Das (2.) Pokémon Mystery Dungeon RPG

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  • Cheisu Kapitel 10 – Schwach ...


    Ein weiterer markerschütternder Schrei. Und ich brach zusammen. Ich bemerkte nur noch wie Himitsu sich zu mir umgedreht hatte und wie Shō entgeistert hinter mir stand. „Cheisu … CHEISU!“, schrie diese ängstlich. Hätte ich meine Glieder vor Kälte noch gespürt, hätte ich jetzt wohl gelächelt, aber ich konnte mich kaum bewegen. Vor mir sah ich nur schwarze Leere ... fast schon beängstigend für mich. M-muss aufstehen! ... Kann nicht ... zu schwach, dachte ich verzweifelt und konnte das weitere Geschehen nun nur noch hören. Ich bemerkte, dass etwas Warmes na meinen Körper trat. Dies musste wohl Shō sein, niemand sonst hätte so eine wärme hier ausstrahlen können. „Halte ein!“, hörte ich Himistu brüllend sagen. Er klang ängstlich ... war es wegen Arktos, oder hatte er etwa Angst ... um uns? Ich wusste es nicht, doch urplötzlich nahm das Schwarz vor meinen Augen einen gelben, hellen Ton an. W ... Was war das!?, fuhr es mir durch den Kopf, doch bevor ich noch einen einzigen Gedanken fassen konnte, war das helle Licht auch schon wieder erloschen. Mein Herz pochte mir bis zum Hals. Was war da gerade eben passiert? Ich wusste es nicht genau und war auch zu erschöpft, um aufzustehen, doch meine Gedanken waren weitaus klarer als sonst. „Konfusion!“, hörte ich Himitsu schreien und kurz darauf wurde es kälter um mich herum. Shō war weg. Half sie Himitsu bei seinen Vorhaben? Tausende von Fragen bildeten sich in mir, doch ich fand keine Kraft die Augen zu öffnen um sie beantworten zu können. „Konfustrahl!“, hörte ich nun Shōshitai. Arktos schrie. Ich hörte das Eis krachen und Himistu erleichtert seufzen. „Nein, Himitsu! Sieh dies noch nicht als Sieg, kämpfe weiter!“, meinte Shō. Nach einer kurzen Zeit, hörte ich wieder ihre Stimme. „Höre uns zu, Wächter des Eises!“ - „Verschwindet!“, hörte ich Arktos schmerzend krächzen. „Bitte, Arktos … schenke uns Gehör, wir wollen nicht kämpfen!“, fügte Himitsu daraufhin hinzu, „und hinter uns liegt eine verletzte Freundin.“ Wie auf Stichwort, packte ich den Entschluss, mich zusammenzureißen und ihnen zu helfen. Langsam und mit schmerzendem Körper öffnete ich die Augen. Ich erblickte sofort Arktos auf dem Boden und auch Shō, doch ... warte wer war das? Konnte das sein, war er es? Ich sah seine Augen, konnte das wahr sein? Es ... war Himitsu! Kam das Licht vorhin von ihm? Langsam setzte ich meine Vorderfüße vor mich und versuchte aufzustehen, schaffte dies jedoch nicht ganz und blieb geduckt stehen, vor Kälte erstarrt. Ich dachte kurz nach, gegenüber Arktos könnte jedes Wort das Ende bedeuten. „A-ark ...“, erhob ich zitternd meine Stimme und alle blickten blitzartig zu mir - einschließlich Arktos - und blickten mich baff an, „Arktos höre uns a-an. Wir sind nicht m-mit bösen Absichten zu hier-hierhergekommen.“ Mein ganzer Körper zitterte bedrohlich und mein Körper schwankte hin und her. Meinen Kopf konnte ich kaum heben, schaffte es dennoch die 3 Pokémon anzusehen, nachdem ich den Schmerz der mich durchfuhr überwunden habe; und fuhr dann fort, jedes Wort schmerzte in meiner kalten Kehle. „Wi-wir hatten viele schwere Zeiten. Wir sin-sind hierhergekommen um Antworten zu erhalten a-auf uns und das was einst ei-einmal war. Wir hatten nie vor un-unerlaubt hier einzudringen. Es ... tut ... uns leid.“ Ich hatte keine Kraft mehr und sackte halb zusammen, konnte mich nur noch auf einem Bein halten.

  • Kapitel 9: Vorsicht ist besser als Nachsicht


    Als wir wieder im Lager waren, fing Sweety sofort an mich zu fragen: "Ken wer waren denn diese
    rüpelhaften Kerle, und was wollten die von dir ?"
    Mene Ahnungslosigkeit stand der, von der fragenden
    in nichts nach: "Was die genau wollten hat keiner von ihnen auch nur mit einer Silbe erwähnt, aber
    sie schienen hinter Lo her zu sein und ich weigerte mich eisern zu verraten wo sie ist."
    Das bis eben
    schweigende Riolu war jetzt deutlich verwundert, und setzte an: "Hinter mir ? Aber, was könnten
    sie von mir wollen ?"
    "Das haben sie wie ich eben schon meinte nicht gesagt, aber wir sollten
    heute Nacht auf jedenfall Wache schieben, denn sie werden sicher wieder kommen."
    "Ja aber
    das übernehmen wir Ken, du brauchst nach wir vor schonung !"
    Verdonnerte Sweety mir mit befehlenden ton,
    bevor überhaupt auch nur ein Wort über meine Lippen gekommen war."Grumpf ist ja schon gut, nur
    hab ich jetzt kein Holz für das Feuer hohlen kön-nen"
    ,knurrte ich etwas sauer und setzte mich hin.
    "Ach das macht doch nichts, heute Nacht steht der Mond ja hell und Hoch am himmel da haben wir sicher genug Licht"
    ,
    wehrte das Kampf-Pokemon mit einem Lächeln ab, "schlaf du jetzt lieber erstmal." Tatsächlich
    fühlten sich meine Augenlieder schon recht schwer an, und als ich fast schon eingenickt war hörte ich wie Lo zu Sweety
    sagte: "Du können wir mal reden ?" "Natürlich, kein Problem", erwiederte
    das leicht leuchtende Eneco. Worüber konnte ich aber nicht mehr verstehen weil sich schon sekunden danach ein
    schwarzer Schleier über meine Augen warf, und mich sanft ins Land der Träume schickte.


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    Offtopic: Sorry, das das Kapitel so kurz geworden ist. Mir fiel halt nicht so viel ein
    (floink postet hoffentlich mal wieder) aber zumindest hab ich unseren Story Part
    voran getrieben^^

  • Nachdem wir Ken vor den "Bösen" gerettet hatten, stand mir - glaube ich zumindest - der Angstschweiß noch immer im Gesicht.
    ,,Ist dir was passiert?" fragte ich nun an das Lin-Fu gewand.
    ,,Nein... Aber... Die waren irgendwie... hinter DIR her!"
    Ich starrte ihn völlig perlex an: ,,Hinter MIR??? Wieso sollten die hinter mir her seien???"
    ,,Leute, setzt euch erst einmal hin!" ordnete Sweety an. Wir taten wie geheißen.
    ,,Jetzt konnte ich nicht eimal Feuerholz holen geh-..." setzte Ken an, doch Sweety unterbrach ihn: ,,Mach dir nichts draus, der Mond ist sehr hell heute Nacht!"
    Ich zitterte immer noch. Wieso hinter mir???
    ,,Ken, du schläfst jetzt erstmal!"
    Ken sagte nichts mehr, sondern legte sich einfach nur hin.
    Kein Wunder, er ist bestimmt totmüde! ... Sieht irgendwie süß aus wenn er so daliegt!
    Ich drehte mich zu meiner Partnerin.
    ,,Können wir mal reden?"
    ,,Klar was gibts denn?"
    Ich zögerte, jedoch nur kurz. ,,Ich will das eigentlich nicht, aber wir müssen Ken morgen wahrscheinlich zimelich früh wecken, damit uns diese Gauner nicht erwischen... Wenn sie es doch tun, so zieht ihr einfach weiter, schließlich wollen sie nur mich, und ich will euch Ärger ersparen..."
    Jetzt wartete ich auf ihre Antwort.


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    Off-Topic: Sweety, Dark, euer Einsatz (=

  • [font='Utsaah'][size=12]Shō schien ihren nächsten Zug gut durchdacht zu haben: Sie setzte keine Kp-reduzierende Attacke ein, sondern versuchte, den Status des Eisvogels zu verstärken: „Konfustrahl!“, schrie meine Unterstützerin und ein Helles Licht begann, um unseren Gegner herumzuwirbeln und seine Sinne noch mehr zu verwirren. Ich lächelte ihr zu, denn dies war ein äußerst guter Zug gewesen... Arktos geriet immer mehr ins Taumeln, bis es gedrungen einen Schmerzensschrei ausstieß und zu Boden sank. Es schien geschwächt, denn das uns umgebende Eis war rissig geworden und der Sturm hatte leicht nachgelassen. Ich seufzte erleichtert... doch Shōshitai warnte mich: „Nein, Himitsu! Sieh dies noch nicht als Sieg, kämpfe weiter!“ Ich war sehr erleichtert über ihre Warnung, denn Arktos machte Anstalten, sich wieder aufzurichten. Zum Glück konnte dies jedoch vereitelt werden: Shō schwächte das Pokémon erneut, indem sie es mit der Attacke Glut angriff, worauf ich ebenfalls erneut angriff. Das Pokémon würde Energie sammeln müssen, um sich nochmals aufzurichten und uns zu attackieren, jedoch war keine Sekunde zu verlieren... die schien Shō bewusst zu sein. Ängstlich schrie sie aus sich heraus: „Höre uns zu, Wächter des Eises!“ „Verschwindet!“, krächzte der Wächter mit schwacher Stimme. Schnell setzte ich mit ein: „Bitte, Arktos … schenke uns Gehör, wir wollen nicht kämpfen!“, ich zitterte bei dem Gedanken an die in Gefahr schwebende Cheisu, „und hinter uns liegt eine verletzte Freundin.“ Unser Gegenüber schien etwas erwidern zu wollen, kam jedoch nicht dazu. Eine schwache, jedoch ernste Stimme kam ihm zuvor... die Stimme von Cheisu! „A-ark ...“, presste das halb ohnmächtige Pokémon aus sich hervor. Überrascht drehten wir uns zu Cheisu um. Der Feuerfuchs schien sich während unseren zweifelhaften Versuchen, Arktos zu überzeugen, aufgerichtet zu haben und stand jetzt vor lauter Anstrengung verkrampft und zitternd sowie tief geduckt vor uns. Ein weiterer Krampf durchfuhr Cheisu, bevor sie ihre Worte fortsetzte: „Arktos höre uns a-an. Wir sind nicht m-mit bösen Absichten zu hier-hierhergekommen.“ Cheisu... sie schaffte es immer wieder, mich in Überraschung und Ehrfurcht zu versetzen. Ich machte mir große Sorgen um sie, denn trotz ihrer Mutigen, uns beistehenden Worte war sie kurz davor, komplett K.O. zu gehen. Ihr ganzer Körper zitterte mit jeder Sekunde mehr - jeder einzelne Muskel war zum Zerreißen Angespannt und Cheisu konnte ihren Kopf kaum mehr erheben. All dem Leid trotzend ließ unsere Begleiterin jedoch nicht nach, langsam schaffte sie es, uns allen erneut fest in die Augen zu sehen, worauf sie tapfer fortfuhr: „Wi-wir hatten viele schwere Zeiten. Wir sin-sind hierhergekommen um Antworten zu erhalten a-auf uns und das was einst ei-einmal war. Wir hatten nie vor un-unerlaubt hier einzudringen. Es ... tut ... uns leid.“
    Das war zu viel Anstrengung für Cheisu gewesen. Sie sackte fast vollständig zusammen und konnte sich nur noch auf einem Bein aufrecht halten... doch ihre Schmerzen schienen so groß zu sein, dass sie nachließ und sich zitternd im Schnee zu einer Fellkugel zusammenrollte. Sie hatte uns helfen wollen, jedoch hatte sich ihre Gesundheit dadurch noch weiter verschlechtert. Wir mussten unbedingt aus dieser verzwickten Situation herauskommen, denn je länger wir in dieser Eiseskälte blieben und uns nicht dem Dorf näherten, desto schlechter würde es Cheisu letztendlich ergehen. Doch ihre Worte schienen etwas in Arktos ausgelöst zu haben... es machte keinen verärgerten Eindruck auf mich, ja, schien sehr über die gesprochenen Worte nachzudenken. ,,Bitte, wir wollen dir nichts Böses...", sagte Shō und Panik schwang in ihrer Stimme mit. Sie machte sich ebenfalls Sorgen um Cheisu. ,,Unsere Partnerin braucht dringendst Hilfe und ich setzte mein Feuer nicht ein, um dein Territorium zu beschädigen." Der Eisvogel sah uns nachdenklich an, harrte jedoch in einer Position aus, die es ihm jeden Moment erlauben konnte, Anzugreifen oder sich zu wehren. ,,Die Freundschaft zwischen euch scheint sehr groß zu sein...", krächzte er letztendlich. ,,So ein starkes Band, das Pokémon miteinander verbindet, sieht man nicht alle Tage. Durch euch jedoch wurde die Eiseskälte in diesem Gebiet geschwächt, weshalb ich eingriff; sinken die Temperaturen auch nur minimal, kommt es zu Lawinen und viele der in diesem Gebiet lebenden Pokémon wären gefährdet." Ich verstand endlich... Arktos war so erbost gewesen, da Shōs Feuer den Schnee geschmolzen hatte und die Temperaturen dadurch minimal gesunken waren. Als Wächter des Eises hatte Arktos die Aufgabe, das Eisgebiet dieser Welt zu überwachen und war deshalb so sehr erbost. ,,Es tut uns aufrichtig Leid, dass wir durch unser Unwissen dieses Gebiet gefährdet haben, aber wir waren verzweifelt...", entschuldigte sich Shō. ,,Aber nun sind wir aufgeklärt und ich schwöre, dass ich mein Feuer den Rest unseres Weges nicht mehr einsetzen werde, auch wenn es uns den Weg erschweren wird... wir müssen nämlich so schnell wie möglich zum nächstgelegenen Dorf, da unsere Freundin schwer verletzt ist." ,,Wenn das so ist, dann werde ich euch zu diesem Dorf bringen.", sagte Arktos und richtete sich in seiner ganzen Größe auf. ,,Ihr Kinder habt mich beeindruckt, dieses mal drücke ich noch ein Auge zu... da ihr jedoch nun das Gesetz kennt, werde ich euch nicht nochmals vergeben, solltet ihr allzu viel Schnee in meinem Territorium wegschmelzen."

  • Der eiskalte Blick des legendären Pokémon ergriff mich sehr … eine derartige Kälte nahm ich noch nie in einem Auge war, doch gleichzeitig wurde auch unfassbar viel Leid wiedergespiegelt, dieses Pokémon hatte es mit Sicherheit nicht leicht. Arktos wollte mir antworten, so schien es zumindest, doch gerade als das Krächzen des Vogels begann, unterbrach ihn eine schwache, quälende Stimme: „A-ark …“ Cheisu, es war Cheisu! Schmerzhafte Laute gab das halb ohnmächtige Pokémon aus sich hervor, welche mich praktisch dazu zwangen, mich zu ihr umzusehen und Arktos außer Acht zu lassen. Ob dies Risiken mit sich hatte, war mir in diesem Moment gleichgültig. Offenbar gewann Cheisu wieder an Leben während der Zeit, die wir mit Arktos „verbrachten“, auch wenn es vorerst noch zitternd und schwach duckend auf dem Boden lag und sich langsam ans Aufrichten versuchte. Trotz ihrer ersichtlichen Schwäche begann sie des Sprechens. „Arktos, höre uns a-an. Wir sind nicht m-mit bösen Absichten hier-hierhergekommen.“ Dieser Anblick war unglaublich ergreifend und berührend … dieses kleine, schwache Pokémon stand immer wieder auf, egal wie viele Schmerzen es quälte – und selbst die Größe des Arktos trieb ihr keine Angst ein … oder sie kann gut mit ihr umgehen. Der kleine Feuerfuchs löste in mir jedes Mal auf´s Neue Respekt und Ehrfurcht aus. Ich erkannte, wie jeder einzelne Muskel des zarten Körpers extrem zu Zittern begann, weshalb ich ihr versuchte durch Handzeichen mitzuteilen, sie sollte sich hinlegen und schweigen. Ich wollte nicht noch ein größeres Risiko eingehen, immerhin hätten wir sie fast verloren und damit hätte ich niemals leben können. Niemals. All dem Leid trotzend ließ unsere Begleiterin jedoch nicht nach, langsam schaffte sie es, uns allen erneut fest in die Augen zu sehen, worauf sie tapfer fortfuhr: „Wi-wir hatten viele schwere Zeiten. Wir sin-sind hierhergekommen, um Antworten zu erhalten a-auf uns und das, was einst ei-einmal war. Wir hatten nie vor, un-unerlaubt hier einzudringen. Es ... tut ... uns leid.“ Meine Befürchtung setzte sich leider in die Tat um. Der Körper des Feuerfuchses sackte immer mehr in sich zusammen, sie konnte sich kaum halten, bis sie schließlich aufgrund des großen Schmerzes gen schneebedeckten Boden fiel, einen schrillenden Schrei dabei ausstieß und sich langsam in eine Fellkugel zusammenrollte. Dieses Situation überforderte mich immer mehr … Cheisu lang halbtot auf dem Boden, vor uns der Wächter des Eises, welcher uns problemlos besiegen könnte, Himitsu und ich standen ratlos nebeneinander, traurig, bedrückt … ängstlich und hilflos – und dem Dorf nähern wir uns auch nicht, weshalb wir Cheisu nicht helfen können, und ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich immens. Als ich wieder Arktos Augen fasste, wurde mir warm um mein Herz … Cheisu schien Gutes in Arktos ausgelöst zu haben, der bösartige, kalte Blick verlor an Stärke und wandelte sich in etwas Nachdenklichem. Um dies zu unterstützen, setzte ich erneut an: „Bitte, wir wollen dir nichts Böses ...“, ich pausierte, „unsere Partnerin braucht dringendst Hilfe und ich setzte mein Feuer nicht ein, um dein Territorium zu beschädigen.“ Nun erwiderte Arktos Worte, die wir uns wünschten – die ganze Zeit über. ,,Die Freundschaft zwischen euch scheint sehr groß zu sein ...“, krächzte er letztendlich. „So ein starkes Band, das Pokémon miteinander verbindet, sieht man nicht alle Tage. Durch euch jedoch wurde die Eiseskälte in diesem Gebiet geschwächt, weshalb ich eingriff; sinken die Temperaturen auch nur minimal, kommt es zu Lawinen und viele der in diesem Gebiet lebenden Pokémon wären gefährdet.“ Ich … fühlte mich schuldig. Mein Feuer ermordete das Eis und fügte ihm Schmerzen zu … Ich war an all dem Schuld. An Cheisus Leid, an allem. „Es tut uns aufrichtig leid, dass wir durch unser Unwissen dieses Gebiet gefährdet haben, aber wir waren verzweifelt ...“, entschuldigte ich mich schüchtern, „aber nun sind wir aufgeklärt und ich schwöre, dass ich mein Feuer den Rest unseres Weges nicht mehr einsetzen werde, auch wenn es uns den Weg erschweren wird ... wir müssen nämlich so schnell wie möglich zum nächstgelegenen Dorf, da unsere Freundin schwer verletzt ist.“ ,,Wenn das so ist, dann werde ich euch zu diesem Dorf bringen.“, sagte Arktos und richtete sich in seiner ganzen Größe auf, „ihr Kinder habt mich beeindruckt, dieses Mal drücke ich noch ein Auge zu ... da ihr jedoch nun das Gesetz kennt, werde ich euch nicht nochmals vergeben, solltet ihr allzu viel Schnee in meinem Territorium wegschmelzen.“
    ___Die Worte, die dieses Pokémon von sich gab, schienen wie ein Paradoxon zu seinem Wesen: Warm. Dieses zuvor ach so kalte, gefühlslose Wesen bewies soeben das Gegenteil, als es uns seine Hilfe anbot, welche wir selbstverständlich dankbar annahmen. Himitsu und ich nickten lediglich lächelnd, während Cheisu – mutig, wie sie war – direkt wieder des Sprechens begann. „D-Danke.“ Arktos zauberte in diesem Moment das Lächeln einer Mutter auf sein Gesicht … ein wunderschöner Anblick. „Gerne, Vulpix. Gerne. Verzeihe mir für die dir zugefügten Schmerzen, ich weiß, ich hätte euch ausreden lassen müssen, aber …“, es zögerte. „Wir verstehen dein Handeln“, sagte Himitsu, „du hast quasi nur das getan, was du tun musst, und dafür zeigen wir Verständnis.“ Es sah uns liebewürdig an. „Ich kann dir anbieten, Vulpix, dich auf meinem Rücken zu tragen. So können wir dir viel Leid ersparen und würden schneller voran kommen.“ Oh, das könnte ich auch gut gebrauchen … kann es uns nicht alle drei auf den Rücken nehmen? Aber gut, sofern es Cheisu damit besser geht, meinetwegen … „Sehr gerne!“, schrie es vor Freude, wie vermutet. Himitsu begann zu Lachen, während ich immer noch um den Platz auf dem Rücken dieses enormen Pokémons trauerte. Zusammen halfen wir Cheisu den Rücken Arktos zu erreichen, sie freute sich sehr darüber. Währenddessen erklärte uns Arktos, dass der Weg nicht mehr weit war und er unseren Weg möglichst leicht macht, da er den Schnee auf dem Pfad vorerst für uns durch einen Sturm beseitigen würde. Anschließend gingen wir zusammen los, der Weg war tatsächlich sehr einfach und ging schnell vorüber … den Rauch, den wir vor Stunden noch in weiter Ferne bewunderten, war schon zum Greifen nahe. Und so standen wir da, wenige Meter vor dem Dorf. Endlich … „Vulpix, ich lasse dich hier nun hinunter, ich möchte nicht, dass man vom Dorf aus sehen kann.“ „In Ordnung!“ Cheisu, Himitsu und ich blickten mit einem hoffnungsvollen Lächeln den Eingang zum Dorfe an, und als wir uns bei Arktos bedanken wollten … war es fort.


    OT: Endlich angekommen ...


    [Blockierte Grafik: http://e.deviantart.net/emoticons/j/jsenn.gif]
    ... Oreses

  • Als ich im Lager zurückgekehrt war, sprach ich Ken sofort an: „Wer waren diese Typen da und was wollten die von dir?!“
    Die Antwort war überraschend: „Was sie genau wollten hat keiner erwähnt aber ich glaube sie sind hinter Lo her. Ich habe ihnen aber nicht verraten wo sie ist.“ Baloia war verwundert: „Wieso... wieso sollten sie hinter mir her sein?“
    Mir fiel auf, dass wir immer noch auf dem harten Erdboden standen und weil mir die Beine wehtaten und ich wollte, dass es den anderen nicht so ergeht, forderte ich sie auf, sich hinzusetzen.
    Ken sah traurig und sogleich auch sehr wütend aus: „Jetzt konnte ich kein Feuerholz holen!“
    Ich versuchte, ihn aufzumuntern: „Ach was, das ist nicht schlimm! Schau nach oben!“, er tat wie gesagt, „Der Mond ist so hell heute Nacht, ich glaube, da brauchen wir kein Feuerholz!“ Auch wenn wir es da schön warm hätten... ach, egal.
    „Nun Ken, jetzt leg dich erst mal schlafen, da brauchst Ruhe und Schlaf. Schlaf gut!“
    Er legte sich auf Kommando hin und schlief sogar sofort ein. Er muss ganz schön müde sein!
    Als er anfing, leise zu schnarchen sprach mich Lo an: „Sweety? Können wir kurz reden?“
    Ich war erst sehr perplex, da ich nicht wusste was sie mir jetzt wohl mitteilen wolle. „Klar, was gibt’s denn?“
    Sie zögerte erst kurz, doch dann überbrachte sie mir eine Nachricht die mich schockierte:
    „Ich will das eigentlich nicht, aber wahrscheinlich müssen wir Ken morgen schon ziemlich früh wecken, damit uns diese Gauner nicht erwischen. Wenn sie es doch tun, dann zieht ihr beide einfach weiter, ich meine, sie wollen nur mich und ich will euch den ganzen Ärger ersparen, weißt du?“
    Ich hätte mir nie im Leben vorgestellt, dass sie uns verlassen würde. Was hatten wir für schöne Zeiten erlebt? Sie hat ihre große Liebe gefunden! Sie hat neue Freunde gefunden...

    Ach Lo..“, auf einmal hörte ich eine alte Stimme sprechen. Ich konnte mich nur per Gedanken mit ihr unterhalten, doch sie klang mir bekannt. War das nicht dieses Lucario?
    Ich lauschte den weisen Worten:
    Sweety? Hörst du mich? Ich bin hier, in
    deinen Gedanken. Ich bin in Wirklichkeit hier, bei deinen und Lo's Eltern. Ihnen geht es
    gut und sie bereuen was sie dir angetan haben. Du musst wissen...ich bin dieses
    Lucario, da hast du schon Recht. Andererseits bin ich auch der Urgroßvater von
    Baloia – deiner engsten Freundin auf Erden. Ich beherrsche Telepathie und kann
    mich jederzeit mit dir in Gedanken unterhalten. Vielleicht siehst du mich
    manchmal in der realen Welt, das war wirklich ich. Ich schicke dir Hinweise,
    sogar die Visionen bekommst du von mir geschickt. Wo deine Eltern sind kann ich
    dir nicht sagen, das musst du selber herausfinden. Nun, du bist grade in dieser
    Situation mit Lo. Lasse dein Herz oder deinen Verstand entscheiden. ~“


    Was war das denn? Egal... auf mein Herz oder auf meinen Verstand... ich verlasse mich
    eindeutig auf mein Herz!

    „Lo..“ „Ja, Sweety?“ „Du darfst nicht hier alleine bleiben! Ich kämpfe mit dir gegen diese Typen und Ken wird uns bestimmt auch helfen! Ich habe noch Beeren und Kräuter die ihm helfen können! Lo, wenn wir gegangen wären, hättest du so einiges verloren: Deine große Liebe – Ken, deine Freundin, welche dir immer helfen wird egal was passiert – Ich, Sweety, Spaß im Team und ganz viele andere Sachen! Lo, ich kann mir kein Leben ohne dich vorstellen“, eine dicke Träne floss mir aus den Augen, „... Ken auch nicht. Also bitte –
    lass uns zusammen kämpfen, oder lass uns zusammen flüchten... bitte!“

    Dann sackte ich in mich zusammen und weinte wie noch nie zuvor.
    „Sweety, gib nicht auf, das ist das Band der engen Freundschaft.~“ , hörte ich wieder Lo’s Urgroßvater.


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    Off-Topic


    Ich weiß... es war jetzt sehr lang und sehr... verwirrend und bunt.. xD Aber ich finde, jetzt kann man sagen, aus dieser Situation ist ein eindeutiges HAPPY END! geworden (wenn Lo einstimmt natürlich ;D) Sweety hat neue Erfahrungen gemacht und weiß jetzt wer das Lucario ist = Baloias Urgroßvater! Hachja... nächster Post bitte! =D

  • Sweety sah mich an, eine ganze Weile. Irgendwie hatte ich zwischendrin das Gefühl, sie hätte wieder eine Vision oder ähnliches gehabt.
    Dann fing sie an zu sprechen: „Du darfst nicht hier alleine bleiben! Ich kämpfe mit dir gegen diese Typen und Ken wird uns bestimmt auch helfen! Ich habe noch Beeren und Kräuter die ihm helfen können! Lo, wenn wir gegangen wären, hättest du so einiges verloren: Deine große Liebe – Ken, deine Freundin, welche dir immer helfen wird egal was passiert – Ich, Sweety, Spaß im Team und ganz viele andere Sachen! Lo, ich kann mir kein Leben ohne dich vorstellen... Ken auch nicht. Also bitte – lass uns zusammen kämpfen, oder lass uns zusammen flüchten... bitte!“
    Dicke Tränen tropften aus ihren Augen, also wischte ich sie weg.
    ,,Eigentlich hat sie ja Recht... Ich hatte nie bessere Freunde! Oft wurde ich wegen meinem Aussehen gehänselt - doch bei Sweety und Ken habe Gleichgesinnte gefunden! Und wenn ich ehrlich bin IST Ken meine große Liebe! Ich wollte es mir ja selbst nicht eingestehen, aber... Es ist so!!!"
    Ich sah meine Partnerin an.
    ,,Du hast Recht! Wir werden kämpfen! Und wenns sein muss auch fliehen! Aber wir stehen das heir gemeinsam durch! Denn WIR SIND Team ShineAura!"

    Ich sah kurz zu Ken, doch der schlief seelenruhig, deswegen wendete ich mich wieder meiner besten Freundin zu.

  • Off-Topic: Heyy, ich bin auch wieder da ;3
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    Aki - Kapitel 3 : Neuer Freund?


    Ich sah, wie ein Qurtel vor sich hinmurmelte, und das Feurigel, dass mir schon vorher aufgefallen war, kam auf mich zu; doch plötzlich taumelte es und fiel hin.
    Ich sprintete sofort zu ihm und beugte mich über es: ,,Kannst du mich hören? Hallo?"
    Ich wusste, dass es in der Nähe ein Café gab, also nahm ich das Feurigel so gut es ging auf den Rücken und hievte es dorthin.
    Dort angekommen legte ich es auf den Boden und fragte die Besitzer ob sie Tücher und einen Eimer mit kaltem Wasser hätten.
    Als sie dies bejahten, machte ich ein Tuch nass und legte es dem Feurigel auf die Stirn, denn selbst für ein Feuerpokemon war es ziemlich überhitzt!
    Nach einer Viertelstunde rief es auf einmal: ,,NEEEEEEEIIIIIIIN!!!" und schlug die Augen auf.
    Ich ging sofort zu ihm: ,,Hallo - geht es dir besser? Ich bin Aki! Und du?"



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    Off-Topic 2: Sry dass es so lange gedauert hat bis ich geschrieben habe, und dass es so kurz ist... Aber ich denke, Silver kann damit etwas anfangen!

  • Kapitel 10: Der Unbekannte


    Es war gerade erst dabei hell zu werden, da wurde ich wach, was bei mir eigentlich normal war.
    "Hm, ich denke ich sollte mein Training aufzunehmen, in den letzten Tagen war soviel geschehen
    das ich dazu ja gar nicht kam."
    Ein Blick zu meinen beiden Partnerinnen zeigte, das beide noch tief
    und friedlich schliefen. Ich konnte mir es nicht verkneifen, das ein leichtes Lächeln über mein
    Gesicht huschte. Sie waren mir beide sehr wichtig geworden. Um so stärker ich werde, umso
    besser konnte ich sie auch schützen. Es war gefährlich hier zu trainieren, noch dazu wegen diesen
    Rüpeln von gestern, doch ging ich das Risko ein. Als die ganze Sache noch mal durch den Kopf
    ging und das sie Lo haben wollten löste in mir ein noch nie dagewesenes Gefühl der Wut aus,
    welche ich mit aller Kraft an einem nahegelegenen Baum ausließ. Doch war zu spüren, das auch
    noch etwas anderes in mir herschte. Der Baum zeigte schon ordentlich Schrammen, doch war
    es immer noch nicht zufriedenstellend für mich, es musste doch noch härter noch schneller gehen !
    Gerade als mein nächster Schlag kurz davor war den Baum zu treffen sprach eine tiefe Stimme. "Deine
    Wut entspringt doch nicht nur aus der Niederlage von gestern oder ?"
    Aprut ließ ich vom Baum ab,
    durch laute: "Wo bist du ? Wer bist du ? Was willst du von mir ?" Fragen, mit denen ich versuchte mehr über
    diese Stimme die meine erinnerung nicht einordnen konnte, heraus zu finden. Doch die Stimme ließ sich
    nicht hetzen und sprach: "Schau nach hier drüben, mein Freund." Tatsächlich auf einem hoch gelegenden
    Vorsprung war schwach eine Gestalt zu erkennen, doch der entfernte Vorsprung, als auch die tatsache
    das dieser ziemlich im Schatten lag machten es völlig unmöglich, zu sagen was für ein Pokemon das überhaupt war. Ich
    schwieg, wollte so das Wesen zwingen weiter zu sprechen. "Mein Name tut nichts zur Sache,
    wenn die Zeit gekommen ist wird dir alles erklärt werden."
    //Zwei fragen mehr schlecht als recht
    beantwortet, bleibt als letztes die frage was er will.//
    "Jetzt bist du sicher neugierig, was meine
    wenigkeit von dir will oder ?"[/color] Von meiner Seite kam als einzigste reaktion ein kurzes, stummes
    nicken, als mein gegenüber ansetzte: "Ich habe euch und vor allem dich schon eine ganze Weile
    beobachtet." //Euch ? meinte er damit auch Lo und Sweety ?// "Dabei habe ich förmlich gespürt
    das du zu beiden schon in dieser kurzen Zeit, eine sehr enge Freundschaft aufgebaut. Insbesondere
    zu Lo wobei ich ja denke das es weit mehr ist."
    "Was willst du damit sagen ???" Langsam hatte ich
    diese Rede um den heißen Brei satt und wollte endlich eine klare Antwort hören. "Gut dann sollst
    du deine klare Antwort auch bekommen. Es ist nicht mehr reine Freundschaft was du für sie empfindest, sondern
    Liebe ! Diese Wut die in dir rührt, ist in wirklichkeit Eifersucht."
    "W-was ? ich soll verliebt sein ?!?!?
    d-das ist schwachsinn ! //Oder vieleicht doch nicht ? in Lo ihrer Gegenwart fühl ich mich so wohl und glücklich wie sonst
    nirgends, und es stimmte schon ich kontne den gedanken nicht ertragen sie bei jemand anderen zu sehen der sie mir
    wegnehmen könnte aber könnte dies wirklich Liebe sein ?//
    "Schluck zumindest dieses
    einemal deinen Stolz hinunter verdammt, lass es zu ! Ja es ist schwer da eine solche Liebe unter
    Lucario, Riolu und Wie-Shu, Lin-Fu als verboten gilt, trotzdessen solltest du dazu stehen ! Sonst
    wirst du es ewig bereuen."
    Mit diesen Worten verschwand der Schatten ebenso geheimnisvoll und
    flink wie er gekommen war, und ließ mich vollkommen verwirrt zurück. "Ich... ich glaube ich sollte
    wieder zu den anderen gehen ich bin zu durcheinander zum weitertrainieren."
    Gesagt getan, also
    war ich kurze Zeit später wieder dort wo ich eben aufgewacht war.


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    Offtopic: Mit dem geheimnissvollen Pokemon das hier nur als Schatten dagestellt wurde bisher habe ich noch ne menge vor ;)
    Alles was mit ihm zu tun hat plane ich^^ Jaa das war ein sehr auf Ken bezogendes kapitel ich hoffe Flink und sweety können
    was draus machen^^

  • Nach einer Weile, gähnte ich ein paar mal laut und sagte: ,,Sorry Sweety, aber ich bin so müde. Ich leg mich hin!"
    Und so legte ich mich neben Ken, der immer noch tief und fest schlief.
    Nach ein paar Stunden, ungefähr eine Stunde nach Sonnenaufgang, wacte ich auf und sah Ken, wie er völlig verdattert am Lager ankam.
    Ich setzte mich auf. ,,Ken? Was ist los? Du siehst so - so verwirrt aus!"
    Er sah mich an: ,,Ich wollte trainieren gehen, und hieb auf einen Baum ein, als mich eine Stimme auf einmal unterbrach. Ich sah einen Umriss einer Gestalt, aber wer oder WAS genau das war, konnte ich nicht erkennen... Seinen Namen wollte "es" mir auch nicht sagen... Dann meinte "es", dass "es" uns schon länger beobachtet hat, und-"
    ,,Warte mal, WAS? "Es" hat uns BEOBACHTET? Wie meinst du das?"
    ,,Naja, "es" behauptete halt, dass "es" uns schon länger beobachtet hat! Joaa... Und "es" behauptete auch etwas von Freudschaft und Liebe und sowas!"
    Ich merkte, dass ich purpurrot angelaufen war.
    ,,BEHAUPTETE etwas von Freundschaft? Du meinst jetzt zwischen Sweety, dir und mir oder? Und inwiefern soll ich das mit der Liebe verstehen?"
    ,,Naaajaaa... Ja das mit der Freundschaft hast du schonmal richtig verstanden... Und das mit der Liebe... Halt zwischen...-"
    ,,Uns beiden?" fragte ich mehr hoffnungsvoll als fragwürdig.

  • Als ich zu Lo schaute, sagte sie etwas, dass ich mir schon gedacht hätte: „Du hast Recht! Wir werden kämpfen! Und wenn es sein muss, auch flüchten! Aber wir stehen das hier alles gemeinsam durch, denn wir sind Team Shine-Aura!“
    Danach blickte sie zu Ken, was ich ebenfalls tat. Merkwürdig... wir haben so laut geredet und er ist nicht aufgewacht?
    Ich bemerkte das Baloia mich wieder anschaute, woraufhin ich antwortete:
    „Lo... du bist die Beste! Danke, dass wir das alles zusammen durchstehen dürfen!“
    Ich strahlte sie an und wollte sie umarmen, dabei fiel mir auf, dass ich doch auf allen Vieren laufe. Deswegen ging ich zu ihr und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. „Das danke ich dir auch, Sweety!“, und erwiderte meine „Umarmung“. „Lo... was hältst du davon, wenn wir jetzt auch schlafen gehen? Ich meine, es ist sehr, sehr dunkel und ich bin sehr müde.“
    „Klar, warum denn nicht? Schlaf gut!“ „Du auch!“
    Und ich schlief friedlich ein, erfreut, über das Gespräch mit Lo, dass alles wieder mal glatt gelaufen ist.

    *Der nächste Tag*


    Ich hörte grade ein Gespräch zwischen Lo und Ken. „Du meinst jetzt zwischen Sweety, dir und mir, oder? Und inwiefern soll ich das mit Liebe verstehen?“
    Was Liebe? Ich bin doch gar nicht in Ken verknallt? Hää?

    „Naja... ja, das mit der Freundschaft hast du schon mal richtig verstanden, aber das mit der Liebe halt zwischen...“
    Ich halt es nicht aus! „LEUTE! Was ist hier los?! Ich hör euch hier die gaaaanze Zeit nur von Liebe reden? Was ist denn jetzt? Und... wieso Lo, bist du so rot angelaufen?“ Sie beachteten mich irgendwie gar nicht. Denn Lo sprach einfach weiter: „Uns beiden?“
    Hach wie süß... aber... ich bin auch noch da! Dann geh ich eben, wenn mich eh keiner bemerkt... geh ich eben im Wald spazieren.
    „Tralala.. hier ist es aber ganz schön dunkel. Naja... egal.“
    „Was machst du denn hier? Bist du nicht dieses winzige Eneco was uns eingeschläfert hat?“ „Ähh... guten Tag meine Herrschaften, ähh... was wollen sie?“ „EINE ANTWORT AUF UNSERE FRAGE!“ „Äh, nun ja... AHHHHH!“ Ich schrie und lief durch den ganzen Wald.
    Au Backe... "KEN, BALOIA, HILFT MIIIIIIR!!!"

  • Kapitel 11: Hartnäckiges Gesindel


    Gerade als ich zu einem wahrscheinlich ziemlich unbeholfenen Satz ansetzen wollte unterbrach mich ein lautes:
    "KEN, BALOIA, HELFT MIR !!!!" Ich reagierte sofort: "Hey, ist das nicht
    Sweety ?"
    Lo schien es auch gehört und ergänzte: "Ja du hast recht, ob sie in schwierigkeiten
    steckt ?Wir sollten unbedingt nachsehen !"
    Keine 2 Sekunden später rannten wir blitzschnell in die Richtung,
    aus der wir die Schreie gehört hatten. "Ken, Lo da seit ihr ja", keuschte Sweety etwas erschöpft.
    "Was war los, warum hast du so geschrien ?" Ließ Lo ihr kaum Zeit Luft zu hohlen. Doch ihr Verfolger kam
    ihr wesentlich zuvor, und knurrte: "Ich bin euer Problem, ihr kleinen Mistdinger !" "DU
    schon wieder ? Dieses mal aber ganz alleine wo ist den dein Partner großmäuliger Bär ?"
    Provozierte ich wütend.
    "Falsch gedacht du Jungspund ich bin hier !"
    Rief das Lilane Bohrer-Pokemon, mit reichlich Sarkasmus in der Stimme als es
    sich plötzlich von hinten annäherte und Lo schnappte. "Lass mich runter, du verdammter Unhold !"
    "Gut so Partner, jetzt lass uns von hier abhauen ! Und ihr 2 solltest uns bloß nicht folgen,wenn euch das Leben
    euer Freundin lieb ist !"
    Kaum war dies gesagt, waren sie genau so schnell abgehauen wie sie aufgetaucht waren.
    "Grrr, wir dürfen sie damit nicht davon kommen lassen !" Fauchte Sweety sauer, und wollte
    sofort die verfolgung aufnehmen, doch hielt ich sie ab: "Ruhig Sweety, wir sollten jetzt nicht mit tamtam
    hinrennen,sondern ihnen unbemerkt hinterherschleichen und einen günstigen moment nutzen um Lo zu befreien."

    Sweety protestierte: "Aber denkst du nicht das sie bis dahin schon längst über alle Berge sind ?"
    "Nein das denke ich nicht, sie brauchen die informationen von Lo um ihr Ziel zu erreichen was auch immer es ist, von daher
    werden sie wohl in dernähe ein Lager aufgeschlagen haben und dort versuchen es aus ihr hinauszuquetschen"
    , merkte
    ich an. "Hmmmm, stimmt das könnte natürlich sein", erwiederte das Eneco mit ruhiger Stimme, doch
    merkte ich deutlich das sie innerlich noch immer am Brodelnwar. "Okay dann geht es jetzt los !"
    Entschloß ich energisch, und wir folgten den, nicht schwer zu erkennenden Spuren die die beiden Gauner bei ihrer
    übereilten Flucht zurück gelassen haben. "Man ein Donphan im Porzelanladen macht weniger Spuren, als die
    beiden Trampel."
    Witzelte Sweety, trotz ernst der Lage. "Ja, aber daher können wir ihnen umso
    besser folgen diesen Mistkerlen !"
    Wieder brodelte in mir, dieses Gefühl von EIfersucht. "Psst, hörst
    du das ?"
    stoppte ich auf einmal meine bewegung und auch Sweetys mithilfe eines simpelen Handzeichens.
    "Verdammt noch mal, sie ist Stur wie ein Panzer !"
    "Ja, egal was wir auch versucht haben, sie schweigt
    eisern ! Bewach du sie ich geh mal nachsehen ob die beiden anderen uns auch wirklich nicht gefolgt sind."
    Mit diesen
    Worten verschwand das Nidoking im Dickicht, und ließ das Bären Pokemon und unsere an einem Baum gebundene Freundin alleine.
    "Gähn, der und immer seine mieße Laune die wird schon nirgends hin abhauen können ich mach lieber ein
    Schläfchen."
    So legte er sich also, nach diesen letzten Satz an einen nahegelegenden Baum, und schlief schon nach
    einer kurzen Weile, was ein lautes Schnarchen signaliesierte. Während wir langsam zu Lo schlichen der ein leises:
    "Ken ! Sweety ! Arceus sei dank das ihr hier seit" entfuhr, Lachte Sweety: "Wozu,
    hat man den Freunde meine Liebe ? Uns wirst du nicht so schnell los."
    Sie war deutlich erleichtert das Lo, bis auf den
    kleinen Schock unversehrt war. "Wir binden dich los, und dann nichts wie weg hier !" Flüsterte ich mich
    jetzt ins gespräch. Doch gerade als ich die Fesseln gelöst hatte, tauchte das lilane Pokemon vom Typ Gift/Boden auf und schrie:
    "Wach auf, du nutzloser Faulpelz sie wollen unsere Gefangene befreien !" "Wie ? was ?"
    der angesprochende der bis eben noch in Tiefschlaf war, war nun hellwach und bellte: "Na dann bringen wir ihenn doch
    einen gebührenden empfang !"
    "Schnell ! wir müssen uns zum kampf bereit machen !" Rief Sweety, und so
    machten Lo und ich uns bereit, um diesen Rüpeln endlich die Lektion zu erteilen die sie verdienten.


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    Offtopic: Sweety Lo euer einsatz^^

  • Ken wollte grade etwas sagen, als wir ein lautes rufen hörten: ,,KEN! LO! HELFT MIR!"
    ,,Hey, war das nicht Sweety??"
    ,,Klar! Los helfen wir ihr!"
    In weniger als 3 Sekunden waren wir bei Sweety.
    ,,Was ist los? Warum hast du so geschrien?"
    Eine tiefe Stimme direkt hinter mir brachte die Antwort: ,,Ich bin euer Problem, ihr kleinen Mistviecher!"
    ,,Du schon wieder? Ganz alleine? Wo ist denn dein Partner, großmäuliger Bär?" provozierte Ken.
    ,,Hier. Wenn du dachtest der Tollpatsch macht die Mission alleine... Tja... Und hepp!" sagte eine andere noch tiefere Stimme, dessen Körper mich auch sofort von hinten packte.
    ,,He! Lass mich SOFORT runter du verdammter Unhold!" sagte ich zu dem Nidoking.
    ,,Denkste. Lass uns abhauen, Partner! Und ihr kommt ja nicht auf die Idee uns zu folgen! Es sei denn, das Leben eurer Freundin hier ist euch nicht so wichtig..."
    Das Ursaring und das Nidoking schleppten mich zu ihrem Lager, banden mich an einen Baum und versuchten mich auszuquetschen: ,,Wo ist dein Urgroßvater?" ,,Was weißt du über die Prophezeiung?"
    ,,Wo sind deine Eltern?"
    Ich warf ihnen vernichtende Blicke zu und schwieg.
    ,,Die ist echt stur wie ein Panzer!"
    ,,Ja, aber wir kriegen schon noch was wir wollen!!! Bleib du jetzt mal bei ihr, ich geh mal nachgucken ob die Rotzgören uns wirklich nicht gefolgt sind!"
    Als das Nidoking sich entfernte, gähnte das Ursaring und sagte: ,,Der und seine miese Laune! Ihr wird schon nichts passieren, ich leg mich schlafen!"
    Ich hörte Schritte hinter mir.
    ,,Ken, Sweety! Arceus sei Dank dass ihr da seid!" flüsterte ich.
    Ich hörte Sweety lachen: ,,Wozu hat man Freunde, meine Liebe? Uns wirst du so schnell nicht los!"
    ,,Wir binden dich los und dann nichts wie weg hier!" flüsterte Ken, als auf einmal das Nidoking wieder auftauchte und seinen Partner anschrie: ,,WACH AUF DU FAULPELZ! SIE BEFREIEN UNSERE GEFANGENE!"
    ,,Hä? Wer? Wie? Was? Wo? Na dann müssen wir sie aufhalten!" rief das Pokemon, welches sich eben noch im Tiefschlaf befunden hatte.
    ,,Macht euch bereit zu kämpfen!" knurrte Sweety.
    Worauf du dich verlassen kannst! dachte ich und schleuderte dem Nidoking eine Kraftwelle zu.
    Sweety hingegen hielt sich an Duplexhieb, ebenfalls auf Nidoking.
    Meine Wenigkeit hieb mit einem Power-Punch auf das Ursaring ein und Ken half mir mit einer Aurasphäre.
    Das Nidoking schleuderte einen Gifstachel auf Sweety, den Ken mit einem Turmkick aber zu verhindern wusste.
    Ursaring hieb mit Schlitzer auf mich ein, was ich mit... Ja mit was erwiderte ich es? Es war...?
    Jetzt wusste ich es! Es war ...
    ,,Gegenschlag! Leute, ich kann Gegenschlag." freute ich mich.
    Ursaring lag erstmal schwer atmend auf dem Boden, deshalb wanden wir uns Nidoking zu.
    Sweety und Ken attackierten es mit Mogelhieb und Aero-Ass, weswegen ich zu Aurasphäre aus der Entfernung tendierte, damit ich im Notfall Ursaring niederstrecken kann.


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    Off-Topic: Day, dein Einsatz!

  • Ich rannte und rannte. Hoffentlich hörten sie mich... Wieso muss ich auch immer so einen Mist bauen? Von wem ich das geerbt hab? Mama, Papa, wo seid ihr nur? Schritte unterbrachen mich in meinen Gedanken und ich erblickte Lo und Ken.
    „Puh, endlich seid ihr hier. Ich... hab...“, ich keuchte schwer. Lo machte sich Sorgen: „Was ist los? Warum hast du geschrien?“
    „WEIL ICH HINTER IHR HER GERANNT BIN!“ Ich drehte mich langsam um, schneller ging es nicht in diesem Zustand. Da war es wieder: Das große Ursaring. Aber wo war sein Partner?
    „Was willst du denn schon wieder? Oh, diesmal wohl alleine, hä? Ist dein Freundchen abgehauen oder was, du großmäuliger Bär?!“
    Ich hörte laute Schritte. „Nein, falsch gedacht! Hier bin ich... und... happ!“
    Blitzschnell griff es nach Lo. Lo verteidigte sich. „Lass mich runter, du verdammter Unhold!“
    „Tja, denkste! Los Partner, hauen wir ab, bevor diese kleinen zwei Winzlinge uns unsere Beute wegnehmen wollen!“
    „Genau! Und ihr beide folgt uns überhaupt NICHT, es sei denn, das Leben eurer Freundin ist euch wichtiger!“ Und da gingen sie...
    „Los Ken, wir müssen hinterher!“ Doch Ken hielt mich fest und sagte: „Bleib ruhig, Sweety. Wir dürfen ihnen jetzt nicht so lauthals hinterher rennen, wir müssen uns einfach langsam und lautlos hinter ihnen herschleichen!“ „Aber... bis dahin sind sie schon längst über alle Berge!“
    „Nein, sind sie nicht. Ich glaube, sie quetschen Lo wegen irgendwelchen Infos aus und schlagen so lange ein Lager auf.“
    „Ja, das könnte auch eine Möglichkeit sein...“ Ich war stinksauer. Mir nimmt man nicht so leicht Freunde weg!
    „Gut, dann los jetzt!“ Wir verfolgten die Spuren... naja, es waren sehr große Spuren. Man konnte sie nicht übersehen.
    „Oh man, ein Donphan macht weniger Spuren als diese Trampelmonster!“
    „Ist doch gut, dann können wir ihnen besser folgen!“
    „Verdammt, sie ist so stur wie ein Panzer!“ „Hörst du das?“, flüsterte Ken mir zu.
    Scheint, als wäre die Basis der beiden gefunden!
    „Oh man... die Infos bekommen wir bestimmt noch! Ich geh jetzt erst mal gucken ob diese Rotznasen diesem sturen Mädel gefolgt sind!“ Dann verschwand es im Dickicht und ließ das große Ursaring und unsere Freundin, am Baume, alleine.
    „Ach was! Die werden schon nicht kommen! Ich mache solange ein Nickerchen, die Kleine haut eh nicht so schnell ab!“
    Er fing an laut zu schnarchen, was uns signalisierte, das er schläft. Ganz langsam schlichen wir zu Lo.
    „Ken! Sweety! Arceus sei Dank, das ihr hier seid!“ „Denkst du, wir lassen dich im Stich? Wir sind beste Freunde!“
    „Wir binden dich los und dann verschwinden wir von hier!“
    „WACH AUF DU FAULPELZ! DIE ROTZNASEN BEFREIEN UNSERE GEFANGENE!“
    „Was? Wie? Wo? Hä? Ja, dann halten wir sie halt auf!“ „Macht euch bereit, zu kämpfen!“
    Lo schleuderte gleich eine Kraftwelle auf das Nidoking. Ich versuchte, es mit Duplexhieb auszuschalten, was mir leider nicht gelang.
    Ich beobachtete den Kampf teilweise und bemerkte dass Lo dem Ursaring mit einem starken Power-Punch eine reinhaute.
    Ken half ihr mit einer Aurasphäre.
    Da ich nicht aufgepasst hatte, wollte mich das Nidoking mit Giftstacheln abwerfen, doch Ken half mir mit einem Turmkick.
    Ursaring hieb mit Schlitzer auf Lo ein und sie wehrte mit einer Attacke ab, die ich zuvor noch nie gesehen hatte.
    Lo strahlte: „Leute! Ich kann Gegenschlag!“ Gegenschlag also..aha! Ursaring war vorzeitig ausgelöscht, also halfen mir meine Freunde gegen das Nidoking. Lo hatte später nur Augen auf das Ursaring, falls er wieder aufsteht, würde sie zuschlagen.
    Ich attackierte Nidoking mit Mogelhieb und Ken mit Aero-Ass. Los, immer mehr Mogelhieb!
    Später war es mir ganz komisch im Kopf und mir war schwindelig. Ich bekämpfte mich selber mit Duplexhieb. „Oh nein! Sweety! Sweety! Komm zu dir!“
    Waahh... zu viel Mogelhieb... ich brauche eine andere Attacke... eine Attacke, mit der ich auch wie Lo Gegenschlag oder wie Ken Aero-Ass einsetzen kann... Zu... schuss... Zusch.... Zuschuss... Zuschuss! Genau Zuschuss! Das ist es!
    Dieser Gedanke brachte mich aus der Verwirrung und setzte Zuschuss sofort ein. Raus kam Aero-Ass. Ken klang überrascht: „Sweety? Wieso kannst du auf einmal auch Aero-Ass?“ „Ich habe Zuschuss gelernt!“
    Das Nidoking kam mit Risikotackle auf mich zu: „Neue Attacke gelernt? Das nützt aber nichts!“ Ich setzte Zuschuss erneut ein.
    Bitte lass Gegenschlag rauskommen, bitte Gegenschlag! Raus kam: Gegenschlag! Ich setzte Gegenschlag ein und setzte somit das Ende für Nidoking!
    „Wuhu, K.O.! Lo? Wie ist es mit Ursaring?“ „Fast platt!“
    „Lo, ich helfe dir! Mit einer gemeinsamen Aurasphäre machen wir es platt!“
    Gesagt – getan. Ursaring war nun auch K.O. und wir verschwanden von diesem finsteren Walde.

  • Kapitel 12: Ein unschlagbares Dreamteam


    Sofort schoss Lo eine vor purer Energie strotzende Kraftwelle auf den Lilanen Unhold, was ihn allerdings nur kurzzeig aufhielt.
    Sweety versuchte genau in diesem Moment, ebenfalls dem Bohrer-Pokemon zu schaden doch, prallten ihre Duplexhiebe, die
    sie mit ihrem Schweif abgab, einfach an der harten Haut ab. Ganz knapp, konnte sie dem Wuchtig folgenden Megahieb
    entgehen. Sweety zog sich zurück, und ich konnte beobachten wie Lo mit einer orangeglühenden Faust, welche ich als
    Power-Punch kannte, dem Ursaring einen kräftigen hieb verpasste //Wird Zeit, noch eins nachzulegen !
    //
    Dachte ich entschlossen, und entfesselte eine mittlere blaue Kugel die ich mit allem schwung in Richtung Feind
    warf. Bei all der Konzentration die wir auf den einen setzten, wollte der andere Gauner Mit einem riesigen Giftstachel das
    vor Schockgelähmte Eneco damit um die Ecke bringen, was mich mein feines Gehör durch verräteriche Geräuche frühzeitig
    bemerken ließ, und den fliegenden Giftstachel mit einem schnell getretenen Turmkick zurück zum Absender schickte. Dieser
    war aber sichtlich unbeeindruckt, weshalb er diesen einfach zu Boden schlug. Währenddessen war Lo damit beschäftigt, sich
    nicht von den Schlitzern erwichen zulassen, die ihr wütendes gegenüber ihr vorgab. Anfangs gelang es ihr auch ganz gut, doch
    die Wut des Gegners schürrte sich so heftig das es auf einmal viel schneller zuschlagen konnte, und Lo einiges einstecken musste.
    Gerade als es zum scheinbar vernichtenden Schlag aushohlen wollte, und mit einem finsteren Grinsen sagte: "Jetzt,
    bist du dran !"
    "Grrrr, niemals gebe ich mich geschlagen !" Lo war plötzlich von einer stark
    pulsierenden, blauen Aura umgeben, die sich in einen erstaunlichen hartem Schlaghagel auf das völlig überraschte Ursaring
    ergab. "Arg, unmöglich w-woher hat sie auf einmal diese Kraft ?!?!?!?!?" Kreichte er bevor er vollkommen
    erschöpft zusammensackte. Auch die von der diese Attacke kam, war anfangs deutlich verwundert darüber, doch dann war ihr
    sofort klar was sieerlernt hatte. Gegenschlag , eine Attacke die stärker wird, je mehr Schaden der der sie einsetzt.
    "Leute, ich habe eine neue Attacke erlernt !"
    rief sie voller aufregung und Freude. "Welche ist es ???"
    gab Sweety gespannt wie ein flitzebogen von sich, und auch mich interesierte es auch wenn ich es äußerlich nicht zeigte. "Die Attacke
    Gegenschlag ! Kümmert euch jetzt um das Nidoking, ich pass auf das der hier nicht noch mehr schaden anrichtet",
    erwiederte die
    gefragte geschwind. Wir beide nickten, und Sweety begang mit schnellen Schlägen auf alle möglichen Teile des Körpers, von Nidoking
    Schaden zu verursachen, während ich es mit meinen blitzschnellen Aero-Ass Attacken, versuchte. Doch es brachte nicht immer wieder
    prallten wir effektlos an der harten,schuppigen Haut ab. Zu allem überfluss schien dies Sweety auch nicht zu bekommen, den sie begang auf einmal
    sich selbst mit Duplexhieb zu schlagen. "Sweety, komm zu dir ! Das ist nicht der richtige moment zum verrückt spielen !"
    rief ich und schüttelte leicht um sie wieder zur besinnung zu kriegen. Scheinbar schien dies nicht zu wirken, bis sie plötzlich hochsprang und
    zu meinem eigenden Staunen zu einem Aero-Ass ansetzte, welcher dem ebenso verwunderten Nidoking endlich Schaden zufügen konnte.
    "Wieso kannst du eigentlich auf einmal Aero-Ass ?"
    Fragte ich, konnte aber meine neugierde dieses mal leider nicht wirklich zurückhalten. "Ich glaube, ich habe Zuschuss erlernt." "Neue Attacke erlernt ? Das nützt dir aber nichts !"
    Unser Feind kam auf Sweety angerannt wie eine Dampfwalze und wollte sie mit einem Risikotackle förmlich platt machen, als sie sich wieder begann zu konzentrieren, und begann ebenso eine blau pulsierende Aura aufzubauen, wie es Lo eben getan hat. //Schon wieder Zuschuss, und
    dieses mal ist es Gegenschlag !
    // "Überlass das mir", ließ sie noch von sich hören, bevor sie entschlossen dem
    anrennendem Gegner in die Arme lief. EIn lautes Geräuch war zuhören, und beide schienen gleich stark zu sein, also plötzlich das leuchtende
    Eneco mit einer kräftigen Kopfnuss in den Magen das Nidoking hefftig zurückwarf. Der war jetzt ausgeschaltet, aber um ganz sicher zu
    gehen das auch das Ursaring keine Gefahr darstellte wollte dem Bären-Pokemon welches gerade versuchte sich wieder aufzurappeln mit
    einer Aurasphäre wieder zu Boden zustrecken. Also lief ich zu ihr, und nickte entschlossen: "Lass uns das gemeinsam machen, einer doppelten
    Aurasphäre kann er unmöglich entgehen !"
    Lo war einverstanden und zusammen erschufen wir eine riesige blaue Kugel. Ich wusste das dies
    sehr riskant war, den eine doppelte Auraspähre sollten nur solche versuchen, die sich absolut vertrauten, da diese sonst auch für die beiden Anwender
    Lebensgefährlich oder gar Tödlich enden konnte. Doch ich wusste, das ich meiner Partnerin blind vertrauen konnte, sie dachte sicherlich das
    gleiche von mir, weil die doppelte Auraspähre gelang, und der Gegner blieb jetzt endlich auch liegen. Jetzt rannten wir so schnell wir konnten
    ins dunkele Dickicht der Wälder und als wir schon ziemlich weit gelaufen waren, stellte ich Lo eine Frage die mir keine Ruhe ließ:
    "Die beiden haben was von deinem Urgroßvater gemeint weißt du was sie damit meinen könnten ?"


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    Offtopic: So Floink diesmal musst du zuerst weiterschreiben xD

  • Cheisu Kapitel 11 – Zurück in der Zivilisation


    Ich konnte nicht mehr. Die Kälte zehrte zu sehr an meinen Muskeln und entzog mir meine Kraft. Mit einem leisen und doch schrillenden Schrei rollte ich mich zu einer Fellkugel zusammen und versuchte so meinen kleinen Körper zu wärmen, auch wenn dies vergebens war, da es kaum half. Nun konnte ich nichts anderes tun, als zuzuhören was Arktos und die Anderen zu sagen hatten. „Bitte, wir wollen dir nichts Böses ...“, sagte Shō nun, „unsere Partnerin braucht dringendst Hilfe und ich setzte mein Feuer nicht ein, um dein Territorium zu beschädigen.“ Mir wurde wieder warm ums Herz. Shō sorgte sich um mich - wahrscheinlich genauso wie Himitsu. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Dann krächzte Arktos „Die Freundschaft zwischen euch scheint sehr groß zu sein ...“, er pausierte, „So ein starkes Band, das Pokémon miteinander verbindet, sieht man nicht alle Tage. Durch euch jedoch wurde die Eiseskälte in diesem Gebiet geschwächt, weshalb ich eingriff; sinken die Temperaturen auch nur minimal, kommt es zu Lawinen und viele der in diesem Gebiet lebenden Pokémon wären gefährdet.“ Deswegen hat er uns also angegriffen. Schuldgefühle übergriffen mich. Wir hatten dafür gesorgt das Pokémon gefährdet wurden. Es war Shō's Feuer gewesen und dennoch fühlte ich mich genauso schuldig. „Es tut uns aufrichtig leid, dass wir durch unser Unwissen dieses Gebiet gefährdet haben, aber wir waren verzweifelt ...“, entschuldigte sich meine Freundin schüchtern, „aber nun sind wir aufgeklärt und ich schwöre, dass ich mein Feuer den Rest unseres Weges nicht mehr einsetzen werde, auch wenn es uns den Weg erschweren wird ... wir müssen nämlich so schnell wie möglich zum nächstgelegenen Dorf, da unsere Freundin schwer verletzt ist.“ Dann erwiderte Arktos darauf „Wenn das so ist, dann werde ich euch zu diesem Dorf bringen.“ Er errichtete sich zu seiner vollen Größe. „ihr Kinder habt mich beeindruckt, dieses Mal drücke ich noch ein Auge zu ... da ihr jedoch nun das Gesetz kennt, werde ich euch nicht nochmals vergeben, solltet ihr allzu viel Schnee in meinem Territorium wegschmelzen.“ Himitsu und Sho nickten lächelnd, während ich ein etwas leiseres „D-Danke.“ von mir gab. Dann sah ich wie Arktos lächelte - ein so schönes warmes Lächeln, das mir erneut innerlich wohlig warm wurde, trotz der Eiseskälte. „Gerne, Vulpix. Gerne. Verzeihe mir für die dir zugefügten Schmerzen, ich weiß, ich hätte euch ausreden lassen müssen, aber …“, meinte Arktos und zögerte kurz. Als ich dies beschwichtigen wollte, kam mir Himitsu zuvor. „Wir verstehen dein Handeln“, sagte dieser, „du hast quasi nur das getan, was du tun musst, und dafür zeigen wir Verständnis.“ Wieder sah uns das Arktos lieb an, was genau gegensätzlich war zu seinem vorherigen verhalten. „Ich kann dir anbieten, Vulpix, dich auf meinem Rücken zu tragen. So können wir dir viel Leid ersparen und würden schneller vorankommen.“ Bevor ich an irgendetwas anderes dachte, rief ich vor Freude „Sehr gerne!“ Himitsu begann zu lachen - ich hatte nichts anderes erwartet, innerlich lachte ich auch ein wenig über mein Verhalten. Dann halfen mir meine Freunde auf den Rücken des Pokémon. Ich hielt mich sanft fest, um ihm nicht weh zu tun, aber um auch nicht herunterzufallen - ich war noch nie geflogen. Als es dann in die Lüfte aufstieg war ich außer mir: Es war herrlich frei in der Luft zu schweben, der Wind rauschte sanft an meinen Ohren vorbei. Ein Lächelnd zauberte sich auf meine Lippen. Dass Fliegen so etwas Tolles war, hätte ich nicht erwartet. Meine Muskeln schmerzten noch ein wenig, doch das trübte den Spaß daran nicht. Von hier oben konnte ich das Dorf sehen und natürlich meine Freunde die den nun schneefreien Pfad hinuntergingen. Kurz vor dem Dorf meinte Arktos „Vulpix, ich lasse dich hier nun hinunter, ich möchte nicht, dass man vom Dorf aus sehen kann.“ Sofort sagte ich „In Ordnung!“ Shōshitai und Himistu waren bereits unten und zusamme nblickten wir hoffnungsvoll auf den Eingang. gerade wollten wir zu einem Dank an Arktos ansetzen, doch als wir uns umdrehten, war es verschwunden. „Oh ...“, meinte ich etwas leise. Dann blickte ich zu Himitsu und Shō. „Endlich sind wir da!“, schrie ich vor Freude, auch wenn die Kälte wieder anfing an meinem Körper zu nagen. Dann sah ich zu Himitsu und fragte ungläubig „Himitsu ... das was du jetzt bist ... hast du dich entwickelt?“ Ich hatte oft davon gehört, aber noch nie eine Entwicklung erlebt.


  • Trotz der uns umgebenden Kälte zauberte uns Arktos mit seinen Worten ein Lächeln auf unser Gesicht. „D-Danke.“ Das war Cheisu. Das kleine Vulpix überraschte mich immer wieder - es stand kurz vor einek K.O., und doch riss es sich zusammen und zeigte dabei sogar Manieren, völlig anders als ich. Arktos' Mundwinkel zuckten und ein herzerwärmendes, liebevolles Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht auf. „Gerne, Vulpix. Gerne. Verzeihe mir für die dir zugefügten Schmerzen, ich weiß, ich hätte euch ausreden lassen müssen, aber …“, meinte Arktos kleinlaut. „Wir verstehen dein Handeln“, unterbrach ich den Eisvogel, denn auch ich war während unseres Kampfes überreagiert. Ziemlich. „du hast quasi nur das getan, was du tun musst, und dafür zeigen wir Verständnis.“ Liebevoll blickte Arktos auf uns hinab, danach widmete es sich der verletzten Cheisu. „Ich kann dir anbieten, Vulpix, dich auf meinem Rücken zu tragen. So können wir dir viel Leid ersparen und würden schneller vorankommen.“ Unter "Herbringen" hätte ich genau dies erwartet: Ein Flug auf Arktos' Rücken, doch er schien nur Cheisu vergönnt zu sein. Zu meinem Glück, denn ich litt etwas unter Höhenangst... auch wenn ich schon immer mal davon geträumt hatte, mich in die Lüfte erheben zu können. Ich freute mich für Cheisu, denn sie hatte sich dies durchaus verdient: Durch Ihre Tapferkeit hatte sie unser Freundschaftsband noch stärker gefestigt, außerdem wäre sie zu schwach für einen Fußmarsch gewesen. „Sehr gerne!“, platzte es aus dem Vulpix heraus. Ich konnte meine Erleichterung nun nicht mehr zügeln und begann, lauthals zu lachen - doch meine Begleiter verstanden dies. Das ganze Leid ließen wir hinter uns... und wir alle sahen uns glücklich an. Bald waren wir da. Shō und ich halfen Cheisu gemeinsam auf den Rücken von Arktos, worauf es sich sanft wie eine Feder in die Lüfte erhob, nachdem es mir und Shō knapp den Weg geschildert hatte. Ein eisiger Hauch umstrich uns, als es mit Kräftigen Flügelschlägen auf unseren Zielort zusteuerte - nun konnte nichts mehr mich und meine Begleiterin an diesem Ort halten und auch wir setzten unseren Weg fort, der nun keineswegs mehr erschwerlich war. Letztendlich hatten wir unser Ziel erreicht: Wir standen vor dem Dorf, dessen Dächer friedlich unter einem Schneemantel schlummerten. „Vulpix, ich lasse dich hier nun hinunter, ich möchte nicht, dass man vom Dorf aus sehen kann.“, sagte Arktos, welches umbemerkbar hinter uns gelandet war. „In Ordnung!“ Ich wollte mich umdrehen und mich nochmals bei ihm bedanken... doch da war es verschwunden. „Oh ...“, entfuhr es Cheisu. Sie blickte uns entschlossen entgegen. „Endlich sind wir da!“, jachzte sie. Es schien ihr schon etwas besser zu gehen, auch wenn sie sich im Schnee niederlassen musste. Ihr Gesichtsausdruck wurde nachdenklich, als sie mich gründlich Betrachtete. „Himitsu ... das was du jetzt bist ... hast du dich entwickelt?“ , fragte sie letztendlich und bekam große Kulleraugen. Noch einmal blickte ich an mir herunter - ich hatte mich noch immer nicht an meine neue Erscheinung gewöhnt. ,,Ja, das ist wahr... Ich hatte solche Angst um euch, sodass eni großer Schwall von Kraft mich erfüllte. Schon viele Pokémon - und Menschen - haben versucht, die Geheimnisse der Entwicklung zu ergründen, jedoch sind sie kläglich daran gescheitert.",antwortete ich ihr. ,,Aber was mich verwirrt... das ist, dass... nun ja. Wenn sich ein Abra entwickelt, wird es zu einem Kadabra, was auch bei mir der Fall war. Jedoch entstehen bei der Entwicklung sogenannte "Krummlöffel", die Psychoattacken verstärken, was bei mir nicht der Fall war. Meine Panzerhälfte aus Stahl ist jedoch mitgewachsen... kann es vielleicht sein... das die Krummlöffel in meine Stahlprothese mit eingeflossen sind?", dachte ich laut. ,,Das wird sich schon alles klären, Himitsu, auch wenn deine Theorie äußerst überzeugend klingt.", beruhigte mich Shō. ,,Wir sollten vorerst das Dorf betreten und nach einer Unterkunft sowie Lebensmitteln Ausschau halten... danach sehen wir weiter." Sie lächelte uns zuversichtlich an.


    [color=#00666]Off-Topic:
    Tja... wie es aussieht, sollte ich mal meinen Steckbrief bearbeiten. ^.^"

  • Off-Topic
    Nun, ich habe schon recht lange nicht's mehr weiter geführt und warten, darauf habe ich jetzt auch keine Lust mehr. -Nicht böse gemeint. Nun, ich hoffe, so wie ich das jetzt schreibe, wird es in Ordnung sein. Wenn nicht, kann ich das ja noch wieder editieren. Steht's zu diensten.^^
    Was ich traurig finde, was ihr aber bestimmt auch schon alle bemerkt habt, ist, dass der Pokémon Mystery Dungeon Erkundungsteam FC jetzt geschlossen ist. -Die Schweigeminute habe ich schon hinter mir. Das ist sehr bedauerlich, doch auch ganz und gar nachvollziehbar.Niemand ist böse. (Hoffe ich). Allerdings, es gibt jetzt einen neuen FC! Wenn ihr wieder mit hinein wollt, gerne, wir warten schon.^^ *klickchen*
    Hogoru -Kapitel 6- Reisen bringen oft viele Freunde mit sich
    Wonneira
    Ich nibbte unbewusst aus meiner Wasserflasche, wobei ich liebend gern meinen gewohnten "Lotustee am Abend" haben wollte, und beobachtete meine Jägerin und Partnerin gegenüber von mir. Vielleicht war ich doch ein bisschen dumm, als ich ihr sozusagen einen "Jagtverbot" gestellt hatte. Aber... Ich konnte das nicht mit ansehen. Ehe ich mal wieder noch weiter in meinen Gedanken versunken bin, sprach Kira endlich ihre Antwort. Mehr oder weniger. "Es riecht nach Katze.", flüsterte sie ernst. "Katze?" Ich wusste garnicht, was passiert ist und schon war Kira vor meinen Augen verschwunden. Eine Sekunde danach hörte ich sie in einem nahe liegenen Gebüsch ihr Gebrüll. So ein Super-Speed hätte ich auch gerne... Ach herje, stimmt ja, sie kämpft gleich bestimmt wieder! Sofort standt ich auf und rannte in Richtung Gebüsch. Die Erde war zum Glück hier recht weich. So taten meine Füßchen nicht weh. Weniger glücklich war ich aber über mein Tempo. Menno, wie hat Kira das gemacht? ... Obwohl, ich bin doch immer lahm gewesen. Ach ja. Doch ich kam anscheint noch pünklich. Ich kam neben meiner Partnerin zum Vorschein und erblickte ein obersüßes Kätzchen. Das besondere war, dass es , anscheint eine sie, sich auf zwei Pfoten fortbewegt. Alle Mauzis, die ich bis jetzt im Krankenhaus und im Theather gesehen habe, gingen immer auf allen Vieren. Und sie sieht sooo süüüßßß aus! - Abgesehen davon, dass ich Katzen sehr mag. Doch sie war etwas besonderes. Das weiß ich ganz genau! ... Mehr oder weniger. Oder ich habe einfach zu viele Märchen gelesen, das kann auch sein. Zumindest, kleine spitze Ohren, sauberen gepflegten Fell -der etwas nach Salzwasser riecht (ui,meine Nase ist wohl doch nicht so schlecht) und obwohl sie etwas ängslich aussieht, hat sie ein kleines Lächeln im Gesicht, das niemand wegwischen kann. Ob sie auch wie ich oft ein Dauerlächeln trägt? Zitternd standt sie da, an einem Baum gelehnt. Einen anderen Ausgang, als durch die Büsche gab es nicht. Doch Kira würde sie blitzschnell einhohlen. Auch wenn Hunde wasserscheu wären, es gäbe kein Wasser hier. Zumindest nicht im Umkreis von 10 Metern. Aber ich denke, sie ist unschuldig. Immerhin hat sie doch nichts gemacht, oder? Ja, ja, Hunde und Katzen. Sicher war, dass sie hier sozusagen in einer Sackgasse steckte. Kira fletschte bereits ihre Zähne und ihr Schwanz peitschte herum. Allerdings wunderte ich mich, dass sie noch nicht angegriffen hat oder ähnliches. Der Tot des unschuldigen Taubens hat mir schon gezeigt, dass ich auf meiner Reise weitaus mehr schreckliche Dinge erleben werde. Bevor sie der armen Katzenfräulein was tun konnte, stellte ich mich vor meiner Partnerin. Sie wollte gerade nämlich lossprinten. Energisch und streng schaute ich ihr direkt ins Gesicht. "Jetzt bin ich dran. Schau wie ich das mache.",flüssterte ich. Zum Glück trat sie ein Schritt zurück, anscheint als Zeichen ich kann anfangen. Doch sie war trotzdem ihre Angriffstellung nicht ausgewichen. Sie ist vielleicht nur vorsichtig.Das war mir allerdings egal, denn jetzt bin ich dran. Elegant drehte ich mich wieder um zu dem niedlichen Kätzchen etwas vor mir. Ich war mir sicher, dass ich jetzt wieder, im Anblick der Mauzi, ein Lächeln im Geschicht trug. "Du brauchst keine Angst vor uns zu haben. Ich heiße Hogoru und du?" Vorsichtig machte ich einen Schritt weiter. Die Fremde antwortete erst nicht, doch dann stotterte sie ein kleines "Shi- Shiawase" heraus.
    Anscheint hatte sie -übrigens ebenso wie ich- recht viel Angst gegenüber Kiras scharfen und für mich grusellig gefährlichen Zähne."Das ist meine Reisepartnerin Kira", erklärte und machte die Sicht zu Kira komplet frei, als ich ein Schritt nach links machte, "tut mir Leid, wegen der Störung. Wir wollten dir keine Angst machen. Hmm." Ich schaute langsam zum Himmel und bemerkte schon die Dämmerung herbei kommen. Shiawase sieht nicht gerade nach einem Bewohner hier aus. Ihr Fell ist viel zu sauber, um hier als eine normale Bewohnerin zu hausen. Oder vielleicht wohnt sie ja hier in einer Stadt, in der Nähe? Ich schaute wieder in ihren Augen. Wohl merkend, das Kira langsam ungeduldig wurde, weil wir noch wegen der Dämmerung schnell in die Höhle zurück gehen sollten. Shiawase hatte sich wärenddessen etwas beruhigt und beobachtete uns noch etwas misstraurisch."Du, hast du eigentlich schon einen Platz, wo du schlafen kannst? Die Dämmerung bricht gleich ein." Ich hatte eher erhofft, dass sie sagen würde, sie käme aus einem Dorf oder einer Stadt hier in der Nähe. Das würde nämlich heißen, dass wir schonmal den nächsten Ort gefunden hätten und unsere Ausrüstung und so weiter besorgen könnten. Naja, nicht alle Träume werde wahr. Sie antwortete eigentlich auch nichts. Das süße Kätzchen schaute nur bedrückt zum Boden. Verlegen drehte sie mit ihrem Schwanz ein paar kleine Runden in der Luft und ich erschloss daraus, dass sie auch eine Reisende ist und weder Bett noch einen Plan hatte, was sie jetzt sagen sollte. Da lud ich sie einfach ein: "Hättest du Lust, neben uns in der Höhle zu schlafen? Da fehlt zwar dann noch ein Bett, doch das ist schnell gemacht. Und wir sind sowieso gerade beim Abendessen, da kannst du sehr gerne dabei sein.Ich würde mich schon darauf freuen." Kira ließ ein kaum hörbares, unzufriedenes Knurren erhören. Das Mauzi schaute mich erst an, hielt sich -wieso weiß ich nicht- eine Pfote vor ihrem Bauch und dann ließ sie ihre Augen an Kira hängen. Vielleicht hatte ich es mir nur eingebildet, doch ich glaubte von ihr ein kleines Grummen zu hören. Sicherlich hatte sie noch Angst vor ihr... Aber was soll ich jetzt machen? In mein Kopf war absolut garkeine Lösung herzustellen. "Natürlich nur, wenn du möchtest. Also, dann gehen wir wieder zurück. Bis dann." Doch dann hörte ich wieder das Geräusch. Jetzt war ich mir sicher, was es war. Es war das Magengrummeln von ihr. Bestimmt hat sie sehr viel Hunger. Allerdings blieb ihr Grummeln nicht alleine, denn meins kam dazu. Wir beide lachten lauthals und schienen uns endlich angefreundet zu haben. Die Reaktion von der Fritzellblitz war aber sogleich Null. Man konnte an ihrem Gesichtsausdruck garnicht ansehen, was sie gerade dachte. Shiawase freute sich aber nun auch eine neue Freundin gefunden zu haben und sprach fröhlich: " Hihi, jetzt haben wir anscheint beide Hunger. Ich würde dann gerne die Nacht mit euch eine Höhle oder was auch immer das ist teilen und beim Abendessen mitwirken. Ich habe auch noch eine Beere, die ich dazulegen könnte." So langsam erwartete ich, dass Kira auch was sagte, doch sie blieb still. Dann eben nicht. "Das ist schön, dass du mein Angebot annimmst. Vorgestellt haben wir uns ja schon. Es ist nett dich kennen zu lernen. Aber als erstes brauchen wir die Bestätigung von meiner Partnerin und übrigens, du brauchst nichts dazu zu legen. Hebe deine Beeren auf,denn wir haben genug. Kira, was meinst du? ..." Wir beide schauten sie gebannt an. Wenn ich wenigstens ihre Gedanken lesen könnte... Schlussendlich, und ohne viel Zeit zu verlieren, nickte sie ein kleines "In Ordnung" herunter und ging dann schonmal. Nachdem Shiawase und ich uns nochmal ratlos in die Augen schauen, folgten wir ihr. Das Feuer brennte noch und die Finsternis legte sich schon draußen ab, als wir ankamen. Naja, weit weg gegangen waren wir ja nicht. Nur so um die Ecke. Um noch rechtzeitig ein weiteres Bett herzubekommen, sammelten ich und die neue Freundin schnell genügent weiche Blätter und gut duftenen Gras. ... Nagut, Grase duften alle, also war die Suche nach den Materialien schnell erledigt. Kira blieb aber im "Lager" und sagte bis jetzt irgentwie nichts mehr... Genüsslich speisten wir dann aber das Abendessen herunter. Zum Glück wurden wir alle anscheint recht satt und es blieb auch nichts übrig. Trotzdem einfach schade, dass ich nicht kochen kann. Hmm. Aber wartet mal... Voller interresse schaute ich Shiawase, die gerade in einem der Äpfel biss, herüber. "Entschuldigung, ähm, woher kommst du eigentlich?" Doch ich ließ ihr noch keine Zeit zu antworten und sprach schonmal alle meinen Fragen heraus: Bist du schon lange unterwegs? Wohin möchtest du gehen? Denn sonst wäre es ganz schön, da wir auch reisen, dass wir alle einfach mal zusammen reisen. Was meinst du? Und kannst du gut kochen? Ich kann das leider nämlich nicht. Wir wollen als erstes in die nächste Stadt, um dort eine Ausrüstung zu keufen.Hast du schonmal von einem Team "Finstrio" gehört? Die suchen wir und versuchen in Vernunft oder so zu bringen. Denn die haben schon mehrere ... Pokémon getötet. ..." Dann schwiegen wir alle -Kira eigentlich schon etwas länger- und ich sagte dann noch das Ende: "Darunter waren meine Eltern. Einfach so... Getötet..." Diesmal fingt ich zum Glück auch nicht an zu weinen, denn ich war dazu viel zu erschöpft und hatte auch keine Lust dazu. Dann fiel mir sofort ein, dass Shiawase noch nicht meine Fragen beantwortet hatte. Ich schaute sie wieder interessiert in die Augen und biss in eine Wassmelbeere, als Ersatz von Popkorn, die ich im letzten Dorf gekauft hatte und es war nunmal meine Lieblingsbeere als Essen.
    Off-Topic 2
    Jetzt bin ich mal gespannt, wie ihr weiter schreiben wird, Leute.^^


  • //offtopic
    [color=999999]Soo... Sorry, twirl, dass ich so vorausgeeilt bin. Ich hoffe, ich habe wenigstens Richtiges über Kiras Charakter geschrieben.
    Aus Zeitgründen färbe ich die Texte später nochmals ein. Im Moment reicht mir die Zeit dazu gar nicht. Etwas verbessert und nun wirklich leserlich. Da sieht man wieder, wie ich mit dme schreiben noch rumexperimentiere ...
    Ich werde erstmal nun auf eure Antwort warten, und hoffe, das diess eine spanende Geschichte in diesem RPG wird...[/color] :sekt:


    [color=9999ff]~[/color]Vulnona (schillernd)

  • Off Topic
    Tut mir Leid, Twirl, ich weiß, eigentlich solltest du langsam einen Post schreiben, aber ich drängel mich mal eben kurz durch.^^
    Hogoru -Kapitel 7- Chaneira!
    Wonneira
    Verständnisslos blickte Shia mich an. Ja, etwas zu erklären lag nicht in meiner Stärke. ''Also, alles auf einmal kann ich in so kurzer Zeit vielleicht nicht beantworten...'' , sagte sie dann und schaute ins Lagerfeuer. Es war auch schon recht dunkel, wesshalb viele Pokémon draußen schon vielleicht schon schliefen. Zumindest war es so ruhig, dass man das Knistern vom Feuer leise hören konnte. Aber Shia wollte es trotzdem versuchen. Ich war schon ganz aufgeregt, weil ich es mag, wenn man mit andern schön plaudern kann. Ja, ich lieeebee es. Nach einer kleinen Pause, die ich kaum abwarten konnte vor Aufregung -die ich zum Glück zügeln konnte- begann sie endlich zu erzählen: ''Ich bin Shiawase... Ach was, für euch bin ich einfach Shia... Jedenfalls, ich komme vom Westen... Weit hinter den Karten von hier liegt noch ein Kontinent, ein deutlich kleinerer. Ein solcher, der meine eigentliche Heimat ist. Ich komme von dort, aber ob ich auch dort geboren bin, dass weiß ich nicht.'' Hmm, nochmal bitte, das Ende habe ich nicht ganz verstanden. Auch Kira hörte zu doch sie sah auch nicht schlauer aus. Die kleine Mauzi führte fort, dass sie mit einem Fischerboot hierher kam,vor drei Tagen. Jedenfalls sei sie hierher gekommen, weil es in dieser Region sehr schön sein sollte. "Endlose Mystery Dunmgeons, Freiheit und Gegner, Dörfer und Städte... Abenteuer und Abenteurer. Ein solcher will ich werden. Ich will in keine Erkunderschule gesteckt werden, ich will weit hinaus und nimmermehr zurück. So ist es.'' Sie machte wieder eine kleine Pause. Die Wassmelbeere, die ich eigentlich rausgenommen hatte, um es als Popkorn zu benutzten, war noch unangebissen, denn das war mir einfach zu interressant und ich konnte nicht mehr aufhören zuzuhören. Daher steckte ich sie wieder rein. Insgesammt höre ich anderen gerne zu. Auch ja, am liebsten Märchen und andere Geschichten. Dazu kommt noch vom Leben anderer zuzuhören. Hach... Ich schaute sie sehr glücklich an, doch war noch nicht zufrieden. Ich möchte mehr hören. Den Wunsch gönnte sie mir, denn sie erzählte uns noch, dass sie kochen kann, was mich sehr erleichterte. Dann hörte ich kurz nicht mehr zu, weil ich bereits malwieder in meine Gedanken versunken bin: Supiii!! Das ist gut, denn ich habe keine Lust, immer nur Beeren zu essen. Gegrillter Fisch wäre nicht schlecht. -einer meiner Lieblingsessen. Shiawase hing noch dran, dass sie die Rezepte schnell vergaß, aber das ist ja nicht so schlimm, finde ich. Besser als garnicht kochen zu können, wie ich. Hogoru fing dann wieder unbewusst zu lächeln, Shia kratzte sich verlegen am Kopf (süß) und Kira gähnte, nahm eine Beere und schluckte ihn sofort runter. ... Ohne zu kauen?! Es war aber auch schon recht spät, wesshalb wir eigentlich auch schon bald ins Bett müssten, damit wir morgen, in aller frühe (ich bin ein Morgenvogel) weiterreisen können. Der frühe Vogel fängt den Wurm, oder so ähnlich. Um dann auch schnell das Gespräch fertig zu bringen, fragte ich unseren Gast, ob sie auch Team Finstrio kannte. ''Also, von dort so ich herkomme, da kennt die glaub niemand... Aber...'' Hoffnungsvoll blickte ich auf. Die Kätzchenfräulein überlegte noch ein bisschen, als sie dann beendete sie den Satz kurz: ''... Also, sie sind sicherlich nicht freundlich, nein, sie müssen ja eine Katastrophe sein!'' Das Wort 'Katastrophe' hatte einen Stich in meine Erinnerungen versetzt. Alles kam mir wieder in meine Gedanken, ohne, dass ich sie diesmal zurückhalten konnte. Shia sah gerade an die Decke und als ich dann eine Träne an meine Wange spürte, sah ich noch wie Kira danach wütend zu Shia hinschaute. Ach herje. Ich wollte jetzt wirklich nicht weinen. Um mein Gesicht verdecken zu können, versteckte ich sie hinter meine kleinen Ärmchen, die kaum dazu reichten, aber ich versuchte es trotzdem. Shia sah mich erschrocken an und entschuldigte sich aufrichtig. Nein, ich habe keine Lust mehr zu weinen. Ich hörte sofort auf zu weinen, doch es fiel noch einen kleinen Tränchen von meiner Wange runter. ''Weisst du, dort, wo ich herkomme, da gibt es ein Waisenhaus... Und, ja, von dort komme ich.'' ... Heißt das... ''Du kanntest deine Eltern nie?'',flüsterte ich sehr leise, denn ich bekam für diese Sekunde einen Kloß im Hals. Doch es war noch laut genug, damit meine Freunde die Frage noch hören konnten. Außrdem war es gerade sehr leise, wo man fast jedes Geräusch hören kann. ''Ja, aber... Egal wo sie sind, ihnen geht es gut. Kann sein, das sie tot sind. Dann werde ich für sie eben einen Wunsch erfüllen, und... Unter meinem jetzigen Namen ihnen ein Nachbild sein, das meine Vorfahren nicht weinen müssen. Dass sie stolz auf mich sein dürfen. Damit ich auch sicher sein kann, dass ich mir gutem Gewissen weiterhin nach meinem Traum streben kann. Und ich bin mir sicher, dass du dieses Ziel schon viel früher erreicht hast als ich es erreichen werde!'' Ui. Sie hatte recht. Auch Kira schien sehr zufrieden mit Shiawases Antwort zu sein. Ich überlegte. Meine Eltern... Meine Vorfahren...Genau! Sie hat recht! Ich habe einen anderen Grund. Ich wischte meine Träne weg, standt schnell auf, hob eine Faust in die Höhe und sprach entschlossen: "Genau, du hast Recht. Ich werde zwar einen ähnlichen Grund nehmen, doch eines bleibt: Egal was passiert, ich werde mich anstrengen! Meine Mami, mein Vater und alle anderen in der Familie! Sie werden sich nicht freuen, wenn ich auch immer so in Trauer versinke!" Heimlich dachte ich in sekundenschnelle schnell nach, ob es in Ordnung sei, dass ich immer in meine Gedanken versinke. Mir fiel nur ein "Nein, nicht schimm" ein, war erleichtert und sprach weiter (den Arm immernoch erhoben und eine erschrokene Kira und Shia vor mir) : " Ja, genau, immer weiter gehen! Ich möchte, dass meine Mitlebewesen auch immer glücklich sind! Wer nicht glücklich ist, verpasst das Leben! Gott hat uns ein Leben geschenkt, wir müssen es auch nutzen! Geeenaauuuuu!!! " Dann erinnerte ich mich noch an früher, zu Hause im Theater, wo einmal einer einen Bösewicht spielen sollte. Ich tat ihm nach, stemmte meine Händchen an meine Hüften, schaute leicht nach oben und ahmte sein fieses Lachen nach, wo man bei mir aber leicht heraus hören konnte, dass ich es gerade nur schauspielere: "MUHAHAHA !!! MUHAHAHA !!! MUHA..."Dann stoppte ich schnell, krümpte mich kurz und tat so, als ob ich husten würde. Ich standt dann wieder gerade und schaute die beiden an. Als ich ihre verblüfften Gesichter sah, konnte ich nicht mehr: Ich lachte lauthals. Dabei stolperte ich kurz nach hinten, fiel und wegen meines recht ... Runden Umfangs kullerte ich auch ein bisschen am Boden. Doch ich konnte, selbst wenn ich noch lachte, mich gerade noch wieder hinssetzten. Meine beiden neuen Freunde schauten mich an, bis sie dann auch anfingen zu lachen. Wir lachten zusammen, bis uns die Bäuche wehtanten. Das tat gut. Unser Gelächter hallte noch in dieser Art Höhle und wir lagen alle noch kurz bewegungsunfähig am Boden, weil wir uns ganz schlapp gelacht hatten. Wir standen wieder auf, wenn auch langsam. Sehr glücklich war ich auch, dass sich Kira und Shiawase jetzt bestimmt etwas besser verstehen. Wenn auch nur ein bisschen. Aber sie lachen zumindest zusammen gerade. Wenigstens ein Anfang. " Ich bin froh, dass ich euch als Freunde habe. Es macht sehr viel Spaß mit euch und so herzhaft gelacht habe ich, glaube ich, außer dem ständigen Lächeln, seit Ewigkeiten nicht mehr. Ihr seit Freunde, die mir wieder gezeigt haben, wie es ist fröhlich zu sein. So viel Freude ist schön." Plötzlich wurde die Höhle erhellt. Nunu? Was passiert hier? Die charakterstarke Fritzzelblitz und die süße Mauzi schauten mich mit großen Augen an. Dann bemerkte ich es auch, dass ich leuchte. Silberschimmerndes Licht kam von mir und ich änderte irgentwie mein Erscheinungsbild... Größer und größer wurde ich, mein Bauch bekam auch einen breiteren Umfang. Der Ovaler Stein, den mir meine Mami geschenkt hatte, leuchtete auch auf, auch wenn nicht so silber. Es verschwand plötzlich. Zu sehen bekam man aber einen echten Glücks-Ei. Ich konnte mich selber erkennen, was ich jetzt bin: "Du hast dich entwickelt!", schrieen die beiden laut, freudig und im Chor. Ja. Ein fröhliches Lächeln erschien auf meinem Gesicht. Wir alle drei freuten uns. Die zwei fragten mich noch, wie es sich angefühlt hatte, wo ich antwortete, dass es einfach klasse war. " Oh, da fällt mir ein, jetzt habe ich ja auch weitere Fähigkeiten und so. Jeden Tag legen Chaneiras zum Beispiel köstliche, nahrhafte und gesunde Eier. -Wie ein Huhn oder so ähnlich. Zumindest werde ich jetzt viel besser helfen können." Wir redeten alle noch zusammen miteinander, lachten und alles weitere. Bevor wir uns schlafen legen wollten, fragte ich zu Shiawase, ob sie mit uns reisen möchte/darf. Die Frage fragte ich beiden Freundinnen von mir gleichzeitig.
    Off Topic
    So, ich hoffe, es hat euch gefallen und dass ich nicht etwas zu schnell war. Ich hatte auch schon länger nachgedacht und ich persönlich denke, es geht. Mir hat es Spaß gemacht und freue mich schon auf eure nächsten Post.^^