Schatten der Vergangenheit

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  • Schatten der Vergangenheit
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    Vorwort:
    Hallo und herzlich willkommen bei meiner neuen Fanfiction hier im BB. Ich schreibe
    nun schon seit längerer Zeit und habe die verschiedensten Geschichten begonnen,
    welche ich jedoch nie beendet habe. Also habe ich dieses Mal ganz anders
    angefangen und habe anstatt gleich loszulegen zuerst Steckbriefe von den
    Hauptpersonen angefertigt und erst dann angefangen. Zuerst hatte ich noch keine
    richtige Idee worum es gehen soll und habe einfach mal geschrieben, bis mir vor
    wenigen Tagen im Urlaub plötzlich ein Einfall gekommen ist, den ich gar nicht
    so schlecht fand.
    Ich hoffe, dass ich an dieser Geschichte ein wenig länger schreibe und nicht
    wieder nach drei Kapiteln aufhöre. Natürlich freue ich mich über eine Kritik
    auch wenn sie nicht gut ist, da ich finde, dass es an meinem Schreibstil viel
    Auszubessern gibt.


    Inhalt:
    Wie schon oben geschrieben, habe ich wenig über das eigentliche Thema nachgedacht
    sondern zuerst einmal Figuren erstellt und in den ersten Kapiteln, dass
    geschrieben was mir durch den Kopf ging. Bis ich dann eine Idee bekommen habe.
    Ich habe also ein wenig verändert, sodass ich nun auf die Idee hinarbeiten
    kann.
    Die Geschichte spielt in einem Internat, was ich ausgewählt habe, da die
    jugendlichen Hauptpersonen dort wenige Probleme mit den Eltern haben. Ich
    persönlich habe bei anderen Geschichten gemerkt, dass ich wenig Lust habe
    ständig Dialoge von besorgten Eltern zu schreiben. Außerdem liegt das Internat
    auf dem Land also in der Natur, was ich persönlich bevorzuge, da es einfach
    mehr versteckte oder gruselige Orte gibt
    als in einer Großstadt.


    Klappentext:
    Die 14-jährige Elizabeth ist verwirrt. Ständig sieht sie ihre tote Schwester, die
    ihr anscheinend etwas mitteilen möchte. Kann es sein, dass der Autounfall vor
    vielen Jahren gar kein Unfall war? Immer mehr wird sie in ein düsteres Geheimnis
    direkt aus der Vergangenheit hineingezogen, bis sie schließlich nicht mehr weiß
    wer Feind und wer Freund ist.

    Genre:
    Fantasy/ Romantik


    Warnung:
    In dieser FF wird Blut vorkommen und Gewalt beschrieben, zart besaitete oder
    jüngere Leser sollten sich darauf einstellen oder erst gar nicht anfangen zu
    lesen.

    Copyright:
    Diese Handlung, darin vorkommende Charaktere, sowie Titel, Untertitel und ,oder
    generell jegliches vorhandene Material und Urheberrecht unterliegt diesem
    Account.


    Widmungen:
    Diese FF widme ich mal wieder meiner besten Freundin, durch die ich erst auf
    das Schreiben gekommen bin und die zuerst die neuen Kapitel liest und eine
    Kritik dazu schreibt. Außerdem bringt sie mich immer dazu weiter zu schreiben,
    auch wenn ich gerade ein bisschen faul bin. Danke.
    Ihr gehört auch meine PartnerFF Das Mädchen, das im Regen starb
    Da ich sie schon lesen und bewerten durfte, kann ich sie nur empfehlen.
    Ihr könnt ja mal reinschauen :)

    Inhaltsverzeichnis:
    Prolog


    Benachrichtigungen:

    Anmerkungen:

    Da ich ziemlich faul bin, wird es immer ein bisschen dauern bis ein neues
    Kapitel erscheint ^^

    Eine Charakterübersicht habe ich wie gesagt angefertigt, allerdings möchte ich
    diese nicht posten, da ich meiner Meinung nach finde, dass man sie selbst
    kennenlernen muss.

    Da ich selbst mit dem Titel der Geschichte und auch der Kapitel nicht richtig
    einverstanden bin, kann es sein, dass sich das mal ändert. Außerdem fände ich
    es nett, wenn ihr vielleicht eigene Vorschläge nennen könnten, da ich in
    solchen Sachen ziemlich unkreativ bin ^^


    Tschüss und viel Spaß:
    So, wenn ihr nun den Startpost halbwegs ansprechend fandet, wünsche ich euch viel
    Spaß beim Lesen. Es wäre natürlich nett wenn ich einen Kommentar dalassen könntet,
    oder den Beitrag liket, damit ich sehe, dass die Geschichte euch gefallen hat.
    LG Kekschen

  • Prolog:
    Die grauen Wolken überzogen langsam den, eben noch so blauen, Himmel. Sie schienen ihn und die Sonne gleich mit verschlingen zu wollen. Die ersten Tropfen vielen sanft auf die Erde, wie eine Feder, jedoch nicht mit derselben Wirkung. Der Wind nahm langsam zu, denn das Rascheln der Bäume konnte man immer lauter vernehmen. Als wären sie auf der Flucht fielen Blätter schnell und leise herab, auf die Straße. Doch der Wind trieb sie weiter und weiter bis sie auf dem harten Boden landeten um dort von den Autos überfahren zu werden, während die Anzahl der Tropfen immer mehr zunahm. Sie fielen nun mit einem lauten Aufprall , sodass die Menschen den Schirm öffneten oder versuchten sich unter einer Abdeckung oder in einem Haus in Sicherheit zu bringen. Es war als wäre der aufkommende Sturm, das Zeichen eines Unheils, das Zeichen für etwas Fürchterliches was passieren würde.
    Die dünnen Bäume verbogen sich angesichts der heftigen Böen, welche bereit waren sie umzuknicken. Das erste Donnern war zu hören, kurz und leise jedoch ausdrucksvoll. Der Sturm, vor dem die Bewohner der Stadt schon Tage zuvor gewarnt worden waren, begann.
    Die vielen Fahrer auf der Autobahn bemerkten zuerst die dunklen Wolken am Himmel, dann den immer stärker werdenden Regen und schließlich die vielen Blätter die gegen ihre Windschutzscheibe flogen.
    Auch Anna Meyer war eine von diesen Autofahrern, die sich beeilten nach Hause zu kommen, bevor ein umgefallener Baum den Weg um Stunden verlängerte. In dem knallroten Mini Countryman befand sich außerdem ihre zweijährige Tochter Mia. Ihr erster Besuch beim Kinderarzt war ihr nicht gut bekommen. Sie schrie und schrie und Anna konnte nichts dagegen tun, schließlich musste sie sich auf die Straße konzentrieren. Nur leise bat sie sie endlich Ruhe zu geben, doch es half nichts. Die junge Mutter konnte ihre beiden Kinder, von denen eines mit dem Vater zuhause wartete, nicht anschreien, es war als würde die wütende Stimme in ihrem Kopf nichts gegen ihre unendliche Liebe zu ihren Töchtern ausrichten können. Oder es lag einfach daran, dass sie ein sanfter Mensch war, der sein Leben liebte, der sich nicht vorstellen konnte wie es war depressiv zu sein, da seiner Meinung nach allein das Geschenk jeden Tag aufs Neue aufstehen zu können, zu schön war um sich Sorgen über irgendwas zu machen. Anna besaß einfach für alles eine gewisse Zuneigung. Ob das ekeligste Krabbeltier, das schlechteste Wetter oder die fieseste Person, sie konnte sich über nichts aufregen. Möglicherweise war diese Lebenseinstellung der Grund warum Friedrich Meyer die Halbengländerin schließlich heiratete. Auch er war ein sehr optimistischer Mensch, wenn auch nicht ganz so sehr wie seine Frau. Während sie die Hochzeit und die Geburt von Mia und Elizabeth, als die drei schönsten Tage ihres Lebens sah, war für ihn das Geschenk mit dieser wundervollen Frau für immer vereinigt zu sein, das Beste was ihm je passiert ist. Natürlich liebte er die Kinder auch, doch nichts und niemand könnten je Anna ersetzen. Es war für ihn als hätte er ein Stück seiner Seele verloren und in ihr wiedergefunden. Deswegen beobachtete er voller Sorge den Sturm am Fenster, obwohl seine andere, fünfjährige Tochter im Nebenzimmer ungehört schrie.
    Währenddessen probierte seine Frau immer noch die kleine Mia zur Ruhe zu bringen, doch nichts wollte helfen. Ihre glatten blonden Haare hingen wirr in ihrem Gesicht und die sonst so strahlenden grünen Augen glänzten fiebrig während sie von der Straße zum Kind hin und her huschten. Ihre Wangen waren rot und ihre Hände zitterten leicht.
    Was ist heute nur mit mir los?, fragte sie sich, doch anstatt nach einer Antwort zu suchen wich sie gerade noch einem herunterfallenden Ast aus indem sie auf die andere Spur wechselte. Noch im Schock fuhr sie geradeaus weiter ohne auf die Ausfahrt zu achten, die sie nach Hause gebracht hätte. Erst als sie schon vorbeigerauscht war bemerkte sie ihren Fehler und hätte am liebsten den Kopf auf den Lenker geschlagen. Gerade aus dem Augenwinkel sah sie noch wie Mia sich in ihrem, schon leicht beschädigtem, Kindersitz langsam selbst ständig machte. Sie probierte den Anschnallgurt über ihren Kopf zu packen und ihr
    Versuch wäre von Erfolg gekrönt gewesen, wenn ihre Mutter nicht im letzten Moment, den Gurt sanft aber bestimmt zurückgezogen hätte. Dabei kam sie stark ins Schleudern, streifte mit dem Kotflügel die Autobahnabsperrung und hätte beinahe noch einen anderen Wagen in Mitleidenschaft gezogen. Im letzten Moment riss sie den Lenker um, woraufhin ein wahres Hupkonzert losging. Mit hochrotem Kopf fuhr sie weiter, während sie in ihrem Kopf ein seltsames Gefühl bemerkte. Sie konnte sich nicht daran erinnern es schon einmal gefühlt zu haben und dennoch wusste sie, dass es Wut war. Wut auf das Wetter, auf die anderen Autofahrer, auf ihre Dummheit nicht die richtige Ausfahrt genommen zu haben und dann war da noch die Wut auf Mia, ihre Tochter. Als sie sich dem bewusst wurde erschrak sie fürchterlich. Nicht nur, dass sie entgegen ihrer Gewohnheit wütend wenn nicht sogar aggressiv war, ihre Wut bezog sich teilweise auf ihre eigene Tochter. Auf die Kleine, die sie so liebte. Lag es vielleicht schon an dem Besuch beim Kinderarzt? Mia hatte schon im Wartezimmer nur rumgebockt und andere Kinder mit Legosteinen beworfen und das einzige was Anna tun konnte war sich bei den betroffenen Eltern zu entschuldigen und Mia ruhig zu sagen, dass sie den Anderen wehtat. Sie verstand es zwar nicht, jedoch wurden die beiden indem Moment aufgerufen, das Ärztezimmer nun betreten zu können. Doch auch dort konnte sie sich nicht benehmen sondern schrie und weinte ohne Pause. Als sie dann die Spritze bekam konnte sie sich gar nicht mehr beruhigen, also musste Anna mit ihr, heulend und um sich tretend, losfahren. Und so war sie schließlich in dem Schlamassel gelandet.
    Ganz ruhig, bleib ruhig, nach dieser Kurve kannst du durch die nächste Stadt nach Hause fahren, versuchte sie sich Mut zu machen, doch das Gefühl in ihrem Kopf wollte nicht verschwinden.
    Sie probierte es zu ignorieren und nahm die Ausfahrt, die sich jedoch als sehr steil erwies. Bevor sie reagieren konnte, sprang ihre Tochter, welche es doch geschafft hatte sich loszumachen, lachend auf ihren Schoss. Im selben Moment fiel ein großer Ast auf die Windschutzscheibe, sodass die beiden von einem Scherbenregen überhäuft wurden und in dem letzten Versuch Mia zu schützen legte die Frau ihren Arm über sie. Sie merkte wie einige Glassplitter sich in ihren Arm bohrten, doch ihre größte Angst bestand darin, an dem Ast vorbei zu sehen. Da geschah es, das Auto durchbrach die Absperrung und bevor sie etwas dagegen tun konnte, überschlug es sich einige Male, während es den Hügel hinunter rutschte. Dann wurde vor Annas Augen alles schwarz.
    Wenige Minuten später wachte sie noch einmal auf. Alles war verschwommen, sie nahm ein blau blinkendes Licht war. Danach fiel sie wieder in einen tiefen Schlaf, während sie und die Leiche ihrer Tochter weggefahren wurden.

  • Hallo Kekschen.
    Da du mich darum gebeten hast, dir etwas Kritik zu geben und ich ohnehin vorhatte, das Topic noch genauer zu betrachten, mache ich das einfach mal und hoffe, dass ich dir auch etwas helfen kann.


    Titel und Startpost
    Ich hatte das Gefühl, den Titel schon einmal wo gelesen zu haben und tatsächlich gibt es im Shipping-Bereich eine mit derselben Bedeutung, aber Englisch. Nein, ich will dir keinen Ideenklau vorwerfen, aber diese Zusammenstellung habe ich schon oft gesehen und hat mich in der Hinsicht ehrlich gesagt wenig beeindruckt. Lass dich an meinem Geschmack aber nicht stören, denn für die typische Fantasy-Literatur, die mit "Der/Die/Das Elfen/Magier/Orks/whatever" um sich wirft, ist das eine wahre Offenbarung.
    Passend zur Vergangenheit ziert eine Uhr den Header. Geschickt ausgewählt und die graue Optik passt ingesamt zum restlichen, eher tristen Erscheinungsbild des Startposts. Der ist im Übrigen sehr informativ und hat prinzipiell alles, was er braucht. Lediglich die Formatierung des Textes solltest du vielleicht noch anpassen, da sie teilweise bis ganz zum Rand geht und andere Male wieder nicht. Dadurch verhinderst du auch gleichzeitig, dass der Post zu gestreckt erscheint. Ansonsten habe ich so weit nichts einzuwenden, gute Arbeit.


    Prolog
    Der Prolog erinnert mich an den Anfang eines Films, in dem eine Mutter mit ihrer Tochter die Straße entlangfährt und dann in einen Unfall gerät und diese Szene hast du im Grunde sehr anschaulich umgesetzt. Auch die Rückblende zum Arztaufenthalt wirkt authentisch und stellte in dem Moment wohl die größte Sorge für Anna da, die ohnehin schon mit den Nerven gekämpft hatte. Welch Ironie, dass immer alles an einem Tag zusammenfallen muss, denn das sollte noch ihr geringstes Problem sein, wie sich später herausstellen sollte. Bis zum Wendepunkt bist du aber wunderbar auf die unterschiedlichsten Dinge eingegangen und hast Bilder richtig beschrieben, sodass sie sich nahtlos zu einem Ganzen zusammenfügen. Egal ob die stürmische Umgebung oder eben Annas Gedanken, du bist auf so ziemlich alles Wichtige eingegangen und das hat mich doch beeindruckt.
    Allerdings hast du dir mit der sehr unpersönlichen und allwissenden Erzählperspektive keinen Gefallen getan, denn dadurch wirken einige Dinge willkürlich zusammengewürfelt. Das fängt zum Beispiel einmal damit an, dass die Charaktere, trotz ihrer Aktionen, wie Statisten wirken und nichts sagen dürfen - sprich, es fehlten Dialoge, welche Dynamik in einen Text bringen. Anna hätte zum Beispiel mit ihrer Tochter reden können, warum sie sich beim Arzt so unartig benommen hatte. Das mag noch so uninteressant klingen, aber so lernt man Charaktere kennen und man fühlt sich nicht durch die Erzählperspektive erschlagen, wie es hier der Fall ist. Später auch, als der Ast auf das Auto geschlagen ist, hätte eine der beiden um Hilfe schreien können oder zumindest irgendwelche Regungen zeigen können, dass sie Angst hätten. Angesichts der Situation wäre das ein natürlicher Prozess gewesen. Darauf (also Dialoge einbinden, um den Text interessant zu halten) solltest du noch etwas Acht geben, wenn du schreibst und das ist für dich nur ein kleiner Schritt, wenn ich mir die bisherige Leistung ansehe.
    Zurück noch einmal zur Perspektive, denn dadurch ist auch der Schluss eher ernüchternd. Nach einem Zeitsprung, der absolut angebracht war, hast du das Geschehen in zwei Sätzen abgehandelt und auch gleich aufgeklärt, dass ihre Tochter tot sei. Da sie aber bis eben ohnmächtig war, ist das somit keine Information für sie, sondern für die Leser und das solltest du unter jeglichen Umständen vermeiden, dass die Leser mehr wissen als die Charaktere selbst. Besonders, weil sich Anna als Hauptcharakter herauskristallisiert hat (da du auf sie am meisten eingegangen bist), darfst du hier nicht in die allgemeine Perspektive verfallen. Den Tod der Tochter hättest du mit dem nächsten Kapitel erwähnen können, sofern es in den Kontext gepasst hätte, denn da wäre der Unfall schon einige Zeit hergewesen und wäre durchaus überraschend gewesen. Das heißt für dich: Etwas persönlicher in der Charaktererzählung werden.
    Nebenbei erwähnt, du hast kaum Probleme mit der Rechtschreibung. Hie und da finden sich ein paar Tippfehler, aber die sind kaum der Rede wert und kannst du mit mehrmaligem Durchlesen schnell ausmerzen.


    Nun, ich hoffe, dass ich dir ein bisschen helfen konnte. Die Geschichte hat durchaus Potenzial und von der bisherigen Leistung bin ich doch beeindruckt; man darf gespannt sein, was du weiterhin schaffen wirst.


    ~蛇

  • Hallo :)
    Vielen Dank für die umfassende Kritik, mir kam der Titel auch sehr bekannt vor und hab ihn erstmal gegoogelt, da ich allerdings kein richtiges Ergebnis bekommen habe, habe ich es bei Schatten der Vergangenheit belassen. Ich suche aber immer noch nach einem besseren Titel, auch weil er mir nicht so gut gefällt.
    Das mit der Formatierung des Textes werde ich gleich mal bearbeiten :)
    Mit den fehlenden Dialogen werde ich mal in den nächsten Tagen ausbessern, jetzt wo du es sagst wirken die beiden wirklich sehr stumm.
    Den Schluss umzugestalten scheint mir ein wenig schwierig, vorallem da ich in den Kapiteln nicht mehr den allwissenden Erzähler benutzte, sondern aus der Sicht von Elizabeth schreibe. Anna spielt dann auch nur noch eine weniger große Rolle, ich habe ihren Charakter hervorgehoben, damit man einen relativ guten Vergleich zwischen der Anna vor dem Unfall und der Anna nach dem Unfall hat. Ich probiere Mias Tod dann im ersten Kapitel unterzukriegen :)


    LG, Kekschen