Leuchtendes Fuchsfeuer [Foxfire]

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Einfach mal so ganz ignorant, ohne vorher Plaudagei's Kommentar zu lesen :)

An Mappingfehler liste ich jetzt ganz grob welche auf:
- Felsstufe: Nicht immer passende Übergangstiles
- Gras: Keine richtige Ecke gewählt
- See: Neben der Ecke ein Tile benutzt, das Gras enthält (dafuq? Liegt vllt auch einfach am Tileset)

Ich bitte dich, dem Mapping-Bereich treu zu bleiben, sonst würde mir das in der Seele weh tun :(
Aber belive, ich believe dir jetzt nicht, dass das deine Ersten sind :>

Quick reply

[align=justify][font='Optima, Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Huhu. ^^

Dachte mal, ich hinterlasse dir auch ein wenig Kritik. Zu deiner ersten Map hab ich dir ja auf deine Frage hin per PN alles gesagt, wobei ich es allerdings schade finde, dass du die Mappingfehler nicht gleich ausgebessert hast ...

Hippo-Strand
Was an dieser Map an Fehlern aufgefallen ist, ist die Tatsache, dass scheinbar ein paar Bergstufen direkt auf der Ebene gesetzt wurden, auf der du auch den Boden gemacht hast - da ist nämlich Transparenz erkennbar, die nicht dort sein sollte. Zudem fällt auf, dass die Berge einmal Schatten haben und einmal nicht. Nutze am besten das Gaia-Tileset, das ist da sehr gut und es gibt sogar die Bergtiles für im Wasser - sprich, ohne Schatten aber sozusagen mit Gischt. ;) Diese Schattenlosigkeit fällt übrigens auch bei den Myrapla-ähnlichen Blättern vom Dawn-Tileset auf, da würde ich dir auch vorschlagen, ein besseres Tileset zu suchen, weil es so seltsam aussieht (und ohne Schatten sehr unnatürlich). Ansonsten ist noch ein kleiner Fehler neben dem Zerschneider-Busch, da hast du wohl zuerst einen Aprikoko-Baum gesetzt gehabt und die Reste beim Setzen des Zerschneider-Baumes nicht ganz entfernt. Diese Teile hast du dann bei zwei anderen Aprikoko-Bäumen vergessen. Im Übrigen hättest du bei den Aprikoko-Bäumen auch unterschiedliche Farben nutzen können, nur die grünen lassen das Ganze ziemlich monoton wirken.
Die Brücke finde ich auch relativ seltsam, vor allem bei der Kurve, weil es vom logischen Stanpunkt so nicht ganz funktionieren kann (immerhin sieht man ja das Wasser dazwischen), aber ich bilde mir ein, dass es da in HGSS passendere Stege ab. Abgesehen davon hat das Dawn-Tileset da was Passendes, dessen bin ich mir komplett sicher. Wie sinnig die Brücke auf diese Art und Weise ist, ist eine andere Frage, wenn man über die Brücke geht, ist der Weg ja weiter als über den Strand. Da hättest du dir etwas anderes einfallen lassen können - vielleicht ein Stein am Strand oder der Berg geht bis ans Meer?
Und da wären wir auch gleich beim nächsten Thema: Füllungen. Der Strand wie auch der nicht grasbewachsene Teil des Berges ist sehr leer, da hättest du versuchen können, das ein wenig zu füllen; das Meer ist ebenfalls eigentlich nur ein Klotz ohne Abwechslung. Diverse Steine (gibt ja viele Möglichkeiten) oder vielleicht mehr Bergebenen hätten da sicherlich nicht gestört. Die Monotonität der Map wird auch noch durch die sehr geraden Berghänge und die Küste unterstrichen, da gefiel mir deine erste Map weitaus besser. Natürlich sind mehr Ecken in den Bergen um einiges mehr Arbeit - aber eine Map an sich soll ja nicht einfach schnell gemacht werden, sondern soll ihre Zeit dauern, um schneller fertig zu werden. ^^
Und wo am einen Ende an Verzierungen fehlt, hast du an anderer Stelle übertrieben - Blumen sollte man einzeln oder höchstens diagonal setzen, viele auf einmal direkt nebeneinander höchstens in kleinen, umzäunten Gebieten, um anzudeuten, dass es sich dabei um einen Garten oder so handelt. Und wenn man schon viele auf einmal nutzt, dann zumindest abwechseln - aber du hast nur drei verschiedene Blumenarten verwendet, diese aber vollkommen voneinander getrennt. Beispielsweise die blauen Blumen hättest du sehr gut im anderen Blumen dieser Art kombinieren können, da gibts ja mindestens fünf Farben bei den HGSS-Tilesets. Ähnliche "Rudelbildung" fällt auch bei den Grastiles auf: Da solltest du auch eher versuchen, abzuwechseln und nicht immer viele gleiche Tiles auf eine Stelle zu schmeißen. Auch, wenn es mehr Arbeit ist, logischerweise.
Ja, über Overworlds streitet man gerne mal ... mir sagen sie nicht so zu, und insbesondere die fliegenden Pokémon sagen mir nicht wirklich zu. Die NPCs gehen noch, da du sie auch nicht im Überfluss gesetzt hast (wobei die drei Kimono-Girls doch ziemlich grenzwertig sind in meinen Augen). Aber ja, das ist halt meine Meinung, mag die einfach nicht so sehr, weil sie halt eigentlich nicht auf ne Map gehören, sondern Events sind.
Und wie sehr der große Dawn-Baum dazupasst zu den ganzen HGSS-Bäumen ist noch eine andere geschmackliche Frage. Nicht meins, weil er von der Art her meiner Meinung nicht ganz dazupasst, aber wenn's dir gefällt ...

Wassertest

Beim Dawn-Wasser musst du aufpassen - eigentlich ist es nicht transparent, sondern die Tiles so hergerichtet. Deshalb finden sich auf dieser Map auch so viele Mappingfehler: Du hast teilweise die unebene Wasseroberfläche und das Seegras an Stellen gesetzt, an denen eigentlich der Abhang nach hinten gehen sollte, so überdecken aber die entsprechenden anderen Tiles diese ... das ist ein wenig trickreich bei dem Tileset. Ansonsten kann die L-förmige Bergebene unter Wasser nicht auf die Art, auf die du sie gesetzt hast, sein, weil unter ihr eine andere Ebene durchgeht. Und wenn du mit beiden Bergtiles des Dawn-Tilesets arbeitest, musst du aufpassen, sie nicht zu mischen, weil sie nur nebeneinander, aber nicht miteinander funktionieren.
Bei den Wasserpokémon würde ich dir raten, dei Overworlds mit blauer Halbtransparenz zu behandeln, dass es den Anschein hat, als ob sie unter Wasser sein würden. So wirkt es nämlich, als ob sie auf der Wasseroberfläche schwimmen würden, was ja irgendwie nicht ganz sein kann - kann ja nur Suicune. ;)
Bei den zusätzlichen Wassertiles (also Dinge wie die unruhige Oberfläche, das Seegras, etc.) würde ich dir raten, sie nicht überall im Überfluss zu verwenden. Insbesondere die unruhige Oberfläche hast du auf einer ziemlich großen, zusammenhängenden Fläche genutzt, das würde sich eher für Flüsse anbieten, nicht aber für Seen. Das Seegras dagegen kannst du ruhig in einem See mehr verwenden - da ist es logischer als in einem Fluss. Mappen ist eben nicht nur einfach irgendwie draufloslegen, sondern auch, sich Gedanken zu machen, was sinnig ist. Inwiefern es aber sinnvoll ist, so viel Wasser auf einer Map zu verwenden, ist fraglich, weil halt dadurch die Map nicht besonders abwechslungsreich wirkt, trotz verschiedener Tiles - blau sind sie trotzdem alle, weshalb sie auf den ersten Blick recht einfach wirken.

Bisa-Dorf
Diese Map gefällt mir eigentlich von all deinen bisher am besten, sehen wir mal von den Fehlern ab - die inneren Ecken des hohen Grases müssen nun einmal beim Dawn-Gras gesetzt werden, im Gegensatz zum HGSS-Gras. ^^
Der Boden im Dorfbereich ist auch ziemlich einfach, alles voller Gras. Ein paar einzelne Bäume mittendrin putzen da das Ganze deutlich auf, kleinere Bäume auch zwischen den größeren im Wald sind immer eine gute Idee. Außerdem kann man hier wieder die Rudelbildung von Gras und Blumen beobachten, was ziemlich schade ist - natürlich kann man gewisse Tiles auf manche Stellen der Map beschränken, aber besonders Blumen, wenn ein Tileset eine große Auswahl hat, kann man gut und gerne weit verteilen. Gras mit seinen unterschiedlichen Tiles natürlich überhaupt. Ansonsten fehlen ein paar Baumspitzen und eine Bergecke nach hinten und dem Zaun um den Blumengarten fehlt ein halber Eckpfeiler.
Apropos Berg - dieser gefällt mir bereits deutlich besser, wenngleich die oberste Ebene nur ein Rechteck ist. Versuche einfach, Geraden über vier Tiles zu vermeiden, um nicht alles gar so eckig wirken zu lassen. Was mir aber relativ gut an deinem Berg gefällt, ist, dass die einzelnen Ebenen nicht der Linienführung der darunterliegenden folgen, sondern ihre eigene Ausbreitung haben.
Die Overworlds sind halt nicht ganz mein Fall (vor allem, zu viele Paare, was auf einer Map irgendwie seltsam aussieht), aber wenn sie dir gefallen, sag ich halt nichts dazu, solange du sie nicht als Lückenfüller einsetzt. ^^ Man merkt jedenfalls deutlich, dass du dich verbessert hast.

Nun denn.
~ Majiata

Jupiter ist auch der Größte, also passt das ja :)

Sou, Ist jetzt nicht so viel, ich suche nicht nach Fehlern oder so, ich sage nur immer das, was mir auffällt.

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[align=justify][font='Optima, Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Nun, dann will ich auch wieder. ^^

Kleiner Tipp: auch, wenn du die Maps bereits als Bilder abgespeichert hast, kannst du sie bearbeiten: Öffne einfach eine neue Map in der gleichen Größe und füg die Map als Tileset ein. Einfach die ganze Map raufklatschen auf die neue und geht schon. Beim Überarbeiten muss man dann natürlich nur aufpassen wegen der Ebenen - die werden natürlich nicht neu übernommen. Aber zum Fehlerausbessern recht es vollkommen.
Andere Möglichkeit: MapPainter, der arbeitet überhaupt nur mit normalen Bildern (png, jpg und bmp) und keinem eigenen Speicherformat. Da gibts da Problem gar nicht.

Joah, dann zu deinen neuen Maps. (Wobei neu ... Ich bin langsam, das ist es.)

Jupiterdorf
(Fehlerbild leider als *.jpg gespeichert, da *.png zu groß war - man erkennt trotzdem alles ausreichend gut.)
Ja, wie man sehen kann, relativ viele Fehler ...insbesondere Gras, das über Baumspitzen geht bzw. fehlende Baumspitzen und hintere Bäume, die über vorderen stehen. Du müsstest mehr darauf achten, was du auf welche Ebene setzt - ich persönlich mappe die Bäume immer erst am Schluss, wobei ich am oberen Maprand beginne und mich nach unten vorarbeite, mit immer neuen Ebenen. Da kann das mit den hinteren Bäumen über den vorderen nicht passieren. ^^ Was die Baumspitzen angeht, so solltest du halt einfach darauf achten, immer der ganzen Baum zu nehmen, Flüchtigkeitsfehler. Sollte da Gras über den Spitzen sein, solltest du daran denken, das Gras immer auf der untersten bzw. einer der untersten Ebene(n) zu platzieren.
Ansonsten, was haben wir noch - einmal einen Baumschatten halb im Wasser, dann zwei halb transparente Tropius, Seegras, das durch wächst, wo eigentlich eine unterseeische Bergecke sein sollte ... und beim ganz hohen Gras die inneren Ecken vergessen. Wenn ich mich nicht irre, hab ich dir das bereits einmal gesagt, das Dawn-Gras ist eben kein Gaia-Gras. ^^
Ansonsten würde ich dir noch raten, jede einzelne unterseeische Bergecke, die nach vorne geht, anzuschauen - einige sind da grün in der jeweiligen unteren Ecke, andere transparent - aber eigentlich keine blau. Mir scheint, du hast da vergessen, ganz zuunterst eine reine Seeboden-Ebene zu setzen, weshalb einmal nichts und einmal Gras unten durchschaut. Da hab ich aber mal nicht alles anzeichnet, weil das wäre mir einfach zu viel Aufwand gewesen, lol.
Joah, zur Map - für meinen Geschmack einfach viel zu eckig (und die Küste links vom zentralen Berg ist für mich auch eckig, weil fast eine Gerade, wenn auch eine diagonale). Und wenn ich so überlege, dass du noch nicht lange mappst und auch das vorherige Update noch nicht so lange zurückliegt, nehme ich einfach an, dass du zu schnell gearbeitet hast. Wie schon einmal gesagt: Lass dir Zeit beim Mappen. Lieber ein paar Tage lang immer vielleicht eine Stunde oder lieber mehr bei einem so großen Projekt investieren, wenn dann ein gutes Ergebnis rauskommt. Und sich einfach mal zu größeren Maps hintasten. Klar wirken große Maps toll, á la "Sieh her, was ich kann" und beeindrucken vor allem die, die mit Mapping nichts am Hut haben. Aber wenn man so eine Map mal kritisch betrachtet, merkt man leicht, dass einem da schnell einmal die Lust vergehen kann. Ich mein, schau dir die Linienführung der Bergebenen an, vor allem im unteren See und die Küstenlinie des oberen Sees: Vor allem bei Letzterem kann man ohne viel zu verändern gleich einmal ein Rechteck draus machen. Oder die Südseite des zentralen Berges: Eine Linie. Natürlich wirkt das auf keinen Fall.
Was natürlich bei so großen Maps noch ein Problem ist, ist die Übersicht beim Mappen. Klar kann man bei Tiled zoomen, aber damit man ordentlich erkennt, was man eigentlich macht, sollte man dennoch auf 100% Zoomlevel arbeiten, wenn man sich schon die Map wegezoomt ansieht. Aber bei einer Gesamtansicht fallen dann die Fehler nicht so auf - und geradere Linien wirken vielleicht nicht so gerade. Aber gerade die Übersicht, dass die Map halt stimmig ist, ist wichtig - du hast oben nichts als Bäume, unten fast keine; die Bäume, wo sie stehen, sind so weit auseinander, dass es mehr als seltsam wirkt; wo es keine Bäume gibt, ist die Gegend ziemlich leer; wie wäre es also mit mehr Blumen? Die Wege sehen auch seltsam aus, ich hätte hier nichts Gepflastertes verwendet, das macht sich nur als durchgehender Weg gut, wie man ihn eigentlich nur in einer ordentlichen Stadt setzen könnte. Das eine Feld von hohem Gras zwischen den Bäumen am Nordufer des oberen Sees sieht im Übrigen auch seltsam aus. Wie auch Kyorge, das sich einfach so im Wasser da tummelt, als wäre es nichts Besonderes.
So also mein Tipp: Lass dir für so große Maps Zeit - viel Zeit. Zeit, um sie zu machen und Zeit, um sie zu beginnen. Glaub mir, ich mach selbst auch keine so riesigen Maps, weil sie einfach nur unpraktisch sind. Lieber mehrere kleinere Maps, die gut aussehen und ineinander stimmig sind als so etwas.

Mapsig
Von groß zu klein, nech? Nun, zumindest sind mir hier keine Fehler aufgefallen, abgesehen von dem Schattendingens, das Plauda schon erwähnt hat..
Und daran sieht man schon den Vorteil kleinerer Maps: Man kann einfach viel besser arbeiten! In sich geschlossen wirkt die Map gut, die unterschiedlichen Grasarten sind auch gut gesetzt, nur gibt es für meinen Geschmack viel zu viele OWs. Sieben Stück auf einer Map von 8x25 Tiles ... ziemlich große Dichte. Klar sind fast alle Pokémon, aber dennoch. Suicune ist hier ungefähr so wie Kyogre, aber immer noch besser, immerhin ist es ja ein Wander-Pokémon. Bei den Pokémon im Wasser solltest du die OW-Sprites lieber mit Gimp behandeln, damit sie bläulich werden, dann kannst du auch eine unregelmäßigere Wasserlinie einsetzen. Weil wann ist Wasser schon gerade wie ein Brett, wenn sich drin was bewegt? Halbtransparenz ist in meinen Augen trotz allem überhaupt keine Lösung, weil so schließlich und endlich der Hintergrund durchschimmert, deshalb fällt besonders bei Garados deutlich die Ecke auf.
Höchstens, dass der Graben unter Wasser so steil abfällt, könnte man noch bemängeln, das sollte nämlich eher nur der Fall sein, wenn auch das Land steil abfällt. Wenn sich Flüsse ihre Betten tief graben, dann gehen sie mit der Zeit auch weiter runter, zurück bleibt ein sehr steiles Ufer und ein steiles Flussbett. Außer es handelt sich um Hochwasser, aber das ist bei dem glücklichen Protagonisten-OW kaum der Fall.

Nun denn.
~ Majiata

[align=justify][font='Optima, Tahoma, Arial, Helvetica, sans-serif']Huhu. ^^

Nun, will ich mal wieder, nech?

Schneeroute
Das Loch ohne Schnee macht keinen Sinn. Klar, wenn man auf Bergspitzen Schnee setzt, kann es sein, dass die unteren Ebenen nicht schneebedeckt sind - dagegen ist ja auch nichts zu sagen. Ebenso ist es bei kleinen Löchern, schmalen Schluchten möglich, dass der Schnee nicht hineingetragen wird - auch logisch. Allerdings bei einem solch großen Loch überhaupt keinen Schnee zu setzen, während rundherum alles von Schnee bedeckt ist, widerspricht den Gesetzen der Logik. Entsprechend macht es auch keinen Sinn, dass der große Baum und die Felsen keinen Schnee vorweisen können. Wenn da das Tileset nicht mitspielt, muss man nun eben selbst pixeln, auf ein anderes Tileset zurückgreifen oder seine Ideen abwandeln. Und da kann was noch so super aussehen in der Theorie und vielleicht auch in der Praxis - sinnig sollte es schon sein.
Ja, dann mal zu den Mappingfehlern. Beim Loch unten hast du teilweise Bergtiles gesetzt, die aussehen als ob sich unterhalb noch Schnee befände; einmal ist ein kleiner Baum über einen großen gesetzt und hinter dem kleinen zentralen Baum müsste der Weg weitergehen, was er aber nicht macht. Bei den kleinen Bäumen, bei denen man den Stamm besser sieht wie auch bei den Baumstümpfen ist das Tileset außerdem nicht ordentlich ausgerichtet, da sieht man links immer ein paar schwarze bzw. graue Pixel. Hab ich dir einfach mal auch eingezeichnet.
So viel einmal dazu - nun zu den Ecken. Insbesondere auf der rechten Seite deines Loches hast du es dir sehr einfach gemacht, und mangels Schnee leuchtet das auch noch sehr stark heraus. Sonst ist die Geradlinigkeit, die die Map aufweist, in meinen Augen noch verbesserungswürdig, aber man kann es gelten lassen. Du solltest darauf achten, bei einer Ecke nicht von einer langen Gerade zur nächsten langen Gerade zu wechseln, sondern eine kleine Ecke - als einfach ohne Geraden dazwischen - zwischendrin setzen. Lässt dann die ganze Ecke runder wirken, soweit ich weiß, ist das auch beim Spriten so. Hab damit zwar eher wenig am Hut, aber ein wenig kenn ich mich ja doch aus. xD
Die Aufteilung der Bäume sagt mir auch nicht ganz zu. Vor allem links oben in der Ecke setzt du die großen Bäume sehr dicht, während sie unten links nur mehr verdammt spärlich sitzen, ohne dass es da einen ordentlichen Übergang gibt. Oberhalb des Loches ist mir das Ganze auch noch zu geradlinig - nur ein einziger Baum wächst zwischendrin raus - und der Weg hat mir zu wenige Bäume, der eine ist da ganz einsam und verlassen gesetzt. Entweder ein paar gleich oder gar keine, so sieht es irgendwie sehr seltsam aus. Der Weg ist mir sonst auch zu einfach gehalten, da hätte man gut und gerne ein anderes Tileset hernehmen sollen, beispielsweise WesleyFG. Gut, wenn man da die halb-schneebedeckten Gräser nimmt, müsste man die Farbe etwas überarbeiten, aber an sich würde das den Weg deutlich füllen.
Die Verteilung der kleinen Bäume finde ich auch verdammt spannend - wobei nicht im positiven Sinne. Die, bei denen man keinen Stamm sieht, findet man kaum, die mit mehr sichtbarem Stamm finden sich hauptsächlich im oberen Bereich der Map und die anderen, mit weniger sichtbarem Stamm, eher unten. Kommt mir sehr seltsam vor, diese Aufteilung, besser wäre es, das Ganze zu mischen - oder auf den einen oder anderen Baum komplett zu verzichten. Wobei das auch seltsam wirken kann, wenn man sich deine Nadelbäume anschaut - alle exakt gleich, das schaut in der Masse doch seltsam aus. Wie gesagt: Tilesets kombinieren, ansonsten machst du es ja auch.
Schlussendlich noch ein kleiner Ansatz, den ich selbst ausprobiert habe: Diese Eiszapfen beim Red-eX-Tileset kann man gut und gerne auch auf Bäume oder Berghänge setzen, sieht in meinen Augen ganz gut aus und bringt Abwechslung in die Map, ähnlich wie manche Tilesets kleine Moospolster auf den Berghängen wachsen lassen.

Nun denn.
~ Majiata

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~ Loreena