Herzlich willkommen im Votetopic zum 12. Wettbewerb in der Saison '11.
(Information Wettbewerb Nr. 12: Best of all Generations - Reise)
Mit dem neuen Jahr kamen auch einige Veränderungen. Besonders das Votesystem hat sich gewandelt. So ist es nun nicht mehr möglich nur einen Punkt an einen Text zu vergeben, sondern beliebig viele. Nähere Informationen findet ihr in folgendem Topic:
Regeln, Information und Punkteliste der Saison '11
Wir bitten euch besonders den Punkt "Die Votes" durchzulesen.
Bitte verteilt eure Punkte nicht nur auf einen Text, sondern teilt sie mindestens zwischen zwei Texten auf! Außerdem solltet ihr zu jedem Text eine Begründung schreiben die mindestens zwei bis drei Zeilen lang sein sollte! Für das Voten bekommt ihr nun zwei Punkte statt einen.
Votes, die nicht alle verfügbaren Punkte ausnutzen werden als ungültig erklärt
Die Deadline des Votes ist am 06.08.2011 um 23:59 Uhr.
Da wir 5 Abgaben erhalten haben, habt ihr die Möglichkeit 5 Punkte zu verteilen!
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„KIESLING....!!!“, hört man es 30 Meter vom Strand entfernt. Blanas, Ariados, Paras und Zirpurze stehen und warten auf ihren Kameraden Kiesling, der nicht gerade der schnellste ist. „Sorry Leute....*hechel*....*keuch*...ihr seit einfach zu schnell.“, meint der kleine Stein und viel hintrücks vor Erschöpfung auf den Boden. Ariados schaute zu ihm runter und sagt:“Oder du zu langsam“. Die anderen drei lachten und schauten Kiesling ebenfalls an. „Ja ja lacht ruhig, macht mir überhaupt nichts aus..“ als sie sahen, dass Kiesling wirklich verärgert über die Bemerkung war, geht Ariados zu ihm hin und befehligt den anderen ebenfalls zu kommen. „Hey, das war nicht so gemeint. Tut uns leid ehrlich“. Auch die anderen entschuldigen sich und setzten sich neben ihn. Aber Kiesling starrt nur den Sand bedeckten Boden, ohne ein Wort zu verlieren, an und scharrte mit seinen Füßen im Sand herum. „Ich muss mich entschuldigen. Ihr habt ja auch recht. Ich bin langsam und ihr müsst immer warten. Ich denke, ihr wärt besser ohne mich dran.“, meint der kleine Stein traurig und verlor ein paar Tränen. Blanas nahm das Blatt von seinem Kopf und wischt die Tränen von Kiesling ab. Dann sagte er zum ihm:“Nein nein nein. Das darfst du niemals denken. Du bist zwar langsam, aber dafür hast du andere Stärken. vielleicht ist es dir noch nicht vergönnt gewesen, diese zu entdecken, aber ich bin mir sicher, dass du sie bald finden wirst. Du musst es nur glauben.“ Kiesling steht auf und schaut seine Gruppe an. „Danke Leute. Ich werde daran glauben.“, sagt er.
Zirpurtze und Paras machen alle darauf aufmerksam, dass sie noch ein Auftrag erledigen müssen. „OKEY, DANN MAL LOS“, schrien alle zusammen und gingen zur Gilde um sich einen Auftrag auszugucken.
Auf dem Ganoven Brett stehen heute viele interessante Dinge. Aber alle fünf entscheiden sich für den Ganoven „Nidorino“, der schon mehrere Items von anderen Pokemon gestohlen hat. Er ist allso ziemlich bekannt. Ariados, der Anführer der Gruppe „The Hunters“, legt den Ganovenbrief bei Seite und erklärt die Vorgehensweise: „Also, wir müssen in den Verwirrwald. Dort werden wir auf Nidorino treffen. Er ist bekannt für seine Taschendieb Tricks und bis jetzt hatte er immer Erfolg. Wir werden dafür sorgen, dass er kein Item oder Geld mehr erbeuten kann. Wir stehen alle um Punkt Mittag am Treffpunkt. Vorher solltet ihr euch noch ausrüsten, denn dieser Wald, kann einen leicht verwirren.“
Und so ging jeder Einzelne nach Schatzstadt um sich seine jeweilige Ausrüstung zu holen.
Am Mittag stehen, wie vereinbart ,alle am Treffpunkt und warten mal wieder auf Kiesling. Als er dann endlich doch 10 Minuten später eintraf, macht sich die Truppe auf den Weg. Am Verwirrwald angekommen, ging Ariados voran um die Lage zu begutachten. „Ok, gehen wir rein.“ Alle setzten sich in Bewegung und achten ganz genau darauf, was um sie herum passiert. Als Paras einen Pilz von seinem Rücken verliert, blieb er kurz stehe, um ihn wieder drauf zu setzen. Doch als er nach vorn schaut, war seine Gruppe nicht mehr da. Er guckt in alle Richtungen und ruf jeden Namen. Doch niemand antwortet ihm. Er bekommt Panik und setzt sich schnell in Bewegung um sie zu suchen.
Kiesling, der wieder der letzte in der Reihe ist, merkt es als erster, dass Paras nicht mehr da ist. „STOPP!!!“, schrie er und die anderen blieben so schnell stehen, dass alle einander stoßen. Kiesling schaut den aufeinanderliegenden Berg seiner Kameraden voller Schock an. „Kannst du uns mal bitte erklären, was das eben sollte ? Sieh dir an was du angerichtet hast“, Zirpurtze, der unter allen anderen lag, zeigt nach oben. „Tut mir leid Freunde aber seht ihr nicht, dass jemand fehlt ???“ Erst jetzt merken die anderen das Verschwinden von Paras. „Oh mein Gott wo ist Paras ??? Paras ? Paras ? ...[...]“, die ganze Zeit versucht Zirpurtze seinen Freund zu rufen, aber ohne Erfolg. Der Berg löste sich auf und Ariados stellt sich vor den anderen. „Hört mir zu. Wir müssen jetzt Ruhe bewahren. Paras ist wahrscheinlich jetzt voller Panik und Angst. Jetzt ist lautes Rufen oder Rumgehampel keine Lösung. Los, gehen wir ihn suchen.“
Paras geht einen steilen Baumstamm hinab und wäre beinahe wegen Moos ausgerutscht. Er konnte sich gerade noch halten und wieder hinaufziehen. Unten angekommen blieb er einen Augenblick stehen um die Umgebung anzusehen.
Doch dann sah ihm ein rot glühendes Augenpaar an und kam auf ihn zu.
Nidorino steht jetzt vor ihm und seine Mund formen sich zu einem fiesen Grinsen.
„Na du. Hast du dich verlaufen, oder bist du hier um mich zu jagen ?“. Paras bekommt vor lauter Schreck kein Wort heraus. Nidorino richtet sich auf um eine Attacke zu starten doch Paras wich aus und lief so schnell er kann weg.
Die Gruppe sucht noch immer verzweifelt nach Paras. Sie gelangen zu einer großen Wiese voller Gras und ein paar Blümchen. Der wohl schönste Ort in diesem Wald. Ein paar Augenblicke später, hören sie ein Geräusch. „HHHIIILLLFFFEEE !!!!!!!“, ertönt es auf einmal und Paras kam aus einem Gebüsch hervorgesprungen. Nidorino, der ihm dicht auf den Versen war, rennt immer schneller. Kiesling versucht Paras zu beschützen, stellte sich vor Nidorino und steht stocksteif da. Als Nidorino gegen den kleinen Stein knallt, wird er mit voller Wucht zurück geschleudert. Kiesling lief auf in zu und startet eine Attacke „Kopfstoß!!!“........*Krawumm*.....Man sieht einen Rosa Ball in die Luft fliegen und verschwinden. Die ganze gruppe stürzt sich voller Freude auf Kiesling und lachten. „So, jetzt hast du dein Talent gefunden. Du bist jetzt absofort: Kiesling, der Felsenfeste Retter.“
The End
Hoch oben, in den nördlichen Wäldern, weit jenseits jeglicher Zivilisation lebten Pokémon seit je her in Frieden und Ruhe. Sie achteten und beschützten einander und halfen sich wo sie nur konnten. So auch an jenem Tag, an dem unsere Geschichte beginnt...
Wie immer war es ruhig im Wald als Blanas und Ariados für ihren alltäglichen Streifzug am Bach vorbeikamen.
Schon seit frühester Kindheit waren die Pokémon Freunde gewesen, waren zusammen aufgewachsen und hatten miteinander gespielt. Nicht selten hatten sie sich dabei vorgestellt, sie seien Superhelden, die den Wald beschützten.
Damals, in ihrer kleinen Fantasiewelt hatten sie viel Spaß gehabt.
Heute war ihnen klar, dass das friedliche Wäldchen keine Beschützer brauchte. Dennoch hatten sie es zu ihrem täglichen Ritual gemacht, jeden Abend bis tief in die Nacht hinein auf Feinde zu lauern und jeden Morgen gemeinsam durch den Wald zu patrouillieren. So auch heute.
Gerade hatte das spinnenartige Pokémon sich am klaren Wasser des Baches gestärkt, da hörten die beiden auch schon einen markerschütternden Schrei. Sie tauschten nur einen stillschweigenden Blick aus, schon rannten sie los. Nicht weit entfernt, am Rande der Klippe des Plateaus auf dem sie lebten, entdeckten sie ein Pantimimi, das dort verängstigt in die Tiefe blickte. Ariados verschaffte sich sofort einen Überblick über die Situation, während Blanas sich um das kleine, rosa Wesen kümmerte.
Sie berichtete, dass ihr Freund Folikon beim spielen die Klippe hinabgestürzt sei und dass sie ihn nun nicht mehr finden könne. Ein Blick über seine Schulter, den Abgrund hinab, machten Blanas klar wie tief es hinunter ging und wie gering die Überlebenschancen bei einem solchen Sturz waren. Gefasst, so schwer es ihm auch fiel den Anschein von Fassung zu bewahren, versuchte er das Psychopokémon zu trösten als plötzlich Ariados einen aufgeregten Ruf ausstieß. “Ariados!”, kreischte es um auf seine Entdeckung aufmerksam zu machen. Nur einige Meter tiefer hing das zierliche Pflanzenpokémon im Geäst eines Baumes, der aus der Felswand ragte. Was für ein Glück. Doch dann die Ernüchterung: es bewegte sich nicht. Auch die Rufe der machtlos danebenstehenden Freunde, vermochten es nicht zu wecken. Vielleicht war es verletzt, wahrscheinlich bewusstlos. Doch was konnten sie tun?
Ariados versuchte es mit seinem Fadenschuss zu erreichen, doch das Seil war einfach zu kurz. Jemand musste hinuntersteigen um das hilflose Wesen heraufzuholen. Doch obwohl das Käferpokémon ein geübter Kletterer war, war selbst für ihn eine solche Steilwand keine leichte Herausforderung und ohne Finger würde es ihm wohl auch schwerfallen den Verletzten unbeschadet nach oben zu bringen. Eines stand fest: Sie brauchten Hilfe. Angestrengt überlegten die Drei, wer in einer solchen Situation von Nutzen seien konnte und es dauerte auch nicht lange, da hatten sie einen Plan. Ariados sollte zurückbleiben und aufpassen, dass Folikon - sollte es erwachen - nicht erschrak und herunterfiel. Außerdem sollte er weiter Fäden spinnen und daraus und aus Ästen und Blättern einen Transportkorb basteln um jemanden hinunterlassen und mit dem Verwundeten wieder heraufziehen zu können. Sie waren sich einig, dass Blanas anhand seines Körperbaus für diese Aufgabe am geeignetsten war, doch sie brauchten unbedingt noch jemanden, der groß genug war, den Korb mit der zu kurzen Schnur weit genug hinunter zu lassen und der stark genug war, um beide dann auch wieder heraufzuziehen. Es gab nur eine im Wald, die für diese Aufgabe in Frage kam: Relaxo. Doch um diese Zeit schlief der Koloss für gewöhnlich noch und sie zu wecken, war nicht ungefährlich. Angesichts dieser Gefahr, scheute der rosa Knirps zurück und entschloss sich lieber bei seinem Freund zu bleiben und dort zu helfen. So ging also Blanas alleine los um nach dem riesenhaften Pokémon zu suchen.
Schon bald hatte er sie unweit in den Bergen, an ihrem gewohnten Schlafplatz gefunden. Blanas staunte. Er hatte Relaxo schon häufiger im Wald nach Nahrung suchen sehen, doch er war ihr nie so nahe gekommen. Erst jetzt bemerkte er wie groß sie war und wie kugelrund. Mit Rufen und Anstupsen bekam er den Fleischberg nicht wach. Da konnten nur Attacken weiterhelfen. ‘Ein gezielter Mogelhieb gegen die Wampe gerichtet sollte ausreichen’, dachte Blanas. Die gewaltige Masse des Kontrahenten geriet in Bewegung. Das Fett schwabbelte hin und her, doch die Riesin schien es kaum zu bemerken. Sie kratzte sich nur an der Stelle an die Attacke sie getroffen hatte, drehte sich um und schlief weiter. Spätestens jetzt war klar, dass Relaxo die Richtige für die Aufgabe war. Mit aller Kraft schlug Blanas erneut zu. Treffer! Der Hüne erhob sich mit Gebrüll. Blanas wich ehrfürchtig zurück. Zunächst Trommelte Relaxo auf ihrem Bauch, dann griff sie unwillkürlich an. Zum Glück für Blanas war Relaxo nicht besonders schnell und so müde wie sie noch war, zielte sie auch nicht besonders gut. Schon nach wenigen Angriffen war sie zu erschöpft um weiterzukämpfen und setzte sich gemächlich hin. Das gab dem Pflanzenpokémon die Möglichkeit sein Anliegen vorzubringen. Als Relaxo hörte, das ein Freund in Not sei und nur sie ihm helfen konnte, rappelte sie sich auf und folgte dem Winzling zu der Unglücksstelle.
Dort hatten die anderen beiden auch schon den Korb und das Seil fertig gestellt.
Wie geplant ließ Das Riesenpokémon Blanas herunter. Obwohl er noch immer nicht ganz bis zu Folikon heranreichte, konnte Blanas doch wenigstens in den Wipfel des Baumes springen und so zu dem Notleidenden vordringen. Es gelang ihm sogar, das liebliche Geschöpf wach zu bekommen und stellte fest, dass es nur einige wenige Schrammen und Kratzer und eine Beule am Kopf hatte, sonst nichts. Erleichtert erklomm Blanas mit Folikon auf seinem Rücken den Baum, doch von hier unten konnte er den Korb nicht mehr erreichen. Er wollte hinaufspringen, doch es gelang ihm nicht. Sofort eilte Ariados zu Rettung die Klippe hinunter, aber ein Stein löste sich und er verlor den Halt. Wie durch ein Wunder landete er direkt im Korb, doch durch den plötzlichen Ruck, verlor auch Relaxo, die sich ohnehin schon viel zu weit vorgelehnt hatte, das Gleichgewicht und rutschte ab. Dabei riss sie nicht nur Pantimimi mit sich, sondern auch die anderen drei mit samt dem Baum.
Blanas war der erste der aufwachte. Er hing in einem Ast, seine Freunde lagen unter ihm verstreut am Boden. Er schien sich nicht verletzt zu haben. Offenbar hatte das Blätterdach des Waldes seinen Sturz so weit abgebremst, das er unversehrt geblieben war. Auch seine nach und nach erwachenden Leidensgenossen hatten sich nichts getan. Die beiden kleinsten aus der Gruppe waren sogar butterweich auf Relaxos Riesenwampe gelandet.
Doch schon als die erste Freude über die allseitige Gesundheit verklungen war, stellten sich der fünfköpfigen Gruppe mehrere Fragen.
Wo waren sie? In diesem Teil des Waldes war bisher keiner von ihnen jemals gewesen.
Was sollten sie jetzt tun?
Wie konnten sie wieder nach oben, nach Hause gelangen?
Und welche Gefahren würden hier wohl auf sie lauern?
Die beiden kleinen gerieten in Panik, Folikon fing sogar zu weinen an.
Wieder war es Blanas, der die Initiative ergriff. Mit selbstsicherer Entschlossenheit stieg er von dem Baum und trat vor. Er erklärte, sie würden schon wieder einen Weg nach oben finden. Er sei sich sicher, dass es einen geben musste und sie würden so lange nicht danach zu suchen aufhören, bis sie ihn gefunden hätten.
Seine Worte klangen so überzeugend, dass auch die anderen davon ergriffen wurden, sich zusammenrissen und sich zum Aufbruch bereitmachten.
Relaxo wiegte die Knirpse noch beruhigend in ihren starken Armen und bot ihnen dann an sie zu tragen. So hoch oben und von wohliger Wärme umgeben, hätten sie zufriedener kaum sein können und so machten sie sich auf das Plateau zu umrunden. Irgendwie mussten ja schließlich auch ihre Vorfahren einstmals hinaufgelangt sein. Deren Pfad wollten sie suchen.
Sie waren den ganzen Tag marschiert und alle ziemlich fertig. An einer schattigen Lichtung entschlossen sie ihr Nachtlager einzurichten. Lange Zeit konnte keiner von ihnen einschlafen, weil die unbekannte Umgebung und die nächtlichen Rufe der fremden Vogelpokémon ihnen keine Ruhe ließen, doch irgendwann überwand auch der Letzte seine Furcht und schlief ein.
Erst im Morgengrauen wurden die Freunde von einem Geräusch geweckt.
Ein Hundemon griff sie an, wohl weil es bei ihnen Futter vermutete. Die beiden Kleinen schrien vor Angst. Relaxo hatte sich schützend vor sie gestellt, doch um ihnen Deckung zu bieten, blieb ihr nichts weiter übrig als ihre eigene Verteidigung zu vernachlässigen. Schutzlos war sie der Glutattacke des Angreifers ausgeliefert.
Ariados griff ein und versuchte ihn mit seinen Fäden fern zu halten, doch das Hundemon brannte sie erbahmungslos nieder. Auch Blanas Mogelhieb blieb gegen das starke Feuerpokémon wirkungslos.
Hundemon setzte gerade erneut zu einer Attacke an, als Pantimimi sich losriss und sich in seine Schussbahn warf. Ein gewaltiger Flammenwurf traf das empfindliche Geschöpf, doch da begann es in der Dämmerung zu leuchten und warf mit seiner Mimikriattacke den Flammenwurf zurück.
Das Hundemon ergriff die Flucht.
Sie hatten es geschafft.
Sie hatten gewonnen!
Stolz streichelte Blanas dem kleinen Helden den Kopf. Er stellte sich dem Sonnenaufgang entgegen, denn nun war er sicher, sie würden ihr Ziel erreichen, was auch immer der neue Tag bringen würde.