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  • Konservativ-nationale Mehrheit. Heil Strache oder so ... Es ist halt besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass die ÖVP sich schon bedeutend eher mit der CSU als mit der CSU vergleichen lässt und die FPÖ ungefähr mit der AfD gleich zu setzen ist. Ich hoffe nur wirklich, dass der "kleine Mann" in Österreich merkt, wie sehr er sich selbst damit auf die Fresse gegeben hat, wenn er die ÖVP oder die FPÖ gewählt hat. Jetzt muss man einfach hoffen, dass die Regierung in der Legislaturperiode nicht die komplette Scheiße anstellt, sondern einigermaßen erträglich bleibt und die FPÖ und ggf. auch die ÖVP bei den nächsten Wahlen ordentlich abgestraft wird. Man sieht auch hier wieder das starke Stadt-Land-Gefälle, was sich so ähnlich auch in Deutschland finden lässt, lustigerweise ist die FPÖ natürlich wieder in den Regionen am stärksten, wo es die wenigsten Ausländer gibt, während sie in Wien nicht mal eine einfache Mehrheit haben.


    Die Niedersachsen-Wahl ist umso erfreulicher, Weil ist definitiv einer der besten SPD-Politiker aktuell (nicht, dass das schwer wäre) und die niedersächsische SPD tritt auch noch (eher) für das ein, wofür die SPD eigentlich stehen möchte: soziale Gerechtigkeit. Dass Weil einen Rückstand von knapp 10 Prozentpunkten aufgeholt hat und Althusmanns CDU noch überholt hat, ist eine unglaubliche Aufholjagd, wie sie sehr selten vorkommt. Die Linken verpassen leider wieder relativ knapp (um 0,4 Prozentpunkte) den Einzug im Landtag, haben allerdings wieder 1,5 PP im Vergleich zur vorherigen Niedersachsen-Wahl hinzugewonnen, womit man den gleichen Trend wie in NRW (4,9 Prozent; 2012 2,5 Prozent) und Schleswig-Holstein (3,8 Prozent; 2012 2,3 Prozent) sieht. Komisch ist halt nur, dass die Linke bei der Bundestagswahl in Niedersachsen 6,9% bekommen hat und dort übrigens ausnahmslos in jeden Landtag eingezogen wäre (schwächstes Ergebnis 6,1% in Bayern).
    Daran sieht man, dass das Problem der Linken im Westen nicht ist, dass sie dort nicht ankommen, das Problem ist, dass man Angst hat, dass man seine Stimme "verschwendet" und man sieht auch, dass man das bei Landtagswahl in alten Bundesländern oft noch macht, wenn man sein Kreuz bei den Linken setzt. Ich denke dennoch, dass die Linke immer mehr an Relevanz gewinnen wird und auch wieder stark davon profitieren wird, dass sich die AfD immer mehr verkracht, wodurch die Linken, die man schon zum Etablishment zählt, auch wieder eine wirkliche Protestpartei in den Landtagen werden können.
    Spannend an der Niedersachsen-Wahl wird die Koalitionsbildung, da es durchaus vorkommen kann, dass man am Ende dennoch Althusmann als Kanzler der CDU an der Backe hat. Die FDP hat einer Ampel-Koalition mit SPD und Grünen eine Absage erteilt, in Frage kommen im Endeffekt also nur noch Jamaika und GroKo, wobei das Verhältnis von CDU und Grüne in Niedersachsen verdammt beschissen ist, aber das Verhältnis der CDU und SPD ist genauso beschissen. Dass es Neuwahlen geben wird, halte ich für unwahrscheinlich, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass die Koalitionsverhandlungen in Niedersachsen einfacher sein werden als im Bundestag; egal ob es am Ende Jamaika unter Althusmann oder GroKo unter Weil wird.



    Muslimische Feiertage sind Humbug, wenn man als Moslem für wichtige Feiertage frei haben möchte, bekommt man das in der Regel auch. Moslems können das ja gerne feiern, dafür muss man aber nicht noch einen allgemeingültigen freien Tag reinhauen.


    PS: Weiß man schon, wer Sebastian Kurz als Schülersprecher am Erlgassen-Gymnasium ersetzt?

  • Und die SPD schafft es trotzdem nicht, dass Niedersachsen ein Geberland wird oder auf dem richtigen Weg zu einen Geberland liegt. 681 Millionen Euro musste Niedersachsen 2016 von den Geberländern erhalten um einen ausgeglichenen Haushalt zu haben. Tendenz anscheinend steigend. Niedersachsen ist ein armes Land.


    Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4nderfinanzausgleich


    Hessen dagegen macht über 2 Milliarden Überschuss. Da läuft in Niedersachsen grundsätzlich was falsch. Warum soll man sich freuen, dass die SPD gewonnen hat?

  • http://mobil.derstandard.at/20…effnung-fuer-Homosexuelle


    Na wenigstens was. :sekt:
    Hoffentlich kommt am Ende kein Trollbeitrag von: "setzen wir doch nicht durch. :]"


    Ich bin nur jetzt schon genervt, wenn Kurz und Strache einen auf "mimimi, der VfGH zwingt uns" machen. Aber irgendwie ist da auch schöne Schadenfreude dabei. :sarcastic:

  • Ich bin nur jetzt schon genervt, wenn Kurz und Strache einen auf "mimimi, der VfGH zwingt uns" machen. Aber irgendwie ist da auch schöne Schadenfreude dabei.

    Wieso Schadenfreude, ist doch, zumindest für Kurz, ein Geschenk vom VfGH. Kurz ist selbst für die Öffnung der Ehe für Homosexuelle, kann sich aber offenbar innerhalb der ÖVP nicht durchsetzen und hat Angst seine Wähler zu verschrecken. Jetzt kann er alles auf den VfGH schieben und muss sich mit diesem Thema nicht mehr herumschlagen.


    Gespannt bin ich aber auf die Reaktion der FPÖ, da wird man sehen, wie sie zur Rechtsstaatlichkeit wirklich steht.

  • https://www.tag24.de/nachricht…g-bundestag-berlin-356136


    Am Sonntag, wenn alle gewählten Abgeordneten zur ersten Bundestagssitzung zusammenkommen, soll es eine Demonstration gegen die AfD geben. Obwohl die AfD als legitime, demokratisch gewählte Partei von mehreren Millionen Wähler gewählt wurde. In Deutschland gilt wie zuvor auch die Versamnlungsfreiheit und dessen Ausübung. Der Bundestag ist eine Versammlung. Von daher ist die Demonstration völlig indiskutabel.


    Noch nie waren die Koalitionsverhandlungen so schwer und im Bundestag wird sich eine neue Streitkultur entwickeln. Ich bin auf Morgen gespannt.

  • @Edex: Dir ist klar, dass die Versammlungsfreiheit auch beinhaltet, dass man sich versammeln darf, um zu demonstrieren. Egal gegen was.
    Es wird regelmäßig gegen andere gewählte Parteien demonstriert. Da kriegt die AfD kein Sonderrecht. Die Leute haben das Recht, zu verkünden, was sie davon halten, dass die AfD mit ihrer rechten Rhetorik in den Bundestag einzieht - egal wie viele andere die AfD gewählt haben.

  • Gibt es für morgen auch angekündigte Demonstrationen gegen die FDP?

    Das ist vollkommen irrelevant. Wenn niemand gegen die FDP demonstrieren will, dann will niemand gegen die FDP demonstrieren.



    Die Versammlungsfreiheit im Bundestag kann durch die Demonstranten aber nicht mehr gewährleistet werden.

    Um das weiterhin zu gewährleisten, gibt es die Polizei und, wenn ich nicht ganz irre, der Stadt Berlin. Solange die Demonstranten friedlich demonstrieren und sich an geltende Gesetze hält, ist die Versammlungsfreiheit absolut nicht gefährdet.



    Davon abgesehen ist es nun wirklich nicht so, als hätte die AfD, die die Leute angestachelt hat, gegen die CDU und SPD zu demonstrieren (die übrigens von weit mehr Leuten gewählt wurden, als die AfD), irgendeine Grundlage hätte, sich zu beschweren.

  • Es ist schon öfters vorgekommen bei AfD Veranstaltungen, dass es Übergriffe gab und selbst auf Kommunalebene wurden die Parlamente "gestürmt". Nicht immer gab es genug Polizisten. Wenn es wegen einer Partei so viele Demonstranten gibt, dann muss man bei dieser Partei auch mehrere Polizisten einsetzen. Es soll ja keine Opfer geben. Ich kenne den Bundestag von Innen und ja er lässt sich auch erstürmen.

  • Deswegen kannst du dennoch nicht eine Demonstration verbieten. Die einzige Grundlage, die es eventuell gäbe, eine Demonstration zu verbieten, wäre, wenn es bekannt ist, dass die Veranstalter planen, Gewalt einzusetzen, oder bekannt ist, dass eine Großzahl der bekannten Teilnehmer Gewaltbereit ist und das in der Vergangenheit gezeigt hat. Aber selbst in letzterem Fall wäre es schon zweifelhaft.


    Und nichts davon trifft aktuell zu.


    Davon abgesehen: Ich unterstütze keine Gewalt. Man sollte sich aber immer wieder vor Auge halten, was schon ein altes Sprichwort sagt: Wer Wind sät, wird Sturm ernten.

  • Und was hat das Stürmen des Bundestags mit angemeldeten Demonstrationen zu tun?
    Tätliche Angriffe sind illegal und kein vernünftiger Mensch wird so etwas gut heißen. Das zeigt sich auch darin, dass bisherige Angriffe auf AfD-Politikern flächendeckend seitens Demokraten verurteilt wurden. Ändert nur nichts daran, dass Demonstrationen gegen die AfD eine zulässige Form der Meinungsäußerung gegen die Partei sind. So wie AfD-organisierte Proteste gegen Angela Merkel eine zulässige Meinungsäußerung sind.
    Was du hier vorschlägst, ist schlicht die Einschränkung von Grundrechten, die der AfD vorgeblich so wichtig sind. Du demonstrierst hier, dass viele AfD-Anhänger, wenn sie "unsere Grundrechte schützen" wollen, eigentlich meinen, dass sie ihre eigenen Grundrechte schützen wollen und nen Scheiß auf die Rechte anderer geben.

  • Demonstranten können auch während der Demonstration aufgebraucht sein und dem Bundestag dabei bestürmen. Wäre alles möglich.


    Ich habe noch nie gehört, dass ein örtlicher Ortvorsteher oder Bürgermeister tätliche Angriffe auf die AfD scharf verurteilt hat.


    Ich habe Bedenken, dass sich die Demonstranten so verhalten wie beim AfD Parteitag, wo es mit der Polizei viele Komplikationen gab. Es ist ja jeden bekannt, dass da vieles aufgebauscht wird.

  • In Deutschland gilt wie zuvor auch die Versamnlungsfreiheit und dessen Ausübung. Der Bundestag ist eine Versammlung.

    Demonstranten können auch während der Demonstration aufgebraucht sein und dem Bundestag dabei bestürmen. Wäre alles möglich.


    Okay


    Bitte einmal lesen, verstehen, und vorher nicht weiter posten.


    Um sich über die Verletzung von Grundrechten aufzuregen, sollte sie erst einmal verstanden haben. Ein Tipp zum Anfang: Bundestagsabgeordnete haben, wenn sie in amtlicher Funktion auftreten, keine, "der Bundestag" als Institution erst recht nicht.


    Wenn du dann verstanden hast, was die Versammlungsfreiheit ist, wen sie schützt und welche Anforderungen an ihre Einschränkung gestellt werden, können wir gerne diskutieren, ob das so Sinn macht. Bis dahin ist es zwecklos, mit dir zu diskutieren, das ist wie gegen eine Wand anzurennen.

  • Moment. Soll das heißen, dass Bundestagsabgeordnete keine Grundrechte haben? So verstehe ich deine ersten Zeilen.


    Ich habe es gelesen, aber mir waren die meisten Punkte schon vorher klar. Ich habe schlichtweg nur befürchtet, dass es Auseinandersetzungen gäbe. Zum Glück gab es die nicht. Trotzdem ist die Demo sinnlos, AfD Anhänger haben ja auch nicht heute 2 Tage vor der ersten Sitzung gegen Merkels Wiederwahl oder gegen die mögliche Jamaika Koaltion demonstriert. Es ist wie es gesagt wurde. Parlamentsprache ist keine Wahlkampfsprache. Die AfD wird im Bundestag auch anders auftreten, das haben sie schon in den Landtagen gezeigt.

  • Soll das heißen, dass Bundestagsabgeordnete keine Grundrechte haben?

    Nein, das bedeutet es nicht. Es bedeutet, dass der Bundestag keine Versammlung ist, die im Sinne der Versammlungsfreiheit geschützt ist. Am ehesten lässt sich das daran festmachen, dass die Versammlung nicht frei zugänglich ist, was sie sein müsste. Oder anders gesagt: Wenn du wolltest, könntest du trotzdem nicht einfach in den Bundestag spazieren und "demonstrieren". Deshalb ist die geschlossene Gesellschaft einer Partei in einem Lokal nicht geschützt, während die Demonstration vor dem Lokal sehr wohl durch die Versammlungsfreiheit geschützt wird.


    Ob eine Demo sinnvoll ist oder nicht, ist nicht relevant. Es dürfen schließlich auch geschützt Menschen gegen Chemtrails protestieren, selbst wenn keine Chemtrails gesprüht werden.

  • https://www.bundestag.de/gesetze


    Es gibt ja das Abgeordnetengesetz und da steht drin, dass die Ausübung des Mandats nicht verhindert werden kann. Es ist schon eine Abgeordnetenversammlung. Dort sitzen nämlich die Vertreter des Volkes. Gut, eine Versammlung muss ja nicht öffentlich bzw. frei zugängig sein. Die bekannteste nicht-freizugängige Versammlung ist wohl de Bilderberg-Konferrenz. Also heißt das, wenn die AfD in einen Gasthof auftrete hat der Gastwirt zum planungsmäßigen Ablauf und Ordnung zu sorgen und die Demonstranten draußen sind von den Rechten und Pflichten innerhalb der Versammlungsfreiheit abgedeckt?


    Weil es steht ja auch:


    Zitat von Wiki

    Für nichtöffentliche Versammlungen in geschlossenen Räumen sind diese Vorschriften jedenfalls nicht direkt anwendbar. Allerdings kann es hier gestützt auf das allgemeine Polizeirecht zu einer Einschränkung kommen.

    Wie definiert man nichtöffentlich? Keine Medienvertreter? Kein "Tag der offenen Tür"?

  • Demonstranten können auch während der Demonstration aufgebraucht sein und dem Bundestag dabei bestürmen. Wäre alles möglich.


    Ich habe noch nie gehört, dass ein örtlicher Ortvorsteher oder Bürgermeister tätliche Angriffe auf die AfD scharf verurteilt hat.


    Ich habe Bedenken, dass sich die Demonstranten so verhalten wie beim AfD Parteitag, wo es mit der Polizei viele Komplikationen gab. Es ist ja jeden bekannt, dass da vieles aufgebauscht wird.

    Wie man schon öfter miterlebt hat, können Menschen mit einem Messer Amok laufen.
    Sie können genauso mit Autos in Menschenmengen rasen.
    Willst du den Menschen nun ihre persönliche Reise- und Bewegungsfreiheit (manche wären ohne Auto sogar von der Welt ziemlich abgeschnitten) wegnehmen, weil Dinge passieren könnten?
    Und dürfen jetzt nur noch Buttermesser verkauft werden?
    Aber was nun, wenn man jemanden mit einem Stift abstechen will? Dürfte dann das ganze Land nur noch mit Kreide schreiben?


    Oder eine bessere Idee: wir lassen den Menschen ihre Grundfreiheiten und akzeptieren einfach, dass verschiedene Dinge immer passieren könnten? Dafür ist der Polizeischutz ja da.
    Du kannst die Welt nicht in sichere Watte packen. Zumindest nicht, wenn jeder auch ein möglichst lebenswertes Leben in dem Staat führen soll.

  • Also heißt das, wenn die AfD in einen Gasthof auftrete hat der Gastwirt zum planungsmäßigen Ablauf und Ordnung zu sorgen und die Demonstranten draußen sind von den Rechten und Pflichten innerhalb der Versammlungsfreiheit abgedeckt?

    Ich muss an der Stelle wohl meine Ausführung von oben korrigieren. Grundsätzlich sind beide Veranstaltungen durch die Versammlungsfreiheit geschützt, letztere etwas "weniger". Konkret bedeutet das: Für nichtöffentliche Versammlungen in geschlossenen Räumen kann der Gesetzgeber keine Einschränkungen treffen. Allerdings muss die Polizei diese auch nicht besonders schützen, da anzunehmen ist, dass es nicht zu Störungen innerhalb der Versammlung kommt. Oder anders gesagt: Wenn sich die AfD-Leute gegenseitig die Köpfe einhauen, ist das erstmal deren Problem.
    Für die Demonstration draußen gilt das nicht. Hier hat der Gesetzgeber sehr wohl Möglichkeit zur Einschränkung, allerdings sollten die Hürden dafür recht hoch sein. Sprich: Die bloße Vermutung, dass unter den Demonstranten auch gewaltbereite Personen sein könnten, ist schlicht nicht ausreichend um die Demonstration nicht stattfinden zu lassen.
    Wichtig ist vor allem, dass die eine Versammlung nicht die Versammlungsfreiheit der anderen stört, selbst wenn diese (illegalerweise) versuchen diese zu stören. Soll heißen: Die Stürmung des Bundestags durch gewaltbereite Demonstranten ist illegal, aber kein Grundrechtsverstoß. Das liegt schlicht daran, dass Grundrechte Schutzrechte gegen den Staat sind. Ebensowenig ist demnach ein Verstoß gegen ein Grundrecht, wenn Menschen der beschriebenen Demonstration gegen die AfD-Veranstaltung im Gasthof sich widerrechtlich Zutritt verschaffen und dort die Veranstaltung stören. Hier würden verschiedene Rechte verletzt, Grundrechte jedoch nicht.

    Wie definiert man nichtöffentlich? Keine Medienvertreter? Kein "Tag der offenen Tür"?

    Nichtöffentlich ist, was die Teilnahme beschränkt. Sprich, du kannst weder einfach so, noch gegen Zahlung eines Betrags daran teilnehmen. Parteitage sind üblicherweise auf Parteimitglieder beschränkt, ebenso sind Mitgliederversammlungen von Sportvereinen nichtöffentlich. Ob Medienvertreter zugelassen sind, spielt dagegen keine Rolle, da auch das ja noch immer eine Einschränkung des Personenkreises ist.