Das Mädchen, das im Regen starb

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  • Das Mädchen, das im Regen starb


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    Vorwort:


    So, dass ist meine erste Geschichte und ich hab wirklich keine Ahnung ob sie gut ist, fertig ist so wie so noch lange nicht. Ich hoffe trotzdem das sie euch gefällt. Früher hab ich schon öfter mal 'angefangen' etwas zu schreiben aber geworden ist dann nie etwas draus. Vielleicht ist es ja dieses mal anders und deshalb würde es mich sehr freuen wenn ihr mich ein wenig in Form von Feedback und so weiter unterstützt :) Hochladen werde ich erst mal nur den Prolog welcher ziemlich kurz ist. Dann kommt vielleicht das erste Kapitel. Ein paar hab ich nämlich schon geschrieben und die würde ich dann nach und nach reinstellen. Danke schon jetzt für eure Hilfe!


    Idee:


    Ich hab mir eigentlich nichts dabei gedacht als ich angefangen hab zu schreiben. Die Einzigen Kriterien nach denen ich vorgegangen bin sind die, dass ich nicht wie sonst in meinen zu vorigen Geschichten in der 'Ich' – Form schreiben wollte und das ich die Geschichte mal mit einem Jungen beginnen lassen wollte und nicht, wie sonst, mit einem Mädchen. Das die Geschichte im Mittelalter spielt hat wohl mehr damit zu tun das ich zuvor ein Buch gelesen hatte das in dieser Zeitspanne geschrieben wurde. Inspiration gab es überall aber vor allem habe ich sie in der Musik gefunden, da mir die Songtexte immer mehr Ideen gaben die ich dann verarbeitet habe. Manchmal höre ich ein Lied ganz oft am Stück, nur weil es gerade zu der Stelle passt an der ich schreibe. Aber soweit dazu.


    Klappentext


    Die Geschichte spielt wie schon oberhalb beschrieben im Mittelalter. Die Hauptpersonen bestehen zunächst aus dem Protagonist niedrigen Standes namens John Chic welcher mit seiner kleiner Schwester in einem Dorf lebt, Jasmin O'Neill Tochter des Königs des Landes und Mary – Jean Corner einem Mädchen dem besagter Protagonist gleich zu Beginn der Handlung das Leben rettet. Im Laufe des Geschehens macht die Geschichte einen Sprung und man findet sich Zwei Jahre versetzt bei denselben Charakteren wieder, die sich im Laufe der Zeit völlig verändert haben.


    Genre:


    Abenteuer/Romantik


    Warnung:


    In dieser FF wird Blut vorkommen und Gewalt beschrieben, zart besaitete oder jüngere Leser sollten sich darauf einstellen oder erst gar nicht anfangen zu lesen.


    Copyright:


    Diese Handlung, darin vorkommende Charaktere, sowie Titel, Untertitel und ,oder generell jegliches vorhandene Material und Urheberrecht unterliegt diesem Account.


    Widmung:



    Ich widme diese FF meiner besten Freundin, welche mir immer weiterhilft wenn ich mal wieder keine Ahnung habe wie es weiter gehen soll, die mich generell erst dazu überredet hat eine neue Geschichte wie diese anzufangen und mich immer dazu bringt weiterzumachen auch wenn ich wirklich keine Lust dazu habe. Ihr gehört übrigens auch meine Partner FF bei der ihr unbedingt vorbeischauen sollte denn die ist wirklich gut:
    http://www.bisaboard.de/index.php/User/26393-kekschen/
    Inhaltsverzeichnis:
    Prolog: Prolog (die Kapitel sind länger, keine Sorge)




    So, dass war erst mal alles was ihr wissen müsst. Falls ihr Interesse habt oder einfach mal reinschauen wollt wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen. Ich bin noch nicht sehr erfahren was das schreiben angeht, deswegen würde ich mich über einen Kommentar mit einer kurzen Kritik sehr freuen. Dankeschön :danke:

  • Prolog:
    Feuer, überall Feuer. Das große Schloss das er für uneinnehmbar gehalten brannte vor seinen Augen nieder. In seinen Augen spiegelte sich die Angst wieder die jetzt absolut alles einnahm. Sie säte sich tief in die Herzen der letzten Rebellen ein und nahm ihnen die letzte Hoffnung. Sein Mädchen war tot und mit ihr all seine Freunde. Warum war er noch nicht Tod? Er wünschte es sich doch so sehr. Doch jetzt zählten alle auf ihn. Warum? Er hatte den Krieg nie begonnen. Jetzt war doch so wie so alles vorbei. Der gegen den sie gekämpft hatten hatte gesiegt und jeder der etwas dagegen sagte log sich selbst etwas vor. Was würden sie mit ihm machen wenn sie ihn hier fanden? Verletzt, ohne Waffen und so angreifbar. Er würde sich nicht wehren. Würden sie ihn erst grausam foltern und dann töten? Oder eine schnelle Hinrichtung? Nein, so freundlich würden sie nicht sein. Er schloss die Augen und wartete. Ein leichter Luftzug an seinen Armen. Die Hitze um ihn herum versenkte ihm die Haut und die Haare. Er atmete den Rauch und die Asche der toten ein und fragte sich wie viele davon die seinen waren. Er hörte die Stimmen näher kommen. Sie flüsterten seinen Namen. Immer wieder... „John, ...John, ...John“


  • So, da ich wohl die Erste bin, die dir schreibt, nehme ich mir deinen kleinen Text mal vor und gehe - so gut es geht - auf Deatils und Rechtschreibung ein.


    1.) Story/Handlung:
    Der kurze Text sticht mit seiner einfachen Wortwahl und seinem Schreibstil hervor. Die Sätze sind nicht zu lang und bauen die Geschichte gut aus. Man spürt die Verzweiflung desjenigen, der dort inmitten der brennenden Trümmer kauert und auf ein baldiges, schmerzfreis Ende hofft. Und man bemerkt doch die Last, die ihm unfreiwillig aufgebührtet wurde. Man zählt auf ihn, obwohl er keinen Willen zum Kämpfen mehr hat.
    In diesem Fall wirklich interessant gemacht.


    2.) Aufbau/Rechtschreibung:
    Der allgemeine Satzbau ist fast fehlerfrei und bietet aufgrund der kurzen Sätze kaum Freiheiten für Missstsände. Daher ist alles ganz gut inneinander übergegangen, ohne nennenswert abgehackt zu klingen. Dennoch bin ich mit der Groß- u. Klein-, sowie der Rechtschreibung und der Kommasetzung etwas unzufrieden.
    In diesem Text sind in der Hälfte aller Sätze mindestens ein bis zwei Fehler vertreten, die sich meiner Meinung nach verhindern ließen, wenn man sich Zeit lässt und den Text mehrmals durchliest. Auch während man dabei ist ihn zu schreiben. Liest man sich den Text während seiner Entstehung öfters durch, fallen einem Fehler besser auf, als wenn er fertig ist. So verhindert man das Übersehen durch die Wörterflut.


    So sind folgende Schreibfehler und Kommas doch sehr störend:


    Feuer, überall Feuer. Das große Schloss, das (welches) er für uneinnehmbar gehalten hatte, brannte vor seinen Augen nieder. In seinen Augen spiegelte sich die Angst wieder, die jetzt absolut alles einnahm. Sie säte sich tief in die Herzen der letzten Rebellen ein und nahm ihnen die letzte Hoffnung. Sein Mädchen war tot und mit ihr all seine Freunde. Warum war er noch nicht Tod (in diesem Fall klein)? Er wünschte es sich doch so sehr. Doch jetzt zählten alle auf ihn. Warum? Er hatte den Krieg nie begonnen. Jetzt war doch so wie so alles vorbei. Der, gegen den sie gekämpft hatten, hatte gesiegt und jeder, der etwas dagegen sagte, log sich selbst etwas vor. Was würden sie mit ihm machen, wenn sie ihn hier fanden (F-ä-nden klingt in meinen Ohren logischer)? Verletzt, ohne Waffen und so angreifbar. Er würde sich nicht wehren. Würden sie ihn erst grausam foltern und dann töten? Oder eine schnelle Hinrichtung? Nein, so freundlich würden sie nicht sein. Er schloss die Augen und wartete. Ein leichter Luftzug an seinen Armen (Hier würde ich einen Absatz wählen und den Satz ungefähr so beginnen; nur als Beispiel: Ein feiner schwacher Luftzug umspielte seine kraftlosen Arme). Die Hitze um ihn herum versenkte ihm die Haut und die Haare. Er atmete den Rauch und die Asche der toten (Da es sich hierbei um verstorbene Personen handelt, muss dieses Wort groß geschrieben werden) ein und fragte sich, wie viele davon die seinen (Hierbei nimmt man Bezug auf die Verstorbenen den Protagonisten, weshalb das Wort ebenfalls groß geschrieben wird) waren. Er hörte die Stimmen näher kommen. Sie flüsterten seinen Namen. Immer wieder:... „John, ...John, ...John“ (Doppelpunkt bei einer wörtlichen Rede, oder im Bezug auf einen weitereführenden Satz, wie zum Beispiel einer Liste von Gegenständen. Weglassen kann man die Option "Doppelpunkt", wenn die "gesprochenen" Wörter eher psychischer Natur sind und nur in seinem Kopf vorhanden sind. Dazu würde ich die Kursiv-Schrift bevorzugen, da diese alles ein wenig hervorhebt.


    3.) Fazit:
    Im Großen und Ganzen ein guter Text, der allerdings ein paar Schönheitsfehler besitzt. Wenn du diese ausmerzt und den Text noch um ein paar Facetten, sprich ein paar zusätzlicher Inhalte, ergänzt kann der sich recht gut sehen lassen. Für den Anfang nicht schlecht, aber falls mehr kommen sollte, dann lass dir Zeit und gehe mehr auf den Text ein.


    Mfg Miss Fox

    "Wie beim Kartenspiel kommt es auch im wirklichen Leben darauf an,
    das Beste aus dem zu machen, was einem gegeben wurde,
    anstatt sich über ein ungünstiges Blatt zu beschweren und mit dem Schicksal zu hadern."


    [Astor, Pokémon - Schwarze Edition]

    Nur noch sporadisch im BisaBoard.

  • Danke für die umfassende Kritik, ich werde den Prolog auf jeden Fall überarbeiten. In den folgenden Kapiteln werde ich mir die Ratschläge bei der Bearbeitung auf jeden Fall zu Herzen nehmen. Ich denke je mehr man schreibt desto sicherer wird man was das mit den Fehlern undsoweiter anbelangt :)