Miros Malerwerkstatt

Zitat von Mewy

Hallo liebe Fanartler und Fanartbegeisterte!^^

Wenn ihr euch in den Fanarts-Bereich verirrt habt, werdet ihr schon gemerkt haben, dass es hier die unterschiedlichsten Themen von unterschiedlichen Künstlern gibt. Wir alle haben eine eigene Art zu malen und sind auf unterschiedlichen Niveaus. Eine Sache haben jedoch alle Künstler gemein: Um uns zu verbessern, brauchen wir Kritik!

Hallo *Miro* , bin mal wieder in die Werkstatt "reingestolpert" und habe gesehen, dass Du Dir Feedback wünschst (und offenbar nicht so oft bekommst, wie
es im Zitat oben eigentlich als "Mantra" ausgegeben wurde). Wenn seitens der User kein Feedback kommt, dann würde ich das schon bei den Moderatoren
des Bereiches "einfordern" (also mal höflich anklopfen).

Ich selbst kann leider weniger zum Thema "Zeichnen" sagen, außer ob´s mir gefällt oder eben nicht. Was Deine Pflanze angeht, dass aktuellere Bild gefällt
mir besser da Du es uns im Ganzen zeigt. Was mir persönlich fehlt (ähnlich wie manchmal bei Foto´s) ist die Bildaussage. Möchtest Du uns einfach "nur" die
Pflanze zeigen oder steckt da mehr dahinter ?

Jo, dass soll´s von meiner Seite erst einmal sein.

Gruß
Deoxys74

Zitat

[Blockierte Grafik: http://abload.de/img/epson002ugzo0.jpg]

Vielen Dank nochmal für dein Kommentar in meiner Galerie; Wie gewünscht schaue ich hier auch mal rein. Leider kann ich mir nur auf ein Bild zur Zeit konzentrieren, ich hoffe das ist nicht schlimm.

Also zuallererst; Versuch bitte etwas sorgsamer mit deinen Bildern umzugehen. Es kommt leider nicht wirklich toll rüber, wenn man ein zerknittertes Bild ansehen muss. Es sind deine Werke und sie verdienen auch einen sauberen Umgang.
Aber nun zum Bild selber: Ich finde es gut, dass du hierbei nur farbige Strukturen angedeutet hast, es ist mal was anderes. Wie man sehen kann, sieht das Ergebnis gar nicht mal so schlecht aus. Diese gekringelten, kleinen Blätter gefallen mir sehr gut! Dagegen sieht die Rinde beim Baum doch leider etwas ungeschickt aus. Man hätte die Idee sogar etwas weiterspinnen können und so könnte ein ganzer Wald entstehen, eventuell mit verschiedenfarbigen Blumen, wer weiß? Mein Kommentar fällt leider etwas kurz aus, tut mir leid dafür.

Hallo Miro!
Da du ja jetzt ein größeres Update rausgebracht hast, wollte ich (auch im Zuge der Kommentarkette) mal bei dir vorbeischauen :)
Ich hoffe der Kommentar hilft dir weiter, ich werde versuchen, zu allen Bildern ein paar Tipps abzugeben.

Die ausgedachten Pokémon fass ich dabei aber eben zusammen.
Zuallererst fänd ich es schön, wenn du den Pokémon noch etwas Zusatzinformationen geben würdest. Das muss am Anfang auch nicht viel sein, aber zumindest solche Angaben wie Typ oder Farbgebung (falls du es nicht colorierst, wobei eine Colo allein sicher auch schon einiges über den Typ verraten würde und dem Pokémon mehr Leben einhauchen würde). Vielleicht auch einen Namen, welche Art von Pokémon es ist, was es kann, sowas eben. Colorierung wäre dabei natürlich interessanter, auch wegen Schattierung und ähnlichem.
Ansonsten ist es etwas schade, dass bspw. bei den Kulizeichnungen bei der schraffierten Stelle noch das Lineart vom Poki dahinter rausschaut. Würde in dem Fall einfach eine Bleistiftskizze machen (wie du das beim 2. Bild glaube ich getan hast) und dann diese Stelle eben aussparen, damit du nichts überzeichnen musst. Im 2. Bild würde ich eben dazu noch sagen, dass du die Bleistiftskizze am Ende vielleicht noch wegradierst, damit es etwas weniger unordentlich aussieht.
Sind aber ein paar nette Ideen!
Und ich finde, deine Strichführung ist auch schon etwas ordentlicher geworden.

Die Viertelstunden-Zeichnung mit den Fischen finde ich ziemlich gut, meiner Meinung nach hast du die Proportionen ganz gut getroffen. Nur bei dem Fisch ganz rechts ist die hintere Flosse gefühlt etwas zu groß, die müsstest du je nachdem etwas schrumpfen. Oder abhängig davon, was für ein Fisch das wäre, auch die Perspektive verändern, da die Flosse nicht immer in der Breite gesehen wird. Die beiden Fische links sehen aber nice aus.

Dann noch zum colorierten Easterdragons-Bild: Das ist doch ganz putzig :3 Aber warum hast du das Streifenmuster beim Ei von der Skizze nicht beibehalten?
Ansonsten ist die Idee ziemlich cool. Hier immerhin auch mit Colorierung :D
Die sieht bei der Schale und beim Ei schon recht schön aus, die Struktur wurde da ganz gut getroffen. Die Blumen sind auch okay geworden, leider sieht man beim orangenen Hintergrund so oft die Striche. Versuch mal, das bei der nächsten Gelegenheit gleichmäßiger zu machen oder auch den Stift immer in derselben Position zu halten, damit sich da nichts von der Deckkraft verändert. Und immer die Striche in dieselbe Richtung ziehen, damit es nicht so komisch aussieht, denn wenn die Striche in alle möglichen Richtungen gehen, stört das mitunter ein wenig.
Außerdem scheinst du da bei der Schrift beim N etwas abgerutscht zu sein, da solltest du zusehen, zukünftig ein wenig sorgfältiger zu arbeiten. Vor allem eben wenn es um die finale Colorierung geht, weil sich da Fehler nicht immer so einfach ausbessern lassen.
Sonst aber gute Arbeit.

Das war es dann so weit von mir, ich hoffe mal, dass du damit etwas anfangen kannst ^-^
in diesem Sinne - man sieht sich bestimmt nochmal. :)

Ahoi!

Ich wollte mich auch mal wieder blicken lassen xD Nehme mal Bezug auf das letzte Bild, da ich mich auch lieber nur auf ein Bild konzentrieren mag... Ich finde es sehr schön, dass du weiter am Ball geblieben bist und ich finde es außerdem sehr gut, dass du dich auch an unterschiedlichen Posen und unterschiedlichen Hintergründen versuchst. Letzteres ist bei mir gerade eine Schwierigkeit, da man ziemlich einfach in Schemata fallen kann und das hindert einen daran, sich zu verbessern und Neues auszuprobieren. Finde auch das Bild mit dem Baum sehr interessant btw. ( und das natürlich im "guten Sinne"

Da ich es nicht wirklich sinnvoll finde, sich die absoluten Kleinigkeiten rauszupicken und an einem fertigen Bild zu kritisieren ein paar Tipps:

Zuerst würde ich mal versuchen keine Outlines zu ziehen, sondern die Skizze so anzumalen und Licht/Schattenverhältnisse so gekonnt einzusetzen, dass es plastisch wirkt und sich somit die Sache ergibt. Ich weiß, dass ist schwierig und als mir damals dazu geraten wurde, dachte ich auch nur, dass macht doch "jeder", aber als ich es gemacht habe, haben sich meine Bilder sehr verbessert und man kriegt dann ein Gefühl von Plastizität.

Man sieht ja schon, dass du Licht/Schatten andeutest, aber man kann das nicht nur mit " helles Grün" und "dunkles Grün" sondern auch mit Farbtönen andeuten. Ich nutze als dunklen Ton für Gelb z.B. Orange. Beim Grasgrün neuerdings ein dunkles Blau.ich weiß, dass man natürlich nicht mit Schwarz Schatten setzen sollte, aber diese Sünde begehe ich auch, wenn es wirklich ganz krass dunkel sein soll : D Bei einem dunklen Braun ist das auch noch okay, denke ich.

Lichtreflexe kann man mit einem Gelb oder Grün machen, Gelb nutze ich persönlich aber am liebsten. Gucke dir einfach mal ein bisschen was über Farbenlehre an, das ist interessant und man kommt fix auf die richtigen Ideen : )

So, das wars auch schon, bleib am Ball!

Hallo, ich gehe jetzt nur kurz auf deine Frage ein.

Du weißt doch,was Outlines sind, oder? Die "Außenlinien" sind meistens schwarz und umranden die Figuren (in deinem Fall die Raichus). Ich will nicht sagen, dass es grundsätzlich schlecht ist, viele Stile (wie z.B. der Jugendstil) wirkt ja auch gerade durch das Einsetzen von dickeren und dünneren Außenlinien sehr interessant.

Ich empfehle, davon wegzukommen, weil es mir damals in der FOG empfohlen worden ist und natürlich, weil ich denke, dass man sich so eher mit eben der Plastizität und die Wirkung von Licht und Schatten auseinandersetzt. Plastisch ist etwas, wenn es so wirkt, als ob man das Anfassen kann, keine Fläche ist, sondern ein Körper. Das möchte man ja im Idealfall darstellen - nämlich Figuren, die auch etwas mehr dran haben und eben nicht so aussehen, wie ein Stück ausgeschnittenes Papier.

Diesen Effekt erreicht man ja durch "Hell-Dunkel-Kontraste". War auch das Erste, was wir damals durchgekaut haben. Stell dir einfach vor, ich habe eine graues Rechteck, das wirklich nur grau ist. Das nimmst du sofort als Fläche wahr. Wenn ich aber jetzt z.B. links ein dunkles Grau oder Schwarz einsetzen würde und rechts dann ein helleres Grau oder sogar weiß (und das Abstufungen hat) kann das Ganze eine Fläche ergeben und somit plastisch aussehen. Habs auch gerade probiert, wenn die Lichtquelle von rechts kommt und du dann dementspechend einen Schlagschatten von links einbaust, wirkt das eher wie ein Körper. (siehst im Anhang)

Durch fehlende Outlines bist du auch quasi gezwungen, eben das Gefühl von einem Körper darzustellen oder eben die Bildelemente auszuarbeiten, damit sie nicht untergehen. Hinzu kommt, dass es in der echten Welt auch keine Linien gibt und die wirklich nur durch die o.g. Kontraste von Hell und Dunkel entstehen.

Ich hoffe, ich konnte damit und anhand des Bildbeispieles besser erläutern, was ich meine.

Ich wollte mich ja eigentlich zurückhalten, aber ich finde, man sollte wissen, worauf man sich einlässt, wenn man dir mal Tipps gibt...

Ich kann es verstehen, wenn man kein Bild neu zeichnen mag und man sich die allerkrassesten Kleinigkeiten raussucht, das finde ich auch immer doof und deswegen will und gebe ich Kritik, bei der man mir die Chance gibt, es beim nächsten Bild richtig zu machen. Licht/Schattensetzung etc. sind grundlegende Dinge die man immer bei einem Bild umsetzen/beachten/üben kann.

Und nur weil bei der Challenge Linien zu sehen sind, heißt das NICHT, dass man sich nicht daran probieren sollte, es mal ohne Linien zu versuchen. Ergo ja, es gibt (sogar einen ganzen Haufen) voller Leute, die ohne Linien arbeiten - du hast doch bestimmt schon Bilder gesehen, von denen du dachtest, das wäre ein Foto und es hat sich dann hinterher heraus gestellt, dass es halt eine Zeichnung war. Hierbei hat der Künstler eben die von mir angesprochenen Punkte beachtet.

Vielleicht verstehst du es auch falsch - ich meine hiermit NICHT, dass du nicht vorzeichnen sollst (obwohl das eigentlich auch ne interessante Übung ist) sondern, dass du mit nem sehr harten Stift vorzeichnest und dann nicht linst sondern direkt kolorierst, damit du eben ein Gefühl bekommst, wie Licht/Schatten etc. funktioniert.

Und damit du mal ein Beispiel bekommst, was ich meine - ein Bild von mir, denn da wirst du KEINE schwarzen Außenlinien sehen und man kann diese Regel auch außerhalb des Realismus' anwenden:

Zum Abschluss dann ein Zitat von dir, was mich sehr verwundert hat:

Zitat von *Miro*

Ich habe zwar verstanden was du eintest, aber naja ich weiß selbst von mir, dass ich mich nicht dazu Motivieren kann, sowas außzuprobieren.

Wenn du die dir gegebene, gut gemeinte (!) Kritik eh nicht beachtest - wieso dann der Thread? Das ist auch hier wieder nicht böse gemeint, aber dann sage mir bitte, was genau du von diesem Thread hier erwartest, wenn du schon von vornerein ausschließt, keine Motivation zu haben dieses und jenes umzusetzen. Meine Aussage ist ach ernst gemeint.

Naja, dann jedenfalls viel Erfolg.

Sou, dann kommentier ich auch mal^^
Alles voran erstmal ein hübsches bild von camaub, find gut wie deckend du den buntstift aufgetragen hast, dadurch sind die fraben gut kräftig ;3

was ich persönlich beim bild anders gemacht hätte, wäre der aufbau des bildes an sich.
Im moment ist Camaub nur ein relativ kleiner teil des bildes und dafür relativ viel Hintergund, der leider aber auch ein wenig monoton geraten ist. Damit will ich nicht sagen das er schlecht ist, aber es fehlt ein wenig abwechslung darin, sprich, es gibt nicht viel zu entdecken. Und gerade bei bildern mit viel HG muss man diesen auch entsprechend interesannt gestalten. Ein paar felsbrocken oder ähnliches hätte dem abhilfe geschaffen, aber HGs sind in der tat ne anstrengende sache. (Ich drück mich da meist auch vor xD)
Von daher hätte ich den fokus stärker auf Camaub gelegt, damit es einen viel größeren teil des bildes einnimmt und somit weniger HG gezeichnet werden muss ;3
Ansonsten würde ich mit der struktur vom feuer noch experimentieren, da es im moment eher wie feuerfarbendes graus aussieht.

Nyo, das war's so von meiner seite^^
Hoffe es war ein hilfreicher gedanke dabei

Huhu Miro

Da du so lange schon keinen Kommentar mehr bekommen hast, wollte ich nun mal bei dir vorbeischauen. Vorab wünsche ich dir auch noch ein frohes neues Jahr, da du ja so ein süßes Bild dazu gestaltet hast. Hoffe sehr, dass es fürs Zeichnen ein aktives Jahr für dich wirt. :3

Togetic
Zuerst möchte ich ein paar Worte zu diesem süßen Bild schreiben. Es sieht sehr schön aus und man sieht deutlich, wie viel Mühe du darein gesteckt hast. Besonders den Hintergrund finde ich sehr ansprechend, da du so viele verschiedene Pflanzen in den Hintergrund gemalt hast. Dadurch sieht das Bild sehr satt und grün aus und man kann sich gut vorstellen, dass das Togetic sich in dieser Umgebung sehr wohl fühlt oder eben ein Abenteuer starten möchte, da es dies ja als „Ziel“ hat, wenn ich das den Wörtern richtig entnehme. Bei dem Rucksack hast du auch sehr viele Details gemalt, deswegen kann man ihn auch sehr gut erkennen.

Was eventuell noch etwas verbessert werden könnte, ist zunächst der Bildaufbau. Zunächst gibt es einen genauen Vordergrund, wo auch das Togetic sitzt, der dann in den Hintergrund übergehen sollte, und dann gibt es einen sehr deutlich getrennten Hintergrund, bei dem man auch quasi eine Linie ziehen könnte, an der er verläuft. Nachteil ist daran jedoch nur, dass das Bild nicht so viel Tiefe bekommt, sondern es lediglich ein „vorne“ und ein „hinten gibt“ Wenn du dir eine Wiese anschaust, vor allem direkt vom Boden aus, siehst du, dass das relativ weich ineinander übergeht. Das geht zum Beispiel dadurch, dass du vorne das Gras sehr detailreich malst und es nach hinten hin mehr und mehr abnimmt (denn in der Ferne erkennt man ja auch einzelne Grashalme nicht mehr). Dann gibt es eventuell ein paar Blumen im Vordergrund, Steine oder vielleicht kleine Bäumchen. Die Baumstämme kannst du auch schon unmittelbar ins Bild malen und je weiter „vorne“ sie stehen, desto dicker oder größer erscheinen sie dann auch und man erkennt eventuell sogar die Rinde. Dadurch ist der Hintergrund dann nicht nur am Bildrand sehr stark vertreten, sondern es geht langsam in diesen über und wirkt authentisch. Damit du nicht zu viel Hintergrund malen musst, kannst du dir auch deinen Charakter noch mehr in den Fokus rücken und ihn größer darstellen, da es ja auch pimär um diesen geht. Um das zu verdeutlichen, habe ich dir mal eine kleine Skizze gemalt. C:

Das aber nur mal als Tipp für die Zukunft von mir. So ist das Bild auch schon sehr süß. C:

Terrogma
Dieses Bild hatte ich auch schon mal gesehen, als die Abgaben vom Collab veröffentlicht wurden. Sehr cool, dass du da mitgemacht hast und ein Pokémon mit entworfen hast, wobei ich mir jetzt gerade nicht mehr ganz sicher bin, wie der Pokédex-Eintrag war. Vermutlich handelt es sich um eine Art Wurm oder Raupe, der/die sich durch den Boden gräbt. Zudem ist es dann noch Typ Feuer, was man schön an den Flammen erkennen kann. Das Bild hast du auch wieder sehr aufwendig gestaltet, das gefällt mir gut. Im Vordergrund die detailreiche Wiese mit den Blumen und daneben vermutlich eher sandiger Boden? Dann relativ mittig der Hügel mit der Höhle, aus der das Pokémon rauskommt (die Edelsteine finde ich auch sehr gut gelungen). Im Hintergrund dann noch eine weite Grasfläche, die schon weniger Details hat sowie ein paar Berge am Horizont. Also der Bildaufbau ist hier schon mal sehr schön und besonders die Pflanzen haben sehr kräftige Farben, das sieht gut aus.

Schade ist hier einfach nur ein bisschen, dass die Tiefe des Bildes nicht ganz funktioniert, weil die Höhle etwas zu steil in die Höhe geht, anstatt dass sie in die Tiefe verläuft. An sich müsste der Weg einfach weiter geradeaus verlaufen, durch die größere Entfernung wird er langsam kleiner und in der Ferne des Tunnels erkennt man dann schon meist nichts mehr, weil dort kein Licht mehr hinkommt, deswegen ist da der Vorteil, dass man quasi das „Ende“ sehr dunkel gestalten kann. Ansonsten sieht man eventuell auch ein „helles Ende“, weil man sieht wo es wieder nach draußen geht. Um das zu verdeutlichen habe ich im Spoiler wieder ein kleines Beispiel reingetan.

Ansonsten könnten die Felsen von dem Hügel noch etwas mehr variieren, da sie so sehr glatt aussieht. Steine haben ja oft eine sehr raue Struktur, hier ein paar Brocken und dort ein paar einzelne Klumpen. Mit Buntstiften ist das auch oft etwas kniffelig, die gut darzustellen, aber als Hilfeleistung kannst du dir auch einfach immer ein paar Bilder von Felswänden, anschauen, wie die ungefähr aufgebaut sind und dann immer ein bisschen mehr Struktur reinbringen, wie es dir eben gerade gelingt. Selbiges gilt für den sandigen Boden, was mit gelb allein natürlich etwas kniffelig ist. Aber mit braun lassen sich dann noch Details wie „mini Dünen“ malen oder Steine, ein paar Einkerbungen. Natürlich braucht das auch viel Zeit, deswegen ist es dann auch umso aufwendiger -gerade mit Buntstiften – wenn du so eine große Fläche zum gestalten hast. Einfacher wäre es also eventuell auch hier, dir einen kleineren Ausschnitt zu wählen, wie bereits oben erwähnt, sodass das Pokémon noch viel mehr in den Fokus rückt.
Insgesamt aber ebenfalls wieder ein Bild, dass du der aufwendig gestaltet hast, wo noch ein paar Punkte vielleicht ausgebaut werden könnten, aber man sieht deutlich, das du schöne Ideen hast.

Das war es dann auch schon wieder von mir. Hoffe sehr, dass du weiterhin auch fleißig weiter übst und vielleicht auch den ein oder anderen Tipp für die Hintergründe anwendest. Falls du magst, kann ich dir auch mal ein paar Tipps zur Schattensetzung geben, die du bisher ja eher noch weglässt, insofern du daran Interesse hast.

Liebe Grüße~