News-Topic

Wir sammeln alle Infos der Bonusepisode von Pokémon Karmesin und Purpur für euch!

Zu der Infoseite von „Die Mo-Mo-Manie“
  • Der neue Babo ist einer von denen, die dem Iran zur Wahl vorgesetzt wurden. Das ist keine Wahl gewesen, sondern ein Demokratietheater. Die Iranische Wirtschaft ist am Boden, eine Öffnung wird alleine deshalb angestrebt. Während die Medien von Reformen labern, werden in den Gefängnissen so viele Menschen wie lange nicht hingerichtet. Egal, welches Gesicht der Iran zeigt, er bleibt ein grausames Verbrecherregime, das Terrorismus nach innen und außen verübt.


    Apropos. In Manchester kam es bei einem Konzert von Ariana Grande zu Explosionen: 19 Tote, 60 Verletzte. May und Corbyn drücken ihr Mitgefühl aus. Corbyn kann ja mal bei seinen "Freunden von der Hisbollah" fragen, ob die wissen, wer das war. Aber ich will nicht zynisch sein, Täter sind bisher unbekannt.

  • Mag sein das es erstmal um die Wirtschaft geht, aber es ist zumindest eine Verbesserung.


    Trump glaubt, der Frieden im mittleren Osten wäre in absehbarer Zeit realisierbar. Er glaubt auch, er wäre ein guter Präsident.
    Und wenn wir schon von seinen guten Taten sprechen, er hat nun vor das völlig unzureichende Sozialsystem massiv zu beschneiden.
    Zwar könnte das ganze wieder genau so enden wie seine ersten paar Versuche etwas zu ändern und solche Entwürfe werden auch noch von anderen bearbeitet. Aber das ist echt mies, dass es in diese Richtung gehen könnte. Das ist das Problem das ich mit solche Leuten habe, sie machen nicht einfach nur nichts besser, sie treten auch konstant einen Schritt zurück.
    Und die dritte Neuigkeit. Mal wieder sind Leute verhaftet worden. Diesmal zwei Chefs von einem Satiremagazin. Mal wieder ein klarer Beweis das in der Türkei schon lange keine Redefreiheit herrscht. Mir tun die jetzt schon leid, da sie ewig im Gefängnis hocken werden.
    Außer die Todesstrafe kommt, dann dauert es garnicht so lange.

  • http://www.epochtimes.de/polit…n-als-nazis-a2128314.html


    Das hat die Käßmann doch nicht wirklich auf dem Kirchentag gesagt, oder?


    Zitat von Käßmann

    "Zwei deutsche Eltern, vier deutsche Großeltern: 'Da weiß man, woher der braune Wind wirklich weht"

    Ich soll mich wirklich mal überlegen aus der Kirche auszutreten wenn sie das wirklich gesagt hat. Das ist ein Pauschalverdacht. Eine bodenlose Frechheit. Sie meint damit auch indirekt mich.

  • Kann sein, dass Käßmann alle mit "deutschen" Eltern und Großeltern als Nazis bezeichnen wollte. Vielleicht hat sie aber auch einfach nur die Problematik gemeint, die entsteht, wenn man dieses Familienmodell als ideal propagiert, wie es die AfD ja tut. Ob ein Vergleich mit den Arierparagraphen der Nazis dann angebracht ist... Naja. Aber man muss sich vielleicht nicht ganz so sehr aufregen.

  • Die AfD ist halt eine Partei der Nationalisten. Ihr erstes Ziel ist, dass die Deutschen mehr gefördert werden und auch vor Kinderarmut oder sozialen Problemen zu bewahren. Der Unterschied zu den Nationalsozialisten ist, dass die Nationalisten andere Völker verfolgten und durch ihre Rassenkunde sogar die "Deutsche" noch kurzer systematisch verfasst hat. Heißt, dass für die Nazis nicht alle Deutsche Deutsche waren. Ich begrüße es wenn Nationalisten das Ziel haben ihr eigenes Volk zu bewahren und Schaden von Anderen abzuwenden. Viele Völker bedeutet auch viel Vielfalt. Jedes Volk was ausstirbt bedeutet, dass auch ein Stück Vielfalt verloren geht. Die AfD als Ansprechpartner der Nationalisten ist ok. Wir Menschen werden eines Tages in vielen tausend Jahren bestimmt andere Völker auf anderen Planeten in anderen Galaxien kennenlernen und es wäre bedauerlich, dass diese Alien unsere Vielfalt dann nicht mehr miterleben können. Ich stehe zu dieser Ansicht.

  • Es ist natürlich dumm und auch beleidigend Leute als rechts zu bezeichnen, weil ihre Eltern Deutsch sind. Außerdem gibt es hier genug Deppen, bei denen beide Eltern oder eines zB Serben oder Türken sind und die trotzdem weit rechts stehen und anderen Gruppen gegenüber rassistisch sind. Selbst wenn die Familie Diskriminierung aufgrunddessen erfahren musste. Nichts schützt vor Dummheit, selbst wenn die Logik meinen könnte, dass es so sein müsste und Deppen findet man überall. *shrug*


    Zitat von Edex

    Wir Menschen werden eines Tages in vielen tausend Jahren bestimmt andere Völker auf anderen Planeten in anderen Galaxien kennenlernen und es wäre bedauerlich, dass diese Alien unsere Vielfalt dann nicht mehr miterleben können. Ich stehe zu dieser Ansicht.

    Und ich hätte geglaubt, dass sich Aliens in erster Linie für die Erde selbst interessieren, you know Geologie, Fauna, Flora... nein, sie wollen deutsche Weißwurst kennenlernen! :assi:


    Zitat von Edex

    Heißt, dass für die Nazis nicht alle Deutsche Deutsche waren.

    Das gibt es heute natürlich nicht mehr. XD Jeder Türke mit deutscher Staatsbürgerschaft wird von der AfD und deren Anhänger selbstverständlich als Deutscher (aka "rechtmäßig hier") angesehen.

  • @mortiferus93


    Zwingen kann man es keinen, aber durch Familienförderung und sonstige kinderfreundliche Maßnahmen kann man Mehrere dazu motovieren Kinder zu erzeugen. Viele Frauen, die Kinder bekommen können danach nicht mehr wie üblich arbeiten. Meist gibt es dann nur einen Halbtagsjob und damit kann man keine Familie ernähren. Und wenn all die Maßnahmen nicht helfen, dann ist das so. Dann sind die Deutschen bei Kindern erzeugen anders gepolt und man kann dann nur hoffen, dass sich das in den nächsten Generationen ändert. Aber versuchen kann man es ja. Unsere Nachbarländer unterscheiden sich den Deutschen kaum und trotzdem machen sie etwas besser wenn es um Kinder bekommen geht. Ich stehe dazu, dass jede Nationalität einzigartig ist und dass man jede Nationalität als "Eine" darstellen sollte. Das Problem was man zurzeit bei den Nationalisten auch hat ist die Bewahrung der Dialekte. Ich hatte in der Schule nie die Gelegenheit bekommen mal den örtlichen Dialekt kennenzulernen. Ich finde man sollte als Förderfach das Dialekt einführen, was jeder freiwillig nehmen kann und lernen kann. Sprache ist ein wichtiger Bestandheit zur Vielfalt der Nationalitäten.


    @Bastet


    Keine Ahnung wie Alien auf uns wirken werden, aber es wäre angebracht wenn man beim Erstkontakt mit denen "offen" begegnet.


    Jeder mit deutschen Pass wird als Deutscher angesehen. Nur ich finde man soll die Sprache mehr Beachtung geben. Ist jemand deutsch, der eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, aber kein Deutsch spricht? Ich finde nicht. Da man das Gesetz etwas verfeinern.

  • @Edex
    Förderfach...Dialekt!? Ich find es zwar auch schade, wenn Dialekte aussterben, aber das ist immer noch Privatsache und die Angelegenheit deiner Eltern und deines restlichen Umfelds, wenn sie ihn dir nicht beigebracht haben, aus welchen Gründen auch immer. Was ich nicht verstehen kann... anscheinend IST der örtliche Dialekt keiner, wenn ihn keiner spricht. Und wenn ihn keiner mehr sprechen will, dann hat der Dialekt eben Pech gehabt.

  • Ja, als Förderfach. Der Dialekt soll ja nur als Zweitsprache neben den Hochdeutsch dienen. Es reicht wenn man nur anfängliche Kenntnisse davon gesammelt hat. Es gibt in den Dörfern und Städten Dialektsprecher und die könnten bei einen freiwilligen Dialekt Fach in die Schule gehen um es den Schülern beizubringen. Wichtig ist, dass es kein Pflichtfach ist. Gibt es keine Dialektsprecher mehr ist es sehr schwer, das Dialekt jemanden beizubringen. Ich habe ja von dir noch keinen Vorschlag gehört wie man das Dialekt fördern um es vor dem Aussterben zu bewahren.

  • Unsere Nachbarländer unterscheiden sich den Deutschen kaum und trotzdem machen sie etwas besser wenn es um Kinder bekommen geht.

    Aus welcher Fantasiewelt nimmt du diese Information?


    Die Europäischen Länder liegen alles in allem ziemlich nahe beieinander, was das Kinderbekommen angeht.


    Ich habe hier mal eine Statistik rausgekramt - von Eurostat, da es die am leichtesten abzubildene Tabelle war. Wohlgemerkt: Das ist die Geburtenrate nach Frauen. Also wie viele Kinder im Schnitt pro Frau geboren werden.


    Damit das ganze auch schön einfach verständlich ist, habe ich mir sogar noch die Mühe gemacht das ganze farblich zu markieren. Blau ist Deutschland, grün sind die Länder die drüber sind, rot sind die Länder die drunter sind. Gelbd sind alle Werte, die über zwei liegen (aka die Werte, nach denen rein statistisch die Bevölkerung sich noch vergrößert, anstatt schrumpft - wenn ein entsprechendes Mann/Frau Verhltnis im Land gegeben ist).


    [Blockierte Grafik: http://imgur.com/GF96WmU.jpg]


    Und was sehen wir daran?


    Es gibt noch eine ganze Reihe an eurpäischen, die unter der deutschen Rate liegen. Unter anderem Polen, Österreich und Luxemburg, unsere Nachbarländer.


    Außerdem sind die Geburtenraten in so ziemlich allen Ländern über die letzten 50 Jahre hinweg deutlich gefallen.


    Das ist auch alles nicht wirklich verwunderlich, da es eben Teil des Demographisch-ökomenischen Paradoxons ist. Aka: Je besser es Leuten geht (im Sinne von größerer sozialer Sicherheit), desto weniger Kinder bekommen sie.


    Das ist normal und dagegen kann man auch effektiv nichts machen, egal wie sehr sich die rechten darüber aufregen. Es ist auch eigentlich kein Problem - abseits der allseits bekannten kopflastigen Alterspyramide und dessen, dass wir eine Lösung für das Problem finden müssen. Aka: Wie finanziert man am besten die Rentner?


    Davon einmal abgesehen, @Edex, finde ich es ja weiterhin lächerlich, dass du so darauf bedacht bist, die deutsche Kultur verteidigen zu wollen, aber in all den Diskussionen, die ich und andere mit die hatten, nicht fähig warst zu definieren, wass für dich denn "deutsche Kultur" ist. Da kommen immer so schwammige Dinge, wie "Dialekt", "Burgen", "Geschichte". Ähm, ja, was denng enau?


    Kultur - wie übrigens auch Dialekte und Sprache allgemein - verändern sich im Laufe der Zeit. Teilweise durch Immigration und Emigration, teilweise aber auch einfach durch veränderte Umstände. So ist es halt.


    Wenn Aliens zu unserer Erde kommen, werden sie auch nur noch indirekt etwas von der gloreichen Kultur der Ägypter, den mächtigen Kriegern der Mongolen und der Seefahrt der Wikinger mitbekommen. Aber du wirst feststellen, dass keine dieser Kulturen plötzlich ausgelöscht wurde. Viel eher sind sie langsam, aber sicher durch eine ganze Reihe an Umständen zuende gekommen. Manche Teile wurden von einzelnen Mitgliedern weitergetragen, andere Teile wurden in fremde Kulturen Integriert und wieder andere Teile sind halt verschwunden. Aber so ist es halt mit Kulturen und so wird es auch weiterhin mit Kulturen sein.


    Kulturen befinden sich im stetigen Wandel. Haben sie auch schon immer. Der größte Unterschied zu früher ist, dass dank Internet und Globalisierung sich Kulturen heute viel mehr, viel stärker und viel schneller durchmischen als früher. Aber daran werden Geburtenraten und Dialektunterricht in der Schule nichts ändern. Das ist halt der Lauf der Dinge.

  • @Edex
    Ich glaub, du weißt nicht, worauf ich hinauswill? ^^" Ich zieh's mal von der anderen Seite auf: Wieso kannst du deinen eigenen Dialekt nicht, wenn es doch der Örtliche sein soll? Dann spricht ihn anscheinend keiner im Ort?
    Sowas nimmt man in seiner Freizeit und in der Familie auf und ist nichts, das man in der Schule wie Fremdsprachenvokabular lernt. Und eine tote Sprache lernen braucht auch keiner. Es sei denn, es handelt sich um Latein.


    Zitat von Alaiya

    Davon einmal abgesehen, @Edex, finde ich es ja weiterhin lächerlich, dass du so darauf bedacht bist, die deutsche Kultur verteidigen zu wollen, aber in all den Diskussionen, die ich und andere mit die hatten, nicht fähig warst zu definieren, was für dich denn "deutsche Kultur" ist. Da kommen immer so schwammige Dinge, wie "Dialekt", "Burgen", "Geschichte". Ähm, ja, was denn genau?

    Vor allem hören die nicht an den (heutigen) Landesgrenzen auf.

  • Man wird es schon dafür sorgen, dass es wieder mehr Kinder gibt. Damit die Verwandschaft wächst und somit einen größeren Genpool gibt. Streng genommen sinken die Geburtenraten weltweit und das empfindet du als Ist so? Wir rotten uns selbst aus, weil es uns zu gut geht für die Kinder. Mehr Bier trinken, dann wird es mehr.


    @Bastet


    Von meiner Familie spricht ihn keiner, aber es gibt das Kasseler Dialekt, was ich aber nie von irgendjemand hören konnte. Das Dialekt hat doch auch ein Vokabular, warum soll man das nicht in der Schule lehren können?


    Kultur ist alles was wir je in die Hände hatten und meinten, das soll es auch unsere Zukunft tun können.

  • Wir rotten uns selbst aus.
    Wenn man das schon hört. Es gibt derzeit 7 Milliarden Menschen.
    Einfach lächerlich, warum müssen rechte Spinner immer so MAßLOS übertreiben?
    Genau so abwegig wie die Vorstellung, dass innerhalb von ein paar Jahren die Flüchtlinge Deutschland überrollen und eine
    Islamisch radikale Partei gewählt wird. Was soll denn bitte groß passieren? Das der Weißwurstbestand sinkt?
    Oder die Lederhosenproduktion? Derzeit gibts wenn überhaupt eher eine ver-englischisierung. (Blödes Kunstwort)
    Aber auch das ist nicht wirklich in irgendeiner Weise ein Problem.

  • Wenn die Menschheit auf der Erde im Durchschnitt weniger als 2,1 Kinder pro Frau bekommt, dann würde die Menschheit in Laufe mehrerer Generationen sich selbst ausrotten. Dann werden die Alien eine Erde auffinden ohne die Menschen.


    Meine Frage ist es eher, ob es möglich ist, dass die Menschen obwohl es denen immer besser geht wieder mehr Kinder auf die Welt setzen können?

  • Wer wird dafür sorgen? Eine autoritäre Partei? Kann man die Menschen in diesem Land wirklich auf diesem Wege dazu bewegen einen solch großen Schritt zu begehen wie mehrere Kinder zu bekommen, wenn sogar ein staatlich verordneter Veggie-Day in der Kantine scheitert?


    Man muss Anreize schaffen um Arbeit und Familienleben wieder besser in Einklang bringen zu können.
    Aber nicht auf dem Wege, dass man alle Familientypen die dieser Norm nicht entsprechen schlecht reden möchte. Und wer dann mehr Kinder haben möchte, weil die Lage für ihn besser ist als vorher und er sich das durch die besseren Gegebenheiten vorstellen könnte- dann bitte. Aber nicht durch die systematische Diskriminierung von anderen Familientypen, oder Personen mit einem anderen bevorzugten Lebensstil.


    Abgesehen von dem rechtsnationalen Schwachsinn, dass die Menschheit oder das selbst neu definierte und nun beweihräucherte "deutsche Volk!!!1" aussterben würde. Wer soll denn dann Weltkriege führen wenn nicht wir xddddd

  • Selbst wenn die Familie Diskriminierung aufgrunddessen erfahren musste. Nichts schützt vor Dummheit, selbst wenn die Logik meinen könnte, dass es so sein müsste und Deppen findet man überall. *shrug*

    Ja, eine der faszinierendsten Dinge, die ich als Migrantenkind kennen lernen durfte. Die, die selber von Vorurteilen betroffen waren nutzen EXAKT die gleichen Aussagen jetzt gegenüber Flüchtlingen. Das ist eine so schmerzhafte Realität.


    Zusätzlich zu Alaiyas Beitrag: @Edex ich hoffe, dir ist auch bewusst, dass die deutsche Kultur jetzt - egal wie du sie auch definierst - auch ein Ergebnis von Aussterben, Vermischung und Neuentstehung dieser kulturellen "Traditionen/Eigenarten/etc" durch den Wandel der Bevölkerung ist. Was du also ansprichst ist nicht wirklich das "Schützen von Kultur", sondern schlicht und ergreifend der Versuch, die Kultur auf einem status quo zu halten, ergo "einzufrieren". Das ist für mich mehr Furcht vor Wandel als Besorgnis um kulturell wertvolle Traditionen. Traditionen, die das Volk schätzt und liebt gehen eh kaum verloren, was uns unzählige Orte auf der Welt beweisen. Es gäbe keine "chinesischen/türkischen/japanischen/russischen" etc. Stadtteile (oder manchmal gar ganze Ortschaften, wie "China Town" in den USA), wenn Kulturen durch die Existenz einer anderen Kultur so einfach auszulöschen sind. Ich lebe hier mit meiner Familie auch seit 22 Jahren und viele Traditionen aus Russland, der Ukraine und sogar Kasachstan (obwohl wir nicht mal kasachisch sind, sondern nur unter Kasachen aufgewachsen sind) wurden beibehalten, weil man es möchte. So geht es unzähligen anderen Familien. Die Kultur, die die Menschen wertschätzen und als "möchte ich nicht verlieren" einstufen, werden sie eh beschützen. Sicher darf der Staat das fördern, aber eben nicht dadurch, dass er sich vor anderen Einflüssen fürchtet und "schützt". Das einzige, was Sorgen bereiten muss, ist wenn jemand mit Zwang versucht Kultur zu verbieten oder zu ändern. Der Rest ist ein vollkommen natürlicher Wandel. Kultur ist nun mal eine gesellschaftliche und historische Konstruktion (genau wie Sprache).



    Wundert mich jetzt btw. dass auch Norwegen gar nicht so hoch mit der Geburtenrate liegt. Dabei ist deren Familienpolitik - gerade was das Berufsleben anbelangt - sehr familienfreundlich gestaltet. Zeigt wohl auch, dass das eben nicht unbedingt der wichtigste Faktor ist.