Entwicklung der Weltbevölkerung

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  • Entwicklung der Weltbevölkerung
    Habt ihr euch schon mal Gedanken darüber gemacht, was mit der Weltbevölkerung in ein paar Jahren passiert:


    • Was ist wenn sie sich wieder, wie auch in den letzten 100 Jahren, vervierfacht, also von Derzeit ca. 7 Mrd. auf ca. 30 Mrd. wächst?
    • Wie soll diese Anzahl an Menschen ernährt werden?
    • Werden wir auch dann noch eine große Anzahl unserer produzierten Lebensmittel ,wie z.B. Mais ,Kartoffel oder ähnliches zur Energiegewinnung in unsere Biogasanlagen stopfen? Schon Heute sterben viele viele Tausend Menschen an Hunger.
    • Was ist ,wenn wir weiterhin unsere Meere Leerfischen ,sie weiterhin verschmutzen?
      Schon Heute müssen unsere Meere eine große Anzahl der Weltbevölkerung ernähren.
    • Was passiert bei einer weiteren Ausweitung des Ozonloch? Ist dann überhaupt noch ein Leben auf der Erde wie wir es Heute kennen möglich?
    • Oder was passiert wenn die Menschheit durch die Ausbreitung die Wälder verdrängt?


    Hier könnt ihr über all dies diskutieren.
    Hier noch ein paar Links zum weiterlesen:
    Wikieintrag
    Zukünftige Entwicklung
    Bisherige Entwicklung


    1.Ich denke wir müssten dann einen 2. Heimatplaneten suchen.
    2.Es müssen unbedingt mehr Nahrungsquellen gefunden werden damit wir das überleben.
    3.Nein,irgendwann muss etwas uinternommen werden,zb. Solarenergie.
    4.Dann ist meiner Meinung nach alles vorbei.
    5.Darüber hab ich mir noch nie Gedanken gemacht.
    6.Dann ist hier eine einzige Stadt auf der Erde.

  • Die Weltbevölkerung wir so lange wachsen bis nicht mehr genügend Nahrungsmittel da sind. Dann wird sie wahrscheinlich stagnieren. An einen zweiten Planeten glaube ich nicht und selbst wenn menschen umsiedeln dann sicher nur Chinesen oder eine andere zukünftige Weltmacht. Vielleich werden auch um Nahrung bereit zu stellen viele Tierarten ausgerottet, dann werden wahrscheinlich nur wenige Menschen überlebn, stellt euch mal vor dass es plötzlich keine Fische mehr gibt. Wenn es zu einem massiven Massensterben kommt dann sind wir wahrscheinlich früher oder später mit Aussterben dran.

  • Wenn die Weltbevölkerung immer weiter wächst
    und es irgentwann kein oder kaum noch essen gibt werden dann die
    ganz armen Menschen anfangen ihre Verwandten zu essen also ob es dann zu Kannibalismus kommt?
    naja nicht allzu schlimm wenn schon soviele Tiere gegessen werden warum dann nicht auch Menschen
    ?( es sollte nicht mehr und mehr Menschen geben man sollte ein wenig darauf achten
    das es nicht zuviel wird.


    Naja ich habe ja auch schon im Radio gehört das die Russen vorhaben auf dem Mond
    eine Pizzeria aufzumachen das ist ehrlich gesagt i-wie schwachsinnig
    zum einen gibt es dort keine Erdanziehungskraft und keinen Sauerstoff
    zum anderen gibt es da doch keine Menschen wer soll denn die Pizzen backen
    bzw. essen?

              Nein.
                             Lucario ist nicht fort!
                         Lucario Seine Aura ist in mir
    ...Lucario

  • Das von dir angesprochene Thema ist in der Tat kompliziert aber 7 Milliaren Menschen sind nicht viel. Einer Berechnung von Experten zufolge wäre es möglich die ganze Welt auf dem Kontinent Australien unterzubringen und den Rest der Welt könte man für Nahrungsmittel nutzen. Man gaukelt uns nur vor es gäbe nicht genügend Anbauflächen und Nahrungsmittel aber in Warhheit ist das eine Lüge. Wenn man sich einmal Deutschalnd aus der Luft anschaut, dann wird deutlich, dass die Bevölkerung einen vernichtend geringen Anteil an der Gesamfläche einnimmt, der Rest ist Anbaufläche. Tatsächlich haben wir das Problem, dass wir in einer perversen Konsumgesellschaft leben, die man uns von Kindesan propagiert. Man hat uns daraf "gedrillt" jedes Mal wenn wir in den Supermarkt gehen tausende Produkte vorzufinden, die wir weder brauchn noch benötigen. Man serviert uns hunderte Brotsorten, hundertte Käsensorten etc, die aber niemand alle braucht. Die Bäckerein müssen selbst abends volle Theken präsentieren können, damit der Kunde merkt er haben Auswahl. Der Rest sprich 90% wird dann weggeschmissen Bei Fast-Food Ketten fliegen am laufenden Band Lebensmittel in den Müll. Die Mülleimer von Lebensmittelkonzernen sind rappelvoll gefüllt mit verpackten Lebensmitteln, weil ihr Haltbarkeitsdatum übermorgen ausläuft. Wenn man nun fragt wieso diese Lebensmittel nicht an arme, hungerleidendee Länder geschickt werden, anstatt Geld zu schicken, welches in korupten Regierungen verisickert, dann sagt man es wäre schlicht weg zu teuer, aber es ist wohl nicht teuer genug um MILLIAREN ÜBER MILLIAREN an irgendwelche Banken und Staaten zu zahlen. Zum anderen wird über Lebensmittel an den Märkten SPEKULIERT man sprekuliert mit dem Leben von kleinen Kindern. Und dann nennt man sowas demokratische Marktwirtschaft. Die Staaten bestrafen einen, wenn man ne Kippe auf die Staße wirft, aber wenn Leute mit dem Leben von Menschen spekulieren dann geht das klar. Ein anderes Beispiel noch: In Somalia herrscht eine Hungersnot, weil eine starke Dürre herrscht, so erzählt man uns. Der andere teil der Warhheit lautet, dass Afrika seit Jahrhuunderten mit Dürren zu kämpfen hat, die Leute kennen diese Problematik, die gibt es nicht erst seit gestern. Das eigentliche Problem sind die angeblichen internationalen" Hilfsländer" wie die USA., die jegliche Einfuhr von Lebensmitteln drosseln und kontrollieren, da sie behaupten man möchte verhindern, dass die Waren in die Hände des Al-Kaida Ablegers der Al Schadad Milic gelangen. Tatsächlich sind die USA und die Nato diejenigen, die die Al Kaida in Libyen in Form von Rebellen unterstützen. EInen Spielgelbericht zufolge vom 20.8.2011 töten diese angeblichen Freiheitskämpfer wahhlos Schwarzafrikaner und Gaddafi-Anhänger , also jeden der an Gaddafi hängt, so wie Zivilisten. Und sowas nennt sich Demokratie und Hilfsorgganisation. Uns erzählt man, dass bald keine Nahrungsmittel mehr für die Bevölkerung vorhanden seien würden, tatsächlich baut man aber immer mehr Monokulturen für den "Biosprit" an, der neusten Studien zufolge mehr CO2 wegen dem Anbau und dem erhöhten Einsatz von Kunstdünger und Pestizieden freisetzt. Sowas nennt sich Heuchlerei.
    Sowas nennt sich Manipulation. Das ist der wahr Grund für angebliche Nahrungsmittelknappehti, wir nutzen biosprit um die Umwelt zu schonen, während auf der Welt Menschen elendig vor Hunger sterben nur damit wir unser Ego aufbesser können.

  • Also ich glaube, das die Bevölkerung noch so lange wächst, bis es nicht mehr genug Nahrung gibt/die Wälder weg sind/das Ozonloch zu groß ist etc. Wenn wir den Punkt mal erreicht haben ist die Menschheit wohlgemerkt sowieso am A*sch (ich bin mir sowieso sicher, dass einer dieser "Faktoren" auftreten wird, noch bevor 30 Mrd. Menschen auf dem Planeten leben...). Von der "Flucht auf einen anderen Planeten" halte ich auch nicht besonders viel, denn:


    °Welcher Planet denn bitte?
    °Wir sind das Leben auf der Erde gewöhnt, kleinste Temperaturunterschiede etc. reichen, damit ein Ökosystem wie wir es kennen nicht möglich ist.
    °Wie soll man 30 Mrd. Menschen (wenn es denn so viele werden) zu einem was weiß ich wie weit entfernten Planeten bringen? Möglichst schnell, wenn ich das anmerken darf, da's für denn Rest dann eh zu spät ist.
    °Selbst wenn wir alle Menschen hochbringen würden, wie soll man Pflanzen und Tiere, die wir zum leben brauchen, hoch bringen bzw. die dortigen Lebewesen, hat an die schon mal einer gedacht? Wenn wir dort in die Natur eingreifen oder einfach nur dort leben würden, würden wir diesen zweiten Planeten auch noch zerstören - reicht es nicht, das wir schon auf der Erde für solche Veränderungen gesorgt haben?

  • Naja, ist ja eigentlich egal, wie es läuft. Sollte die Nahrung wirklich knapp werden, wird die Weltbevölkerung nicht mehr steigen. Ist ja auch eigentlich logisch. Aber von diesem Punkt sind wir sicherlich noch ziemlich weit entfernt. Wenn ich allein an die schier unendlichen Weiten in Ländern wie Russland denke...Dort wohnen nicht mal doppelt soviele Menschen, wie in unserem kleinen Deutschland (8 Einwohner pro km², bei uns sind es 229!! pro km² und in Japan sogar 337 pro km²). Da ist sicher noch einiges an Platz, bevor wir uns gegenseitig auf den Füssen stehen. Und auch Anbauflächen sind reichlich vorhanden. Ich glaube nicht, dass einer der heute lebt noch erleben wird, dass unser Planet wegen Überfüllung geschlossen wird. Wichtig ist, dass wir es schaffen unsere Nahrungsmittel auch entsprechend zu verteilen bzw. in Ländern, wo Hunger herrscht den Anbau voranbringen, damit diese Länder nicht auf uns angewiesen sind. Aber das schaffen wir ja heute schon nicht, keine Ahnung, ob das in Zukunft besser wird. Und solche Faxen, wie Biosprit sind natürlich auch nicht gerade die beste Idee in dem Zusammenhang.
    Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass die Menschen irgendwann versuchen könnten, auf anderen Planeten Fuss zu fassen, einfach weil sie neugierig sind und es wollen.



    Naja ich habe ja auch schon im Radio gehört das die Russen vorhaben auf dem Mond eine Pizzeria aufzumachen


    Eine Pizzeria auf dem Mond wäre doch eine sehr gute Idee, die würde ihn doch glatt um einiges attraktiver machen. Vielleicht noch Mc Donalds, wo mein Wifi funktioniert und ich bin dabei. ;)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Zitat

    Das von dir angesprochene Thema ist in der Tat kompliziert aber 7 Milliaren Menschen sind nicht viel. Einer Berechnung von Experten zufolge wäre es möglich die ganze Welt auf dem Kontinent Australien unterzubringen und den Rest der Welt könte man für Nahrungsmittel nutzen. Man gaukelt uns nur vor es gäbe nicht genügend Anbauflächen und Nahrungsmittel aber in Warhheit ist das eine Lüge. Wenn man sich einmal Deutschalnd aus der Luft anschaut, dann wird deutlich, dass die Bevölkerung einen vernichtend geringen Anteil an der Gesamfläche einnimmt, der Rest ist Anbaufläche. Tatsächlich haben wir das Problem, dass wir in einer perversen Konsumgesellschaft leben, die man uns von Kindesan propagiert. Man hat uns daraf "gedrillt" jedes Mal wenn wir in den Supermarkt gehen tausende Produkte vorzufinden, die wir weder brauchn noch benötigen. Man serviert uns hunderte Brotsorten, hundertte Käsensorten etc, die aber niemand alle braucht. Die Bäckerein müssen selbst abends volle Theken präsentieren können, damit der Kunde merkt er haben Auswahl. Der Rest sprich 90% wird dann weggeschmissen Bei Fast-Food Ketten fliegen am laufenden Band Lebensmittel in den Müll. Die Mülleimer von Lebensmittelkonzernen sind rappelvoll gefüllt mit verpackten Lebensmitteln, weil ihr Haltbarkeitsdatum übermorgen ausläuft. Wenn man nun fragt wieso diese Lebensmittel nicht an arme, hungerleidendee Länder geschickt werden, anstatt Geld zu schicken, welches in korupten Regierungen verisickert, dann sagt man es wäre schlicht weg zu teuer, aber es ist wohl nicht teuer genug um MILLIAREN ÜBER MILLIAREN an irgendwelche Banken und Staaten zu zahlen. Zum anderen wird über Lebensmittel an den Märkten SPEKULIERT man sprekuliert mit dem Leben von kleinen Kindern. Und dann nennt man sowas demokratische Marktwirtschaft. Die Staaten bestrafen einen, wenn man ne Kippe auf die Staße wirft, aber wenn Leute mit dem Leben von Menschen spekulieren dann geht das klar. Ein anderes Beispiel noch: In Somalia herrscht eine Hungersnot, weil eine starke Dürre herrscht, so erzählt man uns. Der andere teil der Warhheit lautet, dass Afrika seit Jahrhuunderten mit Dürren zu kämpfen hat, die Leute kennen diese Problematik, die gibt es nicht erst seit gestern. Das eigentliche Problem sind die angeblichen internationalen" Hilfsländer" wie die USA., die jegliche Einfuhr von Lebensmitteln drosseln und kontrollieren, da sie behaupten man möchte verhindern, dass die Waren in die Hände des Al-Kaida Ablegers der Al Schadad Milic gelangen. Tatsächlich sind die USA und die Nato diejenigen, die die Al Kaida in Libyen in Form von Rebellen unterstützen. EInen Spielgelbericht zufolge vom 20.8.2011 töten diese angeblichen Freiheitskämpfer wahhlos Schwarzafrikaner und Gaddafi-Anhänger , also jeden der an Gaddafi hängt, so wie Zivilisten. Und sowas nennt sich Demokratie und Hilfsorgganisation. Uns erzählt man,dass bald keine Nahrungsmittel mehr für die Bevölkerung vorhanden seien würden, tatsächlich baut man aber immer mehr Monokulturen für den "Biosprit" an, der neusten Studien zufolge mehr CO2 wegen dem Anbau und dem erhöhten Einsatz von Kunstdünger und Pestizieden freisetzt. Sowas nennt sich Heuchlerei. Sowas nennt sich Manipulation. Das ist der wahr Grund für angebliche Nahrungsmittelknappehti, wir nutzen biosprit um die Umwelt zu schonen, während auf der Welt Menschen elendig vor Hunger sterben nur damit wir unser Ego aufbesser können.

    Äh, die rebellen in Lybien sind keine Al-kaida kämpfer. Von ihnen gab es tatsächlich kriegsverbrechen aber trotzdem haben sie nicht mit der Al-kaida zu tun. Und ausserdem ist hierzulande E-10 ein derartiger ladenhütter, das es grotesk währe zu behaupten, das wir mit biosprit unser ego aufbessern. Das Problem in Somalia ist das es fast unmöglich ist einfluss auf ein Land zu haben, das defakto nicht als Staat existirt. Die Bevölkerung erhöt sich hauptsächlich in Afrika. Die gründe liegen in der fehlenden verhüttung und mangelde hygiene. Die folgen sind leider noch nicht abseh bar.


    PS. Ja keinen MC Donalds auf dem Mond. Das Böse soll auf der Erde bleiben^^.

    "We starve, look at one another, short of breath. Walking proudly in our Winter coats. Wearing smells from labortories, facing a dieing nation of moving paper fantasy, listening for the new told lies with supreme vision of lonely tunes"
    Hair, Let the sunshine in

  • Plinfan


    Du scheinst nich ganz korrekt informiert zu sein. In Libyen finden, wie du bereits kurz erwähnst hat, Kriegsverbrechen statt, aber in einem noch höheren Masse als du und ich es uns vorstellen können. In einem Spiegelbericht vom 20.08.2011 wird klar, dass gezielt Schwarzafrikaner grundlos umgebracht werden und jegliche Gaddafi Anhänger ebenfall umgebracht werden. Zum anderen, sprudeln meine Darstellungen zur Hungersnot in SOmalia nicht von irgendwo, diese sind ebenfalls aus einem Spigelbericht. D.h. es ist Fakt, dass Spekulation mit Rohstoffen zu weitreichenden und eskalierten Hungersnot in Somalia maßgeblich mitgeholfen haben. Zudem findet E10 in den USA einen recht guten Absatz und die USA hat nicht gerade wenig Einwohner. Letzlich ist es auch egal ob das Produkt gekauft wird oder nicht, produziert wird es trotzdem.

  • Um zu wenig essen mach ich mir ehrlich gesagt keine Sorgen. Ich meine, man kann sogar BAUMRINDE essen. Nicht zu vergessen die ganzen Früchte, Gemüse etc. Und Fleisch wird uns auch nicht so schnell ausgehen. (Und wenn das alles nicht reicht, gibt's ja immer noch Kannibalismus...)
    Mehr Angst macht mir die zunehmende Motorisierung. Wenn so riesige Schwellenländer wie China und Indien motorisiert werden... Und stellt euch mal vor, es gibt mehr und mehr Menschen, mehr und mehr Autos und Flugzeuge und Raumschiffe und SCHIEßMICHTOTs mit CO2-Ausstoß werden gebaut, mit denen mehr und mehr Menschen fahren. Sayonara, Erde. DAS wäre ein Problem, das sogar realistisch ist und das auch definitiv kommen wird, wenn die Weltbevölkerung so sehr zunimmt.
    Ehrlich gesagt glaube ich aber nicht, dass die Weltbevölkerung so extrem steigt. Warum? Einfach mal Nachrichten schauen. Die melden Naturkatastrophen ohne Ende, und dabei sterben ja auch nicht wenige Menschen. Es wird, glaube ich, eher so bleiben wie's jetzt ist. (Die Erde wehrt sich, wie ich immer zu sagen pflege.) Man betrachte einfach Japan und versteht, was ich meine. (Die tun mir aber auch leid. Erdbeben, Tsunami, Atomkatastrophe und was noch so alles kommt.)
    Ach, und... Wegen dem anderen Planeten... Wohin sollten wir dann bitte? Gibt ja so ein Thema, dass 300 Leute oder so auf den Mars fliegen und nicht wieder zurückkommen sollen. Wäre natürlich eine Alternative, aber ich glaube ehrlich nicht, dass es soweit kommen wird.
    mglg, Reshira :cat:

  • Genau wie xReshira glaube ich nicht dass es für die Menschen jemals zu wenig zu Essen gibt, man kann schließlich noch einiges mehr anpflanzen und es gibt viele Dinge die im Moment nicht gegessen werden, die man aber Essen kann. Außerdem glaube ich auch nicht dass die Menschheit jemals einen zweiten Planeten zum Leben finden wird, klar es muss da draußen einen Planeten geben auf dem man Leben kann oder auf dem es Leben gibt, aber die Chancen einen zu finden und ihn dann auch noch mit den Mitteln die uns zur Verfügung stehen zu erreichen ist ja fast unmöglich. Unsere Raketen haben nicht genug Antriebskraft und auch nicht genügend Treibstoff dabei um zu einem anderen Planeten zu gelangen. Ich glaube auch nicht das die Weltbevölkerung so steigt wie bisher, sie wird steigen allerdings nicht mehr so stark.

  • Viele Viele Fragen und Viele Probleme da sist leider wahr. es wird viele Mögliche Antworten geben. Und das das Essen aus geht glaub eich nicht. Es wird irgendwann eine Lösund dafür geben. Aber das mit der Ozonschicht ist leider ein Problem. Es ist nicht leicht, die Energiewende über die Welt zu verteilen. Denn noch ist es viel zu viel CO2 Produktion auf der Erde das ist ein riesen Problem. Die Abholzung der Wälder und leerfischung der Gewässer. das muss aufhören. Es dürfen auf keinen Fall Irgendwelche Arten von Lebewesen sterben. Nur weil wir sie leer gefischt ahben oder ausgerottet.

    Zitat von xReshira

    Ach, und... Wegen dem anderen Planeten... Wohin sollten wir dann bitte? Gibt ja so ein Thema, dass 300 Leute oder so auf den Mars fliegen und nicht wieder zurückkommen sollen. Wäre natürlich eine Alternative, aber ich glaube ehrlich nicht, dass es soweit kommen wird.


    Der Planet kommt leider nicht in Frage. Aber wir haben auch nicht alle Planeten erforscht. Das bewohnbare Gebiet, in dem sich auh unsere Erde befindet ist Gigantisch. In diesem Gebiet, wo es werde zu kalt ist noch zu heiß um darauf zu leben. Irgendwann muss man sich leider soclh einer Frage stllen,wenn wir die Erde weiter zertsören. Aber ob es ein Ökosystem wie diese hier gibt, leider unwahrscheinlich.Die Hungersnot ist schrecklich. Aber auch durch Koruption, in bestimmten Ländern ist ungerecht. In dem Lebensmittel eingeflogen werden, aber koruppte möchte gern Soldaten einafch die Nahrung unterschlagen, für die Bevölkerung da sist nicht fair.Die Sachen die in Lybien passiern da sist nicht Gut. Außer die tatsache, das sie eine Demokratie wollen.Wenn sich andere Staaten, mit einem hohen CO2 Asstoß auch an der Energie Wende ein Beispiel nehmen würden,dann wäre es auch nicht schlimm und man würde den CO2 Ausstoß mindern können.Leider passiert es zu oft, das Öl Tanker sinken und Öl ausläuft und eine Öl Pest ist schädich für die Umwelt, das glaubt man manchmal garnicht.Die Leute auf den Öl Tankern oder Frachtschiffen, die dann sinken, amchen das nicht absichtlich, aber irgenwie muss man das sicherer machen.Es ist nicht Gut, wenn andere einfach die Umwelt und Meere verschmutzen das ist nicht in Ordnung.

  • bitte den folgenden text nicht persönlich nehmen, ist net so gemeint. bei solchen themen werde ich immer extrem direkt^^


    wenn die weltbevölkerung noch weiter zunimmt, werde ich meine grundsätze über bord werfen und vergess mich total...,
    ich bin ja schon mit 7 milliaden humanos sowat von genervt. es sind schon zuviele.
    einen zweiten planeten besiedeln? never ever! die menschen vermüllen doch schon diesen hier.
    und noch einen interplanetaren mülleimer denn die menschen vollstopfen: bloß net!


    ich bin der menschheit schon mental gesehen überdrüssig. da müssen sie mir nicht auch noch exsitenziell auf den pelz rücken....,

    Zitat Yûki Uchiha: "Solange der Kreislauf aus Krieg, Leid, Trauer, Hass und Rache nicht durchbrochen wird, wird sich nichts ändern und weitere Opfer werden gefordert! Und solange Kriege Opfer fordern und das tun sie immer, wird es Trauer, Hass und Rachegedanken geben und der Kreislauf beginnt auf's neue!"

  • Meine Meinung:


    31.10.2011, es ist geschafft!
    Für mich kein Grund zur Freude.
    Die Welt ist doch schon kaputt und nicht mehr zu retten mit 6 Milliarden Menschen gewesen. Bis ich sterbe kommen da bestimmt noch 4-5 Milliarden dazu... da möchte ich gern noch in Wohlstand leben!
    Die Meisten leben ja Afrika und Asien. Da ist es nicht grad schön. Man sieht ja täglich Berichte über alles mögliche was dort passiert.


    Der User über mir hat meine Zustimmung und ich gehe noch weiter. Die können sich vermehren bis das Fass mal überläuft, irgendwann wird es zum kollaps kommen. Es ist dann zu erkennen wenn Millionen Leute dann in Deutschland strömen weil es bei uns nicht so ist wie bei dennen, also am Arsch. Schweiz ist klug, bei dennen gibt es eventuell ein Einwanderungsstopp.


    Zum Thema essen. Doch es wird zur Nahrungsknappheit kommen.
    Das Essen ist von Wasser abhängig. 3% des Wasser auf der Erde ist Süßwasser und der meiste Teil ist das Eis an den Polen.
    Alle Felder auf der Erde müssen bewässert werden und mehr Menschen brauchen auch mehr Wasser und das benutzte Wasser wird verschmutzt.
    Afrika bräuchte keinen Cent hilfe wenns bei dennen täglich Regnen würde... aber omg wenns dennen so gut gehen würde wie uns. Dann wären wir jetzt schon 10 Milliarden.


  • Und es besteht auch kein Grund zur mehr Nahrungsproduktion, weil wir heute schon Nahrung für 12 Mrd. Menschen produzieren. Es wird nur immer aus unterschiedlichen Gründen weggeschmissen. Man muss nicht unbedingt die Meere leer fischen. Es gibt inzwischen sogar schon kommerzielle Zuchtanalgen dazu. (ich persönlich verzichte ganz auf Meerestiere. Nehme nur ungern freiwillig Schwermetalle zu mir ;) )


    Für noch mehr Waldrodung besteht keine Notwenigkeit. Zum einen können wir die bestehenden Ackerflächen bebauen und die Nahrungsproduktion in Vertikale Farmen verlagern und/oder Unterwasserstädte / schwimmende Städte bauen.


    Wir können auch mit 11 Mrd. Menschen auf der Erde in Wohlstand leben, ohne dass wir eine 2. Erde brauchen, wenn wir endlich von der Wegwerfkultur wegkommen und die Produkte langlebig, effizient, recycelbar und Nachhaltig herstellen.


    Das nächste Problem ist die Wassergewinnung. Auch dies lässt sich lösen, indem wir z.b. Entsalzungsanlagen (zur Stromerzeugung dafür benutzt man dann z.b. Photovoltaik) oder geschlossen Kreisläufe bilden, bei den das verbrauchte Wasser wieder aufbereitet wird, wie man es für Weltraummissionen vorsieht.


    Energie lässt sich heute schon mit vielen Mitteln herstellen. Darunter die bekannten Photovoltaik, Windkraft, und Wasser mit Stauseen und Geothermale Energie wie z.b. in Island. Es gibt aber noch andere, wie Gezeitenkraft, Wellenkraft, Osmosekraft, und womöglich noch mehr.
    Das die Stromabdeckung auch mit den Erneuerbaren Energien funktioniert, zeigt z.b. ein Ereignis, das erst wieder vor kurzen in Deutschland stattfand. Der Sturm produzierte so viel Strom, dass die Strompreise ins Minus kamen. Man bekam also Geld, wenn man Strom verbrauchte (nur die Konsumenten hatten nichts davon)
    Es ist momentan also mehr das Problem der Energiespeicherung, für das es aber auch schon Lösungen gibt, wie z.b. den Strom in Wasserstoff oder Speicherseen zu speichern.


    Das Problem mit dem Ozonloch hat sich mittlerweile ja gelöst. Wird ja momentan kleiner.


    Ist jetzt mehr geworden als Geplant, aber egal :P


    Glumanda

  • Ähm nein

    Bezieht sich das jetzt darauf, dass es Zuchtanalgen gibt, oder das nicht im Meer gefischt werden muss?
    Ka woraus Fischfutter besteht. Vllt Algen, Plankton, gepresste Insekten, Schlachtabfälle, irgendwelches künstliches Zeug, dass die in der Natur nie fressen würden.


    Allerdings wenn die Fischzucht das einzige Problem an mein Kommentar ist, ist es mir auch egal :)
    Wir könnten statt Fische ebenso gut Insekten essen - die fressen alles und benötigen gerade mal doppelt soviel Nahrung, wie sie am Ende abwerfen.

  • Bezieht sich das jetzt darauf, dass es Zuchtanalgen gibt, oder das nicht im Meer gefischt werden muss?
    Ka woraus Fischfutter besteht. Vllt Algen, Plankton, gepresste Insekten, Schlachtabfälle, irgendwelches künstliches Zeug, dass die in der Natur nie fressen würden.

    Das Problem ist, dass Fischfutter sehr oft selbst aus Resten von Fischen gewonnen wird. Man kann zwar auch andere Zutaten hernehmen, wie die, welche du genannt hast, aber laut einem Buch das ich vor ein paar Wochen beendet hatte, macht das noch einen sehr großen Anteil aus.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Gesellschaft hinzugefügt.