Musik - Inspiration oder Ablenkung?

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  • Eine gute Story basiert immer auch auf dem Glück, Ideen zu haben und diese auch zu fördern. Doch wie macht man so etwas am besten, was tut man, wenn man einen kleinen Anstoss braucht?
    Gerade als Hobby-Autor kennen viele von uns das Thema der richtigen Inspiration. Manche haben sie einfach so, manche nutzen die Natur für ihre Ideen und wieder andere hören beim Schreiben Musik. Aber lenkt Musik nicht vielleicht auch zu sehr vom Schreiben ab? Kennen wir es nicht alle, die Gedanken bei einem schönen Lied schweifen zu lassen?
    Jedoch kann Musik auch wahre Wunder bewirken. Gerade beruhigende instrumentale Lieder sind zum Entspannen und zum Schreiben sehr beliebt, da sie ein gewisses Feriengefühl vermitteln. Auch sehr emotionale Lieder können Auslöser für starke Gefühle sein, die wiederum dem Charakter der Geschichte weitergegeben werden können.


    Für mich persönlich ist Schreiben ohne Musik undenkbar. Ablenken tut sie mich nie, eher ist es so, dass sie mich trägt. Manchmal fühle ich mich, als würde die Musik ganze Wellen von Ideen heran spülen, und so höre ich besonders gerne jene Lieder, die manchmal eine ganze Stunde dauern, damit ich einfach vor mich her tippen kann. Ich kann verstehen, dass Musik, die vielleicht nicht zum Thema der Geschichte passt, ablenken kann, habe ich aber mal einen Musiker gefunden, der Musik macht, die genau zum Rhythmus meiner Ideen passt, dann ist es für mich unvorstellbar, ohne diese Lieder zu schreiben.

  • Ich kann verstehen, dass Musik, die vielleicht nicht zum Thema der Geschichte passt, ablenken kann, habe ich aber mal einen Musiker gefunden, der Musik macht, die genau zum Rhythmus meiner Ideen passt, dann ist es für mich unvorstellbar, ohne diese Lieder zu schreiben.

    Das kenne ich von einzelnen Kapiteln. Während des Entstehungsprozesses ist es nicht selten vorgekommen, dass plötzlich ein bestimmtes Lied in der Dauerschleife lief, um das Gefühl auch über eine weite Strecke hinweg zu tragen. Ich schätze, dass das aber auch auf den Inhalt und den eigenen Geschmack ankommt.


    Schreiben mit Musik; man könnte auch "Musik mit allgemeinem Fanworkthema" in Betracht ziehen, da viele Inspirationen eben aus den verschiedensten Lieder gezogen werden. Mir persönlich fällt es dabei auch leichter, sowohl mit instrumentalen als auch mit gesungenen Liedern (und auch, wenn es sich nur um eine ganz normale Geräuschkulisse handeln sollte, wie etwa jetzt im Sommer die zirpenden Grillen) im Hintergrund Geschichten niederzuschreiben. Ohne könnte ich es mir gar nicht mehr vorstellen, da es dann so wäre, als würde man in einer trostlosen Welt mit seinen eigenen Worten gefangen sein. Es kommt durchaus vor, dass ich schon ganze Abschnitte mit einer gewissen Notenfolge verbinde und sie dadurch noch lebendiger erscheinen. Mein Vorteil dabei ist auch, dass ich so ziemlich alles hören kann, was mir gefällt. Sei es klassische Musik oder aber harte Rock-Musik; sie muss einfach zum gegebenen Anlass passen.

  • Ja, Musik ... gerade stimmungsvolle Lieder sind ob der Emotionen, die sie in unsere Herzen tragen, hohe Inspirationsquellen (ein dreiteiliges Kapitel von mir ist einem einzigen Lied geschuldet ~).


    Als Hintergrund beim Schreibprozess selbst ist das bei mir aber sone Sache. Grundsätzlich kann ich mich mit Geräuschkulisse im Hintergrund besser konzentrieren, bei Stille lenken die wenigen vorhandenen Geräusche wahrscheinlich zu sehr ab.
    Beim Rohschreiben eines Kapis, muss ich sagen, stört mich Musik aber eher. Gerade, wenn ich noch nicht genau weiß, in welche Richtung das Ganze geht, stören mich Klänge, die ganz andere Emotionen verkörpern als ich gebrauchen könnte. Und immer die richtigen Musikstücke zu treffn, ist bei meinem etwas differenzierten Musikgeschmack nicht einfach. Beim Korrekturlesen höre ich hingegen sehr gern, wenn das Plotten vorbei ist, entspannt das doch sehr.


    Ich habe da also ein etwas paradoxes Verhältnis zu.

  • Ich höre beim Schreiben meist instrumentale Musik. Also meistens soundtracks und dergleichen, teilweise aber auch Musik von diversen Mittelalterbands. Vorrangig eben aber instrumental. Manchmal auch wirklich Klassik.
    Lieder mit Texten nutze ich eher um mich vorher auf die Geschichte einzustimmen. Auch beim Ideen suchen hilft solche Musik sicher.


    Beim fanfic schreiben höre ich meist den OST der Serie selbst.
    Gerade die OSTs zu Digimon Tamers und dem dritten Digimonfilm haben es mir dabei für Alpha Generation und Battle Generation sehr angetan.
    Und Fanfics zu Fluch der Karibik und Fairy Tail zu schreiben, macht dank der geilen Soundtracks gleich doppelt Spaß!!
    Bei Originalen wird es manchmal schwer erst mal den richtigen Sound zu finden. Meist sind bestimmte Komponisten zwar gute Tipps, aber manchmal such ich echt lang

  • Instrumentale Musik beim Schreiben Inspiriert mich sehr, während Musik mit Text mich ablenkt - vor allem, wenn ich die Lieder schon kenne, da ich dann immer mitsingen möchte. Ohne Musik kann ich allerdings auch nicht schreiben, denn die Stille macht mich immer nervös und so kann ich mich überhaupt nicht mehr Konzentrieren. Leise Hintergrundmusik hilft mir vorallem, mit zu konzentrieren und gute Ideen zu bekommen.

  • Ich höre Musik nie beim Schreiben, doch immer, wenn ich die Grundsätze einer Story/eines Kapitels ausarbeite - bzw. höre ich Musik tue ich dies. x) Ich habe auch noch nie versucht, beim Schreiben im Hintergrund Musik laufen zu lassen, weil es mich stören würde. Mir ist es auch nicht zu leise ist dies nicht der Fall, meine eigenen Gedanken sind mir laut genug.
    Höre ich jedoch beim Ausdenken einer Szene einen bestimmten Song oder ein bestimmtes Stück kommt mir dieser/dieses beim Verfassen sofort in den Sinn, aber die Stille beim Schreiben hat für mich etwas Beruhigendes und Fokusierendes an sich, dass für mich zum Schreiben einfach dazu gehört.

  • Ganz grob gefasst geht ohne Musik bei mir gar nichts x3
    Ich höre ständig Musik, ob im Bus, Zuhause, selbst in der Schule in Freistunden, und dementsprechend natürlich auch beim Schreiben. Ich könnte auch stundenlang dasselbe Lied hören, ohne dass es mir langweilig würde, und obwohl ich es bereits hunderte Male gehört habe. Auf der einen Seite ist es für mich im Hintergrund. Sprich wenn ich in nem richtigen Schreibflash bin, bei dem mir schlichtweg alles zufliegt, also Gesagtes, Umgebung, Stimmung, wenn sogar die Sätze sich von allein bilden, dann blende ich das eigentlich fast schon aus. Nur kann ich es nicht ab, wenn ich schreiben will und alles ruhig ist, das geht gar nicht bei mir >__< Solange es sich nicht um deutsche Texte handelt, japanische sind mir da noch am liebsten, kann das auch etwas lauter sein, das stört mich nicht.
    Auf der anderen Seite nehme ich es als Denkanstoß und Inspiration. Je nachdem, welche Emotionen und welche Atmosphäre ich in meinem Kapitel unterbringen möchte, höre ich die und die Musik. Bei aufregenden, hektischen und vielleicht brutalen Szenen höre ich gern "härtere" Sachen, oder wenigstens flottere, mit Rock drin. Breaking Benjamin zum Beispiel, manchma dann auch Billy Talent. Bei ruhigeren Sequenzen schalte ich dann um auf OST's von Code Geass, Pandora Hearts oder generell japanische Musik (Vocaloid oder Nico Nico Sänger, falls das wem was sagt x3) Dann kann ich da auch leise mitsingen, ohne dass meine Konzentration beeinträchtigt wird. Ist ja schließlich nicht Deutsch :D
    Ebenso können die Texte mancher Songs sehr hilfreich sein, was ein Chapter angeht. Den ein oder anderen Vers kann man ideal als Vorlage verwenden, das ein oder andere Sinnbild, diese und jene Metapher weiter ausführen, oder sie gibt schlichtweg den richtigen Denkanstoß für eine Welle an Ereignissen. Klar, bei Japanisch verstehe ich für meinen Teil nicht allzu viel, doch da achte ich sowieso eher auf Melodie und Rhythmus ~
    Bei deutscher Musik hingegen komme ich bei meinen Sätzen total leicht durcheinander, weshalb ich mich von der Musik fast komplett distanziert habe. Naja, das heißt, sobald ich in Schreibwut bin, läuft nur noch Fremdsprachiges ~


    Also, Musik ist definitiv eine Inspiration für mich ^_____^

    LG

    Schattenseele ~

  • Sehr schönes Thema wie ich finde ;3


    künstlerische Dinge wie zb. das schreiben,
    aber auch das Malen basieren bei mir auf Musik.
    Sie lenkt mich nicht ab, sie unterstützt mich eher
    bei meinem Vorhaben.
    Bleibt die eigene Fantasy mal aus um selber neue
    und gute Ideen zu entwickeln hilft meistens nur
    ein passendes Lied, welches einen in eine Atemberaubende
    Welt entführt lässt, wo man sich dann der Musik hingeben kann, und
    wo man sich von ihr leiten muss.
    Blocke ich jedoch die Musik ab,
    bekomme ich Kopfschmerzen und die Ideen bleiben aus.
    Schreibt man jedoch eine Traurige Geschichte fehlt nur noch
    das traurige schöne Lied welches die große Welle mit
    den vielen Ideen hervorhebt.
    In den meisten Fällen lässt sie mich dazu leiten, das ich
    anfange zu schreiben bzw. zu malen wo ich an manchen
    Tagen keine Lust zu finde.

  • Ich habe vor ein, zwei Jahren oft zu Musik geschrieben, aber mittlerweile lenkt mich Musik einfach nur noch ab. Ich brauche mehr und mehr die Ruhe beim Schreiben (Ich werd alt x__x). Schon allein Unterbrechungen reißen mich aus dem Schreibfluss, beispielsweise durch Störung durch meine Mutter, den üblichen Toilettengang oder durch Mahlzeiten.
    Allerdings kommt es da bei mir auf das Genre an. Zu "normaler" Musik, also Linkin Park, Skillet, Subway to Sally, Adelitas Way und mehr, schaffe ich es schon zu schreiben, aber nicht bei Techno oder Metal, was ich eigentlich mehr höre. Das ist eher kontraproduktiv. XD"


    Einzig bei Soundtracks kann ich konzentriert arbeiten. Meistens erhalte ich bei instrumentaler Musik Inspiration, erschaffe Konzepte für meine Kapitel oder entwerfe auch mal einen Trailer zu einzelnen Musikstücken, wenn es mich besonders reizt. Dazu zählen bervorzugt X-Ray Day, Immediate Music, Two Steps from Hell, Audiomachine, Craig Armstrong, Hans Zimmer, usw, aber auch OSTs (Tales of the Abyss, Tales of Symphonia, Fluch der Karibik, Herr der Ringe, Sherlock Holmes...) haben ihre Reize. Zurzeit ist der Okami Soundtrack für mich recht inspirierend. :D

  • Ich hör immer Musik wenn ich schreibe dabei ist es immer nur ein bestimmtes Lied das mich inspieriet,und zwar genau dieses


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    Das ist zwar nicht ein Instrumentales Lied,ich weiß selber nicht warum,aber das Lied bringt mir die ganzen Ideen,so ist es nicht nur beim schreiben so sondern auch wenn ich Pokemon spiele dann fallen mir immer die besten EV Verteilungen ein,richtig gute Movesets und ein perfektes Team,ich hab es schon mit vielen anderen Liedern versucht aber es klappt nur bei diesem Lied vielleicht auch weil das meinLieblingslied ist,aber ich kann das nicht erklären warum ausgerechnet dieses Lied ich hab bereits viel geschrieben was mich durch dieses Lied inspieriert hat.Ich hör mir gerade das lid an und bekomm eine Inspiration für eine Zeichnung auf dem PC,obwohl ich auf dem PC grässlich zeichne xD aber wenn irgendeine Unterbrechung ist während ich das Lied höre z.B ein lautes Geräusch oder meine Mutter ruft mich dann ist die Inspiration weg,ich weiß auch nicht wieso

  • Musik und Schreiben gehören für mich auf jeden Fall zusammen!


    Eigentlich kommen mir die Ideen für meine Geschichten erst durch Lieder.
    Wenn mir ein Lied gefällt, dann geistern sofort ein paar Bilder in meinem Hirn rum und ich überlege,
    wie man das "Lied am besten auf's Papier" bringen kann.
    Natürlich übernehme ich den Inhalt des Songs nicht 1:1, es ist eher eine Inspiration.
    Ich habe seit Ewigkeiten meine zwei Standard-Charaktere im Kopf .. und die biege dich dann so,
    dass daraus eine Art "Filmszene" entsteht, bei der man das Lied im Hintergrund laufen lässt.


    Das klingt jetzt wahrscheinlich total verrückt, aber so bastel ich mir meine Stories zusammen. xD


    ♥Bini

  • Ich könnte gar nicht leben, ohne Musik zu hören;)
    Nein, Musik beruhigt mich einfach, ihr Rythmus reißt mich mit, meine Gedanken schweifen nicht ab.
    Je nachdem, was ich schreibe, mache ich mir unterschiedliche Lieder an. Ein schnelles Alternitive Lied bei Kampfszenen, ein ruhiges Lied bei Liebesszenen oder einfach romantischen Szenen und so weiter. Man kann es sich vorstellen.


    Also mich inspiriert Musik einfach, ich kann nichts kreatives ohne Musik machen.

  • Oh Mann, mir ist gerade verdammt langweilig... Also beantworte ich mal ein paar Themen im Oberforum ~
    Musik ist für mich definitiv keine Ablenkung, sondern die wahrscheinlich größte Inspiration die sich mir bieten kann. Ich meine, Musik ist etwas Tolles, sie kann einem so helfen. Für jede Stimmungslage scheint es auch eine Musikrichtung zu geben und so kann man, wenn man diese "gewisse Fähigkeit" hat, sich trotz laufender Musik konzentrieren zu können, mit dieser jegliche Gefühle im Text einfach musikalisch simulieren; man stimmt sich sozusagen auf die Szene ein. Und so kann Musik einfach nur eine Inspiration sein. Natürlich gibt es auch Leute, die sowas nicht können, die fühlen sich davon abgelenkt, das verstehe ich auch voll und ganz. Aber ich gehöre - ich sehe das als Glück an - nicht dazu und bin auch froh darüber. Ich höre sowieso immer Musik, dann höre ich halt auch Musik zu Schreiben; für mich eigentlich völlig normal.
    Welche Musik? Nun, wie gesagt kommt es bei mir meistens auf die Situationen an, hier mal ein paar Beispiele: Bei Kampfszenen höre ich eigentlich immer das Lied Batte Music aus der Filmmusik des erstverfilmten Narnia Teils. Bei romantischen Szenen höre ich gerne Lieder wie Goon to Soon oder von Simple Plan Set fire to the Rain von Adele. Zur Geschichte Disappear höre ich allerdings durchgängig ein Lied und zwar das japanische Lied Gekkou von der Künstlerin Chihiro Onitsuka.

    ~♔

  • *sich durch die Themen klickt*


    Ja, ich kann schon sagen, dass mich Musik beim Schreiben inspiriert. Allerdings nicht in dem Sinne, dass mir mehr Ideen kommen, sondern mir fallen einfach die schöneren Wörter, besseren Satzgefüge und und und ein. Wenn ich mir eine Idee überlege (was ich eigentlich nur selten tun muss - zu viele Ideen >_<) muss es bei mir still sein, sonst läuft gar nichts. Das einzige und unvermeidbare, was noch geht, sind Natur- und Alltagsgeräusche, die man aber eben auch nicht abstellen kann.
    Beim Schreiben höre ich meist Instrumentale oder Klassik. Sobald etwas gesungen wird, lenkt mich das einfach nur ab, weil ich mehr auf den Text achte als auf alles andere. Fantasiesprachen (wie die von Yuki Kajiura) sind auch noch so am Rande okay. Wenn da der Hintergrund stimmt, schreibe ich da eigentlich auch ganz gern mal zu. Mit Abstand am liebsten höre ich Yiruma (Mainstream FTW!) und Beethoven. (Ehrlich.) Dabei ist es mir aber auch wichtig, dass die Musik zu der Szene passt, die ich gerade schreibe. Wenn ich an einem Kampf arbeite, wird im Hintergrund sicherlich nicht "Wir-ham-uns-ja-alle-so-lieb"-Musik laufen. x) Andersrum genauso.
    Irgendwann blende ich die Musik aber sowieso aus. Sie verliert zwar ihren Effekt nicht, aber wenn ich mit dem Kapitel oder was-auch-immer fertig bin, denk ich mir: "Huch? Hatte ich Musik an? Lustig, hab ich gar nicht gemerkt."
    Was ich auch gerne hab, ist leise Hintergrundmusik beim Lesen. (Am besten noch im Halbdunkeln mit Kerzen und einer warmen Decke im Winter. Wuii. ♥) Meist bin ich dann aber so faul in dem Buch versunken, dass ich die Musik nicht wechsle. Blöderweise habe ich meinen iPod meist auf Dauerschleife. Ich hab es mal geschafft, ein ganzes Buch in fünf Stunden mit ein und dem selben Hintergrundlied, das auch nur eine Minute lang war und sich immer wiederholt hat, komplett durchzulesen. Nie. Wieder. Dieses. Lied. Dx
    (Ich weich hier grad erstmal voll vom Thema ab...)
    Äh, ja. Ich höre auch meist Musik, wenn ich Charaktere erfinde. Meist die Lieder, die zu ihnen passen, sozusagen ihre Charakter-Songs. (Z.B. Bad Apple von Touhou für einen bestimmten Charakter, oder Sis Puella Magica! aus Puella Magi Madoka Magica für den gesamten Cast einer Iron Fey-FF etc.pp.)


    *hübschen Outro-Satz hier einfügen*

  • Ich höre gerne Musik - und Musik inspiriert mich auch zu diversenen Szenen und Titeln.
    Allerdings muss die Musik zu dem Geschehen und der Atmosphäre der Szene passen, sonst empfinde ich sie als sehr störend.
    Es gibt auch Songs, die mich wirklich so sehr inspiriert haben, dass es überhaupt erst richtig zu einer Story kam. Another Day In Paradise und Nobody's Home haben mich dazu inspiriert Diebesgut zu schreiben. ^^ Und ich liebe diese Songs.
    Oder es gibt Songs, da denk ich mir: Yepp, das passt zu diesen und jenen Charakter und wenn ich diesen Charakter noch nicht so gut kenne, hilft das Lied auch sich hineinzuversetzen.
    Und bei meinen Mädels dacht ich mir hierbei wegen des Textes: Ja, das trifft es auf den Punkt! XD


    [tabmenu][tab=Kampfszenen]Für Kampfszenen (vor allem für solche, die nicht auf Leben und Tod ausgelegt sind, sondern etwa Arenakämpfe):
    Shut me up
    Get It Up
    Freestyler
    Invicible
    Forca
    Beat Drop


    Ehrlich gesagt ist mir der Text hier egal, Hauptsache die Musik stimmt. ^^"


    [tab=Liebesszenen]Manche für schöne Liebesszenen, andere für Kummer. ^^"


    Hanging By A Moment <3
    Use Somebody <3
    Wherever you will go
    Set Fire To The Rain
    Here Without You
    The Reason
    Broken Strings
    Wire To Wire
    What Hurts The Most
    Torn
    Somebody That I Used To Know
    Super Psycho Love
    Time After Time
    I Hate Everything About You
    All The Things She Said
    Payphone
    What doesn't kill you makes you stronger


    und etwas für uhm ... prickelnde Szenen. =D
    Hypnotized
    Mirrors


    [tab=Lebendiges]Wenn man einfach dieses ganz spezielle Lebensgefühl beschreiben möchte, etwas Pricklendes, Lebendiges, ...
    River Flows In You
    Pocketful Of Sunshine
    Closer To The Edge
    Chasing The Sun
    Fireflies
    Airplanes
    Little Talks
    What's Up
    Ironic
    Brick By Boring Brick


    ja sind solche dabei, die irgendein besonderes Gefühl vermitteln, ich hier aber hier nicht richtig einordnen kann ^^"


    [tab=Bedrückendes]
    ... und für etwas Raueres, etws Bedrückendes.
    Je nach Szene kann ich eben dieses oder jene Lied besser gebrauchen als ein anderes, von der Stimmung, aber auch vom Inhalt her.


    Pain
    Memories
    Angels
    Fuckin' Perfect
    Sober
    Family Portrait
    Family Portrait
    This Is War
    Flipsyde - Someday
    Love The Way You Lie
    Zombie
    Diary Of Jane
    Breath
    Had Enough
    Bleed It Out
    Forgive Forget
    Comatose
    Hero
    Whispers In The Dark
    Falling Inside The Black
    Wake me up, when September ends
    Boulevard Of Broken Dreams
    Rolling In The Deep
    Burn It Down
    The Catalyst
    In The End
    Numb
    Faint
    Crawling
    Castle Of Glass
    Papercut
    Breakin' The Habit
    Going Under
    Everybody's Full
    Bring Me To Life
    All The Things She Said
    How to save a life
    Try
    [/tabmenu]
    Es gibt noch aberhunderte Lieder, aber ich bin zu faul, die aufzuzählen. Das waren so meine Favoriten =*

  • ...wenn ich am Computer sitze, höre ich die ganze Zeit Musik. Auch beim Schreiben ist dies der Fall.
    Ich hab aber das Problem, dass ich eine Playlist einfach immer und immer wieder höre, wodurch
    ich die Lieder langsam auswendig kann...und dann lass ich mich einfach gehen und singe sie mit^^
    Bei einer Schreibblockade finde ich Musik, aber auch sehr hilfreich. Wenn ich mich auf die Texte
    der Lieder konzentriere ist es oft so, dass mir dadurch viele Ideen einfach zugeflogen kommen.


    Mica.

  • Ein schönes Thema!


    Ich höre ebenfalls, wie Schattenseele, immer Musik. Morgens beim Aufstehen wird sofort etwas angemacht, solang es kein Radio ist. Dann zur Schule, Musik in der Bahn und im Bus. In der Schule eher weniger, höchstens in Freistunden halt oder Pausen, wo ich allein bin. ZUhause in jeder freien Minute - halt auch beim Schreiben.
    Es muss Musik da sein, weil ich sonst gar nicht schreiben könnte. Wenn ich nur Stille höre, vielleicht noch das Tippen der Tastatur, fange ich an, in eine Sackgasse zu laufen, gewollt oder ungewollt. Ich komm gar nicht erst in die Stimmung zum Schreiben!
    Natürlich muss das Lied zum jewahligen Kapitel passen; wenn es ruhig ist, dann Klassik, wenn harte Actionszene, dann Rock bzw. Metal usw... Da ich bei Musik einen breit gefächerten Geschmack habe, kann ich so ziemlich alles hören. Wo es dann schwer wird, ist, wenn es ein deutscher Text ist. Da höre ich dann nämlich automatisch zu. Ich muss dieses Lied dann ein paarmal hören, damit ich es beim Schreiben verwenden kann.
    Ansonst höre ich momentan viel Metal, Nighrwish, Within Temptation, Volbeat, Blutengel... passt bisher ganz gut zu den Stories, an denen ich arbeite.


    LG, Cassia

    So this is me
    In dieser Rüstung, viel zu schwer
    Ihr wollt einen Helden, doch
    Meine Stärke überschätzt ihr

  • Meistens ist es so, dass ohne Musik gar nichts funktioniert, mein Kopf ist leer und ich habe keinen Plan, was ich schreiben soll. Mit Musik - genau das Gegenteil, wobei ich sagen muss, dass ich fürs Schreiben bestimmte Lieder habe, welche Richtung ist aber völlig egal.
    Ich bestrahle mich quasi 24/7 mit Musik, ich stehe auf ----> Radio an, wenn es nicht noch von vorher an war. Unterwegs ---> Handy/MP3-Player an. Auch in allen sonstigen Lebenslagen begleitet mich die Musik und inspiriert mich dabei auch tierisch. Es ist wirklich so, dass ich mir zu den meisten Liedern viele kleine Geschichten ausdenke, welche mich dann tagelang nicht mehr loslassen, bis ich sie endlich aufgeschrieben habe. Es kann aber auch passieren, dass mich manche Songs so aufwühlen [positiv und negativ], dass ich nichts mehr auf die Reihe bekomme und ich mich für 'ne Weile einfach nur auf die Musik konzentriere. Komisch ist aber auch, dass ich bei meinen Lieblingsbands wirklich kein Wort zu Blatt bringen kann, es geht einfach nicht, warum auch immer. Mitsingen darf ich beim Schreiben auch nicht, dass lenkt mich zu sehr ab und ich fange an kontraproduktiv zu werden. Beim Schreiben muss die Musik einfach nur da sein, ohne dass ich auf sie irgendwie "anspringe" :D


    Hier mal ein paar Songs, die ich beim schreiben immer höre:

    • Champagne Supernova (Oasis)
    • Happy Ending (Mika)
    • Lass Mich Nie Mehr Los (Sportfreunde Stiller)
    • Sing For Absolution (Muse)
    • Learning To Breathe (Stanfour)
    • Tage Wie Diese (Die Toten Hosen)
    • An Olive Grove Facing The Sea (Snow Patrol)
    • Mit dir chilln (Revolverheld)

    Das waren nur ein paar, es gibt noch mehr :D


    Muse

  • Ehrlich gesagt, ich bin schon ein kleiner Musikfreak. Musik inspiriert mich; beruhigt mich; deprimiert mich, aber beim Schreiben selbst lenkt sie mich auch oft ab. Bei vielen Liedern - egal, ob Lieblingslieder oder nicht - hab ich einfach den Drang mitzusingen, -summen. Aber wenn ich mich wirklich auf das, was ich schreibe, konzentriere, dann hilft mir Musik mich besser in die Szenerie einzufinden und die Gefühle nachzuempfinden. Außerdem können bestimmte Lieder Ideen in mir auslösen, die ich dann später beim schreiben mitverarbeite. Musik bedeutet mir auch so sehr viel und wenn ich mal aufgebracht bin, dann brauche ich nur eines meiner Lieblingslieder hören; Ideen zu bekommen; und schließlich mit dieser Inspiration drauf los schreiben. Allerdings die ganze Zeit genau auf die Musik hören, das kann ich nicht. Dann würde ich - wie gesagt - mitsingen und so weiter und sofort.
    Ich muss aber zugeben, dass mir die Musik besonders bei Schreibblockaden und KreaTiefs aus der Patsche geholfen hat und ich denke, dass wird sie auch immer wieder tun. Oft wähle ich auch bestimmte Lieder aus, die zu dem einen oder anderen meiner OC's passen; und durch die ich mich besser in eben jene OC's hineinversetzen kann. Von daher ist Musik für mich sowohl Ablenkung, als auch Inspiration; es hängt meist von mir selbst ab, also daran, ob ich mich ablenken lasse oder nicht. Besonders meine Lieblingsbands/-musiker wie Skillet, Green Day, Five Finger Death Punch, Van Canto, Oomph!; aber auch Wise Guys, Dream Theater und Linkin Park sind mir beim schreiben eine große Hilfe, selbst wenn ich die aggressiveren Songs dieser meist rausnehme.


    Liebe Grüße, Achlys

  • Mich inspiriert Musik auf jeden Fall.
    Dabei muss ich zugeben, dass ich eigentlich keine Instrumentalmusik höre, sondern einfach Lieder, die mir gut gefallen.
    Das sind sowieso meist eher emotionale Lieder. Passt also gut zu meiner aktuellen Fanfiction, lol.
    Ich höre besonders Green Day und Linkin Park, obwohl die doch er Rockmusik machen. Mir ist schon oft aufgefallen, dass meine Geschichten mit (dieser) Musik einfach kreativer sind. Emotionale Musik eignet sich für mich eben gut, um emotionale Geschichten zu schreiben. Wenn ich bestimmte, oft tragische Situationen genauer beschreiben will, gehört für mich Musik einfach dazu.
    Das Witzige ist, dass ich beim Ausdenken einzelner Kapitel auch oft ein bestimmtes Lied höre oder es mir zumindest dazuvorstelle.
    Wenn ich mir dieses Lied später beim Aufschreiben meiner Geschichte wieder anhöre, hilft es mir dabei, mich wieder daran zu erinnern, was genau ich mir ausgedacht habe. Glaube ich zumindest. x3
    Die Idee für meine erste FF, von der ich auch einige Situationen für meine jetzige Fanfiction übernommen habe, habe ich bekommen, als ich das Lied Lullaby von Nickelback gehört habe. Ich finde es schon erstaunlich, was Musik eigentlich bewirken und wie stark sie Gefühle ausdrücken kann.
    LG