Zuletzt gesehener Film

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  • Habe mir letze woche im Kino angesehen
    Hercules 3D mit Popcorn 13,50 Euro nicht zu empfehlen außer man geht mit seinen kleinen jungen dahin
    Katakomten 6,50 Euro ohne alles sehr zu empfehlen allerdings sollte man hier das entsprechende Alter erreicht haben

  • Im Kino: Lucy
    Da sind wir beide (meine BF und ich) ziemlich unschlüssig rausgegangen. Kurzweilig war er, schnell, actiongeladen. Teilweise zu schnell, unzusammenhängend und wenn man auch nur ein wenig darüber reflektiert voller Plotholes. Was am Anfang durch interessante Schnitte viel verspricht, wirft ab dem ersten Moment Fragen auf (warum hat er ihr den Koffer weitergegeben war nicht selbst drangekettet?) und entwickelt sich relativ rasch zu einem pseudowissenschaftlichen Actionfilm, der nicht gerade mit nachvollziehbaren Ideen glänzen kann. Generell erscheinen viele Dinge einfach random (wann und warum steigt ihre Gehirnkapazität? Was passiert da im Flieger? Wie zum Teufel kann jemand die Materie rund um sich kontrollieren?!). Einige Tage später haben uns die Plotholes immer noch nicht losgelassen und sich uns der Sinn des Ganzen nicht erschlossen, weshalb wir zum Ergebnis kamen, dass der Film enttäuschend schlecht war, dafür, dass er so hochgelobt wurde.


    Zuhause: Inside WikiLeaks – Die fünfte Gewalt
    Den fand ich schon besser; zwar auch pseudodokumentarisch, aber immerhin basierend auf dem dazugehörigen Buch und in sich schlüssig. Ich fand zwar die Darstellung von Assange sehr creepy (leicht schwul?!), aber gut gemacht von Cumberbatch. Da mich Wikileaks wirklich nur tangiert hatte seinerzeit, hat mir der Film doch ein bisschen Wissen näher gebracht, das ich verpasst hatte. Hätt ich mich nicht so geärgert, wenn ich den im Kino gesehen hätte. ^^

  • Ich war eben in Dracula Untold und musste doch feststellen, dass der Film weit besser war, als ich es erwartet hatte.
    Nun, zumindest als "Alternate History Fantasy" Film betrachtet. Einfach gesagt: Der Film war dann interessant, wenn man den historischen Vlad Dracul kannte und ein wenig etwas von der osmanischen Invasion Europas wusste. Denn da setzte der Film doch viel Wissen voraus, selbst wenn einem zumindest ein paar Grundlagen am Anfang als "Information Dump" gegeben wurden.
    Das war auch eins der größten Probleme mit dem Film: Der Anfang war sehr... Ruckelig. Irgendwie saß der Film da und wollte möglichst viele Informationen möglichst schnell reinbringen, um endlich in den Hauptteil zu kommen. Wodurch die Szenen nicht gut ineinander übergingen und es mehr wirkte wie: Szene 1 vermittelt dies. Szene 2 vermittelt das. Szene 3 soll zeigen dass... usw.


    Na ja, und mein anderes Problem mit dem Film war, dass keiner, der daran beteiligt war, je das Buch von Bram Stoker in der Hand gehabt hat, glaube ich. Die haben echt meinen Respekt dafür, dass sie ein Geschichtsbuch in die Hand genommen haben... Nur die einzige Referenz, die sie für den Dracula-Vampirmythos hatten, war der grauenvolle Film von Copolla... <.<


    Ich komme dennoch nicht drum herum, irgendwie zu hoffen, dass es eine Fortsetzung gibt, weil mich deren Interpretation mit dem nun recht ausgearbeiteten Charakter Draculas und dem anderen Vampirhintergrund in der modernen Fassung von der Romangeschichte interessieren würde... xD


    Ach ja, nur eine Bitte, sollten sie das machen: Entscheidet euch, ob er nun in Sonne rumlaufen kann oder nicht...

  • Ich habe letzte Woche "Hüter der Erinnerungen - The Giver" im Kino gesehen.
    An sich ein schöner Film, besonders die Szenen wo der Portagonist die Erinnerungen von dem alten Kerl da erhalten hat, fand ich stellenweise sehr emotional(bin aber nah am Wasser gebaut :D)
    In dem Film an sich war alles nachvollziehbar bzw logisch, bis zu der Stelle wo der Portagonist abgehauen ist, aber ich möchte nicht zu viel spoilern.
    Das Ende von dem Film fand ich aber ziemlich scheiße, da es irgendwie so aprubt endet. Man weiß nicht was aus der Gesellschaft geworden ist oder aus dem Portagonisten und so bin ich ziemlich unzufrieden aus dem Film gegangen. Das Buch endet leider genauso doof, also erhofft euch da bitte nichts.
    Fazit: Ansehen lohnt es sich schon, aber nur wenn man nicht so darauf aus ist, dass das Ende rund ist.

  • "Ace Attorney"

    Tatsächlich lief am Montag, den 27.10.14, auf Tele5 die Adaption zum DS-Spiel "Phoenix Wright - Ace Attorney" und rollte dabei dern ersten und den vierten Fall auf, ehe es auf Umwege zum letzten Fall ging.


    Obwohl ich keine Freundin von Spieleverfilmungen bin, außer jetzt von "Silent Hill" und dem ersten "Resident Evil"-Teil, habe ich mich recht gut amüsieren können. Die Schauspielerische Leistung und das ganze, fast schon kitschige, Drumherum waren nun nicht gerade Spitzenklasse, aber wenn man die Spiele, ganz besonders den ersten Teil, sehr gut kennt, sieht man viele Parallelen, erkennt die Charakter auf Anhieb und weiß sogar, welches Beweisstück zum Einspruch präsentiert werden muss.


    Ich habe mich sehr oft dabei ertappt, wie ich vorausgedacht und die Handlung automatisch weitergeführt habe. Der Film war an sich ganz nett, doch man kann nicht zwei komplette Fälle inklusive DL6-Plot in knapp zweieinhalb Stunden Film packen. Am Ende waren die Zeugenaussagen so mau und die Zusammenhänge manchmal so abstrus, dass alles einfach viel zu schnell ging. Die Verurteilungen kamen so überraschend, dass ich mich fragte: "Warum?"


    Nun ja, trotz einiger Unstimmigkeiten, B-Movie-Elemente und veränderter Szenen, war der Film gang amüsant. Als "Ace Attorney"Fan kann man sich den ruhig mal antun.

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

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  • The Raid
    Endlich habe ich den Film gesehen. Irgendwo habe ich mal etwas über den Film aufgeschnappt und dachte sofort, das ist ein Film für mich. Kampfszenen wie sie hier zu sehen sind, finde ich einfach so cool und faszinierend und während im Film solche gezeigt werden, bin ich so gespannt und woah, ich liebe sowas halt wirklich. Soweit ist mir da dann auch eine mögliche Handlung ziemlich egal, weil ich weiß worauf der Film abzielt.


    Es geht darum dass ein paar Polizisten, oder sowas, ein Hochaus stürmen (wollen) in dem sich jemand befindet, der ziemlich gesucht ist, weil in besagtem Haus, einige böse Leute unterkommen. Das war die Handlung imo in einem Satz, haha. Wie gesagt, das wichtigste sind hier die Kampf und Schießszenen, wenn sich ein Mann mit einen Haufen Leute rumschlagen muss und das so cool aussieht, steh ich da einfach drauf.
    Anspruch ist hier also eher gering, das ist mehr ein Augenschmaus als sonst was. Dabei gab es zwei, vielleicht auch drei Szenen, bei denen ich wirklich die Luft angehalten habe, weil da so eine Spannung herrschte. Ich sag nur hinter der Wand. oh my god.


    Wie gesagt, da die Battleszenen hier das wichtigste sind und ich sicher nicht die ganze Choreographie auswendig lerne, kann ich mir den Film in einem Jahr auch gut ein weiteres mal geben und irgendwann auch ein drittes Mal. ^^

  • "Schlefaz" präsentiert: "Monster des Grauens greifen an"
    Ich habe mir den Film von 1970 gestern auf Tele5 angeschaut - perfekt zu Halloween halt, weil es ja sonst nichts Intelligenteres im Fernsehen gab und ich meinen Hirnzellen so den letzten Stoß in Richtung eines grauenhaften Todes geben konnte.


    Und ja, der Film hatte alles, was es brauchte, um ein wahrer Horrorklassiker zu sein. Ich habe mich köstlich amüsieren können. Tolle Special-Effects, mega große Monster (Calamanero, Kingler und Turtok in ihrer Mega-Evolution) und die beste schauspielerische Leistung, die meine Augen jemals erblickt hat. Da stimmte einfach alles. *quietsch*


    Der Film war für sich genommen ein Desaster und so schlecht, dass er dadurch schon wieder gut war. Ich meine, die Viecher hatten Angst vor kleinen Fledermäusen ^^ (von wegen Zubat sind nervig).
    Derweil gab es auch einige Logiklöcher, wie zum Beispiel: Wie zum Teufel kam die außerirdische Intelligenz am Anfang in eine fest verschlossene Raumkapsel? Diese und einige andere Fragen schwirren mir seitdem im Kopf herum, aber was soll's. Manches sollte besser unbegründet bleiben. ^^

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  • Grave Encounters


    Ich hab mir gestern endlich mal den Horrorfilm Grave Encounters angeguckt. Ich muss zugeben, zum größten Teil hat er mir sehr gut gefallen! :) Gut, bis es wirklich spannend wird und es richtig losgeht, vergeht ein bisschen Zeit, aber das ist ja bei den meisten Horrorfilmen so. Mir ist direkt aufgefallen, dass er ein paar Ähnlichkeiten zu Paranormal Acitivty hat, da beide Filme hauptsächlich nachts spielen bzw. im dunkeln und die Perspektive fast die gleiche ist. Fängt der Film erst richtig an, kann man richtig in den Film eintauchen .. Mir ging es so, als ob ich selbst im Film wäre und habe deswegen auch ziemlich mitgefühlt und mitgelitten. :D Düstere Atmosphäre und viele Stellen bei denen man sich erschreckt! :D Vorallem das Ende ist richtig krass. Sogar ein 2. Teil ist erschienen, der direkt nach dem 1. Teil spielt. Den werde ich mir natürlich auch angucken. :D


    Also an alle Horrorliebhaber: Guckt euch den Film an, ist sehr zu empfehlen. :)

  • Livid - das Blut der Ballerinas
    Ein französischer Horrorfilm - keine Ahnung wofür die Franzosen in Sachen Horrorfilmen bekannt sind, nach diesem Film würde ich sagen "für doofe Story-Ideen". Denn wenn man sich die "Auflösung" dieses Horrorfilms gibt, denk man nur WTF und was für ein Blödsinn ist das bitte?
    Aber worum geht es in dem Film, irgendein Mädchen macht ein Praktikum in einer ambulanten Alten-/Krankenpflege. Eine Patientin, war berühmte Tanzlehrerin auf dem Gebiet des Balletts. Mittlerweile ist die Frau aber schon sehr alt und liegt im Koma. Dass sie noch so weit am Leben erhalten bleibt, liegt daran, dass sie sehr reich ist, außerdem soll sie in ihrer Wohnung einen Schatz haben. Was genau das für ein Schatz ist, weiß aber niemand. Am Ende des ersten Tages erzählt sie ihrem Freund von der Patientin und dem Schatz, dieser möchte daraufhin mit dem Mädchen und einem weiteren Jungen in das Haus einsteigen und den Schatz finden. Gesagt, getan. Erst finden sie nichts, doch dann stoßen sie auf einen verschlossenen Raum, den Schlüssel trägt die Frau um den Hals und was macht man in so einer Situation? Natürlich den Schlüssel an sich nehmen und das Geheimnis lüften! Hätten die drei das lieber gelassen. :rolleyes:
    Bis es tatsächlich zum ersten Grusel in dem Film kommt, vergeht eine gute halbe Stunde, bei einer Laufzeit von ~90 Minuten also nach dem ersten Drittel. Eine gute Atmosphäre und Spannung kann Livid auch aufbauen, Schockmomente hat er auch zu bieten.
    Aber wie gesagt, was am Ende hinter dem Geheimnis steckt und wie es zu diesem "Schatz" kam, ist einfach nur komisch. Dann baut man auch noch eine Art Vampir in den Film ein. Ich meine, wtf? Das hat da imo nichts zu suchen.
    Von der Spannung her und so fand ich den Film also eigentlich gar nicht so schlecht, aber die Erklärungen, sofern man das Gezeigte dort als Erklärung betiteln kann, sind einfach schwach. Man hätte mehr aus dem Film machen können. ~

  • Interstellar

    Gestern waren wir seit langer Zeit mal wieder im Kino und zwar um uns Interstellar den neuen Film von Christopher Nolan (The Dark Knight, Inception) angesehen. Ich muss sagen, dass ich immer noch von dem Film überwältigt bin. Wer nur einmal pro Jahr ins Kino geht sollte dieses Jahr unbedingt in diesen Film gehen. Ich habe mir vorher keine Trailer angeschaut und mich absolut gar nicht über den Film informiert sodass ich so unbeleckt wie möglich in den Film reingehen kann und das hat sich gelohnt. Daher sage ich auch inahltlich jetzt gar nichts über den Film und gebe nur meine uneingeschränkte Empfehlung weiter.

  • 5 Zimmer, Küche, Sarg


    Ich habe mir gestern Abend mit zwei Freunden etwas ganz anderes angesehen. "5 Zimmer, Küche, Sarg", einen Neuseeländischen Indie-Film, der als Pseudo-Dokumentation aufgezogen ist, in der eine Kameracrew einige Monate lang das Leben in einer Vampir-WG in Wellington beobachtet. In dieser lebt eine kleine Truppe Vampire, die so eine WG dem Leben in einem einsamen Schloss bevorzugen und gerne mit den ganzen negativen Vorurteilen aufräumen möchten. Und während die WG-Bewöhner im Alter zwischen 180 und 8000 Jahren variieren, gibt es dann noch Nick aus Wellington, der gerade einmal vor zwei Monaten durch einen kleinen Unfall zum Vampir wurde und zusammen mit seinem besten Freund - dem Menschen Stu - öfter mal vorbei kommt und versucht, den Oldies etwas über das moderne Leben beizubringen.


    Jedenfalls ein sehr, sehr lustiger Film, der einmal eine gelungene Parodie auf moderne Vampirdarstellungen ist und es nebenbei außerdem schafft, scripted reality docus sehr gut zu parodieren.
    Außerdem mit vielen, sehr niedlichen praktischen Effekten. :P


    Sollte einer von euch in einem Kino zufälliger Weise über den Film stolpern, kann ich ihn euch nur empfehlen. Er ist wirklich sehr schön gemacht worden und sollte gerade für die Vampirfans unter uns sehr amüsant sein. ;)

  • Ich habe als letztes Blade Runner mit Harrison Ford gesehen. Der Film wurde 1982 von Ridley Scott gedreht. Er spielt in der Zukunft, genau genommen 2019 und zeichnet ein düsteres Bild von LA. Dauerregen als Folge von Verschmutzung, extrem viel Werbung und keinerlei Natur. Tiere gibt es praktisch nur noch als teure, mit Gentechnik künstlich hergestellte Wesen. Schliesslich hat man es geschafft, die Off World zu entdecken, kurz, Lebensraum ausserhalb der Erde. Diese wurden von sogenannten Replikanten, also gentechnisch gezüchteten Supermenschen, welche sich praktisch nicht von den normalen Menschen unterscheiden, erschlossen. Diese dürfen unter keinen Umständen die Erde betreten, weil man sie für gefährlich hält. Eine Abteilung der Polizei, die Blade Runner, kümmern sich um dieses Verbot.


    Als ein paar Replikanten auf der Erde landen, wird der Ex-Blade Runner Deckard (Harrison Ford) wieder eingestellt, da er einfach der Beste ist. Doch ein Kampf gegen mehrere Supermenschen ist nicht immer einfach...


    Der Film ist ein absolutes Muss für alle Thriller- und Sci-Fi-Fans. Nicht, weil seine Story wahnsinnig gut ist, noch weil diese gut erzählt wird, nein, die Welt, die Bilder und vor allem die Stimmung ist wunderbar. Er ist zwar ziemlich brutal an manchen Stellen, aber es geht gut. Ein wirklich empfehlenswerter Film.

  • Ich habe als letztes Blade Runner mit Harrison Ford gesehen. Der Film wurde 1982 von Ridley Scott gedreht. Er spielt in der Zukunft, genau genommen 2019 und zeichnet ein düsteres Bild von LA. Dauerregen als Folge von Verschmutzung, extrem viel Werbung und keinerlei Natur. Tiere gibt es praktisch nur noch als teure, mit Gentechnik künstlich hergestellte Wesen. Schliesslich hat man es geschafft, die Off World zu entdecken, kurz, Lebensraum ausserhalb der Erde. Diese wurden von sogenannten Replikanten, also gentechnisch gezüchteten Supermenschen, welche sich praktisch nicht von den normalen Menschen unterscheiden, erschlossen. Diese dürfen unter keinen Umständen die Erde betreten, weil man sie für gefährlich hält. Eine Abteilung der Polizei, die Blade Runner, kümmern sich um dieses Verbot.


    Als ein paar Replikanten auf der Erde landen, wird der Ex-Blade Runner Deckard (Harrison Ford) wieder eingestellt, da er einfach der Beste ist. Doch ein Kampf gegen mehrere Supermenschen ist nicht immer einfach...


    Der Film ist ein absolutes Muss für alle Thriller- und Sci-Fi-Fans. Nicht, weil seine Story wahnsinnig gut ist, noch weil diese gut erzählt wird, nein, die Welt, die Bilder und vor allem die Stimmung ist wunderbar. Er ist zwar ziemlich brutal an manchen Stellen, aber es geht gut. Ein wirklich empfehlenswerter Film.


    Sehr schönes Review zu einem wirklich sehr guten Film, da meienr Meinung nach definitiv in die Top 5 der besten Science-Fiction Filme aller Zeiten gehört. Neben Matrix und Ghost in the Shell ist es woll auch der beste Cyberpunk-Film. Wer also die Thematik von Neuromancer, Ghost in the Shell, Deux Ex und Co. mag sollte sich diesen Film ebenfalls anschauen.

  • Gestern mit @Asaki Hobbit - Die Schlacht der Fünf Heere im Kino geguckt. Mein Fazit?


    Achtung, Spoiler!


  • Gestern auf BluRay "The Book of Eli" gesehen. :)


    Ein Film, der schon interessant ist, allein wegen Denzel Washington, Mila Kunis und Gary Oldman.
    Leider konnte aber diese Starbesetzung den Film nicht wirklich pushen, er ist irgendwie...langweilig und storytechnisch sehr knapp gehalten. Es gab nicht viele Handlungsorte und dadurch wirkte es so...Was, es ist schon vorbei? :wtf:
    Ich hab mir, allein schon wegen Denzel, sehr viel mehr erhofft und bin ganz schön enttäuscht.


    Das Ende ist ok und auch etwas überraschend, meine Brüder diskutieren schon ewig, ob er nun blind ist oder nicht und ich finde, dass das keine Diskussion wert ist...


    War ok, würde ich aber nicht nochmal gucken und das ich dafür nicht im Kino war, bereue ich nun auch nicht.

  • Am Sonntag das Remake von Total Recall.
    Wobei ich sagen muss, dass ich sowohl Schwarzenegger-Fan bin, als auch insbesondere von diesem Film mit ihm, der nun allerdings schon einige Jahre auf dem Buckel hat. Und einige Effekte von damals sind einfach schon längere Zeit ziemlich veraltet. Egal, ich sehe ihn mir immer wieder mal ganz gerne an wenn er im TV läuft, obwohl er dort leider nur geschnitten gezeigt wird, die Altersfreigabe ab18 hatte er damals wohl zurecht bekommen...
    Nun, das muss diese familienfreundlichen Neuverfilmung wohl kaum befürchten. Szenen, die früher auf die eher harte Tour gelöst wurden, werden jetzt einfach mit ein bisschen mehr Action aufgepeppt, das tut keinem weh. Gute Ideen, die es im Original zuhauf gab, wurden durchaus übernommen, warum auch nicht? Ich fands z.B. lustig, dass man es sich nicht verkneifen konnte, auch diesmal eine Frau mit drei Brüsten zu zeigen, aber dieses Mal deutlich züchtiger bzw. nur angedeutet, in den 80ern hatte man damit wohl weniger Probleme. Und lustig, als Quaid (der Protagonist des Films) mit verändertem Aussehen durch die Kontrolle gehen wollte und an einem anderen Schalter eine Frau stand, die so aussah wie die Tarnidentität, mit der der Quaid aus der Originalverfilmung die Flucht versucht hat.
    Aber gut, das waren Kleinigkeiten, die mich insgesamt nicht wirklich davon überzeugen konnten, den Film zu Ende zu schauen, er war, kurz gesagt, einfach zu langweilig. Daran konnten weder die mittelmäßigen Effekte, noch die Action und leider auch Jessica Biel nichts ändern. Schade, für mich eine unnötige Neuverfilmung, die man wohl recht schnell wieder vergessen wird.
    Als Empfehlung kann ich nur sagen: seht euch lieber das Original an. :)

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Hab vorgestern Nightcrawler gesehen.
    War am Anfang bisschen skeptisch ob die Handlung mich wirklich fesseln kann, hat aber sehr gut funktioniert.
    Vor allem die einzelnen wichtigen Charaktere wurden gut aufgebaut und bekamen interessante Wendungen, vor allem die Beziehung zwischen ihnen.
    Am meisten faszinierte mich aber die Grenzüberschreitung und Raffinesse des Protagonisten.
    Ich fand interessant wie er sich in alles reinsteigert und langsam psychisch labiler wird und immer weiter geht. Gerade das wurde vor allem vom Schauspieler gut umgesetzt.
    Jake Gyllenhaal hat echt eine gute Leistung gebracht, mochte den Typen ja schon von Zodiac, wo er bereits klasse gespielt hat.
    Der Film ist kein Film den ich mir sofort kaufen würde, allerdings definitiv einer, den man mehrmals gucken kann.

  • The Equalizer
    Gestern angeschaut HAMMER
    Die ersten 25 min sind sehr ruhig man bekommt einblick in das Leben der Hauptfigur was relativ ruhig ist, ist jetzt nix spannendes aber es war schonwieder so langweilig das es spannend war :D
    egal zumindest kahm die Hauptfigur so rüber wie ein hilfbereiter netter armer Mann der aber sehr zufrieden mit seinem Leben ist bis dann aber was passierte was ihm zum nachdenken gebracht hatte ----> Action :D


    Am besten garnicht die beschreibung lesen dann wird die überraschung umso größer
    9/10 Punkten


    Dracula


    ebenfalls angesehen... ich stehe ja total auf Vampier und Kriegsfilme und den Trailer naja fande ich jetzt so lala und dementsprechend war auch der Film ist jetzt nicht das beste vom besten mh würde ihn jetzt nicht weiterempfehlen gibt es besseres viel besseres
    5/10 Punkten

  • hab mir gestern endlich mal den neuen dead snow teil angesehen dead snow - red vs. dead
    der erste teil war ja schon nen cooler trashstreifen, aber der 2. legt noch mal etwas zu. noch trashiger und noch mehr dumme gags, auch wenn nicht jeder so wirklich zündet.
    zum inhalt möchte ich gar nichts weiter sagen außer dass es direkt an die handlung des 1. anschließt, will keinen weiter spoilern, aber es lohnt sich auf jeden fall ihn zu sehen.
    von mir gabs 8/10

  • Nun habe ich ja letztens The Book of Eli vorgestellt und daraufhin mit @Paradoxa weitergeschrieben und ihr von meinem absoluten Denzel Washington Lieblingsfilm erzählt, nämlich... *Trommelwirbel*


    Der Knochenjäger


    Einfach genial gemacht und schon etwas älter :D Nun kam er rein zufällig vor Kurzem auf ZDF und ich war direkt wieder voll im Film. Es handelt darum, dass ein Cop (Denzel Washington) querschnittsgelähmt ist und mithilfe einer Streifenpolizistin (Angelina Jolie) einen Serientäter schnappen soll. Er ist sehr gebildet und durch einen Unfall gelähmt, sie fängt gerade erst wirklich an, sich als Cop durchzusetzen. Er ist demnach der Kopf und sie sein sehendes Auge an den Tatorten. Der Täter hinterlässt immer kleine Spuren, die zum nächsten Opfer führen sollen und das erhält einfach enorm viel Spannung.
    Ich hab ihn damals bei meinem Onekl auf Premiere tagelang gesuchtet und bekam nicht genug davon und jedes Mal, obwohl ich das Ende kenne, bekomme ich auch heute noch Gänsehaut vom Feinsten.


    Der Film ist aus dem Jahr 1999, nun kann man sich ja vorstellen, wie jung die Darsteller dort noch sind. Eine Angelina mal so jung zu sehen und vor Allem wirklich Top in ihrer Rolle, sollte und darf man nicht verpassen.
    Ebenso den Schauspieler Michael Rooker, der Merle Dixon in The Walking Dead spielt oder auch Ed ' O ' Neill, bekannt als Al Bundy, spielt seine Rolle einfach toll.


    Sollte man sich unbedingt mal anschauen, dieser Film gehört einfach bei Liebhabern von Washington oder Jolie ins DVD Regal. :)