Im Prinzip ja, aber das amortisiert sich über die CO2-Einsparung die aus dem Betrieb einer Fotovoltaikanlage resultiert, genauso wie bei allen anderen regenerativen Energieträgern auch
Solarzellen degenerieren leider derzeit noch und verlieren mit der Zeit einiges an Wirkungsgrad. BTW: Solarzellen müssen um die 30 Jahre mit konstanter(!) Leistung laufen, um ne positive Bilanz zu bekommen.
Und zu den Solaranlagen auf den Dächern:
GANZ schlechte Idee, durch zu viele Kleinsteinspeiser wird das Stromnetz extrem nervös, Stichwort Spannungsschwankung.
Wusstest du, dass man an sehr sonnigen Tagen mehrere Großkraftwerke aus der Reserve ans Netz hängen muss, um den Spannungspeak von den ganzen Solardächen weg zu regeln?
Um mal wieder zurück zum Thema zu kommen:
Die USA werden langsam unterhaltsamer als jeder Comedy-Sendung... ein Präsident, der ein Unternehmen beschimpft, weil es die Modekollektion seiner Tochter aufgrund zu geringer Nachfrage aus dem Sortiment nimmt und die Gewaltenteilung am liebsten abschaffen will. Und dazu noch eine Pressesprecherin, die an Inkompetenz nicht zu überbieten ist