Findet ihr, dass Pokémon euer Privatleben stark beeinflusst?

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  • Beeinflusst Pokémon den Spieler sehr ? 152

    1. Ja (35) 23%
    2. Nur ein wenig (63) 41%
    3. Keine Ahnung (9) 6%
    4. Nein (45) 30%

    Also, jeder kennt ja so WoW Profis, also mit langen Haaren, langen Bärten usw.
    Jdenfalls sieht man auf den Pokémon day's auch so einige Typen, bei denen man sich denkt, dass das aussehen, manchmal sogar die Person an sich selbst sehr stark dadurch beeinflusst wird. Bsp.: (Ist jetzt frei erfunden) Ein Jugendlicher mit 16 Jahren spielt so viel Pokémon, dass er weder Körperlich aktiv ist (Sport) noch geistig (schulisch) und sozial (also mit anderen Menschen gut klar kommen). Jedenfalls finde ich, da die meisten Pokémon Fans, die älter sind auch noch jung sind nicht auffällig, denn auf ein Kind hat es ja nicht so große Schäden. Jetzt ein Beispiel, dass wahr ist: Ich habe mal auf einem Pokémon day einen Ewachsenen (schätze 40) gesehen, der hatte voll die roten Augen, war ungepflegt, übergewichtig und auf seinem T-shirt von einem Pokémonday der vor einer Ewigkeit war waren voll die Kaffeeflecken.
    Ich finde, dass es keine große Wirkung auf die Person an sich hat, selbst wenn sie 20 oder älter ist, ist es ja für de meisten nur ein Langeweile Killer (schätz ich). Aber ich schätze auch, dass man bei übertrieben viel Spielerei schon etwas 'anders' also andere ist. Was meine bekannten Betrifft, trifft keines der 'Eigenartigen Eigenschaften zu.

  • Interesting.
    Wenn ich ehrlich sein soll, ein solches Paradebeispiel wie den Mann vom P-Day habe ich noch nie gesehen. Aber ich würde wegen der Frage erstmal sagen:
    Es kommt darauf an, was derjenige aus sich macht. Klar, man kann Pokemon als sein Hobby haben, aber zusätzlich auch arbeiten gehen. Mich selbst beeinflusst es nicht allzu sehr, es ist manchmal etwas aufwändig, aber ich vernachlässige nichts, was mich später weiterhin betrifft. Ab & an mal den DS anschalten, trainieren & kämpfe, speichern, ausschalten; so läuft es bei mir. Personen, die so dermaßen abängig sind, sind mir ebenfalls nicht bekannt. Klar, mein Bruder ist tagtäglich stundenlang am spielen. Trotzdem färbt es nicht ab, und er hört auch sofort auf, wenn man etwas mit ihm unternehmen will.
    Ich hoffe mal, dass keiner unbedingt als 'Suchti' enden möchte; sowas kann einem das komplette Leben umkrempeln. Auch wenn es demjenigen als Entscheidung bleibt... ich rate ab.

  • Bisschen ungeschickt formuliert, weil jedes Hobby und jede Leidenschaft kann das Leben beeinträchtigen.
    Aber man kann sich natürlich auch die Frage stellen, was genau heißt es denn zu leben? Pokémon kann wie jede andere Sache ein Hobby sein und das gehört dann zum eigenen Leben. Allerdings sollte man immer daran denken, dass ALLES seine Grenzen hat.
    Man sollte versuchen immer ein Mittelmaß zu finden.


    Was mir aufgefallen ist, sind auf YouTube die typischen "Shiny Hunter". Die betrachte ich recht skeptisch, denn die sitzen echt mit 5 DS Konsolen vor der Kamera und versuchen stundenlang ein Shiny zu finden. Das empfinde ich dann schon fast wieder als süchtig, aber solange die Personen ihr Sozialleben nicht vernachlässigen ... ich kenne die Personen ja nicht persönlich. Aber komisch kann das schon rüber kommen.


    Wie gesagt ... jedes Hobby kann einen gefangen nehmen. Man darf halt nie die Grenze überschreiten. Klar kann ein Computerspiel zur Leidenschaft werden, sehe ich gar kein Problem darin, aber man darf niemals dabei sein Sozialleben vergessen oder vernachlässigen. Weil Freunde und Familie ist etwas, was einzigartig ist. Ein Spiel kann man sich immer wieder kaufen ...

  • [font='Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Naja, man sollte es vielleicht nicht so ganz so ausdrücken, wie im Startpost beschrieben. Ich persönlich würde mal sagen, alles, was man tut, beeinflusst das Privatleben. Man kann nicht sagen, dass irgendwas, was man gerne tut, als Hobby, das Leben jetzt nicht beeinflusst. Man sollte nur - besonders bei Videospielen - gewisse Grenzen sehen. Besonders bei Pokemon sollte man es nicht so machen, dass man am Tag zehn Stunden vor dem DS sitzt. Man kann es jedoch durchaus schaffen, alles zusammen hin zu bekommen. Sprich, man kann seinem Hobby nachgehen, sich dennoch um Schule (o.Ä.) kümmern und gleichzeitig noch viel Kontekt zu anderen Menschen hat. Es ist ja jetzt nicht so, dass jeder, der Pokemon spielt, so ist, wie im Beispiel im Startpost.


    Was mir aufgefallen ist, sind auf YouTube die typischen "Shiny Hunter". Die betrachte ich recht skeptisch, denn die sitzen echt mit 5 DS Konsolen vor der Kamera und versuchen stundenlang ein Shiny zu finden. Das empfinde ich dann schon fast wieder als süchtig,

    Da ist jetzt aber schon was wahres dran. Ich kenn mich da jetzt nicht so gut aus, doch gesehen habe ich so ein "Shiny Hunter"-Video schon, und ich muss sagen, dass so etwas doch ein wenig süchtig rüber kommt, wie du es schon gesagt hast. Natürlich, man kann nicht wissen, wie das Leben solcher Leute nun wirklich aussieht, dennoch würde ich mal sagen, schon allein mit 5 DS' gleichzeit etwas zu machen wirkt schon etwas süchtig.

  • Leute mit ihren Vorurteilen
    Mein einer Kumpel war auch Wow süchtig aber er duscht sich, hat Freunde und eine Partnerin.
    Ich sehe auch so Wow Zocker und die sehen ganz normal aus.
    Es mag sein das es ein Gruppe von Freaks gibt, das ist nicht abzustreiten, da ich selber welche gesehen habe, aber sowas ist nicht imer die Regel.


    RTL hatte einmal einen Beitrag darüber, sodass sich viele Fans beschwert haben.
    Der Typ war vl geistig nicht ganz fitt das er so herumlief, ist ja auch egal.


    Ich zocke neben Pokemon noch eine Menge Andere games und mein Privatleben hat Pokemon nicht beeinflusst.


    Leute die keinen Sozialen Anschluss finden, haben meisten ein Anderes Problem auser nur zu spielen.
    Sport gefällt auch nicht jedem und wie viele haben keine Lust auf Schule, sie alle kann man nicht als Zocker abstempeln.
    Übrigens hat viel zocken gerade auf Kleinkinder negative Auswirkungen, deshalb sollte man bis zum 3. Lebendsjahr kiein TV,PC oder Videogame einem Kind geben oder wenne s in der Nähe ist an haben, wird jetzt off Topic, aber Kinder solten spielen und nicht nur TV und Co Konsumieren, die meisten Eltern parken Kinder davor ab um Ruhe zu haben.


    Falls es interesiert, ich bin ü 20,sportlich,kurze Haare und gehe jeden Tag mindestens 1 Stunde laufen,Untergewicht habe ich auch.

  • ich meine schon aber anderseits auch nich weil man selber bestimmen muss wie viel man spielt und dan ist man selbst schuld wen man dan nichts aus seinem leben macht
    aber ich ein sportlicher typ und bin am wochenende und ferien oft an compy dan nächsten tag bin ich drausen und fahr farrad oder etwas änliches

  • Wenn man süchtig wird kann jedes Videospiel das Privatleben beeinflussen. Das könnte man nicht nur so für Pokémon sagen.
    Ich muss TrumpetDrumliner Recht geben: Nur weil einer auf dem Pokémon Day etwas ungepflegt aussieht, heißt das nicht, dass alle die Ü40 sind und Pokémon spielen nichtduschende, dicke Leute ohne Sozialleben sind.
    Die Leute so über einen Kamm zu scheren ist nie gut. Den Fehler hat, wie TrumpetDrumliner sagte, RTL auch gemacht. Sie sagten in einer Reportage anlässlich der Gamescom, Gamer wären perverse, assoziale Personen, die niemals eine/n Partner/in bekommen und sich eigentlich wohl nur mit Außerirdischen richtig anfreunden könnten.
    Ich weiß nicht, wie viele von euch hier auf der Gamescom waren, aber so seht ihr euch selbst sicher nicht, oder? Ich persönlich habe mich auch über den Beitrag beschwert.


    Von daher kann man von namenl0s Beispiel auf keinen Fall eine Regel ableiten. Videospiele (also auch Pokémon) können das Privatleben beeinflussen, wenn man süchtig wird. Das heißt aber nicht, dass man automatisch süchtig wird, wenn man z.B. Pokémon spielt. Bei den meisten Menschen, die ein funktionierendes Sozial-und Privatleben führen passiert soetwas nicht. Betroffen sind meist solche, die Probleme mit ihrer Umwelt haben und mithilfe des Spieles etwas kompensieren wollen. Viele WoW-Süchtige spielen das Spiel z.B., weil sie in der realen Welt gemobbt werden und wenig Freunde haben. In der Welt von WoW sind sie hingegen mächtige Krieger mit vielen Verbündeten.


    Außerdem kann Pokémon das Privatleben auch positiv beeinflussen, wenn man z.B. durch sein Hobby gleichgesinnte und somit neue Freunde findet, wie hier im Bisaboard. :)


    Im Normalfall sollte Pokémon also keinen großen Einfluss auf das eigentliche Leben des Spielers haben. So sehe ich das zumindest.

  • also ich denke dass alle hobbys das leben beeinflussen ob es zocken,sport oder schulische sachen sei alles wirkt sich darauf aus wie man sich verhält und jedes hobby hat vor und nachteile hier was ich meine:,,sport pro:es hält fit,es ist gesund.contra:es ist anstrengend,es macht manchen keinen spaß.
    zocken: Pro:es macht spaß,vebessert geschick,strategisches denken und raumbeobachtung wie figermotorik contra:es ist ungesund,manche haben sucht gefahr
    schulisch pro:man wird schlau,man ist halt gut in der schule contra:es macht vielen keinen spaß,hohe mobbing gefahr"
    alles hat vor und nachteile,da ist zocken nicht das einzige mit nachteilen

  • Also erstmal hat es einfluss auf die Spieler, wie eigendlich jedes Spiel.
    Wenn man es aber als zeitvertreib nutzt und es einfach mal eine Woche weg legen kann, dann ist es kein problem und ich denke, dann wird es dass soziale Leben nicht beeinflussen, da man ja nicht den ganzen Tag spielen muss. Andererseits werden wir doch irgendwie von allem so ein wenig beeinflusst und irgendwie beeinflusst es halt unser Leben, weil wir spielen anstatt etwas anderes zu machen, wenn man dies aber gemäßig tut und nicht süchtig wird ist es kein problem, weil es nich Überhand nimmt, spielt man aber zu viel und wird süchtig, dann ist es klar, dass die Sozialen Kontakte nachlassen, Schule/Arbeit schlechter wird und man (eventuell) ungepflegt ist, dies Passiert aber bei (fast) jeder Sucht.
    Wobei ich allerdings sagen muss, wenn ich an sucht denke und dann an Spiele die schnell süchtig machen, da komme ich nicht wirklich schnell auf Pokemon, eventuell auch daher, dass ich einfach keine Pokemon süchtigen kenne;)


    LG MystikPalkia

  • Ich glaube eher nicht, dass es viel Einfluss auf die Spieler hat. (Natürlich, jedes Spiel beeinflusst die Spieler, manche mehr, manche weniger). Es kommt eben drauf an, wie sehr man sich da reinsteigert. Ich habe viele Freunde, die Pokémon spielen und viele, die es nicht tun. Und ehrlich gesagt: Ich kenne keinen Unterschied, weder im Verhalten noch im Aussehen. Klar gibt es auch bei Pokémon Freaks, die das Spiel über das Real Life stellen, aber grundsätzlich, denke Ich, hat Pokémon keinen EInfluss auf das Privatleben. (außer dass man einen kleinen Teil seiner Freizeit den lieben Monstern opfert)

  • Beeinflusst Pokémon mein Privatleben?
    Na klar, beeinflusst Pokémon mein Privatleben in einer gewissen Hinsicht. Ich spiele es seit meinem 4. Lebensjahr und ich kann nicht aufhören damit bzw. ich möchte auch nicht. Es hat mich schon so viele Jahre begleitet, dass es ein Teil meiner Identität geworden ist. Ohne Pokémon, da...
    Aber zurück zum Thema. Pokémon bringt mir in meinem Privatleben unheimlichen Spass, aber auch Erinnerungen zurück, die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Aber das ich mich jetzt anders benehmen werde, nur weil ich Pokémon spiele, das glaube ich nicht. Klar, denke ich manchmal was Pokémon mit bestimmten Situationen ausdrücken will und ob ich sie für mich zunutze ziehen könnte. Außerdem denke ich auch darüber nach, wie es wäre, wenn wir in einer solchen Welt leben würden, und was Ash oder sonst irgendwer in einer bestimmten Situation tun würde.
    Aber das ändert mich im Charakter nicht sehr. Darum denke ich, dass Pokémon in meinem Leben zwar einen wichtigen Einfludd hat, aber nicht einen derart großen.

  • Nun ja in gewisser Hinsicht hat es mein Leben schon drastisch verändert.
    Durch Pokémon habe ich viele Freunde gefunden.
    Und was das Game angeht,ich kann nicht wirklich damit aufhören.
    Ich möchte aufjedenfall noch die 6.Generation miterleben.
    Ich kannte Pokémon schon als ich 6 Jahre alt war.
    Es hat mich einfach fasziniert.
    Und dann habe ich angefangen die Games zu zocken...
    Aber mich selbst hat Pokémon nicht verändert,
    ich bin so wie ich bin.

  • Ich glaube, dass es darauf ankommt, wie der Person ist, ob Pokémon einen beeinflusst.
    Auf jeden Fall beeinflusst es einen, wenn man das spielt, weil man in der Zeit nix anderes macht ;)
    Aber ich glaube nicht, dass das irgendwie die Denkweise beeinflusst, nur dass man eventuell mehr zockt als nach draußen geht und im Extremfall süchtig ist.
    Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass Pokémon einen oder seine Hobbys verändert.

  • Bsp.: (Ist jetzt frei erfunden) Ein Jugendlicher mit 16 Jahren spielt so viel Pokémon, dass er weder Körperlich aktiv ist (Sport) noch geistig (schulisch) und sozial (also mit anderen Menschen gut klar kommen). Jetzt ein Beispiel, dass wahr ist: Ich habe mal auf einem Pokémon day einen Ewachsenen (schätze 40) gesehen, der hatte voll die roten Augen, war ungepflegt, übergewichtig und auf seinem T-shirt von einem Pokémonday der vor einer Ewigkeit war waren voll die Kaffeeflecken.

    zu dem erfundenen beispiel muss ich sagen, das ich sportlich auch nicht aktiv bin, aber nur deswegen, weil es mir eben keinen spaß macht
    deswegen bin ich aber noch lange nicht übergewichtig^^


    und der 40jährige hat ja auch ein recht auf dem pokemonday zu sein, wenn es ihm spaß macht pokemon zu spielen
    und vielleicht hat er ja gerade im McDonalds einen Kaffee getrunken und er hat ihn ausversehen verschüttet

    Ich finde, dass es keine große Wirkung auf die Person an sich hat, selbst wenn sie 20 oder älter ist, ist es ja für de meisten nur ein Langeweile Killer (schätz ich). Aber ich schätze auch, dass man bei übertrieben viel Spielerei schon etwas 'anders' also andere ist. Was meine bekannten Betrifft, trifft keines der 'Eigenartigen Eigenschaften zu.

    was meinst du mit ''Langeweile Killer'' ?
    spielst du pokemon nur weil dir langweilig ist?


    und außerdem ist es ja nur logisch, dass es viele 20 jährige gibt, die pokemon spielen
    wenn die 10 jahre alt waren als die ersten editionen rauskamen, dann sind die jetzt eben schon 20
    der bruder von meinem freund ist auch 19 und spielt pokemon
    und mein bruder hat damals die blaue edi gespielt, dann hat er aufgehört und sich im märz die schwarze edition gekauft, und er ist jetzt eben auch schon 25 jahre alt, aber das ist doch egal pokemon ist ein spiel wie jedes andere viedospiel auch und wenn jemand behauptet nur kinder würden pokemon spielen, dann vertritt derjenige nur ein weit verbreitetes vorurteil...


    und man kann jemanden ja nicht als süchtig bezeichnen nur weil er jeden tag mehrere stunden computerspielt...
    es gibt ja auch leute, die jeden abend von 20-24 uhr fernsehen
    oder leute die jeden tag 3 stunden rausgehen und sport machen
    aber werden die als süchtig bezeichnet? nein, weil unsere gesellschaft das nicht versteht bzw. nicht verstehen will!!!


    gaming ist ein hobby wie jedes andere auch und die menschen, die nicht selber videospiele spielen lassen sich dann von den medien beeinflussen
    und z.b im fernseher werden als beispiel immer gleich die extremfälle genannt (also ungepflegt, lange haare, keine freunde)
    aber es gibt mehr gamer, die normal sind, als gamer die dem extremfall entsprechen...


    ich bin jetzt ein bisschen vom thema abgekommen, aber das musste gesagt werden...^^

  • Klar beeinflusst es das Privatleben, kommt halt drauf an, wie besessen man ist. Wir alle, die wir hier geschrieben haben, haben uns in diesem Moment nur mit Pokemons beschäftigt, Zeit, die wir anderweitig hätten investieren können. Ich verbringe auch öfters Zeit damit. Das ist ja auch nichts Schlimmes. Es wird erst dann schlimm, wenn man wichtige soziale Verpflichtungen, oder das ganz normale Alltagsleben dabei sausen lässt. Der Typ den du gesehen hast (bitte nicht schimpfen) hat sich vielleicht so gehen lassen, weil es in seiner Art lag, oder ihm einfach nur langweilig war, was wiederum hieße, dass er gesellschaftlich nicht (mehr) so eingebunden ist, weil er vielleicht nicht so arbeiten muss, oder keine Familie hat. Er hätte (wie du geschrieben hast) seine Langeweile auch mit Fernsehen, oder anderen Dingen killen können. Deshalb trägt Pokemon da keine Schuld dran. Aber ich muss zugeben, dass ich manchmal auch nicht mehr so gerne rausgegangen bin, wenn ich gerade am Zocken war (obwohl ich Sport und körperliche Aktivitäten allgemein sowieso schon immer hasse).

  • Ich denke nicht, dass man Pokemon mit WoW vergleichen kann. Klar, beide sind sehr gefragt in ihren Szenen, jedoch hat WoW wirklich kein Ende (so weit ich das einschätzen kann). In Pokemon hat man irgendwann mit seinen Pokemon Turniere gewinnen (oder auch verloren) oder ähnliches geschaft. Es gibt mit Sicherheit einige Pokemonfreaks, die stundenlang Pokemon spielen, jedoch beweisen allein schon die Erfahrungswerte, dass WoW wesentlich mehr Spieler süchtig macht als Pokemon.
    Zu dem Mann mit dem Kaffee: Vielleicht ist der Mann von "Natur" aus etwas dicker und/oder der Kaffee war einfach etwas zu heiß. Ich würde aber so jemanden nicht gleich wegen seines Aussehens in eine Schublade mit den WoW-Süchtigen stecken.

  • Ich finde, dass es bei jedem anders ist.
    Ein Freund hat auch mal Pokémon gespielt, hat aber seine Noten in der Schule gehalten und geht auch oft zum Fußball.
    Ich hingegen mache fast nichts für die Schule und bin fast den ganzen Tag nur in meinem Zimmer am Zocken oder so (natürlich gehe ich auch zum Training. Zwar nicht Fußball, aber trotzdem Training). Natürlich leiden meine Noten auch darunter (hab nur in Latein ne 5 und in 2-3 Fächern ne 4. Sonst nur 3en und ein paar 2en...).


    ---> Pokémon beeinflusst mein Privatleben. Ich mache zwar auch noch andere Sachen, aber dennoch beeinflusst es es.

    Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, du darfst sie kostenlos nutzen. Allerdings ist sie nicht Open Source, du sollst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

  • Die meisten hier scheinen nichtmal zu wissen, was Sucht eigentlich ist.
    Süchtig ist man dann, wenn man es nicht mehr schafft selbstständig von etwas loszukommen, nicht wenn man sich übermäßig viel damit beschäftigt.
    Nur weil jemand 10 Stunden am Tag Pokemon spielt, ist derjenige nicht zwangsläufig süchtig. Er ist es erst, wenn er es nicht mehr schafft seinen Konsum zu kontrollieren und wenn Entzugserscheinungen auftreten, wenn er einige Zeit nicht spielt.


    Was sagt das Körpergewicht eines Menschen über seinen Charakter aus? Was sagen seine Hobbies darüber aus?
    Und worin liegt der Unterschied zwischen jemandem der 12 Stunden am Tag Sport treibt und jemandem, der 12 Stunden am Tag Pokemon spielt? Beide Menschen nehmen sich viel zu viel Zeit für ihre Hobbies und vernachlässigen wahrscheinlich ihre Verpflichtungen und anderen Hobbies, aber warum wird nur der Zocker immer wieder in einem negativen Kontext erwähnt?


    Ist ja kaum auszuhalten mit wie viel Klischees in diesem Thread hier um sich geworfen wird. :patsch:


    Und ja, natürlich wird das Privatleben davon beeinflusst, so wie durch alle anderen Dinge, die wir tun, auch.
    Aber es muss kein negativer Einfluss sein. Zumindest mich haben weder Pokemon, noch irgendwelche anderen Videospiele, in irgendeiner Weise negativ beeinflusst.

  • Jeder hat die alleige Macht über sein verhalten.
    Ich denke jeder sollte für sich selber wissen wie viel und wann er was spielt.
    Ich zum Beispiel spiele Pokemon wenn ich längere Strecken Zug fahre oder auf etwas warte.
    Machmal spiele ich am Wochenende auch ein bisschen, dann aber nur auf dem Emulator <;


    Ich finde nicht das Pokémon das Privatleben beeinflusst, wenn man dies bewusst raushält.

    # Isometric Jirachi

  • also beeinflussen tut es mich schon iwie. aber tut es nicht jeden unbewusst beeinflussen?
    ich spiele schon relativ viel pokemon, aber ich habe auch noch andere hobbies. ja uch bin ein zocker, aber des heissst doch nicht dass ich den ganzen tag vorm bildschirm hocke? o.ô
    ich stimme vinum zu. vor allem auch wegen sucht. man ist nur dannn süctig wenn man nicht davon weg kommt, genauso wie mit zigaretten.
    ich finde es echt schade, dass "der standart-zcoker" immer noch so ein schlechtes bild in der gesellschaft hat...