Drogen- Was haltet ihr davon?

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  • Bei einem einzelnen Joint würde ich wohl eher von einem vertretbaren Drogenkonsum sprechen

    Davon abgesehen, dass vertretbar oder nicht nicht die Frage war, ist das immerhin eine klare Antwort. Du würdest bei Mariuhana und LSD (und demnach vermutlich auch bei allen anderen illegalen Drogen) vom Drogenkonsum sprechen, selbst wenn die Menge gering ausfällt. Inkonsequenterweise verweigerst du die gleiche Bezeichnung für den Konsum von Alkohol. Das ist Verharmlosung. Mit dieser Verharmlosung bist du nicht allein, fast jeder tut so, als könne man Alkohol mit illegalen Drogen nicht vergleichen, weil die meisten dann doch zu ahnen scheinen, dass Alkohol in einem solchen Vergleich schlecht abschneidet.
    Der Hauptgrund, dass sich so viele gegen den Drogenbegriff für Alkohol, Nikotin und Koffein wehren, dürfte wohl sein, dass man dann konsequent sein müsste, also entweder mindestens Alkohol und Zigaretten mit verbieten oder aber mindestens Mariuhana und vermutlich noch ein bisschen mehr erlauben möchte.

  • Der Hauptgrund, dass sich so viele gegen den Drogenbegriff für Alkohol, Nikotin und Koffein wehren, dürfte wohl sein, dass man dann konsequent sein müsste, also entweder mindestens Alkohol und Zigaretten mit verbieten oder aber mindestens Mariuhana und vermutlich noch ein bisschen mehr erlauben möchte.

    Nee, der Hauptgrund dürfte wohl eher sein, dass es Drogen wie Heroin usw. verharmlosen würde, wenn man damit anfängt mit diesem Begriff schon bei Koffein um sich zu werfen. Es gibt nunmal nicht nur schwarz und weiss, also "ja" zu allem, was den Körper schädigen kann oder "nein" zu allem, was den Körper schädigen kann. Aber dass ich dafür bin Marihuana zu legalisieren hatte ich früher schon mal geschrieben.
    Ach diese Frage meintest du... die war eher rhetorischer Natur. :D

    Er wandte sich an Gucky: "Der Kommandant hat mich gewarnt für den Fall, dass du bei den Ankömmlingen sein würdest. Deine Kommentare würden schwer zu verstehen sein, weil du in einer Art zwanghaften Humors gefangen bist." Perry Rhodan #3133, Seite 55

    Per aspera ad astra!

    Momentan kein Partneravatar mit Missy!

  • Was weißt du denn über Heroin? Offenbar nämlich nicht so viel, Heroin hat eine relativ ähnliche bzw. in geringeren Dosen sogar identische Wirkung wie Alkohol, allerdings ist das Abhängigkeitspotential höher. Dem steht allerdings weniger Schaden für den Körper gegenüber. Heroin wurde als Hustensaft „entdeckt“ und auch sehr lange so verkauft, bis man Kriegsnutzen darin sah, Soldaten hochdosiert auf Heroin schmerzunempfindlich zu machen. Stimme QueFueMejor ansonsten auf jeden Fall zu, er trifft damit ziemlich genau was ich meinte, als ich schrieb, dass das Wort „Droge“ mich nervt.

  • Es gibt nunmal nicht nur schwarz und weiss, also "ja" zu allem, was den Körper schädigen kann oder "nein" zu allem, was den Körper schädigen kann.

    Dem stimme ich gern zu. Der Punkt ist nur: Wenn ich den Drogenbegriff für einzelne Drogen verweigere (Alkohol, Nikotin, Koffein), dann kann ich nicht rational diskutieren, wo ich die Grenze ziehe. Der wichtigste Punkt für die Beurteilung einer Droge ist aus meiner Sicht die Fremdschädigung. Alkohol ist hier hochgradig problematisch, Nikotin in Tabakform auch nicht ungefährlich. Lediglich Koffein kann man an dieser Stelle komplett vernachlässigen.
    Natürlich kann man darüber hinaus Suchtpotenzial und Selbstschädigung mit einbeziehen, die aber bei Alkohol auch nicht allzu gut aussieht, egal ob man nur die direkten Folgen (beispielsweise einer Alkoholvergiftung) betrachtet oder auch Sekundärschäden, weil man sich im Suff an Mensch und Umgebung vergreift und sich dabei Verletzungen zuzieht.
    Eine klare Forderung im Zuge einer Legalisierung weiterer Drogen müssen dann auch mehr oder weniger einheitliche Grenzen des Konsums sein. Konkret meine ich damit: 0,0 Promille für alles, was die Wahrnehmung beeinträchtigt (also auch Alkohol). Wobei ich selbst ohne weitere Legalisierung eine solche Grenze für notwendig und sinnvoll halte, aber das ist ein anderes Thema.
    Am Ende bleibt also die Erkenntnis: Wenn Alkohol, Nikotin und Koffein nicht als Drogen anerkannt werden, lässt sich unmöglich sinnvoll diskutieren, wo die Grenze liegen soll. Ich möchte nicht völlig willkürlich entscheiden, dass Mariuhana okay ist und LSD nicht.

  • Ob legal oder nicht, wer's will der besorgt es sich. Dann doch lieber gute Qualität statt gestreckter Mist. So kontrolliert es der Staat und profitiert auch davon. :b

  • Drogen gegenüber bin ich neutral gesinnt.
    Soll doch jeder selber für sich entscheiden, ob er Drogen konsumieren will, oder nicht.
    Auch bin ich für die Legalisierung von Cannabis. Nicht nur kann der Staat sich an den Steuern satt verdienen - das illegale Handeln mit Cannabis würde durch die Legalisierung weniger werden.
    Im Grunde kann der Staat davon profitieren, statt den Kürzeren zu ziehen.
    Man nehme das Beispiel Niederlande: Weniger illegales Handeln, mehr Umsatz für den Staat.

  • Ich hab in den letzten Jahren meine Einstellung gegenüber Drogen stark geändert, wobei ich mir bei den richtig krassen Drogen wie Crocodile und Crystal Meth nicht sicher bin, ob man diese ebenso legalisieren sollte.


    Bei Gras bin ich mittlerweile aber doch dafür, vor allem weil so viel synthetisches Gras am Markt ist, das viel stärker ist als noch in den 80ern und 90ern. Ein staatlicher Verkauf von Gras wird dazu führen, dass das Produkt auch besser kontrolliert werden kann. Schließlich ist der Anteil von gepanschtem Alkohol auch in jenen Ländern höher, in denen er verboten ist.


    Zudem haben recht viele schon Gras geraucht, was an sich und in den meisten Fällen harmlos ist (vom möglichen Auslösen prädisponierter, psychischer Krankheiten abgesehen, aber daran sind vor allem sehr starkes, synthetisches Gras Schuld), solange das kein alltägliches Ritual wird.

    Wenn du jedoch damit erwischt wird, könnte das die Zukunft eines jungen Menschen in einem jeden Job zerstören, der ein Leumundszeugnis von dir verlangt. Es ist lächerlich, dass man wegen so einer Kleinigkeit bereits seinen tadellosen Leumund verlieren kann... und dass der überhaupt so tadellos sein muss.


    Ansonsten sollte man auch die Gefahr, die von Drogen ausgeht, nicht verharmlosen, aber niemand hat etwas davon, wenn Menschen kriminalisiert werden, nur aufgrunddessen, dass sie krank sind. Es hat sich gezeigt, dass Länder, die mehr Therapieangebote anbieten anstatt Menschen zu kriminalisieren, auch mehr Erfolg in der Behandlung Drogensüchtiger erzielen.


    Auf der anderen Seite ist aber natürlich nicht drogensüchtig, weil man ab und zu Drogen zu sich nimmt oder aus Neugierde mal ausprobiert, auch wenn es die Leute nicht glauben, die einen Stock ähm... in sich stecken haben und dafür plädieren, dass man auch bereits legale Drogen wie Tabak und Alkohol verbieten sollte.


    An sich liegt es im eigenen Ermessen eines jeden, was er sich selbst zumuten und ausprobieren möchte und in gewisser Weise gehört es zum Menschsein und Erwachsenwerden dazu, dass man einige Dinge ausprobiert, die man davor noch nicht ausprobiert hat und irgendwo auch selbst darüber entscheidet welche Regeln und Gesetze man für sinnvoll befindet.


    Zur Menschheit / Menschsein gehören Drogen deshalb dazu, da jedes bekannte Volk verschiedene Rauschmittel aus religiösen und gesellschaftlichen Gründen und zur persönlichen Entspannung konsumiert hat.

    Lol, sogar etwa Elefanten und Affen konsumieren bewusst überreife Früchte, um sich an ihnen zu berauschen. Ist ja nicht so, als wäre das nur eine Eigenschaft von "verdorbenen" Menschen in unserer Gesellschaft.

    Jedes sehr intelligente Lebewesen, also darunter auch Elefanten, Affen etc., hat das Potential dazu eine Veränderung in seiner Wahrnehmung und in seinem Empfinden als (ent)spannend und spaßig erleben zu können und je intelligenter ein Lebewesen ist, desto eher ist es nicht bloß auf nacktes Überleben fixiert, sondern sucht auch nach Spaß und Unterhaltung.

    Das heißt nicht, dass es jedes Individuum so erleben muss, aber das ist eben eine sehr individuelle Sache, wie man das erlebt und auch eine Sache der persönlichen Einstellung.


    Ansonsten kann eine Droge im weitesten Sinne alles sein, das deinem Belohnungssystem zusagt und Glücksgefühle auslöst. Menschen können nunmal nach literally allem süchtig werden und ob zum Beispiel eine Sucht nach Fast Food oder Computerspielen psychisch und körperlich so viel gesünder ist, als etwa ein moderater Konsum diverser Drogen, ist halt auch sehr fraglich.


    Ich finde es auch bis zu einem gewissen Grad legit, wenn man Teenager mit legalen und weicheren Drogen rumexperimentieren lässt und ihnen nicht dauernd die Moralkeule auf den Schädel haut. Außerdem kommen sie einen dann nicht zu einem, wenn es tatsächlich Probleme gibt.


    Neugierig wäre ich auch auf ein paar Substanzen und halte ein Umfeld für wichtig, dem man vertrauen kann, was ich habe, aber ich habe auch Angst, dass psychedelische Substanzen als Trigger für psychische Probleme fungieren, was nunmal vorkommen kann.

  • Weil ja immer so gern von einem Verbot von Alkohol gesprochen wird... Ich hatte letztens diesen Artikel gelesen: https://m.tagesspiegel.de/gese…tertuer-ein/27150186.html

    ... und was soll man sagen. Alle Länder, die Alkohol verbieten oder das ernsthaft in Erwägung ziehen, sind islamistisch oder gerade dabei sich zu islamisieren, oder auf eine andere Weise totalitär.

    Yaah, thanks, no thanks. Staaten, die die Menschen im Land so stark kontrollieren, dass selbst bereits seit langem erlaubte Substanzen wieder verboten werden, haben immer einen stark totalitären Touch.


    Jedenfalls back to topic: Das hat mich ziemlich überrascht. Hab mir letztens viel Kopf um manches gemacht, als ich gerade bei einem Freund zum Chillen da war und er und ein Kumpel haben mich zu einem Joint überreden können. Hab halt allgemein keine allzu gute Meinung über Gras und so gehabt und meine erste Erfahrung damit war relativ bescheiden gewesen. Sagen wir es so. Ich hab mich einfach allgemein scheiße gefühlt, meine Beine waren schwer wie Blei, irgendwie war mir übel und ich war allgemein in einer sehr miesen und niedergeschlagenen Stimmung.

    Diesmal jedoch war wohl die Qualität besser und ich hab am eigenen Leib erfahren wieso manche Leute Gras bei Anxiety und Stress rauchen lol. Das Erlebnis an sich war auch ziemlich intensiv und gut.


    Und ich drück's mal so aus: Ich hatte früher eine ziemliche Alman-Einstellung gegenüber Drogen und seh das mittlerweile auch etwas differenzierter.


    Allgemein find ich halluzinogene Drogen sehr interessant, würde die jedoch auf keinen Fall ausprobieren, solange ich Antidepressiva nehme und auch sonst hab ich auch etwas Angst vor einem schlechten Trip.

    Ich finde jedoch den menschlichen Geist sehr interessant und in welche Richtung man diesen sozusagen austesten und ausreizen kann.


    Deshalb hatte ich ja auch probiert wie sich Klarträume anfühlen. Da packt mich halt schon etwas die Neugierde but curiosity kills the cat xD. ... Neugierde beschert dir manchmal Schlafparalysen beim Klarträumen, but oh well. ^^'

  • Kommt drauf an welche Drogen es sind und wie halt da das Suchtpotenzial aussieht (weil weniger nehmen und das bewusst konsumieren, kann ich schlimmsten Fall bei Sucht ja auch etwas entfallten und dann ist es nicht nur ein bissel, sondern so viel, dass es gefährlich wird).


    Früher war ich generell jemand, der einfach auch durch sein Umfeld, es als vollkommen unnötig und abstoßend empfunden hat.

    Mittlerweile stehe ich dem Thema aber etwas offener gegenüber, ich würde aber sagen gerade Cannabis sehe ich mittlerweile als wesentlich harmloser an, als Koffein, Alkohol und Tabak.

    Zu Tabak und Alkohol stehe ich offener gegenüber, aber sehe es doch teilweise noch als kritisch an, nicht nur dass man sich was damit antun kann, sondern halt auch dem Umfeld, in Form von alkoholisiert Fehler machen und passiv rauchen.

    Ich selbst habe schon oft genug Cannabis Kekse gefuttert, da ich das ungern rauche (weil ich rauchen allgemein uncool finde) und insofern man das nicht rund um die Uhr einnimmt, sehe ich da kein Problem drin.

    Das Zeug ist halt auch nice, besser als Antidepressiva (musste ich damals mal ne Zeit lang nehmen) und besser als Alkohol und die Sorgen die man damit ertänken will, ich bin dadurch halt wesentlich chilliger und bei meinem Kollegen hat es sogar die Magen-Darm Probleme deutlich verbessert, also es hat auch noch einige gute andere Nebenwirkungen, als nur relaxed zu sein.


    Wäre also schon nice, wenn man so etwas legalisieren würde.


    Noch ne kleine lustige Story, Lidl ruft gerade Cannabis Kekse zurück, weil der THC Gehalt so hoch ist, was glauben die wie viele das wirklich machen würden, die von den Keksen angetan sind. xD (ich jedenfalls nicht xD)

  • Debatte über Cannabis-Legalisierung: Verbote von gestern
    Die Warnungen von Polizeigewerkschaften vor einer Legalisierung von Cannabis sind haltlos. Die Freigabe ist überfällig.
    taz.de


    Die Polizeigewerkschaft kommt natürlich wieder mit den selben alten Prohibitions "Argumenten" aus der Mottenkiste wie "Einstiegsdroge", "Verkehrstote" , "Gefahr für Jugendliche", Befürworter einer legalen Regulierung von Cannabis und anderen Drogen verharmlosen Gefahren und Probleme und Verbote würden dagegen helfen.


    Erstens ist illegal verkauftes Cannabis schonmal keine Einstiegsdroge sondern eine hochwirksame Droge, eine regulierte Legalisierung wie im kanadischen Bundesstaat British Columbia, einigen US-Bundesstaaten oder Niederlande und Portugal hilft jedoch, dass die Konsumenten Zugriff auf Cannabis mit weniger extremer Dosierung von THC und gestreckten synthetischen Stoffen haben, wissen können was für Stoffe das verkaufte beinhaltet und Menschen mit bestimmten Erkrankungen leichteren Zugriff auf Cannabis zur Behandlung haben. Das Argument mit den Verkehrstoten klingt auch sehr lächerlich bzw. ist inkonsequent wenn im Gegenzug selbst sehr hochprozentiges Alkohol einfach legal erhältlich ist und Fahrten unter Alkoholeinfluss letztes Jahr 80.000 Verkehrstote forderten und Alkohol wie selbstverständlich als Teil deutscher Kultur propagiert wird.


    Auch würde die Polizei viel Zeit mit unnötigen Anzeigen und Verfahren gegen Konsumenten ersparen, aber vielleicht ist diese Angst nicht mehr so leichter "Erfolgsmeldungen" und Verluste von Arbeitsplätzen was die Gewerkschaftschefs zu diesen Uralt Prohibitionsargumenten und Angstmache bewegt? Freilich vertritt aber längst nicht jeder in der Polizei diesen konservativen Prohibitionsmüll und der Bund deutscher Kriminalbeamter setzt sich seit langem für eine Legalisierung von zumindest Cannabis ein.


    Warum die Prohibition seit vielen Jahrzehnten nichts bringt? Die Kriminalisierung von Cannabis und anderen Drogen hat dazu geführt, dass der non-alkoholische Drogenmarkt komplett organisierten kriminellen Organisationen überlassen wurde die viele Milliarden € und $ (eher Billionen über diesen langen Zeitraum) mit insbesondere Heroin und Kokain verdient haben und mit diesem Geld Ausbreitung in überregionale Märkte, Bestechung / Korruption von Politiker*innen, Polizist*innen und Justiz gerade in Anbauländer prominenter Drogen, Erschließung anderer Zweige, Terrorfinanzierung (gerade Mujahideen / Taliban finanzieren ihre Aktivitäten hauptsächlich mit dem Verkauf von Heroin) finanzieren. Auch gibt es keine Statistiken die Belegen würden, dass gerade Jugendliche durch eine Legalisierung deutlich mehr Drogen wie Cannabis konsumieren würden bzw. die jahrzehntelange Prohibition in Ländern wie Deutschland den Konsum deutlich verringert hätte. Auch hat dieser jahrzehntelange War of Drugs gerade in den USA und Mexiko sowie in den letzten Jahren insbesondere im von Duterte regierten Philippinen für erster Linie unzähliges Leid in der Zivilbevölkerung und unnötiger Tötung von Menschen durch Polizei/dem Staat geführt, als das organisierte Kriminalität dadurch effektiv bekämpft worden wäre.


    Und ich sehe schon Kommentare bzw. Reaktionen ankommen wie "du verharmlost den schädlichen Effekt von Drogen" und ähnliches. Ich betone es nochmal deutlich: Ich bin nicht für einen unregulierten entkriminalisierten Umlauf von Drogen mit sonstwie gepanschten synthetischen Inhaltsstoffen wie es sich gerade extreme Liberale (Libertarians) wünschen würden, aber eine vehemente Befürworterin von einer regulierten Legalisierung von zumindest Cannabis (bei gewissen anderen Drogen werden die Diskussionen wohl kontroverser sein) wie es bei einigen Regionen bzw. Staaten bereits der Fall ist bzw. hier in Deutschland bei Alkohol und Tabak. Eine Prohibition fördert auch wie weiter oben erwähnt seit Jahrzehnten den Umlauf und Entwicklung immer neurer hochprozentig synthetischer Drogen mit Inhaltsstoffen die kein Konsument kennen kann.

  • Mipha

    Hat das Label Allgemeine Diskussionen hinzugefügt.
  • Yuki

    Hat das Label Ihr über euch hinzugefügt.