram ist und was nicht. Da braucht man nicht noch zig Verwandte und Bekannte, die einem über die Schulter schauen. Wenn ein Muslim nicht fasten will ist das seine Sache, und ich würde mich durchaus bedrängt bzw kontrolliert fühlen, wenn mich lauter Leute darauf hinweisen, dass ich dafür dann aber schon mit paar Jährchen Hölle rechnen muss.

  • Zitat von AlFaaRiZ

    ich verstehe immer noch nicht deinen Standpunkt.
    Mal ne Frage an dich du gehst Arbeiten und eine andere Person chillt sein Leben auf der Couch,ihr kriegt beide 5000€ im Monat könnt ihr euch beide als Arbeiter bezeichnen?

    Das ist aber etwas anderes, weil Religion etwas, sagen wir mal, Spirituelles und Privates ist, das keinen sonst etwas angeht. Wenn sich jemand als Angehöriger einer Religion bezeichnet, musst du das akzeptieren.


    Niemand hat mir, dir oder jemand anderen das Recht gegeben darüber zu werten, wer sich welcher Religion zugehörig und in der Gemeinschaft dessen "richtig" fühlen darf. Wieso denkst du, du dürftest das?
    Bist du dir wirklich ganz sicher, dass es dir nicht nur darum geht dich dem anderen überlegen zu fühlen? XD


    Zitat von AlFaaRiZ

    Und zum Punkt nicht links oder rechts schauen,das verstehe ich auch nicht,es geht nicht darum sich besser als andere darzustellen,es geht darum seinen Glaubensgeschwistern zu assistieren,aber das verstehst du ja leider nicht.

    Es geht darum, dass du dich einfach als etwas Besseres darstellen willst.


    Zitat von AlFaaRiZ

    Wenn jeder einfach Ali heißt und dunkle Haare hat ist er Muslim oder wie?Nach deinem Prinzip ist quasi jeder Muslim auch wenn er sie nichts dafür tut,und das führt wieder an den Punkt,wer ist Muslim und wer nicht,ein Terrorist der Ali heisst ist dann Muslim?Obwohl er nichts mit seiner Religion zu tun hat?


    Mir geht es nicht mich über andere zu stellen wir sind alle gleich egal ob Muslim,Christ,Jude,schwarz,weiß oder sonst wie,ich vermute mal du packst mich jetzt in eine komische Schublade,nur weil ich meine Meinung gesagt habe.

    Genau, nichts anderes hab ich gesagt. Ich hab jeden dunkelhaarigen, dunkelhäutigen Ali als Muslim und darüber hinaus sofort als Terrorist bezeichnet. Exakt das steht da oben! :ugly:

  • ich weiß zwar nicht ob ihr versucht mich zu provozieren, aber am Ende bin ich hier der böse Muslim.
    jemand der Alkohol trinkt oder Schweinefleisch isst kann sich nicht wahrer Muslim nennen,ja ich mache auch fehler ich bin ein Mensch und versuche mich zu verbessern.
    p.s. wahre Christen essen auch kein schweinefleisch oder trinken auch kein alkohol,oder hat Jesus gesagt trinket bis es kein morgen mehr gibt?Hat Jesus gesagt esset von einem Tier das im Dreck lebt?
    Bevor ihr man sich darüber beschwert was im islam an kontrollsucht und zwänge da ist,soll man sich erst mal informieren bevor man redet.
    Der Islam ist einfach,wenn man nicht nach dem Islam leben will,dann ist das einem überlassen,es gibt KEINEN Zwang in der Religion.
    Ich glaube ihr denkt die Welt wäre ein Kuschelparadies und das Gott auch ein Kuschelgott wäre.
    Aber naja ich habe nur Meinung abgegeben,macht mich ruhig fertig...
    Man ist ja nicht anders gewohnt,man outet sich als Muslim und schon kommen sie alle rausgekrochen ;)
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    Ich liebe sinnlose Zusammenhänge,Meinungsintoleranz von anderen Leuten XD

  • Ich glaube, niemand hier hat das Bedürfnis, dich fertigmachen zu wollen. Es ist ja okay, dass du fastest, aus welchen Gründen auch immer, ist ja dir überlassen.
    Es gibt nur zwei Dinge, die mich stören, undzwar 1. dass du behauptest, Fasten würde den Körper stärken, obwohl es das nachweislich nicht tut und 2. dass du das Fasten im Christentum als etwas Unsinniges darstellst, es aber nicht haben kannst, wenn andere das Fasten im Islam kritisieren.


    Fasten ist sehr wohl nützlich,es trainiert Körper und Geist!

    Und das Fasten ist auf circa 30Tage beschränkt! Man darf nicht Dauerfasten,da dies vom Propheten Muhammed verboten worden ist,also man darf nicht 3 Monate lang das Fasten durchführen,denn sonst könnte es zu Gesundheitsproblemen kommen.

    30 Tage fasten stärkt also Körper und Geist, aber 3 Monate können zu Gesundheitsproblemen führen?


    Man lernt sich besser zu beherrschen

    Man isst einen Monat lang nur nachts, um am anschließenden Fest so viel zu essen, wie man kann? Klingt für mich nicht nach beherrschen.


    man lernt wie es ist,wenn Arme nichts zu essen haben,es ist eine Art Solidarität.

    Ich glaube nicht, dass ärmere Menschen etwas davon haben, wenn man sich einen Monat lang im Fasten übt und am Ende dieser Zeit mit der ganzen Familie ein Festmahl verspeist.


    Versteh mich nicht falsch, mir ist absolut egal, wer aus welchen Gründen fastet und ob es etwas bringt oder nicht, aber die Sache mit der Stärkung des Körpers glaube ich dir schlichtweg nicht.

  • was willst du jetzt? :) ich versteh nicht was du jetzt von mir mölchtest?Kritisier doch das islamische fasten man,willst du jetzt einen keks xd
    Wenn du es nicht verstehen kannst,warum Muslime fasten,dann hast du Pech ;)
    Du musst mir nichts glauben,habe ich gesagt glaub mir,ich habe meine Meinung gesagt basta.
    Willst du mir jetzt verbieten zu Fasten :) du fastest nicht musst es auch nicht ,wenn du überzeugt bis es schädige der gesundheit ist deine Meinung.Also ich bin kein Diskustiermeister,wenn du versuchst mich in dieser Diskussion auszustechen,dann Applaus,du hast es geschafft,erwartest du Gegenargumente von mir?Ich kann dir keine liefern,wir haben unterschiedliche Meinungen und das ist gut so :)
    Bitte fühl dich nicht angegriffen,ich glaube mein Schreibstil kommt offensiv rüber.
    Ich verstehe und respektiere deine Meinung

  • p.s. wahre Christen essen auch kein schweinefleisch oder trinken auch kein alkohol,oder hat Jesus gesagt trinket bis es kein morgen mehr gibt?Hat Jesus gesagt esset von einem Tier das im Dreck lebt?

    Ist zwar hart OT, aber mir egal.


    Wir reden über Jesus, Jeschua HaMaschiach, der 600 Liter (!) Wasser (!) in Wein (!) verwandelte. Auf einer Hochzeit, auf der der Wein ausging, weil die Gäste zu viel soffen.


    Insofern: Ein wahrer Christ darf trinken, bis es einen sehr verkaterten Morgen gibt.

  • p.s. wahre Christen essen auch kein schweinefleisch oder trinken auch kein alkohol,oder hat Jesus gesagt trinket bis es kein morgen mehr gibt?

    Deswegen wurde auch Wasser in Wein verwandelt.


    Also gut, Schweinefleisch und Alkohol sind schon mal ein No-Go. Aber wo genau ziehst du denn die Grenze? Wenn sich jemand als Muslim bezeichnet, kein Schweinefleisch und keinen Alkohol konsumiert, aber Ramadan nicht beachtet, was dann? Ist das dann ein wahrer Muslim oder nicht?


    Abgesehen davon finde ich deine Ignoranz herrlich. Man ist nicht deiner Meinung, weil man versucht, gegen die bösen Muslime zu argumentieren, ja?


    Bevor ihr man sich darüber beschwert was im islam an kontrollsucht und zwänge da ist,soll man sich erst mal informieren bevor man redet.
    Der Islam ist einfach,wenn man nicht nach dem Islam leben will,dann ist das einem überlassen,es gibt KEINEN Zwang in der Religion.

    Ich finde es sehr gut, dass du dieser Meinung bist. Allerdings gibt es nun mal auch genug Leute, die das anders sehen. Mein Freund ist Türke und war als ich ihn kennengelernt habe praktizierender Muslim. Kein Schwein, kein Alkohol, Ramadan eingehalten, fünf mal am Tag gebetet, jeden Freitag in die Moschee gegangen. Mittlerweile bezeichnet er sich selbst nicht mehr als Muslim, glaubt zwar an eine Art Gottheit, mehr dann aber auch nicht. Angefangen hat das ganze ironischerweise mit mir, da ich dir wohl nicht erklären muss, dass eine Beziehung zu einer Atheistin in Konflikt mit seinen damaligen Werten stand.


    Ich bezweifle stark, dass er seiner Familie irgendwann einmal offen sagen können wird, dass er seinen Glauben verloren hat. Es gäbe schon genug Stress, wenn die falschen Verwandten von unserer Beziehung erfahren würden. Also kann er weiterhin in die Moschee und sich dort Propaganda gegen den Westen anhören sowie erklären lassen, dass er mit Frauen am besten nicht mal befreundet sein und nur ein paar Worte wechseln sollte, da er sonst zu sündhaften Taten verleitet werden könnte. Was die Leute, die ihn letztens gefragt haben, ob er denn nicht mehr Informationen über den Syrienkrieg bekommen wolle davon halten würden, wenn er mit 'ner Flasche Bier an ihnen vorbei läuft, würde mich allerdings auch interessieren. Er wohnt in einem Gebiet, das traurigerweise zurecht als Beispiel für Parallelgesellschaft und nicht funktionierende Integration herangezogen wird. Ich war zu Beginn zugegebenermaßen ein wenig schockiert, wie viele Menschen dort eine meiner Meinung nach beängstigende Mentalität haben. Von Pro-Kalifat über Tod dem Westen bis hin zu der Auffassung, dass Homosexuelle getötet werden sollten.


    Ich sage nicht, dass Muslime im Allgemeinen so denken, allerdings ist es schlicht naiv zu sagen, es gäbe keinen Zwang. Für mich persönlich ist es ehrlich gesagt auch ein wenig beleidigend, mir anhören zu können, wie wunderbar tolerant und offen Muslime dahingehend sind und dass es absolut keine Probleme gibt. Doch, gibt es, und das bekommen sowohl ich als auch mein Freund am eigenen Leib zu spüren. Das Weltbild vieler Menschen ist so dermaßen von der Religion beeinflusst, dass es unumgänglich dazu führt. Wobei ich dies zwar ignorant finde, allerdings ist es nichts im Vergleich dazu, was andere, wundervoll tolerante Muslime auf der Welt so anstellen.

  • Damit mein Post auch meine kleine Eigenmeinung zu dem Thema beinhaltet:
    Ich kann verstehen wenn Leute fasten möchten und ich toleriere das. Ich selbst würde es nicht machen, da ich gerne normal meine paar Liter Wasser über den Tag ohne Vorschriften trinken möchte und auch gerne normal Frühstücken bzw. Mittagessen möchte. Das wäre ja die reinste Qual für mich, wenn sich meine Kollegen am Pommes-Mittwoch in der Kantine die Mägen vollschlagen und ich sitz' daneben, lol.


    Wieso ich mich aber hauptsächlich einklinken wollte:

    ich finde mit den richtigen Nahrungsmitteln kann man durchaus einen Tag nichts essen und trinken,das finde ich ist eine physische und geistige Stärkung.

    Geistige Stärkung... naja, vielleicht. Mal einen Tag nichts essen oder zwei klappt vielleicht auch noch aber bei trinken hörts auf. Der Menschliche Körper sollte erwiesenermaßen, nach wissenschaftlichen/medizinischen Erkenntnissen, mindestens 2 - 3 Liter Flüssigkeit am Tag zu sich nehmen. Vorzugsweise sollten die Getränke der Wahl den Körper nicht dehydrieren, aka. Salzwasser o.ä.

    ansonsten hat man die ganze Nacht Zeit zu essen und zu trinken.

    Stimmt, Schlaf wird überbewertet. Achja, was macht man eigentlich in der Sommerzeit, wenn die Sonne erst um 22-23 Uhr untergeht? o0 Das ist jetzt sogar ne ernsthafte Frage, da es an Sommertagen halt wirklich länger hell ist zum Abend hin. Oder steht man dann einfach ganz früh morgens auf?

    Ich verstehe deinen Kontext gar nicht?

    Wir verstehen dich auch nicht so wirklich glaub ich...

    Wenn jeder einfach Ali heißt und dunkle Haare hat ist er Muslim oder wie?Nach deinem Prinzip ist quasi jeder Muslim auch wenn er sie nichts dafür tut,und das führt wieder an den Punkt,wer ist Muslim und wer nicht,ein Terrorist der Ali heisst ist dann Muslim?Obwohl er nichts mit seiner Religion zu tun hat?


    Mir geht es nicht mich über andere zu stellen wir sind alle gleich egal ob Muslim,Christ,Jude,schwarz,weiß oder sonst wie,ich vermute mal du packst mich jetzt in eine komische Schublade,nur weil ich meine Meinung gesagt habe.

    Bitte höre doch auf mit deinen, kein sorry, dummen Unterstellungen. Niemand hat irgendwas von bombenlegenden Alis geschrieben. Du fühlst dich einfach nur wieder in deiner Ehre gekränkt, weil man mit dir über etwas diskutieren möchte (Rate mal, wofür ein Forum da ist.) und du nicht vernünftig mitmachen kannst dabei. Aber offensichtlich siehst du es selbst ein:

    Also ich bin kein Diskustiermeister

    Mal ne Frage an dich du gehst Arbeiten und eine andere Person chillt sein Leben auf der Couch,ihr kriegt beide 5000€ im Monat könnt ihr euch beide als Arbeiter bezeichnen?

    Wenn die andere Person nicht gerade einen Job hat, der es beinhaltet den ganzen Tag von Zuhause aus zu arbeiten, dann bezweifle ich stark, dass jemand fürs rumliegen 5000€ bekommt. Es sei denn er hatte einen gut bezahlten Job gehabt und ist nun in Rente oder sein Arbeitslosengeldsatz ist einfach so astronomisch hoch.
    "Arbeit" im klassischen Sinne kann man heutzutage aber auch nicht mehr wirklich generalisieren. Es ist körperliche Arbeit und geistige Arbeit im groben. Wie siehst du das?

    ich weiß zwar nicht ob ihr versucht mich zu provozieren, aber am Ende bin ich hier der böse Muslim.

    Du hast einfach keine Ahnung, wie man in einem Forum diskutiert, ich bin darin wahrlich auch kein Meister aber du bist halt schon der Oberknaller.
    Und ohne Witz, niemand wird sagen du wärst der "böse Moslem" am Ende. Wieso auch? Dazu gibt's no reason. Allerhöchsten würde man dich als komischen typen abstempeln, der nicht diskutieren kann.

    p.s. wahre Christen essen auch kein schweinefleisch oder trinken auch kein alkohol,oder hat Jesus gesagt trinket bis es kein morgen mehr gibt?

    Naja, wortwörtlich hat er sowas nicht unbedingt gesagt. Aber beim letzten Abendmahl durften seine Brüder schön auf ihn trinken. Wäre Alkohol bei den Christen ein Tabu dann müssten Jesus und seine Kollegen jetzt wohl in der Hölle schmorn.

    Willst du mir jetzt verbieten zu Fasten

    Hat niemand versucht.

    Ich verstehe und respektiere deine Meinung

    Offensichtlich tust du das nicht.


    ----


    Ich poste das jetzt einfach mal so, "yolo" :assi:

  • Bitte komm aus deiner Opferrolle raus, es will dir keiner was Böses. ^^"


    Und ja genau, "Outing". Das trifft natürlich tatsächlich dieselbe Stufe, was manche Menschen, die sich tatsächlich outen müssen, durchmachen. :rolleyes:


    Es geht nicht darum, was du dürftest oder solltest, das geht uns nichts an. Worum es ging war, dass du kein Recht hast anderen zu verbieten sich als Anhänger irgendeiner Religion zu bezeichnen, weil sie diese anders auslegen als du. Das entscheidet, wie gesagt, jeder für sich selbst.
    Wenn du das nicht tolerieren kannst, steht es um deine eigene Toleranz nicht besonders gut und zeigt, dass du andere Meinungen eben nicht respektierst.


    @Reality
    Das versteh ich allerdingas auch nicht. Kritik an einer Religion oder eher an den Anhängern dieser auszuüben hat nichts mit Atheismus zu tun, sprich mit dem, woran man selbst glaubt. Atheismus ist an sich mit gar keinem (modernen) Wertesystem verbunden. Es beantwortet nur die Frage nach: "Glaube ich daran, dass es zwischen Himmel und Erde noch mehr gibt? Ja oder nein?"
    Moral ist im Atheismus nicht inbegriffen. Was mich stört ist allerdings, dass viele Atheisten so tun, als ob ihr Nichtglaube automatisch an ein modernes Wertesystem gekoppelt wäre. Ist es nicht, beides hat nichts miteinander zu tun.


    Das dacht ich auch lang und hab geschrien: "Ich bin Atheist!", was nicht stimmt. Ich glaub, dass fühlende Lebewesen eine Seele besitzen, die wiedergeboren wird oder vielleicht auf eine Art und Weise weiter existiert. Allerdings nicht an einen Gott in irgendeiner Form.
    Man muss sich nicht an eine Religion binden und selbst wenn, muss man nicht alles davom übernehmen.


    Er könnte für sich selbst ja immer noch entscheidet, dass er kein Schweinefleisch isst, Alkohol trinkt und betet und trotzdem die Weltsicht der anderen für sich verneinen. Was stört es den Partner, ob der Rind oder Schwein bestellt?
    Selbst, wenn er all diese Dinge nicht täte und die Meinungen seines Umfelds ablehnt, könnte er sich als Muslim bezeichnen, wenn er an ein höheres Wesen aka Allah glaubt?
    Ich will dich nicht angreifen, aber ich finde, das ist ein zu großer Einschnitt in des Wertesystem und in die Persönlichkeit des Partners. Man kann doch keinem zu untersagen zu glauben? Ich glaub nichtmal, dass das möglich ist. Glaube lässt sich nicht rausreden.


    Ich weiß auch, dass es mit einigen solche Probleme gibt, die du sie schilderst, allerdings wirst du auch was ganz ähnliches hören, nur von einer anderen Strategie aus, wenn du Zeugen Jehovas und co. zuhörst.