Dr. House

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  • Dr. House ist eine wohl sehr bekannte Arztserie aus den USA, welche seit 2004 produziert wird und momentan acht Staffeln umfasst. Berühmt ist die Serie wegen ihres gleichnamigen Hauptcharakters Dr. Gregory House.


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    [tab=Daten]
    US-Titel: House
    Deutscher Titel: Dr. House
    Produktionsland: USA
    Originalsprache: Englisch
    Produktionsstart: 2004
    Staffeln: 8
    Regie/Produktion: Paul Attanasio, Katie Jacobs, Bryan Singer
    Idee: David Shore
    Ausstrahlung: RTL ab 2006, ORF 1 seit 2007, Puls 4 seit 2007
    Deutsches Intro: Theme


    Datenquelle: Wikipedia
    [tab=Handlung]Handlung


    Der exzentrische Diagnostiker Dr. House - angesehener Spezialist am Rinceton-Plainsboro Teaching Hospital - konzentriert sich mit seinem Team auf außergewöhnliche und interessante Fälle.
    Dabei sticht sein Umgang mit Patienten und seinen Mitarbeitern hervor. In jeder Folge verfolgt der Zuschauer einen neuen Fall.
    Im Laufe der Staffeln ändert sich die Konstillation des Teams. Nach der dritten Staffel durchlaufen vierzig Teilnehmer ein Auswahlverfahren, aus welchem drei ausgewählt wurden.


    Auf eine detaillierte Beschreibung der Handlung bzw. einzelnen Staffeln möchte ich wegen Spoilergefahr verzichten. =)


    [tab=Opening]
    [subtab=Das deutsche Opening]

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    [subtab=Amerikanisches Opening]

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    [tab=Charaktere]
    [subtab=Vorsicht!]
    Die Subtabs zu den einzelnen Charakteren enthalten Spoiler!
    [subtab=Dr. Gregory House]
    Dr. Gregory House


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    gespielt von Hugh Laurie


    Die Titelfigur Dr. House übernimmt die Leitung der diagnostischen Medizin seines Krankenhauses. Aufgrund seiner Fähigkeiten hat er einen Abeitsvertrag auf Lebenszeit. Dieser bewahrt ihn oft vor der Kündigung.
    Seine Vorgesetzte ist Dr. Lisa Cuddy, in welche er sich im Laufe der Sendung verliebt.
    Wegen eines Arterienverschluss im rechten Oberschenkel und der darauffolgenden Operation, ist er auf das Schmerzmedikament Vicodin angewiesen. Er lässt sich als medikamentenabhängig beschreiben. Seine Sucht gesteht er sich selbst anfangs nicht ein, gibt sie im Laufe der Sendung jedoch zu. Wegen seiner Opiatabhängigkeit erlitt er Halluzinationen und wurde über einen kurzen Zeitraum in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.


    Über seine familiäre Situation ist nicht sonderlich viel bekannt. Er ist Einzelnkind, schätzt seine Mutter, verachtet jedoch seinen Stiefvater. Sein leiblicher Vater ist als Prediger bekannt, dessen Bücher er las, obwohl er Religionen verachtet und bekennender Atheist ist.


    Gemeinhin lässt sich Dr. House als zynisch, mürrisch, melancholisch, in manchen Situation intrigant und manchmal etwas boshaft beschreiben. Je nach Situation entscheidet er sich zu lügen oder für gnadenlose Ehrlichkeit.
    Er hat Probleme damit glücklich zu sein und ist im Grunde ständig auf der Suche danach.
    Auf den ersten Blick mögen seine Taten grob bis boshaft erscheinen, dahinter steht jedoch oft guter Wille, der sich in so manchen Gespräch mit dem Patienten, einem Teammitglied oder privat erahnen lässt.
    Vor allem in den späteren Staffeln fungiert Dr. House als "harte Schale-weicher Kern"-Figur.
    Er zeigt Interesse für Musik, Handheld-Konsolen und spricht einige Fremdsprachen.
    Noch zu erwähnen sei, dass Dr. House und Dr. James Wilson eine enge Freundschaft verbindet. Sie teilen sich einige Zeit ein Appartement.


    [subtab=Dr. James Wilson]
    Dr. James Wilson


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    gespielt von Robert Jean Leonard


    Dr. Wilson ist ein guter Freund von Dr. House.
    Er ist Onkologe und Leiter dieser Station. Da sein Onkel an dieser Krankheit verstarb, entschloss er sich auf Krebspatienten zu spezialisieren.
    Er war schon dreimal verheiratet und der Tod seiner Freundin Amber, welche bei einem Verkehrsunfall ihr Leben verlor, stürzte ihn in tiefe Depressionen. Zeitweilig gibt er sogar seinem Freund Dr. House die Schuld an ihrem Tod und konfrontiert diesem mit Vorwürfen.
    Anfangs wohnt Wilson noch in Ambers alter Wohnung, wird jedoch überredet auszuziehen und gründet mit Dr. House eine WG.


    [subtab=Dr. Lisa Cuddy]
    Dr. Lisa Cuddy


    [Blockierte Grafik: http://www.webbreakingnews.com…dr-cuddy-leaves-house.jpg]
    gespielt von Lisa Edelstein


    Dr. Cuddy ist mit 29 Jahren (allerdings gab sie an 32 zu sein) die jüngste Ärztin in der Position der Krankenhausleitung sowie die erste Frau auf diesem Posten.
    Sie ist Fachärztin für Endokrinologie - "die Lehre der Hormone".
    Zudem ist sie unverheiratet und kinderlos, adoptiert schließlich die kleine Rachel.


    Sie besuchte zur selben Zeit wie Dr. House die selbe Universität, führte das zu einem One-Night-Stand. Auch jetzt ist sie noch verliebt in ihn und führt kurzweilige "On-Off-Beziehungen" mit ihm. Die beiden scheinen nicht ohneeinander, aber auch nicht miteinander, auskommen zu können.


    [subtab=Dr. Eric Foreman]
    Dr. Eric Foreman


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    gespielt von Omar Epps


    Dr. Foreman wurde in seiner Jugend wegen Einbruchs und Autodiebstahls verhaftet. Trotz seiner kriminellen Vergangenheit studierte er Medizin und schaffte den Ausstieg. Sein Bruder Marcus jedoch saß bis vor kurzem im Gefängnis. Die Versöhnung fiel den beiden Brüdern schwer.
    Ihre gemeinsame Mutter litt jahrelang an Alzheimer, bevor sie verstarb.


    Während Dr. Houses Aufenthalt in der psychiatrischen Klinik, übernimmt Dr. Foreman die Abteilung für einige Zeit.


    Er hatte über einige Zeit eine Liebesbeziehung zu "Dreizehn", die jedoch mit ihrer Entlassung beendet war.


    [subtab=Dr. Robert Chase]
    Dr. Robert Chase


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    gespielt von Jesse Spencer


    Dr. Robert Chase ist in der Intensivmedizin, später als Chirurg tätig.
    Er stammt aus Australien und hat wohlhabende Eltern und auch schon sein Vater arbeitete als Mediziner. Er war Spezialist für Rheumatologie und leidet an Krebs.
    Als er 16 Jahre alt war, starb seine Mutter an ihrer Alkoholsucht. Dieser war sie verfallen, als sich ihr Ehemann von ihr scheiden ließ.
    Dr. Chase besuchte vor seiner Arztkarriere ein Priesterseminar besucht, jedoch die Prüfungen nicht bestanden.
    Er geht mit seinen Patienten stets respektvoll und fürsorglich um, damit erscheint er manchmal als naiv.


    In einer Folge vertauschte er absichtlich Blutproben, um einem afrikanischen Diktator die Heilung zu verweigern. Vermutlich vereitelte er zukünftiges Leid, quält sich aber dennoch mit Gewissensbissen.
    Seine Ehe mit Cameron scheitert daran.


    Er wird von House gefeuert und arbeitet in einem anderen Abteil des Krankenhauses.


    [subtab=Dr. Allison Cameron]
    Dr. Alison Cameron


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    gespielt von Jennifer Morrison


    Dr. Cameron ist Immunologin.
    Als sie 21 Jahre alt war heiratete sie einen an Krebs erkrankten Mann - dieser starb sechs Monate später. Einige Personen werfen ihr vor an einem "Helferkomplex" zu leiden, da sie sich sehr mitfühlend und empathisch zeigt.
    Erst insgeheim, später etwas offener, bewundert sie Dr. House. Nach einem Konkurrenzkampf innerhalb des Teams kündigt sie, wird aber von ihm überredet in das Team zurückzukehren. Dafür muss er Dr. Cameron zum Essen ausführen. Jedoch entwickelt sich daraus nichts Weiteres.


    Mit Dr. Chase führt sie erst eine rein sexuelle Beziehung, beide entwickeln jedoch mit der Zeit Gefühle für einander und heiraten in Folge darauf. Allerdings zerbricht ihre Ehe.


    [subtab=Dr. Remy Hadley]
    Dr. Remy Hadley


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    gespielt von Olivia Wilde


    Sie wird auch Dreizehn genannt, da sie die Bewerberin Nr. 13 war und arbeitet als Internistin.
    Da ihre Mutter an der schweren Erbkrankheit Chorea Huntington leidet, fürchtet sie sich zuerst den Test durchzuführen. Dr. House führt heimlich einen Test durch, sie reagiert erzürnt, testet sich aber im späteren Verlauf selbst und erfährt von ihrer Erkrankung.


    Durch Fahrlässigkeit (sie lässt Medikamente unbeaufsichtigt liegen, welche von einem Hund gefressen werden und zum Tod des Patienten und des Hundes führen) droht sie gefeuert zu werden, jedoch ist Dr. House fasziniert von ihrem Ehrgeiz und ihrem Gespür für richtie Diagnosen. So lässt er Nachsicht walten, feuert sie aber dennoch zu einem späteren Zeitpunkt.


    Sie führte eine kurzlebige Liebesbeziehung mit Dr. Foreman.
    In einer Folge outet sie sich als bisexuell. Nachdem sie gefeuert wird, möchte sie sich um ihre neue Freundin und ihr gesamtes Privatleben mehr kümmern.


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    Dr. Christopher Michael Taub


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    gespielt von Peter Jacobson


    Dr. Taub ist plastischer Chirurg. Anfangs wird er wegen seines Fachgebiets kritisiert, allerdings ist er ein guter Arzt und Dr. House ist fasziniert von ihm, weil er von allen Bewerbern und Teammitgliedern den größten Mut aufbringt, um ihm zu widersprechen. Auch weiß er geschickt Dr. Cuddys Regeln zu umgehen, indem er manche Operationen zB als Brustvergrößerungen tarnt.


    Seine Frau trennte sich Aufgrund wegen seinen zahlreichen Seitensprüngen von ihm.


    [subtab=Martha Masters Ph.D]
    Martha Masters Ph.D


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    Masters ist die Nachfolgerin von Dreizehn und studierte zunächst Mathematik, welches sie mit einem Doktortitel abschloss. Dann jedoch studierte sie Medizin und ist momentan im dritten Studienjahr.
    Sie ist zwanghaft ehrlich und lügt Patienten bloß sehr ungerne an. Zudem zeigt sie sich als etwas ungeschickt in der Interaktion mit Patienten.
    Nach Beendung ihres Studiums verlässt sie Dr. Houses Team, da sie mit seinen Handlungen und seiner Moral nicht konform gehen kann.


    [tab=Wissenswertes über die Schauspieler]
    Wissenswertes über die Schauspieler


    Hugh Laurie (Dr. House)

    • ... ist Musiker und veröffentliche sein eigenes Album.
    • ... ist zudem auch Schriftsteller und arbeitet derzeit an seinem zweiten Buch "The Paper Soldier".
    • ... wurde von Queen Elisabeth II für seine Schauspielkunst mit dem Preis "Order of the British Empire" geehrt.
    • ... spielte in bekannten Filmen wie "Stuart Little" und "Der Mann mit der eisernen Maske" mit
    • ... verlieh im Animationsfilm "Monster vs. Aliens" seine Stimme.
    • ... erhielt den "Golden Globe Award" für seine Rolle als Dr. House.
    • ... erhielt von 2008 - 2011 durchgehend den "People's Choice Award" für seine Rolle als Dr. House.


    Robert Sean Leonard (Dr. Wilson)

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    Hier hab ich Fragen für euch, die als Anregung dienen sollen.
    Selbstverständlich müsst ihr nicht alle/sie überhaupt nicht beantworten, wenn ihr nicht wollt. ^^


    • Warum mögt ihr die Serie Dr. House (nicht)?
    • Mögt ihr Dr. House als Person? Was findet ihr gut an ihm? Was findet ihr schlecht?
    • Wer ist euer Lieblingscharakter?
    • Welchen Charakter mögt ihr nicht?
    • Stört euch das "Fachgesimpel"? Stört es euch, wenn ihr glaubt, etwas sei medizinisch nicht korrekt?
    • Welche Staffel und welche Folge mochtet ihr am meisten/am wenigsten?
    • Welchen Fall fandet ihr am Spannendsten?
    • Wie findet ihr das Opening? (Original wie auch das Deutsche)
    • Wie findet ihr die Synchronstimmen (im Vergleich mit dem Original, wenn ihr es kennt)?
    • Was wünscht ihr euch für neue Episoden? Wie viele Staffeln wünscht ihr euch?
    • Wie sollte das Ende eurer Meinung nach aussehen?
  • Yay, Dr. House ♥ Schönes Topic Bastet und hoffentlich wird es noch viele Leute geben, die diesen Arzt genauso mögen, wie du und ich ^__^


    Mögt ihr Dr. House als Person? Was findet ihr gut an ihm? Was findet ihr schlecht?
    Ja, er ist mir auf eine abstrakte Art und Weise sympathisch. Ich mag ja seine intrigante Seite nicht, wenn er durch wirklich abstruse Lügen versucht an sein Ziel zu kommen und am Ende nur Personen verletzt, obwohl es die Sache gar nicht wert war. Aber ich liebe seine gnadenlose Ehrlichkeit, auch wenn diese teilweise verletztend ist. Nichtsdestotrotz komme ich mit so einem Menschen eher aus, als mit jemanden, der nur aus Friedhöflichkeit dir Honig ums Maul schmiert. Gerade seine Distanziertheit zu Patienten hilft ihm oft einen kühlen Kopf zu bewahren und Kleinigkeiten zu sehen, die andere übersehen. Sicher, er ist kein Mensch mit dem man unbedingt Picknicken gehen möchte, aber auf seine Art interessant und ein wundervoller Diskussionspartner (solang man seine Nerven behält).


    Wer ist euer Lieblingscharakter?
    House selber natürlich, Gründe wurden schon oben genannt. Aber ich liebe auch- und jetzt wird es seltsam, da sie eher das genaue Gegenteil ist- Cameron. Sie hat es wirklich nicht einfach mit House als Chef und doch lässt sie sich kein bisschen von ihrer Weltanschauung wegbringen. Vor allem aber ist es in unserer Gesellschaft nicht einfach an so einer "optimistisch" geprägten Ansicht zu hängen und dass Cameron es trotzdem mit Überzeugung tut, ist bewundernswert. Ich liebe ihre Ansichten, da sie in vielerlei Hinsicht mit den meinigen übereinstimmen. Ich finde zusammen mit House ergibt sie eine super Kombination.


    Welchen Charakter mögt ihr nicht?
    Ich kann Chase nicht ab. Abgesehen davon, dass er mich immer an ein verhätscheltes Kind erinnert (ich weiß ja, dass er das eigentlich nicht ist), hat er eine unausstehliche intrigante Art. Während House kein Geheimnis daraus macht, dass er lügt und Intrigen spinnt, tut Chase gerne so als ob er ein Heiliger wäre. Mit solchen Menschen komme ich einfach nicht klar, da man nie wirklich weiß, was er hinter deinem Rücken treibt.


    Welche Folge mochtet ihr am meisten?
    One day, one room (Folge 12, Staffel 3): Ich liebe die Folge mit dem Vergewaltigungsopfer, das sich nur von House behandeln lassen wollte. Ich habe die Folge schon mehrmals gesehen und kann es auch immer wieder tun, ohne dass es je langweilig wird. Die Gespräche, die die beiden führen, sind sehr anregend. Es wird hier vor allem klar, wieso der Glaube für viele Menschen so essentiell ist. Eve ist eine der wenigen Patienten, die bei House tatsächlich einen Eindruck hinterlassen haben und ihn zum Denken gezwungen. Die schauspielerische Leistung von Katheryn Winnick ist außerdem grandios, meiner Meinung nach.
    Hier wird auch das Thema Abtreibung aufgefasst, nachdem sich herausstellt, dass Eve schwanger von der Vergewaltigung ist. Ebenfalls ein sehr schönes Gespräch zwischen House und ihr.
    Die Nebengeschichte dreht sich hier vor allem um Cameron, die einen alten Patienten hat, der im Sterben liegt. Da er niemanden hat, keine Familie, keine Freunde, möchte er nicht vergessen werden und als etwas "besonderes" sterben, weswegen er die Aufnahme von Schmerzmitteln verweigert und sich selber mit Schmerzen quält. Für Cameron natürlich eine äußerst schwierige Situation, da sie leidende Menschen kaum erträgt.

  • Der Gute Dr. House und die Serie echt toll. :)


    Warum mögt ihr die Serie Dr. House (nicht)?
    Die Serie gefällt mir sehr Gut. Liegt zumal an den tollen Charakteren die einfach perfekt harmonieren. So unterschiedlich wie sie sind und doch stimmt alles. Die Vorgeschichten und der Tiefe Hintergrund ihres Lebesn, wie z.b. von Foreman. Zum anderen liegt es an dem, ich nenn es mal, Style der Serie. Habe ich eigentlich noch nirgendwo so gesehen. Das Schema mit den Patienten, ads House am Schluss die eben die Diagnose einfach weiß und die anderen Ärzte sie geirrt haben. Und auch House Art selbst macht die Serie natürlich so Gut. Denn er ist ganz anders wie die Ärzte die immer wieder freundlich sein müssen zu den Patienten.


    Mögt ihr Dr. House als Person? Was findet ihr gut an ihm? Was findet ihr schlecht?
    Natürlich. Denn er ist einfach genial. So Distanziert (Wort hab ich von Atropaia jetzt mal) zu den Mitarbeitern teils oder kalt manchmal, wie auch zu den Patienten. Er lügt zwar manchmal extrem aber es ist eben ein Teil seiner Person. Er ist nicht jemand der immer die Tiefgründigen Gespräche führt, eher Disskusionen zu Themen und Patienten. In seinen Gesprächen ist er in seiner Laune konstant und regt sich nicht sofort auf oder lässt sich so schnell aus der Ruhe bringen wie viele andere. Ihn beeinflussen die Patienten mit den Krankheiten nicht so, das er total nervös wird. Wenn der Patient z.b. operiert wird und es zu Schwierigkeiten kommt, dann wird er nicht pansich und nervös, sondern durch seine einzigartige Persönlichkeit bleibt er dennoch ruhig und sachlich.


    Welchen Charakter mögt ihr nicht?
    Ich lass mal die Frage mit den Lieblingscharakter aus, weil das House selbst ist. Die Person die ich weniger mag ist irwie Dr. Christopher Michael Taub. Kann ich leider schwer beschreiben ein wneig nervt er mich einfach und zum anderen ist es auch so das er mich depressiv macht. Ja seine Frau hat sich von ihm getrennt, aber das ist er für mich irwie permanent, depressiv. Ich find eihn nicht sehr schlecht oder so, aber von den Charakteren mag ich ihn wirklich am wenigsten leider. Er hat Mut und alles, aber seine Art an sich find eich nicht toll oder speziell einzigartig.

  • Aw, ich liebe Dr. House, eigentlich seltsam, dass es keinen Thread dafür gab ^^
    Respekt an Bastet, sehr schön gemacht (:


    Die Serie selbst habe ich immer wieder mal nebenbei im Fernsehen angesehen, bis ich mich dann irgendwann dazu entschlossen habe, mir die Folgen auf DVD zu kaufen, den Rest habe ich mir im Internet gezoben *hust* (Aber ich kauf die DVDs auch noch, keine Sorge ^^)
    Da mich jede einzelne Folge gepackt hat, war ich leider sehr schnell durch mit den sieben Staffeln und warte nun sehnsüchtig auf jede neue Folge.


    Die Charaktere
    Lieblingscharaktere habe ich mehrere, da ich an der Serie besonders die gut ausgearbeiteten Figuren mag, die alle ihre Liebenswürdigkeiten, aber auch Ecken und Kanten haben. Unangefochtene Nummer eins ist allerdings 13, bzw. Dr. Remy Headley.
    Ich mag sie vermutlich deshalb so gerne, weil sie eigentlich das komplette Gegenteil von mir ist, wir uns in gewissen Charakterzügen aber unglaublich ähneln. Das Schicksal hat sie schwer getroffen und trotzdem gibt sie nicht auf uns versucht das Beste aus ihrem Leben zu machen. Dabei zieht sie aber eher ihr eigenes Ding durch und vertraut prinzipiell erst mal niemandem (das ist eine Ählichkeit ^^") und geht allem aus dem Weg, was über Oberflächlichkeit hinausgeht.
    Nicht zu verachten ist auch ihr Aussehen, sie ist unglaublich hübsch und zusätzlich eine hervorragende Ärztiin. In der Zeit ihrer Abwesenheit habe ich sie schmerzlich vermisst, nicht zuletzt weil Martha Masters ein erbärmlicher Ersatz für sie war.


    House ist natürlich ein Fall für sich, ich denke, niemand würde die Serie ansehen, wenn er House nicht leiden könnte. Ich persönlich sehe mir seine Eigenheiten gerne aus Distanz an, dann amüsieren und faszinieren sie mich, aber ich glaube nicht, dass ich mit ihm persönlich klarkäme. Was ich allerdings sehr an seiner Figur bewundere ist zum einen seine scharfsinnige Menschenkenntnis und zum anderen seine Liebe für Musik.
    Hugh Laurie spielt die Rolle einfach perfekt und da er alle Stücke selbst geschrieben hat, die House in der Serie spielt, kommt diese Liebe natürlich nochmal um einiges besser rüber.


    Wen ich nicht so gerne mag ist Foreman, er ist mir einfach viel zu ergeizig und zu streng mit sich selbst. Für die Serie selber ist er natürlich unabdingbar, da er der einzige ist, der House hin und wieder in seine Schranken weisen kann und einen guten Draht zu Cuddie hat.


    Soundtrack
    Der ist mir bei Dr. House sofort positiv aufgefallen, besonders das englische Opening hat es mir angetan (siehe Benutzertitel, hehe ^^)
    Die deutsche Adaption davon halte ich auch für sehr gelungen, allerdings wird es auf die Dauer etwas eintönig, da hätte ich mir etwas Abwechslung gewünscht. Innerhalb der Folgen werden immer wieder wunderschöne Lieder eingeblendet, die ich nicht selten danach google und in meine Musiksammlung aufnehme, weil sie mir so gut gefallen.
    Hugh Lauries Eigenkreationen habe ich ja bereits angesprochen, am besten gefällt mir das Lied Sounds Folky, da es mich immer an Cuttner erinnert, wenn ich es höre.


    Lieblingsfolge
    Eine einzelne Lieblingsfolge habe ich eigentlich nicht, da ich alle sehr gerne mag und für etwas Besonderes halte.
    Welche Folgen mir aber nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, sind folgende: (Leider weiß ich die Titel nicht)

    • Die Folge in der Dr. Cuddy verzweifelt um das Leben einer jungen Mutter kämpft, die entweder ihr Kind verlieren oder selbst sterben würde. Am Ende schafft sie es zum Glück, aber nur sehr knapp.
    • Die Doppelfolge in der Foreman beinahe stirbt, da er sich bei einem Patienten ansteckt und mit Amöben infiziert
    • Die letzte Folge der siebten Staffel(?) in der House einer eingeklemmten Patientin das Bein amputieren muss, an dessen Folgen sie stirbt.

    Fachliches


    Gerade weil so viel Medizin in der Serie vorkommt, mag ich sie so gerne. Scrubs z.B. sehe ich mir sehr gerne an, aber die medizinischen Aspekte kommen dort viel zu kurz (mehr kann man bei einer Parodie ja auch nicht erwarten ^^)
    Von dem was ich gehört habe, sind die medizinischen Fälle in House fachlich meistens korrekt und werden nur selten leicht verfälscht oder "aufpoliert".
    Im Wikipedia-Artikel wird gesagt, dass viele Fälle aus House Mediziner dazu bringen, sie nachzuschlagen und vereinzelt werden sie auch in Medizinvorlesungen behandelt, da sie sehr repräsentativ sind.
    Am Script sind studierte Mediziner beteiligt und beraten die Drehbuchschreiber bei den fachlichen Fragen. Eine davon ist Lisa Sanders, mit der ich vor einiger Zeit mal ein Interview ausgegraben habe. Leider nur auf englisch und ich habe es nur überflogen, aber sie sagt im Interview unter anderem Folgendes:

    Zitat

    What they love the most is to have a story that's based on something that actually happened. So whenever I can find crazy case reports – and there are many – I set them aside and say "hey, how about this?"


    Zitat

    Then I read their scripts afterwards and try to keep them from making medical errors.


    ABER

    Zitat


    So one script -- this has already aired, and actually it was wonderful and unbelievably funny, but, BUT -- there was a character and they wanted to imply genital contact between two characters and so they had the male character get a rash in his mouth which was promptly diagnosed as bacterial vaginosis. I wrote them an e-mail and I said you can't have bacterial vaginosis in your mouth. First of all, it doesn't grow there. But more importantly, it wouldn't be called bacterial vaginosis if it were in your mouth. The same bug in a different spot has a different name.


    So they were like, "That's very nice, but this is way funnier." And you know, it was. What can I say? I fought the battle for linguistic purity and I lost to prurient humour and it was funny.


    (Das soll aber auch der einzige Ausrutscher gewesen sein - Bewusst!)


    Das ganze Interview kann man hier lesen

  • Gut, ganz soviel schreiben kann ich da sicherlich nicht, weil ich eher ein Gelegenheitszuschauer bin. Mit den einzelnen Staffeln bin ich irgendwann durcheinander gekommen, weil es RTL leider nicht auf die Reihe bekommt mal Staffeln am Stück zu zeigen, so wie es eigentlich vorgesehen ist...


    Natürlich mag ich House, also bitte wer kann den nicht mögen? Um so schlimmer er sich verhält um so mehr mag ich ihn. Das liegt sicherlich an der, meiner Meinung nach, genialen Besetzung für diese Figur. Ich kann mir da wirklich niemanden besser in der Rolle vorstellen. Manchmal würde ich mir wünschen auf ähnlich ehrliche Ärzte zu treffen, die nicht um den heissen Brei herum bzw. alles schön reden. So weh die Wahrheit oft tut, manchmal ist es besser sie geradeheraus zu hören. Fachlich gesehen ist er genial und durch ihn habe ich erfahren, dass es zwar oft nach Lupus aussieht, man diese Diagnose aber eigentlich generell vergessen kann. Mir gefällt, dass er sich nicht so verhält, wie man es möglicherweise von Ärzten erwartet, er spielt selbstverständlich Game Boy oder sieht sich irgendwelche Serien im Fernsehen an, bei denen er nicht gestört werden möchte. Ich liebe ihn einfach.
    So leid es mir für die anderen Figuren tut, für mich sind sie wirklich nur die Nebendarsteller auf die ich zur Not verzichten könnte und wo es für mich jetzt nicht so tragisch wäre, wenn mal jemand davon ausgetauscht werden würde. Ganz gut gefällt mir da noch Dreizehn aber so richtig begründen kann ich das jetzt auch nicht.
    Was mir an der Serie nicht so gut gefällt ist, wenn es zu sehr abschweift. Ich weiss jetzt auch nicht, wie ich das beschreiben soll, also wenn es eben weniger um medizinische Fälle geht, sondern die ganze Folge über hauptsächlich irgendwelcher Kram vorkommt, der vielleicht die Handlung insgesamt voranbringt aber mir jetzt nicht so wichtig ist. Wo House mal selber in einer Klinik eingeliefert wurde (kann jetzt leider nicht genau sagen wie und was da war) also das hat mir jedenfalls überhaupt nicht gefallen. Aber sowas kommt ja bei den meisten Serien, die lange Zeit laufen früher oder später vor, man will halt Abwechslung herein bringen. Ich hätte es lieber ohne Abwechslung.
    Ich sage mal noch was zur deutschen Synchronstimme. Die kommt im deutschen von Klaus-Dieter Klebsch und diese Stimme hat wirklich was. Keine Ahnung, wie House im Original klingt aber ich kann ihn mir nur mit dieser Stimme vorstellen. Diese markante Stimme ist ja mittlerweile so beliebt, dass man sie gefühlt in jeder zweiten um nicht zu sagen in jeder Serie hört und in Filmen natürlich auch. Das führt dann bei mir manchmal dazu, dass ich gerade etwas anderes mache, nur diese Stimme höre und gleich das Bild von House im Kopf habe. Klebsch hatte ich vor längerer Zeit ein paar Jahre bei gzsz( :rolleyes: ) gesehen und finde ihn auch als Schauspieler sehr gut. Momentan spielt er ja bei Anna und die Liebe (falls ihn mal jemand sehen will). Das war auf jeden Fall eine sehr gute Wahl, ihn als Stimme zu verpflichten.
    Meinetwegen kann die Serie noch eine Weile weiterlaufen (ich weiss nicht, was da geplant ist) aber wie ich weiter oben schon sagte wäre es mir lieb, wenn man nicht zu sehr von den Krankenfällen abkommt. House sollte am Ende der Serie an Lupus sterben (falls das irgendwie geht).


    Was ich fast vergessen hätte, mir gefällt es sehr gut, dass sie meistens einen kurzen Vorspann bringen, in dem sozusagen der jeweilige Fall eingeleitet wird. Irgendeine Geschichte, in der man erstmal nichts böses ahnt oder manchmal auch etwas ganz anderes erwartet und dann geschieht einer der Figuren etwas, woraus dann der nächste Fall für House wird. So ähnlich war das auch mal bei der Serie Six feet under (falls sich jemand erinnert). Ich mag es, wenn eine Folge so eingeleitet wird.

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • So leid es mir für die anderen Figuren tut, für mich sind sie wirklich nur die Nebendarsteller auf die ich zur Not verzichten könnte und wo es für mich jetzt nicht so tragisch wäre, wenn mal jemand davon ausgetauscht werden würde. Ganz gut gefällt mir da noch Dreizehn aber so richtig begründen kann ich das jetzt auch nicht.


    Weiß nicht, ob das jetzt deine persönliche Einschätzung ist, abe mir wäre jetzt spontan in den Sinn gekommen dass man gerade da sieht, dass du nur ein Gelegenheitszuschauer bist. Ich für meinen Teil kenne alle Folgen und muss sagen, dass mir gerade die Nebendarsteller (wenn man sie überhaupt so nennen kann, Cuddy, Wilson, Cameron, Chase und Foreman sind ja eigentlich eher Hauptrollen) immer sehr positiv auffallen und man mit der Zeit immer mehr über sie erfährt. Sei es Cameron mit ihrem verstorbenen Ehemann, den sie im todkranken Zustand geheiratet hat, Foreman mit seiner kriminellen Vergangenheit oder auch Cuddy mit ihrem stressigen Alltag.
    Besonders in den neueren Staffeln gibt es immer wieder mal Folgen, die aus der Sicht einer solchen Person erzählt werden, besonders gut gefällt mir die aus der Sicht von Cuddy. Nach dieser Folge konnte ich ihr Handeln deutlich besser nachvollziehen und meine ohnehin schon große Bewunderung für sie ist nochmal gewachsen.


    Als Cameron gegangen ist, hat sie mir persönlich sehr gefehlt, da sie unter den Ärzten die einzige ist, die die Patienten auch von ihrer menschlichen und emotionalen Seite her sieht. Als Dreizehn pausiert hat, haben mir ihr kühler Kopf und ihre scharfsinnige Art gefehlt. Und jetzt da Lisa Edelstein ihren Rücktritt verkündet hat, fehlt mir Cuddy jetzt schon. Jeder dieser Charaktere trägt etwas zur Serie bei und würde fehlen, besonders natürlich Wilson, Houses bester Freund.


    Was Dreizehn betrifft muss ich dir aber recht geben, mir ist sie auch wirklich die Liebste, hab ich ja oben schon ausführlich geschrieben (:


    Die Anfangsszenen der einzelnen Folgen mag ich auch total gerne, die ziehen einen sofort rein und man will unbedingt wissen, wie es weitergeht! Vor allem kommt es ja dann teilweise komplett anders als man anfangs denkt. Ich denke da an die Folge, in der ein Junge und ein Mädchen rumknutschen und das Mädchen sagt: "Komm, lass es uns tun!" und der Junge eher verunsichert ist. Das Mädchen: "Dein Vater ist doch eh weg und kommt ewig nicht wieder!" der Junge willigt dann irgendwann ein, das Mädchen: "Wo hast du sie?" und der Junge zieht knallhart AUTOSCHLÜSSEL aus einer Schublade!!
    Bin ich die einzige, die da an was anderes gedacht hat? :ugly:

  • Warum mögt ihr die Serie Dr. House (nicht)?
    Gute Frage, denn Private Practice mag ich grundsätzlich irgendwie nicht. Wann immer diese Sendung kommt, spricht sie mich einfach überhaupt nicht an. Dr. House ist so ziemlich die einzige Arzt-Serie die ich mir ernsthaft ansehen kann. Bei Scrubs geht mal eine Folge, aber auf DVD würde ich diese Sendung mir niemals holen. Bei Dr. House ist das anders, auch wenn ich erst 5 Staffeln zu Hause habe, die 6. werde ich mir bald mal zulegen.


    Wer ist euer Lieblingscharakter?
    Neben House, mag oder mochte ich Dr. Chase und Kuttner sehr gerne. Die beiden habe mich einfach angesprochen und hatten etwas interessantes.


    Stört euch das "Fachgesimpel"? Stört es euch, wenn ihr glaubt, etwas sei medizinisch nicht korrekt?
    Sowas glaube ich eigentlich nie, weil ich mir keine Gedanken darüber mache. Man kann die ein oder andere Sache bei Dr. House lernen.


    Welche Staffel und welche Folge mochtet ihr am meisten/am wenigsten?
    Ich mochte die Folgen in denen Detective Michael Tritter (David Morse) mitspielte. Kannte den Schauspieler aus The Green Mile und weiß noch wie überrascht ich war, als ich ihn bei Dr. House gesehen hatte. Eigentlich fand ich die Person ja ziemlich mies, aber die Tatsache, dass ich den Schauspieler mag, hebt die Sympathie für die Rolle an. ^^ Ich denke bisher fand ich keine richtig schlecht, ich mag die Sendung einfach. :rolleyes:


    Wie findet ihr die Synchronstimmen (im Vergleich mit dem Original, wenn ihr es kennt)?
    Ich lieeeeeebe die deutsche Synchronstimme von Dr. House. Die ist einfach mal so krass genial, ich kann es nich in Worte fassen. (kenne die Original-Stimmen btw. nicht) :blush: Ich könnte der Stimme wahrscheinlich den ganzen Tag lang zuhören, da bekomme ich ja direkt Lust, mir mal wieder eine Folge anzusehen. :D Wilsons Stimme mag ich auch sehr, kommt allerdings nicht an die von House ran.


    Ansonsten würde ich mir einfach öfter mal Gastdarsteller wünschen, die man irgendwoher kennt. Mir würden auf die schnelle ein Paar Schauspieler einfallen, die nicht soo unglaublich bekannt sind und gerne mal in einer Folge mitspielen dürfen. Ich freu mich einfach, wenn ich eine Folge sehen und mir dann denke "ach DER?" Beispielsweise Blair aus Gossip Girl, Malcolm aus Malcolm Mittendrin, oder der Junge aus Spy-Kids, nur um die zu nennen, die mir als erstes einfallen. Wünschenswerte nenne ich jetzt mal nicht, hat ja keiner was von. ^^

  • Warum mögt ihr die Serie Dr. House (nicht)?
    Ich LIEBE Dr.House , diese Serie ist klar eine meine Lieblings Serien.
    Sie ist lustig , sie ist ernst und sie ist aber auch traurig.
    Sie hat einfach alles , was ich an einer Serie mögen kann.


    Wer ist euer Lieblingscharakter?
    Ganz klar House selbst. Er ist eigentlich ja ein brilliantes Arschloch , aber er hat auch seine sentimentalen und netten Momente.
    Ich liebe es , wie er Wilson und seine Mitarbeiter immer wieder ein wenig quält und sie auch gegeneinander aufhetzt und sie testet.
    Nach House mag ich am liebsten 13 ;D Nicht nur , weil ich Olivia Wilde hübsch finde , der Charakter in der Serie ist mir einfach so sympathisch.


    Stört euch das "Fachgesimpel"? Stört es euch, wenn ihr glaubt, etwas sei medizinisch nicht korrekt?
    Nicht im geringsten. Deswegen liebe ich sie auch , weil mich die kuriosen Fälle sehr interresieren.
    Selbst beurteilen kann ich nicht , ob das alles wirklich möglich wäre, aber soweit ich weiß , haben Arztsendungen meistens einen im Team , der ihnen das Fachwissen dazu liefert ( Zumindest weiß ich , dass es bei Scrubs so ist )


    Welche Staffel und welche Folge mochtet ihr am meisten/am wenigsten?
    Puuh , schwer zu sagen , da ich die ganze Serie einfach vergöttere.
    Die Folge in der vierten Staffel , wo das Mädchen , welches keine Nervenzellen hatte , bei House war , fand ich ziemlich cool.
    Aber einer meiner oberen Favoriten ist die erste Folge der achten Staffel , als House im Gefängnis war und dem Neo-Nazi die Pillen besorgen musste. Das Ende dieser Folge find ich einfach so episch. Aber auch gleich die zweite(?) Folge der achten Staffel , als er als Patient einfach eine Lunge hatte , war ziemlich geil.
    Ich finde auch , dass ab circa 4 Staffel ein Stilwechsel war , schwer zu beschreiben , aber ich glaube er war da.

  • Früher hat Dr. House immer zu den TV-Serien gehört, die ich mir kurz zwischen Nachrichten und Domian angesehen habe. Wirklich verfolgt habe ich die Episoden selten, es ging mir eher um die Geräuschkulisse. Allerdings muss ich sagen, dass mir die Hauptfigur gerade wegen ihrer unsympathischen Art immer sehr sympathisch gewesen ist. :D Ich bin ähnlich drauf: Im Grunde meine ich es gut mit meinen Mitmenschen, aber oft sehe ich mich dazu gezwungen, den Leuten meine Ekelseite zu zeigen. :P Trotzdem habe ich Dr. House immer nur marginal verfolgt und selten wirklich hingeschaut. Das liegt eventuell auch daran, dass ich bei Krankenhausserien regelmäßig ein kleines Stechen in der Magengegend verspüre, dazu muss ich noch nicht einmal eine Operation sehen. (Das ist allerdings auch im richtigen Leben so: Kaum betrete ich ein Krankenhaus, geht das Stechen los.)


    Es gibt allerdings eine Szene aus Dr. House, die jedem Pokémon-Fan gefallen sollte: Arceus :ugly: